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  • TH Brandenburg  (16)
  • Informationszentrum DGAP  (2)
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Subjects(RVK)
Access
  • 1
    UID:
    gbv_1620890518
    Format: 296 S. , Ill.
    Edition: Orig.-Ausg.
    ISBN: 3406420443
    Series Statement: Beck'sche Reihe 1244
    Content: Hauptsächlich Kriegsreporter war Rathfelder und dies vor allem in Bosnien - mit Sarajevo als Zentrum. Die "zweite Phase" der jugoslawischen Tragödie (1992 bis Anfang 1996), berüchtigt geworden durch Massenvergewaltigungen und Massaker, Namen wie Srebrenica, Mostar, ist in anderen Büchern schon wesentlich umfassender behandelt worden, auch sprachlich subtiler. Als Stärke des taz-Autoren erweist sich die Einbindung von (allerdings nur sehr kurzen) Gesprächsfetzen mit Politikern und - vorwiegend - Kriegsopfern. Die Hauptklage gilt erneut dem Versagen des Westens (wie im von Rathfelder herausgegebenen "Krieg auf dem Balkan", BA 3/93). Gut dort, wo Jugoslawien-Bestände nur schmalbrüstig oder besonders stark frequentiert sind. (3) (Gert Kreusel)
    Language: German
    Subjects: History , General works
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Jugoslawien ; Geschichte ; Bosnien-Herzegowina ; Jugoslawienkriege ; Geschichte ; Bosnienkrieg ; Geschichte
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    gbv_813372550
    Format: 288 S. , Ill.
    Edition: 2. Aufl.
    ISBN: 3955100766 , 9783955100766
    Content: Ohne die Fähigkeiten einer flexiblen Administration wäre der Prozess der deutschen Wiedervereinigung speziell im wirtschafts- und währungspolitischen Bereich nicht erfolgreich verlaufen. Rezension: Der Verfasser war während der Phase des deutschen Einigungsprozesses leitender Beamter im Bundeskanzleramt und dort mit wirtschafts- und währungspolitischen Fragen beschäftigt. So kann er hier kompetent darüber berichten, welche Aufgaben die Ebene unmittelbar unter den politischen Entscheidungsträgern zu erfüllen hatte. Ludewig beschreibt die Verhandlungen zwischen Bundesrepublik und DDR im Jahre 1990, die zur gemeinsamen Währung, der D-Mark, und zum Umbau der ostdeutschen Wirtschaft führten. In den Jahren danach, bis 1997, ging es dann um den "Aufbau Ost". Nicht ohne Stolz und mit viel Bewunderung für Bundeskanzler Kohl und dessen Umfeld zieht er eine positive Bilanz dieser schwierigen Arbeit. Das Buch gibt aufschlussreiche Einblicke in die Tätigkeit einer flexiblen Administration in politisch turbulenten Zeiten und deren Fähigkeit, den politischen Prozess zu stützen. Wichtige Ergänzung zu den Büchern über die Wendezeit 1989/90. (3)
    Language: German
    Subjects: History
    RVK:
    Keywords: Wiedervereinigung ; Geschichte
    Author information: Ludewig, Johannes 1945-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Springer
    UID:
    b3kat_BV042434586
    Format: 1 Online-Ressource (XI, 142 Seiten)
    ISBN: 9783642934445
    Note: ABS (Anti-Blockier-System), eine wichtige, lebenserhaltende technische Neuerung bei Autos, oder FAX -ausgeschrieben Facsimile -der Nachfolger des Telex - Begriffe, die mittlerweile jeder kennt. Compact Disk, CD-ROM, WORM, Erasables, CD-I, DV-I sind Begriffe, die noch nicht jedem geläufig sind, unser Leben in naher Zukunft jedoch mit prägen werden. Nach der Industriegesellschaft erleben wir gerade den Wandel zur Dienstleistungsgesellschaft. Eines unserer wichtigsten Güter: Information. Bücher, Zeitungen, Telefon, Fernsehen, Datenbanken: der Informationsfluß wird immer größer, die Abhängigkeit von einer einzigen Informationsquelle immer geringer. Wir wissen innerhalb von Sekunden, was auf der anderen Seite des Globus passiert; aus drei, vier unabhängigen Quellen können wir uns ein eigenes Bild machen. Was treibt die Menschen dazu, jeden Tag Zeitungen und Bücher zu lesen, Nachrichten zu sehen und über Dinge zu diskutieren? Es ist der Wunsch, verstehen zu wollen, was warum auf der Welt oder auch nur nebenan passiert. Diese Neugier, oder anders ausgedrückt, dieser Forschungsdrang, ist der Grund für Fortschritt und geistige Freiheit. Neue Medien werden die Möglichkeiten, diesen Drang zu befriedigen, weiter verbessern, ja, dem Einzelnen Möglichkeiten in die Hand geben, die vor zehn Jahren nur, wenn überhaupt, Konzernen und Behörden zur Verfügung standen. Die Technologie, die das verspricht, sind die optischen Speichermedien
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-540-51690-3
    Language: German
    Subjects: Computer Science , General works
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: CD-ROM ; Electronic books.
