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  • TH Brandenburg  (573)
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  • 1
    UID:
    b3kat_BV045167945
    Format: 1 Online-Ressource (246 Seiten)
    Edition: 2. Auflage
    ISBN: 9783845293011
    Series Statement: FORBA Forschung Band 5
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 9783848750993
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Krenn, Manfred, 1960- "... was willst du viel mitbestimmen?" Baden-Baden : Nomos, edition sigma, 2018
    Language: German
    Subjects: Law , Sociology
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Ambulanter Hilfs- und Pflegedienst ; Arbeitsflexibilisierung ; Mitbestimmung ; Umfrage ; Deutschland ; Informationstechnische Industrie ; Arbeitsflexibilisierung ; Mitbestimmung ; Umfrage ; Electronic books.
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Author information: Krenn, Manfred 1960-
    Author information: Flecker, Jörg 1959-
    Author information: Eichmann, Hubert 1969-
    Author information: Papouschek, Ulrike 1961-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH
    UID:
    b3kat_BV048226863
    Format: 1 Online-Ressource (157 Seiten)
    ISBN: 9783791053844
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Teil I: Die neue Normalität -- 1 Plötzlich virtuell -- 1.1 Aus dem Konzept gebracht -- 1.2 Das schwarze Loch -- 1.3 Die Angst, sich zu blamieren -- 2 Geteiltes Leid ist halbes Leid -- 2.1 Nobody is perfect -- 2.2 Fuck-ups genießen und teilen -- 3 Online besser sein als live -- 3.1 Die Messlatte im virtuellen Raum -- 3.2 Online ist wie Improtheater -- 3.3 Freude an der persönlichen Entwicklung -- Teil II: Die 13 größten Fails bei Online-Meetings -- 4 Die Moderation -- 4.1 Fail 1: Wer moderiert? -- 4.1.1 Sie sind der Erfolgsfaktor -- 4.1.2 Größere oder technisch hybride Gruppen leiten -- 4.1.3 Ihre Aufgaben bei der Moderation im virtuellen Meeting -- 4.1.4 Den Spagat zwischen Moderation und inhaltlicher Beteiligung meistern -- 4.2 Fail 2: Was wirkt (nicht)? -- 4.2.1 Ihre erfolgreiche Wirkung: das Setting -- 4.2.2 Ihre erfolgreiche Wirkung: die Sprache -- 4.2.3 Ihre erfolgreiche Wirkung: die Körpersprache -- 4.2.4 Ihre erfolgreiche Wirkung: Outfit und Make-up -- 4.3 Fail 3: Wer ist vorbereitet? -- 4.3.1 Die vier Erfolgsfaktoren einer guten Vorbereitung -- 4.3.2 Der Meetingplan - ein Must-have für jede Moderation -- Anchor 28 -- 4.3.3 Das XXS der Meeting-Vorbereitung -- 4.4 Fail 4: Wer kann moderieren? -- 5 Die Technik -- 5.1 Fail 5: Can you hear me? -- 5.1.1 So klingen Sie richtig -- 5.1.2 Machen Sie einen Technik-Check -- 5.2 Fail 6: Instabile Verbindung -- 5.2.1 Ach du schöne Leitungsstabilität -- 5.2.2 Hilfe, wo ist mein Internet? -- 5.3 Fail 7: Technik-Firlefanz -- 5.3.1 Vermeiden Sie technische Überforderung -- 5.3.2 Relevanz vor Firlefanz -- 6 Die Durchführung -- 6.1 Fail 8: Die getarnte Telefonkonferenz -- 6.2 Fail 9: So ein Chaos! -- 6.2.1 Seien Sie Vorbild -- 6.2.2 Vereinbaren Sie Spielregeln -- 6.2.3 Störungen haben Vorrang , 6.3 Fail 10: Kaltstart ins Meeting -- 6.3.1 Ein gelungener Einstieg ist die Basis für Ihren Erfolg -- 6.3.2 Rahmenbedingungen für einen guten Einstieg -- 6.3.3 Ideen für einen guten Einstieg -- 6.4 Fail 11: Monologe und Vielredner -- 6.4.1 Bringen Sie Ihre Inhalte auf den Punkt -- 6.4.2 Seien Sie hart in der Sache, aber freundlich und wertschätzend -- 6.4.3 Gestalten Sie Ihr Meeting dauerredner-unfreundlich -- 6.5 Fail 12: Die unangenehme Stille -- 6.5.1 So vermeiden Sie Zoom Fatigue -- 6.6 Fail 13: Was bleibt? -- 6.6.1 Planen Sie die Ergebnissicherung zeitlich ein -- 6.6.2 Dokumentieren Sie Ihre Ergebnisse -- 6.6.3 Versenden Sie Unterlagen zeitnah -- Teil III: Aus der Praxis, für die Praxis -- 7 Die Besonderheiten von Online-Meetings -- 7.1 Willkommen vor der Kamera -- 7.2 Auf die Unterschiede kommt es an -- 7.3 Meetings heute und in Zukunft -- 7.3.1 Flexibilität in der neuen Arbeitswelt -- 7.3.2 Neue Technologien unterstützen die digitale Moderation -- 7.3.3 Sieben Thesen zur Zukunft von Meetings -- 8 Praktische Tipps und Tricks für Ihre erfolgreiche Online-Moderation -- 8.1 Die wichtigsten Moderationswerkzeuge im Überblick -- 8.2 Moderationsmethoden für Ihre Online-Meetings -- 8.2.1 Methoden zum Einstieg und Forming der Gruppe -- 8.2.2 Methoden zur Aktivierung -- 8.2.3 Methoden für Abstimmungen und Umfragen -- 8.2.4 Methoden für die inhaltliche Arbeit in der Gruppe -- 8.2.5 Methoden zum Abschluss -- 8.3 Umgang mit schwierigen Situationen -- 8.3.1 Umgang mit anspruchsvollen Teilnehmenden -- 8.3.2 Umgang mit technischen Störungen -- 8.3.3 Umgang mit organisatorischen Schwierigkeiten -- 8.4 Checklisten für die Praxis -- 9 Weiterführende Literatur -- Danksagung -- Die Autorin -- Stichwortverzeichnis
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Bertz, Ariane Online-Meetings souverän moderieren Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH,c2022 ISBN 9783791053837
    Language: German
    Subjects: General works
    RVK:
    Keywords: Videokonferenz ; Moderation ; Electronic books.
