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  • TH Brandenburg  (6)
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  • 1
    Online Resource
    Online Resource
    Bonn : Rheinwerk Verlag
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6735320
    Format: 1 online resource (455 pages)
    Edition: 7
    ISBN: 9783836284493
    Note: Intro -- Materialien zum Buch -- Vorwort -- 1 Einführung -- 1.1 Weshalb muss Software modelliert werden? -- 1.2 Die Phasen bei der Softwareentwicklung -- 1.2.1 Analyse -- 1.2.2 Entwurf -- 1.2.3 Implementierung und Dokumentation -- 1.2.4 Test -- 1.2.5 Einsatz -- 1.2.6 Wartung und Pflege -- 1.3 Was ist die UML? -- 1.4 Die Geschichte der UML -- 1.5 Von der UML 1.x zur UML 2.5 -- 1.6 Diagramme der UML 2.5 -- 1.7 Realisierung in Java und C# -- Teil I Strukturdiagramme -- 2 Klassendiagramm -- 2.1 Anwendungsbereiche -- 2.2 Übersicht -- 2.3 Notationselemente -- 2.3.1 Klasse -- 2.3.2 Attribut -- 2.3.3 Operation -- 2.3.4 Binäre Assoziation -- 2.3.5 Reflexive Assoziation -- 2.3.6 N-äre Assoziation -- 2.3.7 Qualifizierte Assoziation -- 2.3.8 Assoziationsklasse -- 2.3.9 Aggregation -- 2.3.10 Komposition -- 2.3.11 Abhängigkeit -- 2.3.12 Generalisierung/Spezialisierung -- 2.3.13 Stereotyp -- 2.3.14 Abstrakte Klasse -- 2.3.15 Template -- 2.3.16 Schnittstelle -- 2.3.17 Anmerkung -- 2.4 Lesen eines Klassendiagramms -- 2.5 Irrungen und Wirrungen -- 2.6 Zusammenfassung -- 3 Objektdiagramm -- 3.1 Anwendungsbereiche -- 3.2 Übersicht -- 3.3 Notationselemente -- 3.3.1 Objekt -- 3.3.2 Link -- 3.4 Lesen eines Objektdiagramms -- 3.5 Irrungen und Wirrungen -- 3.6 Zusammenfassung -- 4 Kompositionsstrukturdiagramm -- 4.1 Anwendungsbereiche -- 4.2 Übersicht -- 4.3 Notationselemente -- 4.3.1 Part -- 4.3.2 Port und Konnektor -- 4.3.3 Kollaboration -- 4.3.4 Kollaborationsanwendung -- 4.4 Lesen eines Kompositionsstrukturdiagramms -- 4.5 Irrungen und Wirrungen -- 4.6 Zusammenfassung -- 5 Komponentendiagramm -- 5.1 Anwendungsbereiche -- 5.2 Überblick -- 5.3 Notationselemente -- 5.3.1 Komponente -- 5.3.2 Konnektor -- 5.3.3 Artefakt -- 5.4 Lesen eines Komponentendiagramms -- 5.5 Irrungen und Wirrungen -- 5.6 Zusammenfassung -- 6 Verteilungsdiagramm -- 6.1 Anwendungsbereiche , 6.2 Übersicht -- 6.3 Notationselemente -- 6.3.1 Knoten -- 6.3.2 Kommunikationspfad -- 6.4 Lesen eines Verteilungsdiagramms -- 6.5 Irrungen und Wirrungen -- 6.6 Zusammenfassung -- 7 Paketdiagramm -- 7.1 Anwendungsbereiche -- 7.2 Übersicht -- 7.3 Notationselemente -- 7.3.1 Paket -- 7.3.2 Paket-Import -- 7.3.3 Paket-Merge -- 7.4 Lesen eines Paketdiagramms -- 7.5 Irrungen und Wirrungen -- 7.6 Zusammenfassung -- Teil II Verhaltensdiagramme -- 8 Anwendungsfalldiagramm -- 8.1 Anwendungsbereiche -- 8.2 Übersicht -- 8.3 Notationselemente -- 8.3.1 Systemgrenze -- 8.3.2 Akteur -- 8.3.3 Anwendungsfall -- 8.3.4 Assoziation -- 8.3.5 Generalisierung/Spezialisierung -- 8.3.6 Include-Beziehung -- 8.3.7 Extend-Beziehung -- 8.4 Lesen eines Anwendungsfalldiagramms -- 8.5 Irrungen und Wirrungen -- 8.6 Zusammenfassung -- 9 Aktivitätsdiagramm -- 9.1 Anwendungsbereiche -- 9.2 Übersicht -- 9.3 Notationselemente -- 9.3.1 Aktion -- 9.3.2 Kontrollfluss -- 9.3.3 Aktivitätsbereich -- 9.3.4 Objektknoten und Objektfluss -- 9.3.5 Signal-Sendung und Signal-Empfang -- 9.3.6 Aktivität -- 9.3.7 Start- und Endknoten -- 9.3.8 Entscheidungs- und Verbindungsknoten -- 9.3.9 Gabelung und Vereinigung -- 9.3.10 Schleifenknoten -- 9.3.11 Bedingungsknoten -- 9.3.12 Unterbrechungsbereich -- 9.3.13 Expansionsbereich -- 9.4 Lesen eines Aktivitätsdiagramms -- 9.5 Irrungen und Wirrungen -- 9.6 Zusammenfassung -- 10 Zustandsdiagramm -- 10.1 Anwendungsbereiche -- 10.2 Übersicht -- 10.3 Notationselemente -- 10.3.1 Zustand -- 10.3.2 Event und Transition -- 10.3.3 Startzustand, Endzustand und Terminator -- 10.3.4 Entscheidung und Kreuzung -- 10.3.5 Zusammengesetzter Zustand -- 10.3.6 Region -- 10.3.7 Rahmen eines Zustandsautomaten -- 10.3.8 Generalisierung/Spezialisierung -- 10.3.9 Zustandsdiagramm in Java -- 10.3.10 Zustandsdiagramm in C# -- 10.3.11 Protokoll-Zustandsautomat , 10.4 Lesen eines Zustandsdiagramms -- 10.5 Irrungen und Wirrungen -- 10.6 Zusammenfassung -- Teil III Interaktionsdiagramme -- 11 Sequenzdiagramm -- 11.1 Anwendungsbereiche -- 11.2 Übersicht -- 11.3 Notationselemente -- 11.3.1 Lebenslinie -- 11.3.2 Nachricht -- 11.3.3 Interaktionsrahmen -- 11.3.4 Kombinierte Fragmente -- 11.4 Lesen eines Sequenzdiagramms -- 11.5 Irrungen und Wirrungen -- 11.6 Zusammenfassung -- 12 Kommunikationsdiagramm -- 12.1 Anwendungsbereiche -- 12.2 Übersicht -- 12.3 Notationselemente -- 12.3.1 Interaktionsrahmen -- 12.3.2 Lebenslinie -- 12.3.3 Nachricht -- 12.4 Lesen eines Kommunikationsdiagramms -- 12.5 Irrungen und Wirrungen -- 12.6 Zusammenfassung -- 13 Timing-Diagramm -- 13.1 Anwendungsbereiche -- 13.2 Übersicht -- 13.3 Notationselemente -- 13.3.1 Interaktionsrahmen -- 13.3.2 Lebenslinie -- 13.3.3 Zustandsverlaufslinie -- 13.3.4 Wertverlaufslinie -- 13.3.5 Nachricht -- 13.4 Lesen eines Timing-Diagramms -- 13.5 Irrungen und Wirrungen -- 13.6 Zusammenfassung -- 14 Interaktionsübersichtsdiagramm -- 14.1 Anwendungsbereiche -- 14.2 Übersicht -- 14.3 Notationselemente -- 14.3.1 Interaktionsrahmen -- 14.3.2 Interaktion und Interaktionsreferenz -- 14.3.3 Kontrollfluss -- 14.3.4 Kontrollknoten -- 14.4 Lesen eines Interaktionsübersichtsdiagramms -- 14.5 Irrungen und Wirrungen -- 14.6 Zusammenfassung -- Teil IV Metamodellierung -- 15 Profildiagramm -- 15.1 Anwendungsbereiche -- 15.2 Übersicht -- 15.3 Notationselemente -- 15.3.1 Metamodell, Profil und Metamodell-Referenz -- 15.3.2 Metaklasse -- 15.3.3 Stereotyp und Erweiterung -- 15.3.4 Profilanwendung -- 15.4 Lesen eines Profildiagramms -- 15.5 Irrungen und Wirrungen -- 15.6 Zusammenfassung -- Index
    Additional Edition: Print version: Kecher, Christoph UML 2.5 Bonn : Rheinwerk Verlag,c2021 ISBN 9783836284479
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    kobvindex_ERBEBC5880386
    Format: 1 online resource (88 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783280090855
    Note: Intro -- Titel -- Impressum -- Inhalt -- Grusswort -- Impulse für die Zukunft -- Einleitung -- Mehr Freiheit statt Lippenbekenntnisse für den Mittelstand -- Unternehmertum -- Es braucht militantes Unternehmertum -- Politiker, kümmert euch endlich um den Mittelstand! -- Célébrons notre futur -- Im Bann der Revolution -- Irrungen und Wirrungen der Chemikaliengesetzgebung -- Erfolgreich in der Nische: Digitalisierung und Bildung als Kernthemen der Zukunft -- Was unser Kleiderschrank mit den Rahmenbedingungen gemeinsam hat -- Mehr Alltagstests für die Bürokratie -- Die Industrie braucht den Journalismus zum Schutz ihres Rufs -- Politik, Behörden und Verbände -- Lob der Kleinbühne -- Von der Freiheit des Mittelstands -- Starke Berufsbildung - starker Mittelstand - starke Schweiz -- Zur Bedeutung von Eigentum -- Wie E-Government den KMU das Leben erleichtert -- Wer fit bleiben will, darf nicht ruhen -- Warum der Mittelstand zu Wohlstand und Zusammenhalt führt -- Miteinander an die Spitze, ein Blick auf und aus Vorarlberg -- Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität als neues Leitbild -- Das Erfolgsmodell in die Zukunft tragen -- Liechtenstein und die Industrie 4.0 -- Wissenschaft -- Fahrt doch mal nach Liechtenstein! -- Die vier Erfolgsfaktoren der digitalen Transformation -- Kartellrechtliche Fallen für den Mittelstand -- Micro-, small, and medium enterprises in the WTO -- Gesellschaftlicher Fortschritt durch Versuch und Irrtum -- Abschluss -- Fazit -- Autorinnen und Autoren -- Danksagung