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    gbv_1654528188
    Format: 1 Online-Ressource (X, 156 Seiten) , Illustrationen
    Edition: 5., korrigierte Auflage
    ISBN: 9783662504802
    Series Statement: SpringerLink
    Content: Eine glückliche Partnerschaft ist von zentraler Bedeutung für unser Wohlbefinden und wirkt sich unmittelbar positiv auf viele andere Lebensbereiche aus. Umgekehrt rauben uns Beziehungsprobleme in hohem Maße Energie und Lebenskraft. Es gibt kaum eine langjährige Beziehung ohne kritische Momente. In solchen schwierigen Phasen ist es entscheidend, nicht vorschnell aufzugeben. Mit vielen Beispielen und konkreten Anregungen hilft dieses Arbeitsbuch Paaren, ihre persönlichen Herausforderungen Schritt für Schritt zu bewältigen. Aus dem Inhalt Liebe und Bindung - Geben und Nehmen - Wie sage ich es? - Wie nehme ich es auf? - Wie lösen wir Konflikte? - Wie setzen wir Absprachen um? - Streit minimieren - Die 10 Gebote der Beziehungspflege. Die Autoren Prof. Dr. Ludwig Schindler ist Experte für Paartherapie und Beziehungscoaching. Mitbegründer von PaarBalance, dem ersten interaktiven Online-Coaching zur Verbesserung der Partnerschaft im deutschsprachigen Raum (www.paarbalance.de). Prof. Dr. Kurt Hahlweg hat die Forschungsschwerpunkte Ehe- und Familientherapie. Anfang der 1990iger Jahre entwickelte er mit Kollegen das Partnerschaftliche Lernprogramm EPL. 2008 wurde er mit dem Deutschen Psychologie Preis für seine wissenschaftlichen Leistungen geehrt. Prof. Dr. Dirk Revenstorf ist spezialisiert auf Hypnotherapie und Paartherapie. Der mehrfache Preisträger und langjährige Vorstand der Milton Erickson Gesellschaft für Klinische Hypnose ist u.a. Gründungsmitglied der Deutsch-Chinesischen Akademie für Psychotherapie und ist Ko-Leiter der europäischen Akademie für Paartherapie
    Content: Was Sie vorab wissen sollten -- Liebe und Bindung -- Geben und Nehmen -- Kommunikation I: Wie sage ich es?- Kommunikation II: Wie nehme ich es auf?- Das Konfliktgespräch: Wie lösen wir es?- Absprachen: Wie setzen wir es um?- Streit minimieren -- Hegen und Pflegen -- Antworten und Beispiele zu den Übungsblättern
    Additional Edition: ISBN 9783662504796
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-662-50479-6
    Language: German
    Keywords: Electronic books.
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    b3kat_BV045192803
    Format: 1 Online-Ressource (XII, 691 S.)
    ISBN: 9783662076354
    Content: Diese beiden Nachfolgebände der "Gynäkologischen Endokrinologie" (1987) signalisieren bereits im Titel die Erweiterung des Fachgebiets, die aus den zahlreichen Neuentwicklungen der letzten Jahre resultiert. Hierzu zählen z.B. der Nachweis und die Bedeutung neuer Hormone, Wachstumsfaktoren, neue Funktionsteste, die Therapie mit weiblichen Sexualhormonen, die Untersuchung von Umwelteinwirkungen sowie diagnostische und operative Techniken der Fertilitätschirurgie. Mit diesen beiden Büchern sind Sie umfassend über den aktuellen Kenntnisstand dieser Spezialgebiete informiert. Mit ihren zahlreichen Graphiken und Tabellen sowie ihrem ausgezeichneten Bildmaterial werden die Bände Gynäkologische Endokrinologie und Fortpflanzungsmedizin für Ärzte in der Klinik wie auch in der Praxis ein ständiger Begleiter sein
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 9783662076361
    Language: German
    Keywords: Electronic books.
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Author information: Runnebaum, Benno 1933-
    Author information: Rabe, Thomas 1951-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Heptagon
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6678729
    Format: 1 online resource (92 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783960240150
    Series Statement: Klassiker der Ökonomie ; v.8
    Note: Intro -- Editorisches -- Vorwort -- I. Die italienische Buchhaltung im 14. und 15. Jahrhundert -- 4. Zusammenfassung -- II. Paciolis Leben und Werk -- 1. Paciolis Lebensgang -- 2. DIE »SUMMA« -- 3. Ist Pacioli Verfasser der Abhandlung? -- 4. Einfluss Paciolis auf die Buchhaltungsliteratur -- a) Italien -- b) England -- c) Niederlande -- d) Deutschland -- 5. Frühere Übersetzungen von Paciolis Abhandlung über die Buchhaltung -- 9. Abschnitt, 11. Abhandlung, die besonders von der Buchhaltung handelt3 -- Kapitel 1: Von den Dingen, die dem wahren Kaufmann notwendig sind, und von der Ordnung, wie man ein Hauptbuch mit seinem Journal in Venedig, sowie an jedem anderen Platze gut führt. -- Kapitel 2. Von dem ersten Hauptteile dieser Abhandlung, dem Inventar, was es ist und wie es unter Kaufleuten angefertigt wird. -- Kapitel 3. Musterbeispiel eines Inventars mit allen seinen erforderlichen Formalitäten. -- Kapitel 4. Sehr nützliche Ermahnungen