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  • Topographie des Terrors und DZ  (3)
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  • 1
    Book
    Book
    Frankfurt am Main [u.a.] :Lang,
    UID:
    almahu_BV020037670
    Format: 278 S. ; , 210 mm x 148 mm.
    ISBN: 3-631-54349-2
    Series Statement: Rechtshistorische Reihe 322
    Content: "Die Arbeit untersucht anhand überlieferter Archiv- und Aktenbestände den Einfluss, den die SS auf 'das Recht', also Gesetzgebung, Justiz und Rechtswissenschaft, ausübte. Aufgrund der Weite des Themas und der schwierigen Überlieferungssituation können nur einzelne Teilbereiche berücksichtigt werden. Es erfolgt eine genauere Analyse von Beiträgen mit juristischem Bezug in der SS-Zeitung Das Schwarze Korps sowie der Rubrik Verwaltung und Recht in den Meldungen aus dem Reich, die gesammeltes nachrichtendienstliches Material enthielten und vom SD, dem Sicherheitsdienst der SS, herausgegeben wurden. Daneben wird die Kontrolle, die der SD im Reichswissenschaftsministerium auf die Universitäten und insbesondere die juristischen Fakultäten ausübte, anhand der Biographie von K. A. Eckhardt untersucht. Abschliessend wird das Verhältnis von SS bzw. SD und der Justiz aufbauend auf bereits bestehenden Erkenntnissen thematisiert. Die Autorin kommt zu dem Ergebnis, dass die SS, insbesondere auch über den SD, versuchte, Gesetzgebung, Justiz und Rechtswissenschaft bedeutend stärker als bisher angenommen im eigenen Interesse zu beeinflussen und zu kontrollieren"--(From the publisher's web site)
    Note: Zugl.: Kiel, Univ., Diss., 2005
    Language: German
    Subjects: History , Law
    RVK:
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    Keywords: Einflussnahme ; Recht auf Arbeit ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    gbv_248708821
    Format: 410 S. , Ill., Kt. , 21 cm
    Edition: 1. Aufl.
    ISBN: 392424572X
    Uniform Title: Ravensbrück 〈dt.〉
    Content: Im Frauenlager Ravensbrück, einem der großen KZ, wurde nicht nur "Vernichtung durch Arbeit" praktiziert, auch Tötung durch Gas, zunächst in Heilanstalten, anderen KZs, zuletzt auch in lagereigenen Gaskammern. Darstellungen dazu und zu medizinischen Experimenten an jungen polnischen Frauen sind rar: W. Poltawska "Und ich fürchte ..." (Zeugnis eines Opfers, BA 1/94), F. Klier: "Die Kaninchen ..." (BA 4/95). Auch das Buch der französischen Ethnologin basiert auf eigenem Erleben: Der Resistance zugehörig (später politisch aktiv als Menschenrechtlerin), 1942 denunziert, verhaftet, 1943 deportiert nach Ravensbrück; sammelt nach ihrer Rückkehr Material und Zeugnisse, wertet diese systematisch aus, publiziert eine 1. Fassung 1946; mehrfach überarbeitet, ergänzt, objektiviert (1963/73/88), zuletzt 1997, Basis der deutschen Ausgabe: Eindrucksvoller Bericht auch persönlichen Erlebens hohen sachlich-intellektuellen Niveaus über das deutsche KZ-System am Beispiel Ravensbrück. (2) (Friedrich Andrae)
    Note: Literaturverz. S. 408 - 410 , Die Vorlage enth. insgesamt 2 Werke , Mit einem Anh. "Die Massentötungen durch Gas in Ravensbrück" / von Anise Postel-Vinay
    Language: German
    Keywords: Konzentrationslager Ravensbrück
    Author information: Tillion, Germaine 1907-2008
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Innsbruck : Studien Verlag
    UID:
    gbv_755429656
    Format: 1 electronic resource (272 Seiten p.)
