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  • Kreisbibliothek des Landkreises Spree-Neiße  (5)
  • SB Bernau bei Berlin  (1)
  • SKB Bad Freienwalde
Medientyp
Sprache
Region
Bibliothek
Erscheinungszeitraum
  • 1
    UID:
    kobvindex_VBRD-i9783406754869
    Umfang: 174 S.
    Ausgabe: Originalausgabe
    ISBN: 9783406754869
    Inhalt: Deutschland ist im Kampfmodus. Andersdenkende werden verunglimpft, und statt aufeinander zuzugehen, breitet sich in der Öffentlichkeit ein aggressives Klima der Intoleranz aus. Gabriele Krone-Schmalz versucht Brücken zu schlagen und zeigt, wo die Fallen lauern, die aus pluralistischen Debatten polarisierende Spaltpilze werden lassen. Ein leidenschaftliches Plädoyer für mehr Streitkultur, das zum Nachdenken anregt, ob es nicht auch anders geht: ruhiger, gelassener, selbstkritischer, kurz: respektvoller. Respekt voll streiten, das wär's doch!
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    kobvindex_VBRD-i97834067548830174
    Umfang: 174 S.
    ISBN: 9783406754883
    Inhalt: Deutschland ist im Kampfmodus. Andersdenkende werden verunglimpft, und statt aufeinander zuzugehen, breitet sich in der Öffentlichkeit ein aggressives Klima der Intoleranz aus. Gabriele Krone-Schmalz versucht Brücken zu schlagen und zeigt, wo die Fallen lauern, die aus pluralistischen Debatten polarisierende Spaltpilze werden lassen. Ein leidenschaftliches Plädoyer für mehr Streitkultur, das zum Nachdenken anregt, ob es nicht auch anders geht: ruhiger, gelassener, selbstkritischer, kurz: respektvoller. Respekt voll streiten, das wär's doch! Die Welt steht vor großen Herausforderungen. Stoff genug für erregte Debatten. Doch wie wollen wir sie führen? Respektvoll? Konstruktiv? Hart in der Sache, aber versöhnlich im Ton? Besser wäre es, gerade auch für den Zusammenhalt unserer Gesellschaft und die Stabilität unserer Demokratie. Stattdessen herrscht viel zu oft das "Entweder-oder" und nicht das "Sowohl-als-auch". Es wird überspitzt, es wird Panik geschürt, es wird die Würde des Andersdenkenden verletzt, und jeder kann zwar alles sagen, muss sich aber im Anschluss von denen beschimpfen und bedrohen lassen, die nicht seiner Meinung sind. Wie wäre es, nach Gemeinsamkeiten zu suchen statt aufeinander rumzuhacken, Kompromisse zu würdigen statt auf Maximalforderungen zu beharren und sich einen Blick dafür zu bewahren, wieviel auch gut läuft in Deutschland? Gelassenheit ist eine anmutige Form des Selbstbewusstseins, das wusste schon Marie von Ebner-Eschenbach. Und wer wäre nicht gern selbstbewusst?
    Anmerkung: Gabriele Krone-Schmalz war von 1987 bis 1991 Russland-Korrespondentin der ARD und moderierte anschließend bis 1997 den ARD-Kulturweltspiegel. Seit 2011 ist sie Professorin für TV und Journalistik an der Hochschule Iserlohn
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Buch
    Buch
    CreateSpace Independent Publishing Platform
    UID:
    kobvindex_VBRD-i97815330655370406
    Umfang: 406 S.
    ISBN: 9781533065537
    Inhalt: Dieses Buch erzählt die authentische Geschichte zweier Schwestern. Über ihre Kindheit und Jugend in der Bundesrepublik Deutschland. In einer Familie mit einem unvorstellbar gewalttätigen Vater und einer verlogenen und eiskalten Mutter. Es beschreibt in mehreren Kapiteln die in ihrer Menge unfassbaren und grausamen Ereignissen rund um psychischer und physischer Gewalt im Elternhaus. Nichts davon entstammt der Phantasie. Die hier wiedergegebenen tatsächlichen Geschehnisse sind mitreißend erzählt. Sie machen ergriffen und betroffen aber fesseln zugleich auch den Leser. Es ist / wird schwer, das Buch auch nur für eine kleine Verschnaufpause wieder aus der Hand zu legen. Die Fülle der gravierenden Handlungen / Straftaten bewirkt schiere Fassungslosigkeit und regen unweigerlich zum Nachdenken an.
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Buch
    Buch
    via tolino media
    UID:
    kobvindex_VBRD-i97837546031850188
    Umfang: 188 S.