    Additional Edition: Print version: Baumberger, Matthias 25 Ideen für den industriellen Mittelstand Zürich : Orell Füssli Verlag,c2019 ISBN 9783280057117
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6745100
    Format: 1 online resource (271 pages)
    ISBN: 9783954840809
    Note: Umschlag -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Teil I: Erfahrungen -- Warum dieses Buch und für wen? -- Was Sie erwartet -- Kinesiologie - ein Einblick, nicht nur für Einsteiger -- Analytische Kinesiologie -- Grundlagen des Muskeltests -- Qualitätssicherung -- Glaubwürdigkeit -- Teil II: Irritationen -- Das Image der Kinesiologie -- Die Adressaten -- Die Präsentation -- Problemzonen -- Irrungen und Wirrungen -- Eiertänze auf dem Hochseil -- Kinesiologie oder Muskeltest? -- Hypothesen -- Die „Spielregeln" meiner Arbeitsweise -- Die Technik des Muskeltestens -- Das Bewusstsein beim Muskeltesten -- Von Therapeuten und Gelehrten -- Stolperstein 1 - meine ganz persönliche Odyssee -- Stolperstein 2 - statistische Wahrheiten -- Stolperstein 3 - sich selbst bestätigende Systeme? -- Teil III: (Er-) Klärungen -- Wer oder was antwortet beimMuskeltest? -- Die Testperson als „offenes Buch"? -- Direkter Draht zum „kollektiven Unbewussten"? -- Informations- und Kommunikationsfelder -- Alltagserfahrungen -- Das Feld des Testenden -- Das Feld des Getesteten -- Das Feld des Testobjekts -- Das „kollektive Unbewusste" -- Das Feld der Testumgebung -- Teil IV: Konsequenzen -- Es lebe die Objektivität!? -- Technik oder Therapeut? -- Subjektivität als Chance -- Konsequenzen für Testende -- Prinzipielles zur Therapeutenrolle -- Der Therapeut als „Führungskraft" -- Deutungen und Bedeutungen -- Empfehlungen für die Praxis -- Konsequenzen für die seelischeBegleitung -- Falsche Erinnerungen -- Das Wort als Medizin -- Konsequenzen für Lehren und Lernen -- Das Feld als Lernhilfe -- Das Feld als Lehrobjekt -- Trojanische Pferde? -- Teil V: Auswirkungen -- „Bewusstseinserweiterung" - ganz praktisch -- Muskeltest für jedermann? -- Therapeuten als Lebenslehrer? -- Therapeuten als Lernende -- „Bewusstseinserweiterung" jenseits des Muskeltests -- Geist trifft Materie , Geist trifft Geist -- Wer oder was leitet uns? -- Blick zurück - und nach vorn -- Kinesiologischer Knigge -- Ausklang: Ein persönlicher Rückblick -- Literaturverzeichnis -- Über die Autorin
    Additional Edition: Print version: Keding, Dr. Christa Der Muskeltest - Was er wirklich kann Kirchzarten : VAK,c2014 ISBN 9783867311335
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6961935
    Format: 1 online resource (502 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783954663583
    Note: Intro -- Titel -- Inhalt -- Geleitwort -- Vorwort -- I Einführung -- 1 Electronic Health (E-Health) und Mobile Health (mHealth) - Ein Definitionsversuch - David Matusiewicz und Christian Thielscher -- 2 Zwischenruf: „Disruption ist disruptiv" oder das „Undenkbare denken"! - Heinz Lohmann -- 3 Von der digitalen Apathie zur digitalen Empathie - Wege in eine patientenzentrierte Informationskultur - Joss Hertle -- 4 Sozialpsychologie und Digitale Gesundheit - Technosapiens - Bertolt Meyer -- 5 Automotive Health - Was das Automobil mit Gesundheit zu tun hat - David Matusiewicz und Manfred Knye -- II Rahmenbedingungen -- 1 eHealth - Wie die digitale Vernetzung unser Gesundheitssystem zukunftssicher macht - Katja Leikert -- 2 Evolution der medizinischen Fortbildung durch Blended Learning und Mobile Learning - Jörg Ansorg -- 3 Politische Perspektiven für die Zukunft der digitalen Gesundheit - Maik Beermann -- 4 Herausforderung Interoperabilität - Standards für die digitale Gesundheitsversorgung - Mathias Aschhoff -- 5 Der lange Weg zur persönlichen eAkte: Digitalisieren, strukturieren, qualifizieren