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    b3kat_BV047690821
    Format: 1 Online-Ressource (VIII, 134 Seiten) , Illustrationen
    ISBN: 9783658340612
    Series Statement: Über/Strom: Wegweiser durchs digitale Zeitalter
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-658-34060-5
    Language: German
    Subjects: Computer Science , Psychology
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Stressbewältigung ; Digitale Revolution ; Electronic books.
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    b3kat_BV048223243
    Format: 1 Online-Ressource (260 pages)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783961861880
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , GRÜNDEN IN 90 TAGEN -- Inhalt -- VORWORT -- TEIL I - DIE GRUNDLAGEN -- ZUR ORIENTIERUNG -- Was ist das 90-Tage-Programm? -- Warum viele Ratgeber in deinem Leben nichts ändern - und warum dieser anders ist -- Für wen ist das 90-Tage-Programm? -- Ist die (Post)-Corona-Ära ein guter Zeitpunkt, um zu gründen? -- So holst du das Optimum aus diesem Buch -- Und hier noch der "Beipackzettel" -- DREI BEISPIELE ZUR EINSTIMMUNG -- Vom Investmentbanker zum Bio-Winzer -- Vom Unternehmensberater zum Lieferkoch -- Von der Anwaltskanzlei in den Kindergarten -- WORAN LEIDEN WIR, WENN WIR DOCH "ALLES" HABEN? -- Bin ich verrückt oder all die anderen? -- Warum die Midlife-Crisis sinnvoll ist -- Ein trauriges Schauspiel des Glücklichseins -- Dich selbstständig zu machen bedeutet, dich zu zeigen. -- Deine Be-Ruf-ung wird nie schweigen -- Reich ist nicht, wer viel hat, sondern wer wenig braucht -- Über Mut, Entscheidungen und Konsequenzen -- Vom richtigen Zeitpunkt -- DIE SECHS SCHRITTE IM 90-TAGE-PROGRAMM -- Schritt 1: Erkenne deine Motivation und deine Stärken -- Was ist deine Motivation? -- Die Berufung entdecken und entwickeln -- Wir nehmen uns nur Zeit für Dinge, die uns wichtig sind -- Wie findest du deine individuellen Stärken? -- Schritt 2: Schaffe dir Zeit für deine Geschäftsidee -- Erreiche in 20 Prozent deiner Zeit 80 Prozent deiner Ergebnisse -- Es gibt stets nur wenige (wirklich) wichtige Aufgaben. -- Wie du dir Freiräume im Alltag schaffst -- Wie du dir Freiräume auf der Arbeit schaffst -- Arbeit, Familie und Work-Life-Balance -- Schritt 3: Finde deine Geschäftsidee -- Wie viel Einkommen brauchst du? -- Wie, wo und wann möchtest du arbeiten? -- Wie wird aus deiner Berufung ein Geschäft? -- Schritt 4: Entwickle und teste deine Geschäftsidee -- Der klassische Businessplan hat ausgedient -- Der Kunde braucht ein erlebbares Angebot , Von Kunden, Angeboten und Märkten: Der Extended Canvas -- Wie du deine Leistung erbringst -- Schritt 5: Mach nur, was dir liegt, und outsource den Rest -- Schritt 6: Bringe dein Geschäft auf die für dich richtige Größe -- WIE GEHT ES NACH DEM 90-TAGE-PROGRAMM WEITER? -- TEIL II - DIE 90 AUFGABEN -- Aufgaben -- Schritt 1: Erkenne deine Motivation und Stärken -- Tag 1 - Erforsche dein Fremdbild -- Tag 2 - Erinnere dich an deine Kindheitsträume -- Tag 3 - Betrachte deine Vorbilder -- Tag 4 - Erkenne, was dir leichtfällt -- Tag 5 - Erstelle deine Lieblings-Liste -- Tag 6 - Setze das Fremdbild zusammen -- Tag 7 - Verlasse deine Komfortzone: Die Langeweile nutzen -- Tag 8 - Entdecke deine Motive -- Tag 9 - Wünsch dir was -- Tag 10 - Schreibe deine eigene Grabrede -- Tag 11 - Vereine deine Motivation, Stärken und Träume -- Schritt 2: Schaffe dir Zeit für deine Geschäftsidee -- Tag 12 - Zähme dein Smartphone -- Tag 13 - Bändige die E-Mails -- Tag 14 - Entsage dem TV-glotzen -- Tag 15 - Verlasse deine Komfortzone: Haltung zeigen -- Tag 16 - Beschränke das Telefon -- Tag 17 - Organisiere dich selbst -- Tag 18 - Bändige deinen Perfektionismus -- Tag 19 - Entschlacke deinen Alltag und dein Leben -- Tag 20 - Gehe Unangenehmes sofort an -- Tag 21 - Konzentriere dich auf das Wesentliche -- Tag 22 - Organisiere andere besser -- Tag 23 - Schaffe Ordnung am Arbeitsplatz -- Tag 24 - Fordere Homeoffice ein -- Tag 25 - Setze Prioritäten und schließe Aufgaben ab -- Tag 26 - Verlasse deine Komfortzone: Fremde ansprechen -- Schritt 3: Finde deine Geschäftsidee -- Tag 27 - Ermittle dein Zieleinkommen -- Tag 28 - Definiere, wann und wo du arbeiten möchtest -- Tag 29 - Bestimme, was du arbeiten möchtest -- Tag 30 - Bereite den Extended Canvas vor -- Tag 31 - Bestimme deine Zielkunden -- Tag 32 - Finde heraus, was deinen Zielkunden fehlt , Tag 33 - Analysiere die bisherigen Lösungen -- Tag 34 - Entwickle ein einzigartiges Werteversprechen -- Tag 35 - Erarbeite deine Lösungsidee -- Schritt 4: Entwickle und teste deine Geschäftsidee -- Tag 36 - Bereite die Kundenbefragung vor -- Tag 37 - Teste deine Befragung -- Tag 38 bis 40 - Triff. Deine. Kunden. -- Tag 41 - Prüfe die Bedeutung des Kundenproblems -- Tag 42 - Öffne die Kanäle zu den Zielkunden -- Tag 43 - Definiere deine Erlösquellen -- Tag 44 - Ermittle deine Kostenstruktur -- Tag 45 - Berechne das Erlöspotenzial deiner Geschäftsidee -- Tag 46 - Definiere Kennzahlen und Ziele für den Erfolg -- Tag 47 - Bestimme deine Kernaktivitäten -- Tag 48 - Identifiziere deine Kernressourcen -- Tag 49 - Ermittle deine Kernpartner -- Tag 50 bis 52 - Simuliere dein Angebot -- Tag 53 bis 57 - Teste dein Angebot an realen Kunden -- Tag 58 bis 60 - Verbessere dein Angebot -- Tag 61 bis 65 - Richte deine Kanäle zum Kunden ein -- Tag 66 bis 70 - Teste deine Kanäle -- Tag 71 bis 75 - Verbessere Angebot und Kanäle -- Schritt 5: Mach nur, was dir liegt, und outsource den Rest -- Tag 76 - Wähle deinen Firmennamen -- Tag 77 - Finde die geeignete Rechtsform -- Tag 78 - Gestalte dein Firmenlogo -- Tag 79 - Eröffne deine (virtuelle) Geschäftsfläche -- Tag 80 - Beauftrage ein (virtuelles) Sekretariat -- Tag 81 und 82 - Gründe dein Unternehmen -- Tag 83 - Wähle deine Buchhaltungslösung -- Tag 84 - Eröffne dein Geschäftskonto -- Tag 85 - Starte deine Webseite -- Schritt 6: Bringe dein Geschäft auf die für dich richtige Größe -- Tag 86 bis 88 - Nimm dein neues Leben in die Hand! -- Tag 89 - Professionalisiere dein Unternehmen -- Tag 90 - Heute ist der erste Tag vom Rest deines Lebens -- Danke -- Literatur -- Endnoten -- Der Autor
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Gomm, Moritz Gründen in 90 Tagen Regensburg : Walhalla Fachverlag,c2020
    Language: German
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    b3kat_BV047695247
    Format: 1 online resource (150 pages)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783961861941
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Was machen wir mit all den Wörtern, für die es kein Emoji gibt? -- Inhalt -- Vorwort -- Sinnstiftend, wertschätzend, zielführend -- Ein Hinweis zum Gebrauch -- I Die Beschreibung des Problems ist nicht die Lösung -- Komm auf den Punkt -- Sprechdenken ist nicht wirklich cool ... -- ... konzeptionell denken schon. -- Glaub nicht alles, was du denkst. -- II Empathisch kommunizieren -- Kommunikation manipuliert - das ist ihre Aufgabe -- Gut zugehört ist halb verständnisvoll geantwortet -- Das Gegenüber verstehen: Motive -- Kein Wort hat keine Bedeutung: Interpretationsfrei kommunizieren -- Nicht zu viel voraussetzen -- Die Schattenseiten der interpretationsfreien Kommunikation -- Vorsprungkommunikation -- Kommunikationspsychologie neu interpretiert -- Gewaltfreie Kommunikation neu interpretiert -- Metakommunikation: Über das Sprechen sprechen -- Auf Augenhöhe? -- Finde deine Zauberworte -- Für Fortgeschrittene: Vermutlich kommunizieren wir alle immer nur mit uns selbst. -- III Relevant kommunizieren -- Motive zum Zweiten -- Mut zum Inhalt mit Bedeutung (und sonst nichts) -- Stilfragen -- Kellerwörter -- Nicht jammern! -- Worthülsen und Bullshit-Bingo -- IV Organisiert kommunizieren -- Digitale Kommunikation -- Struktur, Form, Inhalt -- Flurfunk -- Kommunikation nach Entwicklungsstufen -- Stufenbeschreibung und Kommunikationsmuster -- Stufe 3: Kommunikation von Dominanz und Unterordnung -- Stufe 4: Seine Zugehörigkeit unter Beweis stellen -- Stufe 5: Seine eigene Meinung vertreten -- Stufe 6: Seine eigenen Ziele und Werte verfolgen -- Stufe 7: Echte Beziehungen suchen -- Stufe 8: Authentisch, spontan, behutsam -- V Sechs goldene Regeln für effektive Besprechungen -- VI Change-Kommunikation -- Über den Spezialfall "Kommunikation im Veränderungsprozess" - Eine Anleitung für Konzepte -- Der Prozessablauf im Überblick -- 1. Vision -- 2. Understand , 3. Implement -- 4. Sustain -- Mach es, aber mach es nicht allein. -- VII Interviews: Kommunikation in Unternehmen -- Übergreifend -- Empathie -- Zukunftsorientierung -- Wünsche/Vision -- Effektivität -- Aus Corona lernen -- Literaturverzeichnis
