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  • Alice Salomon HS  (130)
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  • 1
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    UID:
    b3kat_BV048224551
    Format: 1 Online-Ressource (218 Seiten)
    Edition: 2nd ed
    ISBN: 9783658281311
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Vorwort zur zweiten Auflage -- Vorwort zur ersten Auflage -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Einleitung -- 1.1 Was dieses Buch nicht ist -- 1.2 Was Sie von dem Buch erwarten dürfen -- 2 Grundlegendes -- 2.1 Das Controlling -- 2.1.1 Der Regelkreis -- 2.1.2 Der Regelkreis des Controllings -- 2.1.3 Die Verankerung des Controllings im Unternehmen -- 2.1.4 Controlling - Big Brother? -- 2.2 Der Vertrieb - das unbekannte Wesen? -- 2.2.1 Die verschiedenen Arten des Vertriebs -- 2.2.2 Die Organisationsformen des Vertriebs -- 2.2.3 Der Vertrieb als Wertschöpfungsprozess -- 2.3 Das Vertriebscontrolling -- 2.3.1 Das VC als Beobachter -- 2.3.2 Der Vertrieb in der Analyse -- 2.3.3 Die planerische Funktion des VC -- 2.3.4 Die steuernde Funktion des VC -- 2.3.5 Die kontrollierende Funktion des VC -- 2.3.6 Die Zielsetzung des Vertriebscontrollings -- 3 Der Vertrieb als Teil der betrieblichen Leistungserzeugung -- 3.1 Die betriebliche Wertschöpfung als Produktionsprozess -- 3.1.1 Der Produktionsprozess aus technischer Sicht -- 3.1.2 Die Wahl der richtigen Technologie -- 3.1.3 Was ist Effizienz? -- 3.1.4 Das Ertragsgesetz -- 3.1.5 Effizienz - eine Frage der Mischung -- 3.2 Der Vertrieb als Wertschöpfungsprozess -- 3.2.1 Der Input - Die Zutaten für einen erfolgreichen Vertrieb -- 3.2.2 Die Technologie - Der Vertrieb als angewandte Technik -- 3.2.3 Der Output - Das Ergebnis des Vertriebsprozesses? -- 3.2.4 Der Nutzen - Der wirkliche Gradmesser für Erfolg -- 3.2.4.1 Der rationale Umgang mit dem Irrationalen -- 3.2.4.2 Vertrieb und Produkt verschmelzen zu Nutzen -- 3.2.4.3 Nutzen ist der wahre Ertrag -- 3.2.4.4 Ab einem bestimmten Niveau führt Nutzen zwangsläufig zum Erfolg -- 3.2.4.5 Das Phasenmodell im Akquisitionsprozess -- 3.2.4.6 Besonderheiten des gewerblichen Beschaffungsprozesses -- 3.2.5 Keine Entscheidung ohne Information -- 3.2.5.1 Die Information , 3.2.5.2 Informationen und Strukturen -- 3.2.5.3 Informationen und Systeme -- 3.2.5.4 Die Entscheidung -- 3.2.5.5 Die Beeinflussung -- 3.3 Die Effizienz im Vertrieb -- 3.3.1 Die Relevanz -- 3.3.2 Die Verlässlichkeit -- 4 Zwischenbemerkung -- 4.1 Effizienz um jeden Preis? -- 4.2 Nicht gleichzeitig an beiden Enden ziehen -- 5 Methoden - Beobachten -- 5.1 Datenstrukturen im Vertrieb -- 5.1.1 Multiple-Choice statt Prosa -- 5.2 Die heiße Phase -- 5.3 Der Misserfolg - Win-Loss-Analyse, Teil 1 -- 5.4 Eine Frage der Visualisierung -- 5.5 Die Rolle des Reportings -- 5.6 Prozesskosten - Controllers Liebling -- 5.6.1 Die Prozesskostenrechnung -- 5.6.2 Vertriebseinzelkosten - Individueller Erfolg richtig erfasst -- 6 Methoden - Analysieren -- 6.1 Abweichungsanalyse -- 6.2 Benchmarking -- 6.3 Zeitreihenanalyse -- 6.4 Prozessanalyse -- 6.5 Win-Loss-Analyse, Teil 2 -- 6.6 Conjoint-Analyse einmal andersherum -- 7 Methoden - Planen -- 7.1 Der Einfluss des Ziels auf den Plan -- 7.2 Vom Umgang mit der Unsicherheit -- 7.2.1 Kopf oder Zahl -- 7.2.2 Menschliches Verhalten ist selten zufällig -- 7.3 Wie entstehen verlässliche Forecasts? -- 7.3.1 Die Dreiecksverteilung -- 7.3.2 Einfache Prognoseverfahren -- 7.3.2.1 Der gleitende Durchschnitt -- 7.3.2.2 Exponentielles Glätten -- 7.3.3 Die hypergeometrische Verteilung -- 7.3.4 Aggregation mehrerer unsicherer Größen mittels Monte-Carlo-Simulation -- 7.3.5 Im Netz der Neuronen -- 8 Methoden - Steuern -- 8.1 Steuerung mittels Sollgrößen -- 8.2 Der Gewinn als Steuerungsgröße -- 8.3 Der Preis als Steuerungsgröße -- 8.3.1 Mehr Kunden oder mehr Aufträge? -- 8.3.2 Wie reagiert der Wettbewerb? -- 8.3.3 Weshalb Rabatte gewährt werden -- 8.3.4 Die Preis-Absatz-Funktion -- 8.4 Die Absatzmenge als Steuerungsgröße -- 8.5 Produktivitätssteigerung vs. Kostenminimierung -- 8.5.1 Produktivitätssteigerung durch Synergie , 8.5.2 Engagement immer dort, wo es sich lohnt -- 8.5.3 Controlling-Leistung als knappe Ressource -- 8.5.4 Einer für alles oder alle für einen? -- 8.5.5 Zeitmanagement -- 8.5.6 Vertrieb aus der verkürzten Distanz -- 8.6 Kosten aufgrund von Fehlentscheidungen minimieren -- 8.6.1 Chance und Risiko - zwei Seiten derselben Medaille? -- 8.6.2 Kopf oder Bauch - Einführung in die Entscheidungstheorie -- 8.6.3 Von Banken den Umgang mit Risiko lernen -- 8.6.4 Risikosteuerung -- 8.7 Gemeinsame Ziele erreichen -- 8.7.1 Steuern mittels Budgets -- 8.7.2 Steuerung mittels variabler Gehaltsanteile -- 8.7.3 Steuern mittels gemeinsamer Ziele -- 9 Methoden − Kontrollieren -- 9.1 Bestimmung von Beobachtungsmerkmalen -- 9.2 Soll-Ist-Vergleich -- 9.3 Ermittlung von Vertriebskennzahlen -- 9.3.1 Return-on-Investment und Produktivität -- 9.3.2 Übernahmequote vs. relative Häufigkeit -- 9.4 Exponentialverteilung - Laufzeitmessung -- 9.5 Bestimmung der Trefferquote -- 9.6 Value-at-Risk -- 9.7 Sich selbst kontrollieren -- 10 Optimiertes Vertriebscontrolling -- 11 Unternehmen als Marktteilnehmer -- 11.1 Die Marktbegleiter -- 11.2 Die Markteintrittsbarrieren -- 11.3 Die Marktdynamik -- 11.4 Die Marktentwicklung im Modell -- 11.5 Quantitative Sicht auf die Marktentwicklung -- 12 Kritische Betrachtung -- 12.1 Zieldivergenz -- 12.2 Transparenz bis zur Unsichtbarkeit -- 12.3 Wenn der Vertrieb verbotene Wege geht -- 12.4 Informationsasymmetrie -- 13 Fazit -- Erratum zu: Vertriebscontrolling optimieren -- Erratum zu: A. Dietzel, Vertriebscontrolling optimieren,https://doi.org/10.1007/978-3-658-28131-1 -- Nachwort -- Literatur
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Dietzel, Alexander Vertriebscontrolling Optimieren Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2020 ISBN 9783658281304
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Klein- und Mittelbetrieb ; Vertrieb ; Controlling
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
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    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    UID:
    b3kat_BV047694065
    Format: 1 online resource (277 pages)
    ISBN: 9783658155513
    Series Statement: Management und Controlling Im Mittelstand Ser
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Geleitwort zum Buch Hoffmann, Personalentwicklung und -controlling -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Einleitung -- Literatur -- 2 Grundlagen -- 2.1 Rahmenbedingungen der Personalentwicklungsarbeit -- 2.2 Bedeutung und Besonderheiten des Mittelstandes -- 2.2.1 Definition Mittelstand -- 2.2.2 Ist-Zustand im Mittelstand und Herausforderungen -- 2.2.3 Optimierungsfelder -- 2.3 Ist-Zustand für den Personal- und Personalentwicklungsbereich im Mittelstand -- 2.3.1 Umgang mit Herausforderungen -- 2.3.2 Vorhandensein einer Personalstrategie -- 2.3.3 Bildungscontrolling -- 2.4 Die Bedeutung und Stellung des Personals und der Personalentwicklung in mittelständischen Unternehmen -- 2.4.1 Grundsätzliche Problematik -- 2.4.2 Vom Personaler zum HR-Business Partner!? -- 2.4.3 Personalentwicklung im Mittelstand: Entzauberte Mythen -- Literatur -- 3 Personalentwicklung als Arbeitsfeld -- 3.1 Begriffsbestimmung und Eingrenzung -- 3.1.1 Definitionen -- 3.1.2 Anspruch und Wirklichkeit -- 3.1.3 Eingrenzung -- 3.1.4 Bestandteile der Personalentwicklung -- 3.2 Ziele, Nutzen und Qualität der Personalentwicklung -- 3.2.1 Personalentwicklung zwischen