und dann elektronifizieren - Stefan Müller-Mielitz -- 6 Regionale Netzwerke als Katalysatoren für die digitale Transformation - Leif Grundmann -- 7 Veränderung von Berufen im Gesundheitswesen durch E-Health - Klaus Juffernbruch -- III Krankenkassen -- 1 Krankenkassen im Sog der Digitalisierung - Helmut Gerhards -- 2 Digitalisierung - Gesundheitskasse neu denken - Christian Klose -- 3 Digitalisierung aus Versichertensicht - Gertrud Demmler, Eva Scherwitz und Anja Schweitzer -- 4 Vom Markt getrieben oder den Markt mitgestalten - Perspektiven für die Krankenkassen - Johannes Thormählen -- 5 Medizin zwischen Arzt und Algorithmus - Digitale Revolution auch in der Versorgung? - Thomas Ballast , 6 Digitalisierung in der Gesetzlichen Krankenversicherung - Im Niemandsland zwischen Bürde und Chance - Franz Knieps -- 7 Der Uber-Moment in der Krankenversicherung - Evelyn Kade-Lamprecht -- IV Krankenhaus -- 1 Zurück in die Zukunft - Wie Deutschlands Krankenhäuser den Anschluss an die Digitalisierung zurückgewinnen - Bernhard Calmer -- 2 Von der Dekonstruktion von Geschäftsfeldern bis zur Disruption von Geschäftsmodellen - Pierre-Michael Meier -- 3 Warum die Digitalisierung keine disruptiven Sprünge in der Gesundheitsversorgung auslöst, wohl aber eine Revolution der Versorgungsstrukturen zur Folge hat - Matthias Meierhofer -- 4 IT-Unterstützung im Zuweisermanagement - Was Geomarketing-Tools und Zuweiserportale leisten - Christian Pittelkau -- 5 E-Health im Krankenhauswesen - Standortbestimmung und Ableitung strategischer Handlungsfelder durch Reifegradmodelle - Konrad Fenderich, David Matusiewicz, Vanessa Gieseler und Steffen Fleßa -- 6 Gesundheitsbeziehungen - Neue Wege der Kommunikation - Frank Stratmann -- 7 Motor und Turbo - Was ist der richtige Ansatz für eine IT der zwei Geschwindigkeiten? - Peter Gocke -- V Ambulante Versorgung -- 1 Die digitale Arztpraxis - Vision oder Fiktion? - lens Naumann -- 2 Patientenversorgung 4.0 - Suprasektoral und individualisiert - Lutz-O. Freiberg -- 3 Elektronische Gesundheitskarte und Selbstverwaltung - Irrungen, Wirrungen und Verwirrtheiten - Franz Bartmann -- 4 Digitalisierung in der Hausarztpraxis - Ulrich Weigeldt -- 5 Warten auf den Innovationssprung - Warum („noch mehr") Digitalisierung die ambulanten Leistungserbringer derzeit kaum begeistert - Andreas Rühle -- 6 Digitalisierter Bürger, analoge Klinik - Wie schließen wir die Lücke? - Michael Franz -- 7 Morgen noch kräftig zubeißen - Zahnmedizin 4.0 - Björn Eggert und Bernd Kordaß -- VI Pharma und Apotheken , 1 Digitale Transformation aus Sicht der Pharmaindustrie - Klaus Suwelack -- 2 Digital Health Standort Deutschland - Brauchen wir eine Moonshot-Strategie? - Birgit Fischer, Kirsten Hoyer und Stefan Höcherl -- 3 Innovative Arzneimittelversorgung - Christian Buse -- VII Pflege -- 1 Marktplätze in der Pflege - Konsolidierung und Effizienzsteigerung durch Digitalisierung - Maximilian Greschke -- 2 Pflege mit Plan - Digitalisierung entlastet Angehörige - Frank Neumann -- 3 Ein Plädoyer für ein Bewusstsein für die Qualität und Bedeutsamkeit der Sprache auch im Prozess der Digitalisierung in der Pflege - Britta March -- 4 Lean Nursing - Effiziente Pflege auf digitalen Workflows - Heiko Mania -- VIII Dienstleistung und Medizintechnik -- 1 Crossing the paper chasm: Warum Digitalisierung den Point of Care erreichen muss - oder nicht stattfindet - Holger Cordes -- 2 Vom Stethoskop zur Blockchain - Technologische Disruption im Gesundheitswesen - Sebastian Krolop -- 3 Technik, bis der Arzt kommt? Was Smart-Health-Lösungen im Gesundheitsbereich leisten können - Und was nicht - Tim Lange -- 4 Health-IT Transformation im Kontext der Medizin und Public Health - Mustapha Addam -- 5 Noch krank? Selber schuld! Gesundheit 2040 - Björn Zeien -- 6 Digitale Transformation