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  • 1
    UID:
    gbv_101844226X
    Umfang: 272 Seiten , Diagramme , 20.5 cm x 12.4 cm
    Ausgabe: Originalausgabe
    ISBN: 9783406727849 , 3406727840
    Serie: C.H. Beck Paperback 6313
    Inhalt: Wie ungerecht ist Deutschland wirklich? Heute geben wir fast 30 Prozent der jährlichen Wirtschaftsleistung für den Sozialstaat aus. Der neoliberale Sozialabbau, der angeblich nur noch einen "Suppenküchensozialstaat" übrigließ, hat nicht stattgefunden. Georg Cremer unterwirft den vorherrschenden Niedergangsdiskurs einem Realitätstest. Dabei macht er deutlich, wo der Sozialstaat wirkt und wo nachgebessert werden muss, gerade auch um Menschen am unteren Rand der Gesellschaft zu stärken. Eine Bestandsaufnahme, die zeigt, dass zwar längst nicht alles gerecht ist in Deutschland, aber doch gerechter als viele meinen. „Über weite Teile liest sich sein Buch auch wie eine Rechtfertigungsschrift sozialdemokratischer Sozialpolitik der letzten zwei Jahrzehnte – die Agenda 2010 ausdrücklich eingeschlossen. So könnte seine „Bestandsaufnahme“, wie das Buch im Untertitel heißt, durchaus als Streitschrift verstanden werden und vornehmlich die Frage aufwerfen: Ist Deutschland tatsächlich so gerecht, wie Georg Cremer meint?“ (deutschlandfunk.de)
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 255-268
    Weitere Ausg.: ISBN 9783406727856
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe Cremer, Georg, 1952 - Deutschland ist gerechter, als wir meinen München : C.H.Beck, 2018 ISBN 9783406727856
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe Cremer, Georg, 1952 - Deutschland ist gerechter, als wir meinen München : C.H.Beck, 2018 ISBN 9783406727856
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Politologie
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutschland ; Sozialstaat ; Soziale Gerechtigkeit
    Mehr zum Autor: Cremer, Georg 1952-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    gbv_1039213189
    Umfang: 399 Seiten , 21 cm
    ISBN: 9783827013965
    Inhalt: Nicht nur die Mittelschicht schrumpft - freilich - allmählich, auch das von ihr verkörperte Modell von Wohlstand, lebenslanger Absicherung, Wertehomogenität und allgemeiner Zuversicht erodiert, so die schon vielfach diskutierte These des bekannten Journalisten, derzeit Chefkorrespondent beim "Focus". Verursacht sieht er dies durch die fundamentale Revolution 4.0, die anhaltende Digitalisierung, aber auch durch die Trägheit und Unverantwortlichkeit von Politik, Wirtschaft und Wissenschaft. Anhand von vielen Studien, aktuellen Daten und Gesprächsrecherchen prüft er nahezu alle Sektoren der Gesellschaft - von der Bildung bis zur Gesundheit und Altersversorgung, von der Wirtschaft, vor allem vom Mittelstand und Industrie bis zur Politik -, nennt eher Risiken und selbst verschuldete Fehlentwicklungen wie weniger Arbeit, Rückstand bei KI, Überwachung, IT-Monopole als Chancen wie höhere Qualifikation. - Selten ist in einem Sachbuch so dicht, umfassend, solide und packend argumentiert worden. Am Ende stehen ein Plädoyer für einen neuen Gesellschaftsvertrag und ein Interview mit Bundessozialminister Heil. (2)
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 397-399 , Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
    Weitere Ausg.: ISBN 9783827079831
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Soziologie
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutschland ; Neoliberalismus ; Digitalisierung ; Sozialabbau ; Mittelstand ; Sozialer Abstieg ; Risiko ; Deutschland ; Mittelstand ; Soziale Situation ; Sozialer Abstieg ; Zukunft ; Deutschland ; Mittelstand ; Soziale Situation ; Sozialer Abstieg ; Zukunft
    Mehr zum Autor: Goffart, Daniel 1961-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    UID:
    gbv_1604741627
    Umfang: 214 Seiten , 22 cm
    ISBN: 9783867740968
    Inhalt: Der Autor, erfolgreicher Unternehmer und Präsident des VDMA, hat ein Globalisierungsbuch der anderen überraschenden Art geschrieben. Er zeigt an Beispielen, dass es sich lohnt, einen eigenen Weg in die globalisierte Zukunft zu gehen. (Steffi Vogel)
    Inhalt: Globalisierung ist für viele ein überstrapaziertes Thema. Oft deshalb, weil es abstrakt dargestellt wird und mit dem eigenen Leben nicht viel zu tun hat. Anders hier - ganz konkret wird beschrieben, warum Globalisierung gut ist und wie sie in Deutschland schon längst alle Bereiche durchdrungen hat. Die moderne Sicht auf die Dinge kommt durch den Sohn des Autors, dessen Meinung in das Buch eingeflossen ist. Junge Menschen sollten erreicht werden und das ist gelungen. Neue Erkenntnisse dürfen nicht erwartet werden, aber die Beiträge eignen sich wegen ihrer Kürze und Vielfalt sowohl für schulische Ausarbeitungen, als auch für einen 1. Einstieg. (2 S) (Steffi Vogel)
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften , Geographie
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutschland ; Globalisierung ; Wirtschaftsentwicklung ; Deutschland ; Globalisierung ; Wirtschaftsentwicklung
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Buch
    Buch
    Bonn : bpb, Bundeszentrale für politische Bildung
    UID:
    b3kat_BV045450717
    Umfang: 212 Seiten , Illustrationen
    Ausgabe: Sonderausgabe für die Bundeszentrale für politische Bildung
