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  • 1
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin :Senator Home Entertainment GmbH,
    UID:
    almahu_BV043204823
    Format: 1 DVD-Video (circa 135 min) ; , 12 cm.
    Content: "Eine junge Spanierin lernt in einem Berliner Club vier proletarische Kleingangster kennen, die in dieser Nacht eine Schuld begleichen wollen. Als einer von ihnen ausfällt, springt sie für ihn ein. Ein radikales auratisches Drama auf Augenhöhe mit Jean-Luc Godards „Außer Atem“, in dem sich die innerlich zerrissene Protagonistin neu entdeckt. Dabei lebt der in einer einzigen Einstellung gedrehte Film von seiner enormen Konzentration sowie von der Intensität der Darsteller. Der Taumel des Geschehens, in dem jederzeit alles möglich ist, überträgt sich auf den Zuschauer, der mit den Protagonisten planlos und doch zugleich hellwach durch die Nacht driftet." [film-dienst.de]
    Note: Auf dem Cover: One girl, one city, one night, one take. - Bildformat: 1:2.40 (16:9 anamorph). Tonformat: Dolby Digital 5.1. - Extras: Filmfassung mit Audiokommentar von Regisseur Sebastian Schipper, Interviews mit Sebastian Schipper und Frederick Lau, Castingszenen, Kameratest, Kinotrailer , Sprachen: Pure Original Version (ohne Untertitel), Deutsche Kinofassung (inkl. dt. Teiluntertitelung), Hörfilmfassung für Blinde und Sehbehinderte , Untertitel: Englisch (teiluntertitelt), Englisch (komplett), Deutsch/Englisch (kombiniert), Deutsch für Hörgeschädigte
    Language: German
    Subjects: General works
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Film ; DVD-Video ; Film ; Film ; DVD-Video
    Author information: Lau, Frederick, 1989-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV035498447
    Format: 303 S. , Ill., graph. Darst.
    Edition: 5. Aufl.
    ISBN: 9783879984527 , 3879984522
    Note: Literaturverz. S. 298 - 303
    Language: German
    Subjects: Economics , Mathematics
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Wirtschaftstheorie ; Sozialstruktur
    Author information: Senf, Bernd 1944-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    b3kat_BV048224854
    Format: 1 Online-Ressource (218 Seiten)
    ISBN: 9783648153741
    Series Statement: Haufe Fachbuch
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Geleitwort (Thomas Flohr) -- Geleitwort (Ralf Lanwehr) -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Einleitung -- 1 Geschichte und Systematik der Auswahlinstrumente für Personalentscheidungen -- 1.1 Die Entwicklung des Assessment-Centers und seiner »Verwandten« -- 1.2 Methoden der Personalauswahl -- 1.3 Wissenschaftliche Gütekriterien -- 1.4 Nutzen und Grenzen unterschiedlicher Auswahlinstrumente -- 1.5 Anwendungsfelder eignungsdiagnostischer Instrumente -- 1.5.1 Personalauswahl -- 1.5.2 Tauglichkeitsuntersuchungen -- 1.5.3 Personalentwicklung -- 1.5.4 Berufsfindung, Karriereberatung, Karrierecoaching -- 2 Praxisfall: Entwicklung, Durchführung und Auswertung eines Management-Audits -- 2.1 Der Gesamtprozess im Überblick -- 2.2 Wie alles begann - Führungskräfte-Management-Audit bei der Robson Real Estate GmbH, Schleswig-Holstein -- 2.3 Untersuchungsdesign -- 2.4 Abstimmung des Kommunikationsprozesses -- 2.5 Abstimmung der zu beobachtenden Persönlichkeitsmerkmale -- 2.6 Definition des Idealprofils -- 2.7 Entwicklung des Instrumentariums -- 2.8 Entwicklung des Storyboards -- 2.9 Erstellung eines Beurteilungssystems -- 2.10 Beobachterauswahl und -schulung -- 2.11 Organisatorische Handhabung -- 2.11.1 Kommunikationsplanung -- 2.12 Rechtliche und ethische Fragestellungen -- 3 Durchführung des Management-Audits -- 3.1 Der Teilnehmer durchläuft das Management-Audit -- 3.2 Das Interview -- 3.3 Die Bausteine des Audits -- 4 Auswertung des Management-Audits -- 4.1 Beurteilungsfehler -- 4.2 Einzelne Schritte der Auswertung -- 4.2.1 Stärken-Schwächen-Profil -- 4.3 Möglichkeiten und Grenzen des Verfahrens -- 4.4 Die Feedbackgespräche -- 4.4.1 Vorsicht, blinder Fleck -- 4.5 Gesamtauswertung -- 4.5.1 Vergleich der Teilnehmer -- 4.5.2 Organisationsvorschlag -- 4.6 Erarbeitung eines Personalentwicklungskonzepts , 5 Die weitere Entwicklung -- 6 Resümee -- Anhang -- Anhang 1: Checkliste zur Organisation eines Management-Audits -- Anhang 2: Das Profil von Frau Schaller -- Literatur -- Stichwortverzeichnis -- Danksagung
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Körzel, Thomas Workbook Management-Audits Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2021 ISBN 9783648153734
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Management Auditing ; Führungskräfteauswahl ; Electronic books.
