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  • 1
    Online Resource
    Online Resource
    Offenbach : Gabal Verlag GmbH
    UID:
    b3kat_BV048919790
    Format: 1 Online-Ressource (200 Seiten)
    ISBN: 9783967401554
    Content: strongWie Organisationen sich an neuen Werten ausrichten/strongWas wäre, wenn die Existenzberechtigung von Organisationen mit ihrem gesellschaftlichen Mehrwert verbunden wäre? Wenn moralisch-ethische Prinzipien verhinderten, dass Kunden vor allem als Konsumenten betrachtet werden und Mitarbeiterinnen als Effizienzmaschinen?Willkommen im postagilen Zeitalter! Wir stehen am Beginn einer Zeitenwende: Die Zeiten, in denen allein Produktivität und Gewinnmaximierung die wesentlichen Treiber waren, liegen unwiederbringlich hinter uns. Im neuen postagilen Zeitalter beeinflussen die großen Menschheitsfragen und Umwälzungen Entscheidungen. Es gilt, die Weichen für eine lebenswerte Zukunft für alle zu stellen, und jedes Unternehmen wird sich die Frage gefallen lassen müssen, welchen Beitrag es dazu leistet.Um Organisationen von innen heraus fit für die Zukunft zu machen, müssen nicht nur ganze Geschäftsmodelle, sondern insbesondere auch bisherige Annahmen über Führung auf den Prüfstand. Denn längst geht es nicht mehr um einzelne Persönlichkeiten, die führen, sondern um Ideen, die sich mit Menschen verbinden. Ideen, die uns alle voranbringen. Führung wird so zunehmend co-kreativ, sie wird zum Gemeinschaftsprodukt, das auch die Welt der Daten einbezieht.Svenja Hofert zeigt in ihrem neuen Buch, wie Unternehmen diese Herausforderungen annehmen und erfolgreich im Alltag umsetzen. Sie wendet sich an Menschen, die zu einer neuen Form des Wirtschaftens beitragen wollen. Dabei überwindet sie die Grenzen des agilen Denkens und zeigt zugleich ein Leadership-Verständnis, das über die Grenzen des Individuums hinausgeht, und das den Menschen dennoch ins Zentrum rückt.Für alle, die sich als Gestalter einer Zukunft verstehen, die auch für die Nachkommen ihrer Nachkommen noch lebenswert ist
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-96739-088-9
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Führung ; Kreativität ; Electronic books.
    Author information: Hofert, Svenja 1965-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    gbv_52998377X
    Format: 488 S. , Ill.
    Edition: 1. Aufl.
    ISBN: 9783518584880
    Uniform Title: Reassembling the social 〈dt.〉
    Content: "Man muß die Gesellschaft verändern" diese Parole aus alter Zeit ist nach wie vor aktuell, denn die Gesellschaft, in der wir leben, ist voller Härte und Zumutungen. Aber um dies Veränderung zu ermöglichen, sollte man vielleicht erst einmal versuchen, den Begriff "Gesellschaft" zu verändern. Heute läßt sich ein immer größeres Auseinanderklaffen der Praxis der Soziologie, der Theorie der Politik und des Glaubens an die Idee der Gesellschaft beobachten. Um einen Ausweg aus dieser Krise zu finden, sollte, so die provokative These dieses Buchs, diese Spannung bis zum äußersten ausgereizt werden.Bruno Latour, der die etablierten Grenzen zwischenWissenschaft, Kultur, Technik und Natur eingerissen hat, schlägt vor, zwei unterschiedliche Konzepte von Gesellschaft zu unterscheiden. Der einen Auffassung zufolge ist "Gesellschaft" eine unveränderliche abstrakte Entität, die ihren Schatten auf andere Bereiche wirft: auf die Wirtschaft, das Recht, die Wissenschaft etc. Nach der anderen hingegen ist "Gesellschaft" notwendig instabil: eine Verbindung überraschender Akteure, die die einlullende Gewißheit, einer gemeinsamen Welt anzugehören, in Frage stellen. Die Analyse dieser unerwarteten Verknüpfungen höchst unterschiedlicher Bereiche, wie etwa zwischen Viren, Wissenschaftlern, Leidenschaften, Naturkatastrophen oder Erfindungen, ist nach Bruno Latour Aufgabe der Soziologie.
    Note: Literaturverz. S. 455 - 481 , Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
    Language: German
    Subjects: Political Science , Sociology , Philosophy
    RVK:
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    RVK:
    Keywords: Actor-Network-Theory ; Soziologische Theorie ; Einführung
    Author information: Latour, Bruno 1947-2022
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    b3kat_BV049293714
    Format: 1 Online-Ressource (241 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783839466551
    Series Statement: Edition Umbruch - Texte zur Kulturpolitik
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Inhalt -- Vorwort -- Einleitung -- Institutionelles Eigenleben -- Interdisziplinäre Perspektiven -- Beiträge im Band -- Literatur -- Reaktionen auf die Krise(n): Neustart in der Kulturpolitik -- Zeit für Transformation(en) -- Neustart Kulturpolitik 2.0! -- Gießkannenprinzip und Ökonomisierung fordern ihren Tribut ... -- Notwendige Konkretisierung der Ziele und Aufgaben öffentlicherKulturförderung ... -- Wie könnte eine gestalterische Kulturpolitik 2.0 aussehen? -- Status quo ante oder transformierte Kulturförderung? -- Ungelöste Förderarithmetik -- Normallfall Projektförderung -- Dynamische Fördersysteme -- Elemente einer verteilungsgerechteren Kulturförderung -- Willkommen in der Neuen Deutschen Welt -- Handschlag mit der Realität -- These 1: Die Professionalisierung von Ein‑/Ausschlussverfahren istkonstitutiv für den Kulturbetrieb. -- These 2: Arbeitsrealitäten von Mikrostrukturen handeln außerhalb der Förderlogik. -- These 3: Entscheidungen sollten auf Dissens und Heterogenitätbasieren. -- Eine Krise der Konzepte -- Krise des Denkens und Sprechens -- Grenzziehungen -- The Business of Culture is also Business -- Wege aus der Krise der Begriffe -- Wie Kulturpolitik antirassistisch(er) handeln kann! -- Wie hat sich die Kunst‐ und Kulturpraxis in Deutschland entwickelt? -- Koloniale Herrschaft funktionierte auch über die Separierung marginalisierter Gruppen -- Es gibt nicht DIE Kulturpolitik -- Echte Teilhabe ermöglichen -- Unterschiedliche Formen von Wissens‐ und Kunstproduktionanerkennen -- Differenziert auf Arbeitsbedingungen schauen -- Den eigenen Handlungsspielraum nutzen -- Eigene Privilegien reflektieren -- Dekoloniale Praktiken entwickeln -- Also: Wie kann Kulturpolitik antirassistischer handeln? -- Transformieren statt transformiert werden -- Bessere soziale Absicherung der kulturellen und kreativen Berufe , Nachhaltige Prozesse statt kurzlebige Produkte fördern -- Raum schaffen für Transdisziplinarität und neue Sprachen -- Das Publikum findet seine Kultur nicht nur dort, wo die Kultur ihrPublikum sucht -- Die Grenze des Digitalen beginnt bei der Realität des Körpers -- Nachhaltigkeit als Problem -- Gespür für gesellschaftliche Veränderungen -- Fehlender Handlungsdruck zur Nachhaltigkeit -- Scheinaktivitäten am Rande der Systeme -- Innovationsorientierung im Kulturbetrieb -- New Culture Deal -- Anmerkungen für eine neue Kulturpraxis indenDarstellendenKünsten -- Die Krise als Chance! -- 1) Darstellende Künstler*innen müssen besser über Rechte fortgebildet werden! -- Das neue New York ist die hybride Interessenorganisation -- 2) Etablierte Kulturorganisationen brauchen Unterstützung durchKnow‐how und finanzielle Mittel zur Modernisierung ihrerBetriebs‐ und Arbeitsstrukturen! -- Transformationsbedarfe in den Kulturorganisationen -- 3) Die Gesetzgebung muss die Arbeitsrealitäten der darstellenden Künstler*innen widerspiegeln! -- Hybride Was? -- Es braucht neue Modelle und einen NEW CULTURE DEAL -- Nahhalt und Nachhaltigkeit -- Warum wir uns gerade in der Krise mit Nachhaltigkeit beschäftigenmüssen -- In Grenzsituationen öffnen sich unsere Seelen -- Kunst und Kultur im Nahbereich -- Wandel im Nötigen - Anknüpfung an Bewährtes -- (R)Evolution statt Repetition! -- Die Rolle der Ausbildung - »business as usual«? -- Fragen, auf die es Antworten braucht -- Utopien denken lernen -- Warum eigentlich Relevanz? Kultur(en) gesellschaftlicher Verantwortung -- In welchem System relevant? -- Für welches System relevant? -- Relevanz über das System hinaus -- Eine machtkritische Kulturpolitik -- Relevante neue Systeme -- Über den eigenen Status hinaus -- Die Reichweite der Relevanz‐Rhetoriken -- Man wird nicht dümmer ohne Theater -- Überparteiliche Finanzkritik , Mangelnde Transformationsbereitschaft -- Funktionale Spaltung des Kulturbetriebs -- Künstlerischer Aktivismus als politische Bildung -- Kunst, Demokratie, Aktivismus - ein geladenes Trio -- Radikale Töchter - Legal Stress machen! -- Radikale Töchter als Künstler*innenkollektiv fürradikalereDemokratie -- Ausblick: Für mutigere Kunst und künstlerische Demokratie -- The Artist Is Broke -- Nicht einfach zurück zum Alten -- The Artist is jung, flexibel, ungebunden -- The Artist is exzellent -- The Artist is einsam -- Was mache ich eigentlich hier? -- Ich denke an den Satz von Guy Debord: »Paris war eine so schöne Stadt, daß viele [Künstler*innen] lieber hier arm sein wollten als anderswo reich.« -- Wer sollte wo lernen? Ich habe keine Antwort, aber ein paar Gedanken. -- Ich weiß: Diversität als Marketingtool ist zu verachten, weil es die reelle Struktur nicht verändert, sondern kosmetische Veränderung ist. -- Du schreibst, was du schreiben musst. Es ist zu viel Arbeit, um Kompromisse einzugehen. -- Eine neue Sprache -- Der normative Kulturbegriff ist innerhalb dieses Diskurses scheinbar immer noch Teil des Selbstverständnisses. -- Doch wie ist dem beizukommen? -- Das alles wurde aber schon oft formuliert. -- Ich hoffe - oder bestehe auf meine Utopie, denn: -- Relevante Kunst entsteht da, wo Menschen Dinge verarbeiten, den Schmerz, die Wut, die Liebe mit Inbrunst zu etwas formen. An den Gefühlen und Erfahrungen herummeißeln. -- Warum queere Geschichte*n uns alle betreffen -- »Können«? -- »Einzelfall! Subjektive Erfahrung! Nabelschau!« -- Beginnen wir beim Begriff »natürlich«. -- Selbst Publikumsverlage wagen der existenziell bedrohlichen Zukunft wegen nur ein Minimum an Risiko. -- Gegen die Ignoranz der Dominanzgesellschaft Queerness und uns queeren Menschen gegenüber. -- Mir geht es aber längst nicht nur um (Selbst‑)Ermächtigung , Kunst kann Barrieren versetzen -- Eine gerechte und inklusive Stadt durch Kulturpolitik -- Kultur ermöglicht Begegnungen -- Stadtentwicklung mit der Kultur -- Neue Relevanz für die Kulturpolitik in der Stadt -- Info‐Proletarier*innen of the world, unite! -- Mythos Big Tech -- Irgendwas mit Digitalität -- Informationsarbeiter*innen of the world -- Kulturpolitik ole, Kulturpolitik ade -- »Zurück in die Zukunft IV« -- Was liegt jenseits von Big Tech? -- Doch warum dieser Exkurs ins tiefe 20. Jahrhundert, wenn es umheutige digitale Transformationen geht? -- Die Geschichtlichkeit digitaler Medien -- Jenseits von Big Tech -- Eine Frage von Macht?! Arbeitsprozesse auf Augenhöhe -- Kollaboration als Arbeitsweise -- Agilität durch Kollaboration -- Neue Erkenntnisse durch Querverbindungen -- Von der Theorie in die Praxis - und zurück -- Qualifizierte Coachingansätze und Modellarbeit -- Do‐it‐ourselves -- Mehr als Symbolpolitik? -- Ein Beispiel: Schauspielhaus Zürich -- Fazit -- »There is a crack in everything - that's how the light gets in« (Leonard Cohen) -- Kultur der Konkurrenz -- Kernproblem: Das eigene Haus -- Kollaborationen der Zukunft -- Nur die Bretter, die die Welt bedeuten -- Die systematische Abschaffung -- Theaterassistent*innen - die faulende Basis -- Die Ausbeutung durch Nicht‐Ausbildung -- Das Weiße Theater für alle -- Diversität in Bezug auf die Ethnie -- Systemrelevanz und Neue Medien -- Die Heilung der Basis -- Stufe 1: Die Anpassung der Gagen -- Stufe 2: Generieren von Zeit -- Stufe 3: Förderung und Ausbildung -- Stufe 4: Ermächtigung: Das assistierenden‐netzwerk -- Stufe 5: Die Vision -- Das Theater des 21. Jahrhunderts -- Wer wirklichen Wandel will, braucht einen langen Atem! -- Wandel als Evolutionsprozess -- Innovation als sozialer Prozess -- Transformationsforderungen an die Kulturpolitik von Kulturschaffenden mit Behinderungen , Best Practice auf Organisationsebene -- Ableismus im Kultursektor -- Inklusion in politischen und künstlerischen Entscheidungsprozessen -- Gesetzliche Rahmenbedingungen -- Ausschließlich barrierefreie Zugänge -- Mit Datenerhebung Veränderungen anstoßen -- Welche Maßnahmen können ergriffen werden? -- Antidiskriminierung und Gleichstellung. Welche Daten braucht es? -- Cross‐Innovation, Interdisziplinäre Zusammenarbeit, Ko‑Kreation -- Innovation durch Kunst und Technologie -- Tradierte Vorgehensweise vs. Künstlerische Experimente -- Über die eigene Branche hinaus -- Kreative Kollaborationen -- Warum auf die Not warten, um erfinderisch zu werden? -- Künstliche Verknappung -- Geld ist Macht -- Ein langes Gespräch -- Im Zweifel für die Quote -- Im Zweifel für die Frauenquote -- Im Zweifel für diverse Quoten -- Im Zweifel für die Qualität -- Treffen sich Digitalisierung und Gamification in einer Bar -- Autor*innenverzeichnis
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Reiner, Svenja Systemkritik! Bielefeld : transcript,c2023 ISBN 9783837666557
    Language: German
    Subjects: Political Science
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Kulturpolitik ; Wandel ; Aufsatzsammlung ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    b3kat_BV048225347
    Format: 1 Online-Ressource (357 Seiten)
    ISBN: 9783648150337
    Series Statement: Haufe Fachbuch
