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  • TH Brandenburg  (11)
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Subjects(RVK)
  • 1
    UID:
    b3kat_BV048920100
    Format: 1 Online-Ressource (240 Seiten)
    ISBN: 9783967401615
    Content: strongGenug vom Hamsterrad? Unternehmenserfolg mit System!/strongDie traurige Wahrheit ist: Viele Unternehmer verdienen weniger als Angestellte mit vergleichbarer Qualifikation. Die meisten Solo-Selbstständigen schuften für weniger als 3000 Euro im Monat. Philip Semmelroth sagt: Das darf nicht sein! Unternehmerisches Risiko muss sich auszahlen. Wie das funktioniert, zeigt er in diesem Buch. Als Gründer und erfolgreicher Unternehmer kennt er die kräftezehrende Aufbauphase ebenso wie das langjährige Tagesgeschäft. Er spricht Tacheles: Leidenschaft, für das, was man tut - schön und gut. Aber Leidenschaft bezahlt keine Rechnungen. Profit ist der Schlüssel zur Arbeits- und Lebensqualität jedes Unternehmers.Philip Semmelroths Credo lautet: Deine Firma ist nicht dein Baby! Sie ist ein Instrument, das man stetig optimieren und sogar austauschen muss, wenn es die selbstgesteckten Ziele nicht erreicht. Daher braucht jeder Unternehmer eine Exit-Strategie, und zwar vom ersten Tag an. Ein richtig geführtes Unternehmen erzielt verlässlich Profit und lässt sich daher jederzeit profitabel verkaufen. Und auch, wer das nicht vorhat, profitiert von diesem Szenario: Es schärft den Blick für die wichtigen Stellschrauben im Unternehmen.Dieses Buch bietet Unternehmern praxiserprobte Impulse, um ihr Tun zu hinterfragen und ein profitables Unternehmen aufzubauen. Ob Strategie, Marketing, Vertrieb, Controlling oder Führung: Der Autor liefert funktionierende Strategien für das tägliche Business, verbunden mit klaren Empfehlungen, wie man seine Entwicklung stetig im Blick behält. Er zeigt, wie man kontinuierlich Überschüsse im Unternehmen sicherstellt und erläutert, warum dieser Ansatz auch die richtigen Kunden anzieht und begeistert
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-96739-091-9
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Ratgeber ; Electronic books.
    Author information: Semmelroth, Philip
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV047699045
    Format: 1 Online-Ressource (269 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783962511050
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Titel -- Inhalt -- Die Macht der Meinungsführer -- A. Celebrities und Influencer - was macht sie aus und warum wirken sie? -- Die Bedeutung von Celebrities und Top-Influencern für das moderne Marketing -- Prof. Dr. Alexander Schimansky, Dr. Shamsey Oloko & -- Dr. Magdalena Bekk -- Was bewegt uns an Celebrities? Eine psychologische Reise zu den neuen Meistern der "Pröffentlichkeit" -- Jens Lönneker, rheingold salon, Köln -- Besser für die Marke - Celebrity-Selektion mit dem Human-Brand-Ansatz -- Daniel Althaus, Splendid Research, Hamburg -- Mit Celebrity zum Werbeerfolg? Eine Analyse der Effie-Siegerkampagnen -- Simone Reifenberger, GWA, Frankfurt am Main -- B. Prominente in Werbung und Marketing - was spricht dafür, was dagegen? -- Das Ich der anderen - Sinn und Unsinn im Geschäft mit Marken-Persönlichkeiten -- Thomas Strerath, Berater, Hamburg -- Hand aufs Herz: Warum braucht eine gute Werbestrategie (k)eine Celebrity? -- Stephan Rebbe, Gründer von Kolle Rebbe, Hamburg -- Zahlt sich Prominenten-Werbung für meine Marke aus? Das "Celebrity - Credo" von Grey -- Alessandro Panella, Grey, Düsseldorf / Serviceplan Consulting Group, Berlin -- Die größten Irrtümer im Celebrity-Marketing -- Henner Mamane, Think Out of the Box, Berlin -- C. Die neue Celebrity-Elite? Fußballer und Musiker als Top-Werbestars -- Celebrities im Sport - Fußballer zu Top-Marken aufbauen -- Toan Nguyen, Jung von Matt/sports, Hamburg -- Celebrities in der Musik - Musikstars gewinnen den Super Bowl -- Jan Voss, Universal Music Group & -- Brands, Berlin -- D. Influencer als neue Celebrities - wer sind sie und was macht sie besonders? -- Top-Influencer - erfolgreiches Marketing mit den neuen Celebrities -- Mandy Sarnoch-Möller, Territory webguerillas, München -- Die wahren Stars der Marke - Mitarbeiter als Influencer , Dr. Kerstin Hoffmann, www.markenbotschafterschmiede.de -- Nano-Influencing - Jeder ist ein Star -- Mark Leinemann, MR. WOM | Word of Mouth Marketing, Schweiz -- E. Celebrity-Marketing im Recht - was geht in der Promi-Werbung, wo liegen die Grenzen? -- Vertrauen ist gut, ein guter Vertrag noch besser. Einvernehmliche Vertragsgestaltung zwischen Unternehmen und prominenten Testimonials -- Prof. Dr. Ralf Kitzberger, LL.M., Schickhardt Rechtsanwälte, Ludwigsburg -- Wenn es hart auf hart kommt. Zur Haftbarkeit von Celebrities bei werblichen Auftritten -- Christian-Oliver Moser, IRLE MOSER Rechtsanwälte, Berlin -- Epilog: Ich in der Werbung - Reflexionen eines Prominenten -- Günther Jauch -- Abbildungsverzeichnis -- Die Herausgeber
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Schimansky, Alexander Die Macht der Meinungsführer: von Celebrities bis zu Influencern Frankfurt am Main : Frankfurter Allgemeine Buch,c2021 ISBN 9783956012266
    Language: German
    Subjects: Economics , General works , Sociology