Unternehmen und Mitarbeitern -- 3.2.2 Systemisches Abhängigkeitsverhältnis -- 3.2.3 Ableitung von Zielen als Kernelement der Personalentwicklung und als Grundlage des Controllings -- 3.3 Qualifikation, Kompetenzaufbau und Lernen als Arbeitsbereiche der Personalentwicklung -- 3.3.1 Qualifikation -- 3.3.2 Kompetenzen -- 3.4 Persönlichkeitsentwicklung als Aufgabe der Personalentwicklung -- 3.5 Lernen als Ziel und Weg -- 3.5.1 Was ist Lernen? -- 3.5.2 Unser Gedächtnis -- 3.5.3 Lernziele festlegen -- 3.5.4 Das Lernen organisieren -- 3.6 Struktur der Personalentwicklung -- 3.6.1 Organisatorische Einbettung -- 3.6.2 Wenn es noch keinen Personalentwickler gibt , 3.6.3 Verantwortung der Führungskräfte: Vorgesetzte als Personalentwickler -- 3.6.4 Die Externe Alternative: Kompetenzzentren und Dienstleister -- Literatur -- 4 Der Prozess der strategischen Personalentwicklung -- 4.1 Strategie -- 4.1.1 Die Bedeutung der Strategie -- 4.1.2 Unternehmensstrategie und Personalentwicklung -- 4.1.3 Personalentwicklung ohne Unternehmensstrategie -- 4.2 Zielsetzung und Orientierung an Zielen -- 4.3 Von der Zielsetzung zur Planung und Umsetzung -- 4.3.1 Bestandteile des Personalentwicklungsprozesses -- 4.3.2 Bedarfsanalyse -- 4.3.3 Die Planung der Personalentwicklung -- 4.3.4 Beschaffungscontrolling: Die Auswahl externer Dienstleistungen -- 4.3.5 Die Umsetzung und Begleitung der Maßnahmen -- Literatur -- 5 Kontrolle, Controlling und Evaluation: Den Erfolg steuern und messbar machen -- 5.1 Ziele des Personalentwicklungscontrollings -- 5.2 Mangelnde Nachhaltigkeit und Transferlücke -- 5.3 Prozesscontrolling im Rahmen des Personalentwicklungsprozesses -- 5.4 Die klassischen Instrumente des PE-Controllings -- 5.5 Die dreizehn Schritte des Personalentwicklungs-controllings -- 5.5.1 Strategiekontrolle als Überprüfung der Strategieverträglichkeit der PE-Arbeit und Zurechenbarkeit der PE-Ziele auf Verantwortliche -- 5.5.2 Start-Kontextkontrolle als Überprüfung der Stimmigkeit der Bedarfsanalyse -- 5.5.3 Systemische Bedarfskontrolle, um festzustellen, wie die unterschiedlich artikulierten Bedarfe und Bedürfnisse Eingang in die Planung gefunden haben -- 5.5.4 Maßnahmenkontrolle zur Prüfung, welches Instrument infrage kommt -- 5.5.5 Beschaffungscontrolling: Die Auswahl externer Dienstleistungen -- 5.5.6 Zielkontrolle als Überprüfung der Lernziele/Anforderungen an die Adressaten der Personalentwicklungsmaßnahme , 5.5.7 Organisationskontrolle zur Feststellung, ob die Mitarbeiter an Maßnahmen teilnehmen und ob die Maßnahme durchgeführt wird -- 5.5.8 Prozess-Stufenkontrolle zur Überprüfung, ob die PE-Maßnahme so abläuft, wie geplant ("Single Loop") -- 5.5.9 Lernfortschrittskontrolle während des Trainings -- 5.5.10 Prozess-Kontextkontrolle als Überprüfung, ob der Planungsrahmen noch stimmt ("Double Loop") -- 5.5.11 Erfolgskontrolle am Ende der Personalentwicklungsmaßnahme -- 5.5.12 Transferkontrolle als Überprüfung der Anwendung des Gelernten am Arbeitsplatz -- 5.5.13 Betriebswirtschaftliche Kontrolle als Überprüfung der Kosten-Nutzen-Relation und des Return-on-Investment -- 5.6 Beispiel für Bildungscontrolling in einem mittelständischen Beratungsunternehmen -- 5.7 Personalentwicklungscontrolling: Die Verantwortung der Führungskräfte -- Literatur -- 6 Prüfung und Auswahl der PE-Instrumente und -Maßnahmen -- 6.1 PE-Instrumente und ihre Bedeutung -- 6.2 Bewertung ausgewählter PE-Instrumente für die Praxis -- 6.2.1 Outdoortraining -- 6.2.2 E-Learning -- 6.2.3 Training into the Job und Reintegration -- 6.2.4 Onboarding -- 6.2.5 Traineeprogramm -- 6.2.6 Training on the Job -- 6.2.7 Mitarbeiterzufriedenheitsanalyse -- 6.2.8 Entsendung & -- Auslandseinsatz -- 6.2.9 Job Rotation -- 6.2.10 Talentmanagement -- 6.2.11 Karrieremanagement -- 6.2.12 Coaching -- 6.2.13 Mentoring -- 6.2.14 Patenschaft -- 6.3 Weitere Aufgabenfelder der Personalentwicklung -- Literatur -- 7 Die betriebliche Bildung als Teil der Personalentwicklung -- 7.1 Der Personalentwickler als Bildungsmanager: Die Gestaltung der Aus- und Fortbildung -- 7.2 Die Mikrodidaktik: Die Verantwortung für einzelne Lernveranstaltungen -- 7.2.1 Moderne Didaktik -- 7.2.2 Didaktische Grundfrage und didaktische Planung -- 7.3 Planung und Controlling mit dem Didaktischen Achteck -- 7.3.1 Ziele -- 7.3.2 Rahmenbedingungen , 7.3.3 Methoden -- 7.3.4 Teilnehmer -- 7.3.5 Inhalte -- 7.3.6 Erfolgskontrolle -- 7.3.7 Trainer -- 7.3.8 Medien -- Literatur -- 8 Der Personalentwickler als Organisationsentwickler -- 8.1 Organisation und Organisationsentwicklung als Begriffe -- 8.1.1 Organisation -- 8.1.2 Organisationsentwicklung -- 8.1.3 Change Management -- 8.2 Wann entwickeln sich Organisationen? -- 8.3 Anpassungsleistungen des Unternehmens -- 8.4 Ziele von Organisationsentwicklungen -- 8.5 Die Umsetzung von OE-Projekten -- 8.5.1 Das 3-Phasen-Modell von Kurt Lewin -- 8.5.2 Das 8-Stufenmodell von John P. Kotter -- 8.5.3 Das Top-down- und Bottom-up-Modell -- 8.5.4 Idealtypischer Ablauf einer Organisationsentwicklung -- 8.6 Controlling von OE-Prozessen: "Die Charta des Managements der Veränderungen" -- 8.6.1 Zielorientiertes Management -- 8.6.2 Keine Maßnahme ohne Diagnose -- 8.6.3 Ganzheitliches Denken und Handeln -- 8.6.4 Beteiligung der Betroffenen -- 8.6.5 Hilfe zur Selbsthilfe -- 8.6.6 Prozessorientierte Steuerung -- 8.6.7 Lebendige Kommunikation -- 8.6.8 Sorgfältige Auswahl der Schlüsselpersonen -- Literatur -- 9 Führung und Führungskräfteentwicklung als Beitrag zum Unternehmenserfolg und zum Personalentwicklungscontrolling -- 9.1 Ist-Zustand der Führung und Führungsqualifikation -- 9.1.1 Schwächen in der Führungsfähigkeit -- 9.1.2 Keine Ausbildung - mangelhafte Führungsweiterbildung -- 9.1.3 Mangelnde Verankerung und Umsetzung im Unternehmen -- 9.2 Führung zwischen Zielen und Mitarbeitern -- 9.3 Forderungen für die Führungskräfteausbildung -- 9.3.1 Führerschein für Führungskräfte -- 9.3.2 Führungsgrundsätze als Voraussetzung -- Literatur -- Zusammenfassung & -- Fazit
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Hoffmann, Erwin Personalentwicklung Und -Controlling Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2018 ISBN 9783658155506
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Klein- und Mittelbetrieb ; Personalentwicklung ; Controlling
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
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    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    UID:
    b3kat_BV048223151
    Format: 1 Online-Ressource (459 pages)
    ISBN: 9783658284831
    Series Statement: Edition Innovative Verwaltung Ser