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    b3kat_BV042514497
    Format: 1 DVD-Video, PAL, Ländercode 2, 133 Min., farb., Dolby digital 2.0, 5.1 , 12 cm
    Uniform Title: The cut 〈armen., dt., engl.〉
    Content: "Die Leidensodyssee eines armenischen Schmieds, der 1915 von den Osmanen ermordet werden soll, durch glückliche Umstände überlebt und sich jahrzehntelang und über Kontinente hinweg auf die Suche nach den Überresten seiner Familie macht. Ein fürs breitere Publikum inszeniertes episches Road Movie über den Völkermord an den Armeniern. [...]" [film-dienst.de]
    Note: Bildformat 2.40:1 (16:9) , Orig.: Deutschland, Polen, Frankreich, Türkei, Kanada, Russland, Italien 2014 , Enth. Teamfilm , Armen., dt., engl. - Untertitel: dt. - Untertitel für Hörgeschädigte: dt. - Audiodeskription für Blinde
    Language: German
    Subjects: General works
    RVK:
    Author information: Akin, Fatih 1973-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    b3kat_BV046103581
    Format: 1 DVD-Video (circa 96 min) , farbig , 12 cm
    Content: "Verfilmung eines autobiografischen Romans von Hape Kerkeling, die von der Kindheit des Entertainers im Ruhrgebiet der 1970er-Jahre erzählt. Diese wird stark von der psychischen Erkrankung seiner Mutter geprägt, deren Depressionen der Junge durch humoristische Imitationen, Sketche und Gesangseinlagen aufzuhellen versucht. [...]" [filmdienst.de]
    Note: Original: Deutschland 2018 , Bildformat geeignet für alle Bildschirmformate 16:9 (2.39:1) , Deutsch, Audiodeskription für Blinde- Untertitel: Englisch, Deutsch für Hörgeschädigte
    Language: German
    Subjects: General works
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Film ; DVD-Video ; Film ; Film
    Author information: Kaufmann, Judith 1962-
    Author information: Link, Caroline 1964-
    Author information: Reiser, Niki 1958-
    Author information: Kerkeling, Hape 1964-
    Author information: Heyer, Luise 1985-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    b3kat_BV042384418
    Format: 1 DVD, PAL, Ländercode 2, 134 Min., farb., Dolby digital 5.1 , 12 cm
    Content: " Im Jahr 1787 lernt der Dichter und Philosoph Friedrich Schiller im Thüringer Exil die Schwestern Caroline von Beulwitz und Charlotte von Lengefeld kennen und verliebt sich in die intelligenten und lebensfrohen jungen Frauen. Über Jahre besteht zwischen den dreien eine komplizierte Dreierbeziehung, ohne dass das enge Verhältnis zwischen den Schwestern darunter leidet, bis Carolines Verzicht und Schillers Heirat mit Charlotte doch einen Keil zwischen sie treiben. Mit stilistischer Brillanz und grandiosen Darstellern gelingt es dem Film über die historisch verbürgte "Menage à trois", die Weimarer Klassik auf mitreißende Art fürs Kino zu beleben. Dabei begeistert das epische Gefühlsdrama ebenso durch die spannende Inszenierung und die ausgefeilten Dialoge wie durch die scheinbar mühelose Einbeziehung zeitgeschichtlicher Hintergründe." [film-dienst.de]
    Note: Bildformat 1.85:1 (16:9 anamorph) , Orig.: Deutschland, Österreich, Schweiz 2014 , Dt. - Untertitel für Hörgeschädigte: dt. - Audiodeskription für Blinde & Sehbehinderte
    Language: German
    Subjects: German Studies , General works
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Schiller, Friedrich 1759-1805 ; Schiller, Charlotte von 1766-1826 ; Wolzogen, Karoline von 1763-1847 ; Liebesbeziehung
    Author information: Graf, Dominik 1952-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    b3kat_BV035408728
    Format: 1 DVD, PAL, Ländercode 2, 116 Min., farb., Dolby digital 5.1 , Beil. , 12 cm
    Series Statement: Arthaus
    Uniform Title: Blindness
    Content: "Eine Seuche lässt Menschen erblinden. Um die Krankheit einzudämmen, werden die Infizierten in einer ehemaligen Irrenanstalt interniert. Dort können die humanitären Zustände mit der wachsenden Zahl der Opfer bald nicht mehr Schritt halten. Adaption eines Romans von José Saramago, in der Fernando Meirelles einmal mehr studiert, wie sich Menschen angesichts entmenschlichender Lebensbedingungen verhalten." [film-dienst.de]
    Note: Bildformat 1.78:1 (anamorph) , Orig.: Kanada, Brasilien, Japan 2008 , Enth. Making of ; Text über Blindheit (DVD-ROM) ; Fotogalerie , Dt., engl. - Untertitel: dt.