    ISBN: 9783742502155
    Serie: Schriftenreihe / Bundeszentrale für politische Bildung Band 10215
    Inhalt: Bei dieser "Kleinen (Heimat)Geschichte des Rassismus" handelt es sich um das erste Buch überhaupt, das die Entwicklung des Rassismus gezielt aus deutscher Perspektive beleuchtet. Der Herausbildung des an Hautfarben orientierten Rassismus wird dabei ebenso nachgegangen, wie dem Antisemitismus, Antiislamismus, Antislawismus, Antiziganismus und eugenischem Denken. Erst im Verlauf des europäischen Kolonialismus entstanden Formen der Herabminderung, die mit bestimmten Hautfarben verknüpft waren. Sie mündeten schließlich in die von der Aufklärung entwickelte Rassentheorie, wobei deutsche Denker eine bedeutende Rolle spielten. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Rassedenken durch antikoloniale Bewegungen, Bürgerrechtskämpfe und schließlich durch Vernetzungen im Rahmen der Globalisierung zwar diskreditiert, die Entwicklung des Antisemitismus, der als Fremdenfeindlichkeit bezeichnete Rassismus gegen Migranten und schließlich der Antiislamismus zeigen jedoch, dass damit der Rassismus nicht am Ende ist, sondern sich wieder verstärkt jener kulturellen Elemente der Diskriminierung bedient, die er schon in seinen Anfängen benutzt hatte.
    Anmerkung: Lizenzausgabe des J.B. Metzler Verlag Stuttgart 2017
    Weitere Ausg.: Äquivalent Hund, Wulf D., 1946- Wie die Deutschen weiß wurden
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Soziologie
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutschland ; Rassismus ; Antisemitismus ; Geschichte
    Mehr zum Autor: Hund, Wulf D. 1946-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    UID:
    gbv_1618819771
    Umfang: 191 Seiten
    Ausgabe: Original-Ausgabe
    ISBN: 9783406643866 , 3406643868
    Serie: Beck'sche Reihe 6096
    Inhalt: Wer kommt hierzulande nach oben, wer bleibt in der Regel stecken? Wie viel Vermögen haben wie viele? Wer wird gut versorgt, wenn er krank wird, wer ist schlecht dran? Wer heiratet wen? Wer wohnt wie? Verschärft sich die soziale Ungleichheit im Alter? Wie steht es um die Bildungschancen und die Rolle von Geschlecht, Herkunft, Religion, um das Verhältnis von West und Ost? Die Diagnose ist ernüchternd und nicht selten bedrückend: Bei allen eindrucksvollen Leistungen der deutschen Wirtschaft und aller unbestrittenen Wohlstandssteigerung der vergangenen Jahrzehnte ist die Bundesrepublik ein Land der "exzessiven Hierarchisierung" geblieben, in dem der Fahrstuhl nur für wenige nach oben führt, aber für immer mehr nach unten. „Insgesamt ist Wehlers Appell, die soziale Hierarchie abzumildern und es nicht bei dem Auseinanderklaffen der Einkommensschere zu belassen, ernst zu nehmen. Seine empirisch eindeutige und fundierte Bilanz der sozialen Ungleichheit ist es wert, im anstehenden Bundestagswahlkampf aufgegriffen zu werden“ (dradio.de). Platz 5-6, SZ/NDR-Sachbücher des Monats März 2013
    Anmerkung: Angekündigt unter dem Titel: Soziale Ungleichheit in Deutschland , Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe Wehler, Hans-Ulrich, 1931 - 2014 Die neue Umverteilung München : Verlag C.H. Beck, 2013 ISBN 9783406643873
    Weitere Ausg.: ISBN 3406643876
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Soziologie
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutschland ; Soziale Ungleichheit ; Hierarchie ; Deutschland ; Soziale Ungleichheit ; Hierarchie
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    UID:
    b3kat_BV022947903
    Umfang: 465 Seiten
    ISBN: 9783826036798 , 3826036794
    Inhalt: Kurzinhalt: Die Behauptung, bei den Opfern der Hexenprozesse habe es sich um "weise Frauen" gehandelt, deren Wissen auf das Erbe "unserer" germanischen Vorfahren zurückgehe, kann zweifellos als nachhaltigster Topos populärer Hexenvorstellungen gelten. Dabei ist längst bekannt, dass es sich hier lediglich um eine romantische Erfindung handelt. Was aber macht den Mythos der weisen Frau dennoch so attraktiv, dass er bis heute immer wieder reproduziert wird? Die Studie rekonstruiert anhand eines umfangreichen Textkorpus aus dem 19. und 20. Jahrhundert Entstehung, Geschichte und Funktion dieses Topos. Nachhaltige Bedeutung kommt dabei den neureligiösen und esoterischen Strömungen der Moderne zu. Im Zentrum der Untersuchung stehen völkische Bewegung, Neuheidentum und spiritueller Feminismus: Die in diesen scheinbar so differenten Kontexten verbreiteten Hexenrekurse weisen analoge Deutungsmuster auf, die auf tradierte Interpretationen des 19. Jahrhunderts zurückgehen. So entpuppt sich die verfolgte germanische weise Frau als literarische Fiktion der Romantik. Anhand wiederkehrender symbolischer Verknüpfungen zeigt sich schließlich die Funktion dieses Mythos als Projektionsfläche romantischer Naturauffassungen, polarer Geschlechtermodelle und moderner Entwürfe einer scheinbar authentischen religiösen Tradition. Von konstitutiver Bedeutung ist in diesen Kontexten aber vor allem die radikale Ablehnung des Christentums. Nicht nur in völkischen und neuheidnischen, sondern auch in feministischen Hexendarstellungen haben sich in diesem Zusammenhang wiederholt antisemitische Denkfiguren bemerkbar gemacht, die als antichristlicher Antisemitismus charakterisiert und analysiert werden könne.
