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  • Jüdisches Museum  (14)
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Subjects(RVK)
  • 1
    UID:
    b3kat_BV041967836
    Format: 140 Seiten , Illustrationen , 23 cm
    ISBN: 9783837627619
    Series Statement: Edition Museum Band 9
    Note: "Herausgegeben im Auftrag der Kommission Sachkulturforschung und Museum in der Deutschen Gesellschaft für Volkskunde: Beiträge zur Tagung in Waldenbuch vom 29. November bis 1. Dezember 2012"
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe ISBN 978-3-8394-2761-3
    Language: German
    Subjects: Ethnology , General works
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Museumskunde ; Museumspädagogik ; Besucher ; Publikumsforschung ; Partizipation ; Museum ; Alltagskultur ; Besucherverhalten ; Konferenzschrift ; Kongress ; Konferenzschrift ; Aufsatzsammlung ; Konferenzschrift
    Author information: Brückner, Uwe R. 1957-
    Author information: Stieglitz, Leo von 1951-2021
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    kobvindex_ZLB12832328
    Format: 2 CDs , 1 Beiheft
    Edition: 1
    Series Statement: The listening room : [CD]
    Content: Bei dem vorliegenden Musikmaterial handelt es sich vorwiegend um Originalaufnahmen aus den 20er und 30er Jahren, die grösstenteils von Schellackplatten überspielt wurden
    Note: My song for you. A voice in the night. Morphium. Ich hab, ich bin, ich wär. Sehnsucht. Nie wieder Liebe. L'heure bleue. Statement 1. Berliner Frühlingslied. Tango Habanera. Die Kartenhexe. Fox mineur. Statement 2. Es liegt in der Luft. Fascinating rhythm. Ich weiss, das ist nicht so. Zwei Krawatten. Baby, wenn du unartig bist. Einmal möcht ich keine Sorgen haben. Ach, er hasst, dass ich ihn liebe. Wie werde ich glücklich. Die Braut. Mir ist so nach dir. Heute nacht oder nie. My song for you. Viens. Vielleicht wartet irgendwo ein kleines Mädelchen auf mich. Leben ohne Liebe kannst du nicht. Rhapsodie in Moll. Du sowohl wie ich. Finden Sie, dass Constanze sich richtig verhält? Ich bin vom Rockefeller grad das Gegenteil. Lila Lied. With all my heart. Paradise for two. Sinfonische Improvisation. Lied vom Weib des Nazi-Soldaten. Wir fahren immer hin und her. Main theme of "Saint Joan". Song of Capri. The melba waltz. Is this beginning of love? Love song. Dreams of yesterday. Der Mensch muss eine Heimat haben. Harlem Blues. Die Linie der Mode. Tempo, Tempo. Gesellschafts-Chanson. Auf Wiedersehn
    Language: German
    Author information: Kühn, Volker
    Author information: Spoliansky, Mischa
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    kobvindex_ZLB34928710
    Format: 200 Seiten , 18,4 cm
    ISBN: 9783992003389
    Content: "Ich reiste fast mein ganzes Leben lang nur mit Schirftzügen" - das schreibt der in Jerusalem und Tel Aviv ansässige Aphoristiker Elazar Benyoëtz über sein zweisprachiges, sich zwischen den literarischen Welten des Hebräischen und Deutschen hin und her bewegendes Dichterleben. Aus Anlass seines 85. Geburtstags versammelt das vorliegende Buch Wissenschaftliches, Biografisches wie auch Glückwünsche und Grüße, Erinnerungen und Reflexionen von Leser_innen und Wegbegleiter_innen, die seit vielen Jahren mit dem Dichter und seinem Werk vertraut sind. Darüber hinaus enthält der Sammelband ein bislang noch nicht publiziertes, aus dem Jahr 1962 stammendes autobiografisches Dokument des Dichters aus dem Literaturarchiv Wien sowie einen 60 Jahre später von ihm verfassten Text mit dem Titel "Langer Lebenslauf, kurze Lebensgeschichte. Oder: Wird man fertig mit sich, ist die Schöpfung vollendet". Die Festschrift lässt somit nicht nur Freunde und Forschende, sondern auch den Dichter selbst zu Wort kommen.
