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  • TH Brandenburg  (11)
  • 2015-2019  (11)
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  • 1
    UID:
    b3kat_BV047413602
    Format: 1 Online-Ressource (256 Seiten) , 7.326 MB
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783955716929
    Content: Übungen für ein besseres Leben trotz Schmerzen Wer über längere Zeit Schmerzen hat, weiß, wie stark sie das Leben beeinträchtigen. Ganz selbstverständliche Aktivitäten werden erschwert oder unmöglich gemacht. Zu den physischen Einschränkungen gesellen sich, besonders bei chronischem Schmerz, erhebliche psychische Belastungen. So vielfältig wie die Schwierigkeiten sind, mit denen Schmerzpatienten lernen müssen umzugehen, so zahlreich sind die Formen und Arten des Schmerzes. Dass man den Schmerz nicht sehen kann, macht es zudem Angehörigen und Freunden häufig schwer, die so wichtige Unterstützung zu geben. In diesem Buch zeigt Ihnen Annette Auch-Schwelk, wie Sie unabhängig von Ihrem spezifischen Schmerz neue Räume für Lebensfreude und Lebenslust für sich schaffen können. Der Schwerpunkt liegt auf einer Vielzahl von Übungen, die Sie direkt umsetzen und in Ihren Alltag integrieren können. Das Spektrum reicht von Kreativitätstechniken über Achtsamkeit, Meditation und Arbeit an inneren Einstellungen bis hin zu Routinen für das tägliche Leben. Alle Übungen können Sie dabei zu unterstützen, mit Schmerzen ein lebenswertes und selbstbewusstes Leben mit mehr Freude zu führen
    Language: German
    Keywords: Electronic books.
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg
    UID:
    kobvindex_ERBEBC3567462
    Format: 1 online resource (298 pages)
    Edition: 3
    ISBN: 9783662440162
    Series Statement: Psychotherapie: Praxis Series
    Note: Intro -- Vorwort zur 3. Auflage -- Über den Autor -- Inhaltsverzeichnis -- I -- Grundlagen -- Kapitel-1 -- Gesundheitsförderung durch Stressbewältigung -- 1.1 Von der Prävention zur Gesundheitsförderung -- 1.2 Gesundheit fördern - aber welche? -- 1.3 Gefahren und Irrwege der Gesundheitsförderung -- Kapitel-2 -- Stress - was ist das eigentlich? Wissenschaftliche Stresskonzepte -- 2.1 Ein einfaches Rahmenkonzept: die »Stress-Ampel« -- 2.2 Die biologische Perspektive: körperliche Stressreaktionen und die Folgen für die Gesundheit -- 2.2.1 Stress als Abweichung von der Homöostase -- 2.2.2 Akute körperliche Stressreaktionen -- 2.2.3 Akuter Stress und Leistung -- 2.2.4 Stress entsteht im Gehirn: die neuronale Organisation der Stressreaktion -- 2.2.5 Die zwei Achsen der Stressreaktion: trockene und nasse Kommunikationswege -- 2.2.6 Stress formt das Gehirn: das zentrale Adaptationssyndrom -- 2.2.7 Stressreaktionen sind individuell: Individual- und Situationsspezifität von Stressreaktionen -- 2.2.8 Biologische Stressreaktionen und Bindung -- 2.2.9 Macht Stress krank? - Stressreaktionen und Gesundheit -- 2.2.10 Das Burn-out-Syndrom -- 2.3 Die soziologische Perspektive: Formen und Merkmale von Stressoren -- 2.3.1 Kritische Lebensereignisse -- 2.3.2 Arbeitsbelastungen -- 2.3.3 Alltagsbelastungen -- 2.4 Die psychologische Perspektive: persönliche Motive, Einstellungen und Bewertungen als Stressverstärker -- 2.4.1 Stress als wahrgenommene Diskrepanz zwischen Anforderungen und Kompetenzen: das transaktionale Stresskonzept -- 2.4.2 Präkognitive Emotionen: Wenn Stressgefühle den Kognitionen vorauseilen -- 2.4.3 Stressverschärfende Einstellungen: drei Wege zum Burn-out -- 2.5 Die salutogenetische Perspektive: soziale und personale Ressourcen der Stressbewältigung -- 2.5.1 Soziale Beziehungen und soziale Unterstützung , 2.5.2 Hält Optimismus gesund? - Salutogenität von Ergebniserwartungen -- 2.5.3 »I c h kann!« - Salutogenität von Kontrollüberzeugungen -- 2.5.4 »Ich k a n n!« - Salutogenität von Selbstwirksamkeitsüberzeugungen -- 2.5.5 Kohärenz und Sinnerleben -- 2.6 Integration: Anforderungs-Ressourcen-Modell -- Kapitel-3 -- Belastungsbewältigung -- 3.1 Drei Hauptwege zur individuellen Belastungsbewältigung -- 3.1.1 Instrumentelles Stressmanagement -- 3.1.2 Mentales Stressmanagement -- 3.1.3 Regeneratives Stressmanagement -- 3.2 Was ist effektive Bewältigung? - Differenzielle Effektivität einzelner Formen der Bewältigung -- 3.3 Strukturelles Stressmanagement -- Kapitel-4 -- Konzeption des Gesundheitsförderungsprogramms »Gelassen und sicher im Stress« -- 4.1 Ziele und Zielgruppen des Gesundheitsförderungsprogramms -- 4.2 Aufbau und Module des Gesundheitsförderungsprogramms -- 4.3 Konzeptionelle Merkmale des Gesundheitsförderungsprogramms -- 4.4 Funktionen der Gruppe im Rahmen des Gesundheitsförderungsprogramms -- II -- Praxis -- Kapitel-5 -- Einstieg in das Gesundheitsförderungsprogramm -- 5.1 Ankommen und Kennenlernen -- 5.2 Stress - was ist das eigentlich? - Informationen für Teilnehmende -- 5.3 Gruppenarbeit: Meine Kompetenzen zur Stressbewältigung -- 5.4 Klären von Zielen und Befürchtungen -- Kapitel-6 -- Trainingsmodul 1: Entspannen und loslassen - das Entspannungstraining -- 6.1 Ziele -- 6.2 Methode: Progressive Relaxation -- 6.2.1 Theoretische Grundannahmen -- 6.2.2 Grundprinzip der Progressiven Relaxation -- 6.2.3 Ablauf -- 6.3 Praktische Durchführung im Kurs -- 6.3.1 Einführung der Langform -- 6.3.2 Besprechen der Übungserfahrungen und Umgang mit Störungen -- 6.3.3 Verkürzung der Entspannungsübung -- 6.3.4 Einführung des »Ruhewortes« -- 6.3.5 Anwendung der Entspannung im Alltag -- 6.3.6 »Fantasiereisen« -- 6.4 Überblick über das Entspannungstraining , Kapitel-7 -- Trainingsmodul 2: Förderliche Denkweisen und Einstellungen entwickeln - das Mentaltraining -- 7.1 Ziele -- 7.1.1 Individuelle »Sollwerte« -- 7.1.2 Einschätzung von Anforderungen -- 7.1.3 Einschätzung eigener Bewältigungskompetenzen und -ressourcen -- 7.1.4 Bewertung von akuten Stressreaktionen -- 7.2 Methode -- 7.3 Praktische Durchführung -- 7.3.1 Gedanken und Stress: Macht Denken Stress? - Einführung -- 7.3.2 Stressverschärfende und förderliche Denkmuster: »Es sind oft mehrere Sichtweisen möglich« -- 7.3.3 Förderliche Denkmuster entwickeln: ein Menü mentaler Strategien zur Stressbewältigung -- 7.3.4 Stressverschärfende und förderliche »Sollwerte«: Persönliche Stressverstärker und wie man sie entschärfen kann -- 7.3.5 Förderliche Einstellungen verankern -- 7.4 Überblick über das Mentaltraining -- Kapitel-8 -- Trainingsmodul 3: Stresssituationen wahrnehmen, annehmen und verändern - das Problemlösetraining -- 8.1 Ziele -- 8.2 Methode -- 8.3 Praktische Durchführung im Kurs -- 8.3.1 Einführung und Gruppengespräch: »Meine persönlichen Stressoren« -- 8.3.2 »Dem Stress auf die Spur kommen«: Selbstbeobachtung von Belastungssituationen und -reaktionen -- 8.3.3 Exkurs: »Innere Achtsamkeit« -- 8.3.4 »Ideen zur Bewältigung sammeln«: Brainstorming -- 8.3.5 »Den eigenen Weg finden«: auswählen und entscheiden -- 8.3.6 »Konkrete Schritte planen« -- 8.3.7 »Im Alltag handeln« -- 8.3.8 »Bilanz ziehen« -- 8.4 Überblick über das Problemlösetraining -- Kapitel-9 -- Trainingsmodul 4: Erholen und genießen - das Genusstraining -- 9.1 Ziele -- 9.2 Methode -- 9.3 Praktische Durchführung im Kurs -- 9.3.1 Einführung: Erholung - aber richtig! -- 9.3.2 »Angenehmes Erleben im Alltag«: Gruppengespräch -- 9.3.3 »Acht Gebote des Genießens« -- 9.3.4 Praktische Übungen zum Genießen -- 9.3.5 »Ich nehme mir etwas Schönes vor«: Planen angenehmer Erlebnisse , 9.3.6 Exkurs: Erholsam schlafen -- 9.3.7 Exkurs: Erholsamer Urlaub -- 9.4 Überblick über das Genusstraining -- Kapitel-10 -- Ergänzungsmodule -- 10.1 Ergänzungsmodul 1: Stressbewältigung durch Sport und mehr Bewegung im Alltag -- 10.1.1 Informationen für Kursteilnehmende -- 10.1.2 Durchführung von Bewegungsübungen im Kurs -- 10.2 Ergänzungsmodul 2: Soziales Netz -- 10.2.1 Übung »Vertrauen schaffen, Vertrauen fassen« -- 10.2.2 Visualisieren: Mein soziales Netz -- 10.2.3 Pflegetipps für das soziale Netz -- 10.3 Ergänzungsmodul 3: Blick in die Zukunft -- 10.3.1 Einführung -- 10.3.2 Der »Zeitstrahl« -- 10.3.3 Blick nach vorn - eine positive Zukunftsvision entwickeln -- 10.3.4 Von der Vision zum Ziel -- 10.4 Ergänzungsmodul 4: Keine Zeit? - Sinnvolle Zeiteinteilung im Alltag -- 10.4.1 Gründe für Zeitdruck -- 10.4.2 Strategien gegen Zeitstress -- 10.5 Ergänzungsmodul 5: Die Quart-A-(4A-)Strategie für den Akutfall -- 10.5.1 Annehmen -- 10.5.2 Abkühlen -- 10.5.3 Analysieren -- 10.5.4 Ablenkung oder Aktion -- Kapitel-11 -- Ausstieg und Transfer -- Kapitel-12 -- Übersicht und Trainingsmaterialien -- 12.1 Übersicht über das Gesundheitsförderungsprogramm »Gelassen und sicher im Stress« -- 12.2 Trainingsmaterialien -- 12.2.1 Zum Einstieg -- 12.2.2 Trainingsmodul 1: Entspannungstraining -- 12.2.3 Trainingsmodul 2: Mentaltraining -- 12.2.4 Trainingsmodul 3: Problemlösetraining -- 12.2.5 Trainingsmodul 4: Genusstraining -- 12.2.6 Ergänzungsmodule -- 12.2.7 Ausstieg und Transfer -- Serviceteil -- Literatur -- Stichwortverzeichnis