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Geleitwort der Wissenschaft -- Vorwort der Herausgeber -- Einführung: Begriffsdschungel, Status quo der Entwicklung, Herausforderungen -- 1 Einleitung zum Buch: Touchpoint Management im digitalen Zeitalter -- 1.1 Der aktuelle Entwicklungsstand -- 1.2 Voraussetzungen für die Umsetzung einer gelebten Kundenorientierung (Innensicht) -- 1.3 Ansätze eines praktizierten TPM mit direktem Blick auf den Kunden -- 1.4 Praktiziertes TPM mit Blick auf den Kunden: Anwendungsbeispiele in der Digitalisierung -- 1.5 Praktiziertes TPM mit Blick auf den Kunden: besondere Tools und Methoden -- 1.6 Ausblick und Fazit -- 1.7 Literatur -- 1.8 Die Autoren -- 2 Der Kunde als Triebfeder für die Transformation von Unternehmen -- 2.1 Der Siegeszug des CX-Management im Experience-Zeitalter -- 2.2 Was genau ist CX - und was nicht? -- 2.3 CX-Management als Methodik für viele Kontexte -- 2.3.1 Unterschiedliche Einsatzgebiete von CX -- 2.3.2 Strukturelle Unterschiede -- 2.4 Fazit: Chancen und Grenzen von CX -- 2.5 Die Autorin und die Autoren -- Teil 1: Umsetzungsvoraussetzungen für gelebte Kundenorientierung im Unternehmen schaffen -- 3 Kundenorientierung im regionalen Fachhandel am Beispiel Brillen Bott Hörgeräte GmbH -- 3.1 Einführung -- 3.2 Hereinspaziert -- 3.3 Die Perspektive des Kunden verstehen -- 3.4 Auf die Ohren, fertig, hört! -- 3.4.1 Ersttermin -- 3.4.2 Aufklärung und Beratung zum Angebot von Hörsystemen -- 3.4.3 Folgetermine -- 3.5 Nach dem Kauf ist vor dem Kauf -- 3.5.1 Wir denken an dich! -- 3.5.2 Ein besonderer Service -- 3.6 Schlüsselfaktor: ein engagiertes und kompetentes Team -- 3.7 AusKLANG -- 3.8 Die Autorin und der Autor -- 4 Einführung und Implementierung eines CXM-Systems am Beispiel der LV 1871 -- 4.1 Einleitung: Das Vertriebsmodell der LV 1871 , 4.2 Customer Experience Management in Theorie und Praxis -- 4.2.1 Was ein Customer-Experience-Manager leisten muss -- 4.2.2 Customer Experience Management bedarf der Aufklärung -- 4.3 Von der Vision zur CX-Strategie -- 4.3.1 Die Stakeholder von der CX-Strategie überzeugen -- 4.3.2 Die richtige CX-Strategie: Umfassender Roll-out oder agile Entwicklung? -- 4.3.3 Strategie in Teilziele unterteilen -- 4.4 Strategieansatz in das Unternehmen transportieren -- 4.4.1 Hospitieren in anderen Abteilungen -- 4.4.2 Errichten einer Wissensbibliothek -- 4.4.3 Gewinnen von Unterstützern und Sponsoren -- 4.4.4 Grundlagenworkshops für interessierte Mitarbeiter -- 4.4.5 CX-Pilotprojekte starten -- 4.5 Aufbau eines Customer-Experience-Management-Teams -- 4.5.1 Wie findet man die richtigen Teammitglieder? -- 4.5.2 Welche Rolle spielt der CX-Manager im CX-Team? -- 4.5.3 Welche Voraussetzungen braucht das CX-Team? -- 4.5.4 Vom CXM-Team zur CX-Community -- 4.6 Fazit -- 4.7 Die Autorin -- 5 Exkurs: Einsatzmöglichkeiten von Video während der gesamten Talent Journey -- 5.1 Einleitung: Zum Begriff der Digitalisierung -- 5.2 Was war noch einmal Video-Recruiting? -- 5.2.1 Video-Messaging -- 5.2.2 Video-Stellenanzeigen -- 5.2.3 Video-Bewerbungen -- 5.2.4 Zeitversetzte Video-Interviews -- 5.3 KI-Anwendungen im Video-Recruiting -- 5.4 Wo schließt sich der Kreis? -- 5.5 Der Autor -- 6 Die Einführung eines NPS-gestützten Customer Experience Managements -- 6.1 Die Krankenversicherung Sympany -- 6.2 Ausgangslage und Vorwort zur Strategie -- 6.3 Schwerpunkte zum Aufbau eines Customer Experience Managements -- 6.4 Neues Fragebogenkonzept und Kennzahlen -- 6.4.1 Fragebogenlänge -- 6.4.2 Kennzahl: Net Promoter Score (NPS) -- 6.4.3 Kennzahl: Customer Satisfaction Score (CSS) -- 6.4.4 Ursachenerfassung -- 6.5 Die Aufgaben des Touchpoint-Verantwortlichen -- 6.6 Messstart mit neuem CXM-System , 6.6.1 Erste Ergebnisse im Bereich Leistungen -- 6.6.2 Pain-Point-Analyse im Bereich Leistungen -- 6.6.3 Die Pain Points im Detail und ihre Auswirkungen -- 6.7 Erfolgreiche Pain-Point-Bearbeitungen im Bereich Leistungen -- 6.7.1 Optimierung des Pain Points »Unzufrieden mit Leistungsentscheid« -- 6.7.2 Optimierung des Pain Points »Dauer der Leistungsfallbearbeitung« -- 6.7.3 Optimierung des Pain Points »Unübersichtliche Leistungsabrechnung« -- 6.8 Fazit: Bewertung nach zweieinhalb Jahren Customer Experience Management -- 6.9 Die Autoren -- 7 Aufbau eines Customer-Experience-Management-Systems bei der Viessmann Group -- 7.1 Einleitung -- 7.2 Problemstellung und Zielsetzung -- 7.3 Gestaltung eines Customer-Experience-Konzeptes -- 7.3.1 Kundenperspektive: Personas -- 7.3.2 Inside-out: Customer Journey Maps -- 7.3.3 Outside-in: Touchpoints -- 7.3.4 Aufbau eines Customer-Experience-Systems nach Journey-Phasen -- 7.4 Erfahrungen, weitere Schritte und Schlusswort -- 7.5 Literatur -- 7.6 Die Autorin -- Teil 2: Praktiziertes TPM mit direktem Blick auf den Kunden: Generelle Ansätze -- 8 Differenzierung im Energiemarkt: Konsequente Kundenzentrierung der Energie Steiermark -- 8.1 Einleitung: Energie Steiermark -- 8.2 Customer Experience @Energie Steiermark -- 8.2.1 Begriffseinordnung -- 8.2.2 Voice-of-Customer -- 8.2.3 Use Cases aus der CX-Welt -- 8.3 Empfehlungen für eine kundenzentrierte CX-Strategie -- 8.4 Fazit -- 8.5 Literatur -- 8.6 Der Autor -- 9 Design Thinking und Customer Journey Mapping im agilen CXM am Beispiel einer Spa Guest Journey -- 9.1 Einleitung -- 9.2 Dem Problem auf die Spur kommen: Situationsanalyse -- 9.3 Die Lösungsfindung: Ein Methodenmix aus Design Thinking und Customer Journey Mapping -- 9.3.1 Mitarbeiterauswahl für den Guest-Journey-Workshop -- 9.3.2 Definition der Persona -- 9.3.3 Mapping der Spa Guest Journey , 9.3.4 Vom Pain Point zum Upselling-Potenzial -- 9.4 Fazit -- 9.5 Die Autorinnen -- 10 Die Macht des Motivs: Marktbearbeitung mit Personas -- 10.1 Einleitung -- 10.2 Warum die Zielgruppe alleine nicht reicht -- 10.3 Warum? Warum? Warum? - Das Motiv im Mittelpunkt -- 10.3.1 Das Motiv suchen und finden -- 10.3.2 Strategische oder taktische Personas? -- 10.3.3 Personas für den Ist- oder Soll-Zustand? -- 10.3.4 Die Marktforschungsmethoden: Raten oder Daten? -- 10.3.5 Wann ist die Persona-Entwicklung abgeschlossen? Und wie machen Sie die Personas bekannt? -- 10.4 Das Persona Activation Canvas (PAC) -- 10.5 Fazit -- 10.6 Literatur -- 10.7 Die Autorin und der Autor -- 11 Kunden gewinnen und halten - So funktioniert Touchpoint Management im Bereich der Nachhilfe -- 11.1 Der Studienkreis - Digitalisierung von Nachhilfe-Institutionen -- 11.2 Unternehmerische Ziele und Besonderheiten im Nachhilfemarkt -- 11.3 Marketingmaßnahmen im Bereich der Nachhilfe -- 11.3.1 Das überregionale Marketing und die zentrale Marktforschung -- 11.3.2 Das standortbezogene Marketing -- 11.4 Die Herausforderungen vor Ort -- 11.5 Fazit -- 11.6 Die