    ISBN: 9783754603185
    Inhalt: In diesem außergewöhnlichen Roman erzählt die Bestsellerautorin Marion Kummerow eine Geschichte über Stärke, Herzschmerz und Erwachsenwerden im Dritten Reich. Die 17-jährige Lotte ist dickköpfig und eigensinnig, impulsiv und unverblümt, und eine leidenschaftliche Kämpferin für Gerechtigkeit. In Nazi-Deutschland kann das ihr Leben kosten. Von ihrer Mutter aufs Land geschickt, um den schlimmsten Kriegsfolgen zu entkommen, sehnt sich Lotte danach, zu ihrer Familie nach Berlin zurückzukehren. Langweile und Heimweh bestimmen ihren Alltag auf einem abgelegenen Bauernhof. Als sie vier jüdische Kinder auf der Flucht entdeckt, bekommt ihr Leben endlich einen Zweck. Aber ihr Akt der Menschlichkeit wird sie und diejenigen, die sie liebt, teuer zu stehen kommen. Denn es gibt schlimmere Dinge als Langeweile. Es gibt Ravensbrück. Im berüchtigten Konzentrationslager sterben kleine Mädchen. Nur starke Frauen überleben. Kann Lotte rechtzeitig erwachsen werden, um diese schrecklichste aller Strafen zu überstehen? "...eine wunderbar fesselnde Geschichte über Menschlichkeit und Widerstandsfähigkeit, die noch Jahrzehnte später zum Nachdenken bringt." "Die Wahrheit muss erzählt und nie vergessen werden." Ein herzzerreißender Roman über Mut und Liebe - perfekt für die Leser von Die Bücherdiebin, Das Tagebuch der Anne Frank und Der Junge im gestreiften Pyjama.
    Anmerkung: Marion Kummerow ist Schriftstellerin mit Leib und Seele. Sie wohnt mit ihrer Familie in München und schreibt historische Romane über den zweiten Weltkrieg. Ihre Trilogie "Liebe und Widerstand im Zweiten Weltkrieg" basiert auf der wahren Geschichte ihrer Großeltern, die gegen das Nazi Regime gekämpft haben. Für eine Kostprobe ihres Schreibstil, bekommen Sie die kostenlose Kurzgeschichte "Gewagte Flucht" auf ihrer Webseite.
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Buch
    Buch
    Klett-Cotta Verlag
    UID:
    kobvindex_VBRD-i97836081050490229
    Umfang: 229 S. Ill.
    ISBN: 9783608105049
    Inhalt: Noch nie hat es in Deutschland eine Generation gegeben, der es so gut ging wie den heute 60- bis 75jährigen. Doch man weiß wenig über sie, man redet nicht über sie - eine unauffällige Generation. Jetzt beginnen sie zu reden, nach langen Jahren des Schweigens. Die Kriegskindergeneration ist im Ruhestand, die eigenen Kinder sind längst aus dem Haus. Bei vielen kommen jetzt die Erinnerungen allmählich hervor und mit ihnen auch Ängste, manchmal sogar die unverarbeiteten Kriegserlebnisse. Sie wollen nun über sich selbst nachdenken und sprechen. Der Psychoanalytiker Horst-Eberhard Richter spricht von einer "verschwiegenen, unentdeckten Welt". Mit den Holocaust-Opfern habe man sich eingehend beschäftigt, mit der Kriegskindergeneration nie. Ihnen wurde gesagt: "Sei froh, daß du überhaupt überlebt hast. Vergiß alles und schau lieber nach vorne!" Sie haben den Bombenkrieg miterlebt oder die Vertreibung, ihre Väter waren im Feld, in Gefangenschaft oder sind gefallen. Diese Erinnerungen haben sie bislang in sich verschlossen gehalten, sie trösteten sich mit der Einstellung: "Andere haben es noch viel schlimmer gehabt als wir." So wurde eine ganze Generation geprägt: Man funktionierte, baute auf, fragte wenig, jammerte nie, wollte vom Krieg nichts hören - und man konnte kein Brot wegwerfen.
    Anmerkung: Sabine Bode, Jahrgang 1947, begann als Redakteurin beim "Kölner Stadt-Anzeiger". Seit 1978 arbeitet sie freiberuflich als Journalistin und Buchautorin und lebt in Köln. Sie ist eine renommierte Expertin auf dem Gebiet seelischer Kriegsfolgen. Ihre Sachbücher "Die vergessene Generation", "Kriegsenkel", "Nachkriegskinder" und "Kriegsspuren" sind Bestseller und wurden in mehrere Sprachen übersetzt. Prof. Dr. med. Luise Reddemann ist Nervenärztin und Psychoanalytikerin. Seit gut 30 Jahren beschäftigt sie sich intensiv mit Trauma und Traumafolgestörungen. Von 1985 bis 2003 war sie Leiterin der Klinik für Psychotherapie und psychosomatische Medizin des Ev. Johannes-Krankenhauses in Bielefeld und entwickelte dort ein Konzept zur Behandlung von Menschen mit komplexen Traumafolgestörungen, die "Psychodynamisch imaginative Traumatherapie" (PITT). Luise Reddemann führt zahlreiche Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen durch. Im Rahmen ihrer Honorarprofessur an der Universität Klagenfurt für medizinische Psychologie und Psychotraumatologie widmet sie sich den Arbeitsschwerpunkten Resilienz sowie Folgen von kollektiven Traumatisierungen. Luise Reddemann war Mitglied im Weiterbildungsausschuss der Deutschen Akademie für Psychotraumatologie, im Wissenschaftlichen Beirat der Lindauer Psychotherapiewochen und in der wissenschaftlichen Leitung der Psychotherapietage NRW. Luise Reddemanns Bücher und CDs im Verlag Klett-Cotta haben auch bei Betroffenen weite Verbreitung gefunden und vielen Menschen geholfen, mit einer traumatischen Erfahrung besser fertig zu werden.