    Additional Edition: Print version: Kaluza, Gert Stressbewältigung Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg,c2015 ISBN 9783662440155
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    kobvindex_ERBEBC4526909
    Format: 1 online resource (227 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783170268579
    Note: Deckblatt -- Titelseite -- Impressum -- Inhalt -- Geleitworte -- Geleitwort Martin Holtmann -- Geleitwort Martin Holder -- Danksagung -- 1 Einleitung -- 2 Wie man mit dem Buch arbeitet -- 3 Diabetes im Alltag - was macht er mit der Psyche? -- 3.1 Einleitung -- Diabetesalltag kann Ressource fürs Leben werden -- Was erforderlich ist, um als Familie in der Diabetesversorgung aktiv mitarbeiten zu können -- Risiken in Familien, die Schwierigkeiten der Diabetesversorgung verursachen können -- Bausteine der Selbstbehandlung -- Entlastung des Kindes durch Übernahme der Therapie durch die Eltern -- Erziehen mit der chronischen Krankheit Diabetes -- Aspekte der Beschulung bei Diabetes -- 3.2 Blutzuckerwerte und Emotionen -- 3.2.1 Die regelmäßigen BZ-Messungen - notwendiges Übel oder Hilfe zur gelungenen Stoffwechselkontrolle? -- Wirkung der Blutzuckerwerte auf das Familienleben -- Nachhaltiges Management der Blutzuckerwerte in der Familie: Erfolgsgeschichte oder dauernder Horror-Trip? -- Die emotionale Wertigkeit der Blutzuckerwerte für Eltern von Kleinkindern -- Wirkung der Blutzuckerwerte auf das Behandlerteam und in der Interaktion mit der Familie -- Eine im Alltag wichtige Frage: Wem gehören die BZ-Werte? -- Fälschen und Verheimlichen von BZ-Werten, »Naschen« -- Was für die Selbstbehandlung im Alltag (unabhängig vom Alter) wichtig ist -- 3.2.2 Präventionsaspekte für Eltern im Umgang mit Blutzuckerwerten in der Interaktion -- 3.2.3 Umgang mit den HbA1c-Werten -- 3.2.4 Psychosoziale Folgen chronisch hyperglykämischer Entgleisungen -- 3.3 Spritzen und Messen -- 3.3.1 Elterliche Injektionsängste -- 3.3.2 Entwicklungsstand und Reaktion auf Blutgewinnung und Injektion -- 3.3.3 Phobische Injektions- und Nadelängste -- 3.4 Ängste in Zusammenhang mit dem Diabetes und seiner Behandlung -- 3.4.1 Hypoglykämieängste und Ängste vor Folgen -- Hypoglykämie-Angst , Vorgestellte Hypoglykämie-Ängste -- Bedeutung für die Diabetesbehandlung -- Dynamik der Hypoglykämie-Angst -- Hypoglykämie-Angst - Wer ist betroffen? -- Dysfunktionale und reale Hypoglykämie-Ängste -- Angst vor Folgeschäden des Diabetes -- 3.5 Das Blutzucker-Tagebuch - Helfer auf dem Weg zur Autonomie -- Bessere Erinnerbarkeit dokumentierter BZ-Werte -- Wofür nutzt die Tagebuchführung? -- Wie gelingt die Kommunikation anhand der BZ-Dokumentation? -- Blutzuckerwerte aufschreiben oder per Software dokumentieren? -- Einsatz von Sensoren, Bolusrechner, Messgeräte-Speicher -- Was ich nicht weiß, macht mir keinen Stress -- Häufig genannte Argumente gegen die handschriftliche Tagebuchführung -- 3.6 Bedeutung der Diabetesschulung -- Stationäre Gruppenschulungen -- Ambulante Diabetes-Schulungen -- Psychotherapeutische Aspekte ambulanter und stationärer Schulungen -- Bedeutung von Gruppenschulungen aus Therapeuten-/Betreuersicht -- Entwicklungspsychologische Gesichtspunkte zu Diabetesschulungen in verschiedenen Altersgruppen -- Wie und wann kann das Thema »Folgen des Diabetes« besprochen werden? -- 3.7 Einsatz technischer Hilfsmethoden - Einsatz mit Köpfchen -- Elektronische Handy-gestützte BZ-Messgeräte mit direkter Übermittlung an Betreuungsperson (Beispiel »Bodytel«) -- Bolus-Rechner -- Blutzucker-Sensoren und sensorunterstützte Pumpentherapie (SUP) -- Die Insulin-Pumpe bei psychiatrischer Komorbidität -- 3.8 Diabetes in der Öffentlichkeit -- 3.9 Schulungsmodule bei Manifestation des Diabetes zur Prävention psychischer Probleme -- 3.9.1 Psychologisch/psychiatrische Aspekte der Neumanifestation -- Konditionierung, Prägung, Gewöhnung -- 3.9.2 Bewertungsprozesse bei Diabetes-Neuerkrankung -- Das »Graugans-Phänomen« - Nachfolgeprägung -- Diagnose Diabetes mellitus Typ1 als prägende Erfahrung -- Kriterien eines gelungenen Aufklärungsgesprächs , Ersteinstellung stationär -- Positive Grundhaltung fördern -- 3.9.3 Präventionsmodul 1: Das Spritzen -- 3.9.4 Präventionsmodul 2: Umgang mit den Blutzuckerwerten -- 3.9.5 Präventionsmodul 3: Angstfreier Umgang mit Hypoglykämien und Folgeerkrankungen -- 3.9.6 Präventionsmodul 4: Anbahnung normalen kindgerechten Essverhaltens trotz Diabetes -- 3.9.7 Präventionsmodul 5: Dem Diabetes für das weitere Leben einen Platz zuordnen -- 3.9.8 Präventionsmodul 6: Hilfen annehmen und organisieren lernen -- 4 Psychologische und psychiatrisch/psychotherapeutische Berufe im Kontext der Kinder- und Jugend-Diabetologie -- Einleitung -- Psychologen mit universitärem Abschluss als Diplom bzw. Master of Science -- Psychologen in Krankenhäusern -- Fachpsychologe für Diabetes (DDG) -- Psychologischer Psychotherapeut und Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeut -- Zusammenarbeit mit psychologischen Psychotherapeuten -- Kinder- und Jugendpsychiater/-psychotherapeut -- Kinder- und Jugendarzt mit Zusatzbezeichnung Psychotherapie -- Arzt für psychotherapeutische Medizin -- Zusammenfassung -- 5 Psychologische/psychotherapeutische/psychiatrische Behandlungsmethoden -- 5.1 Einleitung -- 5.2 Das Konzept Systemische Familientherapie -- Systemische Psychotherapie in 6 Schritten -- Zirkuläres Fragen -- 5.3 Verhaltenstherapie: BelohnungsmethodenundVerstärkerpläne -- Lernen, aber richtig -- Intelligente Belohnung in der Erziehung -- Belohnungsmethoden und Verstärkerpläne im Einzelnen -- Belohnungsplan mit Taschengeld -- Autonomie als Belohnung -- Fallstricke bei Verstärkerplänen -- 5.4 Psychoanalyse und tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie -- Welche Psychotherapieform ist für welchen Patienten die richtige? -- 5.5 Gesprächsführung nach Rogers -- 5.6 Zugangswege zur psychotherapeutischen/psychiatrischen Behandlung -- 5.6.1 Sozialpädiatrische Zentren (SPZ) , 5.6.2 Versorgungsangebote der Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie -- Ambulante Angebote -- Kinder- und jugendpsychiatrische Tageskliniken -- Kinder- und jugendpsychiatrische Kliniken -- 5.6.3 Formen der kinder- und jugendpsychiatrischen Behandlung -- 5.6.4 Vorgehen bei Einweisung eines Kindes oder Jugendlichen zur geschlossenen Behandlung nach Paragraph 1631 BGB -- Erstens: Bei akuter Gefährdung -- Zweitens: Geschlossene Behandlung außerhalb einer Notfallsituation -- Zusammenfassung -- 5.6.5 Kindeswohlgefährdung (entsprechend 8a SGB VIII) -- 6 Entwicklungsorientierte Gesprächsführung -- 6.1 Kindzentrierte Gesprächsführung -- Innere Einstellung zum Gespräch finden -- Fördernde Aspekte der Gesprächsführung -- Gespräche