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Werbung ; Marketing ; Markenimage ; Markenpolitik ; Online-Marketing ; Influencer ; Social Media ; Berühmte Persönlichkeit ; Werbeträger ; Werbewirkungsanalyse ; Unternehmen ; Berühmte Persönlichkeit ; Influencer ; Werbekampagne ; Marketingstrategie ; Aufsatzsammlung ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6192756
    Format: 1 online resource (52 pages)
    Edition: 3
    ISBN: 9783965961623
    Note: Intro -- Impressum -- Einleitung: So unterstützt Sie dieses Buch -- AddOn, Pressestimmen und Kundenmeinungen -- Inhalt des Buches -- Aufbau und Struktur des Buches -- Infos nach Wunsch und Zusatzmaterial zum Buch! -- Persönliche eBooks und eKurse -- Networking - Karriere-Tool oder Vetternwirtschaft: Ohne Vitamin-B geht gar nichts! // Von Simone Janson -- Wenn Networking mehr bringt als jede Bewerbung -- Ethische Bedenken beim Networking -- Menschen sind nicht objektiv! -- Grenzen zwischen Networking und Vetternwirtschaft sind fließend -- "Wer Beziehungen hat, soll sie auch nutzen!" -- Arbeitgeber: "Kontakte nicht wichtig" -- Arbeitnehmer: Mehrheit glaubt nicht an Objektivität -- Die Umfrageergebnisse im Detail: -- Arbeitnehmer (563 Teilnehmer): Jobsuche - Erfolg durch "Vitamin B"? -- Arbeitgeber (181 Teilnehmer): Bewerbersuche - Erfolg durch "Vitamin B"? -- Mitarbeiter-Empfehlungsprogramme: Der Mitarbeiter als Recruiter // Von Anne M. Schüller -- Warum wir Empfehlungen so gerne vertrauen -- Was Mitarbeiter-Empfehlungen so erfolgreich macht -- Kennzahlen: Wie sich der Empfehlungserfolg messen lässt -- Ein Beispiel aus der Praxis: die Hamburger Volksbank -- Networking und Austausch für Existenzgründer // Von Simone Janson -- Das Web - Anziehungspunkt für kreative Spinner? -- Abseits von Twitter und Blogs -- Konferenzen und Tagungen -- Barcamps und Web-Tagungen -- Angst vor dem Ideenklau -- Warum Austausch oft nicht funktioniert -- Besser verkaufen durch Networking: Andere begeistern mit klaren Zielen // Von Oliver Schumacher -- Bedürfnisse erkennen -- Anforderungen und Erwartungen -- Personalauswahl als Erfolgsfaktor -- Wir sind ein Unternehmen -- Klare Spielregeln sind zu definieren -- Wie lang darf die Leine sein? -- Ausweg Wettbewerbe? -- Job finden per Mitarbeiter-Empfehlung: Vitamin-B bei der Bewerbung // Von Simone Janson , Keine Chance ohne Vitamin B? -- Was leisten Mitarbeiter-Empfehlungsprogramme? -- Vetternwirtschaft als fester Bestandteil des Recruiting? -- Studie zeigt: Bessere Chancen mit Kontakten -- 440.000 Bewertungen ausgewertet -- 15 % weniger Zusagewahrscheinlichkeit ohne "Freunde" im Unternehmen -- Welche Arbeitgeber würden Mitarbeiter empfehlen? -- Top 15-Unternehmen nach Mitarbeiter-Bewertung -- Netzwerken wie ein Nobelpreisträger: 10 Kontakt-Tipps zum Erfolg // Von Simone Janson -- Es erfordert richtig Arbeit -- Vorbereitung ist Alles! -- Statusfragen und Nachbereitung -- Small Talk wie ein Nobelpreisträger -- Die eigenen Ziele klar machen -- Wie kommt man ins Gespräch? -- Bitte keine Floskeln -- Achtung Quasselreflex -- Die Angst vor der Blamage im Small Talk -- Umgang mit Respektspersonen -- Offensiv Austausch von Visitenkarten anregen -- Besser die richtigen als zu viele Kontakte -- Checkliste: 10 Tipps für Netzwerken auf Großveranstaltungen -- 10 Tipps für Jobsuche im Sozialen Netzwerk: Mehr als Stellenanzeigen // Von Simone Janson -- Alle Mittel zur Jobsuche nutzen -- Rechtzeitig anfangen -- Es kommt auf die Plattform an -- Privat oder beruflich? Welches Netzwerk ist das Richtige? -- 10 Tipps: So nutzen Sie Netzwerke für die Jobsuche -- Erfolgreiches Networking im Business: 3 X 4 Tipps für gute Geschäftsbeziehungen // Von Mario Hahn -- Jeder kennt jeden um 6 Ecken -- Von Vitamin B und dem Kontakt durch den Kontakt -- 4 Tipps: Wie lässt sich der Kontakt am besten aufbauen? -- 4 Tipps: Wie lassen sich bestehende Kontakte am besten aufrecht erhalten und pflegen? -- Als Berufseinsteiger von Connections und Vitamin B Gebrauch machen -- Wie bewerten Arbeitnehmer Vitamin B und dessen Nutzung? -- Networking im internationalen Vergleich -- Netzwerken im Detail - 4 Netzwerktypen , Mehr Job-Erfolg durch Selbstvermarktung: 10 Tipps für die richtige Eigenpräsentation // Von Simone Janson -- Das Credo der modernen Leistungsgesellschaft -- Was Ihr Chef sieht - und was nicht -- Selbstdarstellung - die richtige Mischung machts -- 10 Tipps für eine bessere Selbstpräsentation -- Small Talk - Dialog für den Erfolg: Topmanager haben es schwer // Von Dr. Cornelia Topf -- Wer lächelt, wirkt intelligent -- Topmanager haben es schwer -- Rang und Titel vergessen -- Was, denken muss man auch? -- Auf den anderen eingehen -- Vorpreschen und Rückzug -- 3 Tipps für den Small Talk: Nimm dich nicht so ernst! -- Visitenkarten richtig erstellen & -- einsetzen für den Business-Erfolg: 10 Tipps // Von Georg Treugut -- Visitenkarten - worauf kommt es bei Gestaltung und Einsatz an? -- Tipp 1: Visitenkarten sind ein Muss -- Tipp 2: Gestaltung - je individueller, desto besser! -- Tipp 3: Visitenkarten als Spiegel des Unternehmens -- Tipp 4: Corporate Design legt die Basis für optimale Visitenkarten -- Tipp 5: Falsche und richtige Formate in der Gestaltung gibt es nicht -- Tipp 6: Visitenkarten-Design - Weniger ist mehr -- Tipp 7: Mit Visitenkarten einen nachhaltigen Eindruck hinterlassen -- Tipp 8: Visitenkarten-Trend