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Autorenverzeichnis -- Inhaltsverzeichnis -- Über den Herausgeber -- 1: Innovationen in der Wirtschaftsförderung - Das Buch zum Award "Innovative Wirtschaftsförderung" -- 1.1 Idee und Hintergrund -- 1.2 Die Umsetzung des Awards -- 1.3 Die Prämierung und die Ergebnisse des Awards -- 1.3.1 Städte/Gemeinden (bis 100.000 Einwohner) -- 1.3.2 Kreise und Landkreise -- 1.3.3 Städte (ab 100.000 Einwohner) -- 1.3.4 Regionen und kommunale Zusammenschlüsse -- 1.3.5 Sonderpreis -- 1.4 Resümee -- Teil I: Städte bis 100.000 Einwohner -- 2: Vom Aktionsforum zur Strategie für eine Innenstadt der Zukunft - der dialogorientierte Weg der Stadt Aschaffenburg -- 2.1 Einleitung -- 2.2 Was sich verändert - Einflussfaktoren auf die Entwicklung der Innenstadt -- 2.3 Die Beteiligung von Akteuren/innen als Instrument der Integrierten Stadtentwicklung -- 2.4 Attraktivität in der Aschaffenburger Innenstadt - Das Aktionsforum Innenstadt -- 2.4.1 Interdisziplinärer Dialog zwischen Stadtverwaltung und Innenstadtakteuren/innen -- 2.4.2 Maßnahmenumsetzung -- 2.4.3 Von der Praxis zur Strategie -- 2.5 Fazit -- Literatur -- 3: Internationales Netzwerkbüro: Das Sprungbrett zum Nachbarn -- 3.1 Ausgangssituation und Darstellung des Internationalen Netzwerkbüros -- 3.2 Überblick über die organisatorische Zusammenarbeit, Veranstaltungen und Matchings -- 3.2.1 Grenzüberschreitender Techniktag -- 3.2.2 Internationale Matchingmesse -- 3.2.3 Matchmaker -- 3.3 Aktuelle Perspektiven und Ausblick -- 3.4 Fazit -- Literatur -- 4: Nachhaltige Wirtschaftsförderung in der Agenda 2030 der Stadt Eltville am Rhein: Zielgruppengerechte Dialogformate und innovative Angebote für den Mittelstand und den Einzelhandel -- 4.1 Einführung -- 4.2 Der Eltviller WirtschaftsDialog EWD. , 4.3 CC- und CSR-Angebote für Firmen im Rahmen der nachhaltigen Stadtentwicklung - Umsetzung der Agenda 2030 auf lokaler Ebene -- 4.4 Was können Stadt und Unternehmen konkret in einem CC- und CSR-Prozess tun? -- 4.5 Das Rheingauer Handelsforum RHF als städteverbindendes Format zur Stärkung des Einzelhandels -- 4.6 Die Ziele der Eltviller Wirtschaftsförderung durch die vielseitige Kommunikationsstrategie -- Literatur -- 5: Die Wirtschaftsförderung Eschwege als Treiber für kommunale Wirtschafts- und Technologiepolitik durch kooperatives Netzwerkmanagement -- 5.1 Die Herausforderung: Wirtschafts- und Technologiepolitik durch Netzwerksteuerung -- 5.1.1 Strategische Neuausrichtung des Wirtschaftsstandortes - "Das Eschwege Programm" -- 5.1.2 Technologiepolitik in Eschwege durch kooperative Netzwerksteuerung -- 5.1.3 Gründung und Steuerung des Unternehmensnetzwerkes NIWE -- 5.1.4 Eigenständiges Technologieprofil -- 5.1.5 Die Netzwerk- und Projektarbeit -- 5.2 Handlungsfeld Innenstadt -- 5.3 Fazit und Überprüfung der Wirkungen der Wirtschaftspolitik und Technologiesteuerung -- 5.4 Fazit -- Literatur -- 6: Die Stadt als lernender Dienstleister: Qualitätsstandards und digitales Feedbacksystem als Instrumente einer wirtschaftsfreundlichen Verwaltung -- 6.1 Einordnung und Problemstellung -- 6.1.1 Verwaltungsreformen zur Verbesserung von Performanz und Kundenorientierung -- 6.1.2 Vorschläge zur "Serviceorientierten Kommunalverwaltung" -- 6.2 Die Organisation Stadtverwaltung als "lernender Dienstleister" -- 6.2.1 Identifizierung der Verwaltungsbereiche mit hoher Wirtschaftsrelevanz -- 6.2.2 Zielvereinbarungen zwischen Wirtschaft und Verwaltung -- 6.2.3 Qualitätssicherung über Digitales Feedback -- 6.2.4 Regelmäßiger Bericht und Steuerung -- 6.2.5 Fortführung und Weiterentwicklung , 6.3 Umsetzungsbeispiel Projekt "WirtschaftsfreundlichES - Wirtschaftsfreundliche Stadt Esslingen" -- 6.4 Fazit -- Literatur -- 7: "Brücken bauen" in der Gröbenzell Halle (Halle G) auf der FFB-Schau -- 7.1 Ausgangslage und Zielsetzung der Gröbenzell Halle auf der FFB-Schau -- 7.2 Bestandteile und Umsetzung der Gröbenzell Halle auf der FFB-Schau -- 7.3 Erzielte Erfolge und Ergebnisse -- 7.4 Innovatorische Elemente der Gröbenzell Halle -- Literatur -- Online-Dokumente -- 8: Steuerungstool für Regionale Transformation: Der Konstanzer-Synergie-Diamant -- 8.1 Ganzheitliche Strategieentwicklung für den Innovationsstandort Konstanz: Das Handlungsprogramm Wirtschaft 2030 -- 8.2 Zukunftsorientierte Standortanalyse in vier Schritten -- 8.2.1 Systemrelevante Unternehmen und Stärkefelder der Stadt -- 8.2.2 Investitionsschwerpunkte in Forschung, Entwicklung und Innovation -- 8.2.3 Innensicht der Experten -- 8.2.4 Horizon Scanning: Regionale vs. globale Technologietrends -- 8.3 Synthese und Ausrichtung auf Transformationsthemen -- 8.4 Fazit -- Literatur -- 9: bio innovation park Rheinland - Gewerbeflächenprofilierung durch Klimaschutzmaßnahmen -- 9.1 "bio innovation park Rheinland" -- 9.1.1 Netzwerk für Bioökonomie und grüne Technologien -- 9.1.2 Ganzheitlicher Ansatz der Wirtschaftsförderung -- 9.2 Profilierung des "Unternehmerparks Kottenforst" -- 9.3 Ansiedlungskriterien -- 9.4 Bewerbungs- und Bewertungsverfahren -- 9.5 Fazit und Ausblick -- Literatur -- 10: Fachkräfte der Zukunft - Aufbau der MINT-Region "MINThoch4 - Südliches Taubertal" -- 10.1 Von kreativen Köpfen zur MINT-Region -- 10.2 MINThoch4 -- 10.3 Förderung junger Forscher -- Verankerung in der Bildungslandschaft -- 11: InnovationsQuartier - Eine Anleitung für das Überleben ländlicher Räume in Zeiten der digitalen Transformation -- 11.1 Einleitung , 11.2 Digitaler und demografischer Wandel sind heimtückisch -- 11.3 Wissenschaftlicher Ansatz? Einfach machen. -- 11.4 In 10 Schritte zum InnovationsQuartier -- 11.5 Zusammenfassung -- 12: Rheine - Standort der guten Arbeitgeber -- 12.1 Die Ausgangslage -- 12.1.1 Rheine und die Region -- 12.1.2 Der Fachkräftemarkt/Die Historie -- 12.1.3 Problematik des ländlichen Raums im Kampf um Fachkräfte -- 12.1.4 Fachkräftebedarfe in Rheine und der Region -- 12.1.5 Schlussfolgerungen aus der Problemlage -- 12.2 Gemeinsam schaffen wir beste Voraussetzungen (Ziele) -- 12.3 Entwickelte außergewöhnliche Projekte der Initiative -- 12.3.1 business:city -- 12.3.2 kids.company -- 12.3.3 Filmprojekte -- 12.3.4 Kampagnen -- 12.3.5 Homepage/digitaler Auftritt -- 12.4 Ausblick -- Literatur -- 13: Der Staßfurter Online-Stellenmarkt -- 13.1 Einleitung -- 13.2 Unterstützung durch die Wirtschaftsförderung der Stadt Staßfurt -- 13.3 Der Staßfurter Online-Stellenmarkt -- 13.3.1 Ansatz und Projektverlauf -- 13.3.2 Funktionalität -- 13.3.3 Erfahrungen -- 13.4 Ausblick -- Literatur -- Zeitschriftenartikel -- eigene Werke -- Online-Dokument (ohne DOI) -- Teil II: Städte ab 100.000 Einwohner -- 14: "Das kommt aus Bielefeld" - Standortmarketing und Fachkräftesicherung für den Wirtschaftsstandort Bielefeld -- 14.1 Einleitung -- 14.2 Standortmarketingprojekt "DAS KOMMT AUS BIELEFELD" -- 14.2.1 Vorgehensweise und Einbindung der Unternehmen -- 14.2.2 Ziele und Zielgruppen -- 14.2.3 Kommunikationsstrategie und Maßnahmen -- 14.2.4 Wann kommst du nach Bielefeld? - Kampagne lockt Fachkräfte -- 14.2.5 Der Kampf um klugeKöpfe funktioniert nur gemeinsam -- 14.3 Zusammenfassung -- 15: Bochums Vision von der Zukunft -- 15.1 Eine Vision von der Zukunft Bochums -- 15.2 Drei Beispiele für die Leistungsfähigkeit der Bochum Wirtschaftsentwicklung 1 , 16: Professionelles Cluster Management als Bestandteil der innovativen Wirtschaftsförderung -- 16.1 Standort Darmstadt. Wissenschaftsstadt. Digitalstadt. Zukunftsstadt. Clusterstadt -- 16.1.1 "Business is what you make of it" -- 16.1.2 Cluster - Was sie sind -- 16.1.3 Clusterpolitik - Instrument zur Gestaltung der wirtschaftlichen Schwerpunkte -- 16.1.4 Das "Centrum für Satellitennavigation Hessen" als Partner der Wirtschaftsförderung -- 16.1.5 Klimawandel, Demografie oder Digitalisierung - Herausforderungen im Alltag der Wirtschaftsförderung -- 16.1.6 Das Startup Cluster in der Startup City Darmstadt -- 16.2 Fazit -- 17: Wie wird man eine digitale und agile Wirtschaftsförderung? -- 17.1 Einleitung -- 17.2 Status quo vor der Transformation -- 17.3 Theoretische Grundlagen -- 17.4 Konkrete Umsetzung -- 17.5 Ergebnis der Transformation -- 18: CREATIVE STAGE Ruhr: Ideentank für Kreative, Aktive und Innovative aus der Metropole Ruhr -- 18.1 2009: Ein unkonventionelles Matching-Format für die Region kreieren -- 18.2 Neues Forum für Ideen, Inspiration und Wissenstransfer -- 18.3 2019: Agile Organisations-Struktur. Offener Innovationsbegriff. Unverhoffte Effekte. -- 18.4 Zusammenfassung und Ausblick -- Literatur -- 19: Der Expat Service Desk ME & -- DUS - Ein Service für Unternehmen und Expats in der Region Düsseldorf - Kreis Mettmann -- 19.1 Ausgangspunkt und Trägerstruktur -- 19.2 Servicesegmente: Beratungen und Veranstaltungen -- 19.3 Zielgruppen -- 19.4 Öffentlichkeitsarbeit und Marketingaktivitäten -- 19.5 Fazit: Alleinstellungsmerkmale und Besonderheiten der Servicestelle -- 20: Green Industry Park Freiburg -- 20.1 Der Hintergrund -- 20.2 Das Konzept -- 20.3 Die Bausteine im Einzelnen -- 20.4 Fünf Jahre GIP - ein erstes Resümee -- Literatur , 21: Gründerzentrum Perfekt Futur in Karlsruhe - Einblicke in erfolgreiche Wirtschaftsförderung im Bereich der Kreativwirtschaft