    Anmerkung: Dissertation Freie Universität zu Berlin, Fachbereich Geschichts- und Kulturwissenschaften 2006
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Ethnologie , Soziologie
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutschland ; Hexe ; Kultur ; Geschichte 1800-2000 ; Völkische Religion ; Hexe ; Ideologie ; Neuheidentum ; Hexenglaube ; Wiccakult ; Hexe ; Frauenbild ; Feminismus ; Deutschland ; Nationalismus ; Rassismus ; Hexe ; Mythos ; Geschichte ; Neuheidentum ; Hexe ; Mythos ; Feminismus ; Hexe ; Mythos ; Hochschulschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    Buch
    Buch
    München : Droemer
    UID:
    b3kat_BV049370311
    Umfang: 320 Seiten , 19 cm x 12.5 cm
    Ausgabe: Taschenbuchausgabe
    ISBN: 9783426301777 , 3426301776
    Serie: Droemer 30177
    Inhalt: 1949, ein deutsches Schickalsjahr: Entnazifizierung, Wiederaufbau, Staatsgründung, Demokratisierung "Christian Bommarius ist ein großartiger Erzähler, er macht die Nachkriegsgeschichte so lebendig, dass man erschrickt. Man erschrickt deshalb, weil unsere Gesellschaft so viel hätte lernen können, aber so wenig gelernt hat." Heribert Prantl, Kolumnist und Autor der Süddeutschen Zeitung 1949 ist das Jahr der doppelten Staatsgründung und des Beginns der zweiten Demokratie auf deutschem Boden. Die ersten Bundestagswahlen bringen Konrad Adenauer ins Kanzleramt, Theodor Heuss wird Bundespräsident, Bonn Hauptstadt der Bundesrepublik Deutschland. In der DDR wird Wilhelm Pieck Präsident, Ministerpräsident Otto Grotewohl. Christian Bommarius erzählt so kundig wie kurzweilig die Geschichte des langen Jahres 1949. Dieses setzt bereits 1948 ein, als mit Währungsreform - die sich 2023 zum 75. Mal jährt - und Auftrag zur Verfassungs-Bildung die Weichen in Richtung Bundesrepublik gestellt wurden. Und 1948 blockiert auch die Sowjetunion den Zugang zu West-Berlin, eine Blockade, die fast ein Jahr andauert, die abgeschnittene Stadt kann nur durch die Luftbrücke der Alliierten mit dem Lebensnotwendigen versorgt werden. Bommarius schildert zentrale und marginale Episoden aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Alltagsleben. Sein Sachbuch ist ein buntes Panoptikum der frühen Bundesrepublik Deutschland - und birgt eine höchst aktuelle Botschaft: Demokratisches Denken und Handeln muss immer wieder gegen Widerstände gelebt werden, damals wie heute. "Christian Bommarius' großes Panorama der Nachkriegsjahre verstört und ist zugleich ein stilistischer Genuss, von dem man nicht mehr loskommt. Nie ist so klug, komisch und kompromisslos über diese Zeit geschrieben worden." Karina Urbach, Institute of Historical Research, University of London
    Suppl.: Enthält
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutschland ; Deutschland ; Nachkriegszeit ; Deutschland ; Geschichte 1949
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    UID:
    b3kat_BV049817547
    Umfang: 254 Seiten , 21.5 cm x 13.5 cm
    Ausgabe: 2. Auflage
    ISBN: 9783869713113 , 3869713119
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe ISBN 9783462313277
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Politologie
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutschland ; Alternative für Deutschland ; Rechtsradikalismus ; Demokratie
    Mehr zum Autor: Bensmann, Marcus 1969-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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