Autorin -- Teil 3: Praktiziertes TPM mit direktem Blick auf den Kunden: Anwendungsbeispiele in der Digitalisierung -- 12 »Schuhe kauft man online einfacher« - das Beispiel Toyota -- 12.1 Die Bedeutung des Online-Verkaufs im Automobilvertrieb -- 12.1.1 Branchentrends -- 12.1.2 Grundsätzliche Komplexität im Vergleich zu Fast Moving Consumer Goods -- 12.1.3 Erfahrungen von Toyota -- 12.2 Der Ansatz von Toyota Deutschland -- 12.2.1 Grundlegende Ziele -- 12.2.2 Maximen bei der Umsetzung -- 12.3 Die Umsetzung der Online-Vertriebsstrecke -- 12.3.1 Von Einstieg zu Einwilligung -- 12.3.2 Von Einwilligung zu Vertrag -- 12.3.3 Die zugrunde liegende Datenarchitektur -- 12.3.4 Optimierung der Kundeninteraktion mit dem Ziel einer besseren Konvertierung , 12.4 Erste Resultate -- 12.4.1 Einfach mehr Interessenten -- 12.4.2 Was Interessenten schätzen und was ihre Kaufbereitschaft erhöht -- 12.4.3 Wo Automatisierung endet und das Persönliche beginnt -- 12.4.4 Der Schulterschluss von Hersteller und Handel -- 12.5 Literatur -- 12.6 Die Autoren -- 13 Digitalisierung und ihre Chancen: Self-Service am Beispiel von Samsung Electronics -- 13.1 Digitalisierung: Veränderte Rahmenbedingungen und Chancen -- 13.1.1 Transformation des stationären Handels -- 13.1.2 Fachkräftemangel -- 13.1.3 Veränderung der Kundenerwartungen und Chancen -- 13.2 Self-Service -- 13.2.1 Vorteile durch Self-Service -- 13.2.2 Resistenz und Akzeptanz -- 13.2.3 Chancen durch Digitalisierung -- 13.2.4 Wie fange ich an? -- 13.2.5 Wie mache ich weiter? -- 13.3 Fazit -- 13.4 Literatur -- 13.5 Der Autor -- 14 Live Touchpoints ohne Verluste in die digitale Welt überführen - das Beispiel SAP -- 14.1 Einleitung -- 14.2 Schritt 1: Markt- und Kundensegmentierung - Segmentstrategie als Basis für das Touchpoint Management -- 14.3 Schritt 2: Die Markenwahrnehmung prägen und Markenwerte vermitteln -- 14.4 Schritt 3: Die Zielgruppe abholen, kanalübergreifend und always-on begleiten -- 14.5 Schritt 4: Kontakte vertiefen über automatisierte, digitale Touchpoints -- 14.6 Exkurs: Live-Momente als Highlights der virtuellen Customer Journey -- 14.7 Schritt 5: Den richtigen Moment zum persönlichen Kontakt erkennen und nutzen -- 14.8 Schritt 6: Digitales Lifecycle-Management von Nutzung bis Wiederkauf -- 14.9 Fazit -- 14.10 Literatur -- 14.11 Die Autorinnen -- Teil 4: Praktiziertes TPM mit direktem Blick auf den Kunden: Besondere Tools und Methoden -- 15 Touchpoint Management im Buchmarkt - eine gemeinsame Herausforderung für Verlage und Handel -- 15.1 Der deutsche Buchmarkt und seine Dynamik , 15.2 Das Touchpoint Management gibt Antworten für eine verbesserte Kundenbindung
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Keller, Bernhard Touchpoint Live Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2021 ISBN 9783648019771
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Kundenmanagement ; Aufsatzsammlung ; Electronic books. ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    b3kat_BV048223443
    Format: 1 Online-Ressource (264 pages)
    ISBN: 9783648155622
    Series Statement: Haufe Fachbuch
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Die neue (Arbeits-)Welt - wie stelle ich mich auf? -- 2 (Selbst-)Entwicklung für die Zukunft -- 2.1 Persönlichkeit verstehen -- 2.2 Andere Menschen besser verstehen -- 2.2.1 Reflexion der Persönlichkeit als Bestandteil der Selbstführung ... -- 2.2.2 ... und der Führung anderer -- 2.3 Persönlichkeit entfalten, Entwicklung ermöglichen -- 2.3.1 Ist mit 30 die Persönlichkeitsentwicklung abgeschlossen? -- 2.3.2 Warum verändern wir uns? -- 2.3.3 Die Sache mit den Genen bzw. wie Entwicklung funktioniert -- 2.3.4 Die Falle der Verstärkung -- 2.3.5 So passiert Kompetenzaufbau - oder eben nicht -- 2.3.6 Raus aus dem Kreislauf der Verstärkung -- 2.4 Die eigenen Stärken bestimmen -- 2.4.1 Lebensläufe auf Stellen anpassen? Warum wir uns kleiner machen, als wir sind -- 2.4.2 Stärkenprofil ist nicht gleich Stellenprofil! Warum wir andere durch eine Schablone betrachten -- 2.4.3 Die Sache mit Stärken und Schwächen in der modernen Organisation -- 2.4.4 Die eigene Rolle selbst und immer wieder neu finden -- 2.4.5 Der ganzheitliche Blick - finden Sie Ihre eigentlichen Stärken -- 3 Veränderungsnotwendigkeit und Signale aus dem Umfeld erkennen -- 3.1 Was die anderen uns nicht sagen - Signale wahrnehmen, Reaktionen verstehen -- 3.2 Stärken schützen vorm Scheitern nicht -- 3.3 Karrierekiller in der neuen Arbeitswelt -- 4 Selbstreflexion als Schlüsselkompetenz erweitern -- 4.1 Ein Blick von außen -- 4.2 Wie wir aufhören, uns zu unterschätzen -- 4.3 Die eigene Leistung und Fähigkeiten (an)erkennen -- 4.3.1 Die Angst, dass andere mehr in uns sehen, als wir glauben zu sein -- 5 Raus aus der Komfortzone - so gelingt es -- 5.1 Überwinde Automatismen und Fluchtimpulse! -- 5.1.1 Das ABC-Modell -- 5.1.2 Der Fluchtreflex und wie wir ihn überwinden , 5.1.3 Das Yerkes-Dodson-Gesetz: Ein bisschen Anspannung fördert Leistung -- 5.1.4 Zehn Fragen gegen die Angst -- 5.1.5 Keine Sorge vorm Fehltritt! -- 5.2 Große Träume? Kleine Schritte! -- 5.2.1 Mit der WOOP-Methode Ziele erreichen -- 6 Selbst vom Hindernis zum Katalysator unserer Entwicklung werden -- 6.1 Entlarvt: Wie wir uns selbst im Weg stehen -- 6.2 Die Macht der Sprache -- 6.3 Lieber lernen, als der Beste sein: »Growth Mindset« -- 7 Prioritäten setzen, fokussieren -- 7.1 Fokus für Zufriedenheit -- 7.1.1 Warum Zufriedenheit? Oder: die Sache mit dem Glücklichsein -- 7.2 Ballast abwerfen -- 7.2.1 Wenn der Kontakt zur Energiefalle wird -- 7.3 Priorisierung und Fokus bei der Arbeit -- 7.3.1 Raus aus der Scheinarbeit -- 7.3.2 Drei Prioritäten am Tag -- 7.3.3 Wertvolle statt harter Arbeit! -- 7.3.4 Handwerkszeug zur Priorisierung -- 7.3.5 Das Eisenhower-Prinzip -- 7.3.6 Durchatmen. Und Nein sagen. -- 8 Flexibilität fordert Grenzen und Achtsamkeit -- 8.1 Mindfulness: Mehr Achtsamkeit für mehr Fokus -- 8.1.1 Welche positiven Effekte hat Achtsamkeit? -- 8.2 Wo Flexibilität Grenzen braucht -- 8.2.1 Bereich 1: Keine Struktur, keine Routine, keine »Ausreden« mehr ... -- 8.2.2 Bereich 2: Keine Pausen mehr ... -- 8.2.3 Bereich 3: Informationsflut, Aufgabenflut und Unterbrechungen ... -- 8.2.4 Bereich 4: Entscheide du, wie du arbeitest ... -- 9 Führung und Selbstführung -- 9.1 Moderne Führung funktioniert anders -- 9.2 Führen? Wissen, wo man hinwill! -- 9.2.1 Wo wollen Sie hin? -- 9.2.2 Die eigenen Werte und Prinzipien in der Organisation -- 9.2.3 Wer führt, wenn keiner vorgesetzt wird? -- 9.2.4 Es muss nicht immer die Weltrettung sein -- 9.2.5 Sinnstiftend ist Arbeit, die etwas bewirkt -- 10 Selbstführung und Selbstorganisation -- 10.1 Die Sache mit der Selbstorganisation -- 10.2 Den Weg in die Selbstorganisation unterstützen , 10.2.1 Selbstorganisation braucht Vorbereitung -- 10.2.2 Selbstorganisation braucht Unterstützung -- 10.3 Agile Methoden für die Selbstorganisation -- 10.3.1 Arbeiten nach Scrum -- 10.3.2 Die wichtigsten agilen Methodenelemente für die Arbeit im Team -- 11 Die Arbeit in und mit Teams -- 11.1 Team- und Führungsfähigkeit beginnt bei mir -- 11.2 Die richtige Rolle im Team finden -- 11.2.1 Welche Teamrollen gibt es? -- 11.2.2 Was ist meine ideale Rolle? -- 11.2.3 Was, wenn ich »meine« Rolle nicht einnehmen kann? -- 11.2.4 Muss ich mich überhaupt auf eine Rolle festlegen? -- 11.2.5 Die neue Rollenflexibilität als Herausforderung und Chance -- 11.3 Fallen in der Teamarbeit -- 11.3.1 Psychologische Fallstricke in der Teamarbeit -- 11.3.2 Gruppendenken -- 11.4 Feedback bei der Arbeit - sinnvoll bitte -- 11.4.1 Feedback geben - oder lieber doch nicht? -- 11.4.2 Mit Feedback wirken -- 11.4.3 Positiver Verstärker sein -- 12 Musterbrecher und Organisationsrebellen -- 12.1 Rebellenpotenzial in sich und anderen erkennen und fördern -- 12.1.1 Anti-Organisationsrebell-Muster -- 12.2 Risiken des Musterbrechens und Strategien für Einfluss -- 12.2.1 Personas -- 12.2.2 Schnellschüsse vermeiden, Helfer, nicht Störer werden -- 12.2.3 Wer fragt, der führt -- 12.2.4 Konstruktive Fragen für Organisationsrebellen -- 13 Emotional und sozial intelligent handeln -- 13.1 Arbeitsbeziehungen emotional intelligent aufbauen und pflegen -- 13.1.1 Fünf Arbeitstypen und ihre Türöffner -- 13.1.2 Zuhören und Empathie -- 13.2 Keine Angst vor Konflikten -- 13.2.1 Den Kopf nicht auf Konflikt(eskalation) vorprogrammieren -- 13.2.2 Die selbsterfüllende Prophezeiung -- 13.2.3 Der Pygmalion-Effekt -- 13.3 Netzwerken und Soziale Medien -- 13.3.1 Netzwerk: Bereichern und bereichern lassen -- 13.3.2 Netzwerk vergrößern , 14 Zukunftskompetenzen Entscheidungsklugheit, Lösungsorientierung und Kreativität -- 14.1 Richtig (be)urteilen und klug entscheiden -- 14.1.1 Entscheiden lernen -- 14.1.2 Urteilsfähigkeit und kluges Entscheiden -- 14.2 Lösungsorientierung entwickeln -- 14.2.1 Lösungsorientiertes Denken und Techniken zur Lösungsfindung -- 14.2.2 Wie wird Verbesserung und Erneuerung zur Routine? -- 14.3 Kreativität entwickeln -- 14.3.1 Zugang zur eigenen Kreativität -- 14.3.2 Kreativitätstechniken -- 14.3.3 Zwei kleine Tipps -- 15 Wer nichts falsch macht, macht das Falsche -- Quellenangaben
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Puckett, Stefanie Moderne Führung und Selbstorganisation Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2021 ISBN 9783648155615
    Language: German
    Subjects: Economics , Psychology
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Führungspsychologie ; Selbstorganisation ; Führung ; Selbstorganisation ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    Norderstedt : Peppair
    UID:
    b3kat_BV048226851
    Format: 1 Online-Ressource (297 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783947487172
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Inhaltsverzeichnis -- 1. Vorwort -- 2. Managen oder führen? -- 2.1 Vorsicht mit Worthülsen und Alltagsdietrichen -- 2.2 Anleitung für dieses Buch -- 3. New World - New Work -- 3.1 Junge Generationen im Zwiespalt -- 3.2 Welt der Überraschungen -- 3.3 Das Agile Manifest -- 3.4 New Work und der Wandel der Gesellschaft -- 3.5 Der agile Industriekomplex -- 4. Wie agile Teams arbeiten -- 4.1 Scrum -- 4.2 Kanban -- 4.3 Crossfunktionale DevOps-Teams -- 4.4 Selbstorganisation - das Ergebnis zielorientierter Führung -- 4.5 Führung als konstruktive Störung der Selbstorganisation -- 5. Geschäftsagilität -- 5.1 Prämissen der Geschäftsagilität -- 5.2 Wie der agile Wandel Geschäftsagilität fördert -- 5.3 Prozesse dual gestalten -- 5.4 Ambidextrie und Dualität -- 5.5 Skalierungsansätze -- 5.6 Netzwerk- und Zellstrukturdesign -- 5.7 Flight Levels -- 5.8 Agile Transformation -- 6. Führung früher vs. heute -- 6.1 Traditionelle Führungsmodelle -- 6.2 Was führt: Macht oder Ansehen? -- 6.3 Freigabe von Autorität: Alles oder nichts? -- 6.4 Agile Leadership -- 7. Inviting Leadership -- 7.1 Prinzipien des Führens mit Einladungen -- 7.2 Kommunikation über und innerhalb von Grenzen -- 7.3 Einladend führen statt streng befehlen -- 8. Transformation durch Experimente -- 8.1 Ab heute machen wir alles anders -- 8.2 Kein "Jugend forscht" - oder doch? -- 8.3 Bedingungen für erfolgreiches Experimentieren -- 8.4 Der Sponsor setzt den geschützten Rahmen und das "Was & -- Wofür" -- 8.5 Gute und relevante Bewertungen in Organisationen -- 8.6 Die Schritte des guten Experimentierens -- 8.7 Erfahrungen aus der Experimentierküche -- 8.8 Der Business Case für Experimente -- 9. Resilienz: robust und agil -- 9.1 Agilität & -- Resilienz -- 9.2 Glauben Sie an den Menschen -- 9.3 Positive Leadership -- 9.4 Vertrauen -- 9.5 Nicht-entschiedene Entscheidungsprämissen , 9.6 Objectives and Key Results -- 10. Sich als Führungskraft neu erfinden -- 10.1 Führen wie die Vorbilder -- 10.2 Was die agile Führungskraft können soll -- 10.3 Schema-Coaching mit SWITCH -- LEAD -- Karten -- Über die Autorin -- Quellenverzeichnis -- Weitere Informationen -- Impressum
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Sasse, Miriam LEAD Norderstedt : Peppair,c2022 ISBN 9783947487134
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Unternehmen ; Organisationsentwicklung ; Führung ; Mitarbeiter ; Agilität ; Resilienz ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    gbv_716641496
    Format: 430 S. , Ill., graph. Darst., Kt. , 238 mm x 145 mm
    ISBN: 9783865813985
    Uniform Title: 2052 〈dt.〉
    Content: Vor 40 Jahren erschütterte ein Buch den Fortschrittsglauben der Welt: Der Bericht "Die Grenzen des Wachstums" an den Club of Rome. "Die absoluten Wachstumsgrenzen der Erde werden im Laufe der nächsten hundert Jahre erreicht, wenn es der Menschheit nicht gelingt, ihren ökologischen Fussabdruck zu reduzieren", lautete seine zentrale These. Sie glich einer Revolution und machte das Buch zu einem Weltbestseller mit über 30 Millionen verkauften Exemplaren. Vierzig Jahre später holt der Club of Rome erneut zu einem grossen Wurf aus."2052" lautet der Name des aktuellen Reports. Er skizziert eine Zukunft, die ganz anders sein wird als wir uns dies heute vorstellen können. Welche Nationen werden ihren Wohlstand halten oder gar vermehren welche unter der künftigen Entwicklung leiden? Wie wird sich der Übergang zur wirtschaftlichen Vorherrschaft Chinas gestalten? Ist die Demokratie nach westlichem Vorbild geeignet, die grossen Menschheitsprobleme zu lösen?Jorgen Randers, einer der Co-Autoren des Meadows-Reports von 1972, hat ein Szenario für die nächsten 40 Jahre erstellt; er stützt sich dabei auf globale Prognosen führender Wissenschaftler, Ökonomen und Zukunftsforscher.Trotz der überwiegend düsteren Prognosen glaubt Randers nicht an einen globalen Kollaps, denn "der Anpassungsprozess der Menschheit an die Grenzen dieses Planeten hat begonnen". Aber der Report gibt auch keine Entwarnung, denn die Zukunft wartet mit gewaltigen Herausforderungen auf, wird geprägt sein von sozialen Unruhen und zahlreichen Umbrüchen. Sie zu meistern wird unsere Jahrhundertaufgabe sein; "2052" liefert hierzu die (über)lebensnotwendigen Grundlagen