    Language: German
    Keywords: Saramago, José 1922-2010 Ensaio sobre a cegueira
    Author information: Saramago, José 1922-2010
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    b3kat_BV049408431
    Format: 1 Online-Ressource (346 Seiten)
    ISBN: 9783969105634
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Geleitwort -- Vorwort -- Danksagung -- Inhaltsübersicht -- Inhalt -- 1 Einführung -- 1.1 Worum es uns geht -- 1.2 Für wen ist dieses Buch? -- 1.3 Warum noch ein Buch zur Agilität? -- 1.4 Inhalt und Struktur -- 2 Agilität im Überblick -- 2.1 Ursprünge der Agilität -- Tab. 2-1 Methodische Neuerungen und neue Managementkultur im New New Product Development Game nach [Takeuchi & -- Nonaka 1986] -- 2.2 Agilität in der IT -- Tab. 2-2 Das Manifest für Agile Softwareentwicklung (»Agiles Manifest«) [Beck et al. 2001] -- 2.3 Agile Methoden für IT-Projekte: Beispiel Scrum -- Abb. 2-1 Der Scrum-Flow im Überblick -- 2.4 Gelebte Agilität = Werte + Methoden -- Tab. 2-3 Typische Verwerfungen durch agiles Theater -- 3 Agilität: Was ist (wirklich) anders? -- Abb. 3-1 Facetten des Perspektivwechsels der Agilität -- 3.1 Grundhaltung: Neues als Störung oder als Chance? -- 3.1.1 Grundhaltung Kontrollorientierung -- Abb. 3-2 Kontrollorientierung ordnet Neues in die bisherigen Strukturen ein. -- 3.1.2 Grundhaltung Möglichkeitsorientierung -- Abb. 3-3 Möglichkeitsorientierung exploriert Neues ergebnisoffen. -- 3.1.3 Die strukturelle Dynamik zwischen den Grundhaltungen -- Abb. 3-4 Kontroll- und Möglichkeitsorientierung zusammen führen zu einer strukturellen Dynamik. -- Abb. 3-5 Die strukturelle Dynamik im Wechselspiel -- Stufe 1 der Dynamik: Kein gegenseitiges Wahrnehmen -- Stufe 2 der Dynamik: Konstruktive gegenseitige Aufmerksamkeit und Koevolution -- Stufe 3 der Dynamik: Sich gegenseitig misstrauende Aufmerksamkeit und destruktive Eskalation -- 3.2 Lernorientierung: Darf es auch etwas anderes sein? -- 3.2.1 Umsetzungsorientiertes Lernen -- 3.2.2 Reflektierendes Lernen -- 3.2.3 Agilität verbindet umsetzungsorientiertes und reflektierendes Lernen -- 3.3 Risiko: Begriff und seine Funktionen -- 3.3.1 Gefahr versus Risiko , 3.3.2 Risiko als instrumentelle Kategorie -- 3.3.3 Risiko als soziale Konstruktion -- 3.3.4 Umgang mit Risiko in der Agilität -- 3.4 Wirklichkeit ist immer die Wirklichkeit eines Beobachters -- 3.4.1 Die Rolle des Beobachters bei der Erzeugung von Wirklichkeit -- Der blinde Fleck - unser Gehirn konstruiert ihn weg -- Unser Gehirn stellt das Weltbild auf die Füße -- Erkennen einer Melodie - geht das objektiv? -- 3.4.2 Agilität: Wirklichkeitskonstruktion durch Aushandlungsprozesse -- 3.5 Probleme und Rationalitäten: weniger eindeutig als gedacht -- 3.5.1 Von zahmen und bösen Problemen -- 3.5.2 Über die Zweckrationalität hinaus -- Abb. 3-6 Elastizitätsbereiche in Organisationen (Helixstruktur) -- 3.6 Widersprüche und Paradoxien sind normal -- 3.6.1 Eindeutigkeit hat es schwer in der Organisationsrealität -- 3.6.2 Agilität: Ambiguitätstoleranz ist hilfreich -- 3.7 Sinn entsteht im Laufe der Zeit -- 3.7.1 Sensemaking nach Weick -- 3.7.2 Emerging Strategies nach Mintzberg -- 3.8 Agiles Vorgehen: Wirkung kleiner Schritte ausprobieren -- 3.8.1 Kompliziert und komplex sind verschiedene Qualitäten -- 3.8.2 Nicht triviale Systeme haben Eigensinn -- 3.8.3 Explorieren statt planbasierter Steuerung -- 4 Agile Prozesse in der IT-Governance, Prüfung & -- Revision -- 4.1 Anforderungen an agile Prozesse -- Anforderung: Explorative Grundhaltung und Komplexität akzeptieren -- Anforderung: Lernorientierung auf zwei Stufen -- Anforderung: Risiko als Folge von Entscheidungen -- Anforderung: Über Rationalitäten und Wirklichkeitswahrnehmungen in Austausch kommen -- Anforderung: Berücksichtigung von laufender Sinnfindung -- Anforderung: Widersprüche und Zielkonflikte auch mal stehen lassen -- Anforderung: Rahmenbedingungen und Impulse setzen statt direkter Anweisungen -- Tab. 4-1 Anforderungen an agile Prozesse im Überblick -- 4.2 Das generische Grundmuster , 4.2.1 Herleitung des generischen Grundmusters -- Abb. 4-1 Das generische Grundmuster für agile Prozesse (Überblick) -- 4.2.2 Schrittweise gemeinsame Exploration und Wirklichkeitskonstruktion -- Schritt 1: Beobachten - Beschreiben - Information