mit oder ohne Eltern/Kinder? -- 7 Psychosoziale Anamnese -- Checkliste einer psychosozialen Anamnese -- 8 Versorgungsstrukturen in Deutschland -- 8.1 Welche Hilfen gibt es sonst (Jugendhilfe, Erziehungshilfe, Wohngruppen)? -- Was kann das Jugendamt anbieten? -- Sozialpädagogische Familienhilfe -- 8.2 Voraussetzungen für eine gelungene Zusammenarbeit mit entsprechenden Strukturen bei Diabetes -- Elternberatung zum Thema Erziehung -- Diabetes-Nanny der Stiftung Dianiño -- Pflegedienst -- Kontakt mit dem Jugendamt -- Sozialmedizinische Nachsorge durch den Bunten Kreis -- Ambulante oder stationäre Therapie durch einen Kinderpsychologen/Kindertherapeuten oder Kinder- und Jugendpsychiater -- Fremdunterbringung -- 9 Entwicklungspsychologie und Erziehung -- 9.1 Einleitung -- 9.2 Bindungstypen -- Der einfühlsame Bindungstyp -- Der vermeidende, unsichere Bindungstyp -- Der ambivalente Bindungstyp -- 9.3 Die einzelnen Entwicklungsschritte -- 9.3.1 Die ersten drei Lebensjahre - »die prä-operationale Phase« -- 9.3.2 Das Kindergartenalter -- 9.3.3 Das Grundschulalter vom 6. bis 9. Lebensjahr -- 9.3.4 Pubertät und Adoleszenz , Die Pubertät -- Die Adoleszenz -- 9.4 Bezogene Individuation -- Das Hilfsmittel »Sugar-Hour« -- Erziehen bei der chronischen Krankheit Diabetes -- 9.5 Geschwisterkinder -- Diabetesmanifestation aus Geschwistersicht -- Schattenkinder? -- Das Bedürfnis nach Sicherheit -- Das Bedürfnis nach Wichtigkeit -- Das Bedürfnis nach Aufmerksamkeit -- Alter der Geschwisterkinder -- Besondere Belastungen -- Besondere Zeiten mit den Geschwistern verbringen -- Das helfende Geschwisterkind -- Geschwisterkinder besonders erziehen? -- Die Entwicklung der gesunden Geschwister -- 10 Transition aus diabetologisch-psychiatrischer Sicht -- 10.1 Welche Aufgaben stehen in dieser Lebensphase für den jungen Menschen an? -- Wechsel in die Erwachsenen-Diabetologie -- 10.2 Wenn Volljährigkeit nicht gelingt: Betreuung fürgesundheitliche Belange, Aufenthaltsbestimmungsrecht -- Eingliederungshilfe für seelisch behinderte Kinder und Jugendliche - 35a SGB VIII (Stand 2015) -- Hilfe für junge Volljährige, Nachbetreuung - 41 SGB VIII -- Unterstützung durch den sozialpsychiatrischen Dienst -- 11 Grundsätzliches zu psychiatrischen Erkrankungen -- Psychiatrische Erkrankungen und Diabetes -- 12 Psychiatrische Erkrankungen -- 12.1 AD(H)S -- 12.2 Störung des Sozialverhaltens und der Emotionen -- Disruptive Mood Dysregulation Disorder (DMDD) -- Überflutende Emotionen sind auch ein Symptom anderer klinisch-psychiatrischer Bilder -- 12.3 Depression -- Diabetes und Depression -- 12.4 Angsterkrankungen und Zwänge -- Realangst -- Angsterkrankung vom Typ Phobie -- Generalisierte Angsterkrankung -- Ängste bei anderen psychiatrischen Erkrankungen -- Zwangserkrankungen -- 12.5 Essstörungen -- Ändert die Diabetesbehandlung das Essverhalten? -- Forcierte Selbstwahrnehmung -- Klassifikation von Essstörungen -- Zusammenfassung -- 12.6 Suchtverhalten und Diabetes , Warum neigen speziell Jugendliche zum Konsum von Drogen?
    Additional Edition: Print version: Bartus, Bela Diabetes und psychische Auffälligkeiten Stuttgart : Kohlhammer Verlag,c2016 ISBN 9783170268562
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg
    UID:
    kobvindex_ERBEBC3567838
    Format: 1 online resource (245 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783662470725
    Note: Intro -- Vorwort -- Die Autorin -- Abkürzungsverzeichnis -- Inhaltsverzeichnis -- Kapitel-1 -- Meine Zyste - Was muss mein Arbeitgeber wissen? -- 1.1 Blindes Arztvertrauen -- 1.2 Was darf der Arbeitgeber wissen? -- 1.3 Welche Gebühren darf der Arzt verlangen? -- 1.4 Woran Sie einen kompetenten Arzt erkennen können -- 1.5 Einholung einer Zweitmeinung (»second opinion«) -- 1.6 So finden Sie spezialisierte (Brust-)Krebszentren -- 1.7 Fazit: Hören Sie auf Ihr Bauchgefühl! -- Kapitel-2 -- Diagnosekorrektur: Krankschreibung auf unbestimmte Zeit - und nun? -- 2.1 Brustkrebs: Der (Bürokratie-)Kampf beginnt -- 2.2 Entgeltfortzahlung durch Ihren Arbeitgeber, wenn … -- 2.3 Auslauf der Entgeltfortzahlung durch Ihren Arbeitgeber -- 2.4 Krankengeld für maximal 78 Wochen -- 2.4.1 Die Beantragung -- 2.4.2 Persönliche Voraussetzungen -- 2.4.3 Versicherungsrechtliche Voraussetzungen -- 2.4.4 Höhe des Krankengeldes -- 2.4.5 Überweisung nur nach Auszahlungsschein -- 2.4.6 Dauer des Krankengeldbezugs -- 2.5 Aufforderung zur Beantragung einer Reha -- 2.6 Steuerliche Behandlung von Entgeltfortzahlung und Krankengeld -- 2.7 Wissenswertes am Rande: Studienteilnahmen und Patientenrechtegesetz -- 2.8 Ihr Dokumentenmanagement von Beginn an -- 2.9 Praktische Hinweise: Krankenhausaufenthalt und weiterer Versicherungsschutz -- 2.10 Fazit: Krankengeld - eine Absicherung auf Zeit -- Kapitel-3 -- Die Therapieunterstützung: Heil- und Hilfsmittel sowie Einzelfallentscheidungen -- 3.1 Die Beantragung -- 3.2 Die Bedeutung des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherung (MDK) -- 3.3 Was können Sie erhalten? -- 3.3.1 Fahrtkostenübernahme und Transportschein -- 3.3.2 Obligatorisch für Brustkrebspatienten: Die Lymphdrainage -- 3.3.3 Einzelfallprüfung am Beispiel Gentest -- 3.3.4 Perücke, Brustepithese, Spezial-BH, Schwimmanzug -- 3.3.5 Weitere Maßnahmen -- 3.4 Widerspruch einlegen , 3.5 Leistungsvergleich Ihrer Krankenkasse und Wechsel -- 3.6 Einige Worte zu individuellen Gesundheitsleistungen (IGeL) -- 3.7 Zuzahlungsbefreiung - auch vor Erreichen der Belastungsgrenze -- 3.8 Steuerliche Berücksichtigung geleisteter Zahlungen -- 3.9 Bonusheft -- 3.10 Fazit: Basisabsicherung mit Eigenbeteiligung -- Kapitel-4 -- Weitere Möglichkeiten sozialer und finanzieller Unterstützung -- 4.1 Erste Anlaufstellen nach der Diagnose -- 4.2 Härtefonds -- 4.3 Soziale Grundsicherung - im Notfall unabhängig von der Einkommenssituation -- 4.4 Fazit: Im Extremfall gibt es Hilfe -- Kapitel-5 -- Behandlungsfehler: Geltendmachung von Schadenersatzansprüchen -- 5.1 Anzeige Behandlungsfehler: Die ersten Schritte -- 5.2 Außergerichtliche Einigungen über Landesärztekammern -- 5.3 Unabhängige ärztliche Zweitmeinung -- 5.4 Laufende Korrespondenz mit der Haftpflichtversicherung -- 5.5 Außergerichtliches Vergleichsangebot -- 5.6 Beurteilung Vergleichsangebot durch Fachanwalt -- 5.7 Steuerliche Hinweise für Rechtsanwaltskosten und Abfindungszahlungen sowie Berücksichtigung bei Sozialleistungen -- 5.8 Das neue Patientenrecht: Umkehrung der Beweislast -- 5.9 Fazit: Den Berg aus verschiedenen Perspektiven betrachten -- Kapitel-6 -- Betriebliche Wiedereingliederung - Das Hamburger Modell -- 6.1 Planen Sie Ihren Wiedereinstieg -- 6.2 Spezielle Regelungen für kleine Unternehmen -- 6.3 Das Hamburger Modell -- 6.3.1 Die Beantragung -- 6.3.2 Der Wiedereingliederungsplan vor bzw. ohne AHB -- 6.3.3 Einleitung der Wiedereingliederung durch Ihre Reha-Klinik -- 6.4 Der Ablauf -- 6.4.1 Intervention durch Ihre Krankenkasse -- 6.4.2 Finanzielle Absicherung -- 6.5 Noch ein paar praktische Tipps -- 6.6 Berufsfördernde Leistungen zur Teilnahme am Arbeitsleben -- 6.7 Exkurs: Befristete Reduzierung der Arbeitszeit -- 6.8 Fazit: Testen Sie mit Chancen und Risiken -- Kapitel-7 , Schwerbehindertenausweis -- 7.1 Persönliche Voraussetzungen: Bin ich schwerbehindert? -- 7.2 Die Beantragung -- 7.3 Klassifizierung und Dauer des Schwerbehindertenstatus -- 7.4 Mögliche Vorteile eines Schwerbehindertenstatus -- 7.4.1 Kfz-Finanzierungshilfe -- 7.4.2 Steuerliche Vergünstigungen -- 7.4.3 Arbeitsrechtliche Vergünstigungen -- 7.4.4 Finanzielle Ermäßigungen im Alltag -- 7.4.5 Vorzeitige Verfügung über (Bau-)Sparguthaben -- 7.4.6 Erleichterungen bei der Teilhabe am gesellschaftlichen Leben -- 7.5 ABER: Wie reagiert der Arbeitsmarkt? - Aspekte zum Nachdenken -- 7.5.1 Sie sind nicht unkündbar! -- 7.5.2 Ehrlichkeit im Bewerbungsprozess? -- 7.6 