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Stember, Jürgen Innovative Wirtschaftsförderungen in Deutschland Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2020 ISBN 9783658284824
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    UID:
    b3kat_BV048224172
    Format: 1 Online-Ressource (347 Seiten)
    ISBN: 9783658307868
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Vorwort -- Literatur -- Danksagungen -- Literatur -- Inhaltsverzeichnis -- 1: Einleitung -- 1.1 Man muss in die Ethik hineinwachsen -- 1.2 Die Corona-Krise - eine Initiationswehe - Dilemma oder Chance für Ethik und Moral -- Literatur -- 2: Das Problem -- 2.1 Die Belastung durch ein anachronistisches Wirtschaftssystem -- 2.1.1 Fälschung von Bilanzen -- 2.1.2 Manipulation von Bankkonten -- 2.1.3 Inventur -- 2.1.4 Illegale Preisabsprachen -- 2.1.5 Bestechung -- 2.2 Vorhandene Ethikkonzepte sind unzureichend -- 2.3 Moral kann nicht gesetzlich geregelt werden. -- 2.4 Individuen als Treiber des gesellschaftlichen Wandels -- 2.5 Synchronizität -- 2.5.1 "Ethik ist wichtiger als Religion" -- 2.5.2 Laudato Si': Über die Sorge für das gemeinsame Haus -- 2.6 Warum wir dringend eine neue Business Ethik brauchen -- 2.7 Was war eigentlich Business Ethik 1.0? -- 2.8 Was ist Business Ethik 2.0? -- 2.8.1 Ethik und Talentmanagement -- 2.9 Was ist Business Ethik 3.0? -- 2.10 Unser Ego beherrscht den Verstand -- 2.11 Integrative Business Ethik -- 2.12 Nachhaltiges Handeln ist lukrativ -- 2.13 Tiefenpsychologie schafft neue Orientierung -- 2.14 Clarks Analyse und Vorschläge für das 20. Jahrhundert -- 2.15 Selbstmanagement -- 2.16 Manifest Business Ethik für die globale Welt -- 2.17 Menschen in Unternehmen: Der wesentliche moralische Faktor -- 2.18 Vernunft als Anker für Ethik und Moral -- 2.18.1 Missbrauch und die Ablehnung der Vernunft -- 2.18.2 Der Sprung vom Verstand zu einer Ethik der Vernunft -- 2.18.3 Friedrich Schillers Freiheit der Vernunft -- 2.18.4 Förderung der Vernunft im Individuum -- 2.19 OECD-Leitsätze sind schwerwiegend fehlgeleitet -- 2.20 Bildung der gesamten Person -- 2.21 Unsere Gesellschaft ist ungesund für die Seelen der Kinder -- 2.22 Es geht nur um Leistung , 2.23 Leadership entschlüsseln: Was wirklich zählt -- 2.24 Die kaputte Elite -- 2.25 Wirtschaftsethik: Die verlorene Generation -- 2.26 Die Erweiterung des Status quo reicht für eine ethische Entwicklung nicht aus -- 2.27 Der Ansatz der Business Schools zur Ethik -- 2.28 Die Macht des ethischen Managements -- 2.29 Wisdom 2.0: Hoffnung für die jüngere Generation -- 2.30 Größeren Frieden in unser Leben einladen -- 2.31 Glück, Glückseligkeit und Mitgefühl -- 2.32 Jenseits des Glücks: Bhutans Philosophie des großen Bruttosozialglücks -- 2.33 Der CEO der Zukunft -- 2.34 Die philosophische und christliche Vision der Ethik -- 2.34.1 Die goldene Regel der Ethik -- 2.34.2 Das Prinzip der Doppelwirkung -- 2.35 Ein Appell von Papst Franziskus für Ethik und Moral -- 2.36 Als Individuen müssen wir unseren eigenen Weg finden -- 2.37 Mystik und Ethik -- 2.38 Was eine ganze Person ausmacht -- 2.39 Unternehmensführung und Psychologie -- 2.40 Tiefenpsychologie und Integrität -- 2.40.1 Das Rote Buch von C. G. Jung -- 2.40.2 Die zeitgenössische Bedeutung des Roten Buches -- 2.40.3 Tiefenpsychologie und die neue Ethik -- 2.40.4 Die alte Ethik -- 2.40.5 Unterdrückung und Verdrängung der dunklen Seite -- 2.40.6 Stufen der ethischen Entwicklung -- 2.40.7 Die neue Ethik -- 2.40.8 Ziele und Werte der neuen Ethik -- 2.40.9 Tiefenpsychologie und Führung -- 2.41 Das Milgram-Experiment zum Gehorsam gegenüber der Autorität -- 2.42 Moralische Lizenzierung -- 2.43 Ethik aus der Perspektive der Quantenphysik -- 2.44 Das Lebende lebendiger werden lassen -- 2.45 Die Annahme von Ungewissheit kann unsere ethischen Praktiken verbessern: Das Senken unserer Entropie -- 2.46 Radius zum Ethikbruch -- 2.47 Ausblick 2035 - das Problem wird größer -- 2.48 Sophia Gaia - der neue Mythos für mehr Ethik und Moral , 2.49 Alexander Gerst - seine Botschaft aus dem Weltraum -- Literatur -- 3: Die Lösung -- 3.1 Die Entwicklung unseres inneren Wachstums ermöglichen -- 3.1.1 Wachstum durch Individuation -- 3.1.1.1 Was ist Individuation? -- 3.1.1.2 Anforderungen an den Individuationsprozess -- 3.1.1.3 Die Vorteile der Individuation -- 3.1.2 Unseren Träumen zuhören -- 3.1.3 Aktivierung unserer Imagination -- 3.1.4 Versöhnung mit dem dunklen Bruder -- 3.1.5 Dem Bösen einen Namen geben -- 3.1.6 Die Anima- und Animus-Balance -- 3.2 Wachstum durch spirituelle Weisheit -- 3.2.1 Meditation als tägliche Praxis -- 3.2.2 Meditation für Mitgefühl verändert Dein Gehirn -- 3.2.3 Möglichkeiten zur Steigerung des Bewusstseins durch Achtsamkeit -- 3.2.3.1 Von der Work-Life-Balance zur Life-Balance -- 3.2.3.2 Natur -- 3.2.3.3 Musik & -- Kunst -- 3.2.3.4 Sportarten -- 3.2.3.5 Tanz -- 3.2.3.6 Religion -- 3.2.3.7 Menschen treffen -- 3.2.3.8 Krankheit und Leiden -- 3.2.3.9 Unser tägliches Leben -- 3.3 Wachstum durch Quantenphysik -- 3.3.1 Üben des liebenden Dialogs -- 3.3.2 Business Ethik durch Quantenphysik -- 3.4 Integrales Bewusstsein -- 3.5 Integrale Spiritualität -- 3.6 Transpersonale Psychotherapie -- 3.7 Psychologie und Spiritualität -- 3.8 Integrale Business Ethik 3.0 -- 3.9 Integrative Business Ethik -- 3.10 Zerstreuungen -- 3.11 Ablenkungen -- 3.12 Entspannung von der Achtsamkeit -- 3.13 Blockaden der Individuation -- 3.13.1 Der Sündenfall -- 3.13.2 Der Verlust -- 3.13.3 Die Rückkehr -- 3.13.4 Ablenkungen sind schädlich: C. G. Jungs Visionen -- 3.13.5 Die Tragödie der modernen Ablenkungen -- Literatur -- 4: Die Anwendung -- 4.1 Anwendung und Aufrechterhaltung der Business 3.0 in der Wirtschaft -- 4.1.1 Nachhaltige Eigenverantwortung -- 4.1.2 Sich weiterentwickeln -- 4.1.3 Andere bei ihrer Entwicklung unterstützen , 4.1.4 Was können wir von Sozialunternehmern lernen? -- 4.1.5 Neue nachhaltige Beziehungen zu unseren Vorgesetzten -- 4.1.6 Neue nachhaltige Beziehungen zu unseren Kollegen -- 4.1.7 Neue nachhaltige Beziehungen zu externen Partnern -- 4.2 Nachhaltige Unternehmensverantwortung -- 4.3 Messung des Return on Character -- 4.4 Macht und Machtmissbrauch -- 4.5 Disruptionen und Ethik -- 4.6 Organisation und Struktur -- 4.7 Weise Unternehmensführer -- 4.8 Integration der dunklen Seite in Organisationen -- 4.9 Strategien: Fusionen und Übernahmen, Veräußerungen und Investitionen -- 4.10 Besteuerung internationaler Gruppen -- 4.11 Nachhaltige Lieferkettenverantwortung -- 4.12 Nachhaltige Kundenbindung -- 4.13 Nachhaltige Wettbewerbsbeziehungen -- 4.14 Ethischer Konsum -- 4.14.1 Nachhaltiges ethisches Verbraucherverhalten -- 4.15 Nachhaltige Umweltverantwortung -- 4.15.1 Der Volkswagen-Skandal -- 4.15.2 Chemische Industrie -- 4.15.2.1 Minamata-Krankheit -- 4.15.2.2 Three Miles Island -- 4.15.2.3 Der Haager Ethikkodex -- 4.16 Intuition, Kreativität, Innovation: Geschenke aus dem Inneren -- 4.17 Resilienz: eine wesentliche Qualität -- 4.18 Zusammenfassung aktueller Studien über die Wirkung der Achtsamkeitsmeditation -- 4.18.1 Gehirn- und Immunfunktion -- 4.18.2 Angst und Depressionen -- 4.18.3 Stressabbau und -bewältigung -- 4.18.4 Koronare Herzerkrankungen -- 4.18.5 Schmerz und Lebensqualität -- 4.18.6 Depression -- 4.18.7 Achtsamkeit und medizinische und psychologische Gesundheit -- Literatur -- 5: Reflexionen als Epilog von Richard Warrington -- Literatur -- Über den Autor
