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  • 1
    Buch
    Buch
    Berlin : Aufbau-Taschenbuch-Verl.
    UID:
    gbv_126865337
    Umfang: 443 S. , Ill , 18 cm
    Ausgabe: 1. Aufl.
    ISBN: 3746601355
    Serie: Aufbau-Taschenbücher 137
    Inhalt: Wie wurde man in der DDR Wissenschaftler? Wie war ihr Verhältnis zur Macht, zu politischen und gesellschaftlichen Krisenerscheinungen? Welche Konflikte gab es, was waren Motive für Kompromisse? Wie waren die Arbeitsbedingungen, gab es Freiräume und Privilegien? Welche Hoffnungen haben sie hinsichtlich der Veränderungen des Sozialismus in der DDR? Wie sah das politische Engagement vor, während und nach der Wende aus? Wie vollzog sich ihre berufliche Entwicklung seit 1989? 13 Wissenschaftler berichten über ihr Leben und ihre berufliche Laufbahn in dem Teil Deutschland, der 40 Jahre DDR hieß, und über den Versuch des Neuanfangs: Hartmut Linde (Chemiker), Heinrich Fink (Theologe), Isolde Stark (Althistorikerin), Lothar Sprung (Psychologe), Norbert Langhoff (Ingenieur für Elektrotechnik), Peter Voigt Soziologe), Michael Seidel (Psychiater), Manfred Riedel (Regelungstechniker), Ursula Heukenkamp (Germanistin), Christian Rempel (Physiker), Hans-Jürgen Fischbeck (Physiker), Hans-Peter Krüger (Philosoph), Jens Reich (Biochemiker) (PHF/übern.)
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Deutschland ; Wissenschaftler ; Berufslaufbahn ; Lebensbedingungen ; Geschichte ; Deutschland ; Wiedervereinigung ; Erlebnisbericht
    Mehr zum Autor: Meier, Klaus 1952-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    transcript Verlag
    UID:
    b3kat_BV045064464
    Umfang: 1 Online-Ressource
    ISBN: 9783839418529
    Serie: Studien des Göttinger Instituts für Demokratieforschung zur Geschichte politischer und gesellschaftlicher Kontroversen 3
    Inhalt: Im Frühjahr 1957 bedienten sich 18 Kernphysiker einer uralten Methode, Politik zu machen. Sie verfassten ein politisches Manifest: die »Göttinger Erklärung«, mit der sie zu Ikonen der friedensbewegten Anti-Atomwaffenproteste avancierten.Robert Lorenz geht den politischen Wesenszügen der erklärten Nichtpolitiker nach, untersucht ihre Motive und Wirkung. Er fragt, weshalb ehrwürdige Nobelpreisträger wie Max Born, Otto Hahn und Werner Heisenberg öffentlich die Bundesregierung angriffen, und beleuchtet, wie der Physiker Carl Friedrich v. Weizsäcker zum prominenten »Friedensphilosophen« aufsteigen konnte
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-8376-1852-5
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte , Politologie
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Göttinger Erklärung ; Hochschulschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin : Logos Verlag
    UID:
    gbv_1881177408
    Umfang: 1 Online-Ressource (325 S.)
    ISBN: 9783832589639
    Inhalt: Die axiomatisierte Darstellung einer mathematischen Theorie gilt traditionell als ein Ideal der Wissenschaftlichkeit. Euklids glq Elemente grq und Newtons glq Mathematische Prinzipien der Naturphilosophie grq werden oft als epochale Werke der Axiomatik genannt. Von vorerst unbewiesenen Prinzipien oder Axiomen, die in materieller wie auch formaler Hinsicht tragende Säulen des jeweiligen Wissensgebäudes bilden, werden weitere Gesetze und Theoreme über logische Beziehungen und sachbezogene Zusatzannahmen gefolgert. Man gewinnt den Eindruck, die ganze Theorie im Blick zu haben, ohne dabei das einzelne Phänomen zu verlieren. Heute hat die axiomatisierte Darstellung einer wissenschaftlichen Theorie allerdings nicht mehr diejenige Selbstverständlichkeit, die ihr bis ins 20. Jahrhundert hinein zugekommen ist. Das gilt besonders für die Repräsentation von naturwissenschaftlichen Theorien. Von Seiten vieler Physiker und Wissenschaftstheoretiker findet man immer wieder den Vorwurf der gedanklichen Starre und Unangemessenheit, die bei der Entdeckung von