und vorteilhafte Lehren für einen guten Kaufmann. -- Kapitel 5. Von dem zweiten Hauptteil der gegenwärtigen Abhandlung, genannt Disposition, was darunter zu verliehen ist, was sie über den Handel enthält und von den drei hauptsächlichsten Büchern der Kaufmannschaft. -- Kapitel 6. Von dem ersten Buch, genannt Memorial oder Strazze oder Kladde -- was darunter zu verstehen ist, wie man in dasselbe einzuschreiben hat und durch wen. -- Kapitel 7. Von der Art, wie man in vielen Gegenden alle Geschäftsbücher beglaubigen lässt, warum und von wem. -- Kapitel 8. Beispiele, wie man die Posten im Memorial bilden muss.1 -- Kapitel 9. Von den 9 Arten, nach denen die Kaufleute gewöhnlich kaufen und von den Waren, die man in den meisten Fällen notwendigerweise auf Lieferung zu passender Zeit kauft. -- Kapitel 10. Von dem zweiten wichtigen Geschäftsbuch, genannt Journal, was es ist und wie es ordnungsgemäß anzulegen ist. , Kapitel 11. Von den zwei Ausdrücken, die im besagten Journal besonders in Venedig gebraucht werden, von denen der eine Per, der andere A genannt wird, und was sie bedeuten. -- Kapitel 12. Von der Art, wie man die Posten in dem Journal im Soll und im Haben bildet und bucht, mit vielen Beispielen, und von den zwei anderen im Hauptbuch gebrauchten Ausdrücken der eine genannt Kasse, der andere Kapital, und was man darunter zu verstehen hat. -- Kapitel 13. Von dem dritten und letzten hauptsächlichen Geschäftsbuch, genannt das Hauptbuch, wie es anzulegen ist, und von seinem Alphabet46 wie es einfach und doppelt anzufertigen ist. -- Kapitel 14. Von der Art, wie man die Posten des Journals in das Hauptbuch überträgt, und warum man von einem Posten im Journal zwei im Hauptbuche bildet, sowie von der Art, die Posten im Journal durchzustreichen, endlich von den zwei Nummern der Blätter des Hauptbuches, die am Rande49 geschrieben werden und warum. -- Kapitel 15: Von der Art, die Posten der Kasse und des Kapitals im Hauptbuch im Soll und Haben zu bilden, von der Jahreszahl, die oben am Anfang des Blattes nach alter Art zu setzen ist, von ihrer Veränderung, und wie man die Räume der Blätter einteilt nach kleinen und großen Konten, je nachdem es die Geschäft erfordern. -- Kapitel 16. Wie man die Posten über Waren, die man nach seinem Inventar oder auf andere Weise besitzt, im Soll und Haben des Hauptbuches zu buchen hat. -- Kapitel 17. Von der Art, wie man mit den öffentlichen Ämtern Rechnung führt und warum, ferner von der Verwaltung der Staatsschulden zu Venedig, die durch die 6 Bezirke erfolgt. -- Kapitel 18. Wie man mit dem Finanzamt61 in Venedig Rechnung führen und seine Posten im Memorial, Journal und Hauptbuch bilden muss und auch mit der Verwaltung der Staatsschulden. , Kapitel 19. Von der Art, wie man einen Posten über eine Ware, die man gegen bar kauft, in allen drei Büchern bildet, nämlich im Memorial, Journal und Hauptbuch, sowie gegen teilweise Barzahlung und teilweise Zahlung gegen Ziel.2 Wie Du die Zahlung, die Du durch Bankschein68 und Girobank zu machen hast, in Deinen hauptsächlichen Büchern buchen musst. -- Kapitel 20. Von den berühmten und besonderen Posten im Handelsbetrieb, wie Tausche, Gesellschaften usw., wie sie in den kaufmännischen Büchern zu ordnen sind. Zuerst von den Tauschen, und zwar den einfachen, zusammengesetzten und gegen Ziel, mit deutlichen Beispielen über alles im Memorial, Journal und Hauptbuch. -- Kapitel 21. Von dem anderen berühmten Konto, genannt Gesellschaften, wie sie zu bilden und in allen vorkommenden Fällen in jedes Buch einzuschreiben sind. -- Kapitel 22. Von der Ordnung der Posten über jede Ausgabe, wie gewöhnliche Haushaltsausgaben, außergewöhnliche und für Waren, Gehälter der Lehrlinge und Angestellten, und wie sie in die Bücher einzutragen sind. -- Kapitel 23. Von der Ordnung und Art, ein Konto des Ladens, den Du fehlst verwaltest oder anderen anvertraut hast, zu führen, und wie es sowohl in den beglaubigten Büchern des Besitzers als auch in denen des Ladens besonders gebucht werden muss. -- Kapitel 24. Wie im Journal und Hauptbuch die Posten über die Girobanken zu bilden sind, wie sie zu verstehen sind und wo sie vorkommen. Ferner über Wechsel75, wenn Du mit ihnen als Kaufmann zu tun hast und Du mit anderen, wenn Du Bankier wärst. Von den Quittungen, die sie für die Wechsel ausstellen und warum man zwei davon mit demselben Wortlaut macht. -- Kapitel 25. Von einem anderen Konto, das man manchmal im Hauptbuch zu bilden pflegt, genannt Einnahme und Ausgabe, woraus man manchmal ein besonderes Buch macht und warum. , Kapitel 26. Wie man die Konten über Reisen, die Du selbst ausführst und solche, die man anderen anvertraut, in den Büchern bildet, und wie daraus notwendig zwei Hauptbücher entstehen. -- Kapitel 27. Von einem anderen berühmten