    Note: Deutsch
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    kobvindex_JMB00127535
    Format: 335 Seiten , 24 cm
    ISBN: 9783525310953 , 3525310951
    Series Statement: Schriften des Simon-Dubnow-Instituts 32
    Content: Wie lässt sich Geschichte von ihrem möglichen Ende her begreifen? Der deutsch-jüdische Schriftsteller und Philosoph Günther Anders (1902–1992) ist für seine Deutungen der atomaren Endzeit bekannt. Anna Pollmann rekonstruiert aus Anders’ philosophischen und literarischen Schriften sein negatives Geschichtsdenken von der Genese in den 1930er Jahren bis hin zur Rezeption seiner Endzeitdiagnosen in den neuen sozialen Bewegungen. Das Buch zeigt, wie sich die Zerrüttung des Geschichtsbewusstseins im 20. Jahrhundert auch in der Form seines Werkes spiegelt. Die Zäsuren von Auschwitz und Hiroshima werden dabei in ihrer unterschiedlichen Bedeutung für die Grenzen historischen Denkens behandelt. Die Topografie von Anders? Emigration und Remigration nachzeichnend, führt die Studie an biografische Stationen wie Paris, Los Angeles, Berlin und Wien und in die ideengeschichtlichen Kontexte seines Geschichtsdenkens.
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    AV-Medium
    AV-Medium
    Freiburg : Audiobuch
    UID:
    kobvindex_JMB00006881
    ISBN: 3933199352
    Content: Eine alte Geschichte: Sehnsucht, Glück, Verzweiflung, die Begeisterung für die Schönheit des Menschen, den man liebt: Kein anderes Thema ist so zeitlos, kein anderes packt jeden, früher, später ... Wer liebt, denkt anders. Wer liebt, geht auf Entdeckungsreise ... was für ein Abenteuer, einen 2600 Jahre alten Text wiederzufinden ... voll von Assoziationen, Düften, erotischen Anspielungen das Hohelied Salomo, für hundert Generationen Freiraum und Spielmaterial ... wie oft sind Zitate aus diesem Lied schon hin und her gegangen, wie Löschpapier vollgesogen mit realer Erfahrung. Das Hohelied - für viele der schönste Text der Bibel - wurde jahrhundertelang entschärft, redigiert, beschnitten, bis sich die traubensatte Sinnlichkeit kaum noch ahnen ließ. Die gerühmte Neuübersetzung von Klaus Reichert befreit die Verse vom harzigen Ballast.
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    AV-Medium
    AV-Medium
    UID:
    kobvindex_JMB00051380
    Format: 15 Minuten
    Content: Der Rabbiner Henry Brandt gibt auch mit 80 Jahren keine Ruhe: Er reist zwischen der Schweiz und seinen beiden jüdischen Gemeinden Augsburg und Bielefeld hin und her und ist Wortführer im wachsenden christlich-jüdischen Dialog und Vorsitzender der liberalen Allgemeinen Rabbiner-Konferenz. Henry Brandt ist in München geboren und aufgewachsen. 1939 flieht die Familie zuerst nach England, später nach Palästina. Als Jugendlicher bringt Henry Brandt illegal Flüchtlinge von den Schiffen ins Land. Dem jungen Staat Israel dient er als Flottenoffizier, im nordirischen Belfast studiert er Wirtschaftswissenschaften. Doch seine Bindung zum liberalen Judentum, die er schon als Kind in der Münchner Gemeinde entwickelt hat, ließ ihn nicht los: Er studierte am Leo Baeck College und wurde Rabbiner - erst im englischen Leeds, dann in Genf, Zürich und Göteborg. Schließlich wurde er Landesrabbiner von Niedersachsen, anschließend von Westfalen-Lippe. Wenn Henry Brandt heute in der Augsburger Jugendstilsynagoge seine Gemeindemitglieder versammelt, hat er fast nur Migranten aus den postsowjetischen Staaten vor sich. Ihnen die jüdische Religion näherzubringen, sieht er als eine der großen Aufgaben an, die noch vor ihm liegen.
