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  • 1
    UID:
    almafu_BV023109866
    Format: 407 S.
    Content: For nearly twenty years, Aaron David Miller has played a central role in U.S. efforts to broker Arab-Israeli peace. His position as an advisor to presidents, secretaries of state, and national security advisors has given him a unique perspective on a problem that American leaders have wrestled with for more than half a century. Why has the world's greatest superpower failed to broker, or impose, a solution in the Middle East? If a solution is possible, what would it take? And why after so many years of struggle and failure, with the entire region even more unsettled than ever, should Americans even care? Is Israel/Palestine really the "much too promised land"? This insightful first-person account offers a brilliant new analysis of the problem of Arab-Israeli peace and how, against all odds, it still might be solved.--From publisher description.
    Note: Includes bibliographical references and index. - A negotiator's tale -- Gulliver's troubles: a great power in a world of small ones -- Israel's lawyers: how domestic politics shapes America's Arab-Israeli diplomacy -- Henry Kissinger: strategist -- Jimmy Carter: missionary -- James Baker: the negotiator -- Caterer, cash man, and crisis manager, 1993-1999 -- Bill Clinton and the Arabs and Israelis he loved too much, 1999-2001 -- The disengager: George W. Bush and the pursuit of Arab-Israeli peace -- More last chance: is Arab-Israeli peace possible, and what can America do about it?
    Language: English
    Keywords: Nahostkonflikt ; Friedensbemühung ; Außenpolitik ; Außenpolitik ; Palästinenser
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Book
    Book
    Bindlach : Loewe
    UID:
    kobvindex_VBRD-i97837855751230317
    Format: 317 S.
    ISBN: 9783785575123
    Series Statement: Loewe 7512
    Content: Henry, seine neue Freundin Becca und sein Vater geraten in ein lebensgefährliches Abenteuer in der Tiefsee. Im 2. Weltkrieg ist ein U-Boot gesunken, in dem heute geheimnisvolle Dinge vor sich gehen. Wer oder was hat darin überlebt? Ab 12.
    Content: Unabhängig lesbare Fortsetzung von "Frozen" (ID-A 43/12). Diesmal verschlägt es den nun 16-jährigen Henry und seinen Vater nach Java. Zunächst sieht es nach Ferien aus. Henry lernt am Strand die gleichaltrige, gut aussehende Becca kennen, während das Forschungsteam seines Vaters auf uralte, geheimnisvolle Inschriften unter einem Tempel stößt. Was haben die dort in Stein gemeißelten sternköpfigen Wesen aus ihrem letzten Abenteuer mit den Koordinaten des im Zweiten Weltkrieg gesunkenen, deutschen U-Boots ganz in ihrer Nähe zu tun? Und was hat die Taucher zu Tode erschreckt? Ist tatsächlich Leben in dem Wrack? Ein neues, lebensgefährliches Abenteuer in bester James-Bond-Manier führt das Team auf den Meeresgrund und wirft viele neue Fragen auf. Sehr spannend und facettenreich, ein Spiel mit sehr irdischen und fiktiven Bedrohungen, selbstironisch mit Klischees von Deutschen und ihren Eigenarten garniert. Nicht nur zur Fortsetzung empfohlen. [Karin Lehmann]
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    kobvindex_JMB00097272
    In: Dinge - Medien der Aneignung, Grenzen der Verfügung, Königstein, 2002, (2002), Seite 235 - 238
    Language: German
    Author information: Vedder, Ulrike
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    kobvindex_JMB00046932
    In: Transversal : Zeitschrift des Centrums für jüdische Studien, Graz, 6 (2005), Heft 2, Seite 37 - 58
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    kobvindex_JMB00009539
    Format: 11 Seiten
    Language: English
    Author information: Beck, James H.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    kobvindex_JMB00136565
    Format: 107 Seiten , Illustrationen
