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  • Hertie School  (9)
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  • 1
    Buch
    Buch
    München :Hanser Berlin,
    UID:
    almafu_BV045462393
    Umfang: 221 Seiten.
    Ausgabe: 1. Auflage
    ISBN: 978-3-446-26206-5 , 3-446-26206-7
    Inhalt: Die Zukunft der Arbeit - und unsere Angst davor - ist eines der wichtigsten politischen Themen der Gegenwart. Ein politischer Aufruf von Lisa Herzog. Wie werden wir in Zukunft arbeiten? Künstliche Intelligenzen und Roboter übernehmen schon jetzt immer mehr Aufgaben und sorgen für Existenzängste, die in die Hände von Populisten spielen. Dabei sollten wir die Zukunft der Arbeit nicht dem Markt überlassen - sie ist eine Frage der politischen Gestaltung, die gerade jetzt couragiert beantwortet werden kann. Arbeit hält Gesellschaften zusammen, sie ist etwas fundamental Menschliches, und die Philosophin Lisa Herzog zeigt, wie sie in digitalen Zeiten gerechter und demokratischer werden kann, als sie es je war - für alle, nicht nur für wenige Privilegierte. Ihr Buch gibt neue Antworten auf eine der großen Fragen unserer Zeit und gibt wichtige Impulse für eine bessere Politik.
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 208-221. - Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
    Weitere Ausg.: Äquivalent
    Weitere Ausg.: Äquivalent
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe ISBN 978-3-446-26310-9
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften , Soziologie
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Arbeitswissenschaft ; Arbeitswelt ; Digitalisierung ; Sozioökonomischer Wandel ; Soziale Gerechtigkeit
    Mehr zum Autor: Herzog, Lisa 1983-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Buch
    Buch
    Frankfurt am Main ; New York :Campus-Verl.,
    UID:
    almahu_BV042618885
    Umfang: 208 Seiten : , Illustrationen ; , 205 mm x 133 mm.
    ISBN: 978-3-593-50461-2 , 3-593-50461-8
    Inhalt: Integriert Euch! Plädoyer für ein selbstbewusstes Einwanderungsland Einwanderer in Deutschland sind keine Ausländer auf Durchreise, sondern gestalten unsere Gesellschaft mit. Sie sind nicht mehr nur Underdogs, sondern gehören inzwischen auch zu den Etablierten. So bedeutet es für manche der länger ansässigen Deutschen eine große Umstellung, dass sie nicht automatisch die Bestimmer sind: Ressentiments gegen Einwanderer, so die These von Annette Treibel, haben vor allem mit den gewandelten Hierarchien im heutigen Deutschland zu tun. Das Buch der Soziologieprofessorin analysiert die Debatten um das Zusammenleben bis hin zur jüngsten Auseinandersetzung um Pegida. Treibel zeigt: - was alte und neue Deutsche bewegt, - was wir in Deutschland für mehr Integration tun können, - dass Sarrazin und Co. zum Trotz - Integration ein Projekt für alle ist, - dass man Deutsch nicht nur sein, sondern auch werden kann. - Treibels Buch ist ein Plädoyer für einen Perspektivwechsel in der Integrationsdebatte und eine Anregung, wie sich Deutschland neu finden könnte. (Quelle: www.buchhandel.de).
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe, PDF ISBN 978-3-593-43237-3
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe, EPUB ISBN 978-3-593-43009-6
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Soziologie
    RVK:
    Schlagwort(e): Einwanderer ; Soziale Integration ; Diskriminierung
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    UID:
    almafu_BV048477450
    Umfang: 345 Seiten ; , 20.9 cm x 13.4 cm, 432 g.
    Ausgabe: Originalausgabe
    ISBN: 978-3-499-00827-6 , 3-499-00827-0
    Serie: rororo 00827
    Anmerkung: Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte , Komparatistik. Außereuropäische Sprachen/Literaturen
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Frau ; Wissenschaft ; Frau ; Unterdrückung ; Sichtbarkeit ; Kollektives Gedächtnis ; Geschichtsschreibung ; Soziale Rolle
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    UID:
    almafu_BV044347880
    Umfang: 104 Seiten.