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Meyer-Galow, Erhard Business Ethik 3. 0 Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2020 ISBN 9783658307851
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    RVK:
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg
    UID:
    b3kat_BV048224058
    Format: 1 Online-Ressource (195 Seiten)
    ISBN: 9783662619711
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Vorwort -- Stimmen zum Buch -- Inhaltsverzeichnis -- Über den Autor -- 1: Vertrauen - Pure Energie und Schnelligkeit -- 1.1 Emotionale Bindung und Vertrauen -- 1.2 Vertrauen, ein harter Wirtschaftsfaktor? -- 1.3 Vertrauen - Erfolgsfaktor in Veränderungsprozessen und agilen Arbeitsorganisationen -- 1.3.1 Vertrauen - Erfolgsfaktor für das Gelingen von Projekten und Veränderungsprozessen -- 1.3.2 Vertrauen in Zeiten digitaler Prozesse und agiler Arbeitsorganisationen -- 1.4 Allgemeine Relevanz in der Arbeits- und Organisationspsychologie -- 1.5 Symptome mangelnden Vertrauens (Blacklist) -- 1.6 Warum Vertrauen Unternehmen und Führungskräfte rettet -- Literatur -- 2: Vertrauen - ein Versuch der Annäherung -- 2.1 Annäherung an etwas "Fragiles" -- 2.2 Begrifflichkeit und wissenschaftliche Aspekte -- 2.3 Arten des Vertrauens -- 2.4 Urvertrauen -- 2.5 Vertrauen - dem Missbrauch sind Tür und Tor geöffnet, und genau das macht die Stärke von Vertrauen aus! -- 2.6 Redensarten führen auf den Holzweg -- Literatur -- 3: Die Physik des Vertrauens - wie entsteht Vertrauen -- 3.1 Psychische Grundbedürfnisse und Vertrauen -- 3.2 Wie Vertrauen entsteht - die 7 Kraftfelder -- 3.2.1 Kompetenz erzeugt Vertrauen (Kraftfeld 1) -- 3.2.2 Selbst-Vertrauen: Ich vertraue mir selbst (Kraftfeld 2) -- 3.2.3 Wertschätzung (Kraftfeld 3) -- 3.2.4 Interesse (Kraftfeld 4) -- 3.2.5 Informationen und Transparenz (Kraftfeld 5) -- 3.2.6 Respekt (Kraftfeld 6) -- 3.2.7 Erleben und Erlebnisse (Kraftfeld 7) -- Literatur -- 4: Call-for-Action -- 4.1 Führungsstrategie und Kompass mit neuer Bezugsgröße (Mindset) -- 4.2 Der persönliche Weg (Person) -- 4.3 Systemvertrauen und Vertrauenskultur (Unternehmen) -- Literatur -- 5: Meinungen & -- Statements -- 5.1 Professor Dr. Simon Hahnzog - Psychologe, Akademischer Direktor , 5.2 Marcus Lübbering - Academie Kloster Eberbach -- 5.3 Hendrik Adam - Geschäftsführer (DIA die.interaktiven) -- 5.4 Heiko Thieme - Globaler Anlagestratege -- 5.5 Katrin Pucknat - Präsidentin (ResMed Germany Inc.) -- 5.6 Steffen Ball - Managing Director (Ballcom GmbH) -- 6: Schlusswort und Zusammenfassung -- Glossar -- Literatur
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Schön, Wolfram Vertrauen, Die Führungsstrategie der Zukunft Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg,c2020 ISBN 9783662619704
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Führungstechnik ; Vertrauen ; Unternehmenskultur
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    b3kat_BV046878984
    Format: 1 Online-Ressource (273 Seiten
    ISBN: 9783839454237 , 3839454239
    Series Statement: Edition Museum [51]
    Content: Das Leben in der Bundesrepublik Deutschland wird von Millionen Migrant*innen mitgeprägt. Lange blieb ihre Geschichte ungeschrieben, doch 1990 begannen die aus der Türkei stammenden Pionier*innen des »Dokumentationszentrums und Museums über die Migration in Deutschland e.V.« (DOMiD) damit, alltagskulturelle Objekte aus der Ära der so genannten »Gastarbeiter*innen« zusammenzutragen und in Ausstellungen zu präsentieren.Heute umfasst die Sammlung über 150.000 Zeitzeugnisse aus der Migrationsgeschichte Deutschlands seit 1945 bis heute. Unzählige unerzählte Geschichten multipler Migrationen knüpfen sich daran.Das Buch zeichnet die Geschichte des Vereins nach
    Note: Erscheint als Open Access bei De Gruyter , Cover -- Grußwort -- Vorwort -- Inhalt -- Point of Departure -- Die Gründungsphase -- Die Reifeprüfung -- Ins Zentrum der Aufmerksamkeit -- Das Projekt Migration I -- Erweiterte Feldforschung -- Das Projekt Migration II -- Erweiterte Ausstellungspraxis -- Die Forderung nach einem Migrationsmuseum -- Professionalisierung oder: Auf dem Weg zur öffentlichen Institution -- Die nächste Generation -- Für eine erweiterte Sammlungspolitik -- DOMiD als begehbarer Lernort: Die Öffnung nach außen -- Refugee Stories Collection: DOMiD und die sogenannte Flüchtlingskrise -- Das virtuelle Migrationsmuseum -- Raus auf die Straße! -- DOMiD schwärmt aus -- Der Durchbruch zum Migrationsmuseum -- Danksagung DOMiD-Vorstand
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-8376-5423-3
    Language: German
    Subjects: Ethnology
    RVK:
    RVK:
    Keywords: DOMiD - Dokumentationszentrum und Museum über die Migration in Deutschland ; Geschichte 1990- ; Deutschland ; Einwanderung ; Migration ; Geschichte 1945- ; Deutschland ; Einwanderung ; Migration ; Dokumentation ; DOMiD - Dokumentationszentrum und Museum über die Migration in Deutschland
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    Author information: Gogos, Manuel 1970-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    b3kat_BV049621155
    Format: 1 Online-Ressource (XIX, 57 Seiten) , Illustration
    ISBN: 9783658442309
    Series Statement: essentials
    Content: Die Herausforderungen -- Die Chancen -- Die Technologien -- Schluss: Barrierefreiheits-Technologien verändern Märkte.
    Content: Dieses essential zeigt, welche Bedeutung digitale Barrierefreiheit für die Unternehmenskommunikation hat und wie diese die Ansprache Verbrauchern verändern wird. Das ab dem 28. Juni 2025 geltende Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG) wird zum Beschleuniger dieser Entwicklung, mit der sich künftig viele Unternehmen auseinandersetzen müssen. Die renommierte Kommunikationswissenschaftlerin Gabriele Horcher zeigt auf, wie die neuen gesetzlichen Anforderungen effizient umgesetzt werden können und wie künstliche Intelligenz dabei helfen kann. Darüber hinaus stellt sie Strategien für Berater und Dienstleister vor, die ihre Kunden optimal unterstützen wollen. Ein auf den Punkt geschriebenes Buch für Entscheidungsträger, Kommunikations-, Compliance- und E-Commerce-Verantwortliche, die alles Wichtige über die spezifischen Herausforderungen der digitalen Barrierefreiheit erfahren und von den neuen Chancen profitieren wollen. Der Inhalt Die Herausforderungen: Was umfasst das BFSG? Welche Anforderungen stellt es? Welche Unternehmen und Organisationen sind betroffen? Welche Sanktionen drohen? Die Chancen: Wer profitiert von digitaler Barrierefreiheit? Welche Barrierefreiheitsstrategien nutzen Unternehmen? Warum kann digitale Barrierefreiheit zum universellen Trend werden? Die Technologien: Welche (KI-)Technologien helfen, BFSG-Anforderungen umzusetzen – und neue Kundengruppen zu erschließen? Die Autorin Gabriele Horcher, Kommunikationswissenschaftlerin und -strategin, ist Vordenkerin für zukunftsorientierte Kommunikation. Als Keynote-Speakerin, Bestseller-Co-Autorin und Transformational Coach zeigt sie Strategien und Wege, dem rasanten Wandel in der Unternehmenskommunikation zu begegnen.