    Content: Im Jahr 2019 schenkte James “Sandy” Rikoon dem Jüdischen Museum Wien einen Teil seiner Sammlung von Radierungen, die vom jüdisch-österreichischen Künstler Emil Singer (1881–1942) gestaltet wurden. Damit wollte er ein verlorenes Stück der jüdischen Geschichte Wiens wiederherstellen. Die Forschungsarbeit zu diesem Bestand hat ein einzigartiges Netzwerk von Historiker:innen und Sammler:innen offenbart, die gemeinsam daran arbeiteten, die Spuren des Lebens und der Werke des in der Schoa ermordeten Künstlers aufzudecken. In dieser Ausstellung dienen die Radierungen als Archivalien; hinter der nostalgischen Darstellung von Wiener Wahrzeichen verbirgt sich eine tiefere, vielsichtige Geschichte. Bei genauerer Betrachtung erkennt man Emil Singers Versuch, inmitten der strengen Beschränkungen des nationalsozialistischen Regimes seinen Lebensunterhalt zu verdienen. Dieser Versuch löste intensive Bestrebungen seitens seiner US-amerikanischen Bekannten aus, die sich bemühten, Emil Singer und seine Frau aus dem kriegsgebeutelten Europa in die USA zu retten. Im Laufe der Ausstellungsvorbereitungen erhielt das Jüdische Museum Wien 2023 mit der Schenkung der Familie Isaacs Sammlung durch Henry Isaacs ein weiteres wichtiges Stück der Lebensgeschichte von Emil Singer. Seine Eltern Reginald und Charlotte Isaacs waren unter den zentralen Personen, die versuchten, dem Künstler und seiner Ehefrau durch den Verkauf seiner Werke sowie bei den Vorbereitungen ihrer Emigration in die USA zu helfen, wobei sie letztendlich allerdings versagten. Anhand dieses einzigartigen Bestands kommen die tragischen Aspekte von Emil Singers Biografie hervor. Diese österreichisch-amerikanische Geschichte veranschaulicht die Herausforderungen der Emigration im Zweiten Weltkrieg, Fragen der Provenienz und Restitution sowie den Weg, wie diese Geschichten ins Jüdische Museum Wien finden.
    Note: Ausstellung des Jüdischen Museums Wien, 14. Februar bis 1. September 2024
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    kobvindex_JMB00040964
    Format: 91 Minuten
    Content: Von der Landung der "Mayflower" an der Küste Amerikas bis zur Entwicklung und Nutzung des Internets erzählt der Dokumentarfilm 250 Jahre nordamerikanischer Geschichte. Betrachtet werden vor allem die Beziehungen zwischen Amerika und Europa, wie sie sich in der Vorstellungswelt der Amerikaner verankert haben und wie sie in Hollywoodfilmen dargestellt wurden. Denn die vielen Amerikaner unterschiedlicher Herkunft, Sprache und Kultur sind durch das Medium Film zu einer Nation zusammengewachsen. Als Vermittler politischer, ideologischer und pädagogischer Botschaften gab Hollywood den Amerikanern eine gemeinsame Geschichte mit universellen Mythen und Helden. Der Dokumentarfilm erinnert daran, dass viele Amerikaner europäischer Herkunft sind und dass ihre Vorfahren ihre Heimat verließen, weil sie vor Elend und religiöser Diskriminierung, vor Pogromen oder Kriegen flüchteten, in der Hoffnung, anderswo Freiheit und Sicherheit zu finden. Sie beschlossen, Europa hinter sich zu lassen und ein neues Land zu erschließen, in dem alles möglich schien. Sie trugen dazu bei, eine große und unabhängige Nation zu schaffen, eine neue Welt, die ständig weitere Einwanderer anzog, deren Tatendrang sich frei entfalten konnte. Dass sich die USA in weniger als 200 Jahren zur größten Industriemacht der Welt entwickeln konnten, verdanken sie zu einem wesentlichen Teil der erfolgreichen Besiedlung durch europäische Einwanderer. Amerikas Geschichte ist auch die Geschichte Europas, und das kulturelle Modell der USA dominiert seit mehr als einem halben Jahrhundert die westliche Welt. Der Dokumentarfilm versucht, das Verhältnis der Amerikaner zu Europa erklären. Heute gibt es in Europa keine "Amerika-Frage" mehr. Irak-Krieg, Nahost-Konflikt, die stark voneinander abweichenden außenpolitischen Kurse Amerikas und Europas und die offene Ablehnung, mit der die öffentliche Meinung in Europa den von George W. Bush vertretenen Positionen begegnet, haben große Verunsicherung in die Beziehungen zwischen den USA und Europa gebracht. Früher galten diese Beziehungen als "natürlich", heute sind sie jedoch von Gleichgültigkeit und gegenseitiger Unkenntnis geprägt. Mit Szenen aus über 50 Filmen, zeigt der Dokumentarfilm, wie Hollywood Geschichte machte. Im Vorspann erscheinen unzählige Stars, zu ihnen gehören Spencer Tracy, Gene Tierney, Henry Fonda, Gary Cooper, Cary Grant, Charles Chaplin, Elizabeth Taylor, Marlene Dietrich, James Cagney, John Wayne, John Ford, D. W. Griffith, Billy Wilder und viele andere. Als Kontrapunkt zu den Filmausschnitten kommentieren die beiden Schriftsteller Jim Harrison und Russell Banks, deren Werk aus der kollektiven Vorstellungswelt der Amerikaner schöpft, die Geschichte ihres Landes auf sehr persönliche und oft überraschende Art.