    ISBN: 978-3-86505-746-4 , 3-86505-746-2
    Serie: Kapital & Krise 3
    Inhalt: Nicht nur die Parteien drängt es fast geschlossen in die "Mitte". Der sozial und politisch gemeinte Begriff boomt auch in der öffentlichen Diskussion über den Zustand der deutschen Gesellschaft. Selbst der nahezu verschwundene "Mittelstand" wird nach wie vor beschworen. Er sei, schreibt der Satiriker Richard Schuberth, "die Gesellschaftsschicht, der, seit es sie nicht mehr gibt, alle anzugehören glauben." Trotz der wachsenden sozialen Spaltung ist fast nirgends mehr von einer Klassengesellschaft die Rede. Der Essay handelt von diesem Denken jenseits von Klassen, er nimmt in historischer Perspektive die Gegenwart in den Blick. Der Autor erinnert an wichtige Studien zum "neuen Mittelstand" aus der Weimarer Republik und zeigt ihren aktuellen Erkenntnisertrag. Die deutsche Nachkriegsgeschichte ist von einer "Mitte-Erzählung" geprägt, die vom Vergessen der Klassen lebt. Und an aktuell gängigen Sichtweisen und Begriffen legt der Autor dar, wovon wir schweigen, wenn wir heute von der "Mitte" reden. Quelle: Klappentext.
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 95-104
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Soziologie
    RVK:
    Schlagwort(e): Mittelstand ; Klassenstruktur
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    UID:
    almafu_BV044726835
    Umfang: 60 Seiten.
    Ausgabe: Deutsche Erstausgabe
    ISBN: 978-3-423-14651-7
    Serie: dtv 14651
    Originaltitel: The freedom to be free
    Inhalt: Was ist Freiheit, und was bedeutet sie uns? Begreifen wir sie nur als die Abwesenheit von Furcht und von Zwängen, oder meint Freiheit nicht vielmehr auch, sich an gesellschaftlichen Prozessen zu beteiligen, eine eigene politische Stimme zu haben, um von anderen gehört, erkannt und schließlich erinnert zu werden? Und: Haben wir diese Freiheit einfach, oder wer gibt sie uns, und kann man sie uns auch wieder wegnehmen? In diesem auf Deutsch bisher unveröffentlichten Essay zeichnet Hannah Arendt die historische Entwicklung des Freiheitsbegriffs nach. Dabei berücksichtigt sie insbesondere die Revolutionen in Frankreich und Amerika. Während die eine in eine Katastrophe mündete und zu einem Wendepunkt der Geschichte wurde, war die andere ein triumphaler Erfolg und blieb doch eine lokale Angelegenheit. Aber warum? Quelle: Klappentext.
    Anmerkung: Teilweise auf dem Umschlag: "Erstmals auf Deutsch - Was Freiheit und Revolution wirklich bedeuten". - Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Politologie , Philosophie
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Freiheit ; Politische Philosophie
    Mehr zum Autor: Meyer, Thomas 1966-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    UID:
    gbv_1776113152
    Umfang: 176 Seiten , 20.5 cm x 12.4 cm
    Ausgabe: Originalausgabe
    ISBN: 9783406785023 , 3406785026
    Serie: C.H. Beck Paperback 6471
    Inhalt: Jahrzehntelang konnten sich Deutschland und Europa auf die USA verlassen. Doch die Weltmacht ist angeschlagen. Sie konzentriert sich auf ihr nationales Interesse und die Auseinandersetzung mit China. Zu glauben, die USA würden unsere Interessen mitvertreten, ist die transatlantische Illusion. Der USA-Experte Josef Braml analysiert unsere geopolitische Lage und zeigt, warum wir selbstständiger werden müssen: militärisch, politisch, wirtschaftlich. Das geht nicht von heute auf morgen. Aber wenn wir jetzt nicht damit anfangen, dann werden wir zu den Verlierern der neuen Weltordnung gehören und die Grundlagen verspielen, auf denen unser Wohlstand beruht. Die neue Weltordnung stellt Deutschland und Europa vor große Herausforderungen. Die Zeiten, in denen wir uns im Schatten der USA durchlavieren konnten, sind vorbei. US-Präsident Donald Trump hat Europa mit Strafzöllen belegt, den Zusammenhalt der NATO infrage gestellt und die liberale internationale Ordnung durch seine America-First-Politik mit dem Rammbock traktiert. Zwar legt Joe Biden wieder mehr Wert auf die Einbindung von Verbündeten, doch wer garantiert, dass in vier Jahren nicht wieder Donald Trump im Weißen Haus sitzt? Das eigene Schicksal von den Ergebnissen der US-Präsidentschaftswahlen abhängig zu machen, ist in etwa so nachhaltig, wie im Kasino beständig auf Rot zu setzen. Josef Braml liefert eine schonungslose Bestandsaufnahme der weltpolitischen Gegebenheiten und zeigt, was auf dem Spiel steht, wenn Europa nicht lernt, für seine Interessen selbst einzustehen.