    Note: Deutsch
    Additional Edition: Parallele Sprachausgabe Randers, Jørgen, 1945 - 2052
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe Randers, Jørgen, 1945 - 2052 München : Oekom, 2012 ISBN 9783865816276
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Wirtschaftswachstum ; Nachhaltigkeit ; Energieverbrauch ; Prognose 2013-2052 ; Wirtschaftswachstum ; Nachhaltigkeit ; Energieverbrauch ; Club of Rome ; Prognose 2013-2052
    Author information: Randers, Jørgen 1945-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6249290
    Format: 1 online resource (72 pages)
    Edition: 3
    ISBN: 9783965962507
    Note: Intro -- Impressum -- Einleitung: So unterstützt Sie dieses Buch -- AddOn, Pressestimmen und Kundenmeinungen -- Inhalt des Buches -- Aufbau und Struktur des Buches -- Infos nach Wunsch und Zusatzmaterial zum Buch! -- Persönliche eBooks und eKurse -- Neu im Job: 10 Tipps für den ersten Tag // Von Luise Köhler -- 1. Vorbereitung -- 2. Kleidung -- 3. Pünktlichkeit -- 4. Vorstellung -- 5. Mittagspause -- 6. Mitbringsel -- 7. Fragen -- 8. Googeln -- 9. Gesetze -- 10. Feierabend -- Ganzheitliche Jobsuche? Lösungen entstehen durch Gegensätze // Von Guido Ernst Hannig -- Brücke zwischen Beruf und Berufung -- Konsensorientiert denken -- Gegensätze vereinen -- Ganzheitliches Denken -- Alle Komponenten im Blick -- Bedürfnisse befriedigen dank Beruf -- Work, Life - und Sense? -- Wenn der Sinn fehlt -- Berufung - esoterisches Geschwätz? -- Die Quadratur des Kreises -- Wo ist das Frühwarnsystem? -- Jobwechsel erfolgreich meistern: 6 Tipps für den Neustart // Von Maja Skubella -- Erfolgreich starten im neuen Job -- New Work und neue Arbeitsformen: Traumjob ist, was Du draus machst! // Von Simone Janson -- Trendthema neue Arbeitsformen -- Die Verlockung des Traumjobs -- Blick Hinter die Kulissen -- Zum Neuanfang im Traumjob gehört mehr -- Etwas ändern oder bleiben -- Ein Job, der nicht passte -- Warum Menschen trotz aller Unzufriedenheit hängenbleiben -- Wichtig: Nicht alles umstoßen -- Der erste Tag im neuen Job: 8 Do's und Don'ts // Von Olaf Kempin -- 1. Pünktlich, aber nicht zu früh sein -- 2. Der Dresscode -- 3. Wie stelle ich mich vor? -- 4. Duzen oder Siezen? -- 5. Das Mittagessen -- 6. Der Einstand: Sekt oder Kuchen? -- 7. Fragen und Ideen -- 8. Der Feierabend -- Bewerbung und Jobwechsel: 8 Tipps für den ersten Tag im neuen Job // Von Simone Janson -- Nach der Bewerbung: Sie haben den Job! -- Jetzt geht der Stress erst los! , Keine zweite Chance für den ersten Eindruck -- So überstehen Sie die Probezeit -- 8 Tipps für den ersten Tag im neuen Job -- Potentialenfaltung: Wie motivieren wir Menschen, ihre Fähigkeiten zu nutzen? // Von Simone Janson -- Der eigene Weg wird immer wichtiger -- Habt Mut, eigene Wege zu gehen! -- Runter vom toten Pferd! -- Potentialenfaltung - aber nicht für alle -- Warum sind viele Menschen frustriert statt motiviert? -- Warum sind manche Menschen einfach nicht erfolgreich? -- Wenn Menschen sich zusammenschließen, können Sie viel erreichen -- Kündigung und Jobwechsel: 7 Schritte zum neuen Traum-Job // Von Dr. Job -- Erfolgreicher Jobwechsel: Sauber kündigen und gut starten -- Kündigung? Ja oder Nein? -- 7 Schritte zum neuen Job -- Zufriedenheit im Job erreichen: 5 Tipps für den Do-it-yourself-Traumjob // Von Antje Heimsoeth -- Zufriedenheit im Job - ein Traum? -- Die richtige Einstellung entscheidet über Zufriedenheit -- 5 Tipps für mehr Zufriedenheit im Traum-Job -- 1. Richtig entscheiden für Glück und den Traumjob -- 2. Kleinigkeiten wertschätzen für mehr Zufriedenheit im Beruf -- 3. Zufriedenheit durch ein gutes Verhältnis zu Kollegen -- 4. Glücklich im auch im Traum-Job durch Freizeit in der Natur -- 5. So schaffen Sie sich mehr Glück und Zufriedenheit im Traum-Job -- Fazit: So schaffen Sie sich Glück und Zufriedenheit in Traum-Job und Berufsalltag -- Neuer Job - Onboarding: So gelingt die Einstiegsphase im Unternehmen [+Checkliste] // Von Oliver Koch -- Neuer Job: So gelingt der Einstieg für Mitarbeiter und Unternehmen -- Onboarding: Schwierigkeiten und Missverständnisse mit angemessener Einarbeitung vorbeugen -- Einarbeitungsplan und Schulungen helfen beim Einstieg -- Checkliste: So wird der erste Arbeitstag zum Erfolg -- Einarbeitung: Im Team und Unternehmen ankommen -- Teamwork: Auf die richtigen Kollegen und Ansprechpartner kommt es an , Motivation Leistungsmaßstäbe von Anfang an im Visier -- Neueinstieg: Der Start ins Unternehmen entscheidet über erfolgreiches Zusammenarbeiten -- Gehaltsverhandlung bei Jobwechsel: 8 Tipps für mehr Geld // Von Dr. Philip Bierbach -- 1. Komplexität der Stelle bestimmt die Gehaltshöhe -- 2. Bildung und Weiterbildungen lohnen sich - für Beschäftigte und Unternehmen -- 3. Die Unternehmensgröße hat einen starken Einfluss auf die Vergütung -- 4. Einige Branchen sind kapitalstärker als andere -- 5. Regionale Gehaltsdifferenzen -- 6. Angebot und Nachfrage bestimmen den Arbeitsmarkt -- 7. Mit der Berufserfahrung steigt auch das Gehalt -- 8. Soft Skills können ebenfalls dem Einkommen auf die Sprünge helfen -- Veränderung zum Traumjob: Besser kleine Schritte als Eskapismus // Von Simone Janson -- Traumjob? Von wegen: Die Mehrzahl hat innerlich gekündigt -- Das Problem betrifft auch Selbständige -- Der Ausweg: Nur ein radikaler Schnitt? -- Neustart mit Bürde: Die alten Probleme und Ängste sind immer dabei -- Onboarding und Employer-Branding-Realitäts-Check: Wie Bewerber schlechte Arbeitgeber erkennen // Von Simone Janson -- Neuer Job: Vom Märchenschloss zur Bretterbude -- Employer-Branding-Realitäts-Check: Was Unternehmen auf ihren Websites über sich verraten -- StartUps: Hohe Diskrepanz zwischen Versprechen und Wirklichkeit -- Warum sollte man in so einem Unternehmen arbeiten? -- Warum lügen Unternehmen Bewerber an? -- 7 Tipps für Unternehmen wie es besser geht -- 1. Lassen Sie Ihre Mitarbeiter zu Wort kommen -- 2. Bieten Sie betriebliche Weiterbildungen an -- 3. Setzen Sie auf Diversität -- 4. Leben Sie eine New Work Arbeitskultur -- 5. Leben