durch eLearning - Bernhard Breil -- 7 Von der distanten Zwangskooperation zur integrierten Best-Practice-Patientenversorgung? Welchen Beitrag die Digitalisierung zur patientenorientierten Optimierung der Krankenhaus-Einweiser-Beziehung leisten kann - Klaus-Dieter Thill -- IX Entrepreneure und Start-ups -- 1 Patientenorientierte Gesundheitsinformationen - Von Null auf Digital - Ansgar Jonietz -- 2 Von der Bedeutungslosigkeit des Praxiswartezimmers - Christian Gondek, Shabnam Fahimi-Weber und David Matusiewicz , 3 Der Einfluss von Digital Leadership auf Organisationen im Gesundheitswesen - Steffi Burkhart und Stephan Grabmeier -- 4 Körperliche Aktivität stabilisiert die Erbinformation - Wie eine App dem Krebs den Kampf ansagt - Thomas Widmann -- X Forschung und Beratung -- 1 Smart Culture in Healthcare - Arno Elmer -- 2 Digitalisierung für mehr analogen gesundheitlichen Wohlstand - Astrid Böger -- 3 Digitale Transformation: Keine Frage des OB, sondern des WIE - Ein Kommentar - Günther Illert -- 4 Digitale Versorgung für chronisch Kranke - Jasper zu Putlitz -- 5 Heutige IT-Systemarchitekturen und Digitalisierung: Ein Widerspruch? - Martin Staemmler -- 6 Der große Wurf? - Ein analytischer Blick auf die erste Förderrunde im Innovationsfonds - Thilo Zelt -- 7 Medizinische Evidenz in der Praxis - Was können niedergelassene Ärzte von Digital Health erwarten? - Tim Züwerink -- 8 Digitale Gesundheit - Fluch oder Segen? - Volker Penter und Kevin Pfaffner -- 9 Daten - Führt der Weg über Blockchain zu Big Data? - Alois G. Steidel -- 10 Die digitale Transformation - X-Health für den Patienten - Britta Böckmann -- 11 Persönliche Beratung im Gesundheitswesen - Risiken und Nutzen in der Kommunikation durch die Digitalisierung - Kristina Stenzel -- 12 Nutzerorientierung als Leitgedanke von technologischen Innovationen im Gesundheitswesen - Christoph Dockweiler -- 13 Qualität ist, was der virtuelle Kunde will - Fehlende Kundenorientierung als hausgemachtes Problem - Thomas Breisach -- XI Datenschutz und Compliance -- 1 Datenschutz - Ein Luxus für Gesunde? - Albrecht Kloepfer -- 2 Datenschutz - Beweggrund, Begleiter oder Bürde der digitalen Transformation? - Ingo Mleczeck -- 3 IT-Compliance im digitalisierten Gesundheitswesen - Thomas Althammer , 4 Informationssicherheitsmanagement als Basis für eine erfolgreiche Digitalisierung im Gesundheitswesen - Thomas Jäschke und Jan Domnik -- XII Fazit - Arno Elmer -- Die Herausgeber -- Impressum
    Additional Edition: Print version: Matusiewicz, David Die Digitale Transformation im Gesundheitswesen Berlin : Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft,c2017 ISBN 9783954663262
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    kobvindex_ERBEBC7264435
    Format: 1 online resource (335 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783988563040
    Series Statement: Edition Training aktuell
    Note: Intro -- Impressum/Download-Link -- Inhalt -- Persönliches Vorwort -- Einführung -- Kapitel 1: Was ist Intuition? -- Definition von Intuition -- Intuition als zweiter Betriebsmodus -- Erscheinungsformen von Intuition -- Handlungsbereiche von Intuition -- Intuition ergründet, was ist und was sein will -- Merkmale von Intuition -- Charakteristische Aspekte von Intuition -- Intuition als implizites Erfahrungswissen -- Vom Kulturerbe zur Intuition als lebensgestaltende Kraft -- Praktischer Nutzen der Intuition -- Kurze Ideengeschichte des Unbewussten und der Intuition -- C. G. Jung und das Unbewusste -- Der transrationale Blick auf das Thema Intuition -- Intuition im Coaching -- Intuition in Coachingausbildungen -- Veränderungsprozesse im Coaching benötigen Intuition -- Ansatzpunkte von Intuitionsarbeit im Coaching -- Intuition ist interaktionell -- Ein bisschen Gehirnkunde für Coachs -- Gehirn und Geist -- Großhirn -- Zwischenhirn -- Stammhirn -- Das Bewusstseinsdreieck -- Das untere Selbst -- Das mittlere Selbst -- Das hohe Selbst -- Somatische Marker - das Empfangssystem -- Rückmeldungen aus dem emotionalen Erfahrungsgedächtnis -- Wie uns somatische Marker in die Irre führen können … -- Negativitätstendenz somatischer Marker -- Vorübungen mit somatischen Markern -- Was im Körper passiert, wenn wir uns entscheiden -- Instinkt, Intuition und Inspiration -- Instinkt - der archaische Teil unserer Intuition -- Instinkt oder Intuition? -- Intuition - die Verbindung zum Großen Ganzen -- Inspiration - Weisheit aus dem Feld des Wissens -- Intuitionsfallen bzw. -verhinderer -- Die Intuition arbeitet mit Faustregeln -- Fallen des Unterbewussten -- Priming-Prozesse stören und desinformieren System 1 -- Soziale und psychische Faktoren verwirren System 1 -- Das Dreamteam Intuition und Kognition -- Kreativität als Wechselspiel zwischen Kognition und Intuition , Die Stärken von Kognition und Intuition -- Der Tanz von Kognition und Intuition im Feld des Wissens -- Herzkohärenz als Integration von Kognition und Intuition -- Intuition und Kreativität -- Die Alpha-Welle -- Kreativität, die kleine Schwester der Intuition -- Flow als äußere Ausprägung eines intuitiv-kohärenten Zustands -- Intuition und Spiritualität -- Merkmale einer mystischen, intuitiven Erfahrung -- Intuition als Anbindung an das Große Ganze -- „Open Mind" und Meditation -- Kapitel 2: Intuition entwickeln -- Kommunikationswege und Lernphasen -- Alltagsintuition -- Phasen des Intuitionstrainings -- Sinnesschärfung und Wahrnehmungstraining -- Die Sinne schärfen -- Sehen im Weitwinkelblick -- Die vier inneren Sinne -- Übungen, um Ihre Hauptkanäle zu identifizieren -- Training und Erweiterung Ihrer inneren Wahrnehmungskanäle -- Empfangshaltungen für die Intuitionsarbeit -- Demut als Voraussetzung für den Lernprozess -- Absichtslose Absicht -- Gewahrsein -- Meditation als Geistestraining -- Gedanken und Intuition unterscheiden -- Unterscheidung zwischen intuitiver Stimme und instinkthaftem Reflex -- Merkmale intuitiver Botschaften -- Wann folge ich meiner Intuition? -- Den Boden bereiten -- Im Kontakt mit unserem Spüren -- Selbstmitgefühl üben -- Den richtigen Frequenzbereich finden -- Den Rahmen bereiten -- Offen werden mit dem 5-Rhythmen-Tanz -- Intention setzen und richtige Fragen stellen -- Fragen und Zuhören lernen -- Die richtigen Fragen stellen -- Die Frage als „Fangnetz" -- Loslassen und kommen lassen -- Sich öffnen und ins Fließen kommen -- Vertrauen üben -- Der richtige Zeitpunkt für die intuitive Arbeit -- Interpretation von intuitiven Rückmeldungen -- Die Sprache der Intuition verstehen -- Im Dialog mit Ihrer Intuition -- Wie interpretiere ich Informationen, mit denen ich nichts anfangen kann? -- Interpretation als künstlerischer Akt , Dankbarkeit und Umsetzung -- Abschluss einer intuitiven Fragerunde -- Von der Inspiration zur Aktion -- Absichten setzen -- Kapitel 3: Intuition im Coaching -- Entwicklung von Intuitionskompetenz -- Intuition als professionelle Kompetenz -- Lernfelder für Intuition -- Einsatzmöglichkeiten von Intuition im Coaching -- Wo und wann ist Ihre Intuition im Coaching relevant? -- Vertrauen aufbauen und Beziehungen verbessern -- Methodische Aktivierung von Intuition -- Abgrenzung und Schutz im Coaching -- Einstimmung vor dem und im Coaching -- Coach-Einstimmung vor dem Coaching -- Sich mit Klientinnen einstimmen -- Intuition im Coachinggespräch -- Intuitives oder inspiriertes Sprechen -- Gleichschwebende Aufmerksamkeit -- Das Gespräch intuitiv vertiefen -- Wahrnehmungen mit Klientinnen teilen -- Spiegelneuronen als Resonanzinstrument einsetzen -- Fallen im Coachinggespräch auf der Ebene des Unterbewusstseins -- Intuition im