aufnehmen -- Schritt 2: Erklären - Verstehen - Hypothesen bilden -- Schritt 3: Bewerten - Stoßrichtung entscheiden - Nächste Schritte bestimmen -- Schritt 4: Durchführung der nächsten Schritte - Intervention setzen -- 4.2.3 Handeln und Lernen auf zwei Ebenen -- 4.3 Entscheidungsprämissen begrenzen den Handlungsspielraum -- Programme und Inhalte -- Personen -- Kommunikation (Prozesse und Strukturen) -- 4.4 Anschlussfähigkeit macht das Grundmuster wirksam -- Sachliche Anschlussfähigkeit und inhaltliche Qualität -- Zeitliche Anschlussfähigkeit -- Soziale Anschlussfähigkeit: -- Räumliche Anschlussfähigkeit -- Symbolisch-politische Anschlussfähigkeit -- 5 Was ist (agile) IT-Governance? -- 5.1 Entwicklungsgeschichte der IT-Governance -- Ursprünge des Governance-Begriffs -- Von der Governance zur IT-Governance -- Die Agilisierung der (IT-)Governance und Vorläufer einer agilen IT-Governance -- 5.2 Begriff und Zielsetzung agiler IT-Governance -- 5.3 Der Perspektivwechsel der agilen IT-Governance -- Abb. 5-1 Verschiebung des Fokus auf Exploration und Evaluation -- Abb. 5-2 Der Umgang mit Zielen wird beweglicher in der agilen IT-Governance. -- Abb. 5-3 Erweiterung der Reichweite der IT-Governance auf die gesamte Organisation -- Abb. 5-4 Experimente und empirische Erfahrungen als Steuerungsmodell der agilen IT-Governance -- Abb. 5-5 Komplementarität von COBIT-gestützter IT-Governance und agiler IT-Governance -- 5.4 Prozessmodell für eine agile IT-Governance -- 5.4.1 Das generische Grundmuster -- Abb. 5-6 Das generische Grundmuster der Agilität als Vorbild für die agile IT-Governance -- 5.4.2 Das konkrete Prozessmodell , Umsetzungsorientierter Zyklus: Vorbereitung, Exploration und umsetzungsorientiertes Lernen -- Abb. 5-7 Exploration und umsetzungsorientiertes Lernen in der agilen IT-Governance -- Reflexionsorientierter Zyklus: Verankerung und reflektierendes Lernen -- Abb. 5-8 Verankerung als eigenständige Aktivität in der agilen IT-Governance -- Abb. 5-9 Reflektierendes Lernen in der agilen IT-Governance -- 6 Kontexteignung bewerten (Readiness-Check) -- Abb. 6-1 Bewertung der Kontexteignung für die agile IT-Governance (Ausschnitt) -- 6.1 Bewertungskriterien -- 6.1.1 Eignung der Aufgabenstellung -- Abb. 6-2 Eignung der Aufgabenstellung für die agile IT-Governance -- 6.1.2 Emergente Sinnfindung und Risikoorientierung -- 6.1.3 Anschlussfähigkeit(en) und Elastizitätsbereiche -- 6.1.4 Ambiguitätstoleranz und Good-enough-Governance -- 6.1.5 Nichtlinearitäten und Systeme mit Eigendynamik -- 6.2 Selbstbewertung der Kriterien -- Tab. 6-1 Beispieltabelle zur Selbstbewertung der Readiness für agile IT-Governance (situativ anpassbar) -- Abb. 6-3 Beispieldiagramm der Readiness für agile IT-Governance -- 7 Umsetzungsorientierter Zyklus -- Abb. 7-1 Die Vorbereitung im Rahmen der agilen IT-Governance (Ausschnitt) -- Abb. 7-2 Der umsetzungsorientierte Zyklus der agilen IT-Governance -- 7.1 Vorbereitung - startklar machen -- 7.1.1 Inhaltliche Klärung: vom Möglichkeitsraum zum risikobewussten Erkundungsraum -- Tetralemma -- User Story Mapping -- 7.1.2 Anforderungen an Anschlussfähigkeiten ermitteln -- Soziale Anschlussfähigkeit -- Zeitliche Anschlussfähigkeit -- Räumliche Anschlussfähigkeit -- Symbolisch-politische Anschlussfähigkeit -- 7.1.3 Kompetenzen prüfen und Team bilden -- Fachlich-technische Umsetzungskompetenzen -- Indirekte Führungskompetenzen -- Kommunikation und Sinnvermittlung -- Mobilisierung der kollektiven Intelligenz , 7.1.4 Rollen, Verantwortlichkeiten und Stakeholder klären -- Bildung eines Innovationsteams (angelehnt an Scrum) -- Teaminterne Mischung von Persönlichkeiten und Charakteren -- Klärung der Schnittstellen, Rollen, Verantwortlichkeiten und Stakeholder aus der umgebenden Organisation -- (Begleitende) Einbindung von ausgewählten Fachexperten -- 7.1.5 Prozesse und Kommunikationsstrukturen vorbereiten -- Kurzer zyklischer Erkundungs- und Lernprozess -- Selbstorganisation im Innovationsteam -- Schnittstellen zur umgebenden Organisation -- 7.1.6 Geschützte Räume etablieren -- 7.1.7 Ressourcenausstattung klären -- 7.2 Auf das Agilitätsdilemma vorbereiten -- 7.2.1 Was ist das Agilitätsdilemma? -- 7.2.2 Typische Bruchstellen -- Tab. 7-1 Typische Bruchstellen beim Agilitätsdilemma (Überblick) -- Agile Selbstorganisation versus hierarchische Führung -- Ganzheitliche Bildung von agilen Teams versus funktional differenzierte Organisationsformen -- Kurzfristige(re) Budgetierung versus längerfristige Finanzplanung -- Selbstorganisiertes versus zentral-strategisches Personalwesen -- Gruppendynamische Effekte -- Agiles Theater als Ausweichreaktion -- Agile IT-Governance als isolierte Insel im klassischen Rest der Organisation -- Agile IT-Governance als primäre Form der IT-Governance -- 7.3 Exploration und umsetzungsorientiertes Lernen -- 7.3.1 Exploration -- Beispiele für empirische Explorationsansätze (Auswahl) -- Verbindender roter Faden: nicht langfristig geplant, aber dennoch systematisch -- Systematische Erarbeitung und Dokumentation der Erwartungen für die Exploration -- Tab. 7-2 Beispiel für eine Explorationsstory in der agilen IT-Governance (angelehnt an das User-Story- Format) -- 7.3.2 Umsetzungsorientiertes Lernen und Validierung der (Risiko-)Erwartungen -- 8 Reflexionsorientierter Zyklus -- Abb. 8-1 Die Verankerung verlässt den geschützten Raum , Abb. 8-2 Das reflektierende Lernen nimmt den Gesamtkontext aus einer Außenperspektive in den Blick
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Andelfinger, Urs Agilität für IT-Governance, Prüfung & Revision Heidelberg : dpunkt.verlag,c2022 ISBN 9783864908613
    Language: German
    Subjects: Computer Science , Economics
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Unternehmen ; Informationstechnik ; Informationsmanagement ; Agilität ; Corporate Governance ; Revision ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Online Resource
    Online Resource
    Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH
    UID:
    b3kat_BV047694956
    Format: 1 online resource (232 pages)
    ISBN: 9783791051598
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Urheberrechtsinfo -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- 1 Einleitung: Setting, Protagonisten und Forschungsziel -- 1.1 Die TEGULAR AG als Forschungsziel -- 1.2 Auf Innovationssafaris Neues entdecken? -- 1.3 Die Genschere für Innovation neu gedacht -- 1.4 Die virulenten Abwehrkräfte einer Organisation -- 1.5 Es braucht ein System, um ein System zu verändern - nicht bloß Werkzeuge -- 1.6 Der Gründer und sein Innovationsteam - die sieben Protagonisten der TEGULAR AG -- 1.7 Die sechs Kernthesen dieses Buches -- 1.7.1 Innovationsreisen erlauben wertvolle Einblicke -- 1.7.2 Inspirationsfunken von außen reichen nicht aus, um selbst innovativ zu werden -- 1.7.3 Es braucht zunächst eine Bestandsaufnahme aller Innovationsgene -- 1.7.4 Die zentralen Abwehrmechanismen im Unternehmen müssen überwunden werden -- 1.7.5 Ein konkretes Anschauungsbeispiel ist erforderlich -- 1.7.6 Für das Redesign der Unternehmens-DNA ist ein Playbook unerlässlich -- 2 Geblendet vom Erfolg der Vergangenheit: Wie zukunftsfit ist die TEGULAR? -- 2.1 Ein erfolgreiches Mittelstandsunternehmen und sein patriarchischer Eigentümer -- 2.2 Das Management-Board präsentiert Vorschläge zur Zukunftsfitness der TEGULAR -- 2.3 »Raus mit euch!« - Der Auftrag an das Management-Board -- 3 Von Genen und Immunabwehr: Das Management-Board bereitet sich vor -- 3.1 Gene - das Stichwort aus dem Brief des Chefs -- 3.2 Ein Crashkurs zu Genen, Vererbung und DNA -- 3.3 Unspezifische und spezifische Immunabwehr - das lernende Immunsystem -- 3.3.1 Allgemeine Innovationswiderstände als unspezifische Immunabwehr eines Organismus -- 3.3.2 Erlernte Abwehrmechanismen - das spezifische Immunsystem eines Organismus -- 3.3.3 Übertriebene Innovationsabwehr - die Immunüberreaktion eines Organismus -- 3.3.4 Bürokratisierung, Angst und fehlender Mut - die Autoimmunerkrankung einer Organisation , 4 Feldforschung in D-A-CH: Lernreisen zu acht Innovation Hotspots -- 4.1 Auf dem agilen Ozean mit Mut und ohne Rückfahrkarte - Lernreise zur metafinanz in München -- 4.1.1 Erfolg und Wachstum machen träge - die Ausgangssituation der metafinanz -- 4.1.2 Die Reise auf dem agilen Ozean - mit Mut und ohne Rückfahrkarte -- 4.1.3 Selbstorganisierte autonome Einheiten statt Umsetzungsinseln -- 4.1.4 Den agilen Wandel selbst in die Hand nehmen -- 4.1.5 Führungsrollen neu definieren - ein erster Schritt in die agile Welt -- 4.1.6 Zuerst war die Vision und dann hieß es: Stop perfecting and start doing! -- 4.1.7 Ins kalte Wasser springen - ohne Pilotprojekt oder vergleichbare Erfahrungen -- 4.1.8 Sechs Kilogramm weniger und viele Therapiestunden später - auch ein CEO wird transformiert -- 4.1.9 Selbstorganisation braucht Kritikfähigkeit statt Harmonie -- 4.1.10 Es gibt kein Patentrezept für den Wandel - aber einen klaren Fixpunkt -- 4.2 Das offene Innovationslabor - Lernreise zum JOSEPHS in Nürnberg -- 4.2.1 Ich hoffe, die Zeit ist gut investiert! -- 4.2.2 In die Welt anderer eintauchen und staunen - vom Speed-Dating zum Aha-Erlebnis -- 4.2.3 Eine Forschungsinsel im Innovationslabor - die Pop-up-Lounge für Innovationen -- 4.2.4 Das Workshift-Modell - designt in Asien, erprobt und gedruckt in Nürnberg -- 4.2.5 Aktives Mitmachen - der Kunde als Prosument -- 4.2.6 Die Forschungsinseln - Wegbereiter für Innovation -- 4.2.7 Neugierige, Kritische und Kreative - das Unvoreingenommene ins Spiel bringen -- 4.3 Der Company Builder im Maschinenraum - Lernreise zu wattx -- 4.3.1 Der Maschinenraum - mehr Leistung durch echtes Unternehmertum -- 4.3.2 Auf der Walz vom Schwarzwald zum Berliner Company Builder -- 4.3.3 Exploit versus Explore - gut im Optimieren, nicht so gut im Ausprobieren -- 4.3.4 Domain-Knowledge plus digitale Geschäftsmodelle - Bausteine neuer Start-ups , 4.3.5 Es dem Nutzer einfach machen - der Charme digitaler Services -- 4.3.6 Den Zentrifugalkräften entfliehen - ein Ortswechsel macht's möglich -- 4.3.7 Think Different! - Auch andere haben diese Herausforderung gemeistert -- 4.4 Das Tech-Start-up eines DAX-Konzerns - zu Besuch im hubraum in Berlin -- 4.4.1 Ein echter Pionier der Innovation - der hubraum steht für Informationstransfer -- 4.4.2 Hartnäckigkeit und Durchhaltevermögen - erste Gene werden sichtbar -- 4.4.3 Geballte Power von mehreren Dutzend Start-up-Teams -- 4.4.4 Unbegrenzte technische Möglichkeiten und Paten für Start-up-Teams -- 4.4.5 Psychologische Sicherheit und Brücke in den Konzern - der Spagat des hubraums -- 4.4.6 Ein architektonisches Statement - moderner Ziegelbau im Herzen Berlins -- 4.4.7 Lean Startup live - der hubraum als Spielwiese für Experimente -- 4.4.8 Drei Horizonte als Orientierungsrahmen -- 4.4.9 Das Zusammenspiel mit der »großen Mutter« - Learnings der letzten Jahre -- 4.4.10 Die Schere im Kopf verhindern - Don't ask for permission, ask for forgiveness! -- 4.5 Eine selbst gewählte Organisationstruktur - Lernreise zum Hörgerätespezialisten WIDMED -- 4.5.1 Klassische Führung findet nicht mehr statt - in St. Gallen beginnt's! -- 4.5.2 Validierte Einwände statt Glaubensdiskussionen - Entscheidungsfindung einmal anders -- 4.5.3 Give the power to where the know-how is! - Das neue Führungsmotto -- 4.5.4 Mitarbeiter wollen gute Arbeit leisten - wenn sie können und dürfen -- 4.5.5 Kein Meeting ohne Facilitator - das eiserne Grundprinzip -- 4.5.6 Wenn Sinn und Psychohygiene zusammenspielen - die Retro hilft weiter -- 4.6 Kuratierte Kollaboration in der »Tschickbude« - Lernreise zur Tabakfabrik in Linz -- 4.6.1 Wegen Umbau geöffnet! -- 4.6.2 Kuratierte Diversität in einem kollaborativen Konzern - der zentrale Unterschied , 4.6.3 Experimentieren wie in einer Garage - nur sauberer und digitaler -- 4.6.4 Auf der »Strada del Start-up« in die digitale Zukunft -- 4.6.5 Arbeitswelt neu erdacht - Innovation entsteht durch Kollaboration vieler -- 4.6.6 »Was kannst Du für die Community tun?« statt umgekehrt - Rollen ersetzen Funktionen -- 4.6.7 Die Kraft der Kollaboration schafft ganzheitliche, innovative Lösungen -- 4.7 Dem glücklichen Zufall auf die Sprünge helfen - Lernreise zu La Werkstadt in Biel -- 4.7.1 Innovation und Entrepreneurship lernen -- 4.7.2 Auf dem Weg zur Innovation - zum Testen in den Coffeeshop -- 4.7.3 Captain What und Captain Why -- 4.7.4 Den Zufall fördern und ermöglichen - dem Unplanbaren ein Zuhause geben -- 4.7.5 Feedback von verteilten Rollen - je mehr, desto bereichernder -- 4.8 Begegnung mit der Doppelhelix - die Leadership Principles von AWS -- 4.8.1 Das Finale bei einem internationalen IT-Tech-Corporate-Giganten -- 4.8.2 Auf dem Weg zum Heiligen Gral - Innovation wird großgeschrieben -- 4.8.3 »PowerPoint for presentations only« - mit Memos kommen