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Frick, Christian Was machen wir mit all den Wörtern, für die es kein Emoji gibt? Regensburg : Walhalla Fachverlag,c2021
    Language: German
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    b3kat_BV049293714
    Format: 1 Online-Ressource (241 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783839466551
    Series Statement: Edition Umbruch - Texte zur Kulturpolitik
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Inhalt -- Vorwort -- Einleitung -- Institutionelles Eigenleben -- Interdisziplinäre Perspektiven -- Beiträge im Band -- Literatur -- Reaktionen auf die Krise(n): Neustart in der Kulturpolitik -- Zeit für Transformation(en) -- Neustart Kulturpolitik 2.0! -- Gießkannenprinzip und Ökonomisierung fordern ihren Tribut ... -- Notwendige Konkretisierung der Ziele und Aufgaben öffentlicherKulturförderung ... -- Wie könnte eine gestalterische Kulturpolitik 2.0 aussehen? -- Status quo ante oder transformierte Kulturförderung? -- Ungelöste Förderarithmetik -- Normallfall Projektförderung -- Dynamische Fördersysteme -- Elemente einer verteilungsgerechteren Kulturförderung -- Willkommen in der Neuen Deutschen Welt -- Handschlag mit der Realität -- These 1: Die Professionalisierung von Ein‑/Ausschlussverfahren istkonstitutiv für den Kulturbetrieb. -- These 2: Arbeitsrealitäten von Mikrostrukturen handeln außerhalb der Förderlogik. -- These 3: Entscheidungen sollten auf Dissens und Heterogenitätbasieren. -- Eine Krise der Konzepte -- Krise des Denkens und Sprechens -- Grenzziehungen -- The Business of Culture is also Business -- Wege aus der Krise der Begriffe -- Wie Kulturpolitik antirassistisch(er) handeln kann! -- Wie hat sich die Kunst‐ und Kulturpraxis in Deutschland entwickelt? -- Koloniale Herrschaft funktionierte auch über die Separierung marginalisierter Gruppen -- Es gibt nicht DIE Kulturpolitik -- Echte Teilhabe ermöglichen -- Unterschiedliche Formen von Wissens‐ und Kunstproduktionanerkennen -- Differenziert auf Arbeitsbedingungen schauen -- Den eigenen Handlungsspielraum nutzen -- Eigene Privilegien reflektieren -- Dekoloniale Praktiken entwickeln -- Also: Wie kann Kulturpolitik antirassistischer handeln? -- Transformieren statt transformiert werden -- Bessere soziale Absicherung der kulturellen und kreativen Berufe , Nachhaltige Prozesse statt kurzlebige Produkte fördern -- Raum schaffen für Transdisziplinarität und neue Sprachen -- Das Publikum findet seine Kultur nicht nur dort, wo die Kultur ihrPublikum sucht -- Die Grenze des Digitalen beginnt bei der Realität des Körpers -- Nachhaltigkeit als Problem -- Gespür für gesellschaftliche Veränderungen -- Fehlender Handlungsdruck zur Nachhaltigkeit -- Scheinaktivitäten am Rande der Systeme -- Innovationsorientierung im Kulturbetrieb -- New Culture Deal -- Anmerkungen für eine neue Kulturpraxis indenDarstellendenKünsten -- Die Krise als Chance! -- 1) Darstellende Künstler*innen müssen besser über Rechte fortgebildet werden! -- Das neue New York ist die hybride Interessenorganisation -- 2) Etablierte Kulturorganisationen brauchen Unterstützung durchKnow‐how und finanzielle Mittel zur Modernisierung ihrerBetriebs‐ und Arbeitsstrukturen! -- Transformationsbedarfe in den Kulturorganisationen -- 3) Die Gesetzgebung muss die Arbeitsrealitäten der darstellenden Künstler*innen widerspiegeln! -- Hybride Was? -- Es braucht neue Modelle und einen NEW CULTURE DEAL -- Nahhalt und Nachhaltigkeit -- Warum wir uns gerade in der Krise mit Nachhaltigkeit beschäftigenmüssen -- In Grenzsituationen öffnen sich unsere Seelen -- Kunst und Kultur im Nahbereich -- Wandel im Nötigen - Anknüpfung an Bewährtes -- (R)Evolution statt Repetition! -- Die Rolle der Ausbildung - »business as usual«? -- Fragen, auf die es Antworten braucht -- Utopien denken lernen -- Warum eigentlich Relevanz? Kultur(en) gesellschaftlicher Verantwortung -- In welchem System relevant? -- Für welches System relevant? -- Relevanz über das System hinaus -- Eine machtkritische Kulturpolitik -- Relevante neue Systeme -- Über den