    Content: Sous le regard éclairant des romanciers Russell Banks et Jim Harrison, cette vaste fresque retrace spectaculairement les moments clés de l'histoire des États-Unis et de leurs relations avec l'Europe. Une épopée évoquée à travers de très nombreux extraits de films hollywoodiens. Depuis la naissance de Hollywood, l'histoire des États-Unis est indissociable du récit qu'en propose son cinéma. Né à la fin du XIXe siècle, au moment où l'identité américaine s'affirme, le 7e art a fortement contribué à souder une population d'émigrés autour de valeurs et de héros qui se sont imposés au monde entier. À partir d'un montage enlevé de plus de cinquante classiques made in Hollywood, de Naissance d'une nation (David W. Griffith, 1915) à The big red one (Samuel Fuller, 1980), Jean-Michel Meurice embrasse deux siècles et demi d'une histoire qui prend tour à tour les visages de Spencer Tracy, Marlene Dietrich, Charlie Chaplin, Lilian Gish, Gary Cooper, Cary Grant, Henry Fonda, John Wayne et Elizabeth Taylor. De l'arrivée du Mayflower jusqu'à l'ère du soupçon dans les années 1970 en passant par la guerre de Sécession, le krach de 1929, la Seconde Guerre mondiale et la généralisation de l'american way of life dans les années 1960, cette vaste fresque rappelle aussi tout ce que l'Europe doit à l'Amérique et précise la vision que les Américains ont de l'Ancien Continent. En contrepoint, deux grands romanciers américains nourris de culture européenne, Russell Banks et Jim Harrison, éclairent ce grand spectacle historique de leurs réflexions.Démystification La déclaration d'Indépendance filmée par Griffith comme une image pieuse, les sanglots d'un fermier ruiné immortalisés par John Ford, la silhouette d'un trappeur courant dans l'immensité sauvage ou les tricoteuses de la Révolution française grimaçant au pied de l'échafaud ! Parfois oubliées, souvent bouleversantes, puissamment évocatrices, ces séquences nous transmettent la force des idées et des mythes que Hollywood a su porter en un siècle de cinéma : la conquête de la liberté, l'esprit d'entreprise et le selfmade-man, la nouvelle frontière et l'espoir d'une vie nouvelle, mais aussi, désormais, la méfiance généralisée à l'égard du pouvoir et des images. En un dispositif ludique, chaque thème est introduit par un intertitre qui s'affiche à l'écran, illustré par une ou plusieurs séquences et commenté avec un plaisir manifeste par les deux écrivains, aussi passionnément américains qu'iconoclastes. À rebours de l'antiaméricanisme ambiant, leurs points de vue nous plongent dans l'imaginaire collectif des États-Unis, nous rappelant au passage qu'il est aussi un peu le nôtre, tout en s'attachant à le démystifier. Le bonheur du cinéma allié à la pertinence des analyses.
    Note: Synchronfassung, Erstausstrahlung: 27.11.2006 , Nur für den internen Gebrauch.
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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