Konto, genannt Gewinn- und Verlust oder Vorteil und Nachteil, wie es im Hauptbuch zu bilden ist und warum man es nicht wie die anderen Konten in das Journal bucht. -- Kapitel 28. Wie man die Konten des Hauptbuches vorträgt, falls sie vollgeschrieben sind, und wohin man den Saldo übertragen muss, damit im Hauptbuche keine Bosheit ausgeübt werden kann. -- Kapitel 29. Von der Art, wie man im Hauptbuch die Jahreszahl auf den Konten, die täglich Vorkommen, wechselt, wenn man nicht jedes Jahr die Bücher abschließt. -- Kapitel 30. Wie man einen Kontoauszug für den Schuldner anzufertigen hat, wenn er ihn verlangt, ebenso für seinen Herrn als Faktor und Geschäftsführer über die ganze Verwaltung der Waren. -- Kapitel 31. Von der Art und Ordnung, einen oder mehrere Einträge zurückzuziehen oder zu stornieren, die Du irrtümlich in die falsche Stelle eingetragen hast, wie dies aus Zerstreutheit vorkommt. -- Kapitel 32. Wie man die Bilanz des Hauptbuches machen muss und von der Art, ein Buch in das andere zu übertragen, nämlich das alte Hauptbuch in das neue, und von der Art, es mit seinem Journal und Memorial und anderen gegenposten innerhalb und außerhalb des besagten Hauptbuches abzustimmen. -- Kapitel 33. Von der Art und Ordnung, die Geschäftsvorfälle zu buchen, die während der Anfertigung der Bilanz vorkommen, nämlich wenn man die Bücher abschließt, und wie man in den alten Büchern während dieser Zeit weder etwas eintragen noch verändern darf und warum. , Kapitel 34. Wie man alle Konten des alten Hauptbuches abzuschließen hat, mit wem und waum, ferner von der Schlussumme des Soll und des Haben und von der letzten Vergleichung der Bilanz. -- Kapitel 35. Von der Art und Ordnung, die kleinen Schriftstücke aufzubewahren, wie Handschriften, vertrauliche Briefe, Scheine, Prozessurkunden, Urteile und andere Dokumente sowie das Register der wichtigen Briefe. -- Fälle, die in das Buch der Kaufleute einzutragen sind. -- Fälle, die vom Kaufmann zur Erinnerung einzutragen sind. -- (Anhang). -- Literaturverzeichnis: Pacioli-Ausgaben -- Originalausgabe -- Übersetzungen und Bearbeitungen
    Additional Edition: Print version: Pacioli, Luca Abhandlung über die Buchhaltung Berlin : Heptagon,c2020
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Online Resource
    Online Resource
    Stuttgart : Kohlhammer Verlag
    UID:
    kobvindex_ERBEBC5102038
    Format: 1 online resource (289 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783170334489
    Note: Deckblatt -- Titelseite -- Impressum -- Vorwort -- Inhalt -- A -- Abendstunde und Zubettgehen -- Achtung für Menschen mit ADHS -- ADHS, Kurzfassung -- ADHS - Eine Stoffwechselstörung des Gehirns -- ADS: Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom ohne Hyperaktivität (»Hans-guck-in-die-Luft«) -- Aggressives Verhalten -- Alphabetisieren hilft dem Gedächtnis auf die Sprünge! -- Ältere Menschen mit ADHS -- Atomoxetin, ATX (Strattera®) -- Aufmerksamkeitsdauer ohne ADHS -- Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom, hypoaktive Form (»Träumerchen«) -- Aufmerksamkeitsstörung: Vorbeugung und Behandlung allgemein -- Aufräumen -- Autismus-Spektrum-Störung (ASS) -- B -- Behandlung ohne Stimulantien -- Beruhigungszeit -- Beruhigungszeit: Ziel und Durchführung -- Beurteilungsbogen für Eltern -- Beurteilungsbogen für Lehrer -- Bücher zu ADHS -- C -- Conners-Test - Hyperkinetisches Syndrom -- D -- Diagnosestellung ADHS -- Digitales Lernen -- DL-Amphetamin -- Dopamin und sein Ersatz -- E -- Entspannung -- Erblichkeit von ADHS -- Erfolgreicher Jäger vor 40 000 Jahren und heute -- Erfolgsgeheimnis: Wege zum Erfolg -- Erfreuliche Eigenschaften der ADHS-Persönlichkeit -- Ernährung bei Aufmerksamkeitsstörung -- Erwachsene mit ADHS -- Erziehungsfallen -- Erziehungsgrundsätze für Eltern und Lehrer -- Erziehungsmisserfolge: Energiefresser -- Essverhalten des ADHS-Kindes -- Essverhalten: Das mag ich nicht! -- F -- Fahrplan der Arbeitsschritte -- Familienatmosphäre -- Fettsäuren zur ADHS-Behandlung -- Folgen und Risiken von ADHS -- Folsäure -- Fragebogen Schulalter -- Fragebogen für Kinder (10-14 Jahre) -- Fragebogen für Jugendliche (14-25 Jahre) -- Frauen mit ADHS -- Freundschaft und Gruppe -- Frühstück -- Frühstückstee -- Frühzeichen ADHS -- G -- Geschwister von ADHS-Kindern -- Gesetzliche Rahmenbedingungen -- Gesprächsregeln -- Gesunde Mischkost -- Guanfacin (Intuniv®) -- H , Hausaufgaben: Rahmenbedingungen und Hilfen -- Hochbegabung und ADHS -- Hochbegabung: Fragebogen -- Unterricht und Hausaufgaben: Hilfen -- Hochsensible Menschen (Highly Sensitive Persons, HSP) -- Homöopathie bei ADHS -- Homöopathische Mittel bei ADHS -- Hyperkinetisches Syndrom (Zappelphilipp-Syndrom) -- Hyperkinetisches Syndrom mit Störung des Sozialverhaltens (ADHS, »Max-und-Moritz-Syndrom«) -- Hypothyreose, präklinische Form (Latente Schilddrüsenunterfunktion) -- I -- Interdisziplinäre Betreuung -- Iss Dich glücklich! -- J -- Jagen und Potenz -- K -- Kaugummi und Aufmerksamkeit -- Kindergarten: Hilfen für das unruhige Kind -- Kinesiologie -- Klartext reden - was kann ich tun, damit das Kind meine Anweisungen befolgt? -- Kleinkind mit ADHS -- Kleinkind: Hilfen für das unruhige Kleinkind -- Konsequenz -- Kontrollverlust -- Konzentrationstraining -- Kreislaufstörung -- Kurkliniken mit der Indikation ADHS, Auswahl -- Kurzzeitspeicher -- L -- Lebenslauf -- Lebensmittelzusatzstoffe -- Lernen mit ADHS -- Lernhilfen für ADHS-Kinder -- Lese-Rechtschreib-Schwäche (LRS) -- Lese-Rechtschreib-Schwäche (LRS) bei ADHS -- Lernhilfe Abfotografieren -- Lernunterstützung durch die Eltern -- M -- Magnesium -- Märchen -- Mediennutzung -- Medikamente mit paradoxer Wirkung bei ADHS -- Medikamentöse Behandlung -- Methylphenidat-Trägersubstanzen -- Methylphenidat-Verordnung -- Morgenstunde -- Motorische Störungen bei ADHS -- Multimodale Behandlung, Bausteine -- Musik bei ADHS -- N -- Neurobiologische Grundlagen des ADHS -- O -- Osteopathie -- P -- Paarbeziehungen bei ADHS -- Phosphat -- Phosphatüberempfindlichkeit -- Progressive Muskelentspannung nach Jacobson -- Pseudo-ADHS oder Syndrom des »Bösen Friederich« -- Pubertät und ADHS -- Punkteplan: ein Belohnungssystem zur Motivation -- R -- Rechenstörung - Dyskalkulie -- Regeln einführen -- Regulationsstörungen , Rehabilitation, Kur -- Reiten - Hippotherapie -- Reizfilterschwäche -- Rückkoppelung (Neurofeedback) -- S -- Schuld der Eltern? -- Schule und Pädagogik bei ADHS -- Schule: Laufbahn des ADHS-Kindes -- Schule: Unterricht mit ADHS-Kindern -- Schulen für Kinder und Jugendliche mit ADHS -- Schwierige Eigenschaften der ADHS-Persönlichkeit -- Seelische Folgen = Sekundärsymptome bei ADHS -- Selbstbewusstsein oder Selbstbeherrschung? -- Selbstbildnis -- Selbstkontrolle -- Selbstständigkeitsentwicklung des ADHS-Kindes -- Sensorische Integration (SI) -- Serotonin -- Sinneskanäle des Menschen -- Spiele bei ADHS -- Sport bei ADHS -- Stimulantien -- Stimulantien als Saft -- Stimulantien und Parkinson -- Süßigkeiten: Ratschläge zum Verzehr -- Süßigkeiten-Gier -- T -- Teilleistungsstörungen -- T.O.V.A® (Test of Variables of Attention) -- U -- Übergang ins Erwachsenenalter (Transition) -- Unfolgsamkeit -- V -- Veränderungen -- Verhaltenstherapie -- Verstärkungsfaktoren für ADHS-Symptome -- Videospiele -- Vitamin D -- Vitamine und ADHS -- W -- Wachstum unter Stimulantien -- Wender-Utah-Kriterien für Erwachsene (Selbsteinschätzung) -- Wutanfall -- Z -- Zappelliese und Zappelphilipp -- Zeitmanagement bei Erwachsenen -- Zeitwahrnehmung bei ADHS -- Zerebrale Risikofaktoren -- Zink - ein wichtiges Spurenelement -- Zuwendung und Zeit -- Zwangsstörung - Allgemein -- Zwangsstörung - Behandlung -- Zwangsstörung - Kriterien nach ICD 10 -- Literatur
    Additional Edition: Print version: Kemmerich, Rudolf ADHS von A bis Z Stuttgart : Kohlhammer Verlag,c2017 ISBN 9783170334472
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    kobvindex_ERBEBC5794177
    Format: 1 online resource (793 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783412514877
    Series Statement: Industrielle Welt ; v.97
    Note: Intro -- Wissenschaftliche Philanthropie und transatlantischer Austausch in der Zwischenkriegszeit -- Cover -- Impressum -- ISBN 978-3-412-51487-7 -- Inhalt -- Danksagung -- Abkürzungsverzeichnis -- Verzeichnis der Tabellen -- Verzeichnis der Abbildungen -- Einleitung -- Erster Teil: Transatlantische Aufbruchsstimmung: Die sozialwissenschaftliche Forschungsförderung des Laura Spelman Rockefeller Memorials (LSRM) zwischen methodischen Neuausrichtungen, hochgesteckten Erwartungen und deutsch-amerikanischen Missverständniss -- 1. Vorsichtige Annäherungen: Das LSRM und die deutschen Sozialwissenschaften -- 1.1 Sozialwissenschaftliche Forschungsförderung als Herausforderung für die Rockefeller Philanthropie -- 1.2 Beardsley Rumls Konzeption eines breit angelegten und privat finanzierten sozialwissenschaftlichen Förderprogramms -- 1.3 „… they have lived for ten years on their own flesh": Erste Kontakte des LSRM nach Deutschland -- 2. Ein „Rockefeller Plan" gegen die Isolierung der deutschen Sozialwissenschaften (1924-1928) -- 2.1 „Pures Gold" für die deutschen Universitäts- und Staatsbibliotheken als unverbindlicher Einstieg in die Förderpraxis -- 2.2 Von Büchern zu Forschungsprogrammen: Die institutionelle Forschungsförderung durch das LSRM -- 3. Methodischer Wandel durch Nachwuchs­förderung: Die sozialwissenschaftlichen Stipendienprogramme des LSRM und des Social Science Research Councils (SSRC) -- 3.1 Zielsetzungen und Richtlinien: Auf der Suche nach dem perfekten „Fellow" -- 3.2 Die Entsendung deutscher Stipendiaten ins Ausland: Eine deutsch-amerikanische Koproduktion -- 3.3 Der Empfang ausländischer Stipendiaten in Deutschland als Bestandteil des transnationalen amerikanisch-europäischen Austauschs -- 3.4 Zeit für Bilanzen: Die Evaluierung der Stipendienprogramme von SSRC und LSRM -- Zwischenfazit: Das LSRM und die deutschen Sozialwissenschaften , Zweiter Teil: Krisenzeiten. Die Förderung der deutschen Sozialwissenschaften durch die Rockefeller Foundation (RF) in den 1930er-Jahren -- 4. Interne Neuausrichtungen, Wirtschaftskrise, Sorge um Deutschland: Die deutschen Sozialwissenschaften in der Förderpolitik der RF (1929-1933) -- 4.1 Amerikanische Neuausrichtungen und ihre schwierige Umsetzung in Deutschland -- 4.2 Die Förderung von Institutionen und kollektiven Forschungsprojekten in unsicheren Zeiten -- 4.3 Bewusste Ablehnung und tote Winkel in der institutionellen Forschungsförderung der RF in Deutschland -- 5. Sozialwissenschaftliche Forschungsförderung im Nationalsozialismus: Grenzen und Möglichkeiten -- 5.1 „Dark prospects": Reaktionen der RF auf die Machtübernahme und die Errichtung der NS-Diktatur -- 5.2 Die Umgehung des institutionellen Förderverbots: Die indirekte Weiterförderung deutscher Institute im nationalsozialistischen Deutschland -- 5.3 Das Hilfsprogramm der RF für „deposed scholars" -- 6. Die sozialwissenschaftlichen Fellowship-Programme der RF in Deutschland vor und nach 1933 -- 6.1 Zentralisierung, Kostenreduzierung, Methodenzentrierung: Die Neuausrichtung der Stipendienprogramme ab 1929 -- 6.2 Die Stipendienvergabe im nationalsozialistischen Deutschland -- 6.3 Die deutschen Fellows der RF (1929-1940) -- 6.4 Ausländische Fellows in Deutschland in den 1930er-Jahren -- Zwischenfazit: „America first"? - Die Unterstützung der RF für die deutschen Sozialwissenschaften in den 1930er-Jahren -- Dritter Teil: Erfahrungen und Erlebnisse der deutschen LSRM- und RF-Fellows von der Ausreise bis zur Rückkehr -- 7. Die Erfahrungen der deutschen Fellows in den USA -- 7.1 Die Vorbereitungen auf den Amerikaaufenthalt: Reiseplanung und Spracherwerb -- 7.2 Erste Kontakte mit den LSRM- und RF-Mitarbeitern und praktische Fragen des Amerikaaufenthalts , 7.3 Der Verlauf der Stipendienzeit in den USA: Drei Beispiele -- 7.4 Forschungsaktivitäten und persönliche Kontakte der deutschen Fellows in den USA: Transatlantische Methodentransfers -- 8. Deutsche Fellows in anderen Gastländern: Mit amerikanischen Geldern in Europa, dem Orient und Australien -- 8.1 Auseinandersetzungen um die selbstständige Ausgestaltung der Stipendienzeit in Großbritannien -- 8.2 Bibliotheksarbeit und politische Spannungen: Die deutschen Fellows in Frankreich -- 8.3 Ein weltweites Netz: Deutsche Fellows in Italien, Australien, Rumänien und im Orient -- 9. Nach der Stipendienzeit: Rückkehr nach Deutschland, Emigration und Verhalten im Nationalsozialismus -- 9.1 Rückkehr oder Emigration: Das Stipendium als Karrieresprungbrett oder Weg in die berufliche Sackgasse -- 9.2 Die (ehemaligen) LSRM- und RF-Stipendiaten im Nationalsozialismus -- 9.3 Die berufliche Entwicklung der ehemaligen LSRM- und RF-Stipendiaten nach Beginn des Zweiten Weltkriegs -- Zwischenfazit: Junge Sozialwissenschaftler im internationalen Austausch - Neue Perspektiven und transnationale Missverständnisse -- Fazit und Ausblick: Das transnationale Rockefeller Universum und die deutschen Sozialwissenschaften -- Quellen- und Literaturverzeichnis -- 1. Quellenverzeichnis -- 1.1 Archivquellen -- 1.2 Gedruckte Quellen -- 2. Literaturverzeichnis -- Anhang -- Verzeichnis der Anhänge -- Personenverzeichnis
    Additional Edition: Print version: Syga-Dubois, Judith Wissenschaftliche Philanthropie und transatlantischer Austausch in der Zwischenkriegszeit Göttingen : Böhlau Köln,c2019 ISBN 9783412514860
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6838672
    Format: 1 online resource (181 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783662614563
    Note: Intro -- Geleitwort -- Danksagung -- Arbeitsblätter- und Videoübersicht -- Inhaltsverzeichnis -- 1: Einleitung -- Weiterführende Literatur -- Basis-Symptom-Model -- UHR-Konzept -- Bücher zur Therapie von Psychosen oder At-Risk-Symptomen -- Leitlinien der European Psychiatric Association (EPA) zum Thema -- Frühintervention bei At-Risk-Symptomen -- Diagnostik von At-Risk-Symptomen -- eHealth Interventionen in der Behandlung von psychotischen Erkrankungen -- Weitere Literatur, die in der Einführung zitiert wurde -- 2: Fallbeispiele -- 2.1 Lucy, 15 Jahre, Schülerin im Gymnasium -- 2.2 Michael, 16 Jahre, Lehrling -- 3: Einstieg in die therapeutische Arbeit -- 3.1 Allgemeine Hinweise für Erstgespräche -- 3.2 Beziehungsaufbau und Herausforderungen in der