Stabilität - wie ein Brett! -- Tipp 9: Visitenkarten überzeugen auch über den Tastsinn -- Tipp 10: Im Design wird Mut belohnt -- Selbstdarstellung im Berufsalltag - 10 Tipps: Lieber Leisten oder Präsentieren? // Von Simone Janson -- Selbstmarketing ist Zeitverschwendung? -- Der Arbeitsbienen-Mythos: Image und Bekanntheit sind oft wichtiger als vermeintliche Höchstleistung -- Leistung und Motivation: Alles eine Frage der Sichtweise -- Aufstieg und Karriere: Eine Frage des Respekts -- Leistung vs. Selbstdarstellung: Der goldene Mittelweg entscheidet -- 10 Tipps: So arbeiten sie an Ihrer Selbstdarstellung -- Schlusswort -- Autoren-Übersicht , Georg Treugut -- Dr. Cornelia Topf -- Mario Hahn -- Oliver Schumacher -- Anne M. Schüller -- Simone Janson -- Über den Verlag Best of HR - Berufebilder.de® -- Hinweise zur Übersetzung -- KI und neuronale Netzwerke: Wie wird unsere Übersetzung erstellt? -- So unterstützen wir neuronale Maschinenübersetzungen -- Qualität der Übersetzungen: Das sagen Experten und Presse -- Haftung
    Additional Edition: Print version: Janson, Simone Türöffner Duesseldorf : Best of HR - Berufebilder.de,c2023
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6518827
    Format: 1 online resource (385 pages)
    ISBN: 9783962671990
    Note: Cover -- Impressum -- Zehn Thesen zur Zukunft der Markenführung -- Eine neue Tonart: Die Renaissance des Marken-Dreiklangs -- 1.1 Marken schaffen bleibende Werte -- 1.2 Digitale Marken werden erwachsen -- 1.3 Ein neuer Konsumententypus entsteht -- Massenweise Marmelade, Multimedia, mentale Überforderung : Marken machen das Leben leichter. -- 2.1 Der hungrige Esel -- 2.2 Definitionen -- 2.3 Die Relevanz von Marken -- 2.4 Markenführung im digitalen Zeitalter -- 2.5 Halt und Haltung in Krisenzeiten -- Vom Omnibus zu Online-Buzz . Neue Quellen und Methoden - Markenoptimierung auf Basis harter Fakten -- 3.1 Agile Insights - Iterativ, flexibel, effizient -- 3.2 Neue Wege in der Marktforschung -- 3.3 Wo die Reise hingeht -- 3.4 Implikationen für die Markenführung -- Mehr Wert durch Mehrwert. Gute Markenführung zahlt sich aus -- 4.1 Die alte Welt -- 4.4 Der Blick nach vorne -- 4.5 Performance oder Brand? -- 4.6 Das Beste aus beiden Welten: Brand-Performance-Marketing -- 4.7 Granularität ist Trumpf -- 4.8 Ein Tool allein bringt noch keinen Wandel -- 4.9 Unser Credo -- Die wahren Werbetreiber: Kreativität schlägt Krawall -- 5.1 2005: Der Wert von Kreativität ist messbar -- 5.2 2016: Kreativität schafft bleibende Werte -- 5.3 2018: Kreativität schlägt Krawall -- 5.4 Kreativität oder Analytik? Kreativität und Analytik! -- Wieso, weshalb, warum? Die Suche nach dem Sinn von Purpose in der Markenführung -- 6.1 Purpose - nur ein Trendthema? -- 6.2 Purpose als Wachstumsfaktor -- 6.3 Purpose als Chance für CMO und CEO -- 6.4 Purpose-orientierte Markenführung -- 6.5 Wie schaffen wir den Wandel? -- Der Star ist das Team - Multi-Marken-Management -- 7.1 Markenführung ist wie Fußball -- 7.2 Die Marke als Spieler -- 7.3 Das Portfolio als Team -- 7.4 Der CMO als Coach -- 7.5 Fazit: Starke Spieler in einem starken Team , Eine Erfahrung zählt mehr als 1.000 Geschichten - Marken ganzheitlich erlebbar machen -- 8.1 Die Marke gibt den Rahmen für das Kundenerlebnis vor -- 8.2 Von der Marke zur Kundenerfahrung -- 8.3 Aspiration und Purpose als Ausgangspunkt einer optimalen Customer Experience -- 8.4 Das Geschäft transformieren: Re-Design von Kundenerlebnissen durch »Kundenreisen« -- 8.5 Grundlagen für die Transformation der Customer Experience schaffen -- 8.6 Fazit -- Die Marke im »War for Talent«. Employer Branding und interne Markenaktivierung -- 9.1 Faust oder Nathan? -- 9.2 Von Marken und Menschen -- 9.3 Starke Marken punkten auch im War for Talent -- 9.4 Wie alles zusammenkommt -- 9.5 Perspektivenwechsel: Die Mitarbeiter als Markenbotschafter -- 9.6 Starke Marken wachsen von innen nach außen -- Irrgarten oder Wunderland? Auf der Suche nach dem idealen Agenturmodell -- 10.1 3.000 verschiedene Agenturen -- 10.2 Erste Aufgabe: Transparenz schaffen -- 10.3 Die Grinsekatze im Wunderland -- 10.4 Das passende Agenturmodell -- 10.5 Und welches Modell passt zu uns? -- 10.6 Seien Sie ein großartiger Kunde -- Über die Autoren -- Literatur -- Anmerkungen -- Stichwortregister
    Additional Edition: Print version: Freundt, Tjark Mega-Macht Marke München : Redline Verlag,c2020 ISBN 9783868817874
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH
    UID:
    kobvindex_ERBEBC1991901
    Format: 1 online resource (275 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783799269179
    Content: Eine Frage der Kultur. Aus der Bilanz kann man sie nicht herauslesen und doch ist sie mitentscheidend für den langfristigen Erfolg eines Unternehmens. Aber welchen Einfluss hat die Unternehmenskultur auf die Wettbewerbsfähigkeit? Ist Unternehmenskultur messbar? Gibt es Maßnahmen zur gezielten und nachhaltigen Veränderung von Unternehmenskulturen? Die Autoren nehmen die zentralen Fragen in den Blick. Dabei beleuchten sie Elemente, die aus unternehmenskultureller Sicht erhebliches Optimierungspotenzial besitzen, wie Vertrieb, Lean Management und Innovation. Anhand von Fallbeispielen aus der Praxis machen sie deutlich, wie eine adäquate Unternehmenskultur den Erfolg nachhaltig beeinflusst.