    Anmerkung: Literaturhinweise: Seite 157-176
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe Braml, Josef, 1968 - Die transatlantische Illusion München : C.H. Beck, 2022 ISBN 9783406785177
    Weitere Ausg.: ISBN 9783406785160
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe Braml, Josef, 1968 - Die transatlantische Illusion München : C.H. Beck, 2022 ISBN 9783406785160
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Politologie
    RVK:
    Schlagwort(e): USA ; Europa ; Politik ; Wirtschaft ; Weltordnung
    Mehr zum Autor: Braml, Josef 1968-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    Buch
    Buch
    Münster : Verl. Westfäl. Dampfboot
    UID:
    gbv_494415975
    Umfang: 376 S. , graph. Darst. , 21 cm
    Ausgabe: 1. Aufl.
    ISBN: 389691619X
    Inhalt: Inhalt: Kapitel 1. Chamäleon Wissensgesellschaft. Gesellschaftstheoretische Zugänge (Nowotny, Helga: Wissenschaft neu denken. Vom verlässlichen Wissen zum gesellschaftlich robusten Wissen. - Heidenreich, Martin: Die Organisationen der Wissensgesellschaft. Zwischen regionalem und grenzüberschreitendem Lernen. - Krücken, Georg: Wissen zwischen Netzwerk und Identität. - Ammon, Sabine: Was weiß die Kunst? Zur Relevanz künstlerischen Wissens in der Wissensgesellschaft). - Kapitel 2. Sichtweisen auf die Ökonomisierung des Wissens (Kuhlen, Rainer: Zur öffentlichen Funktion von Informationsethik als Grundlage politischer, rechtlicher und ökonomischer Regelungen der Wissensordnung. - Grupp, Hariolf: Was wir über Innovationen wissen. Konturen einer Wissenswirtschaft. - Seiler, Achim: Das WTO/TRIPS-Abkommen im Kontext der Nord-Süd-Debatte. Erwartungshaltungen und Befürchtungen). - Kapitel 3. Zur Politik der Wissensgesellschaft (Quermann, Carolin: Die Politik der Wissensgesellschaft. - Selbmann, Kirsten: Unsicherheiten bei der Regulierung technikinduzierter Risiken in Wissens(chafts)gesellschaften. - Abels, Gabriele: Politische Steuerung durch Partizipation - partizipativer Politikwechsel in der europäischen Biopolitik? - Hintz, Arne: Zivilgesellschaftliche Medien auf dem Weltinformationsgipfel - neue Ansätze der Wissens-Governance? - Junge, Torsten: Die Moral (in) der Wissensgesellschaft. - Tangens, Rena: Tausche Bürgerrechte gegen Linsengericht. Die Wir-wollen-alles-über-Sie-Wissenschaft). - Kapitel 4. Wissensgesellschaft und Wissensinstitutionen (Gerlof, Karsten: Zur Debatte. Bildung in der Netzwerkgesellschaft. - Volkholz, Sybille: Verantwortung als zentrale Kategorie der Bildungsinstitutionen für die Wissensgesellschaft. - Fuhrmann, Manfred: Was ist und wozu brauchen wir einen Kanon der Allgemeinbildung? - Edelstein, Wolfgang/Haan, Gerhard de: Lernkonzepte für eine zukunftsfähige Schule. - Maier, Willfried: Können Individuen nur individuell lernen? Schule, Common Sense und Kulturelles Gedächtnis. - Daxner, Michael: Bildung in Nicht-Zivilgesellschaften). - Kapitel 5. Das Wissen um den Menschen - Biopolitik und Bioethik (Braun, Christina von: Zwischen Wissen und Glauben. Das Bild der menschlichen Natur. - Graumann, Sigrid: Von Kinderwünsche und Wunschkinder - eine feministisch-sozialethische Reflexion der medizinisch-technischen Kontrolle von Zeugung und Schwangerschaft. - Mieth, Dietmar: Wissenschaft und Religion. Wer erklärt uns die Welt? ...