Online-Coaching -- Intuition kompensiert in Teilen die Kanalreduktion im Online-Coaching -- Mediennutzung im Online-Coaching -- Weiterarbeit mit intuitiven Ergebnissen -- Synchronizitäten -- Plannend Happenstance -- Intuitive Transferübungen à la Carte -- Prinzipien der intuitiven Transferübungen -- Das Coachingergebnis wird nicht umgesetzt? -- Kapitel 4: Intuitive Coachingansätze -- Abgrenzung der intuitiven Coachingansätze -- Intuitiv, aber nicht konsequent am intuitiven Prozess ausgerichtet -- Intuitiv, aber therapeutisch -- Intuitiv, aber ohne Ermächtigung der Klientin -- Coaching mit der Theorie U -- Der U-Prozess mit seinen Phasen im Coaching -- Die Feldstruktur der Aufmerksamkeit -- Die drei Bewegungen des U-Prozesses -- Arbeit an der Schwelle -- Presencing im Einzelcoaching als Lernprozess -- Die Begegnung des Selbst mit sich selbst -- Beispielhafte Methoden (Toolbox von Otto Scharmer) -- Coaching mit dem Universellen Prozess , Wildes Denken versus rationales Denken -- Herzensqualitäten -- Paradigmenwechsel -- Ziele im Coaching mit dem Universellen Prozess -- Der Universelle Prozess -- Der Universelle Prozess im Coaching -- Beispielhafte Methoden (nach Christina Kessler) -- Generatives Coaching -- Schlüsseldynamiken des Generativen Coachings -- Das Spiel mit den inneren Landkarten -- Die drei Welten des Bewusstseins -- Drei Prämissen des Generativen Coachings -- Die Wirklichkeitskonstruktion durch Filter -- COACH-Zustand und CRASH-Zustand -- Der generative Coachingprozess -- Methoden aus dem Generativen Coaching -- Transformatives Coaching -- Schlüsseldynamiken des Transformativen Coachings -- Die Grundlage des Transformativen Coachings -- Die drei Grundprinzipien des Transformativen Coachings -- Konsequenzen der drei Prinzipien im Coaching -- Methoden aus dem Transformativen Coaching -- Rolle und Haltung des intuitiven Coachs -- Haltungen -- Rollen -- Aufgaben -- Kapitel 5: Intuitive Coachingmethoden in Präsenz und online -- Intuitive Anliegenklärung -- Stressprophylaxe -- Glaubenssatzarbeit -- Leidenspfeile -- Negative Gefühle neutralisieren -- Glaubenssatzarbeit mit IntrovisionCoaching -- Emotionsarbeit -- Emotionen und Gefühle -- Focusing -- Entscheidungsarbeit -- Sie dürfen sich irren! -- Visions- und Zielarbeit -- Arbeit mit Bildern -- Berufliche Orientierung -- Intuitive Lebensgestaltung -- Merkmale und Vorzüge des intuitiven Lebens -- How to Dance the Rhythm of Being - Die 10 Spielregeln des wilden Herzens -- Zum guten Schluss -- Literatur -- Stichwortverzeichnis -- Die Autorin
    Additional Edition: Print version: Nohl, Martina Intuition für Coachs Bonn : managerSeminare,c2023 ISBN 9783949611209
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    Göttingen : BusinessVillage
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6199224
    Format: 1 online resource (272 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783869802879
    Note: Intro -- Inhalt -- Über den Autor -- Vorwort - Mechanismen des Überzeugens -- 1. Die Macht des ersten Eindrucks -- 1.1 Der Middelhoff-Effekt -- 1.2 Die verführerische Macht der Schönheit -- 1.3 Achtung Haloeffekt -- 1.4 Die Stereotypfalle -- 1.5 Körpersprache - Ein Weg, andere zu überzeugen? -- 1.6 Gesten für Gewinner - Gibt es die? -- 1.7 Stimme und Sprechen -- 1.8 Besser Überzeugen - Auch eine Frage von Kleidung und Stil! -- 1.9 Täuschungen beim ersten Eindruck erkennen -- 2. Achtung nett! Sympathie und Nähe als Überzeugungsmittel -- 2.1 Unsere Sehnsucht nach Nähe und Ähnlichkeit -- 2.2 Von Freunden kaufe ich lieber, auch von falschen -- 2.3 Grundregel: Emotionale Nähe wirkt immer -- 2.4 Promifaktor wirkt wie guter Freund -- 2.5 Sind Spiegelneuronen das Geheimnis unserer Empathie? -- 2.6 Privates als Generalschlüssel zur Nähe -- 2.7 Authentisch ist manchmal doch zu echt -- 2.8 Mythos Netzwerke - So geht es wirklich -- 2.9 Erkennen Sie Manipulationsversuche -- 3. Tit for Tat. So kriege ich alle! -- 3.1 Wie ich dir, so du mir -- 3.2 Reziprozität ist der Schmierstoff echter Netzwerke -- 3.3 Warum kleine Geschenke große Wirkung entfalten -- 3.4 Überzeugungsmittel Indirekte Reziprozität -- 3.5 (Kauf-)Verführungen mit Tit for Tat -- 3.6 Die besten Abwehrstrategien gegen Tit-for-Tat-Manipulatoren -- 4. Stellen Sie sich vor -Bilder statt Argumente -- 4.1 Zahlen sind nüchtern, Bilder begeistern -- 4.2 Die Anziehungskraft des Einfachen -- 4.3 Unwiderstehliche Erfolgsbilder -- 4.4 Recht hat, wer eine Geschichte erzählt -- 4.5 Typisch Politiker: Mit Worten überzeugen nur Anfänger -- 4.6 Feuer aus dem Wasserhahn - Wenn Bilder uns manipulieren -- 4.7 So erkennen Sie Täuschungsversuche -- 5. Wir lieben es einfach - auch wenn es der Sache nichtdient -- 5.1 Einfach ist einfach einfacher -- 5.2 Zu kompliziert endet in Katastrophen , 5.3 Einfache Lösungen sind unsere Favoriten -- 5.4 Des Pudels Kern - Sagen Sie es doch einfach -- 5.5 B folgt auf A und dann kommt C, das ist doch logisch -- 5.6 Vorsicht Falle: Populisten lieben einfache Lösungen -- 6. Die Gruppenfalle. Wie Regeln, Gewohnheiten und Konformitätuns lenken -- 6.1 Regeln regeln - und sollen uns überzeugen -- 6.2 Informelle Regeln - Überzeugungstäter im Schattengewand -- 6.3 Kennen Sie die wichtigsten Spielregeln? Es hilft! -- 6.4 Gruppendruck und Elektroschocks - Tödlicher Verführer -- 6.5 So wie immer - Überzeugen Sie mit Gewohnheiten -- 6.6 Manipulation mit Gewohnheiten und Regeln -- 7. Wenn andere für uns entscheiden. Experten und weitere Autoritäten -- 7.1 Ohne Experten sind wir hilflos -- 7.2 N Dimensionen - verwirrend komplex, unverständlich und überraschend -- 7.3 Experten irren sogar öfter, haben aber immer recht -- 7.4 Experte sein, nichts leichter als das! -- 7.5 Der Autoritätseffekt des Experten -- 7.6 Zahlen, Daten, Fakten - Überreden mitscheinbarer Sachlichkeit -- 7.7 Zahlenland ist Niemandsland -- 7.8 So schützen Sie sich vor falschen Zahlen und Experten -- 8. Die scheinbare Sicherheit des Schwarms -- 8.1 Bitte waschen Sie nicht meine Handtücher -- 8.2 Der Facebook-Test: Millionen liken, was andere liken -- 8.3 Gruppendruck schlägt Regeln -- 8.4 Wie können Sie die Macht des Schwarms ambesten nutzen? -- 8.5 Gruppenbildung und -abgrenzung als Einflussfaktor -- 8.6 Malcom Gladwells Gesetz der Wenigen -- 9. Wie Knappheit uns verführt und manchmal jeden Preis zahlen lässt -- 9.1 Die unwiderstehliche Kraft exklusiver Anträge -- 9.2 Selten ist wertvoll - nicht nur für Sammler -- 9.3 Werben mit Prominenten -- 9.4 Der Trick mit der Begehrlichkeit -- 9.5 Karriere macht, wer sich selten macht -- 9.6 Teuer gleich gut. Das Konsistenzphänomen -- 9.7 Verknappung als Marketingstrategie , 9.8 Achtung Exklusivitätsfalle - So schützen Siesich -- 10. Das Reality Distortion Field -Verändern Sie die Wirklichkeit -- 10.1 Wahrnehmung ist Auswahl und Irrtum -- 10.2 Sag mir, was du siehst - ich sage dir, was du denkst -- 10.3 Siege - und Niederlagen - entstehen im Kopf -- 10.4 Worte waschen Wirklichkeit -- 10.5 Überzeugen mit einem Reality Distortion Field -- 10.6 Fehleinschätzungen - Voraussetzungen fürErfolg! -- 10.7 Vorsicht Fehlsicht: So erkennen Sie Täuschungsversuche -- 11. Mindhack - Bedürfnisse erkennen und nutzen -- 11.1 Die Amazonmethode: Biete Bequemlichkeit -- 11.2 Bedürfnisse verstehen bedeutet Menschen verstehen -- 11.3 Wenig überraschend: Top-Verkäufer erkennen Bedürfnisse -- 12. Ergänzende Literaturhinweise- Lesen Sie mehr!
    Additional Edition: Print version: Neumann, Reiner Sag doch JA! Göttingen : BusinessVillage,c2015 ISBN 9783869802862
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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