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  • TH Brandenburg  (41)
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Subjects(RVK)
  • 1
    UID:
    gbv_1666687189
    Format: 1 Online-Ressource (486 Seiten)
    ISBN: 9783839446171
    Series Statement: Praktiken der Subjektivierung Band 14
    Content: An der Schnittstelle zwischen Kulturinstitutionen, Künstler_innen, Besucher_innen und Sponsor_innen arbeiten Kurator_innen aktiv an der Produktion und Interpretation von Kunst und Kultur mit. Wie wird man heute Kurator_in?Katja Molis gibt mit ihrer Studie erstmalig Einblick in die Subjektivierungsprozesse in deutschen Aus- und Weiterbildungsprogrammen im Kuratieren. Aus einer praxistheoretischen Perspektive analysiert sie, wie Kuratieren in verschiedenen Kursen definiert und geübt wird. Dabei wird unter anderem deutlich, dass Professionalisierung hier in einem Spannungsfeld zwischen Kunstvermittlung, künstlerischer Praxis, Management und Wissenschaft erfolgt
    Content: Frontmatter -- Inhalt -- Was machen/macht KuratorInnen? -- TEIL I -- 1. Werkzeuge -- 2. Die „KuratorIn“ in historischer Perspektive -- 3. „Kritik“ und „Selbstreflexion“ im kuratorischen Diskurs -- 4. Professionalisierungen der „KuratorIn“ und des „Kuratierens“ -- 5. Vorgehen in der Praktiken und Diskursanalyse -- TEIL II -- Drei Fallstudien -- 6. Theoretische Reflexion und Bildung selbstreflexiver kuratorischer Subjekte: Subjektivierung im Masterprogramm -- 7. Projektmanagement und Marketing als Inquiry-Techniken: Subjektivierung in der Weiterbildung -- 8. Sorge um die „KünstlerIn“: Subjektivierung im Residenzprogramm -- 9. Ergebnisse – Subjektivierungsformen in neuen Programmen kuratorischer Aus- und Weiterbildung in Deutschland -- Literatur -- Überblick über das empirische Material -- Danksagung
    Note: Bei der vorliegenden Arbeit handelt es sich um die überarbeitete Version der Dissertation , Dissertation Fakultät III - Sprach- und Kulturwissenschaften der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
    Additional Edition: ISBN 9783837646177
    Additional Edition: ISBN 3837646173
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Molis, Katja, 1983 - Kuratorische Subjekte Bielefeld : transcript, 2019 ISBN 9783837646177
    Additional Edition: ISBN 3837646173
    Language: German
    Subjects: General works
    RVK:
    Keywords: Kurator ; Berufsbild ; Professionalisierung ; Ausbildung ; Weiterbildung ; Kunstbetrieb ; Hochschulschrift ; Electronic books.
    URL: Cover
    URL: Cover
    Author information: Molis, Katja 1983-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV049293618
    Format: 1 Online-Ressource (209 Seiten)
    ISBN: 9783986090661
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- bookmark4 -- bookmark6 -- bookmark8 -- bookmark10 -- bookmark13 -- bookmark19 -- bookmark21 -- bookmark23 -- bookmark25 -- bookmark27 -- bookmark29 -- bookmark31 -- bookmark33 -- bookmark35 -- bookmark37 -- bookmark40 -- bookmark42 -- bookmark44 -- bookmark46 -- bookmark50 -- bookmark54 -- bookmark56 -- bookmark58 -- bookmark62 -- bookmark66 -- bookmark68 -- bookmark70 -- Vorwort -- Kapitel 1 -- Finden Sie zu sich selbst und seien Sie Sie selbst: Denken Sie daran, dass es niemanden auf der Welt gibt, der so ist wie Sie -- Kapitel 2 -- Vier gute Arbeitsgewohnheiten zur Vorbeugung von Müdigkeit und Sorgen -- Kapitel 3 -- Was Sie müde macht - und was Sie dagegen tun können -- Kapitel 4 -- Wie man die Langeweile vertreibt, die Müdigkeit, Sorgen und Unzufriedenheit erzeugt -- Kapitel 5 -- Würden Sie für eine Million Dollar hergeben, was Sie besitzen? -- Kapitel 6 -- Denken Sie daran: Niemand tritt einen toten Hund -- Kapitel 7 -- So werden Sie gegen Kritik immun -- Kapitel 8 -- »Wer Honig will, darf den Bienenstock nicht zerstören« -- Kapitel 9 -- Das große Geheimnis im richtigen Umgang mit Menschen -- Kapitel 10 -- Der Köder muss dem Fisch schmecken, nicht dem Angler -- Kapitel 11 -- Wer sich aufrichtig für andere interessiert, ist überall willkommen -- Kapitel 12 -- Wie man sich im Handumdrehen beliebt macht -- Kapitel 13 -- Wie man sich ganz bestimmt Feinde macht - und wie man es vermeidet -- Kapitel 14 -- Der Königsweg zur Vernunft -- Kapitel 15 -- Das Geheimnis des Sokrates -- Kapitel 16 -- Wie man Menschen zur Mitarbeit bewegt -- Kapitel 17 -- Ein Appell, der jedem gefällt -- Kapitel 18 -- Wie man Kritik übt, ohne sich unbeliebt zu machen -- Kapitel 19 -- Sprechen Sie zuerst über Ihre eigenen Fehler -- Kapitel 20 -- Niemand nimmt gern Befehle entgegen -- Kapitel 21 -- Lassen Sie andere ihr Gesicht wahren -- Das Wichtigste in Kürze
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Carnegie, Dale Freu dich des Lebens München : Finanz Buch,c2022 ISBN 9783959725606
    Language: German
    Keywords: Ratgeber ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    b3kat_BV048830654
    Format: 1 Online-Ressource (525 Seiten)
    ISBN: 9783837977868
    Series Statement: Dialektik der Be-Hinderung