    Note: Fernsehmitschnitt: ARD, 18.4.2008
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    kobvindex_JMB00125154
    Format: 826 Seiten, [1] Blatt
    ISBN: 9783835318045
    Content: In den Jahren 1911 bis 1916 reißen für Hedwig Pringsheim die Sorgen um ihre Kinder nicht ab. Die Tochter Katia Mann ist schwer erkrankt und monatelang von zu Hause abwesend. Die Mutter bangt um ihre Genesung und betreut in dieser Zeit den Mannschen Haushalt mit. Vom Sohn Heinz kommt die Nachricht, dass er die schwer gemütskranke Malerin Olga Meerson im März 1913 geheiratet hat. Man kannte sie seit Jahren, hatte sie immer wieder unterstützt und ihr weitergeholfen. So entwickelt sich ein quälendes Hin und Her zwischen Olga und Heinz einerseits und dem Rest der Familie, einschließlich der Manns, andererseits, das darin gipfelt, dass Heinz im Februar 1915 die Beziehung zu seiner Familie abbricht, aber weiterhin auf finanzieller Unterstützung besteht. Von der allgemeinen Euphorie bei Ausbruch des ersten Weltkrieges ist im Tagebuch wenig zu spüren. Vielmehr wächst bei Hedwig Pringsheim die Sorge um ihre Familie stetig: um den im Feld stehenden Heinz, um den in Australien internierten Peter, um Klaus, dessen Verdienstmöglichkeiten als Dirigent sich minimieren und der mit seiner Familie ebenfalls ihre Hilfe braucht.
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Book
    Book
    Berlin
    UID:
    kobvindex_JMB00066670
    Format: 2 Min. , 1 MAZ-Karte
    Content: "Der Nähkasten" zeigt einen selbstständig ablaufenden Nähprozess, bei dem normale Hemdknöpfe durch Druckknöpfe ersetzt werden. Nach der Einblendung des Filmtitels wird ein mit Nähutensilien beladener Nähtisch eingeblendet, Aus einem Nähkasten entsteigt eine Schere. Sie gleitet zu einem Hemd, dem sie in Sekundenschnelle alle Knöpfe abschneidet. In einer Nahaufnahme wird gezeigt, wie die Schere gemeinsam mit Nadel und Garn einen Druckknopf anstelle eines der abgeschnittenen Hemdknöpfe anbringt. Nach getaner Arbeit demonstriert die Schere die Zuverlässigkeit des Knopfs. Gemeinsam wollen die Nähutensilien weitere Druckknöpfe anbringen. In einer abschließenden Einstellung setzt sich vor schwarzem Hintergrund aus Druckknöpfen die Werbebotschaft "PRYM'S Zukunft Druckknopf" zusammen. Text: Besonderheiten "Der Nähkasten" entspricht von seiner Machart her dem damals sehr populären "film à truc" (Film mit sehr einfachen Kameratricks). Der Anfangstitel des Films war vermutlich nicht Bestandteil des Originalfilms, sondern wurde nachträglich hinzugefügt; verschiedene Indikatoren (bessere fotografische Qualität, besserer Bildstand als beim eigentlichen Film, perfekte Kreisblende) weisen darauf hin. (Quelle: www.pinschewer.de)
    Note: Nur für den internen Gebrauch.
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    kobvindex_JMB00094644
    Format: 204 Seiten , Fotografien
    Content: Wer heute durch die Spandauer Vorstadt läuft, kann kaum glauben, dass es die gleichen Straßen sind, die Klaus Bädicker in den Jahren 1984 bis kurz nach der Wende fotografiert hat. Mit der Wende kam der Wandel der Wände. Heute eine der lebendigsten und teuersten Gegenden der Hauptstadt, stand der Kiez um den Hackeschen Markt, die Oranienburger, Rosenthaler, Gips- und Sophienstraße damals vor riesigen baulichen Problemen. Die Substanz verfiel zusehendst. Massive Abrisse drohten. 1987 wurde Berlin 750 Jahre alt. Eine Vorzeigemodernisierung musste her. Von 1981 bis 1987 wurde zunächst versucht, die Sophienstraße komplett zu sanieren und sie gleichzeitig zur Handwerkerstraße hoch zu stilisieren. Letztendlich nahm G. Schabowski als Politbüromitglied die Straße dann im Juli 1987 als vollständig modernisiert ab. Vieles blieb dennoch im Argen, einfach liegen. Zu wenig Baustoffe und Bauarbeiter, zu viele Baumängel und ein zu spätes Wohnungsbauprogramm verhinderten eine wirklich vollständige und zukunftsgewandte Lösung. Nach der Wende wurde dann Haus für Haus erneut wegen unzureichender Bauausführungen oder gravierender Mängel saniert. Geld gab es dafür ja zunächst reichlich, als öffentliche Fördermittel und vor allem von privater Hand. Heute wohnen hier weitestgehend andere Bewohner als zur DDR-Zeit. Gentrifizierung nennt man das wohl. Die Schwarz-Weiß-Fotos im Buch zeigen den Zustand vieler Häuser rund um die Sophienkirche im noch unsanierten Zustand. Begleitend werden in marginalen Texten das Alter der Häuser, eventuelle Ersatzneubauten, historische Besonderheiten oder Hinweise auf wichtige Personen oder Geschehen dokumentiert. Ein beigelegtes farbiges Faltblatt mit einem Plan der Straßen hilft bei der Orientierung und weist auf ein Dutzend Highlights hin.