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-65844-229-3
    Language: German
    Subjects: Education
    RVK:
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    b3kat_BV048223130
    Format: 1 Online-Ressource (187 pages)
    Edition: 4th ed
    ISBN: 9783658293291
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Stimmen zum Buch -- Zum Geleit -- Vorwort -- Ergänzende Worte zur 4., überarbeiteten Auflage -- Inhaltsverzeichnis -- Über den Autor -- 1: Der radikale Umbruch im Verkauf -- 1.1 Die Ausgangssituation -- 1.2 Die Lösung: Vision Selling -- 1.3 Die fünf Grundsätze von Vision Selling -- 1.3.1 Grundsatz 1: Radikale Nutzenorientierung -- 1.3.2 Grundsatz 2: Fokus auf Machtinhaber im Unternehmen -- 1.3.3 Grundsatz 3: Psychologische Muster und Motive kennen und nutzen -- 1.3.4 Grundsatz 4: Hören Sie genau zu - statt nur zu reden -- 1.3.5 Grundsatz 5: Präzise kommunizieren -- 1.4 Die Aufgaben von Vision Selling -- 1.4.1 Aufgabe 1: Trennung von Kunden und Nicht-Kunden -- 1.4.2 Aufgabe 2: Kundennutzen präzise herausarbeiten -- 1.4.3 Aufgabe 3: Zuverlässige Umsatzvorhersage -- 1.4.4 Aufgabe 4: Entscheidungen verzögerungsfrei ermöglichen und vorantreiben -- 1.4.5 Aufgabe 5: Qualifizierte Rückmeldung der relevanten Kundenaussagen reportieren -- 1.5 Die Vision des Entscheiders lebendig halten -- Fazit und Ausblick -- 2: Die Perspektive des Top-Entscheiders -- 2.1 An wen werden Sie verkaufen? -- 2.1.1 Der Empfehler: wichtige Informationsquelle -- 2.1.2 Der Beeinflusser: informieren statt selbst beeinflussen -- 2.1.3 Der Entscheider: entscheidend auch für Ihren Erfolg -- 2.1.4 Der Abzeichner: Veto verhindern -- 2.1.5 Verschiedene Rollen - verschiedene Themen -- 2.2 Lernen Sie Ihre Top-Entscheider besser kennen -- 2.2.1 Grundsätze und Verhaltensweisen der Top-Entscheider -- 2.2.2 Wie ticken Ihre Top-Entscheider? -- Fazit und Ausblick -- Literatur -- 3: Auswählen: Bereiten Sie die Kundenansprache sinnvoll vor -- 3.1 Wer ist Ihr Kunde? - Erstellen Sie Ihr Wunschkundenprofil -- 3.1.1 What business are you really in? -- 3.1.2 Beispiel für ein Wunschkundenprofil -- 3.1.3 Ansprechpartner feststellen , 3.1.4 Informationen über Wunschkunden beschaffen -- 3.2 Social Media im Geschäftskundenvertrieb -- 3.2.1 Die Ex-Mitarbeiter-Suche -- 3.2.2 Branchen -- 3.3 Was ist das Problem des Kunden? Entwerfen Sie eine Problemtabelle -- 3.3.1 So legen Sie Problemtabellen an -- 3.3.2 Die Vorteile der Problemtabelle -- 3.3.3 Wissensmanagement: Problemtabelle im Team erstellen -- 3.4 Locken statt jagen - So finden die besten Kunden zu Ihnen -- 3.4.1 Wonach sind Ihre Kunden durstig? -- 3.4.2 Anbau, Ernte, destillieren und reifen lassen -- Fazit und Ausblick -- Literatur -- 4: Ansprechen: Dringen Sie schnell zum Top-Entscheider durch -- 4.1 Mit dem ersten Brief den Boden bereiten -- 4.1.1 Mit Köpfchen: So fällt Ihre Kopfzeile auf -- 4.1.2 "Neun Monate nach heute" ... sind Sie die Referenz, lieber Kunde -- 4.1.3 Hinten ist die Ente fett: das PS -- 4.1.4 Tatsachen ohne Schnörkel: der erste Absatz -- 4.1.5 Bieten Sie Nutzen pur -- 4.1.6 Action please: der Schluss als Handlungsaufforderung -- 4.1.7 So landen Sie nicht im Papierkorb: die äußere Form -- 4.2 Das erste Telefonat: 8 Sekunden Zeit - mehr nicht! -- 4.2.1 Mit der Eröffnung die Welt des Entscheiders betreten -- 4.2.2 Benehmen Sie sich wie ein Entscheider -- 4.2.3 Das Ziel ist nicht der Termin -- 4.2.4 Barrikaden aus dem Weg räumen -- 4.2.5 Verschärfen Sie die Gangart -- 4.2.6 Im Telefonat mit dem Entscheider Empfehlungen akquirieren -- 4.2.7 Muster für einen Empfehlungsanruf (auf Anrufbeantworter) -- 4.3 Einwände von Blockierern entkräften -- 4.3.1 Die schrecklichen Fachverantwortlichen -- 4.3.2 Einwände in der Akquisitionsphase entkräften -- 4.3.3 Nutzen Sie das Wissen der Transaktionsanalyse -- 4.3.4 Einwandbehandlungsstrategien nutzen -- Fazit und Ausblick -- Literatur -- 5: Verstehen: Erkennen Sie, was der Kunde kaufen will -- 5.1 Die VI-SI-ON-Fragetechnik als Geländer , 5.2 VI-SI-ON-Fragetechnik: die vier Fragearten -- 5.2.1 Sie kennen die Fakten "in- und auswendig" -- 5.2.2 Veränderungswunsch Interpretieren: Stellen Sie Problemfragen -- 5.2.3 Schmerzen Intensivieren: Auswirkungen klar benennen -- 5.2.4 Erklären Sie den Operativen Nutzen -- Fazit und Ausblick -- 6: Umsatz generieren: Treiben Sie den Entscheidungsprozess voran -- 6.1 Holen Sie den Kunden dort ab, wo er steht -- 6.2 Setzen Sie die richtigen Entscheidungshilfen ein -- 6.2.1 Überzeugen Sie mit Referenzen -- 6.2.2 Nutzen Sie Ihre Problemtabellen -- 6.3 Verbessern Sie Ihre Argumentationsstrategie -- 6.3.1 Das richtige Argument zum richtigen Zeitpunkt -- 6.3.2 Kunden fokussiert zum Abschluss leiten -- 6.4 Sorgen Sie für Glaubwürdigkeit -- 6.4.1 Überzeugen Sie mit einem Evaluationsplan -- 6.4.2 Schreiben Sie einen begeisternden Visions-Brief -- 6.4.3 Führen Sie beim Kunden eine Nicht-Präsentation durch -- 6.4.4 Belegen Sie den ROI Ihrer Lösung -- 6.4.5 Überwinden Sie das Entscheidungsflimmern -- 6.4.6 Holen Sie sich ein "Ja" zu Ihrem Angebot -- 6.4.7 Die Kraft der dritten Macht -- 6.4.8 So strukturieren Sie Ihre Angebote für maximale Wirkung -- 6.4.9 Der Zeitfaktor: Auch Angebote haben eine Halbwertszeit -- 6.5 Entscheidungsprozesse aus der Sicht der neueren Hirnforschung -- 6.5.1 Rationale Entscheidungen sind eine Illusion? -- 6.5.2 Bessere Entscheidungen durch Intuition? -- 6.5.3 Verlustangst bringt irrationale Entscheidungen -- Fazit und Ausblick -- Literatur -- 7: Fehler vermeiden: Vision Selling braucht Fehlerkultur -- 7.1 Fehler Nummer 1: Sie vernachlässigen die Vision(en) -- 7.2 Fehler Nummer 2: Sie unterbreiten das falsche Angebot zum falschen Zeitpunkt -- 7.3 Fehler Nummer 3: Sie ertränken den Entscheider in Argumenten -- 7.4 Fehler Nummer 4: Sie schätzen die Situation nicht realistisch ein , 7.5 Fehler Nummer 5: Sie lassen den Vision-Selling-Prozess stagnieren -- 7.6 Fehler Nummer 6: Sie sind nicht gut genug vorbereitet -- 7.7 Fehler Nummer 7: Sie lassen die Schmerzen zu gering -- 7.8 Fehler Nummer 8: Sie vergeuden Ihre Zeit mit Ausschreibungen -- 7.9 Fehler Nummer 9: Sie haben den ROI nicht nachgewiesen -- 7.10 Fehler Nummer 10: Sie sprechen mit Pseudo-Entscheidern -- Fazit und Ausblick -- Literatur -- 8: Realisieren: Wie Sie Vision Selling nachhaltig in der Praxis umsetzen -- 8.1 Drei Ansätze für Ihre Vertriebsoptimierung -- 8.2 Umsetzungstipps für Verkäufer -- 8.2.1 Von den Werten über die Einstellung zum Verhalten -- 8.2.2 Widersprüche im Umgang mit Kunden vermeiden -- 8.2.3 Nutzen Sie Checklisten sinnvoll -- 8.2.4 Fünf Mantras für Ihren Verkaufserfolg -- 8.2.5 Bewerten Sie die Akquisition neu! -- 8.3 Umsetzungstipps für die Organisation -- 8.3.1 Kundenprofile erstellen und kommunizieren -- 8.3.2 Gründe für Erfolge und Misserfolge dokumentieren -- 8.4 Umsetzungstipps für die Führung -- 8.4.1 Richten Sie Ihre Strategie auf die Entscheider beim Kunden aus -- 8.4.2 Schreiben Sie alles präzise auf - intern wie extern -- 8.4.3 Schaffen und nutzen Sie Messkriterien für die Abschlusswahrscheinlichkeit -- Literatur -- Nachwort -- Stichwortverzeichnis