eigenen Status hinaus -- Die Reichweite der Relevanz‐Rhetoriken -- Man wird nicht dümmer ohne Theater -- Überparteiliche Finanzkritik , Mangelnde Transformationsbereitschaft -- Funktionale Spaltung des Kulturbetriebs -- Künstlerischer Aktivismus als politische Bildung -- Kunst, Demokratie, Aktivismus - ein geladenes Trio -- Radikale Töchter - Legal Stress machen! -- Radikale Töchter als Künstler*innenkollektiv fürradikalereDemokratie -- Ausblick: Für mutigere Kunst und künstlerische Demokratie -- The Artist Is Broke -- Nicht einfach zurück zum Alten -- The Artist is jung, flexibel, ungebunden -- The Artist is exzellent -- The Artist is einsam -- Was mache ich eigentlich hier? -- Ich denke an den Satz von Guy Debord: »Paris war eine so schöne Stadt, daß viele [Künstler*innen] lieber hier arm sein wollten als anderswo reich.« -- Wer sollte wo lernen? Ich habe keine Antwort, aber ein paar Gedanken. -- Ich weiß: Diversität als Marketingtool ist zu verachten, weil es die reelle Struktur nicht verändert, sondern kosmetische Veränderung ist. -- Du schreibst, was du schreiben musst. Es ist zu viel Arbeit, um Kompromisse einzugehen. -- Eine neue Sprache -- Der normative Kulturbegriff ist innerhalb dieses Diskurses scheinbar immer noch Teil des Selbstverständnisses. -- Doch wie ist dem beizukommen? -- Das alles wurde aber schon oft formuliert. -- Ich hoffe - oder bestehe auf meine Utopie, denn: -- Relevante Kunst entsteht da, wo Menschen Dinge verarbeiten, den Schmerz, die Wut, die Liebe mit Inbrunst zu etwas formen. An den Gefühlen und Erfahrungen herummeißeln. -- Warum queere Geschichte*n uns alle betreffen -- »Können«? -- »Einzelfall! Subjektive Erfahrung! Nabelschau!« -- Beginnen wir beim Begriff »natürlich«. -- Selbst Publikumsverlage wagen der existenziell bedrohlichen Zukunft wegen nur ein Minimum an Risiko. -- Gegen die Ignoranz der Dominanzgesellschaft Queerness und uns queeren Menschen gegenüber. -- Mir geht es aber längst nicht nur um (Selbst‑)Ermächtigung , Kunst kann Barrieren versetzen -- Eine gerechte und inklusive Stadt durch Kulturpolitik -- Kultur ermöglicht Begegnungen -- Stadtentwicklung mit der Kultur -- Neue Relevanz für die Kulturpolitik in der Stadt -- Info‐Proletarier*innen of the world, unite! -- Mythos Big Tech -- Irgendwas mit Digitalität -- Informationsarbeiter*innen of the world -- Kulturpolitik ole, Kulturpolitik ade -- »Zurück in die Zukunft IV« -- Was liegt jenseits von Big Tech? -- Doch warum dieser Exkurs ins tiefe 20. Jahrhundert, wenn es umheutige digitale Transformationen geht? -- Die Geschichtlichkeit digitaler Medien -- Jenseits von Big Tech -- Eine Frage von Macht?! Arbeitsprozesse auf Augenhöhe -- Kollaboration als Arbeitsweise -- Agilität durch Kollaboration -- Neue Erkenntnisse durch Querverbindungen -- Von der Theorie in die Praxis - und zurück -- Qualifizierte Coachingansätze und Modellarbeit -- Do‐it‐ourselves -- Mehr als Symbolpolitik? -- Ein Beispiel: Schauspielhaus Zürich -- Fazit -- »There is a crack in everything - that's how the light gets in« (Leonard Cohen) -- Kultur der Konkurrenz -- Kernproblem: Das eigene Haus -- Kollaborationen der Zukunft -- Nur die Bretter, die die Welt bedeuten -- Die systematische Abschaffung -- Theaterassistent*innen - die faulende Basis -- Die Ausbeutung durch Nicht‐Ausbildung -- Das Weiße Theater für alle -- Diversität in Bezug auf die Ethnie -- Systemrelevanz und Neue Medien -- Die Heilung der Basis -- Stufe 1: Die Anpassung der Gagen -- Stufe 2: Generieren von Zeit -- Stufe 3: Förderung und Ausbildung -- Stufe 4: Ermächtigung: Das assistierenden‐netzwerk -- Stufe 5: Die Vision -- Das Theater des 21. Jahrhunderts -- Wer wirklichen Wandel will, braucht einen langen Atem! -- Wandel als Evolutionsprozess -- Innovation als sozialer Prozess -- Transformationsforderungen an die Kulturpolitik von Kulturschaffenden mit Behinderungen , Best Practice auf Organisationsebene -- Ableismus im Kultursektor -- Inklusion in politischen und künstlerischen Entscheidungsprozessen -- Gesetzliche Rahmenbedingungen -- Ausschließlich barrierefreie Zugänge -- Mit Datenerhebung Veränderungen anstoßen -- Welche Maßnahmen können ergriffen werden? -- Antidiskriminierung und Gleichstellung. Welche Daten braucht es? -- Cross‐Innovation, Interdisziplinäre Zusammenarbeit, Ko‑Kreation -- Innovation durch Kunst und Technologie -- Tradierte Vorgehensweise vs. Künstlerische Experimente -- Über die eigene Branche hinaus -- Kreative Kollaborationen -- Warum auf die Not warten, um erfinderisch zu werden? -- Künstliche Verknappung -- Geld ist Macht -- Ein langes Gespräch -- Im Zweifel für die Quote -- Im Zweifel für die Frauenquote -- Im Zweifel für diverse Quoten -- Im Zweifel für die Qualität -- Treffen sich Digitalisierung und Gamification in einer Bar -- Autor*innenverzeichnis