auch Introvertierte zu Wort -- 4.8.4 Die Leadership-DNA - Zutaten für innovative Vielfalt -- 4.8.5 100 Prozent Kundenorientierung - eines der wichtigsten Gene der Leadership-DNA -- 4.8.6 PR-Meldung zum Launch - warum »Working backwards« für AWS ein Muss ist -- 4.8.7 »Backbone to disagree and commit« - Rückgrat zeigen und zur visionären Idee stehen -- 4.8.8 »Day 1 Spirit« - den Geist des ersten Tages beibehalten -- 4.8.9 Zwei-Pizza-Teams - eine einfache Regel für praktische Agilität -- 4.8.10 Visionär statt Feuerwehrmann - ein guter CEO arbeitet am statt im System -- 4.8.11 Blinde Methodengläubigkeit vermeiden - Agilität dort, wo es sinnvoll ist -- 4.8.12 Intelligente Dachziegel für smarte Hausbesitzer - was kann die TEGULAR von AWS lernen? , 5 Low Hanging Fruits: Mit Abkürzungen aus der Feldforschung direkt zum Innovationserfolg? -- 5.1 Eine Post-its-Wolke voller Erkenntnisse über den Dächern Berlins -- 5.2 Die Komplexität der Erkenntnisse reduzieren - aber wie? -- 5.3 Handfeste Leuchtturmprojekte mit großer Sichtbarkeit -- 5.4 Die Leuchtturmprojekte starten - auch ohne das Go des Chefs -- 6 Leuchtturmprojekte und Immunreaktionen: Der Hindernislauf beginnt -- 6.1 Sechs Monate später - gut gedacht, schlecht gemacht -- 6.2 Die unspezifische Immunabwehr - allgemeine Widerstände -- 6.3 Die spezifische Immunabwehr - erlernte Abwehrmechanismen -- 6.4 Die Leuchtturmprojekte auf dem Prüfstand -- 6.4.1 Projekt 1: Doing Agile statt Being Agile -- 6.4.2 Projekt 2: Den Raum im Fokus, die Community vergessen -- 6.4.3 Projekt 3: Die Kunst, Brücken zu bauen, die tragen -- 6.4.4 Projekt 4: Diversität als Störung statt als Bereicherung -- 6.4.5 Projekt 5: Framework-Falle statt »Konsequent im Konsent« -- 6.4.6 Projekt 6: Mehr Show als Inhalt - wenn dem Roten Ballon die Luft ausgeht -- 6.4.7 Projekt 7: Innovativer Ideenwettbewerb mit dem Working-backwards-Ansatz -- 7 59 Innovationsgene: Die Basis für das Redesign der Unternehmens-DNA -- 7.1 Die Retrospektive beginnt - der mahnende Zeigefinger des Herrn von Brühl -- 7.2 Innovationsgene - die Analyse handlungsleitender Prinzipien beginnt -- 7.3 Transformative Thinking - die Diskussion beginnt -- 7.3.1 Irgendwo muss man anfangen - soll sich wirklich alles um den Kunden drehen? -- 7.3.2 Sorgen und Zukunftsängste - Innovationsschauplätze und Bedrohungen -- 7.4 Ein zweiter Crashkurs in verantwortungsvoller Gentechnik -- 7.5 Die Lizenz, dem Business as usual zu entkommen -- 7.6 Mit den richtigen Fragen ins Redesign einsteigen -- 8 Die U-Boot Strategie: In regelmäßigen Tauchgängen die DNA redesignen , 8.1 Ein Blick nach vorn - die Transformation ist in vollem Gange
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Berg, Markus Corporate Innovation Mindset Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH,c2021 ISBN 9783791051581
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Innovationsmanagement ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    b3kat_BV048227969
    Format: 1 Online-Ressource (151 Seiten)
    ISBN: 9783527837779
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Titelblatt -- Impressum -- Widmung -- Epigraph -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort zur deutschen AusgabenotesSet -- Note -- Teil I: Wenn Sie nicht rassistisch sind, wo liegt dann das Problem? Die größten Fehler, die Menschen (und Unternehmen) hier begehen -- 1 Dieses Buch richtet sich an alle, besonders aber an weiße Leser*innen -- Wie ist es zur derzeitigen Situation gekommen? -- Dieses Buch ist der Ausgangspunkt zu einem inklusiveren Arbeitsplatz -- 2 Sie sind nicht rassistisch, aber Sie haben blinde Flecken -- Warum Voreingenommenheit im Geschäftsleben von Bedeutung ist -- Wie Sie Ihre Entscheidungen und Handlungen rechtfertigen -- Note -- 3 Die hohen Kosten von Voreingenommenheit: Warum rein weiße oder überwiegend weiße Unternehmen weniger Gewinn machen -- Wie das Problem der älter werdenden Skifahrer*innen angegangen wurde -- Wie das Problem der fehlenden Diversity angegangen wurde -- Anzeichen dafür, dass Ihr Unternehmen womöglich Chancen versäumt -- 4 Der Business Case für Diversity -- Gruppendenken kann Gift für Ihr Geschäft sein -- Diversity ist das Gegenmittel -- Note -- 5 Ausreden, die Menschen vorbringen, warum sie in puncto Diversity