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Heinrich, Stephan Verkaufen an Top-Entscheider Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2020 ISBN 9783658293284
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    b3kat_BV048224386
    Format: 1 Online-Ressource (246 Seiten)
    ISBN: 9783658310318
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- 1 Einführung -- 1.1 Zur grundsätzlichen Bedeutung von Verträgen -- 1.2 Umgang mit Verträgen in Unternehmen -- 1.3 Vertragsrecht im unternehmerischen Alltag -- 1.4 Der richtige Fokus -- Literatur -- 2 Zum Umgang mit diesem Buch -- Teil I Vertragsrecht -- 3 Einführung in das Vertragsrecht -- 3.1 Recht der Schuldverhältnisse -- 3.2 Vertragliche Schuldverhältnisse -- 3.3 Begriff des Vertragsrechts -- 3.4 Grundprinzipien des (Privat-)Vertragsrechts -- 3.4.1 Grundsatz der Privatautonomie -- 3.4.1.1 Ausprägungen -- 3.4.1.2 Vertragsfreiheit im Einzelnen -- 3.4.1.2.1 Abschlussfreiheit -- 3.4.1.2.2 Gestaltungsfreiheit -- 3.4.1.2.3 Einschränkungen der Vertragsfreiheit -- 3.4.2 Prinzip der Vertragsbindung -- 3.4.3 Treu und Glauben -- Literatur -- 4 Allgemeines Vertragsrecht -- 4.1 Der Vertragsabschluss -- 4.1.1 Die Willenserklärungen im Einzelnen -- 4.1.1.1 Äußerer Tatbestand einer Willenserklärung -- 4.1.1.2 Innerer Tatbestand einer Willenserklärung -- 4.1.2 Auslegung einer Willenserklärung -- 4.1.2.1 Natürliche Auslegung -- 4.1.2.2 Normative Auslegung -- 4.1.3 Abgabe einer Willenserklärung -- 4.1.4 Zugang einer Willenserklärung -- 4.1.5 Schweigen, Kaufmännisches Bestätigungsschreiben -- 4.1.6 Die Auftragsbestätigung -- 4.1.7 Stellvertretung -- 4.1.7.1 Rechtsgeschäftliche Vertretungsmacht: Sogenannte Vollmacht -- 4.1.7.2 Gesetzliche Vertretungsmacht -- 4.1.7.3 Vertretungsmacht kraft Rechtsschein -- 4.1.7.3.1 Duldungsvollmacht -- 4.1.7.3.2 Anscheinsvollmacht -- 4.2 Allgemeine Geschäftsbedingungen -- 4.2.1 Zum Begriff Allgemeiner Geschäftsbedingungen -- 4.2.1.1 Abgrenzung zur Individualabrede und Vorrang -- 4.2.1.2 Im unternehmerischen Geschäftsverkehr -- 4.2.1.3 Einbeziehung auf anderen Wegen -- 4.2.1.4 Keine Einbeziehung bei überraschenden Klauseln , 4.2.2 Klauselverbote nach dem Gesetz -- 4.2.2.1 Inhaltskontrolle nach 309 BGB -- 4.2.2.2 Inhaltskontrolle nach 308 BGB -- 4.2.2.3 Inhaltskontrolle nach 307 BGB -- 4.2.3 Konfliktmoment kollidierender Geschäftsbedingungen -- 4.2.3.1 Verwendung einer Abwehrklausel -- 4.2.3.2 Verwendung einer Ausschließlichkeitsklausel -- 4.2.3.3 Zum Prinzip der Kongruenzgeltung -- 4.2.4 Sonderfall: Eigentumsvorbehalt -- 4.2.4.1 Grundsätzliches -- 4.2.4.2 Differenzierung nach Art des Eigentumsvorbehalts -- 4.2.4.2.1 Der einfache Eigentumsvorbehalt -- 4.2.4.2.2 Der verlängerte und der erweiterte Eigentumsvorbehalt -- 4.2.4.2.3 Schuldrechtliche und dingliche Verpflichtung -- 4.2.4.2.4 Konsequenz -- 4.2.5 Rechtsfolgen unwirksamer Geschäftsbedingungen -- Literatur -- 5 Spezifisches Vertragsrecht -- 5.1 Optionen u. Konfliktmomente vor (Haupt-) Vertragsschluss -- 5.1.1 Vorvertragliche Pflichten -- 5.1.1.1 Wahrheitspflicht -- 5.1.1.2 Aufklärungspflichten -- 5.1.2 Gestaltungsoptionen vor Hauptvertragsschluss -- 5.1.2.1 Absichtserklärung (LoI/Letter of Intent) -- 5.1.2.1.1 Erscheinungsformen -- 5.1.2.1.2 Abgrenzungsfragen -- 5.1.2.1.3 Wesentliche Absichten -- 5.1.2.1.4 Weitere Vorgehensweise -- 5.1.2.1.5 Geheimhaltung -- 5.1.2.1.6 Abwerben von Mitarbeitern -- 5.1.2.1.7 Zeitliche Geltung -- 5.1.2.1.8 Anwendbares Recht u. Gerichtsstandklausel -- 5.1.2.1.9 Haftungsfragen -- 5.1.2.2 Punktation -- 5.1.2.3 (originärer) Vorvertrag -- 5.1.2.3.1 Abgrenzungsfragen und Wesen -- 5.1.2.3.2 Mögliche Anwendungsbereiche für einen Vorvertrag -- 5.1.2.4 Geheimhaltungsvereinbarung -- 5.1.2.4.1 Erscheinungsformen -- 5.1.2.4.2 Abgrenzungsfragen und gesetzliche Regelungen -- 5.1.2.4.3 Vertrauliche Informationen -- 5.1.2.4.4 Ausnahmetatbestände -- 5.1.2.4.5 Weitergabe von Informationen -- 5.1.2.4.6 Vertragsstrafen -- 5.1.2.4.7 Schadenersatzpauschale -- 5.1.2.4.8 Dauer der Verpflichtung , 5.1.2.4.9 Wesentliche Änderungen durch das Geschäftsgeheimnisgesetz -- 5.2 Der Hauptvertragsschluss -- 5.2.1 Der Hauptvertrag -- 5.2.1.1 Vertragsarten -- 5.2.1.2 Abgrenzungsfragen -- 5.2.1.3 Mögliche Elemente eines Hauptvertrags -- 5.2.1.3.1 Hauptleistungspflichten -- 5.2.1.3.1.1 Leistung -- 5.2.1.3.1.2 Gegenleistung -- 5.2.1.3.2 Sonstige Pflichten -- 5.2.1.3.3 Sonderfall: Abnahme -- 5.2.1.3.4 Vertragslaufzeit & -- Kündigung -- 5.2.1.3.5 Geheimhaltung -- 5.2.1.3.6 Anwendbares Recht, Gerichtsstand -- 5.2.1.3.6.1 Rechtswahl -- 5.2.1.3.6.2 Internationale Verweisungen, UN-Kaufrecht -- 5.2.1.3.6.3 Gerichtsstand, Schiedsgerichtsbarkeit -- 5.2.1.4 Gewährleistung -- 5.2.1.4.1 Grundsätzliches -- 5.2.1.4.2 Sach- und Rechtsmängel -- 5.2.1.4.3 Erhebliche, nicht erhebliche Mängel -- 5.2.1.4.4 Weitere Abgrenzungen von Mängeln -- 5.2.1.4.5 Rechtsbehelfe im Rahmen der Gewährleistung -- 5.2.1.4.6 Geltendmachung der Gewährleistung/Verjährung -- 5.2.1.4.7 Ausschluss der Gewährleistung -- 5.3 Incoterms 2020 -- 5.3.1 Bedeutung -- 5.3.2 Regelungsbereiche von Incoterms -- 5.3.3 Incoterms im Einzelnen -- 5.4 Nach Vertragsschluss -- Literatur -- Teil II Exkurs: Vertragsmanagement -- 6 Gesteuerter Umgang mit Verträgen in Unternehmen -- 6.1 Grundsätzliches zum Vertragsmanagement -- 6.2 Der Mehrwert für ein Unternehmen: Pflichten, Chancen und Nutzen beim gesteuerten Umgang mit Verträgen -- 6.2.1 Pflichten -- 6.2.2 Unmittelbarer Nutzen -- 6.2.3 Chancen -- Literatur -- 7 Systematisierung des Vertragswesens -- 7.1 Bestandteile eines Vertragsmanagement-Systems -- 7.1.1 Standardvertragsvorlagenverwaltung -- 7.1.2 Life-Cycle-Management -- 7.1.3 Auffangplanung -- 7.1.4 Organisationsbereiche im Überblick -- 7.2 Vertragsverhandlungen als Teil des Life-Cycle-Managements -- Literatur -- Teil III Die Vertragsverhandlung -- 8 Grundsätzliches zu Vertragsverhandlungen , 8.1 Mündliche vs. schriftliche Vertragsverhandlungen -- 8.1.1 Bedeutungsschwere mündlicher Verhandlungen -- 8.1.2 Mündliche Verhandlungen als Schlusspunkt -- 8.1.3 Zeit als pressierender Faktor -- 8.2 Gang der nachfolgenden Darstellung -- 8.3 Begrifflichkeiten -- Literatur -- 9 Gemeinsamkeiten mündlicher und schriftlicher Vertragsverhandlungen -- 9.1 Informationsgewinnung -- 9.2 Verhandlungspartner -- 9.2.1 Anzahl der Teilnehmer -- 9.2.2 Auswahl der Teilnehmer -- 9.2.3 Kulturelle Besonderheiten -- 9.3 Strategien, Taktiken, Techniken und Stilelemente -- 9.4 Rechtliche Maßgaben für Vertragsverhandlungen -- 