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    kobvindex_JMB00086027
    Format: 1 DVD-Audio, 195 Min. (mp3) , 1 DVD-Video, 182 Min. (Filmclip)
    Content: Eine der spektakulärsten Jazz-Operetten der Weimarer Zeit kehrt nach 80 Jahren wieder an ihren Ursprungsort zurück: Das 1932 in Berlin (mit dem Orchester des Metropol-Theaters) uraufgeführte Meisterstück aus der Feder des jüdisch-ungarischen Komponisten Paul Abraham spiegelt das ausgelassene Lebensgefühl seiner Zeit wider und ist eine schillernde Revue rund um Liebe, Sex und Paso Doble. Getanzt wird auf einem feucht-fröhlichen Ball im Hotel Savoy, zu dem sich ein kunterbuntes Völkchen aus aller Herren Länder versammelt hat. Hier steppt nicht nur der Bär, hier hüpft sogar das "Känguruh" - so der Name eines fetzigen Tanzes, dem zu Beginn der Operette gehuldigt wird. Ebenso sprunghaft ist auch die Liebe, und so schwanken die Protagonisten zwischen Promiskuität und ehelicher Treue hin und her. Dabei gilt: gleiches Recht für alle, egal welchen Geschlechts. In dieser verrückten, temporeichen Komödie trifft doppelbödiger Humor à la Feydeau auf die Bissigkeit einer "Fledermaus"- zu jazzigen Foxtrottklängen! Unter der Oberfläche bürgerlicher Moral brodelt es gehörig. Nur im Tanz lässt der Druck sich entladen. Zwar sollte sich der Tanz im Savoy alsbald als ein Tanz auf dem Vulkan erweisen und mit der politischen Zeitenwende ein abruptes Ende finden. Doch mit seinen weltoffenen Charakteren und glänzenden Shownummern wie "Wenn wir Türken küssen" und "Es ist so schön, am Abend bummeln zu gehen" schuf Abraham ein Meisterwerk auf dem Gebiet der Operette, das es unbedingt wiederzuentdecken gilt.
    Content: Marquis Aristide de Faublas - Christoph Späth Madeleine de Faublas, seine Frau - Dagmar Manzel Mustafa Bey, Attaché bei der türkischen Botschaft in Paris - Helmut Baumann Daisy Darlington, Jazzkomponistin - Katharine Mehrling Tangolita, Argentinische Tänzerin - Agnes Zwierko Archibald, Kammerdiener Aristides - Peter Renz Bébé, Zofe Madeleines - Christiane Oertel Célestin Formant - Dennis Dobrowolski Lindenquintett Berlin Chor und Orchester der Komischen Oper Berlin Leitung: Adam Benzwi nach dem 1. Akt ca. 20:15 Uhr Pause mit Nachrichten
    Note: Radiomitschnitt DLR Kultur 22.6.2013 19.05 Uhr. - Ungeschnitten. - Das Ende und die Zugabe "Reich mir zum Abschied noch einmal die Hände" fehlen , Fernsehmitschnitt Arte 28.12.2013. - Sprünge im Mitschnitt , Nur für den internen Gebrauch. - mp3 auf Medienarchiv/Radio
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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