    Note: Intro -- Vorwort -- Inhaltsübersicht -- Inhaltsverzeichnis -- Teil I: Erfolgsfaktor Organisationskultur -- Die Unternehmenskultur als kritischer Erfolgsfaktor - Erfindung oder Wirklichkeit? -- 1 Einige grundlegende Gedanken und Begrifflichkeiten -- 2 Die Unternehmenskultur als entscheidender Faktor zur Differenzierung im Wettbewerb -- 3 Ausgewählte Aspekte der Unternehmenskultur einer Hochschule -- 3.1 Der sichtbare Teil der Unternehmenskultur - Situationsbeschreibung -- 3.2 Der verborgene Teil der Unternehmenskultur: die Grundannahmen -- 4 Ausgewählte Aspekte der Unternehmenskultur eines Maschinen- und Anlagenbauers -- 5 Kulturelle Aspekte im Hinblick auf den Umgang zwischen Betriebsräten, Gewerkschaften und Arbeitgebern -- 6 Zusammenfassung -- 7 Literatur -- Organisationskultur und Unternehmensperformance - ein Unternehmensvergleich am Beispiel der Lufthansa und Air Berlin -- 1 Grundlegendes zum Begriff der Unternehmenskultur -- 1.1 Was verbirgt sich hinter dem Begriff Unternehmenskultur? -- 1.2 Defizit an Maßnahmen zur Steuerung der Unternehmenskultur in der Praxis -- 1.3 Modell der Unternehmenskultur nach -- 1.4 Die Wissenschaft auf der Suche nach dem perfekten Link zwischen Kultur und Erfolg -- 1.5 Dimensionen der Unternehmenskultur, die mit dem Unternehmenserfolg korrelieren -- 1.6 Transformationale und transaktionale Unternehmenskulturen -- 1.7 Das Kultur-Grid als Werkzeug zur Beurteilung der Unternehmenskultur -- 1.8 Herausforderungen bei der Erfassung von Unternehmenskultur -- 2 Die Unternehmenskultur von Lufthansa und Air Berlin -- 2.1 Unternehmenskulturelle Aspekte bei der Lufthansa -- 2.1.1 Artefakte: Kommunikation, Konflikte, Legenden, Geschichten und Rituale -- 2.1.2 Bekundete Werte: Ziele, Strategien und Normen -- 2.1.3 Grundannahmen von Wahrnehmungen, Gedanken und Gefühlen , 2.1.4 Die Unternehmenskultur von Lufthansa im Vergleich mit den Dimensionen,die mit dem Unternehmenserfolg korrelieren -- 2.2 Unternehmenskulturelle Aspekte der Air Berlin -- 2.2.1 Artefakte: Kommunikation, Gefühlsäußerungen,Konflikte und Geschichten -- 2.2.2 Bekundete Werte: Ziele, Strategien und Normen -- 2.2.3 Grundannahmen von Wahrnehmungen, Gedanken und Gefühlen -- 2.2.4 Die Unternehmenskultur von Air Berlin im Vergleich mit den Dimensionen,die mit dem Unternehmenserfolg korrelieren -- 2.3 Finanzielle Performance der betrachteten Unternehmen Lufthansa und Air Berlin -- 3 Unternehmenskultur als Basis für langfristige Erfolgssicherung und Wettbewerbsfähigkeit -- 4 Fazit -- 5 Literatur -- Führungskultur und spektakuläre Unternehmensbankrotte -- 1 Einleitung und Vorbemerkung -- 2 Enron - Das Narrenschiff -- 3 Lehman Brothers - Voodoo in der Führung -- 4 Zusammenfassung -- 5 Literatur -- Teil II: Organisationskultur und Wettbewerbsfähigkeit -- Innovationen - eine Frage der Unternehmenskultur? -- 1 Kreativität und Vernetzung statt starrer Prozesse -- 2 Fehlerkultur statt Risikovermeidung -- 3 Literatur -- Erfolgreich im Vertrieb - die Unternehmenskultur macht den Unterschied -- 1 Einleitung -- 2 Gesundheit oder Krankheit der Unternehmen -- 2.1 »Die Schwäche des Präteritums« - die Zahlenfalle und der Irrglaube an die Prädiktion der Zukunft -- 2.2 Die Lösung? -- 3 Was ist Unternehmenskultur? -- 3.1 Credo ut intelligam (»Ich glaube, um erkennen zu können.«) -- 3.2 Die »richtigen« Werte -- 3.3 Die Bedeutung der »inneren Werte« -- 4 Fallbeispiele im Kontext des Vertriebs -- 4.1 Fallbeispiel 1 - »Unternehmenstanker« -- 4.2 Fallbeispiel 2 - »Egozentrismus« -- 5 Literatur -- Lean Management - eine Frage der Methode oder der Unternehmenskultur? -- 1 Einleitung -- 2 Ein historischer Abriss -- 3 Japan und Deutschland im Vergleich , 4 William Edwards Deming - Vorreiter des TQM -- 5 Was ist neu an Lean Management? -- 5.1 Theorie X -- 5.2 Theorie Y -- 5.3 Auswirkungen auf die Organisationsentwicklung -- 6 Existenzielle Bedrohungsszenarien als Katalysator -- 7 Literatur -- Die Rolle der Unternehmenskultur in Restrukturierungen -- 1 Einleitung -- 2 Unternehmenskrise und ihre Herausforderungen -- 2.1 Die Unternehmenskrise als ungewollter Prozess mit ambivalentem Ausgang -- 2.2 Typische unternehmenskulturelle Herausforderungen in Turnaround-Prozessen -- 2.2.1 Angst vor Entscheidungen und Abgabe von Verantwortung -- 2.2.2 Fehlendes Führungsverhalten -- 2.2.3 Innerbetriebliche Widerstände -- 2.2.4 Gestörte Zusammenarbeit und mangelhafte Informationspolitik -- 3 Liquiditätskrise eines internationalen Zulieferunternehmens -- 3.1 Ausgangslage -- 3.1.1 Markt, Wettbewerb und Strategie -- 3.1.2 Operative Performance -- 3.1.3 Umsätze und Ertragskraft -- 3.1.4 Unternehmenskultur -- 3.2 Erfolgreiche Restrukturierungsumsetzung -- 3.2.1 Phase 1 - Sicherung und Stabilisierung der Liquidität -- 3.2.2 Phase 2 - Verbesserung der operativen Performance und Ertragslage -- 3.2.3 Phase 3 - Externe Unterstützung im (nachhaltigen) Kulturwandel -- 3.2.4 Phase 4 - Änderung der Unternehmensstrategie und Refinanzierung -- 3.2.5 Phase 5 - Weitere Geschäftstätigkeit ohne externe Unterstützung -- 3.3 Kommunikation als wichtiger Stellhebel zur nachhaltigen Entwicklung der Unternehmenskultur im Turnaround -- 3.3.1 Offene Kommunikation -- 3.3.2 Kooperativer und respektvoller