Widerspruchsverfahren -- 7.7 Praxistipp: Parallele Beantragung weiterer Erleichterungen -- 7.8 Besonderheiten für öffentliche Arbeitgeber -- 7.9 Auslauf des befristeten Schwerbehindertenstatus … und dann? -- 7.9.1 Der Gleichstellungsantrag -- 7.9.2 Der Verschlechterungsantrag -- 7.10 Fazit: Fast wie blaue Augen … -- Kapitel-8 -- Die Anschlussheilbehandlung : Beantragung, Rechte, Pflichten, Ziele -- 8.1 Die Rehabilitationsziele - persönliche Voraussetzungen -- 8.2 Versicherungsrechtliche Voraussetzungen für die AHB -- 8.3 Die Beantragung -- 8.4 Auffinden einer geeigneten Reha-Einrichtung -- 8.4.1 Wie kommen Sie zu Ihrer Wunschklinik? -- 8.4.2 Welchen Einfluss hat der Kostenträger? -- 8.5 Formen der Rehabilitation: Stationär, ambulant oder das persönliche Budget -- 8.5.1 Stationäre Rehabilitationseinrichtung - Alltag außen vor -- 8.5.2 Ambulante Rehabilitationsmaßnahme - Alltag parallel -- 8.5.3 Persönliches Budget - neue Rolle: Gesundheitsmanager -- 8.5.4 Weitere Hinweise für den stationären Aufenthalt -- 8.6 Erstattung von Fahrtkosten und weitere Kostenübernahmen -- 8.7 Zuzahlung ja oder nein? -- 8.8 Nach- und Festigungskuren -- 8.9 Sicherstellung der Kinderbetreuung während Ihrer Abwesenheit , 8.10 Was muss Ihr Arbeitgeber wissen? -- 8.11 Fazit: Schöpfen Sie Kraft für den neuen Alltag -- Kapitel-9 -- Finanzielle Absicherung während der AHB: Beantragung Übergangsgeld -- 9.1 Gemeinsame Beantragung Übergangsgeld und AHB -- 9.2 Persönliche und versicherungsrechtliche Voraussetzungen -- 9.3 Die Beantragung -- 9.3.1 Ihr Arbeitspaket: Teil A -- 9.3.2 Besonderheiten beim Bezug von ALG I, ALG II oder anderen Einkommensersatzleistungen -- 9.3.3 Antragsteil B und C -- 9.4 Höhe des Übergangsgeldes -- 9.4.1 Auszahlung nach Prüfung in Teilbeträgen -- 9.4.2 Sind Sie weiterhin sozialversichert? -- 9.5 Steuerliche Hinweise -- 9.6 Einfluss des Übergangsgeldes auf die Regelaltersrente -- 9.7 Fazit: Wer »A«(HB) sagt, muss auch »Ü«(bergangsgeld) beantragen -- Kapitel-10 -- Rezidiv - Der Kampf beginnt von neuem -- 10.1 Sofortige Aussetzung der Lohnfortzahlung -- 10.2 Wann verlieren Sie Ihren Urlaubsanspruch? -- 10.2.1 Anrechnung Urlaubsabgeltung auf Krankengeld und ALG I, ALG II und Sozialhilfe? -- 10.2.2 Auswirkungen einer Auszahlung Ihres Urlaubsanspruchs beim Bezug von Übergangsgeld -- 10.2.3 Auszahlung Ihres Urlaubsanspruchs beim Bezug von Erwerbsminderungsrente -- 10.3 Erneute Prüfung des Schwerbehindertengrades - Verschlechterungsantrag -- 10.4 Verpasste Prüfung bestehender Versicherungen -- 10.5 Trickreiches Anschreiben der Krankenkasse -- 10.6 Fazit: Jetzt wird es eng! -- Kapitel-11 -- 78 Wochen Krankschreibung laufen aus - der Gang zum Arbeitsamt -- 11.1 Die Nahtlosigkeitsregelung zwischen Krankengeld und der ungewissen Zukunft -- 11.2 Persönliche Voraussetzungen -- 11.3 Ablehnung, wenn … -- 11.4 Versicherungsrechtliche Voraussetzungen -- 11.5 Die Beantragung -- 11.6 Gesundheitsprüfung durch die Bundesagentur für Arbeit -- 11.7 Beginn und Dauer -- 11.8 Unterbrechung durch eine Reha-Maßnahme -- 11.9 Höhe des ALG I im Rahmen der Nahtlosigkeitsregelung , 11.10 Was bedeutet die Aussteuerung für Ihre Sozialversicherung? -- 11.11 Praxistipp -- 11.12 Steuerliche Hinweise -- 11.13 Fazit: Sonderfall Arbeitslosengeld trotz Arbeitsunfähigkeit -- Kapitel-12 -- Der Rentenantrag - die Regel: Befristete Erwerbsminderungsrente -- 12.1 Die Kontenklärung -- 12.2 Persönliche Voraussetzungen -- 12.3 Versicherungsrechtliche Voraussetzungen -- 12.4 Die Beantragung -- 12.5 Beginn und Dauer -- 12.6 Höhe -- 12.7 Möglichkeiten und Grenzen des Hinzuverdienstes -- 12.7.1 Anrechenbares und anrechnungsfreies Einkommen -- 12.7.2 Hinzuverdienstgrenzen -- 12.7.3 Arbeitszeit -- 12.7.4 Ihre Mitwirkungspflichten -- 12.8 Vorzeitige Altersrente -- 12.9 Sozialversicherung -- 12.10 Praxistipp -- 12.11 Steuerliche Aspekte -- 12.12 Ablehnung der Erwerbsminderungsrente -- 12.13 Fazit: Ein Marathon kann leichter sein … -- Kapitel-13 -- Auslauf ALG I: Beantragung ALG II - damit es weitergeht! -- 13.1 Warum Beantragung von ALG II? -- 13.2 Persönliche Voraussetzungen -- 13.3 Versicherungsrechtliche Voraussetzungen -- 13.4 Die Beantragung -- 13.5 Dauer und Höhe -- 13.6 Die letzte Option: Sozialhilfe -- 13.7 Fazit: Existenzminimum und nicht mehr -- Serviceteil -- Literaturverzeichnis -- Internetquellenverzeichnis -- Verzeichnis der Gesetze, Verordnungen, Richtlinien und Standards -- Rechtssprechungsverzeichnis -- Stichwortverzeichnis
    Additional Edition: Print version: Otto, Sandra Brustkrebs - Hilfe Im Bürokratie-Dschungel Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg,c2015 ISBN 9783662470718
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    kobvindex_ERBEBC4889416
    Format: 1 online resource (202 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783170320284
    Note: Deckblatt -- Titelseite -- Impressum -- Inhalt -- Vorwort und Einleitung: Autismus und Gesundheit -- Menschen mit Autismus und das Recht auf Gesundheit -- Gesundheit und Krankheit bei Menschen mit Autismus -- Zu diesem Buch -- Vorsorge und Gesundheitsförderung -- Psychoedukation -- Was ist Autismus und welche Formen gibt es? -- Häufigkeit und Ursachen -- Diagnostik -- Möglichkeiten der Behandlung und Unterstützung -- Verlauf -- Hygiene -- Körperhygiene -- Geschlechtsspezifische Hygiene -- Hygiene im Alltag -- Gesunde Lebensführung und Sport -- Ernährung und Körpergewicht - Problematik -- Gesunde Ernährung - mögliche Hilfen -- Gesunde Ernährung - allgemeine Empfehlungen -- Sport - Problematik -- Motorische Auffälligkeiten -- Sport und Bewegung - mögliche Hilfen -- Bewegung im Alltag -- Sexualität -- Sexualberatung -- Ich als Frau / Ich als Mann -- Masturbation -- Liebe und Partnerschaft -- Sexualkontakte -- Empfängnisverhütung, »Safer Sex« etc. -- Kinderwunsch und Elternschaft -- Sexueller Missbrauch -- Wahrnehmungsbesonderheiten -- Sinneswahrnehmung -- Reizüberflutung -- Allgemeine Maßnahmen bei Reizüberflutung -- Therapeutische Maßnahmen bei Reizüberflutung -- Körperwahrnehmung -- Detailwahrnehmung -- Stress und Entspannung -- Ursachen und Folgen von chronischem Stress -- Stress bei Menschen mit Autismus -- Sozialkontakte -- Einsamkeit -- Entspannung - allgemeine Maßnahmen -- Entspannungsverfahren -- Medizinische Vorsorgemaßnahmen -- Impfungen -- Früherkennungsuntersuchungen -- Arbeitsmedizinische Aspekte -- Resilienz und die Rolle der Angehörigen -- Resilienz -- Menschen mit Autismus und Resilienz -- Die Situation der Eltern -- Was können betroffene Eltern für sich tun? -- Wie sollte das Umfeld reagieren? -- Ambulante und stationäre medizinische Versorgung -- Diagnostik einer Autismus-Spektrum-Störung -- Ansprechpartner für eine Diagnose , Differenzialdiagnosen -- Checkliste: mögliche Auffälligkeiten bei Erwachsenen -- Was folgt nun? - Vorgehen nach der Diagnose -- Spezialisierte (fachärztliche) Betreuung -- Kontinuierliche Begleitung -- Transition -- Fachärztliche Versorgung in Krisen -- Medikamentöse Behandlung -- Allgemeinärztliche/zahnärztliche Behandlung -- Besonderheiten der Arzt-Patienten-Beziehung -- Probleme durch autismusspezifische Besonderheiten -- Probleme bei der Terminvereinbarung und dem Aufsuchen der Praxis -- Probleme bei Wartezeit vor Ort -- Probleme bei der körperlichen Untersuchung -- Probleme bei Kommunikation und Interaktion -- Zusätzliche Probleme beim Zahnarztbesuch -- Probleme auf Seiten des medizinischen Personals -- Maßnahmen, um den Arztbesuch für Menschen mit Autismus zu erleichtern -- Vorbereitung des Arztbesuchs und Maßnahmen bei Wartezeit in der Praxis -- Untersuchungssituation, Kommunikation und Interaktion -- Individuelle Maßnahmen -- Lösungsansätze für Zahnarztbesuche -- Selbstverständlichkeiten? -- Psychotherapie/Autismusspezifische Therapie -- Versorgungssituation und Anlaufstellen -- Methoden -- Wichtige