Gesprächsführung mit At-Risk-Patienten -- 3.2.1 Echtheit -- 3.2.2 Wertschätzung -- 3.2.3 Empathie -- 3.2.4 Transparenz -- 3.2.5 Aktives Zuhören -- 3.2.6 Normalisieren -- 3.2.7 Optimistische Veränderungshaltung -- 3.2.8 Umgang mit Misstrauen und wahnhaftem Denken -- 3.2.9 Umgang mit formalen Denkstörungen -- 3.3 Miteinbezug der Familie in die Abklärung und Therapie -- 3.4 Zielformulierungen -- 3.4.1 Therapieziele -- 3.4.2 Wochenziele -- 3.5 Arbeitsblätter -- Weiterführende Literatur -- Verhaltenstherapie -- Gesprächstherapie -- Systemische Therapie -- 4: Psychoedukation -- 4.1 Was ist eine Psychose? -- 4.2 Was bedeutet ein erhöhtes Risiko? -- 4.3 Wie entsteht eine Psychose? -- 4.4 Arbeitsblätter -- Weiterführende Literatur -- 5: Symptommanagement -- 5.1 Allgemeine Hinweise zur therapeutischen Arbeit mit Risikosymptomen -- 5.1.1 Wie darüber reden? -- 5.1.2 Besseres Verständnis der Symptomatik -- 5.1.3 Akzeptanz der Symptome -- 5.1.4 Handlungsfähigkeit wiederherstellen -- 5.2 Behandlung von Risikosymptomen -- 5.2.1 Veränderungen in Affekt und Antrieb , 5.2.1.1 Depressive Verstimmung -- 5.2.1.2 (Hypo-)Manische Symptome -- 5.2.1.3 Reizbarkeit -- 5.2.2 Veränderung in der Wahrnehmung -- 5.2.2.1 Sinnestäuschungen -- 5.2.2.2 Derealisationen (DP) und Depersonalisationen (DR) -- 5.2.3 Veränderungen im Denken -- 5.2.3.1 Formale Denkstörungen -- 5.2.3.2 Wahnhafte Denkstörungen -- 5.3 Komorbide Symptome -- 5.3.1 Angst -- 5.3.1.1 Panikstörungen -- 5.3.1.2 Soziale Phobie -- 5.3.1.3 Spezifische Ängste -- 5.3.1.4 Generalisierte Angststörung -- 5.3.2 Schlafstörungen -- 5.3.3 Substanzmissbrauch -- 5.3.3.1 Illegale Drogen -- 5.3.3.2 Alkohol -- 5.4 Protokolle -- 5.4.1 Stimmungsprotokolle -- 5.4.2 Symptomprotokolle -- 5.5 Arbeitsblätter -- Weiterführende Literatur -- Symptommanagement -- Impact-Techniken in der Psychotherapie -- Weitere im Text erwähnte Literatur -- 6: Hypothetisches Argumentieren -- 6.1 Wie entstehen unsere Denkmuster? -- 6.2 Typische Denkfehler -- 6.3 Hypothetisches Argumentieren in der Therapie -- 6.4 Arbeitsblätter -- Weiterführende Literatur -- 7: Alltagsaktivierung -- 7.1 Kognitives Training -- 7.1.1 Die Tasche für den Schultag -- 7.1.2 Einkaufen -- 7.1.3 Lesetraining -- 7.1.4 Gesellschaftsspiele -- 7.2 Kreative Aktivitäten -- 7.2.1 Blumen pflanzen -- 7.2.2 Ein Musikstück vorspielen -- 7.2.3 Einladung zum Essen -- 7.2.4 Handwerkliche Aktivitäten -- 7.3 Körperliche Betätigung -- 7.4 Soziale Interaktionen -- 7.5 Entspannung, Wellness und Belohnung -- 7.6 Arbeitsblätter -- Weiterführende Literatur -- 8: Entspannungsübungen -- 8.1 Achtsamkeit -- 8.1.1 Achtsame Alltagstätigkeiten -- 8.1.2 Achtsam seine fünf Sinne benutzen -- 8.1.2.1 Geschmackssinn -- 8.1.2.2 Taktile Wahrnehmung -- 8.1.2.3 Geruchssinn -- 8.1.2.4 Bewusstes Hören -- 8.1.2.5 Bewusstes Sehen -- 8.1.3 Achtsames Gehen -- 8.1.4 Den Atem beobachten -- 8.1.5 Body-Scan , 8.2 Progressive Muskelrelaxation (PMR) -- Weiterführende Literatur -- 9: Ressourcenarbeit -- 9.1 Wer bin ich? -- 9.2 Arbeit mit dem Namen -- 9.3 Videobotschaften -- 9.4 Medienbibliotheken -- 9.5 Stärkenliste -- 9.6 Komplimentenliste -- 9.7 Ressourcen-Ich -- 9.8 Positive Erlebnisse -- 9.9 Arbeitsblätter -- Weiterführende Literatur -- 10: Medikation -- 10.1 Aufklärung: Wirkung und Nebenwirkung -- 10.2 Compliance -- 10.3 Arbeitsblätter -- Weiterführende Literatur -- 11: Stabilität aufrechterhalten -- 11.1 Probleme lösen -- 11.2 Krisenmanagement -- 11.3 Frühwarnzeichen einer Verschlechterung erkennen -- 11.4 Anpassung der Sitzungsfrequenz an Bedarf -- 11.5 Arbeitsblätter
    Additional Edition: Print version: Traber-Walker, Nina Jugendliche Mit Erhöhtem Psychoserisiko Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg,c2021 ISBN 9783662614556
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6479155
    Format: 1 online resource (202 pages)
    ISBN: 9783842616301
    Note: Front Cover -- Table of Contents -- Body -- Einleitung -- Eltern-Kind-Beziehung neu beleben -- Mein Kind wird flügge -- Evolution Eltern-Kind-Beziehung -- Familiäre Beziehungskultur -- Pubertät als Sollbruchstelle -- Mein Kind zieht aus -- Mein Kind will ausziehen -- Ich will, dass mein Kind auszieht -- 1×1 guter Eltern-­Kind-Beziehungen -- Prinzip der Gleichwürdigkeit -- Hindernisse für Gleichwürdigkeit -- Auf persönliche Integrität achten -- Integrität bedeutet Treue zu sich selbst -- Persönliche Integrität hat Konfliktpotenzial -- Klarheit durch persönliche Sprache -- Übernahme von Verantwortung -- Die Machtfrage -- Die Annahme der Macht -- Die Verantwortung für die Macht -- Authentische Kommunikation -- Ich meine, was ich sage -- Elternrolle wahren -- Grenzen der Authentizität -- Auf das Zusammenspiel kommt es an -- Kontaktminderung verstehen lernen -- Die ehrliche Suche nach Ursachen -- Ein Blick