Umgang -- 4 Fazit -- 5 Literatur -- Teil III: Organisationskulturen messen und gezielt verändern -- Lässt sich Unternehmenskultur messen - und wenn ja, wie? -- 1 Einführung -- 2 Das Konzept der Unternehmenskultur mit Implikationen für eine Erfassung -- 2.1 Drei verschiedene Verständnisse von Kultur im Kontext von Organisationen , 2.2 Die Beschaffenheit von Unternehmenskultur -- 2.3 Komponenten und Ebenen von Unternehmenskultur -- 2.4 Dimensionen und Typologien von Unternehmenskultur -- 3 Methoden zur Erfassung von Unternehmenskultur -- 3.1 Verschiedene Arten von Erfassungsmethoden mit Beispielen -- 3.2 Erfassung möglicher Subkulturen -- 3.3 Die Erfassung von Kulturdynamik -- 4 Orientierungshilfen für die Auswahl eines geeigneten Erfassungsinstruments -- 4.1 Sensibilisierung des Topmanagements -- 4.2 Überblick über die vorhandene Unternehmenskultur -- 4.3 Bearbeitung eines konkreten Problems -- 4.4 Verbesserung der Resilienz eines Unternehmens -- 5 Fazit -- 6 Literatur -- Diagnose und Therapie von Unternehmenskulturen - Maßnahmen zur gezielten und nachhaltigen Veränderung der Unternehmenskultur -- 1 Einleitung -- 2 Wie Kultur entscheidet -- 3 Implementierung einer (Ziel-)Unternehmenskultur -- 3.1 Allgemeine Instrumente -- 3.2 Spezifische Instrumente -- 4 Leitfaden Unternehmenskultur -- 5 Fazit und kritische Würdigung der Therapieansätze -- 6 Literatur -- Wie Personalarbeit die Unternehmenskultur beeinflusst - Einblicke in die Praxis -- 1 Grundlegendes -- 2 Unternehmensleitbilder -- 2.1 Für und Wider von Leitbildern -- 2.2 Die Personalorganisation als unterstützende organisatorische Einheit bei der Umsetzung und Einhaltung des Leitbildes -- 2.2.1 Wertschätzung als Teil des Leitbildes -- 2.2.2 Führungsgrundsätze als Teil des Leitbildes -- 3 Sinnvolle Integration neuer Beschäftigter - Praxisbeispiel I -- 4 Führung und Verantwortung - Praxisbeispiel II -- 5 Weiterbildung und Coaching als Angebot der Personalorganisationen an die Mitarbeiter und Führungskräfte -- 6 Auswahl zukünftiger Mitarbeiter, Mitarbeiterbindung und Talentmanagement -- 6.1 Auswahl und Einstellung neuer Mitarbeiter -- 6.2 Förderung von Potenzialträgern -- 6.3 Mitarbeiterbindung -- 7 Schlusswort , Wie Sie den Wert Ihres Divestments erhöhen - Cultural Readiness Program als holistischer Ansatz zur (Cultural) Due Diligence -- 1 Gründe für Divestment und Akquisition -- 2 Die Rolle der Stakeholder in einem Divestment- Prozess -- 3 Der Divestment-Prozess -- 4 Wie fit ist Ihr Unternehmen bei Ausgliederungen? - Divestment und (Cultural) Due Diligence -- 5 Cultural Readiness - Wie soll das neue Unternehmen ticken? -- 5.1 Analyse und Überprüfung der Cultural Readiness -- 5.2 Die Stärken des Cultural Readiness Programs -- 6 Cultural Readiness Program als Erfolgsfaktor -- 7 Literatur -- Das Mischpult der Organisationskultur -- 1 Einleitung -- 2 Das Mischpult der Organisationskultur -- 3 Der HPO-Analyzer -- 4 Reliabilitäts- und Validitätsstudien zum HPO-Analyzer -- 4.1 Itemcharakteristika -- 4.2 Konvergente Validität des HPO-Analyzers mit dem ODQ -- 4.3 Konvergente Validität des HPO-Analyzers mit Experteneinschätzungen -- 4.4 Test-Retest-Reliabilität -- 4.5 Split-Half-Reliabilität/Interne Konsistenz -- 4.6 Der HPO-Analyzer und allgemeine Arbeitszufriedenheit -- 4.7 Augenscheinvalidität -- 5 Literatur -- Teil IV: Unternehmenskultur in der Praxis - Experteninterviews -- Langfristiger Erfolg durch den richtigen »Spirit« - der Schindlerhof in Nürnberg -- Die Vision »Industrie 4.0« im Kontext des Faktors Unternehmenskultur -- Die Unternehmenskultur als ein Erfolgsbaustein der Saurer Gruppe -- Unternehmenskultur in Zeiten der Veränderung - Integrationsprozesse bei Vinci Energies -- Langfristiger Erfolg durch lebendige Unternehmenskultur - der Mitarbeiter im Mittelpunkt bei der Hilti Aktiengesellschaft -- Führungskultur und Führungsverhalten in Nicht-Routine-Situationen am Beispiel der Bundeswehr -- Kurzportraits der Autoren -- Stichwortregister
    Additional Edition: Print version: Richter, Frank Wettbewerbsfaktor Unternehmenskultur Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH,c2015 ISBN 9783791033754
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft
    UID:
    kobvindex_ERBEBC4869704
    Format: 1 online resource (269 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783845274911
    Series Statement: Entwicklungstheorie und Entwicklungspolitik ; v.16
    Note: Cover -- Die SDG aus OECD-Perspektive -- Einführung -- 1. Der globale Kontext -- 2. Von den MDG zu den SDG -- 2.1 Implikationen für Politiken -- 2.2 Implikationen für die Means of Implementation (MoI) -- 2.3 Implikationen für Messung und Monitoring -- 3. Nutzung der komparativen Vorteile der OECD -- 3.1 Politikkohärenz im Interesse nachhaltiger Entwicklung -- 3.2 Partnerschaften -- 3.3 Mobilisierung von Ressourcen -- 3.4 Monitoring -- 4. Ein strategisches SDG-Programm für die OECD -- Das Krebsgeschwür »Ungleichheit« - Implikationen für die Weltwirtschaft und Entwicklungsländer -- Zusammenfassung -- Überblick -- 1. Eine ungleiche Welt -- 2. Warum kann Ungleichheit problematisch sein? -- 2.1 Politische Stabilität und sozialer Zusammenhalt -- 2.2 Finanzielle Stabilität -- 2.3 Ökonomisches Wachstum -- 3. Welche