Themenbereiche in der Therapie -- Was müssen Therapeuten sonst noch beachten? -- Möglichkeiten und Grenzen der Therapie -- Ergotherapie -- Allgemeines -- Hilfe bei Wahrnehmungsbesonderheiten -- Hilfe bei der Alltagsbewältigung -- Selbsthilfe und weitere Maßnahmen -- Selbsthilfe - Ziele und Besonderheiten -- Selbsthilfe - mögliche Hürden und Maßnahmen -- Selbsthilfe - häufige Themenbereiche -- Sonstige therapeutische Konzepte -- Weitere Maßnahmen -- Krankenhausbehandlung -- Häufige Schwierigkeiten -- Mögliche Hilfen -- Psychiatrische/Psychotherapeutische Kliniken -- Häufige Begleiterkrankungen: Körperliche Erkrankungen -- Epilepsie -- Sonstige körperliche Erkrankungen -- Häufige Begleiterkrankungen: Psychische Erkrankungen -- Intelligenzminderung , Depressionen -- Depressionen - Allgemeines -- Depressionen bei Menschen mit Autismus -- Möglichkeiten zur Vorbeugung -- Ängste und Angsterkrankungen -- Angsterkrankungen - Allgemeines -- Formen von Angsterkrankungen -- Angst bei Menschen mit Autismus -- Zwänge, Zwangsstörungen, zwanghaftes Verhalten -- Zwangsstörungen - Allgemeines -- Zwangsphänomene bei Menschen mit Autismus -- Psychosen -- Psychosen - Allgemeines -- Psychosen bei Menschen mit Autismus -- Schlafstörungen -- Schlafstörungen - Allgemeines -- Schlafstörungen bei Menschen mit Autismus -- Ursachen und Behandlung -- Essstörungen -- Essstörungen - Allgemeines -- Essstörungen bei Menschen mit Autismus -- Reaktionen auf schwere Belastungen/Anpassungsstörungen -- Belastungsreaktionen - Allgemeines -- Belastungsreaktionen bei Menschen mit Autismus -- Sucht-/Abhängigkeitserkrankungen -- Stoffgebundene Sucht -- Nicht-stoffgebundene Sucht -- Tic-Störungen -- Tics - Allgemeines -- Tics oder typisch autistische Verhaltensweisen? -- Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndrom -- AD(H)S - Allgemeines -- Symptomatik -- Bewertung und Behandlung -- Mögliche Ursachen für psychische Komorbidität: schwierige Lebenssituationen und Krisen -- Übergang Schule - Beruf -- Die Bewerbung begleiten -- Individuelle Stärken nutzen -- Besonderheiten beim Lernen -- Schwierigkeiten im Arbeitsalltag -- Hilfen im Arbeitsalltag -- Arbeit und Beruf - Möglichkeiten -- Mobbing und Aggression -- Mobbing von Menschen mit Autismus -- Fremdaggressives und selbstverletzendes Verhalten -- Pubertät -- Verlassen des Elternhauses und Wohnortwechsel -- Älterwerden mit Autismus -- Soziale Kontakte -- Versorgung auf unterschiedlichen Gebieten -- Emotionale Aspekte -- Trauer, Tod und Sterben -- Wechsel der Bezugspersonen -- Barrierefreiheit im Alltag für Menschen mit Autismus -- Outline placeholder -- Wahrnehmung , Kontakt und Kommunikation -- Kindheit und Schule -- Studium -- Arbeit und Beruf -- Wohnen -- Öffentliche Einrichtungen, Gesellschaft und Mobilität -- Gesundheitspolitische Aspekte und Ausblick -- Outline placeholder -- Maßnahmen seitens der Gesundheitspolitik -- Maßnahmen durch die Autismusverbände -- Maßnahmen seitens der betroffenen Menschen -- Anderssein als Chance -- Allgemeines -- Literatur
    Additional Edition: Print version: Preißmann, Christine Autismus und Gesundheit Stuttgart : Kohlhammer Verlag,c2017 ISBN 9783170320277
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg
    UID:
    kobvindex_ERBEBC3567484
    Format: 1 online resource (203 pages)
    Edition: 6
    ISBN: 9783662458075
    Note: Intro -- Vorwort -- Der Autor -- I -- Stress erkennen und verstehen -- Kapitel-1 -- Stress - was ist das eigentlich? Eine Einführung -- 1.1 Die Stresstrias -- 1.2 Stressoren - was uns stresst -- 1.3 Stressreaktion - Antworten auf allen Ebenen -- 1.4 Persönliche Stressverstärker - hausgemachter Stress -- 1.5 Stresskompetenz: vom Opfer zum Akteur -- Kapitel-2 -- Körperliche Stressreaktionen und die Folgen für die Gesundheit -- 2.1 Die Antwort des Körpers auf Stress - das allgemeine Anpassungssyndrom -- 2.2 Der Sinn der körperlichen Stressantwort - Vorbereitung auf Kampf oder Flucht -- 2.3 Stress entsteht im Gehirn -- 2.4 Wenn Stressreaktionen den Gedanken vorauseilen … -- 2.5 Die zwei Achsen der Stressreaktion - Trockene und nasse Kommunikationswege -- 2.6 Stress formt das Gehirn -- 2.7 Stressreaktionen sind individuell -- 2.8 Die Prägung der Stressreaktion durch frühe Erfahrungen -- 2.9 Macht Stress krank? - Wie Stress die Gesundheit gefährdet -- 2.10 Erschöpfung total - das Burnout-Syndrom -- 2.11 Checkliste: Warnsignale für Stress -- Kapitel-3 -- Was uns stresst - Stressoren in Beruf und Alltag -- 3.1 Anforderungen fördern Entwicklung -- 3.2 Im Vordergrund heute: Leistungs- und Beziehungsstress -- 3.3 Gesellschaftliche Wurzeln: Blick über den Tellerrand -- 3.4 Stress in der Arbeitswelt: Die neue Arbeit stellt neue Anforderungen -- 3.5 Ressource oder Belastung: Die zwei Gesichter der Arbeit -- 3.6 Stress in der Familie: Die Haltgeber werden schwächer -- 3.7 Stress in der Freizeit: Wie Erholung misslingt -- 3.8 Stress durch Unsicherheit: Lust und Last der Wahl -- 3.9 Schwerer Lebensstress: Macht Unglück krank? -- 3.10 Checkliste: Persönliche Belastungshierarchie -- Kapitel-4 -- Persönliche Stressverstärker - Wie wir uns selbst unter Stress setzen -- 4.1 Stress ist das Resultat von persönlichen Bewertungen -- 4.2 Stressverschärfende Denkmuster , 4.3 Fünf Stressverstärker und was dahinter steckt -- 4.4 Perfektionistische Kontrollambitionen -- 4.5 Arbeitssucht -- 4.6 Checkliste: Persönliche Stressverstärker -- II -- Stress bewältigen -- Kapitel-5 -- Was können wir tun? - Die drei Säulen der Stresskompetenz im Überblick -- 5.1 Instrumentelles Stressmanagement: Den Alltag stressfreier gestalten -- 5.2 Mentales Stressmanagement: Förderliche Einstellungen und Bewertungen entwickeln -- 5.3 Regeneratives Stressmanagement: Entspannen und erholen -- 5.4 Flexibilität als Ziel: Den eigenen Weg finden -- Kapitel-6 -- Anforderungen aktiv begegnen - Instrumentelle Stresskompetenz -- 6.1 Lernen - Eine Aufgabe für das ganze Leben -- 6.2 Netze pflegen: Soziale Beziehungen als Stresspuffer -- 6.3 Selbstbehauptung: Die eigenen Interessen angemessen vertreten -- 6.4 Selbstmanagement: Sich selbst führen -- Kapitel-7 -- Förderliche Gedanken und Einstellungen entwickeln - Mentale Stresskompetenz -- 7.1 Das Annehmen der Realität: Einfach und doch so schwer -- 7.2 Herausforderung statt Bedrohung: Anforderungen konstruktiv bewerten -- 7.3 Selbstwirksamkeit: Die Überzeugung von der eigenen Kompetenz -- 7.4 Persönliche Stressverstärker entschärfen: das Entwicklungsquadrat -- Kapitel-8 -- Ausgleich schaffen - Regenerative Stresskompetenz -- 8.1 Erholung aktiv gestalten -- 8.2 Genießen im Alltag -- 8.3 Entspannen und loslassen -- 8.4 Sport treiben und mehr Bewegung in den Alltag bringen -- Kapitel-9 -- Für den Akutfall: Die 4-A- Strategie -- 9.1 Annehmen -- 9.2 Abkühlen -- 9.3 Analysieren -- 9.4 Ablenkung oder Aktion -- Kapitel-10 -- Den eigenen Weg finden -- 10.1 Das 3 × 4 der Stresskompetenz -- 10.2 Ein Wort zum Schluss -- Serviceteil -- Literatur -- Stichwortverzeichnis
    Additional Edition: Print version: Kaluza, Gert Gelassen und Sicher Im Stress Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg,c2015 ISBN 9783662458068
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Online Resource
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    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg
    UID:
    kobvindex_ERBEBC4740952
    Format: 1 online resource (391 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783662497890