nichts unternehmen -- Note -- 6 Sachen, die weiße Menschen sagen, mit denen sie trotz bester Absicht andere verletzen oder beleidigen -- 7 Warum Ihre Bemühungen um Diversity, Chancengerechtigkeit und Inklusion bisher keinen Erfolg hatten -- Beim Thema Rassismus die Betroffenen selbst zu Wort kommen lassen -- Wenn Ihre Bemühungen um Diversity, Chancengerechtigkeit und Inklusion nicht von Erfolg gekrönt werden, sind Sie damit nicht allein -- Note -- Teil II: Wie Sie bei der Arbeit über Rassismus reden können -- 8 Wie Sie konstruktiv und positiv über Rassismus reden können: Was Sie tun und was Sie lieber lassen sollten , Wie soll man denn über Rassismus reden, wenn das doch so verteufelt schwierig ist! -- Was Sie sagen sollten, was Sie nicht sagen sollten, und warum -- Wie Sie konstruktiv mit Reibereien oder Konflikten umgehen können -- Wie Sie es wieder repariert kriegen, wenn Sie es einmal verbockt haben -- Note -- 9 Wie Sie auf schwierige Fragen von Mitarbeitenden und auf rassistische Bemerkungen reagieren -- Die häufigsten Fragen und Bemerkungen von Mitarbeitenden, die Veränderungen in Richtung Diversity, Chancengerechtigkeit und Inklusion ablehnen -- Was tun, wenn Mitarbeiter*innen außerhalb der Arbeit rassistische Bemerkungen machen? -- Note -- 10 Wo Sie starten können, wenn Sie nicht wissen, wo Sie starten sollen: Acht Schritte, mit denen Sie Fortschritte bei Diversity, Chancengerechtigkeit und Inklusion erzielen können -- Die Methode STARTING -- Notes -- Teil III: Diversity, Chancengerechtigkeit und Inklusion verwirklichen -- 11 Wie Sie geschäftliche Beziehungen zu Menschen aufbauen, die anders sind als Sie -- Was tun, wenn Sie gar keine People of Color kennen? -- Warum Kontakte zu Menschen, die anders sind als Sie, wichtig sind -- Note -- 12 Was tun, wenn Sie bei der Arbeit Fälle von Rassismus oder Sexismus mitbekommen -- Kollektive Schuld hat eine zerstörerische Wirkung -- Wie Sie den Zuschauereffekt überwinden können -- 13 Wie Sie diverse Kandidaten/Kandidatinnen rekrutieren und Vorstellungsgespräche mit ihnen führen -- Wie Sie das »Bild« von idealen Kandidaten/Kandidatinnen in Ihrem Kopf beseitigen und stattdessen objektive Kriterien aufstellen -- Wie Sie Stellenbeschreibungen so formulieren, dass darin keine Voreingenommenheit zum Ausdruck kommt -- Wie Sie diverse Talente finden -- Wie Sie Vorstellungsgespräche mit diversen Kandidaten/Kandidatinnen führen -- Note , 14 Mentor sein, Netzwerke knüpfen und informelle Gespräche führen: Drei gute Methoden, wie Sie diversen Mitarbeitenden zum Erfolg verhelfen können -- Mentoring -- Networking -- Informelle Gespräche führen -- Teil IV: Leiten Sie Ihre Kollegen/Kolleginnen, Kundschaft, Partner*innen und MITARBEITENDEN an -- 15 Die Rolle der Führungskraft: Anleitung geben und Vorbild sein -- Wenn Sie weiß sind und männlich und eine Führungsposition innehaben, können Sie mehr zu Veränderungen beitragen als alle anderen und mehr, als Sie ahnen -- Es ist an der Zeit, den Worten Taten folgen zu lassen und mit gutem Beispiel voranzugehen -- Wie Sie als Führungskraft Ihre Mitarbeiter*innen anleiten, wenn auf der Welt schreckliche, rassistische Dinge passieren -- Notes -- 16 Alibihandlungen und Voreingenommenheit reduzieren: Räumen Sie diversen Mitarbeitenden und Lieferanten/Lieferantinnen einen echten Platz an Ihrem Tisch ein -- Alibihandlungen bei der Personaleinstellung vermeiden -- Alibihandlungen bei der beruflichen Entwicklung und bei Beförderungen vermeiden -- Note -- 17 Zum Umgang mit Bedenkenträgern/Bedenkenträgerinnen und Saboteuren/Saboteurinnen -- Bedenkenträger*innen -- Saboteure/Saboteurinnen -- 18 Sie sind noch nicht am Ziel, bemühen Sie sich weiter, entwickeln Sie sich weiter -- Anhang: Nützliche Begriffe und Quellen -- Nützliche Begriffe1 -- Nützliche Quellen -- Note -- Danksagungen -- Besondere Danksagungen -- Stichwortverzeichnis -- End User License Agreement
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Schieberle, Andreas Gemeinsam Unterschiedlich Newark : John Wiley & Sons, Incorporated,c2022 ISBN 9783527510979
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Führungskraft ; Mitarbeiter ; Vielfalt ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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