Faktoren sind für die wachsende Ungleichheit verantwortlich? -- 4. Der Faktor Ungleichheit - Implikationen für Entwicklungsstrategien -- 4.1 Förderung von inklusivem Wirtschaftswachstum -- 4.2 Soziale Investitionen und Umverteilung -- 4.3 Schutz vor volatilen Kapitalströmen und der »Finanzialisierung« ihrer Volkswirtschaften -- 5. Wie kann die internationale Gemeinschaft dazu beitragen, Ungleichheit in Entwicklungsländern zu vermindern? -- 5.1 Erhöhung des Darlehnsvolumens von multilateralen Entwicklungsbanken -- 5.2 Emission von Sonderziehungsrechten (SZR) -- 5.3 Schaffung eines Finanzmarktes für transformative Infrastrukturinvestitionen in Entwicklungsländern -- 5.4 Zentralbankkäufe von öffentlichen Infrastrukturanleihen -- Ungleichheit in den Sustainable Development Goals: Das transformative Potential einer Idee -- Einführung -- 1. Die Wiederentdeckung globaler Ungleichheiten -- 2. Ungleichheit und Entwicklung - das Reformpotential der Idee ungleicher Entwicklung , 3. Ungleichheiten und Entwicklung im Kontext der SDG -- 3.1 Inklusive und universale Entwicklung -- 3.2 Globale Ursachen globaler Ungleichheit -- 3.3 Nullsummenspiele: Nachhaltigkeit und Ungleichheiten -- 4. Schlussbemerkungen -- Entwicklung als Transformation der Produktion: Vorschlag einer Synthese -- Einleitung -- 1. Gesellschaftliche Fähigkeiten (Capabilities) und Produktion -- 2. Industrielle Produktion als Entwicklungsmotor -- 3. Die Analyse der Produktion in einer neuen Mensch-zentrierten Synthese -- 4. Schlussbemerkungen -- Der Kampf um die Kontrolle über die Entwicklungsagenda der »internationalen Gemeinschaft« -- Die Konferenz der Vereinten Nationen für Handel und Entwicklung (UNCTAD) und die Organisation der Vereinten Nationen für industrielle Entwicklung (UNIDO) -- Einleitung -- 1. Infragestellung des Developmentalism und Aufstieg des Neoliberalismus -- 2. Der Mikrokosmus des Neoliberalismus in der entwicklungspolitischen Praxis des Westens -- 3. Übernahme und Marginalisierung von UNCTAD -- 3.1 Handelspolitischer Ansatz von UNCTAD -- 3.2 Ursprünge westlicher Vorherrschaft in UNCTAD -- 3.3 Verhandlungen über das Arbeitsprogramm von UNCTAD -- 3.4 Auswahl von Führungspersonal -- 4. UNIDO -- 4.1 UNIDOs Schutz -- 4.2 Westliche Industriestaaten treten aus UNIDO aus -- 4.3 Unterstützer von UNIDO -- 4.4 UNIDO, Industriepolitik und Ziel für eine nachhaltige Entwicklung (SDG) 9 -- Schlussfolgerungen -- Fortschritt, Statistik und Partizipation - Wege zu einem neuen Entwicklungsparadigma -- Abstract -- Einleitung -- 1. Statistische Indikatoren, BIP und Entwicklung -- 2. Die neue Rolle der Statistik - Beyond GDP -- 3. Wohlfahrtsmessung und Partizipation -- 3.1 Australien: Australian Bureau of Statistics - »Measures of Australia's Progress« , 3.2 Großbritannien: Office of National Statistics - »Measuring National Well-being Programme« -- 3.3 Italien: ISTAT/CNEL - »Benessere equo e sostenibile« -- 3.4 Österreich: Statistik Austria - » wie geht´s Österreich?« -- 3.5 Bundesrepublik Deutschland: »Gut Leben in Deutschland« -- 3.6 Erste Ergebnisse der Festlegung von Indikatoren der Lebensqualität -- 4. Serendipity: Ungeplante Folgen der Indikatorfixierung -- 5. Zusammenfassung -- Wissenschaft als politischer Beruf: Die Sustainable Development Goals als realistische Utopie -- 1. Wissenschaft und politisches Engagement -- 2. Individuelles Engagement: Effektiver Altruismus -- 3. Die institutionalistische Sicht auf (globale) Gerechtigkeit -- 4. SDG als Gegenstand eines realistischen Gerechtigkeitsideals -- 5. Das SDG-Regime als realistische Utopie -- 6. Was tun? -- Die Umsetzung der SDG durch Multi-Stakeholder Partnerschaften -- Bessere Meta-Governance seitens der Vereinten Nationen gewünscht? -- Einleitung: Forschungsfrage und -design -- 1. Erfahrungen mit Partnerschaften in der Vergangenheit -- 2. VN Meta-Governance: Entwicklungen und Veränderungen -- 2.1 Der Ausgangspunkt: VN Meta-Governance zu Partnerschaften bis zur Rio+20 Konferenz -- 2.2 Verbesserte VN Meta-Governance zu Partnerschaften für die SDG? -- 2.3 Akteursperspektiven auf zukünftige VN Meta-Governance -- 3. Ausblick und Politikempfehlungen -- Entpolitisierung im Konsens: Ein kritischer Blick auf die Entstehung der SDG -- Einleitung: Das Potenzial politischer Ziele -- 1. Anfänge der SDG 2011/12: Ein politischer Transformations-Impuls -- 2. Konsultationen und Verhandlungen 2012 - 2014: Balance durch Aufblähung -- 3. Das Ende der Vision: Die Agenda 2030 -- 4. Ausblick: Globale Nachhaltigkeitsziele als ›richtige‹ Rationalität? -- Die Post-2015 Agenda und die Nachhaltigkeit des Entwicklungsdiskurses , 1. Der Bericht: Armutsbekämpfung durch nachhaltige Entwicklung und Partnerschaft -- 2. Diskursive Verschiebungen -- 3. Diskursive Kontinuitäten -- 3.1 Diagnose: Globale Armut als Problem -- 3.2 Versprechen: Wir können das Problem heute lösen -- 3.3. Rezept: Technische Lösungen -- 3.4 Rezept: Wirtschaftswachstum -- 3. 5 Credo: Harmonie der Ziele -- 4. Fazit: Die Nachhaltigkeit des Entwicklungsdiskurses -- Autorenverzeichnis
    Additional Edition: Print version: Lepenies, Philipp Globale politische Ziele Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2017 ISBN 9783848731220
    Keywords: Electronic books.