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Reiner, Svenja Systemkritik! Bielefeld : transcript,c2023 ISBN 9783837666557
    Language: German
    Subjects: Political Science
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Kulturpolitik ; Wandel ; Aufsatzsammlung ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    b3kat_BV048831051
    Format: 1 Online-Ressource (193 Seiten)
    ISBN: 9783837978353
    Series Statement: Neue Wege für Eltern und Kind
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Inhalt -- Vorwort (Karl Gebauer) -- Einleitung -- Vorgeschichte -- Entwicklungsbegleitung -- Die Potenzierung der Aufmerksamkeit -- Das innere Bewegtsein -- Die reine Beobachtung -- Einladung zur Interaktion -- Das Auftauchen der/des Anderen -- Seitenwechsel -- Ich interessiere mich für das, was du zu tun vermagst -- Anspruch und Wirklichkeit -- Von der Kränkung zur Heilung -- Das Dreiraumprinzip -- Der Organisationsraum -- Der Begleitungsraum -- Der Regenerationsraum -- Spielen als Regenerationsraum für Kinder -- Theorie und Praxis -- Blickwechsel: Kinder mit herausforderndem Verhalten -- Das Bedürfnis hinter dem Verhalten erkennen -- Überlastung und Ohnmacht -- Den Blick verändern -- Zwischenanalyse -- Teamgeist -- Der pädagogische Blick -- Sich als Handelnde*r erleben -- Von der Beziehungsebene auf die Handlungsebene -- Die Dienstbesprechung als Raum der Entwicklungsbegleitung -- Die Dienstbesprechung als Erlebnisraum -- Die Professionalisierung pädagogischer Fachkräfte -- Die Arbeit mit bewegten Bildern -- Konfliktbewältigung -- Der Weg der schrittweisen Dezentrierung -- Von inneren und äußeren Bildern -- Das Problemtrauma -- Die Bedeutung von Handlung -- Vom anderen Planeten -- Fazit: Die Faszination kindlicher Reifungsprozesse -- Literatur -- Glossar
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Kokemoor, Klaus Von der Ohnmacht zur Handlungskompetenz Gießen : Psychosozial Verlag,c2022 ISBN 9783837931457
    Language: German
    Subjects: Education
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Kindertagesstätte ; Kind ; Verhaltensstörung ; Abweichendes Verhalten ; Handlungskompetenz ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Online Resource
    Online Resource
    Freiburg : Haufe Lexware Verlag
    UID:
    b3kat_BV047695261
    Format: 1 online resource (176 pages)
    ISBN: 9783648147887
    Series Statement: Haufe Fachbuch
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Urheberrechtsinfo -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Das Leben hat Fenster und Türen -- 1 Innere Dämonen - Der Kampf mit sich selbst -- 1.1 Warum Sie bisher keine Delle ins Universum geschlagen haben -- 1.2 Mangel an Erfolgshunger - Der Dämon der trägen Zufriedenheit -- 1.3 Mangel an Energie - Der Dämon der Entkräftung -- 1.4 Mangel an Orientierung - Der Dämon der fehlenden Klarheit -- 1.5 Perfekt ist nicht gut genug - Der Dämon der Überplanung -- 1.6 »So wird das nichts!« - Der Dämon der verfrühten Kritik -- 1.7 »Bloß das nicht!« - Der Dämon des Scheiterns -- 1.8 Vier Einstellungen und Denkweisen, die Ihnen helfen werden -- 1.9 Was kann denn ich überhaupt umsetzen? -- 1.9.1 Ausgewiesene eigene Expertise -- 1.9.2 Das Leben als Lehrmeister -- 1.9.3 Eine gute Idee und eingekauftes Know-how -- 1.9.4 Ausprobieren mit finanziellem Background -- 1.9.5 Unbändige Begeisterung und der Wille zu lernen -- 1.10 Wovon Sie die Finger lassen sollten -- 1.11 Umsetzungsstark im Team -- 2 Ihre Idee und die Welt: Wie Sie testen, ob Ihre Idee in die Welt passt -- 2.1 Wie viel »Wow!