neuartigen Gesetzen sogar hinderlich sein könne. Das eben angedeutete Spannungsfeld zwischen logischer Analyse und empirischer Gesetzmäßigkeit in der Beurteilung von axiomatisierten Theorien ist der Ausgangspunkt, von dem aus diese Untersuchung ansetzt. Das Buch konzentriert sich dabei auf eine systematische Betrachtung der Klassischen Mechanik des 20. Jahrhunderts, als diese einerseits zu einer bewährten, umfassend mathematisierten Naturwissenschaft herangewachsen war und andererseits durch neuere Mechaniken (Quantentheorie und Relativitätstheorie) eingeschränkt wurde. Entsprechend gibt es erkenntnistheoretische Gründe für die gewandelte Auffassung über Axiomatik, die im Buch beleuchtet werden. Verfehlte Kritiken wie auch echte Repräsentationsprobleme von Axiomatisierungen, die bei empirischen Gesetzen auftreten, stehen im Vordergrund. Dabei wird vor allem die neuere, wegweisende Variante eines Begründungsversuchs betrachtet, die als glq axiomatische Methode grq nach dem Göttinger Mathematiker David Hilbert (1862-1943) bekannt ist. Entscheidend ist hierbei, dass nur systematische Kennzeichnungen der konstitutiven Begriffe und Gesetze im axiomatischen Aufbau betrachtet werden. Ausgeklammert werden axiomatische Aussagen darüber, woraus die Objekte glq materiell grq bestehen, was sie glq sind grq. Das eröffnet die Möglichkeit, allein Systemmerkmale zur logischen Beurteilung der wissenschaftlichen Theorie heranzuziehen. In dem Buch wird die Umsetzung der axiomatischen Methode auf dem Gebiet der Klassischen Mechanik durch den Mechanik-Experten Georg Hamel (1877-1954) untersucht. Eines von Hamels Hauptwerken, die glq Axiome der Mechanik grq von 1927, stellt ein umfassendes Axiomensystem der Klassischen Mechanik dar. Der Titel des Buches orientiert sich entsprechend an Hamels Schrift, um die These zu unterstreichen, dass Hamel den vereinheitlichenden wie regressiven Anspruch der axiomatischen Methode tatsächlich auf dem Gebiet der Mechanik aufzeigen konnte. Als wesentliche Besonderheit werden nach Hamel mehrere traditionelle glq Zugänge grq zur Klassischen Mechanik nebeneinander gestellt, die in ihrer formalen Struktur deutliche Unterschiede aufweisen: die Punktmechanik, die Mechanik starrer Körper, die Kontinuumsmechanik und die analytische Mechanik. Es werden erstmals Grenzübergänge zwischen diesen verschiedenen Zugängen zur Klassischen Mechanik aufgezeigt, eine Analyse, die mit dem so genannten sechsten Problem Hilberts maßgeblich identifiziert wird. Im Resultat wird illustriert, dass es übertrieben formalistische Vorstellungen vom logischen Ideal einer Axiomatisierung waren und sind, die zu ihrer Ablehnung in wissenschaftlichen Kreisen geführt haben. Gemeint ist vor allem die aktuell diskutierte glq semantische Sichtweise grq auf wissenschaftliche Theorien. In einer Rückbesinnung auf informelle Axiomatisierungen nach Hilbert und Hamel werden schließlich die entscheidenden Impulse für ein modernes und vielseitiges Theorieverständnis der Klassischen Mechanik gesehen.
    Weitere Ausg.: ISBN 9783832542924
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 9783832542924
    Sprache: Deutsch
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin, Heidelberg : Springer-Verlag Berlin Heidelberg
    UID:
    gbv_1645151565
    Umfang: Online-Ressource (XIV, 434 S, digital)
    ISBN: 9783540270119
    Serie: SpringerLink
    Inhalt: Einleitung: Soziale Tatbestände als Dinge -- Präfekten und Vermessungsingenieure -- Richter und Astronomen -- Mittelwerte und Aggregatrealismus -- Korrelation und Ursachenrealismus -- Statistik und Staat: Frankreich und Großbritannien -- Statistik und Staat: Deutschland und die Vereinigten Staaten -- Pars pro toto: Monographien oder Umfragen -- Klassifizierung und Kodierung -- Modellbildung und Anpassung -- Schlußfolgerung: Das Unbestreitbare in Zweifel ziehen -- Nachwort: Wie schreibt man Bücher, die Bestand haben?.