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  • 7
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6202997
    Format: 1 online resource (266 pages)
    ISBN: 9783960889908
    Note: Intro -- Stimmen zum Buch -- Danksagung -- Geleitwort -- Was ich an dem Buch liebe -- Warum Sie dieses Buch lesen wollen -- Inhalt -- Einführung -- Das Problem: Leader-Follower -- Die Lösung: Leader-Leader -- Handelnde Personen -- Teil I: Neu beginnen -- Schmerz -- Neu denken -- Reflexionsfragen -- Business as Usual -- Hier gibt es nichts zu sehen, weitergehen -- Reflexionsfragen -- Kursänderung -- Reflexionsfragen -- Frustration -- Reflexionsfragen -- Aufruf zum Handeln -- Reflexionsfragen -- »Ich mache, was man mir sagt!« -- Ich mache, was man mir sagt! -- Reflexionsfragen -- »Ich löse Sie ab!« -- Mechanismus: Streben Sie nach Exzellenz statt nach Fehlervermeidung -- Reflexionsfragen -- Teil II: Kontrolle -- Veränderung - in einem Wort -- Mechanismus: Finden Sie den genetischen Code der Kontrolle und schreiben Sie ihn neu -- Finden Sie den genetischen Code der Kontrolle in Ihrer Organisation -- Reflexionsfragen -- »Willkommen auf der Santa Fe!« -- Mechanismus: Erschließen Sie neue Denkweisen durch neues Handeln -- Wie Sie einen kulturellen Wandel in Ihrer Organisation verankern können -- Reflexionsfragen -- Auf See unter nuklearem Antrieb -- Perfekt, aber irrelevant -- Mechanismus: Führen Sie kurze, frühe Gespräche für effizientes Arbeiten -- Vertrauen Sie mir nicht? -- Reflexionsfragen -- »Ich beabsichtige ...« -- Mechanismus: Verwenden Sie »Ich beabsichtige ...«, um passive Mitarbeiter in aktive Mitgestalter zu verwandeln -- Die Macht der Worte -- Reflexionsfragen -- Sehrohr ausfahren! -- Mechanismus: Widerstehen Sie dem Drang, Lösungen anzubieten -- Reflexionsfragen -- Wer ist verantwortlich? -- Mechanismus: Beseitigen Sie Top-down-Monitoring-Systeme -- Reflexionsfragen -- »Ein neues Schiff« -- Denken Sie laut -- Nachbesprechung zur Inspektion -- Mechanismus: Denken Sie laut -- Reflexionsfragen -- »Wir haben ein Problem« , Mechanismus: Heißen Sie Inspektoren willkommen -- Reflexionsfragen -- Teil III: Kompetenz -- »Fehler passieren halt!« -- Mechanismus: Handeln Sie bewusst -- Bewusstes Handeln dient nicht der Selbstdarstellung -- Wie können Sie bewusstes Handeln herbeiführen? -- Reflexionsfragen -- »Wir lernen« -- Credo der USS Santa Fe -- Mechanismus: Wir lernen (ständig und überall) -- Kontrolle verteilen, Kompetenz erhöhen -- Reflexionsfragen -- Unterwegs nach San Diego -- Mechanismus: Prüfen Sie, statt einzuweisen -- Beenden Sie die Einweisungen und beginnen Sie mit Prüfungen -- Reflexionsfragen -- Vollzählig angetreten -- Die Spitze des Eisbergs? -- Mechanismus: Wiederholen Sie die Botschaft kontinuierlich und konsistent -- Reflexionsfragen -- Letzte Vorbereitungen -- »Feuer, Feuer, Feuer!« -- Mechanismus: Geben Sie Ziele vor, nicht Wege -- Reflexionsfragen -- Teil IV: Klarheit -- Auf dem Weg in den Einsatz -- Mechanismus: Bauen Sie Vertrauen auf und sorgen Sie für Ihre Mitarbeiter -- Fürsorge erstreckt sich auch auf Bereiche jenseits des Berufslebens -- Reflexionsfragen -- Im Gedenken -- Mechanismus: Ziehen Sie Inspiration aus dem Vermächtnis -- Reflexionsfragen -- Führung auf allen Ebenen -- Prinzipien der USS Santa Fe -- Mechanismus: Verwenden Sie als Entscheidungskriterien Prinzipien -- Reflexionsfragen -- Eine gefährliche Passage -- Mechanismus: Nutzen Sie sofortige Anerkennung, um gewünschte Verhaltensweisen zu stärken -- Reflexionsfragen -- Vorausschauen -- Mechanismus: Beginnen Sie mit dem Ende im Sinn -- Wie man mit dem Ende im Sinn anfängt -- Reflexionsfragen -- Effektive Kampfbereitschaft -- Mechanismus: Ermutigen Sie zu Kritikfähigkeit, nicht zu blindem Gehorsam -- Reflexionsfragen -- Heimwärts -- Das Leader-Leader-Modell einführen -- Reflexionsfragen -- Nachschub - neu gedacht -- Mechanismus: Ermächtigen Sie nicht, befreien Sie -- Reflexionsfragen , Welleneffekte -- Anhang -- Nachwort: Was aus ihnen wurde -- Hierarchie auf der Santa Fe2 -- Dienstgrade der US Navy und Entsprechungen in der Deutschen Marine3 -- Glossar - technische Begriffe, Slang und Militärjargon4 -- Literatur -- Index
    Additional Edition: Print version: Marquet, L. David Reiß das Ruder rum! Heidelberg : dpunkt.verlag,c2020 ISBN 9783864907371
    Keywords: Electronic books.
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  • 8
    Online Resource
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    München : Redline Verlag
    UID:
    kobvindex_ERBEBC5893076
    Format: 1 online resource (465 pages)
    ISBN: 9783962670498
    Note: Intro -- Inhalt -- Vorwort zur 20. Auflage -- Vorwort zur 12. Auflage -- Vorwort zur 1. Auflage -- 1. Kapitel -- Vom Individuum und seinem Verhalten -- Test-Aufgabe 1 -- 2. Kapitel -- Das Individuum in der Gruppe -- Test-Aufgabe 2 -- 3. Kapitel -- Kommunikation im Seminar -- 4. Kapitel -- Vom Lernen und Lehren -- Anatomische Voraussetzungen des Lernens -- Gehirnforschung - und deren Konsequenzen für die pädagogische Praxis -- 5. Kapitel -- Lernzielbestimmung -- Anhang 1: Wie man einen Test erstellt -- Anhang 2: Das »Gefühlsrad« -- 6. Kapitel -- Wie man ein Seminar plant und durchführt -- 7. Kapitel -- Rollenspiele und Fallstudien -- Die Praxis des Rollenspiels und seine Bedeutung -- Das Soziodrama - noch effektiver als das Rollenspiel! -- Wesen und Wert von Fallstudien -- Anhang 3: Training mit dem Video-Recorder -- 8. Kapitel -- Das Lemniskate-Training -- Zur Einführung: ein neues Paradigma -- Die theoretischen Grundlagen des Lemniskate-Trainings -- Beispiele zur Visualisierung einzelner Unterrichtsthemen -- Umsetzung in die Praxis -- In eigener Sache: Credo -- Lösungen -- Literatur -- Rollenspiele, Soziodramen und Fallstudien -- Register -- Autoreninformation
    Additional Edition: Print version: Michael, Birkenbihl Train the Trainer München : Redline Verlag,c2018 ISBN 9783868817195
    Keywords: Electronic books.