« erzeugt Ihre Idee? -- 2.2 Ihre Lebensumstände -- 2.3 »Über sieben Brücken musst du geh'n« - Wie weit trägt Sie Ihre Motivation? -- 2.4 Eine Frage des Geldes: Rechnet sich das Ganze? -- 2.5 Der Blick über den Tellerrand der eigenen Vorstellung und Erfahrung -- 2.6 Die Umfeldanalyse: Einfach und wirkungsvoll -- 2.7 Proof of Concept -- 2.7.1 Variante 1: Raus auf den Markt -- 2.7.2 Variante 2: Testen, testen, testen -- 2.7.3 Variante 3: Marktforschung oder Befragung -- 2.8 Wenn Ihre Idee aus der Zeit fällt -- 2.9 Umsetzungsstark im Team -- 3 Das Ziel unter der Lupe -- 3.1 Eingangsübung: Ihr Ziel aufschreiben -- 3.2 Lösen Sie überhaupt das richtige Problem? -- 3.3 Finden Sie Ihr Warum: Was treibt Sie an? -- 3.3.1 Weg von Problemen und Vermeidung von Gefahren , 3.3.2 Unzufriedenheit -- 3.3.3 Hin zu attraktiven Zielen -- 3.3.4 Erfüllung von Herzensangelegenheiten -- 3.4 Das Ziel auf Herz und Nieren prüfen -- 3.5 Die EVAR-Prüfung von Zielen -- 3.6 Die Loop-Planung: Ihr Ziel zwischen Vergangenheit und Zukunft -- 3.6.1 Der erste Loop: Blick auf die gewünschten Auswirkungen -- 3.6.2 Der zweite Loop: Passung zur eigenen Geschichte prüfen -- 3.6.3 Der dritte Loop: Nachhaltigkeit prüfen -- 3.7 Der Blick nach außen: Passung zum Markt -- 3.8 Der Blick nach innen: Stimmigkeit zur Person -- 3.9 Ziehen Sie ein Fazit -- 3.10 Vom Ziel zum Konzept -- 3.11 Völlig übermotorisiert? -- 4 Chancen angeln - Wie Sie in den richtigen Gewässern fischen -- 4.1 Warum Zeit eine Rolle spielt -- 4.2 Der Fokus bestimmt unsere Ausrichtung -- 4.3 Sie treffen mehr Entscheidungen, als Sie glauben -- 4.4 Einen Nährboden für Chancen aufbauen -- 4.5 Gezielt Samen für Chancen säen -- 4.6 Gründe, warum Samen nicht aufgehen -- 4.7 Wie Sie garantiert Chancen verpassen -- 5 Beharrungskräfte - Wie andere versuchen, unseren Erfolg zu torpedieren -- 5.1 Zwischen Tradition und Erneuerung -- 5.2 Die vier Stufen der Auseinandersetzung -- 5.3 Das Veränderungskontinuum -- 5.4 Gewohnheiten muss man verlernen -- 5.5 Menschen sind Individualisten, aber auch Herdentiere -- 5.6 Bequemlichkeit unterstützen: Machen Sie es den Betroffenen leicht -- 5.7 Die Eisbrecher-Methode: Mit starken Beharrungskräften umgehen -- 5.8 Vom Erdulden und Erleiden zu aktiver Mitarbeit -- 6 Die Kräfte bündeln - Aus Geist Materie entstehen lassen -- 6.1 So geht das: Drei Erfolgsfaktoren für die Umsetzung -- 6.2 Viele Wege führen nach Rom: Drei erfolgreiche Umsetzungsstrategien -- 6.2.1 Strategie 1: Gut Ding will Weile haben - Schritt für Schritt ans Ziel -- 6.2.2 Strategie 2: Schnell, schneller, superschnell - iteratives Vorgehen mit Sprints , 6.2.3 Strategie 3: Der geplante Erfolg - das klassische Projekt -- 6.3 Komponenten nutzen: Das Baukastenprinzip -- 6.4 Arbeitsfähigkeit herstellen -- 6.5 Wissen, was zu tun ist: Die richtigen Prioritäten -- 6.6 Arbeitsfähig bleiben in einer Multitasking-Welt -- 6.7 Mehr geht immer: Eine Motivationsspritze für Ihre Umsetzung -- 7 Erfolgreich Scheitern -- 7.1 Das Stigma des Scheiterns -- 7.2 Scheitern provozieren: Wie Sie Ihre Umsetzung torpedieren -- 7.2.1 Work Overload - wenn der Tag 48 Stunden braucht -- 7.2.2 Planungsfehler: Wenn der Plan nicht nach Plan verläuft -- 7.2.3 Komplexität unterschätzen -- 7.2.4 Perfektionismus: Wenn es nie gut genug ist -- 7.2.5 Sich mit den falschen Leuten zusammenschließen -- 7.2.6 Emotional unbeherrscht sein -- 7.3 Oben bleiben, wenn es abwärts geht -- 7.4 Wie Sie durch kontrolliertes Scheitern vorwärtskommen -- 8 Nach der Umsetzung - Wenn andere nach Ihren Produkten und Ergebnissen greifen -- 8.1 Warum zur gleichen Zeit nahezu identische Entwicklungen stattfinden -- 8.2 Ideen lassen sich nicht schützen -- 8.3 Bedrohungen von außen -- 8.3.1 Angebot von Kooperation mit Übernahmeabsicht -- 8.3.2 Wenn Ihr Unternehmen blockiert wird -- 8.3.3 So verursachen andere gezielt Schäden -- 8.4 Überlebensstrategien für Sie und Ihre Ergebnisse -- 9 Fazit und Schlussworte -- 9.1 Die besten Tipps für Ihre erfolgreiche Umsetzung -- 9.2 Aufforderungen der Interviewpartner -- Interviewpartner -- Der Autor -- Stichwortverzeichnis -- Personenverzeichnis
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Wulff, Jürgen Gesagt ist nicht getan Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2021 ISBN 9783648147863
    Language: German
    Subjects: Psychology
    RVK:
    Keywords: Motivation ; Electronic books.