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Buch
    Buch
    Alexander Verlag Berlin
    UID:
    kobvindex_VBRD-i97838958157990232
    Umfang: 232 S.
    ISBN: 9783895815799
    Inhalt: Der andere Günther Rühle: "Ich suche mich, indem ich's hinschreibe." Vom fortschreitenden Verlust des Augenlichts gezeichnet und nachdem er die Vollendung des dritten Bandes seiner Geschichte des "Theaters in Deutschland" hat aufgeben müssen, beginnt Günther Rühle im Alter von 96 Tagebuch zu führen. Die Eintragungen, ein halbes Jahr umfassend, fangen im September 2020 an und enden im April 2021. Rühle bekennt in seinen Tagebüchern, dass er in gut siebzig Jahren publizistischer Arbeit und nach "zigtausenden hingetippten Sätzen von mindestens 900 Kilometern Länge" versäumt habe, über sich selbst nachzudenken. "Am Rand des Lebens" angekommen, horcht er nun in sich hinein: Im Selbstgespräch ist er sich selbst der Stoff und beginnt, ins "Blinde" zu schreiben, denn lesen kann er die Zeilen nicht mehr. Die Fragmente langer Tage und unruhiger Nächte schreiben sich in sein Tagebuch ein; verdrängte Gedanken und Gefühle, Eingebungen und Träume - "Bilder aus dem Dunkeln des Vergessens", in denen die Erinnerungen an die Kindheit, den Krieg, den Nationalsozialismus ebenso eine Rolle spielen wie die Rückblicke auf seine journalistische Arbeit (FAZ, Tagesspiegel), die Arbeit als Theaterintendant und prägende Lebensbegegnungen (u.a. Bernhard Minetti, Martin Wuttke, Einar Schleef). Und natürlich immer gegenwärtig: das Nachdenken über das "Altern im Alter". Darf man noch gespannt sein auf die Zukunft, wenn man bei wachem Geist der "körperlichen Abrüstung" zuschauen muss? Eine endgültige Antwort gibt es nicht: "Die Gefühle lösen einander ab. Morgens in sich gespalten, wünscht man sich das Ende und greift noch nach dem Leben. Zweimal und oft am selben Tag." Der forschend aufspürende Theaterhistoriker ist diesmal sich selbst auf der Spur und muss in seinen Aufzeichnungen festhalten: "Ich treffe immer öfter auf einen Unbekannten, der doch Ich war."
    Anmerkung: Günther Rühle, einer der angesehensten deutschen Theaterkritiker und Theaterschriftsteller, wurde 1924 in Gießen geboren. Er war von 1960 bis 1985 Redakteur im Feuilleton der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, seit 1974 auch dessen Leiter. 1985-1990 war er Intendant des Schauspiel Frankfurt und danach Berater der Herausgeber des Tagesspiegel in Berlin. Er edierte u. a. die Werke von Marieluise Fleißer und von Alfred Kerr, entdeckte dessen "Berliner Briefe". Seine großen Dokumentationen "Theater für die Republik. 1917-1933" und "Zeit und Theater 1913-1945", dann seine zusammenfassende Darstellung "Theater in Deutschland. 1887-1945" wurden grundlegend für Erforschung und Nacherleben des Theaters jener Zeit. Günther Rühle ist Ehrenpräsident der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste, war Präsident der Alfred Kerr Stiftung und ist heute deren Ehrenpräsident. Er wurde ausgezeichnet mit dem Theodor-Wolff-Preis (1962), dem Johann-Heinrich-Merck-Preis (2007), dem Hermann-Sinsheimer-Preis (2009), dem Binding-Kulturpreis (2010) und der Rahel-Varnhagen-von-Ense-Medaille (2013). Gerhard Ahrens, geboren 1944, war nach dem Studium an der FU Berlin bei Peter Szondi und an der Universite Paris 8 Vincennes-Saint-Denis als Kurator für moderne Kunst an der Kestner Gesellschaft Hannover, dann in der Künstlerischen Leitung am Schauspiel Frankfurt, Schiller Theater Berlin und bis 2000 an der Berliner Schaubühne tätig. Seit 1993 daneben auch als künstlerischer Berater für das Kunstfest Weimar, die Stiftung Schloss Neuhardenberg und die Movimentos Festwochen in Wolfsburg. Zahlreiche bersetzungen und Publikationen über Theater und Bildende Kunst im XX. und XXI. Jahrhundert. Er lebt in Berlin.
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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