9.4.1 Vorstufe: lockere geschäftliche Kontakte -- 9.4.2 Abbruch von Vertragsverhandlungen -- 9.4.3 Verzögerung von Vertragsverhandlungen -- Literatur -- 10 Schriftliche Vertragsverhandlungen -- 10.1 Mythen um schriftliche Vertragsverhandlungen -- 10.1.1 "tut mir leid, aber das ist nicht verhandelbar" -- 10.1.2 "das lohnt sich nicht" -- 10.1.3 "schriftlich ist was ganz Anderes als mündlich" -- 10.2 Phasen einer schriftlichen Vertragsverhandlung -- 10.2.1 Allgemeines -- 10.2.2 Phasen im Einzelnen -- 10.2.2.1 Vorbereitende Maßnahmen -- 10.2.2.2 Vertragsentwurf und interne Abstimmung -- 10.2.2.3 Hypothetische Akzeptanz -- 10.2.2.4 Versand an die Gegenseite -- 10.2.2.5 Gegenentwurf -- 10.2.2.6 Erneute Übersendung -- 10.2.2.7 Vorbereitung mündlicher Verhandlungen -- 10.2.2.8 Unterzeichnung -- 10.3 Besonderheiten im Rahmen schriftlicher Vertragsverhandlungen -- 10.3.1 Kommentierungen -- 10.3.1.1 Autor und Adressat eines Kommentars -- 10.3.1.2 Interne/Externe Kommentare -- 10.3.2 Änderungs- oder Change-Track-Modus -- 10.3.2.1 Generelle Kenntlichmachung von Änderungen -- 10.3.2.2 Begründung von Änderungen -- Literatur -- 11 Mündliche Vertragsverhandlung -- 11.1 Phasen einer mündlichen Vertragsverhandlung -- 11.1.1 Allgemeines -- 11.1.2 Phasen im Einzelnen , 11.1.2.1 Schriftliche Vorphase -- 11.1.2.2 Vorbereitung -- 11.1.2.2.1 Organisatorisches -- 11.1.2.2.2 Inhaltliches -- 11.1.2.3 Begrüßung -- 11.1.2.4 Einstieg -- 11.1.2.5 Hauptphase -- 11.1.2.6 Verständigung -- 11.1.2.7 Ausstieg -- 11.1.2.8 Verabschiedung -- 11.1.2.9 Nachverhandlung als so genannte "unechte Phase" -- 11.2 Verhandeln nach dem Harvard-Prinzip -- 11.2.1 Prinzip 1: Trennung von persönlichen Beziehungen und Sachfragen -- 11.2.1.1 Vorstellungen -- 11.2.1.2 Emotionen -- 11.2.1.3 Kommunikation -- 11.2.2 Prinzip 2: Auf Interessen konzentrieren, nicht auf Positionen -- 11.2.2.1 Konzentration auf Interessen -- 11.2.2.2 Erforschung und Austausch -- 11.2.3 Prinzip 3: Entwicklung von Entscheidungsmöglichkeiten zum beiderseitigen Vorteil -- 11.2.3.1 Herangehensweise -- 11.2.3.2 Mehrung von vorteilhaften Wahlmöglichkeiten für beide Seiten -- 11.2.4 Prinzip 4: Bestehen auf neutrale Beurteilungskriterien -- 11.2.4.1 Das Argument für die Anwendung objektiver Kriterien -- 11.2.4.2 Objektive Kriterien -- 11.2.4.3 Verhandeln mithilfe objektiver Kriterien -- 11.2.5 Beste Alternative zur Verhandlungsübereinkunft -- Literatur -- Teil IV Umgang mit Verträgen trainieren -- 12 Schulungsmaterial, inkl. Checklisten -- 12.1 Erläuternde Hinweise zum Umgang mit dem Schulungsmaterial -- 12.2 Das Schulungs-Slide-Deck -- 12.2.1 Einführung -- 12.2.1.1 Schuldverhältnisse -- 12.2.1.2 Begriff des Vertragsrechts -- 12.2.1.3 Grundwertungen -- 12.2.2 Allgemeines Vertragsrecht -- 12.2.2.1 Der Vertragsabschluss -- 12.2.2.2 Allgemeine Geschäftsbedingungen -- 12.2.3 Spezifisches Vertragsrecht -- 12.2.3.1 Optionen und Konflikte vor Vertragsschluss -- 12.2.3.2 Der Hauptvertragsschluss -- 12.2.3.3 Nach Vertragsschluss -- 12.2.3.4 Exkurs: Vertragsverhandlung -- Stichwortverzeichnis
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Saliba, Jean L. Vertragsrecht Im Unternehmerischen Geschäftsverkehr Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2020 ISBN 9783658310301
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Unternehmerischer Geschäftsverkehr ; Kautelarjurisprudenz ; Vertragsrecht
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
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    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    UID:
    b3kat_BV048224347
    Format: 1 Online-Ressource (187 Seiten)
    Edition: 3rd ed
    ISBN: 9783658309893
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Vorwort -- Stimmen zum Buch -- Danke -- Inhaltsverzeichnis -- Über den Autor -- 1 Box dich durch - zu dir selbst -- Neuronaler Ruck -- 2 Metaphernbox -- "Dahinter" gibt es nichts -- Mut ist der Selbstwert-Atem durch die Röhre der Angst -- 3 Mut-Metaphern eröffnen - Angst-Metaphern verschließen -- Boxen heißt: Psyche zeigen -- 4 Alles dreht sich um das Selbst -- Das Selbst ist mehr als seine Summe -- 5 Das Selbst führt auch aus dem Bauch heraus -- Anchor 2 -- Die Weisheit unserer Körperenergie ist nicht die Weisheit unseres Wissens -- Unser Denken im Radius der Energie -- 6 Höre auf die "inneren" Stimmen deiner "Teamgeister"! -- Ein Team und mehr -- 7 Selbstführung bringt's -- Handeln lügt nicht -- Anchor 3 -- 8 Hab Mut zum Unterschied! -- Die Freiheit zum Unterschied wirkt paradox -- Passende Wirklichkeiten konstruieren -- Anchor 4 -- 9 Passende Selbstbilder kreieren - und die Selbsttreue in Lebenskrisen sichern -- Anchor 2 -- 10 Mutig Komfortzonen und Erwartungsfallen zerschlagen -- Der Lebenskampf ist ein Kampf zwischen Bildern -- 11 Das Innere des Boxrings ist das Außen deiner Komfortzone -- Umwege verstören ... -- ... und die Psyche macht, was sie will -- Lassen Sie sich nicht alles von sich selbst gefallen -- 12 ... challenge for change -- "Mutig ran" vs. "ängstlich weg" -- Wahrnehmen vs. deuten -- 13 Doppelschlag gen Hyperstress -- Stress: Ein Rechenfehler -- Cool wahrnehmen und durchatmen -- 14 Die Angst - Partnerin des Wandels -- Sicherheit sucht Risiko -- 15 Die Logik des Mutes -- Mut macht Mut -- Mut ist erlernbar wie das Fahrradfahren -- Anchor 4 -- Mut können wir wollen -- Mut zieht Spuren der Zukunft -- 16 Dein Mut kann sprechen! -- Anchor 2 -- Abstand führt -- 17 "Mut ..., sag, wo's langgeht!" -- Unsere Selbstmonologe steuern unser Handeln -- Anchor 3 -- 18 Kreiere dein "Rope-a-dope" -- Schwäche federt zur Stärke vor -- Anchor 3 , Markierte Posituren des Mutes -- 19 Gestalte deine Mut-Marker griffig -- 20 Auf deine Werte kommt es an -- Schon mal nicht gewertet? -- Werte fürs Selbstsein -- Anchor 4 -- 21 Werte-Haltungen essen Ängste auf -- Werte wollen können -- 22 Dein Wertewille - ein Unterschiedsmacher deines Lebens -- Anchor 2 -- Anchor 3 -- 23 Die Ringrunden deines Willens -- 24 Unser Körperweisheit denkt mit - und oftmals voraus -- Anchor 2 -- Soma und Seele -- Anchor 4 -- 25 Der Atem als Rhythmus der Seele ist der Psyche Sieg -- Der Atem verflüssigt chronisch Festes -- Anchor 3 -- 26 Aufwärtshaken der Affekte - die Ausnahmen deines Lebens -- Der Mensch lebt die besten Ausnahmen seiner selbst -- 27 Der Körper kontert für dein Reframing -- 28 Selbsttreue erfordert oft Mut -- 29 Vergleichen heißt verzweifeln -- Der Vergleich ist der Tod des Glücks -- Anchor 3 -- 30 Uppercuts der Helden-Werte -- Anchor 2 -- Literatur
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Hoffmann, Kai Dein Mutmacher Bist du Selbst! Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2020 ISBN 9783658309886
    Language: German
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
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