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    gbv_1877410012
    Format: 1 Online-Ressource (176 S.)
    Edition: 1.
    ISBN: 9783967402698
    Content: strongDas eigene Webinar professionell erstellen und durchführen/strongullistrongDas umfassende Grundlagenwerk, basierend auf aktuellen Erkenntnissen und didaktischen Methoden/strong/lilistrongInhalte ansprechend visualisieren: Plattformen, Tools und Optik/strong/lilistrongLernen mit allen Sinnen: umfangreiche digitale Zusatzinhalte zum Buch/strongbr /br //li/ulEin Webinar ist ein großartiges Medium, um komplexe Inhalte mit anderen zu teilen und sie von Ihnen und Ihrem Unternehmen zu begeistern und zu überzeugen. Damit dies auch Ihnen gelingt, stellt Raffaele Sciortino in diesem Buch sein Strukturmodell vor, das er nach neuesten neurodidaktischen Erkenntnissen entwickelt hat. Wie in einem Workshop leitet er Sie in sechs Schritten durch Konzeption und visuelle Umsetzung eines auf Ihre Zielgruppe zugeschnittenen Webinars, zeigt Ihnen, wie Sie sich auf eine gelungene Präsentation vorbereiten und welche Voraussetzungen für eine gute und authentische " Show" vonnöten sind.Zu jedem der Schritte gibt es viele digitale Zusatzangebote wie Checklisten, virtuelle Pinnwände und Videos. So können Sie innerhalb kürzester Zeit Ihr eigenes professionelles Webinar erstellen und durchführen und so auch Ihre Teilnehmenden begeistern.
    Language: German
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    gbv_1877410020
    Format: 1 Online-Ressource (232 S.)
    Edition: 1.
    ISBN: 9783967402070
    Content: strongFrauen: Macht Geld!/strongbr /strongEin Buch, das jede Frau lesen sollte/strongbr /ullistrongLernt die Grundlagen des Investierens kennen und stellt euch ein individuelles & erfolgreiches Portfolio zusammen/strong/li/ulFrauen machen Karriere, gründen Unternehmen, haben Führungsverantwortung, erziehen Kinder und übernehmen Verantwortung für die Familie. Frauen sind stark darin, sich um das Wohl anderer zu kümmern. Die eigenen Bedürfnisse und Interessen kommen dabei oft zu kurz - besonders, wenn es um das Thema Geld geht. Allzu oft noch sind Finanzen eine reine Männerdomäne und viel zu viele Frauen überlassen auch heute noch ihre finanzielle Absicherung voll und ganz ihrem Partner. Viele Frauen trauen sich schlicht nicht zu, sich um Aktien & Co. zu kümmern. Oft liegt das an der Sozialisierung und einem ganzen Geflecht von negativen Glaubenssätzen, das zum Teil bis in die Kindheit zurückreicht: " Frauen verstehen nichts von Geld" , " An der Börse zu investieren ist viel zu riskant" oder " Wer sich um seine Finanzen kümmert, ist materialistisch eingestellt" . Wer bereits mit einem solchen negativen Mindset aufgewachsen ist, wird sich später schwertun, sich eigenverantwortlich um die eigenen Finanzen zu kümmern. Dabei ist es höchste Zeit, dass Frauen ihr Geld selbst in die Hand nehmen, um finanziell unabhängig und abgesichert zu sein. Denn es gibt zahlreiche Ereignisse im Leben, die die vermeintlich sichere Lebensplanung gehörig ins Schwanken bringen können - Scheidung, ein Todesfall, Invalidität - und auch die spätere Rente sollte frühzeitig bedacht werden. Besser frau hat vorgesorgt und weiß um ihre finanzielle Situation und ihre Möglichkeiten.Die Autorinnen - Gründerinnen der Finanzplattform für Frauen, finmarie - zeigen in diesem umfassenden Finanzratgeber auf, was Frauen für ihre eigene finanzielle Unabhängigkeit tun können. Die Expertinnen vermitteln eine grundlegend positive Einstellung zum Thema Geld, widmen sich allen wichtigen Fragen rund um das Thema " Geldanlage" und gehen auf typische Lebenssituationen ein, mit denen Frauen häufig konfrontiert sind. So wird dieses Buch zu " ihrem" praktischen Begleiter zur finanziellen Freiheit. strongEin Buch, das jede Frau lesen und ihrer besten Freundin schenken sollte!/strongbr /br /
    Language: German
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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