Sie Digital Leadership -- 6. Stellen Sie sich persönlich vor -- 7. Seien Sie authentisch -- Onboarding und Einarbeitung mit Erfolg: 3 X Unternehmens- vs. Mitarbeiter-Sicht [+Checklisten] // Von Helga Brüggemann , Onboarding-Prozesse: Welche Bedingungen gelten -- Störungen in der Einarbeitungsphase meist auf zwischenmenschlicher Ebene -- Balanceakt zwischen Anpassung und Aktion -- Beispiel 1: Positionierung aus Unternehmensperspektive -- Checkliste: Fehlende Sichtbarkeit im neuen Job -- Wie können neue Mitarbeiter ihre Sichtbarkeit im Unternehmen erhöhen? -- Beispiel 2: Positionierung aus Sicht der neuen Mitarbeiterin -- Flow-Zustand: Das Ideal nach dem Jobwechsel -- Checkliste: Auffangnetz schaffen durch Mentoring -- Was nicht kommuniziert wird, existiert sozial nicht -- Beispiel 3: Der aktive Neueinsteiger im Vergleich -- Bekannt werden über die Grenzen seines Verantwortungsbereichts -- Verhalten kontextsensibel einsetzen -- Netzwerke schaffen -- Checkliste: So helfen Coachingprozesse weiter -- Onboarding im neuen Job in 10 Schritten: Vom Konflikt zum Teamgeist [+Checklisten] // Von Helga Brüggemann -- Onboarding-Sekundenkleber verwenden - 10 Andocktechniken für neue Mitarbeiter -- 1. Auf eine Wellenlänge einschwingen -- 2. Meine Welt - deine Welt -- 3. Die Kunst der Unterlassung -- 4. Dynamisches Menschenbild -- 5. Trennen, was nicht zusammengehört -- 6. Die drei Ws der konstruktiven Rückmeldung -- 7. Mit Boarding Experience (BX) switchen -- 8. Rollen situativ modulieren -- 9. Kokreativ Momentum aufbauen -- 10. Deeskalation durch Reset -- Schlusswort -- Autoren-Übersicht -- Luise Köhler -- Guido Ernst Hannig -- Maja Skubella -- Olaf Kempin -- Dr. Job -- Antje Heimsoeth -- Oliver Koch -- Dr. Philip Bierbach -- Helga Brüggemann -- Simone Janson -- Über den Verlag Best of HR - Berufebilder.de® -- Hinweise zur Übersetzung -- KI und neuronale Netzwerke: Wie wird unsere Übersetzung erstellt? -- So unterstützen wir neuronale Maschinenübersetzungen -- Qualität der Übersetzungen: Das sagen Experten und Presse -- Haftung
    Additional Edition: Print version: Janson, Simone Onboarding - Neu im Job Duesseldorf : Best of HR - Berufebilder.de,c2023
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    gbv_1764805224
    Format: 1 online resource (266 p.)
    Edition: 2nd ed.
    ISBN: 9783374038626
    Series Statement: Edition Pietismustexte (EPT) 6
    Content: Der württembergische Theologe und Seelsorger Johann Christoph Blumhardt (1805-1880), von den einen kritiklos verehrt, von anderen als dämonengläubiger Wunderheiler verspottet, schildert in seinen Briefen, Tagebüchern und Schriften die als Seelsorger gemachten Erfahrungen. Die vorliegende Auswahl aus der vom Editor publizierten Gesamtausgabe der Korrespondenz Blumhardts (7 Bände 1993-2001, über 2.800 Dokumente) gibt ein Bild der Blumhardtschen Anschauungen vom Ursprung der Krankheiten, von der Macht des Gebets, von geistlichem Neuanfang und Heilungen seelischer und körperlicher Gebrechen. Das in Möttlingen und Bad Boll Erlebte führt ihn zu einer Theologie der Hoffnung, zur Naherwartung einer neuen Ausgießung des Heiligen Geistes über die ganze Welt. Ausführliche Erläuterungen ergänzen den Band. Der Leser ist eingeladen, in ein Gespräch mit Blumhardt einzutreten, kritisch zu fragen, zuzuhören, sich der Grenzen des anderen und auch der eigenen bewusst zu werden.
    Note: Online resource; title from title screen (viewed July 28, 2021)
    Additional Edition: ISBN 9783374037681
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 9783374037681
    Language: German
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Online Resource
    Online Resource
    München : Herder Verlag
    UID:
    kobvindex_ERBEBC5303692
    Format: 1 online resource (672 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783451807770
    Note: Intro -- Anstatt eines Vorworts - Auf der Suche nach der Wahrheit -- Was mich antreibt -- Den eigenen Weg gehen -- Vom Kampf gegen die Alternativlosigkeit, meinen Wurzeln und dem Wert eines guten Biers -- Reisen des Lebens: Aufstieg, Ökonomenwelten, große Liebe -- 1 Der Abstieg vom Elfenbeinturm -- Glasperlenspiele -- Mein Schlüsselerlebnis: Die deutsche Wiedervereinigung -- Eine Frage des Geldes: Währungsumstellung und Kaltstart -- Persönlich betroffen und Zeuge des Mauerbaus -- Perspektivenwechsel: Los Altos Hills und Palo Alto -- »Für Krieg, Revolution und Frieden«: Die Hoover-Enttäuschung -- Paul Samuelson und wie die westdeutschen Arbeitgeber und Gewerkschaften den Menschen in den neuen Ländern ihre Chancen nahmen -- Ein Meer von Deutschland-Fahnen -- Beim IWF: Politische Spiele -- Drohungen muss man trotzen -- Albert O. Hirschman und die Junker -- Operetten-Stoff aus Bolivien: Gonzalo Sánchez de Lozada -- Wieder ein Fehler: Wohnen im Osten -- 2 Wie ich zum Volkswirt wurde -- Am liebsten Biologie. Ökonomie als zweite Wahl -- Reise in eine unbekannte, freie, offene Welt -- Liebe meines Lebens -- Der Zauber ägyptischer Musik, Mohammed und die Versteckaktion -- Meine ersten Lehrmeister: Herbert Timm und John Maynard Keynes -- Keynesianismus, Neoklassik und die Schizophrenie der Volkswirtschaftslehre -- Die Musgrave-Schule -- Sinn, der Marxist? -- Ein Gläschen Piccolo -- Inspiration ohne Ende: Nach Mannheim in den Ökonomen-Olymp -- Forscher-Take-off: Erste Erfolge -- Mehr als er hat, kann man ihm nicht nehmen: Warum die Banken Glücksspiele spielen -- Sturm und Drang: Die Habilitation -- Buffalo, Gießen oder München? Es hätte auch anders ausgehen können -- 3 Frühe Prägungen: Kleine Verhältnisse und darüber hinaus -- Ein armer Junge mit Wurzeln im Westen und in Pommern -- Heimat, Brake, westfälisches Land , Von der Dorfschulklasse als Einziger aufs Gymnasium in der Stadt -- Neue Horizonte: Lehrmeister und Lernlust -- Vaterprägung: Arbeit, Unternehmerfleiß, Durchsetzungskraft -- Starke Autos, echte Freundschaften: England und Frankreich -- Spachteln für das Nordkap. Und das Ende meiner Jugend -- 4 Missionar oder Revolutionär? -- Die Schule des Mittelstreckenlaufs, Albert Schweizer und die Löwen -- Bei den Falken: Freie Gedanken und Willy Brandt -- Atemlos in der Mitte des Sees und auf dem Gipfel: Lektionen im Zeltlager -- Ein Bewusstsein für historische Schuld: Oradour-sur-Glane und Lidice -- In Israel: Kibbuzerfahrung und ein denkwürdiger Auftritt -- »Mit jedem Schritt, mit jedem Tritt«: Gegen Nazis, Wiederbewaffnung, Atomkraft und Kommunisten -- Polarisierende Zeiten: Sozialdemokratischer Hoch­schulbund, Studentenbewegung und linkes Leben -- Prager Frühling als Lokaltermin -- Ausflug nach Sarajevo -- Die Prüderie der Achtundsechziger -- Rechte Gefahr: In den Fängen von Thaddens -- 5 Die Schatten der Vergangenheit -- Mein Albtraum -- September 11 -- Vertreibung, Aussöhnung mit Tschechien und imposante Politiker -- Der Großvater in Kolberg: Sozialdemokrat, Nazi-Gegner, KZ-Häftling -- »Sin«: Was für ein passender Name für einen Deutschen -- Ein Bild von Deutschland. Und ein Brief an Helmut Kohl -- Komplexe Schuld-Verhältnisse: Heinrich von Stackelberg und seine Schule -- Weltfinanzkrise, die »Neunmalklugen« und ein Besuch bei Charlotte Knobloch -- Juden und Manager: Sturm der Entrüstung über einen missglückten Vergleich -- 6 Die Grenze zwischen Markt und Plan -- Von links zur Erkenntnis: Der Sieg der »unsichtbaren Hand« -- Effiziente Märkte, Kochtöpfe und warum Hayek Recht hat -- Idealbild Markt und der Volkswirt als Arzt: Beispiel Umwelt und warum es keinen Gegensatz von Ökonomie und Ökologie gibt -- Der Homo Oeconomicus , Der Methodologische Individualismus und die Nöte eines deutschen Wissenschaftlers -- Anarchie, Ordoliberalismus und Neoliberalismus -- Von Ronald Coase bis Max Weber: Wilder Westen, Migration und Eigentumsrechte -- Öffentliche Güter, Steuern und Staatsschulden: Die Finanzwissenschaft und ihr großartiger Vater -- Warum Politiker ihre eigene Agenda verfolgen und warum der Volkswirt das Volk beraten sollte -- »Zwei gegensätzliche Visionen des Staates«: Die Buchanan-Musgrave-Debatte -- 7 Die wichtigste Frage: Wie wird der Wohlstand verteilt, und wie sollte er verteilt werden? -- Neymar, Topmanager & -- Co: Wer was bekommt und was das mit Migration und Gerechtigkeit zu tun hat -- Von reich zu arm: Der Schleier des Unwissens und warum die staatliche Umverteilungspolitik grundsätzlich nützlich ist -- Die EU, die Sozialmigration und das Wohlfahrts-Trilemma -- Gut gemeint, aber nicht gut getan: Der falsch konstruierte Sozialstaat ... -- ... und warum die Agenda 2010 und der aktivierende Sozialstaat der Ausweg gewesen sind -- Wolfgang Wiegards Dienst, Gerhard Schröders Preis und ein Theaterstück -- Große Enttäuschung Angela Merkel: Das Leipziger CDU-Programm und seither sehr viele Schritte zurück -- 8 Eine Frage der Verantwortung: Klima, Umwelt und Energie -- Weckruf des Club of Rome -- Früh dabei: Das deutsche Zentrum der Umweltforschung -- Größte Herausforderungen: Treibhauseffekt und Klimawandel -- Falsche Politik: Der Emissionshandel und das Erneuerbare-Energie-Gesetz beißen sich -- Das Grüne Paradoxon -- Warum man kein Kohlenstoffbudget braucht, wohl aber die Extraktion verlangsamen sollte -- Es geht nur global -- Der grüne Flatterstrom und warum wir die Wende der Wende brauchen -- 9 Die Entdeckung der Welt -- Unterwegs sein -- Verspätete Hochzeitsreise: Aufbruch ins Franco-Spanien ... -- ... und tief versunken im Maghreb , Japanischer Zauber und drei Affen: »Sage nicht kekko, bevor du Nikko gesehen hast« -- Mongolische Wunder: Schlechte Deals und weise Kamele -- Englische Lektionen: Die Höhen der London School of Economics und die Kehrseite von Maggie Thatcher -- Western Ontario: Das wichtigste Jahr meiner akademischen Laufbahn -- Wir Kanadier -- Auf hoher See nach Hause: Wehmut, Luxus und die Entdeckung der Langsamkeit -- 10 Frischluft dringend benötigt: Eine bessere Ökonomie für eine bessere Gesellschaft -- Der Knoten platzt: Höchste Zeit für Veränderung -- Die Vereinigung der Europäischen Ökonomen -- In München: Als »Küken« gestartet und dann schnell die Fenster auf -- Bewertete Professoren, »Ehemalige« und Medaillen -- Eine neue Zeitschrift für die Wirtschaftspolitik -- Der Verein für Socialpolitik, die Kathedersozialisten und was heutige Ökonomen von ihnen lernen können -- Schon früher: Zarte Versuche der Öffnung -- Mehr Jugend und Internationalisierung -- Schwärmt aus! -- Auf zum Tanz: Im Weltverband der Finanzwissenschaftler -- 11 Auch in München: Modernisierung durch Internationalisierung -- Herr Zimmermann und die Schweiz. Die Geburt des Center for Economic Studies (CES) -- Vollkontakt für junge Wissenschaftler: Direkt an der Forschungsfront -- Auf nach Amerika! -- Das CES bei der Arbeit: Im Hintergrund und an der Spitze -- Ein Leuchtturm: Die Munich Lectures in Economics -- Viele Versuchungen und ein Schubladenplan: Die Gründung des CESifo-Forschernetzwerks -- Dynamische Entwicklung: CESifo hebt ab und wirkt in die Welt -- Viele Begegnungsräume: Fachtagungen und ein Irrenhaus in der Nähe von Venedig -- Kein Zuckerschlecken: Heftiger Widerstand aus London -- Näher ran an die Politik: Eine Top-Konferenz in München und endlich ein »Europäischer Wirtschaftsbericht« -- 12 Das ifo Institut: Vom Sanierungsfall zum Champion , Das Institut am Boden: Finanzprobleme, Teilabwicklung und ermüdende Verhandlungen -- Ein Ruck in der Belegschaft und große Baumaßnahmen -- Mehr Wirkung durch eine Medienoffensive: Zeitschriften, Buchreihen, Internet -- DICE: Eine neue Datenbank für Europa als zweites Standbein -- Eine neue Philosophie für bessere Forschung: »Ordentliche Professoren« müssen her -- Ehre, Öre und die wissenschaftliche Freiheit an den Instituten -- Ein Auftrag für mehr Qualität: Lunchtime und Arbeit in den Ferien -- Konferenzen und Veröffentlichungen: Durchbruch an die Spitze auf breiter Front -- Evaluierungen ohne Ende: Das große Zittern und endlich Erleichterung -- Präsidiales Multitasking: Institutsleitung, Forschung und öffentlicher Diskurs -- Der Erfolg hat viele Väter -- »Beim Barte des Propheten« -- 13 Wo bleibt mein Europa? -- Währung, Brexit, Flüchtlinge, Ukraine: Aus der Traum? -- Hauptproblem Euro: Wie er die Schuldenlawine in Gang setzte, Industrien zerstörte und die Parteienlandschaft umpflügte -- Das Eurosystem als WG-Kasse: Teure Krisen-Scheinlösung mit der Druckerpresse und wie es besser gegangen wäre -- Die Target-Salden (1): Detektivische Entdeckung, große Aufregung und Kampf um die Deutungshoheit -- Die Target-Salden (2): Wertlose Forderungen statt wachsender Goldschatz, der Flügelschlag des Schmetterlings und Mario Draghi beim Papst -- Der OMT-Beschluss der EZB: Wie Kanzlerin und Gerichte es zuließen, dass die Staatspapiere Südeuropas am Bundestag vorbei in Eurobonds verwandelt wurden -- Eine Diskreditierung und ein Husarenstück namens QE zulasten Deutschlands -- Die große Entwertung: Wehe, wenn die Baby-Boomer ihr Geld zurückhaben wollen -- Unser Euro? Mein Europa! -- Epilog - Die  Rolle des Ökonomen in einer mündigen Gesellschaft -- Schemen in Nebel -- Von der Beratungsresistenz der Politik -- Wider Ideologie und Denkverbot , Auf der Suche bleiben
    Additional Edition: Print version: Sinn, Hans-Werner Auf der Suche nach der Wahrheit München : Herder Verlag,c2018 ISBN 9783451347832
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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