    Inhalt: Statistik ("Staatenkunde"), Wahrscheinlichkeitsrechnung und die Philosophie der Wahrscheinlichkeit sind auch als "siamesische Drillinge" bekannt. Das Buch analysiert den Werdegang der Statistik und zeigt Verbindungen zwischen der internalistischen Geschichte der Formalismen und Werkzeuge sowie der externalistisch orientierten Geschichte der Institutionen auf. Der Spannungsbogen erstreckt sich vom Vorabend der Französischen Revolution bis hin zum Ende des Zweiten Weltkriegs, wobei Frankreich, Deutschland, England und die USA ausführlich behandelt werden. Was haben Richter und Astronomen gemeinsam? Wer waren die "politischen Arithmetiker"? Was ist ein "Durchschnittsmensch"? Wie ändert sich im Laufe der Zeit das, was man "Realismus" nennt? Kann man vom Teil auf das Ganze schließen? Und wenn ja, warum? Welche Rolle spielt der Franziskanerorden? Wir begegnen Adolphe Quetelet, Karl Pearson, Egon Pearson, Francis Galton, Emile Durkheim und vielen anderen. Glücksspiele, Zufall, Bayesscher Ansatz, das St. Petersburger Paradoxon, der Choleravibrio, Erblichkeit, das Galtonsche Brett, Taxonomie, Wahlprognosen, Arbeitslosigkeit und Ungleichheit, die Entstehung der Arten, die Ordnung der Dinge und die Dinge des Lebens – das sind die Themen des Buches. Aus den Rezensionen der englischen Auflage: "Das Buch ist eine philosophische und soziologische Reflexion über die Geschichte der Statistik. Statistik liefert nicht nur eine Beschreibung der Welt, sondern trägt gleichzeitig zu deren Neugestaltung bei. […] Die Kluft zwischen dem Erfundenen und dem Entdeckten, zwischen dem Realen und dem Konstruierten hat unter Historikern, Philosophen, Soziologen und Naturwissenschaftlern zu einer zunehmend fruchtlosen Debatte über das Wesen der Wissenschaft geführt. […] Das große Verdienst des Buches besteht darin, daß es einen Weg aus der Sackgasse zeigt, indem es statistische Entitäten als gleichzeitig real und konstruiert, als entdeckt und erfunden darstellt. Die kreativsten Metaphysiker sind heutzutage möglicherweise nicht in den Kreisen der Philosophen, Poeten oder Physiker zu finden, sondern unter den Verwaltungsstatistikern." Lorraine Daston, London Review of Books.
    Anmerkung: Includes bibliographical references and index
    Weitere Ausg.: ISBN 9783540206552
    Weitere Ausg.: Buchausg. u.d.T. Desrosières, Alain Die Politik der großen Zahlen Berlin : Springer, 2005 ISBN 3540206558
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte , Wirtschaftswissenschaften , Mathematik
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Statistik ; Geschichte ; Statistik ; Geschichte ; Electronic books
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    UID:
    kobvindex_VBRD-i34920310130320
    Umfang: 320 S. : Ill.
    ISBN: 3492031013
    Originaltitel: Alone together
    Anmerkung: EST: Alone together [dt.]. - Aus d. russ. Ms. übers.
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    UID:
    kobvindex_VBRD-i9783930219360
    Umfang: 288 Seiten
    Ausgabe: 1. Auflage, Gebundene Ausgabe
    ISBN: 9783930219360
    Inhalt: War es eine deutsche Atombombe, die die Amerikaner auf Japan abwarfen? Zugegeben, eine provokante Frage. Es schien lange Zeit alles gesagt zur deutschen Atomforschung im Dritten Reich. Doch die Wiedervereinigung Deutschlands und der Zusammenbruch der Sowjetunion, die damit einhergehende Öffnung zahlreicher Archive sowie eine Reihe schier unglaublicher Zeugenaussagen bringen neue Erkenntnisse ans Licht und werfen brisante Fragen auf: - Warum behauptet ein italienischer Journalist, er sei im Oktober 1944 auf Einladung Goebbels Zeuge eines deutschen Atombombentests geworden? Und weshalb wird ein großer Teil der von ihm gemachten Angaben durch einen österreichischen Physiker bestätigt, der behauptet, bei Innsbruck habe es erfolgreich arbeitende Einrichtungen zur Atomforschung gegeben? - Warum berichten unmittelbar beteiligte Zeugen des Sicherheitsdienstes von der Schaffung einer Atomwaffe und einer weitreichenden Trägerrakete im thüringischen Jonastal zwischen Ordruf und Arnstadt?
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    Buch
    Buch
    München : Goldmann
    UID:
    kobvindex_VBRD-i97834424590702
    Umfang: 702 S.
    Ausgabe: Taschenbuchausg., 10. Aufl
    ISBN: 9783442459
    Serie: Goldmann 45922
    Inhalt: Sieht Dr. Liam O'Connor, genialer Physiker und Bestsellerautor, Gespenster? Wird Köln wirklich von einer unbekannten Macht unterwandert, wenige Tage bevor hier die weltpolitische Elite zum G-8-Gipfel zusammenkommt? Tatsächlich stößt O'Connor auf eine Verschwörung und eine unheimliche Waffe, die einen neuen Kalten Krieg auslösen könnte. In einem atemlosen Katz- und Mausspiel versucht er, die Katastrophe zu verhindern. Doch die Gegner scheinen immer einen Schritt voraus zu sein..
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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