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  • 9
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    Freiburg : Haufe Lexware Verlag
    UID:
    kobvindex_ERBEBC7098014
    Format: 1 online resource (155 pages)
    Edition: 2
    ISBN: 9783648166529
    Series Statement: Haufe Fachbuch
    Note: Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Einleitung -- 1.1 Was bedeutet Führung? -- 1.2 Zukunftsfähig führen -- 2 Mythologie der Führung -- 2.1 Führung ist angeboren! -- 2.1.1 Stelle frei ‒ Führungskraft her -- 2.1.2 Schüttle meine Hand und ich sage dir, wer du bist -- 2.1.3 Angeboren oder erlernt ‒ das ist hier die Frage -- 2.2 Die Führungskraft ist fehlerfrei! -- 2.2.1 Mutig sein ‒ Fehler einsehen -- 2.2.2 Der Weg zur gelebten Fehlerkultur -- 2.3 Die eierlegende Wollmilchsau -- 3 Meine PersönlICHkeit als Führungskraft -- 3.1 Meine Führungsstärken -- 3.1.1 Bewusstmachung Ihrer Stärken -- 3.1.2 Führungskräfte-Diary -- 3.2 Soziale Kompetenzen -- 3.2.1 Soziale Kompetenz als überfachliche Schlüsselqualifikation -- 3.2.2 Königsklasse -- 4 Führungskunst leben: Techniken -- 4.1 Kommunikation -- 4.1.1 Gespräche vorbereiten -- 4.1.2 Besprechungen moderieren -- 4.1.3 Feedback geben und nehmen -- 4.1.4 Beurteilungsgespräche führen -- 4.1.5 Abmahnung und Kündigung -- 4.2 Führen mit Zielen -- 4.2.1 SMARTe Ziele -- 4.2.2 Ziele motivierend definieren -- 4.2.3 Zielerreichung kontrollieren -- 4.2.4 Das Zielgespräch führen -- 4.3 Delegation -- 4.3.1 Delegierbar oder nicht? -- 4.3.2 Richtig Delegieren -- 4.3.3 Das Delegationsgespräch -- 4.4 Anerkennung und Motivation -- 4.4.1 Motivatoren oder Hygienefaktoren? -- 4.4.2 Motivation von außen oder innen? -- 4.5 Entscheiden -- 4.5.1 Die häufigsten Fehler beim Entscheiden -- 4.5.2 Der Entscheidungsprozess in fünf Schritten -- 5 Führungsbeziehungen gestalten -- 5.1 Ihre Mitarbeiter:innen -- 5.2 Ihr Team -- 5.3 Ihr:e Vorgesetzte:r -- 5.4 Der/Die/Das: Gender -- 6 Führungsherausforderungen meistern -- 6.1 Feedback ‒ Wachstum fordern und fördern -- 6.2 Kritik formulieren -- 6.3 Konflikte lösen -- 6.3.1 Konflikthistorie und -diagnose , 6.3.2 Konfliktstrategie ‒ Ihre innere Haltung ist gefragt -- 6.3.3 Konfliktkommunikation -- 6.3.4 Offene Konflikte ‒ geschlossene Konflikte -- 6.4 Veränderungen aktiv gestalten -- 6.4.1 Das Credo bei Veränderungsprozessen lautet: Mache die Betroffenen zu Beteiligten! -- 6.4.2 Gemeinsam stark ‒ das Gleichgesinnten-Team -- 6.4.3 Stolpersteine: Hindernisse aus dem Weg räumen -- 6.5 Fehlerkultur integrieren -- 6.5.1 Wann ist ein Fehler ein Fehler? -- 6.5.2 Fehlergespräch vorbereiten und führen -- 6.6 Führen in der virtuellen Welt -- 6.6.1 Kennzeichen virtueller Führung -- 6.6.2 Technische Voraussetzungen: diese werden benötigt -- 6.6.3 Infrastruktur -- 6.6.4 Mindset: Arbeitszeit und Freizeit -- 6.6.5 Mindset: Gelebte Vertrauenskultur als Erfolgsgarant beim Homeoffice -- 6.7 Toolbox füllen -- 6.7.1 Terminrahmen -- 6.7.2 Pausen aktiv einplanen -- 6.7.3 Exklusivgespräch mit einzelnen Mitarbeiter:innen -- 7 Von der Theorie zur Praxis -- 7.1 Führen im ewigen Eis -- 7.2 Aus dem Nähkästchen -- 8 Nachwort -- Literatur -- Danksagung -- Stichwortverzeichnis
    Additional Edition: Print version: Raslan, Nadja Crashkurs Mitarbeiterführung Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2022 ISBN 9783648166512
    Keywords: Electronic books.
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  • 10
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    Paderborn : Junfermann Verlag
    UID:
    kobvindex_ERBEBC4344721
    Format: 1 online resource (114 pages)
    ISBN: 9783955715458
    Series Statement: Soft Skills kompakt ; v.4
    Note: Cover -- Inhalt -- Vorwort zur Neuauflage 2016 -- 1. Espresso für Ihre Präsentation: Der packende Opener -- 2. Und danach? Der Hauptteil und das Vortragsende -- 3. Die Kraft von Bilderwelten und Storytelling nutzen -- 4. Praxistipps für nützliche Hilfsmittel -- 5. Der kleine Notfallkoffer: Was tun bei Einwänden, Störern, Nervosität, Blackout und anderen Katastrophen? -- 6. Die Leute fesseln mit gutem Stil -- Schlusswort oder: Ein Credo für mehr Sprachstil in der Präsentation -- Lese-Empfehlungen
    Additional Edition: Print version: Borbonus, René Die Kunst der Präsentation Paderborn : Junfermann Verlag,c2016 ISBN 9783955714956
    Keywords: Electronic books.
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