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Inhalt -- Vorwort -- Die Solidarität der Kinder untereinander und die professionelle Solidarität der Pädagog*innen -- Sozialer Brennpunkt -- Die »natürliche« Solidarität der Kinder - worin unsere Stärke besteht -- Professionelle Solidarität der Pädagog*innen und die Geschichte unserer Schule im Brennpunkt -- Erfolge unserer Schüler*innen -- Which side are you on? -- Aufbau und Sprache des Buches -- Dank -- Teil I - Erfahrungen mit der Stärke der Kinder -- 1 Die Schule Berg Fidel im sozialen Brennpunktund der solidarische Kampf -- 2 Gelebte Praxis in der PRIMUS-Schule Berg Fidel-Geist (Jahrgänge 1 bis 10) -- 2.1 Ein Schultag - Die Gruppe stärkt sich selbst -- 2.1.1 Ein Beispieltag -- 2.1.2 Almedina verweigert die Schule -- 2.1.3 Altersmischung -- 2.2 »Freier Forscher Club« und »Herausforderungen« -- 2.2.1 Zur Geschichte des Freien Forschens -- 2.2.2 »Freier Forscher Club« (FFC) - eine besondere Lernorganisation -- 2.2.3 Herausforderungen - Arbeit an den Grenzen der Komfortzonen -- 2.3 Freie Arbeit -- 2.3.1 Begrüßungsraum -- 2.3.2 Arbeitsraum -- 2.3.3 Lern-Klassenrat -- 2.4 Klassenrat -- 2.4.1 Klassenrat zur Problemlösung in der Gemeinschaft -- 2.4.2 Der Klassenrat aus historischer Perspektive -- 2.4.3 Gewissensbildung im Klassenrat -- 2.5 Freies Schreiben -- 2.5.1 Sprachliche Barrieren durch »Bildungssprache« -- 2.5.2 »Die natürliche Erziehungsmethode« von Célestin Freinet und die Alphabetisierung von Paulo Freire: Lernen in solidarischen Gemeinschaften -- 2.5.3 »Kunst als Erfahrung« (Dewey) -- 2.5.4 Freies Schreiben - Die Schriftstellerstunde -- 2.5.5 Vom Freien Schreiben zur Rechtschreibung und »Lesen durch Schreiben« -- 2.5.6 Klassengemeinschaft als Produktionsgemeinschaft -- 2.6 Entlastung der Pädagog*innen in der Brennpunktschule -- 3 Corona - aus der Krise eine Chance machen! -- 3.1 Königswasser zeigt, was wirklich Gold ist , 3.2 »Weil wir sowieso nicht anders können« - Strategien einer Schule im Brennpunkt -- 3.2.1 Elternabend -- 3.2.2 Fern- oder »Distanzunterricht« -- 3.2.3 Neue pädagogische Ausrichtung: Stärkung der klasseneigenen Teams und Nutzung von Angeboten für Klassen -- 3.2.4 Situation des digitalen Lernens -- 3.3 Gesundheit hat Priorität - Ungehorsam im Schuldienst -- 4 Lernen in der solidarischen Klassen gemeinschaft: Theorie für die Praxis -- 4.1 Expansiv-weltaufschließendes Lernen -- 4.2 Befreiung von verletzenden Lernorganisationen - und die »natürliche Solidarität« der Kinder benachteiligter Familien -- 4.3 Kommunikationsbasiertes Kooperatives Lernen am Gemeinsamen Gegenstand (Feuser) -- 4.3.1 Die »natürliche Solidarität« der Lernenden und die professionelle Solidarität der Pädagog*innen -- 4.3.2 Mehrperspektivität -- 4.3.3 »Individualisierung« und »Kooperation am Gemeinsamen Gegenstand« -- 4.4 Die »Zone der nächsten Entwicklung« (Vygotskij) -- Teil II - Fakten und Antworten des Schulsystems zu Fragen des sozialen Brennpunktes -- 5 »Die im Dunkeln sieht man nicht!« - Das System der Nicht-Solidarität für den sozialen Brennpunkt heute -- 5.1 Fakten zu sozialer Herkunft und zur »Lähmung des Bildungswillens« -- 5.1.1 Risikolage in Familien -- 5.1.2 Schulabschluss -- 5.1.3 Berufsbildung -- 5.1.4 Schulische Reaktionen -- 5.2 Ein Verschiebebahnhof für Schüler*innen mit sonderpädagogischem Bedarf -- 5.3 Ungerechte Verteilung des Personals -- 6 »Die feinen Unterschiede« (Bourdieu): Soziale Ungleichheit und Schule -- 6.1 Kinder aus benachteiligten Verhältnissen in der Schule - Beobachtungen -- 6.2 »Die feinen Unterschiede« und die Schule: Soziologische Bestandsaufnahme -- 6.2.1 Ungleiche Unterstützung der Schüler*innen -- 6.2.2 Ungleiche Zugänge zur Sprache und Kultur -- 6.2.3 Ungleichheit im Schulsystem , 6.2.4 Verschleierung und Stabilisierung der Ungleichheit durch formale Gleichheit -- 6.2.5 Unterlassene Unterstützung der Benachteiligten durch ineffiziente Pädagogik -- 7 »Spiel nicht mit den Schmuddelkindern - sing nicht ihre Lieder« -- 7.1 Historischer Rückblick auf die Legitimation schulischer Ausgrenzung und der »guten Mischung« -- 7.1.1 Deutschland und die »gute Mischung« in der Schule -- 7.1.2 Perspektive aus anderen Ländern: Pädagogik zwischen Segregation, Zwangsmischung und Schulen für kulturelle und ethnische Minderheiten -- 7.2 Die Idee der »guten Mischung« heute in Deutschland -- 7.2.1 Eine unübersichtliche Schulstruktur verschleiert die Aussonderung -- 7.2.2 Aussonderungen in Gesamtschulsystemen -- 7.2.3 Wie arbeiten Lehrpersonen mit stark heterogenen Klassen? -- 7.2.4 Die »gute Mischung« als vermeintliche Lösung -- 7.3 Wohnortnähe oder »gute Mischung«? -- 7.4 Fazit -- 8 »Hier gehören wir doch nicht hin!« -- 8.1 Das Paradigma (Schulleistungen entwickeln sich in Abhängigkeit von der Schulform) und seine Folgen für Menschen und Schule im Brennpunkt -- 8.2 Kritik des Paradigmas vom »anregungsarmen« Milieu in Brennpunktschulen -- 8.2.1 Schüler*innen entwickeln sich dank ihrer Unterstützer*innen -- 8.2.2 Schüler entwickeln sich entsprechend ihrer Möglichkeiten (Vygotskij) -- 8.2.3 Schüler*innen entwickeln sich durch den Unterricht (Vygotskij) -- 8.2.4 Eltern wählen Schulformen entsprechend der Lebensbelastung und der Leistungsfähigkeit ihrer Kinder -- 8.2.5 Schüler*innen entwickeln sich auf einem Gymnasium nicht besser als im Kontext einer anderen Schulform -- 8.3 Kolonialität der Erkenntnis -- 8.3.1 Erkenntnistheoretischer Ungehorsam -- 8.3.2 Problembelastete Schüler*innen brauchen eine dekolonialisierte, solidarische Schulpädagogik -- 9 »Worin unsere Stärke besteht« - Die solidarische Schule , 9.1 Gegen die »kulturelle Invasion« (Paulo Freire) -- 9.2 Welchen Beitrag leisten Reformschulen für benachteiligte Kinder? -- 9.3 Die Klassengemeinschaft als Halt für die Kinder und Zentrum der Arbeit -- 9.4 Unsolidarische versus solidarische Schule -- Teil III - Reflexionen -- 10 Zum Versuch eines bildungspolitischen Systemwandels im Zusammenhang mit der Entwicklung der »Integration« (heute: »Inklusion«) in Bremen zu Beginn der 1980er Jahre -- Quellen
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Stähling, Reinhard Worin unsere Stärke besteht Gießen : Psychosozial Verlag,c2021 ISBN 9783837931228
    Language: German
    Subjects: Education
    RVK:
    Keywords: Sozialer Brennpunkt ; Inklusive Schule ; Inklusive Pädagogik ; Chancengleichheit ; Heterogenität ; Sozialer Brennpunkt ; Inklusive Schule ; Projekt ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Freiburg : Haufe Lexware Verlag
    UID:
    b3kat_BV048523729
    Format: 1 Online-Ressource (194 Seiten)
    ISBN: 9783648167151
    Series Statement: Haufe Fachbuch
    Note: Intro -- Vorwort -- 1 Die Kunst der brillanten Rede: Was bedeutet es, den Raum für sich zu gewinnen? -- Jeder kann sprechen. Aber man muss es auch wollen -- Die Form zählt mehr als der Inhalt -- »Halt. Wie kommen Sie darauf, dass Frauen Hilfe brauchen? Wollen Sie damit sagen, dass Frauen inkompetent sind? Und was ist mit den Männern?« -- Nie gab es mehr Gelegenheiten, den Raum für sich zu gewinnen -- Vorteile und Grenzen des Versuchs, wie Michelle Obama zu sein -- Vor einem Publikum zu sprechen ist schwer: Das ist menschlich und geht nicht nur Ihnen so -- 2 Mehr Michelle sein: In der Welt des »Happy High Status« (mit George Clooney und dem Fliegenfänger in weiteren Hauptrollen) -- Haben Sie keine Angst vor Ihrer eigenen Stärke -- Status ist eine Geisteshaltung, keine gesellschaftliche Stellung -- Große Rednerinnen werden gemacht, nicht geboren -- Perfektion ist nicht das Ziel -- Wie wichtig es ist, zu zeigen, dass man wirklich dort oben sein möchte -- 3 Mehr Amy sein: Power-Posen, innere Stärke und wie man Präsenz zeigt -- Eine Rede muss nicht protzig und auffällig sein -- Auch eine unvollkommene Präsenz reicht aus -- Es ist in Ordnung, zurückhaltend zu sein -- »Sei, wie du wirklich bist« -- Die erste Regel der Präsenz: sich öffnen und aufrecht stehen -- Warum scheint es, dass manche unsympathische Menschen eine natürliche Präsenz haben? -- 4 Mehr Virginia sein: Shakespeares Schwester, der Engel im Haus und ein eigener Rhythmus -- Je komplexer Ihre Ideen sind, desto langsamer sollten Sie sprechen -- Das Tempo ist eine individuelle Sache -- Der Kontext ist alles -- Finden Sie heraus, was für Sie funktioniert -- Seien Sie darauf vorbereitet, Fehler zu machen -- 5 Mehr Oprah sein: Time's up, ein trockener Mund und die Macht der Überzeugung -- Zeigen Sie Ihre Leidenschaft, Weisheit und Erfahrung , »Sehen Sie, ich zeige es Ihnen: Darauf sollten Sie achten« -- Wie man felsenfeste Überzeugungen zeigt -- Was macht Powerhouse-Redner so besonders? -- Scheuen Sie sich nicht davor, über die Stränge zu schlagen - und Risiken einzugehen -- 6 Mehr Joan sein: Der Wert von Authentizität, Gelassenheit und das Akzeptieren der eigenen Unausstehlichkeit -- Ein guter Redner muss nicht sympathisch sein -- Tun Sie alles, was nötig ist, auch wenn Sie »schummeln« müssen -- Auf Kritik mit Haltung reagieren: annehmen oder ignorieren -- Lebensweisheiten aus der Stand-up-Comedy (ja, es gibt welche) -- Warum Stand-up-Comedy nicht wie andere Vortragssituationen ist -- Haben Sie keine Angst, zickig zu sein -- 7 Mehr JK sein: Die Festrede und die Bedeutung Ihrer persönlichen Geschichte (mit Unterstützung von Ellen DeGeneres und Amal Clooney) -- Man muss kein großer Redner sein, um eine tolle Rede zu halten -- Zeigen Sie, wer Sie wirklich sind -- Es ist in Ordnung, als Redner »gut genug« zu sein -- Seien Sie Sie selbst: Sie können nicht jemand anderes sein -- 8 Mehr Chimamanda sein: Chimichanga, stille Leidenschaft und wie man eine geschriebene Rede zum Leben erweckt -- Es ist in Ordnung, eine Rede abzulesen -- Man muss kein Feuerwerk abbrennen, um die Zuhörer zu begeistern -- Lassen Sie es leicht wirken -- Zeigen Sie dem Publikum, was es mit Ihnen gemeinsam hat -- 9 Mehr Angela sein: Stille, Raute, Gravität (mit Unterstützung von Hillary Clinton, Christine Lagarde, Gloria Steinem) -- Zurückhaltung kann genauso mächtig sein wie in der Rede einfach fortzufahren -- Die Stärke, so wenig wie möglich mit dem eigenen Körper zu tun -- Politischer Führungsstil 1: Captain Sensible -- Politischer Führungsstil 2: Elder Stateswoman -- Politischer Führungsstil 3: Vernünftige, freche, kluge Frau -- Politischer Führungsstil 4: Außenseiter im Wahlkampf , 10 Mehr Sie selbst sein: Das Problem mit der Nervosität, eine Rede lesen wie Mr. Bean und die Schlagzeugerinnen -- Merke: Die einzige Möglichkeit, es zu tun, ist, es zu tun -- Lassen Sie sich nicht einschüchtern -- Die Nervosität geht nie weg -- Leben Sie einen »Happy High Status«, wo immer Sie sind -- Vergessen Sie nicht, dass Frauen einst Trommlerinnen waren -- 11 Mehr Sie selbst sein 2.0: Videokonferenzen, virtuelle Kommunikation und wie man Zoom beherrscht -- Den Raum für sich gewinnen, wenn man nicht im Raum ist -- »Ich hasse Zoom und will es einfach nicht benutzen« -- Keiner weiß, was auf Videokonferenzen passiert (außer vielleicht Nachrichtensprecher) -- Schauen Sie nicht auf den Bildschirm - schauen Sie in die Kamera -- Wie man sich auf dem Bildschirm Gehör verschafft und sich durchsetzt -- Der Unterschied zwischen Arbeit und Freizeit auf dem Bildschirm -- 12 Anhang -- Dos & -- Don'ts auf Ihrem Weg, den Raum für sich zu gewinnen -- Checkliste: Wenn Sie auf der Bühne stehen -- FAQs -- Sprechgelegenheiten schaffen - ein Leitfaden -- Literaturempfehlungen -- Danksagung
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Groskop, Viv How to own the room Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2022 ISBN 9783648167144
    Language: English
    Subjects: Psychology
    RVK:
    Keywords: Ratgeber ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6216999
    Format: 1 online resource (72 pages)
    Edition: 3
    ISBN: 9783965961920