    Anmerkung: Literaturangaben , Deutsch
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Allgemeines , Soziologie , Philosophie
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Informationsgesellschaft ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    UID:
    gbv_1799894576
    Umfang: 272 Seiten , Illustrationen , 22 cm, 600 g
    Ausgabe: 1. Auflage
    ISBN: 3969051991 , 9783969051993
    Originaltitel: Dealing with people you can't stand
    Inhalt: Das Leben könnte so einfach sein, müssten wir uns nicht ständig mit mühsamen Menschen auseinandersetzen. Auf der Arbeit gehen uns Besserwisser und Nörgler auf die Nerven, während die Verwandtschaft sich ungefragt in unsere privatesten Dinge einmischt. Wie soll man mit solchem Verhalten umgehen, ohne selbst unhöflich zu werden?Dieser millionenfach verkaufte Ratgeber bietet erprobte Strategien, um zwischenmenschliche Beziehungen zu verbessern und mit den unangenehmsten Zeitgenossen zurechtzukommen. Die Autoren haben 13 Persönlichkeitstypen ermittelt, die dazu neigen, unsere Pläne, Bedürfnisse und Wünsche zu sabotieren. Finden Sie dank ausgefeilter Kommunikationstechniken den Zugang zu den wahren Bedürfnissen und Absichten Ihrer Mitmenschen. Geht es dem anderen eher um Wertschätzung, will er Konflikte vermeiden oder einfach nur schnellstmöglich mit einer Aufgabe abschliessen? Mit der Fähigkeit, sich in das Gegenüber hineinzuversetzen, lassen sich Gegensätze überbrücken und Gemeinsamkeiten herstellen.Ganz gleich, ob es um einen Mitarbeiter geht, der versucht, die Lorbeeren für das Projekt eines Kollegen zu ernten, oder um eine Fremde, die in der Öffentlichkeit zu laut telefoniert - dieses Buch gibt Methoden an die Hand, um das destruktive Verhalten anstrengender Menschen zu stoppen und Konflikte in Kooperation zu verwandeln
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Psychologie
    RVK:
    Schlagwort(e): Ratgeber
    URL: Cover
    Mehr zum Autor: Limper, Max
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    UID:
    gbv_658432419
    Umfang: 253 S. , 215 mm x 135 mm
    Ausgabe: 1. Aufl.
    ISBN: 357906682X , 9783579066820
    Inhalt: Stellen Sie sich vor: Sie kommen nicht mehr an Ihr Bankkonto, weil ein Angriff im Internet den Zugang lahmgelegt hat. Oder: Sie sitzen in einem Flugzeug, während Cyberterroristen die Stromversorgung des Flughafens abgeschnitten haben. Oder: Sie liegen auf der Intensivstation und alle Maschinen, die Sie am Leben erhalten, versagen plötzlich ihren Dienst. Paranoide Utopie oder reale Bedrohung, die schon morgen wahr werden kann? Laufen wir sehenden Auges in die Katastrophe? Thomas Fischermann und Götz Hamann zeigen in ihrem kenntnisreichen und komplexen Buch, was uns aus dem Netz alles blühen kann. "Thomas Fischermann und Götz Hamann, beide Wirtschaftsredakteure der "Zeit", warnen in ihrem Buch "Zeitbombe Internet" daher vor blindem Vertrauen in die neue vernetzte Welt. Und ihre Warnung fällt eindringlich aus: Wir riskierten unseren Wohlstand, unsere Grundrechte und die nationale Sicherheit, glauben sie" (FAZ). "Es ist ein seltsames Potpourri, das Fischermann und Hamann da angerührt haben. Vieles ist nicht falsch. Aber die Zusammenstellung ist abenteuerlich. Und sie wirkt überaus hilflos. Das Buch liest sich so, wie weite Teile der deutschen Medienlandschaft jahrelang auf das Internet reagiert haben: steile Thesen, krampfhafte Beschreibungen und etwas freudlos. Stattdessen alarmistisch und beschwörend" (netzpolitik.org)
    Anmerkung: Literaturverz. S. 247 - 253
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Allgemeines
    RVK:
    Schlagwort(e): Informationsgesellschaft ; Internet ; Soziokultureller Wandel ; Personenbezogene Daten ; Datenschutz
    Mehr zum Autor: Hamann, Götz 1969-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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