    Note: Intro -- Geleitwort -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Schlaf und Schlafmedizin - Grundlagen -- Schlafmedizin -- Entwicklung und Definition -- Relevanz der Schlafmedizin für den ärztlichen Alltag -- Wer repräsentiert die Schlafmedizin? -- Das Schlaflabor und seine Aufgaben -- Indikation für eine Schlaflabor-untersuchung -- Schlaf -- Wissen und Vorurteil -- Schlaf und seine Messung -- Schlafstadien -- Quantifizierung des Schlafes -- Ursachen für gestörten Schlaf -- Schlafwahrnehmung -- Bewegungen während des Schlafes -- Müdigkeit und Tagesschläfrigkeit -- Veränderungen des Schlafes im Lebensalter -- Chronotypen -- Auswirkungen von Schlafmangel auf die Gesundheit -- Mittagsschlaf ja oder nein? -- Schlafmedizinische Klassifikationssysteme -- ICD-10 -- DSM-5 -- ICSD-3 -- Komorbidität zwischen erschiedenen Schlafstörungen -- 2 Insomnie -- Epidemiologie -- Symptomatik -- Formen der Insomnie -- Alte und neue Klassifikation -- Akute Form -- Chronische Form -- Schwere chronische Form -- Komorbide Form -- Sonderform der Insomnie: Schlafwahrnehmungsstörung -- Differenzialdiagnostik -- Wann besteht der Verdacht auf eine andere Schlafstörung? -- Differenzialdiagnostische Möglichkeiten bei der Insomnie -- Differenzialdiagnostik der Insomnie und der Depression -- Erklärungsmodelle -- 3P-Modell -- Insomnie als Reaktion -- Hyperarousal -- Kognitive Theorie -- Therapie der Insomnie -- Komplikationen einer unbehandelten Insomnie -- Therapieoptionen -- Psychoedukation und Schlafschule -- Insomniespezifische Verhaltenstherapie -- Entspannungsmethoden -- Psychopharmaka -- 3 Schlafbezogene Atmungsstörungen -- Klassifikation -- Relevanz schlafbezogener Atmungs-störung in der ärztlichen Praxis -- Obstruktive Schlafapnoe -- Zentrale Schlafapnoe -- Epidemiologie -- Ursachen -- Symptomatik -- Der Schlaf von Schlafapnoepatienten , Monotonieintoleranz als typische Form der Müdigkeit -- Schnarchen -- »Weibliche« Schlafapnoe -- Diagnostik -- Phänotyp -- Anamnese -- Körperliche Untersuchung -- Polygraphie -- Polysomnographie -- Therapie schlafbezogener Atmungsstörungen -- Kontinuierliche Überdruckbeatmung -- Arten der Überdruckbeatmung -- Compliance -- Vermeidung der Rückenlage im Schlaf -- Operative Methoden -- Unterkieferprotrusionsschienen -- Allgemeine Verhaltensmaßnahmen -- Weitere Methoden zur Behandlung der Schlafapnoe -- Einflussfaktoren und Wechsel-wirkungen mit anderen Störungen -- Übergewicht -- Depressionen und Schlafapnoe -- Restless-legs-Syndrom und Schlafapnoe -- Insomnie und Schlafapnoe -- Parasomnie und Schlafapnoe -- Einfluss von Medikamenten auf schlafbezogene Atmungsstörungen -- Schlafbezogenes Stöhnen -- 4 Motorische Störungen -- Restless-legs-Syndrom (RLS) -- Definition und Symptomatik -- Pathophysiologie -- Häufigkeit -- Diagnostik -- Formen des Restless-legs-Syndroms -- Therapie des Restless-legs-Syndroms -- Periodische Beinbewegungen im Schlaf -- Definition und Symptomatik -- Diagnostik -- Komorbiditäten -- Therapie der periodischen Beinbewegungen im Schlaf -- Schlafbezogene Beinkrämpfe -- Bruxismus -- Rhythmische Bewegungsstörung -- Definition und Symptomatik -- Therapie der rhythmischen Bewegungsstörung -- Einschlafmyoklonien -- 5 Hypersomnolenz zentralen Ursprungs -- Definition, Symptome und Diagnostik der Hypersomnolenz -- Definition -- Symptome -- Klassifikation der Hypersomno-lenzen zentralnervösen Ursprungs -- Diagnostik -- Narkolepsie -- Definition und Epidemiologie -- Symptome -- Diagnostik -- Therapie der Narkolepsie -- Zur Frage der Arbeitsfähigkeit bei Narkolepsie -- Hypersomnien -- Kleine-Levin-Syndrom -- Idiopathische Hypersomnie -- Verhaltensabhängiges Schlafmangelsyndrom -- Symptomatik -- Diagnostik -- Therapie des Schlafmangelsyndroms , 6 Zirkadiane Störungen des Schlaf-Wach-Rhythmus -- Definition und Klassifikation -- Jetlag -- Definition und Symptomatik -- Therapie des Jetlag-Syndroms -- Schlafstörung bei Schichtarbeit -- Schichtarbeit -- Diagnostik und Differenzial diagnostik -- Kriterien für Schichtuntauglichkeit aufgrund von Schlafstörungen -- Therapie von Schlafstörungen bei Schichtarbeit -- Chronobiologische Extremtypen -- Syndrom der verzögerten Schlafphase -- Syndrom der vorverlagerten Schlafphase -- Weitere chronobiologische Störungen -- Therapie zirkadianer Störungen -- Licht -- Verhaltensmaßnahmen -- Medikamentöse Therapie -- 7 Parasomnien -- Definition und Einteilung -- Diagnostik -- NREM-Schlaf-bezogene Parasomnien -- Schlaftrunkenheit -- Schlafwandeln -- Pavor nocturnus -- REM-Schlaf-bezogene Parasomnien -- REM-Schlaf-Verhaltensstörung -- Isolierte Schlaflähmung -- Albträume -- Enuresis -- Symptomatik und Ursachen -- Diagnostik -- Therapie der Enuresis -- Weitere Parasomnien -- Schlafbezogene Essstörung -- Exploding-head-Syndrom -- Schlafbezogene Halluzinationen -- 8 Verhaltens-therapeutische Methoden in der Schlafmedizin -- Was ist Verhaltenstherapie ? -- Pro und Kontra einer Verhaltens-therapie bei Schlafstörungen -- Voraussetzungen beim Patienten -- Indikationsbereiche -- Wie finde ich den passenden Verhaltenstherapeuten? -- Verhaltenstherapie bei Insomnie -- Psychoedukation -- Schlafhygiene -- Weniger Zeit im Bett: Bettzeitrestriktion -- Verhaltenstherapeutische Empfehlungen des Arztes -- Verhaltenstherapie bei Albträumen -- Verhaltenstherapie bei pathologischer Müdigkeit -- Naps -- Ausweitung der Bettzeit -- Weitere Verhaltensmaßnahmen bei Müdigkeit -- Verhaltenstherapie bei Schlafwandeln -- Verhaltenstherapie bei Enuresis -- Weitere nicht medikamentöse Verfahren -- Achtsamkeit und Hypnose -- Licht -- Entspannung -- 9 Pharmaka in der Schlafmedizin -- Hypnotika , Geschichte der Hypnotika -- Definition und Eigenschaften -- Regeln bei der Verschreibung -- Auswahl eines geeigneten Hypnotikums -- Zum Thema Abhängigkeit von Schlafmitteln -- Benzodiazepine -- Benzodiazepinrezeptoragonisten -- Antidepressiva -- Melatonin -- Antihistaminika -- Neuroleptika -- Wachheitsfördernde Substanzen -- Modafinil -- Natriumoxybat (Xyrem ) -- Methylphenidat (Ritalin ) -- Selegilin (Movergan ) -- Medikamente zur Behandlung einer »REM sleep behaviour disorder« -- Medikamente zur Unterdrückung von Kataplexien -- Substanzen mit chronobiologischer Wirkung -- 10 Schlafmedizinische Messmethoden -- Schlafmedizinische Methoden und deren Indikationen -- Schlafmedizinische Anamnese -- Körperliche Untersuchung -- Blutuntersuchung -- Fragebögen in der Schlafmedizin -- Tagesschläfrigkeit -- Insomnische Beschwerden -- Zirkadiane Störungen -- Restless-legs-Syndrom -- Schlafprotokoll -- Ambulante apparative Verfahren -- Testverfahren bei Müdigkeit -- Verfahren zur Messung von Aktivität -- Testverfahren bei schlafbezogenen Atmungsstörungen -- Schlaflabor -- Indikationen zur Untersuchung im Schlaflabor -- Aufbau eines Schlaflabors -- Verkabelung -- Ablauf der Untersuchung -- Kann man in einem Schlaflabor schlafen? -- Arten der Ableitung im Schlaflabor -- Störfaktoren für eine Untersuchung im Schlaflabor -- Anhang -- Glossar -- Aufklärungsmaterialien für Patienten -- Anamnesehilfen bei verschiedenen Schlafstörungen -- Schlafprotokoll -- Fragebögen -- Literatur -- Stichwortverzeichnis
    Additional Edition: Print version: Crönlein, Tatjana Schlafmedizin 1x1 Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg,c2016 ISBN 9783662497883
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    kobvindex_ERBEBC4662187
    Format: 1 online resource (246 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783658130312
    Series Statement: Leadership und Angewandte Psychologie Series