    Note: Intro -- Impressum -- Einleitung: So unterstützt Sie dieses Buch -- AddOn, Pressestimmen und Kundenmeinungen -- Inhalt des Buches -- Aufbau und Struktur des Buches -- Infos nach Wunsch und Zusatzmaterial zum Buch! -- Persönliche eBooks und eKurse -- Regeln der Macht für Frauen: Macht durch klare Haltung // Von Isabel Nitzsche -- Wer nicht gemocht werden will, wird handlungsfähiger -- Die Konkurrenz ausschalten -- So funktioniert das Anti-Quoten-Argument -- Das Spiel hat bislang gut funktioniert -- Je klarer die Haltung, desto einfacher ein hoher Status -- Weiblicher Kommunikationsstil: Gut für die Firma, aber schlecht für die Karriere -- Mangelnde Aufstiegseffizienz -- Männliche Wettkampf-Orientierung -- Der Macht-Code ist ihnen einfach nicht vertraut -- Mehr Respekt bekommen: Status aushandeln! // Von Natalie Schnack -- Ellenbogen oder nicht? -- Sieger und Verlierer -- Status-Konzept -- Wir handeln Status aus - immer! -- Es hängt immer auch an einem selbst -- Es kommt nicht auf die Rangordnung an? -- Schlagfertigkeit Erste Hilfe: Ihr Mentaler Schutzschirm bei Angriffen // Von Peter Kensok, Petra Schächtele-Philipp -- Vom positiven Denken zur Affirmation -- Wie ein Gegenzauber -- Wer heult, hat nicht automatisch recht -- Inversive Logik nutzen -- Zustimmen statt ärgern -- Die Kunst, nicht zu reagieren -- Sich Zeit nehmen für die Reaktion -- Eine Strategie, die aufgeht -- Souverän in Diskussionen und Interviews agieren: Schlagfertig vor Publikum // Von Dr. Matthias Nöllke -- Dürfen Sie dem anderen ins Wort fallen? -- Seien Sie sparsam mit Unterbrechungen -- Vorsicht vor den "Niedermachern" -- Gehen Sie niemals bis zum Letzten -- Tipp: -- "Lassen Sie mich bitte ausreden?" -- Strafen Sie den anderen: Lassen Sie ihn ausreden! -- Konflikte vermeiden durch klare Kommunikation: Emotionen Raum geben ohne Aber // Von Markus Hornung , Der Sender braucht Sicherheit! -- Sprechen Sie Emotionen direkt an -- Warum sagst Du es ihm nicht einfach? -- Es gibt keine Selbstverständlichkeiten! -- Das Wörtchen "Aber" -- Adversativ oder Relativ? -- "Und" statt "Aber" -- Zwei Aussagen statt Konjunktion -- Die Änderung in Unterbewusstsein -- Positive Aussagen nicht mit "Aber" relativieren -- Gespräche konfliktfrei beenden: Bitte keine Profilneurose! // Von Thorsten Otto -- Wie Sie Profilneurotiker zum Schweigen bringen -- Profilneurose - Unterbrechen und Irritieren Sie Ihr Gegenüber -- Wenn Gespräche dank Profilneurose plötzlich kippen -- Tschüss Profilneurotiker - Trauen Sie sich! -- Zum Talker wird man nicht geboren, man lernt es -- Wenn Geschäftspartner genau so empfinden -- Besser ein Ende mit Schrecken… -- Ein Talk mit Rolf Eden -- Besser kein guter Zuhörer -- Das Schwarze-Peter-Syndrom bei Konflikten: 12 Tipps für besseres Streiten // Von Simone Janson -- 15 Prozent der Arbeitszeit für Konflikte -- Wie Sie sich selbst im Weg stehen -- Chronisches Anti-Verhalten -- 12 Tipp für besseres Streiten -- Die Macht der klaren Alltagskommunikation und Sprache: Risiko Populismus! // Von Stefan Häseli -- Differenzierung statt einfacher Lösungen -- Keine Worte der Klarheit -- Die Stimme des Volkes -- Wer will schon Durchschnitt sein? -- Die Welt der Sprache -- Alltagskommunikation zu neuem Ruhm verhelfen -- Teamfähigkeit und Streitkultur: 5 Tipps gegen Konflikte, Mobbing und Manipulation // Von Simone Janson -- Zur Teamfähigkeit gehört eine gesunde Streitkultur -- Wie Teams mit Konflikten umgehen -- Der Krug geht so lange zum Brunnen… -- 5 Tipps gegen Konflikte im Team -- Konflikte lösen dank innerer Haltung: 7 Tipps für die richtige innere Haltung // Von Ilja Grzeskowitz -- 7 Tipps für die richtige Einstellung bei Gesprächen und in Konflikten -- 1. Seien Sie mutig -- 2. Kommunizieren Sie respektvoll , 3. Richten Sie Ihren Fokus auf die Chancen aus -- 4. Die Kunst, "Nein" sagen zu können -- 5. Wie Sie etwas sagen, macht den Unterschied -- 6. Entscheiden Sie -- 7. Schaffen Sie Klarheit und Verlässlichkeit -- Warum? So schadet Nachfragen Ihrer Karriere: Der Nocebo-Effekt // Von Prof. Dr. Martin-Niels Däfler -- Das Agent-K-Motto -- Was wir von Men in Black lernen können -- Stelle keine Fragen, auf die Du die Antwort nicht wissen willst -- Die Wahrheit auf den Punkt gebracht -- Zeit und Energie in Lösungen investieren -- Der Nocebo-Effekt -- Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß -- Ich frage erst gar nicht nach den Gründen -- Erfolgreich kommunizieren im Job: Haben Schwätzer die besseren Karten? // Von Dr. Cornelia Topf -- Es geht nicht nur um die Sache -- Mitspielen um der Sache Willen? -- Man muss sich entscheiden -- Besser selbst aktiv werden -- Was wollen Sie? -- Für die Sache, gegen die Karriere! -- Das Machtspielchen mitspielen -- Frust bringt nicht weiter! -- Fazit: Bewusst entscheiden! -- Körpersprache: Distanz halten im Machtkampf! // Von Dr. Gabriele Cerwinka, Gabriele Schranz -- Mit Blicken drohen -- Machtkampf der Blicke -- Nase Rümpfen -- Nase rümpfen - aber richtig! -- Von den drei Affen -- Die Hand als Schutzwall fürs Gesicht -- Innere Abwehr -- Achtung vor Fehlinterpretation -- Projektmanagement - Grundlagen Methoden Aufgaben: Entscheidungen und Eskalationen // Von Andrea Ramscheidt -- 6 Fragen: Suchen Sie Ursachen für das Problem -- Das Konflikt-Lösungs-Gespräch -- Das Folgegespräch -- Eskalation vermeiden um jeden Preis? -- Beispiel: Eskalationsprozess -- Wann Sie ein Thema eskalieren müssen -- Die Ebenen der Eskalation -- Halten Sie alles schriftlich fest! -- Schlagfertig statt Selbstzweifel: Feedback selbstbewusst kontern! // Von Simone Janson -- Negatives Feedback - und jetzt? -- Anfällig für Kritik , Die anderen haben immer recht? -- Beim Schummeln ertappt? -- The Show must go on -- Mehr Selbstbewusstsein bitte! -- Eine absolute Übertreibung -- Wie Sie Kritik weniger persönlich nehmen -- Bitte kurz nachdenken -- Richtig reagieren -- Kritik hinterfragen -- Kritik filtern und bewerten -- Ist diese Meinung wirklich wichtig -- Pauschale Kritik ist nicht nützlich -- Das Muster der Kritik beachten -- Kritik annehmen und zurückweisen -- Druck, der keiner ist -- Die beste Art, sich die Freude an der Arbeit zu verderben -- Angst vor dem Nein? -- So sagen Sie "Nein!" -- Hilfe, der will was von mir! -- Die eigenen Zwänge und ihre Ursachen -- Manipulatoren am Werk -- Der Trick mit der Unersetzbarkeit -- Drohungen und andere Gemeinheiten -- Damit das Selbstbild keinen Schaden nimmt -- Fragetechniken - nur scheinbar nett -- Moralische Erpressung -- Sich wehren - oder? -- Die absurde logik der Perfektionisten -- Manchmal müssen wir Kritik akzeptieren -- Schlusswort -- Autoren-Übersicht -- Isabel Nitzsche -- Natalie Schnack -- Petra Schächtele-Philipp -- Peter Kensok -- Dr. Matthias Nöllke -- Markus Hornung -- Thorsten Otto -- Stefan Häseli -- Ilja Grzeskowitz -- Professor Dr. Martin-Niels Däfler -- Dr. Cornelia Topf -- Gabriele Schranz -- Dr. Gabriele Cerwinka -- Andrea Ramscheidt -- Simone Janson -- Über den Verlag Best of HR - Berufebilder.de® -- Hinweise zur Übersetzung -- KI und neuronale Netzwerke: Wie wird unsere Übersetzung erstellt? -- So unterstützen wir neuronale Maschinenübersetzungen -- Qualität der Übersetzungen: Das sagen Experten und Presse -- Haftung
    Additional Edition: Print version: Janson, Simone Konflikte gewinnen Machtposition & Status sichern Duesseldorf : Best of HR - Berufebilder.de,c2023
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Duncker & Humblot
    UID:
    kobvindex_ERBEBC7167886
    Format: 1 online resource (226 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783428586103
    Series Statement: Internetrecht und Digitale Gesellschaft
    Note: Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Künstliche Intelligenz erobert die Kunst -- I. Anlass und Ziel der Untersuchung -- II. Forschungsgegenstand und Grundbegriffe -- III. Gang der Untersuchung -- IV. Forschungsstand -- Erster Teil: Die Digitalisierung in der Kunst aus urheberrechtlicher Perspektive -- Kapitel 1: Der urheberrechtliche Werkbegriff -- I. Persönliche Schöpfung -- II. Geistiger Gehalt -- III. Formgestaltung -- IV. Individualität -- Kapitel 2: Kunstschaffen in der analogen Welt -- I. Vom klassisch geführten Pinsel zum zufälligen Werfen von Farbe -- II. Urheberrechtliche Bewertung analoger Kunst -- 1. Klassische Malerei -- 2. Action Painting -- Kapitel 3: Einbeziehung des Computers in der Computerkunst -- I. Der Einsatz von Zufallsgeneratoren -- II. Urheberrechtliche Bewertung -- 1. Persönliche Schöpfung -- 2. Geistiger Gehalt -- 3. Individualität und Formgestaltung -- Kapitel 4: Eigenständiges Kunstschaffen durch künstliche Intelligenz -- I. Begriff und Funktionsweise künstlicher Intelligenz -- 1. Begriff der künstlichen Intelligenz -- 2. Funktionsweise künstlicher Intelligenz -- a) Maschinelles Lernen -- b) Ablauf des maschinellen Lern- und Schaffensprozesses -- aa) Programmbibliothek als Ausgangsprogramm -- bb) Konfiguration künstlicher neuronaler Netze -- cc) Training künstlicher neuronaler Netze -- dd) Eigenständige Produktion von KI-Schöpfungen durch fertiges KI-System -- II. Entstehung von „Edmond de Belamy" -- III. Grundlegende Unterschiede zur Computerkunst -- IV. Urheberrechtliche Bewertung -- 1. Persönliche Schöpfung -- 2. Geistiger Gehalt -- 3. Individualität -- 4. Formgestaltung -- Kapitel 5: Ergebnis -- Zweiter Teil: Schutzlücke hinsichtlich KI-Schöpfungen -- Kapitel 1: Schutz von KI-Schöpfungen außerhalb des Urheberrechts -- I. Leistungsrechtlicher Schutz , 1. Schutz von KI-Schöpfungen als Lichtbilder gemäß 72 UrhG -- 2. Schutz von KI-Schöpfungen als Laufbilder gemäß 95 UrhG -- 3. Schutz von KI-Schöpfungen als Datenbanken gemäß 87a ff. UrhG -- 4. Schutz von KI-Schöpfungen über den Tonträgerherstellerschutz des 85 UrhG -- 5. Schutz von KI-Schöpfungen über den Schutz des Presseverlegers nach 87f ff. UrhG -- 6. Zwischenergebnis -- II. Patentrechtlicher Schutz -- III. Designschutz -- IV. Markenrechtlicher Schutz -- V. Wettbewerbsrechtlicher Schutz -- 1. Ergänzender wettbewerbsrechtlicher Leistungsschutz aus 4 Nr. 3 UWG -- 2. Unmittelbarer Leistungsschutz aus 3 Abs. 1 UWG -- VI. Geheimnisschutz -- VII. Schutz aus eingerichtetem und ausgeübtem Gewerbebetrieb gemäß 823 Abs. 1 BGB -- VIII. Vertraglicher Schutz -- IX. Zwischenergebnis -- Kapitel 2: Abgeleiteter Schutz von KI-Schöpfungen -- I. Abgeleiteter Schutz über Schutz der künstlichen neuronalen Netze -- 1. Schutz vor dem Trainingsvorgang -- a) Urheberrechtlicher Schutz als Computerprogramm -- aa) Künstliche neuronale Netze als Computerprogramm im Sinne des 69a UrhG -- bb) Künstliche neuronale Netze als eigene geistige Schöpfung im Sinne des 69a Abs. 3 UrhG -- (1) Persönliche Schöpfung -- (2) Geistiger Gehalt -- (3) Formgestaltung -- (4) Individualität -- (5) Zwischenergebnis -- cc) Derivativer Schutz für KI-Schöpfungen -- b) Patentrechtlicher Schutz als Computerprogramm -- aa) Patentrechtliche Behandlung von Computerprogrammen -- bb) Patentschutz für Programmbibliotheken -- cc) Derivativer Schutz für KI-Schöpfungen -- 2. Schutz nach dem Trainingsvorgang -- a) Urheberrechtlicher Schutz -- aa) Schutz als Computerprogramm gemäß 69a UrhG -- bb) KI-System als Umarbeitung des ursprünglichen Computerprogramms -- (1) Anforderungen an das Vorliegen einer Umarbeitung -- (2) Ausnahme vom Zustimmungserfordernis nach 69d UrhG , cc) Schutz als Datenbankwerk oder Datenbank gemäß 4 UrhG und 87a ff. UrhG -- b) Patentrechtlicher