    ISBN: 9783706548533
    Content: Das Publikationsvorhaben mit dem Titel "Vergangenheit, die nicht vergeht. Das Gedächtnis der Shoah in Frankreich seit 1945 im Medium Film" erforscht anhand französischer Spielfilme - die als Teil einer Kinematografie der Shoah ausgemacht werden können - die grundlegenden Transformationen des Gedächtnisses der Shoah am Beispiel Frankreich. Mit einem gedächtnisgeschichtlichen Ansatz, der sich an den kulturwissenschaftlichen Modellen des kollektiven Gedächtnisses orientiert, konkretisiert die Arbeit den Wandel des Gedächtnisses anhand der jeweiligen filmischen Narrative und verfolgt auf diese Weise Langzeitentwicklungen und Brüche in der französischen Erinnerungskultur zwischen 1945 und heute.Dem empirischen Arbeitsteil sind theoretische und methodische Überlegungen vorgeschaltet, die einerseits einen eindeutigen und differenzierten Zugriff auf das Begriffsrepertoire der aktuellen kulturwissenschaftlichen Gedächtnisforschung erlauben und zugleich das Untersuchungsmaterial "Spielfilm" als Primärquelle der Geschichtswissenschaft fassbar bzw. bearbeitbar machen. Die Untersuchung gliedert sich in fünf chronologisch gereihte Abschnitte und bezieht insgesamt ein Corpus von 50 Filmen in die allgemeine Fragenstellung ein, bevor nach dem Prinzip des Fallbeispiels einzelne Filme einer genaueren Analyse unterzogen werden.Den ersten Untersuchungsabschnitt (1945-69) - zu dem der Forschungsstand als umfassend erachtet werden darf - rekonstruiert die Arbeit unter dem Gesichtspunkt der Bildung und Ausformung unterschiedlicher Gedächtnisformationen in Frankreich, die in der Spielfilmproduktion ihren Niederschlag findet. Im Zentrum steht hierbei das In-, Neben- und Gegeneinander von nationalem Gedächtnis, sowie politischen und diversen partikularen sozialen Gedächtnissen, die vor dem Hintergrund einer sich Anfang der 1960er Jahre einsetzenden Ausbildung eines Shoah-Gedächtnisses im eigentlichen Sinne untersucht wird. Der zweite - sich im Schwerpunkt auf die 1970er Jahre beziehende - Abschnitt fokussiert auf ein zentrales Moment der Modifikation kollektiver Langzeiterinnerung in Frankreich. Das Medium Film ist in dieser Phase zudem als prominenter Austragungsort von Diskursen zu fassen, das die Transformation weg von einem Résistance- hin zu einem Shoah-Gedächtnis nicht nur reflektiert sondern wesentlich vorantreibt. Der Film als Parameter eines öffentlich-demokratischen Gedächtnisraumes erschließt den vielschichtigen Ablöseprozess der politisch legitimie ...
    Content: The publication entitled "Vergangenheit, die nicht vergeht. Das Gedächtnis der Shoah in Frankreich seit 1945 im Medium Film" (A past, that doesn't pass. Holocaust Memory in France since 1945 in the Media Film) explores the basic transformations of the Holocaust-memory in France on the basis of French fiction films that are to be identified as part of cinematography of the Holocaust. The chosen approach that can be described as a history of memory referring to models of collective memory in cultural science studies. The aim is to specify the change of collective memory at the level of the particular filmic narratives and - by doing so - to identify and to analyze the long term development and ruptures in the French culture of remembrance since 1945. The empiric part of this study is preceded by methodological reflections that on the one hand permit a clear and differentiating application of the terms used in the current cultural studies of collective memory. On the other hand this chapter should help to conceive the material of research "Fiction Film" as primal source for historical science. The investigation is divided into five chronological parts and involves altogether a sample of 50 films into the general study before electing cases for deeper analyses. The first section (1945-69) which is generally well covered by the research to date is paying particular attention to the creation and the formation of different formations of collective memory in France, a process that has left its prints in the early films about the Holocaust. The focus is laid on the complex relationship of national memory and other political collective memories as well as particular social memories which is forming the background of the creation of a Holocaust-memory in a strict sense at the begin of the 1960ies. The second - primarily concerning the 1970ies - section is dealing with a central momentum of modification of collective long term memory in France. The cinema of this period is to understand as prominent forum of discourses which does not only reflect the ongoing transformation from Résistance dominated memory into a Holocaust dominated memory but also significantly stimulating this shift. Film as one influencing value in a public-democratic sphere of collective memory is documenting on various (visual + narrative) levels the decline of the herocentric national remembrance towards a transnational victim based Holocaust memory. In the following third period which is locat ...
    Note: de
    Language: German
    Subjects: General works
    RVK:
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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