    Note: Intro -- Vorwort -- Leadership Statements der Beitragsautoren(in alphabetischer Reihenfolge) -- Herausgeber-Profil -- Inhaltsverzeichnis -- Achtsamkeit als grundlegende Führungskompetenz -- 1 Einleitung -- 2 Begriff und Bedeutung von Achtsamkeit -- 2.1 Entwicklung des Achtsamkeitsbegriffs und Definition -- 2.2 Mit Achtsamkeit gegen den Autopiloten- und diskrepanzorientierten Modus bei gleichzeitiger Akzeptanz der Achtsamkeits-Dialektik -- 2.3 Achtsamkeit als Zustand (state) und als Persönlichkeitseigenschaft (trait) -- 2.4 Achtsamkeit aus neurophysiologischer Perspektive - Hintergründe und Entwicklungsmöglichkeiten -- 3 Achtsamkeit und Führung -- 3.1 Zusammenhang zwischen Achtsamkeit und Führungserfolg -- 3.2 Achtsame Wahrnehmung und Haltung als grundlegendes Führungsprinzip -- 3.3 Achtsame Kommunikation im Führungsalltag -- 4 Achtsamkeitsübungen zur kontinuierlichen Steigerung der Achtsamkeit und des Wohlbefindens im (Führungs-)Alltag -- 5 Zusammenfassung und Ausblick -- Literatur -- Führen mit Coaching-Kompetenz -- 1 Einleitung -- 2 Coaching als Führungsstil - Theorie und Empirie -- 2.1 Full Range of Leadership -- 2.2 Verortung von Coaching in der Transformationalen Führung -- 2.3 Coaching in der Theorie der emotionalen Führung -- 3 Coaching durch die Führungskraft in der Praxis -- 3.1 Coaching heute - ein breites Feld -- 3.2 Coachings durch die Führungskraft: Pro und Kontra -- 3.3 Gestaltung des Coachingprozesses durch den Vorgesetzten -- 4 Coachingkompetenzen von Führungskräften -- 4.1 Rollenklarheit und Rollenflexibilität -- 4.2 Aktives Zuhören -- 4.3 Achtsamkeit im Gespräch -- 4.4 Fragen stellen und lösungsorientiert beraten -- 4.5 Feedback geben -- 5 Zusammenfassung und Ausblick -- Literatur -- Der Dreiklang der Führungskompetenz: Wahrnehmen - Entscheiden - Handeln -- 1 Einleitung -- 2 Wahrnehmen -- 2.1 Offenheit kontra Tunnelblick , 2.2 Der einseitige Röntgenblick -- 3 Entscheiden -- 3.1 Entscheiden heißt Abschied nehmen -- 3.2 Kompetenz durch Distanz -- 4 Handeln -- 4.1 Das situative Handwerk -- 4.2 Kleiner Fehler - großer Schaden -- 4.3 Führung braucht Klarheit -- 5 Zusammenfassung und Ausblick -- Literatur -- Führen in und mit Emotionen -- 1 Einleitung -- 2 Bedeutung von Emotionen: Ein historisches Beispiel -- 3 Entwicklung der Emotionsforschung -- 3.1 Definitionen -- 3.2 Emotionen in der klassisch-behavioristischen Theorie -- 3.3 Kognitiv-physiologische Theorie -- 3.4 Attributionale Theorie der Emotionen -- 4 Emotionen im Kontext von Arbeit und Führung -- 4.1 Führung von Individuen: Die Führungs-Dyade -- 4.1.1 Transformationale Führung -- 4.1.2 Emotionale Intelligenz -- 4.2 Führung von Teams -- 4.3 Führung von Unternehmen -- 4.3.1 Emotionen als Beförderer irrationalen Verhaltens? -- 4.3.2 Die Macht der Gefühle im Veränderungsprozess - Change Management oder Emotion Management? -- 5 Implikationen für Führungskräfte und die Führungskräfteentwicklung -- 6 Zusammenfassung und Ausblick -- Literatur -- Wertschätzende Führung durch Beziehungsgestaltung mit „Landkarten" aus der Transaktionsanalyse -- 1 Einleitung -- 2 Herausforderung Führen -- 2.1 Führungskraft heute: der Millionensassa -- 2.2 Die drei Schlüsselherausforderungen -- 2.2.1 Autonomie der Führungskraft und der Geführten (erste Landkarte) -- 2.2.2 Klarheit über Rollen in Führungsprozessen (zweite Landkarte) -- 2.2.3 Klare Grenzen in Strukturen und Prozessen (dritte Landkarte) -- 3 Herausforderung Beziehungsgestaltung -- 3.1 Grundeinstellungen (vierte Landkarte) -- 3.2 Strokes (fünfte Landkarte) -- 3.3 Antreiber (sechste Landkarte) -- 4 Umsetzung der beziehungsorientierten Arbeit an den Schlüsselfaktoren -- 5 Zusammenfassung und Ausblick -- Literatur , Professionelle Kommunikation und Feedback im heterogenen Führungsalltag -- 1 Einleitung -- 2 Führung und Kommunikation -- 2.1 Kommunikation als Führungsaufgabe -- 2.2 Kommunikation als Führungsinstrument -- 2.3 Führungspersönlichkeit und Kommunikation -- 2.4 Führungsstil und Kommunikationsverhalten -- 2.5 Ein systemisch-konstruktivistisches Modell der Kommunikation -- 3 Aspekte effektiver Kommunikation -- 3.1 Die Kommunikationsmatrix nach Seligman -- 3.2 Verbale und non-verbale Kommunikation - die Sachen klären, den Menschen achten -- 3.3 Verständliche Sprache statt „Management-Sprech" -- 4 Veränderung und Kommunikation -- 4.1 Bedeutung von Kommunikation in Veränderungsprozessen -- 4.2 Der Informations-Gap zwischen den Hierarchieebenen -- 4.3 Intentionale und virale Kommunikation - oder: mit oder gegen den Flurfunk? -- 5 Medien der Kommunikation im Führungsalltag -- 5.1 Funktionierende virtuelle Teams und Netzwerke -- 5.2 Professionalisierung von „Sitzungen" -- 6 Kommunikation im Zeichen wachsender Diversität -- 6.1 Der Generation Gap -- 6.2 Kulturelle Verschiedenheit als kommunikative Herausforderung -- 7 Zusammenfassung und Ausblick -- Literatur -- Führungspersönlichkeit als Vorbild und Multiplikator für Fehlermanagement und Vertrauenskultur -- 1 Einleitung -- 2 Kontextbedingungen für den Umgang mit Fehlern -- 3 Fehlermanagement als Teil eines effektiven Qualitätsmanagements -- 3.1 Kosten und Nutzen von Fehlern -- 3.2 Ursache-Wirkungs-Analyse von Fehlern -- 4 Zur schwierigen Fehlerkommunikation -- 5 Der Weg zu einer neuen Fehler- und Vertrauenskultur -- 5.1 Systemisches Vertrauen -- 5.2 Interpersonales Vertrauen -- 5.3 Intrapersonales Vertrauen -- 6 Die reflektierte Führungspersönlichkeit -- 7 Zusammenfassung und Ausblick -- Literatur -- Führung aus der Kraft der Liebe: Eine neue Haltung etabliert Inspiration und Wertschätzung in der Führung , 1 Einleitung -- 2 Ausgangslage -- 3 Liebe - Annäherung an einen Begriff -- 4 Grundsätze der Führung aus der Kraft der Liebe -- 4.1 Selbstwert als Basis für inspirierende Führung -- 4.2 Liebe manipuliert nicht und stellt keine Bedingungen -- 4.3 Liebe verurteilt nicht -- 4.4 Liebe führt in die Kraft -- 5 Von „alter" Führungskultur zu „neuer" Führungskultur -- 6 Vier hilfreiche Fragen, um die Liebe in Führungsverhalten zu integrieren -- 6.1 Handele ich aus Liebe oder aus Angst? -- 6.2 Suche ich Schuldige oder suche ich Lösungen? -- 6.3 Wie kann ich dich unterstützen? -- 6.4 Bist du (noch) bei mir? -- 7 Neue Führung ist möglich -- 8 Zusammenfassung und Ausblick -- Literatur -- Führen mit Humor -- 1 Einleitung -- 2 Definition und Wirkungsebenen von Humor -- 2.1 Humor macht gesund -- 2.2 Humor macht schön und erotisch -- 2.3 Humor macht selbstsicher -- 2.4 Humor macht erfolgreich -- 2.5 Humor gibt Ansehen und Einfluss -- 2.6 Humor löst Konflikte -- 3 Bedeutungswandel des Humors im Laufe der Geschichte -- 4 Formen des Humors -- 4.1 Ironie -- 4.2 Satire oder Parodie -- 4.3 Sarkasmus -- 4.4 Zynismus -- 4.5 Beispiel Mobbing - eine Indikation für zynische Interventionen -- 5 Die Praxis des Humors -- 5.1 Selbstironie -- 5.2 Humortraining -- 6 Zusammenfassung und Ausblick -- Literatur -- Kompetenzmanagement als strategisches Führungsinstrument im Zeitalter von Organisation 2.0 -- 1 Einleitung -- 2 Megatrends und Umweltentwicklung -- 3 Auf dem Weg zur Organisation 2.0 -- 4 Kompetenzmanagement als Führungsinstrument -- 5 Einführung von Kompetenzmanagement -- 6 Reifegrad-Strategien auf dem Weg zur Organisation 2.0 -- 7 Coping-Strategien zum Erreichen der nächsten Evolutionsstufe -- 8 Zusammenfassung und Ausblick -- Literatur -- Die Konzeption und erfolgreiche Verankerung eines organisationsspezifischen Kompetenzmodells am Beispiel der KfW -- 1 Einleitung , 2 Ausgangssituation -- 3 Vorgehen bei der Entwicklung des Kompetenzmodells -- 3.1 Analyse des bestehenden Kompetenzmodells -- 3.2 Bereinigung der Themenfelder -- 3.3 Neustrukturierung der Konstrukte -- 3.4 Anreicherung des Modells -- 3.5 Ableitung des finalen Kompetenzmodells -- 3.6 Umsetzungsplanung -- 4 Zielgruppenspezifische Einbindung -- 4.1 Führungskräfte -- 4.2 Geschäftsführung -- 4.3 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter -- 4.4 Human Resources Professionals -- 5 Zusammenfassung und Ausblick -- Literatur
    Additional Edition: Print version: von Au, Corinna Eigenschaften und Kompetenzen Von Führungspersönlichkeiten Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2016 ISBN 9783658130305
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    kobvindex_ERBEBC5806386
    Format: 1 online resource (446 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783515124034
    Series Statement: Schriftenreihe des Deutsch-Französischen Historikerkomitees ; v.15