Schutz -- aa) Schutz als Weiterentwicklung des Ausgangsprogramms -- bb) Eigenständiger Schutz -- cc) Derivativer Schutz für KI-Schöpfungen -- c) Geheimnisschutz -- II. Abgeleiteter Schutz über Schutz der Trainingsdaten -- 1. Urheberrechtliche Implikationen bei der Erstellung der Trainingsdatensätze -- 2. Trainingsdatensätze als Datenbankwerk im Sinne des 4 Abs. 2 UrhG -- 3. Trainingsdatensätze als Datenbank im Sinne der 87a ff. UrhG -- 4. Trainingsdatensätze als Geschäftsgeheimnis im Sinne des 2 Nr. 1 GeschGehG -- 5. Schutzrechtserstreckung auf KI-Schöpfungen -- Kapitel 3: Ergebnis -- Dritter Teil: Schutzbedürftigkeit von KI-Schöpfungen -- Kapitel 1: Marktversagen auf dem Markt für KI-Schöpfungen -- I. Situation auf der Angebotsseite des Marktes für KI-Schöpfungen -- 1. Programmierer der künstlichen neuronalen Netze -- a) Programmierung der Programmbibliothek -- b) Interesse an Kostenamortisation -- c) Möglichkeiten der Kostenamortisation bei der geltenden Rechtslage -- 2. Trainer der künstlichen neuronalen Netze -- a) Entwicklung des KI-Systems und Herstellung von KI-Schöpfungen -- aa) Konfiguration der künstlichen neuronalen Netze und Eingabe der Trainingsdaten -- bb) Überwachung des Lernprozesses unter Zurverfügungstellung von Rechenleistung -- cc) Auswahl brauchbarer KI-Schöpfungen -- b) Wirtschaftliche Interessen -- c) Möglichkeiten der Kostenamortisation bei der geltenden Rechtslage -- aa) Kostenamortisation über Vermarktung der Trainingsdaten -- bb) Kostenamortisation über Vermarktung des KI-Systems -- cc) Kostenamortisation über Vermarktung der KI-Schöpfungen -- dd) Zwischenergebnis -- 3. Verwerter der KI-Schöpfungen -- a) Unterstützung bei der Vermarktung -- b) Wirtschaftliche Interessen , c) Möglichkeiten der Kostenamortisation bei der geltenden Rechtslage -- II. Situation auf der Nachfrageseite des Marktes für KI-Schöpfungen -- 1. Interesse der Allgemeinheit an der Schaffung von KI-Schöpfungen -- 2. Interesse der potenziellen Konsumenten an der Schaffung von KI-Schöpfungen -- 3. Interessensbefriedigung von Allgemeinheit und individuellem Konsumenten -- III. Zwischenergebnis -- Kapitel 2: Gefahr der Leugnung von KI-Beteiligung -- Kapitel 3: Ergebnis -- Vierter Teil: Eignung eines Schutzrechts für KI-Schöpfungen zur Auflösung des gegebenen Marktversagens -- Kapitel 1: Anwendung der ökonomischen Analyse des Rechts -- I. Ziele und methodischer Ansatz -- II. Allgemeine Kritik an der ökonomischen Analyse -- III. Kritik am Ansatz der Anreiz- und Nutzenoptimierung - Alternative Anreizmechanismen -- 1. Anreizsetzung durch intrinsische Motive -- 2. Anreizsetzung durch Kopien überlegenes Original -- 3. Anreizsetzung durch „first mover advantage" -- 4. Refinanzierung durch Werbung -- 5. Anreizsetzung durch Digital Rights Management -- 6. Anreizsetzung durch anderweitige staatliche Förderung und Abbau regulatorischer Hemmnisse -- 7. Zwischenergebnis -- Kapitel 2: Auswirkungen eines Schutzrechts für KI-Schöpfungen auf das Verhalten der Marktakteure -- I. Ökonomische Verhaltensmodelle -- II. Hypothetisches Verhalten der Marktakteure auf der Angebotsseite -- III. Hypothetisches Verhalten der Marktakteure auf der Nachfrageseite -- Kapitel 3: Bewertung des ermittelten Verhaltens mittels ökonomischer Bewertungskriterien -- I. Pareto-Kriterium -- II. Kaldor-Hicks-Kriterium -- III. Anwendung auf hypothetisch durch Schutzrecht erzeugten Zustand -- 1. Bewertung der Veränderungen auf der Angebotsseite -- 2. Bewertung der Veränderungen auf der Nachfrageseite -- 3. Nutzensaldo , Kapitel 4: Integrative Berücksichtigung des Ansatzes der Transaktionskostenökonomik -- Kapitel 5: Ergebnis -- Fünfter Teil: Integration des Schutzes von KI-Schöpfungen in das Immaterialgüterrecht - Lösungsansätze -- Kapitel 1: Lösung über das Urheberrecht -- I. Urheberrechtliche Begründungsansätze -- 1. Individualistische Begründungsansätze -- 2. Utilitaristische Begründungsansätze -- 3. Deutscher Weg -- II. Urheberrecht für einen der menschlichen Beteiligten -- 1. Europäischer Ansatz -- a) Europäischer Werkbegriff -- b) Europäische Initiativen zur Integration von künstlicher Intelligenz -- 2. Anglo-amerikanische Regelungsansätze -- a) Britische Lösung der KI-Problematik -- aa) Die Regelung des Art. 9 Abs. 3 CDPA -- bb) Zugrundeliegende Urheberrechtskonzeption -- cc) Kritik an der britischen Regelung -- dd) Brauchbarkeit der britischen Lösung für das deutsche Urheberrecht -- b) Regelungsansätze in den USA -- aa) Grundkonzeption des US-Urheberrechts -- bb) Aktuelle Behandlung computergenerierter Erzeugnisse -- cc) Lösung über die WMFH-Doktrin -- dd) Übertragbarkeit auf das deutsche Urheberrecht -- 3. Internationaler Ansatz der WIPO -- 4. Zwischenergebnis -- III. Urheberrecht für die künstliche Intelligenz selbst -- 1. Künstliche Intelligenz als Rechtssubjekt im Sinne einer natürlichen Person -- 2. Künstliche Intelligenz als Rechtssubjekt im Sinne einer juristischen Person -- 3. Zwischenergebnis -- IV. Zwischenergebnis -- Kapitel 2: Lösung über die verwandten Schutzrechte -- I. Investitionsschutz als möglicher Schutzzweck -- II. Schaffung eines neuen Leistungsschutzrechts -- 1. Person des Trainers als geeignetes Zurechnungssubjekt -- 2. Ideen für die Ausgestaltung einer konkreten Regelung -- a) Anleihen bei Art. 9 Abs. 3 CDPA -- b) Anleihen bei bestehenden Leistungsschutzrechten -- aa) Anleihen beim Lichtbilderschutz des 72 UrhG , bb) Anleihen beim Schutz des Datenbankherstellers gemäß 87a ff. UrhG
    Additional Edition: Print version: Muhr, Monika KI-Schöpfungen und Urheberrecht. Berlin : Duncker & Humblot,c2022 ISBN 9783428186105
    Keywords: Electronic books.