zurück erklärt viel -- Dauerbrenner: Anpassung oder Autonomie? -- Werden Sie zu Sherlock Holmes -- Frühzeitig Signale erkennen -- Man kann nicht nicht kommunizieren -- Schulen Sie Ihre Antennen -- Seien Sie aufmerksam in Zeiten des Umbruchs -- Klarer Blick auf familiäre Konflikte -- Welche Konfliktkultur haben Sie? -- Konflikte offen handhaben -- Ursprung verdeckter Konflikte -- Es gibt mindestens zwei Sichtweisen -- Perspektiven verstehen -- „Ich weiß doch, wie mein Kind ist!" -- Typische Ursachen für Entfremdung -- Kontaktlosigkeit als Familien-DNA -- Erschüttertes Urvertrauen -- Was können Sie als Eltern heute tun? -- Kontaktlosigkeit zementieren oder aufbrechen? -- Grenzenlosigkeit und Überbehütung -- Elterliche Sehnsucht nach Liebe und Harmonie -- Prüfen Sie Ihre Motivation -- Falsch verstandene Freundschaft -- Der Wunsch nach Kontrolle -- Ungesunde Schuldzuweisungen -- Die Last kindlicher Schuldgefühle -- Schuldfrage nachträglich klären? , Massive Wertekonflikte -- Mit Unterschieden leben -- Themen bewusst ausgrenzen -- Spannungen im Eltern-Kind-Kontakt -- Sind Söhne anders als Töchter? -- Männliche (Sohn) und weibliche (Tochter) Kommunikation? -- Verstehen lernen - egal ob Sohn oder Tochter -- Wer besucht wen? -- Freude oder Pflicht? -- Ihr Kind kommt nach Hause -- Sie besuchen Ihr Kind in seiner Welt -- Neutraler Ort als gute Alternative -- Mehrtägige Besuche -- Digitaler Kontakt - Fluch oder Segen? -- Unrealistische Erwartungen -- Digital streiten? Lieber nicht! -- Die Rolle von Geld und Geschenken -- Geld: von Herzen oder als Machtmittel? -- Geschenke: kleine Aufmerksamkeiten? -- Eltern als Freunde oder mehr? -- Eltern-Kind-Verbundenheit ist existenzieller -- „Wer ist denn dann die Mutter?" -- Der ungesunde Rollentausch -- Alltag meistern ohne sein Kind -- Wenn die Gefühle kommen -- Trauer gehört dazu -- Chancen der Achtsamkeit -- Wenn ein Partner keinen Kontakt hat -- Verständnis zeigen -- Annäherung unterstützen -- Was sage ich meinem Umfeld? -- Was und wie Sie erzählen können -- Achtung: Keine Schuldzuweisungen vornehmen -- Reaktion auf nervige Nachfragen -- Geburtstage und Familienfeste -- Geburtstage ohne Enttäuschungen -- Familienfeste: richtig einladen -- Mutter- und Vatertag nicht überbewerten -- Weihnachten - alle Jahre wieder? -- Weihnachten als Machtkampf? -- Weihnachten 2.0 - alles neu? -- Mein Kind lebt jetzt mit einem Partner zusammen -- Ich mag den Partner meines Kindes nicht -- Respektvollen Umgang wählen -- Was spiegelt der Partner Ihnen? -- Der Partner meines Kindes mag mich nicht -- Verhältnis zum Schwiegerkind -- Frage nach Loyalitäten -- Vermeiden Sie Wettkämpfe -- Ihre Rolle als Oma und Opa -- Die Phase der Schwangerschaft begleiten -- Gefühle, die Sie verbinden oder trennen können -- Tipps können Hilfe oder Bevormundung sein , Kurz nach der Geburt? Seien Sie achtsam! -- Als Großeltern in Kontakt bleiben -- Alte Wunden heilen -- Achtung Falle: Erziehungstipps und Ratschläge -- Grenzen respektieren -- Das eigene Kind im Blick halten -- Brücke bauen zu den Enkelkindern -- Aktive Großeltern-Enkelkind-Beziehung -- Was tun, wenn mir die Enkel vorenthalten werden? -- Neidisch auf die anderen Großeltern? -- Ursachen für das Neidgefühl -- Positiver Umgang mit Neid -- Als Eltern getrennt -- Nachwirkungen der Trennung -- Der ehrliche Blick zurück -- Versöhnliche Worte finden -- Der Blick auf das Hier und Jetzt -- Mein Kind lehnt mein neues Leben ab -- Mögliche Auswirkungen Ihrer Trennung -- Wie eine erwachsene Trennung gelingt -- Mein Kind meldet sich - wie reagieren? -- Der Vorwurfsfalle entgehen -- Ursachen meiner Vorwürfe erkennen -- Vorwürfe positiv umwandeln -- Mit Vorwürfen des Kindes umgehen -- Sich als Eltern abgrenzen -- Position beziehen und herzlich halten -- Unterschied von Respekt und Toleranz -- Sich als Großeltern abgrenzen -- Angebote und Einladungen für eine Annäherung -- Gespür und Ehrlichkeit zum Start -- Verantwortung liegt bei Ihnen -- Konkrete erste Schritte -- Was sie jetzt tun können -- Selbstreflexion als hilfreicher Begleiter -- Erster Schritt: Selbstbeobachtung -- Zweiter Schritt: Selbstoffenbarung -- Konflikte anerkennen - Verantwortung übernehmen -- Konflikte dürfen sein -- Verantwortung klar teilen und übernehmen -- Blick nach vorne richten -- Umgang mit der Vergangenheit -- Stolperfallen beim Neustart -- Die richtige Hilfe finden -- Erste Hilfe finden -- Hilfe für tiefere Themen und nachhaltige Veränderungen -- Nur Mut! -- Anhang -- Bücher zum Weiterlesen -- Hilfreiche Internetadressen -- Copyright -- Back Cover
    Additional Edition: Print version: Schmidt, Sascha Melde dich mal wieder! Hannover : humboldt,c2021 ISBN 9783842616295
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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