    Note: Intro -- DANKSAGUNG -- INHALTSVERZEICHNIS -- I EINLEITUNG -- 1 METHODIK UND FRAGESTELLUNG -- 2 FORSCHUNGSSTAND -- 3 QUELLENÜBERLIEFERUNG -- II DIE IDEOLOGISCHEN GRUNDLAGEN DER BÜRGERINITIATIVEN -- 1 DIE ANFÄNGE DER DEBATTE UM DIE NUTZUNG DER ATOMENERGIE IN DEUTSCHLAND UND FRANKREICH -- 1.1 „Kampf dem Atomtod" - Widerstand gegen eine atomare Bewaffnung der Bundeswehr -- 1.2 Frühe Vereinigungen gegen die zivile Nutzung der Atomenergie in der Bundesrepublik - Der Kampfbund gegen Atomschäden und der Weltbund zum Schutze des Lebens -- 1.3 Frühe Proteste gegen Atomenergie - das Beispiel Kernforschungsreaktor Karlsruhe -- 1.4 Die „Association de Protection contre les Rayons Ionisants" (APRI) als Beginn der französischen Anti-Atomkraft-Bewegung -- 1.5 Frühe internationale Netzwerke der Anti-Atomkraft-Bewegung -- 2 DIE ANTI-ATOMKRAFT-BEWEGUNG - EIN ERBE DER 68ER? -- III DIE AUSEINANDERSETZUNG UM DEN BAU VON ATOMKRAFTWERKEN AM OBERRHEIN -- 1 WIDERSTAND GEGEN EINE INDUSTRIALISIERUNG DES OBERRHEINS -- 1.1 Pläne für eine Industrialisierung des Oberrheins -- 1.2 Widerstand gegen ein „Ruhrgebiet am Oberrhein" -- 1.3 Pläne für ein Atomkraftwerk in Fessenheim -- 1.4 Widerstand gegen ein Atomkraftwerk in Breisach -- 1.5 Wyhl als neuer AKW-Standort -- 2 DIE GRÜNDUNG DER BADISCH-ELSÄSSISCHEN BÜRGERINITIATIVEN UND DIE PLATZBESETZUNGEN VON MARCKOLSHEIM UND WYHL -- 2.1 Die Gründung des Internationalen Komitees der Badisch-Elsässischen Bürgerinitiativen -- 2.2 En Marckelse hets angefange - Die Bauplatzbesetzung gegen das Bleichemiewerk in Marckolsheim -- 2.3 Die Bauplatzbesetzung in Wyhl -- 2.4 Reaktionen auf die Bauplatzbesetzung in Wyhl -- 2.5 Alltag auf dem besetzten Platz in Wyhl -- 2.6 Protestkultur-Transfer von Wyhl nach anderswo -- 3 DIE VERHANDLUNGEN UM DIE OFFENBURGER VEREINBARUNG -- 4 GERICHTLICHE AUSEINANDERSETZUNG UM WYHL , 5 DIE AUSEINANDERSETZUNG UM DIE INBETRIEBNAHME DES ATOMKRAFTWERKES IN FESSENHEIM -- 5.1 Forderungen nach Garanties élémentaires für den Betrieb des Atomkraftwerkes in Fessenheim -- 5.2 Die Fastenaktion von Roggenhouse -- 5.3 Badischer Widerstand gegen das Atomkraftwerk in Fessenheim -- 5.4 Weitere Proteste gegen Kernenergie im Elsass -- IV DIE BADISCH-ELSÄSSISCHEN BÜRGERINITIATIVEN -- 1 ZUSAMMENSETZUNG DER BADISCH-ELSÄSSISCHEN BÜRGERINITIATIVEN -- 1.1 Das Comité pour la Sauvegarde de Fessenheim et de la Plaine du Rhin (CSFR) -- 1.2 Der Arbeitskreis Umweltschutz an der Universität Freiburg -- 1.3 Die Aktion Umweltschutz -- 1.4 Die Bürgerinitiative Weisweil -- 2 ORGANISATIONSGRAD UND SOZIALSTRUKTUR DER BADISCH-ELSÄSSISCHEN BÜRGERINITIATIVEN -- 2.1 Organisationsgrad der Bürgerinitiativen -- 2.2 Sozialstruktur der Bürgerinitiativen -- 3 DIE GRUNDPRINZIPIEN DER BADISCH-ELSÄSSISCHEN BÜRGERINITIATIVEN -- 3.1 Gewaltfreiheit -- 3.2 Überparteilichkeit -- 4 DIE ROLLE DER FRAU IN DER ANTI-ATOMKRAFT-BEWEGUNG AM OBERRHEIN -- 5 DIE ANTI-AKW-BEWEGUNG AM OBERRHEIN UND DIE KIRCHEN -- 6 DIE ANTI-ATOMKRAFT-BEWEGUNG UND DIE POLITISCHEN PARTEIEN IN DEUTSCHLAND UND FRANKREICH -- 6.1 Die CDU in Baden-Württemberg zwischen Parteiräson und revoltierender Basis -- 6.2 „Mit Helmut Schmidt und Erhard Eppler für und gegen Atomkraftwerke" - die SPD und die Auseinandersetzung um Wyhl -- 6.3 Frankreichs Parteien und die Anti-Atomkraft-Bewegung im Elsass -- 6.4 Die Anti-Atomkraft-Bewegung am Oberrhein und ihr Einfluss auf die politische Ökologie in Frankreich -- 6.5 Die Badisch-Elsässischen Bürgerinitiativen und „Die Grünen" -- V ÖFFENTLICHKEIT UND GEGENÖFFENTLICHKEIT IM DREYECKLAND -- 1 MEDIALE AUSEINANDERSETZUNG UM DEN ATOMKRAFTWERKSBAU AM OBERRHEIN -- 1.1 Die Anti-Atomkraft-Bewegung am Oberrhein in den Medien -- 1.2 Öffentlichkeitsarbeit für und gegen Atomkraftwerke , 2 GEGENÖFFENTLICHKEIT IM DREYECKLAND -- 2.1 Formen der Gegenöffentlichkeit im Dreyeckland -- 2.2 Das Sprachrohr des Dreyecklandes - Radio Verte Fessenheim -- 2.3 Lernen im Widerstand - die Volkshochschule Wyhler Wald -- VI REGIONALE IDENTITÄT UND DIE ANTI-ATOMKRAFT-BEWEGUNG AM OBERRHEIN -- 1 DAS DREYECKLAND -- 2 DIE RENAISSANCE DES ALEMANNISCHEN DIALEKTS -- 3 WIEDERENTDECKUNG DER GEMEINSAMEN GESCHICHTE AM OBERRHEIN -- 4 LIEDER ALS AUSDRUCKSFORM REGIONALER PROTESTKULTUR IM DREYECKLAND -- 5 DIE ANTI-ATOMKRAFT-BEWEGUNG AM OBERRHEIN IN DER KOLLEKTIVEN ERINNERUNG -- VII SCHLUSSBETRACHTUNG -- VIII ANHANG -- 1 QUELLENVERZEICHNIS -- 2 LITERATURVERZEICHNIS -- 3 ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS -- 4 CHRONOLOGIE -- 5 SACH- UND PERSONENVERZEICHNIS
    Additional Edition: Print version: Pohl, Natalie Atomprotest am Oberrhein Stuttgart : Franz Steiner Verlag,c2019 ISBN 9783515124010
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    kobvindex_ERBEBC4722804
    Format: 1 online resource (320 pages)
    Edition: 7
    ISBN: 9783868516944
    Note: Titel -- Inhalt -- Was wollen Sie wissen? -- Ein Überblick - so kurz wie möglich -- Kurzratgeber für Betroffene und Angehörige - 20 Punkte, die Sie lesen sollten -- Hinweise für Angehörige -- Bin ich depressiv? -- Was eine Depression nicht ist -- Und was ist eine Depression? -- Warum bin ich depressiv? -- Die (Neuro-)Biologie der Depression -- Depression und Stress -- Psychologie der Depression -- Und jetzt? Die Psychobiologie der Depression -- Depression ist nicht gleich Depression -- Depressive Störung: Einteilung nach Schweregrad und Verlauf -- Die verschiedenen Formen depressiver Störungen -- Vom Verdacht zum Behandlungsplan -- Es muss etwas geschehen -- Beim Hausarzt -- Der Weg zum Spezialisten -- Vom Erstgespräch zur Diagnose -- Der „Stufenplan der Diagnostik" -- Die zwei Säulen der Behandlung -- Psychologische Behandlung -- „Basispsychotherapie" -- Hilfe zur Selbsthilfe -- Psychotherapie - Verfahren und Methoden -- Psychodynamische Verfahren -- Verhaltenstherapeutische Verfahren -- Weitere Verfahren -- Test: Hilft Psychotherapie? -- Was hilft am besten? -- „Versorgungsalltag" -- Körperliche Behandlung -- Antidepressiva -- Die wichtigsten Medikamente und ihre Wirkweise -- Pflanzliche Arzneimittel gegen Depressionen -- Neuroleptika -- Benzodiazepine - Beruhigungsmittel -- „Psychodrogen?" Zehn Fragen zu Antidepressiva -- Welches Medikament für wen? -- Andere biologische Behandlungsverfahren -- Was (vielleicht) sonst noch hilft -- Bewegung und Sport als Therapie? -- Entspannung -- Fernöstliche Heilkunst gegen Depression -- Homöopathie -- Wann muss ich in die Klinik? -- Suizidalität - Gefahr im Verzug -- In der Klinik -- Wenn es wieder aufwärts geht -- Wenn es nicht besser wird -- Depressive Kinder und Jugendliche -- Was macht Kinder depressiv? -- Wie depressive Kinder und Jugendliche leiden -- Selbsttötung , Hilfen für depressive Kinder und Jugendliche -- Frauen, Männer, Depression -- Depressionen - eine Frauenkrankheit? -- Mädchen in der Pubertät -- Das Problem mit den Tagen - PMS und PDS -- Ich habe ein Kind. Eigentlich sollte ich glücklich sein ... -- Depressionen in den Wechseljahren -- Depression bei Männern -- Macht Altern depressiv? -- Altersbedingte Risikofaktoren gibt es, aber ... -- Schwierigkeiten der Diagnose -- Körperliche Erkrankung und depressive Symptome -- Die Behandlung -- Wenn die (alten) Eltern depressiv sind -- Gesund bleiben -- Wie es weitergeht - Rückfälle verhindern! -- Rückfälle vermeiden - mit Medikamenten -- Rückfälle vermeiden - mit Psychotherapie -- Vorbeugung im Alltag -- Antidepressiv essen? -- Sport und Bewegung -- Den inneren Rhythmus beachten -- Dauerstress vermeiden -- Hilfe -- Unerwünschte Wirkungen -- Literatur -- Adressen -- Stichwortverzeichnis -- Impressum
    Additional Edition: Print version: Riecke-Niklewski, Rose Depressionen überwinden - Niemals aufgeben Berlin : Stiftung Warentest,c2016 ISBN 9783868511611
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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