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  • 7
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Duncker & Humblot
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6276508
    Format: 1 online resource (468 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783428428960
    Series Statement: Schriftenreihe zur Rechtssoziologie und Rechtstatsachenforschung ; v.29
    Note: Intro -- Vorwort des Herausgebers -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort des Verfassers -- Synopsis -- ERSTER TEIL: Der Streit von gestern: Philosophie -- Erstes Kapitel: Recht und Gerechtigkeit -- Einleitung -- ( 1) Rechtsphilosophie -- ( 2) Eine neue Wissenschaft vom Recht? -- ( 3) „Psychosophie"? -- A. Die Kampfgruppen: Monismus und Pluralismus -- ( 4) 1. Das Zeitalter der Unschuld (Theo-Monismus): Dike, die Göttin -- ( 5) 2. Der Sündenfall (Dualismus): Dike und Nomos -- 3. Der Mensch allein (Anthropo-Monismus): Nomos -- ( 6) Idealismus und Legalismus -- ( 7) Vom Sozialismus zum Kommunismus -- ( 8) Phänomenologie -- ( 9) 4. Der Turmbau zu Babel (Pluralismus) -- 5. Eine gemeinsame Sprache? (Neo-Monismus) -- a) Sein und Sollen -- ( 10) Die Unterscheidung -- ( 11) Nützlichkeit der Unterscheidung -- ( 12) Die gewählte Struktur -- b) Vertikale Struktur -- ( 13) Die Rechtsnorm (Sollen) -- ( 14) Die „Meta-Norm" (Quasi-sein) -- ( 15) Die Konkretisierung (Sein) -- c) Horizontale Struktur (ein Exkurs) -- ( 16) Amerikanischer Konzeptualismus -- ( 17) „Verpflichtung" -- ( 18) „Privileg", „Nicht-Recht" und „Recht" -- ( 19) „Macht", Recht und „Immunität" -- ( 20) d) Von der Form zum Inhalt -- B. Der Kampfruf: Naturrecht und Positivismus -- ( 21) 1. Der Rechtspositivismus als positives Naturrecht -- a) Kelsens „Reine Rechtslehre" -- ( 22) Form und Inhalt -- ( 23) Die „Grundnorm" (Quasi-Sollen) -- ( 24) Wirksamkeit und Geltung -- ( 25) Zur Kritik der Kritik -- ( 26) b) Harts „Concept of Law" -- ( 27) c) Alf Ross -- ( 28) d) Trügerischer Waffenstillstand -- ( 29) 2. „Naturrecht" als natürliches positives Recht -- a) Geschichtliches -- (1) Wachstum und Rückzug -- ( 30) Gott und Natur -- ( 31) Gesellschaftsvertrag -- ( 32) Kants kategorischer Imperativ -- ( 33) Benthams Lust und Unlust -- ( 34) Mills allgemeine Nützlichkeit , ( 35) Savignys „Volksgeist" (historische Rechtsschule) -- ( 36) Jherings „Zweck" -- ( 37) Das Common Law -- ( 38) „Due process", Menschenrechte und Widerstandsrecht -- (2) Wiedergeburt -- ( 39) Das Erbe -- ( 40) Nachkriegs-Trauma -- ( 41) Das „Phänomen" vorgegebener Werte -- (3) Niedergang -- ( 42) Frühe Anfänge -- ( 43) Unsere Zeit -- ( 44) b) Eine typische Kontroverse: Fuller und Hart -- ( 45) „Moral" und „Primärregeln" -- ( 46) „Innere Sittlichkeit" und „Minimalnaturrecht" -- ( 47) 3. „Nichtschulen" der Rechtstheorie -- a) Soziologie -- ( 48) (1) Génys donnés -- ( 49) (2) Ehrlichs „Freies Recht" -- ( 50) (3) Hecks Interessenjurisprudenz -- ( 51) (4) Die „Natur der Sache" -- ( 52) (5) Pounds „social engineering" -- b) Realismus -- ( 53) (1) Die Vereinigten Staaten -- ( 54) Grays Richtertum und Holmes' Aphorismen -- ( 55) Llewellyns Norm-Skeptizismus -- ( 56) Franks Tatsachenskeptizismus -- ( 57) (2) Skandinavien -- ( 58) c) „Topik": Die „Neue Rhetorik" -- ( 58) Geschichte -- Relevanz -- Psychologie -- ( 59) 4. Don Quixote und die Windmühlen -- C. Die Kampfstätten: Lücken und Ungehorsam -- 1. Vom Finden und Füllen von Rechtslücken -- ( 60) a) Die Lücke -- ( 61) b) Vom Finden der Lücke -- ( 62) c) Vom Füllen der Lücke -- 2. Ziviler Ungehorsam -- ( 63) a) Die Pflicht zu gehorchen -- b) „Die Vorschrift ist ungültig" -- (1) Unrichtige Konkretisierung -- ( 64) Recht, Sittlichkeit und Gerechtigkeit -- ( 65) Thomas von Aquin -- ( 66) John Locke -- ( 67) Martin Luther King -- (2) Ungültige Apex-Norm -- c) „Die Vorschrift ist zwar gültig, muß aber als ungerecht geändert werden" -- ( 69) Änderung unter Beibehaltung der Apex-Norm -- ( 70) Änderung der Apex-Norm selbst -- d) „Recht zum Ungehorsam"? -- ( 71) Das Recht, das Gesetz in Frage zu stellen -- ( 72) Der „Ungehorsam" des Gesetzes selbst , ( 73) „Das Recht zur Revolution" -- ( 74) 3. Strafbarer Gehorsam -- Zweites Kapitel: Recht und Rechtsein (Vergleichende Rechtsphilosophie) -- ( 75) A. Warum Rechtsvergleichung? -- ( 76) 1. Prüfstein der Rechtsstruktur: Was ist Recht? -- ( 77) 2. Ein Prüfstein der Rechtsphilosophie: Was ist Rechtsein? -- ( 78) 3. Klassifizierungen -- B. Geographischer Überblick -- ( 79) 1. Die Kernländer des Common Law -- ( 80) 2. Die Kernländer des Civil Law -- 3. Die Randgebiete -- ( 81) Skandinavien -- ( 82) „Rezipiertes" Common Law -- ( 83) „Rezipiertes" Civil Law -- ( 84) Der „Sozialismus" -- ( 85) Der Islam -- ( 86) Das römisch-holländische und schottische Recht -- ( 87) C. Common Law und Civil Law -- 1. Common Law und römisches Recht -- Was heißt hier römisches Recht? -- ( 88) Römisches Recht als Quelle englischen Rechts -- ( 89) Römisches und englisches Recht im Gegensatz zum Civil Law -- ( 90) Nichtrömische Quellen des Civil Law -- ( 91) Das Körnchen Wahrheit: Bedeutung der Rechtslehre -- ( 92) 2. Common Law als nicht-kodifiziertes Recht -- a) Die „Nicht-Kodifikationen" -- ( 93) Die „alten" Codices -- ( 94) Das Corpus Juris Civilis -- ( 95) Die „mittleren" Codices -- b) Die großen Kodifikationen -- ( 96) Österreich -- ( 97) Code Napoleon -- ( 98) Das deutsche BGB -- ( 99) Das zwanzigste Jahrhundert -- ( 100) c) Die „Kodifikationen" des Common Law -- ( 101) d) Das Körnchen Wahrheit: Bedeutung einer „Kodifikation" -- ( 102) 3. Gesetzgeber und Richter -- ( 103) a) Der Richterkönig als Gesetzgeber -- ( 104) b) Die Gewaltentrennung -- Geschichte und Analyse -- ( 105) c) Gesetzgebung und Gesetzgeber -- ( 106) d) Der Richterstand -- ( 107) e) Das Körnchen Wahrheit: Gesetzes-Auslegung und Technik -- 4. Richterrecht? -- ( 108) Das „precedent" des Common Law -- ( 109) Das Fallrecht des Civil Law , ( 110) 5. Rechtsdenken: Deduktion und Induktion -- Deduktion im Common Law -- ( 111) Induktion im Civil Law -- ( 112) 6. Mehr als ein Körnchen Wahrheit: Was bleibt -- a) Was ist „Recht": Die Quellen des Rechts -- ( 113) Systematisierung und Rechtslehre -- ( 114) Der Gesetzgebungsprozeß -- ( 115) Richterliche Rechtssetzung -- Das Volk und das Recht -- b) Was ist „Rechtens": Die Entscheidungsnorm -- ( 116) (1) Ein „gemeinsamer Kern"? -- (2) Innerstaatliche Rechtsnormen -- ( 117) Common und Civil Law -- ( 118) Ein gemeinsamer Nenner -- (3) Ausländische Rechtsnormen -- ( 119) Common und Civil Law -- ( 120) Ein gemeinsamer Nenner? -- ZWEITER TEIL: Das Ende des Streites (Psychologie) -- Drittes Kapitel: Gerechtigkeit und Gerechtheiten -- ( 121) Einführung: Von der Philosophie zur „Psychosophie" -- A. Warum die Bitternis? -- ( 122) 1. Sehnsucht nach dem Absoluten -- a) Trugbild der „Gerechtigkeit" -- ( 123) (1) Gerechtigkeit als Recht -- Die „Generalklausel" -- Rechtsgehorsam -- (2) Recht als Gerechtigkeit -- ( 124) Gerechtigkeits-Hinordnung -- ( 125) „Absolute Gerechtigkeit?" -- ( 126) „Relative Gerechtigkeit" (Gleichheit) -- ( 127) b) Illusion der Vernunft -- ( 128) c) Werkzeug der Politik -- ( 129) 2. Abscheu vor dem „Instinkt" -- ( 130) 3. Vergebliche Kompromisse -- ( 131) 4. Widerstand -- B. Die neue Ära -- ( 132) 1. Recht -- Strafrecht und Deliktsrecht -- Vertragsrecht -- Völkerrecht -- Kollisionsrecht -- ( 133) 2. Religion, Naturwissenschaft und Metaphysik -- 3. Sozialwissenschaften -- ( 134) Allgemeines -- ( 135) Wirtschaftslehre -- 4. Ästhetik -- a) Kunst -- ( 136) Kunst und Recht -- ( 137) Kunst und Künstler -- ( 138) Künstler und „Recht" -- b) „Das Schöne" (beauty) -- ( 139) Schönheitssinn und Schönheiten (beautnesses) -- ( 140) Was ist „das Schöne" (beauty)? -- c) Der Schönheitssinn -- ( 141) (1) Beschreibungen , (2) Ursprung -- ( 142) Angeboren oder anerzogen -- ( 143) Angeboren und anerzogen -- d) Die Schönheiten (beautnesses) -- ( 144) (1) Philosophie -- ( 145) Monismus -- ( 146) Pluralismus -- (2) Psychologie -- ( 147) Frühe Anfänge -- ( 148) Psychoanalyse -- C. Der Sinn für Gerechtigkeit (Gewissen) -- 1. Untersuchungsplan -- ( 149) Gerechtigkeit, Moral und Ungerechtigkeit -- ( 150) Gerechtigkeit und Instinkt -- ( 151) Beschreibungen -- 2. Psychologie vor und neben Freud -- ( 152) Gewohnheit -- ( 153) Intuition -- 3. Psychoanalyse -- a) Untersuchungsplan -- ( 154) Zögern -- ( 155) Détente -- ( 156) Uneinigkeit und Übereinkunft -- ( 157) b) Lustprinzip und Es - Leben und Tod -- ( 158) c) Ich und Realität: Jenseits des Lustprinzips -- d) Überich und Gerechtigkeit -- ( 159) Sigmund Freud -- ( 160) Carl Jung -- ( 161) Andere -- ( 162) e) Folgerungen -- D. Die Gerechtheiten -- 1. Philosophie -- ( 163) Monismus -- ( 164) Pluralismus -- ( 165) Poesie und Religion -- 2. Psychologie -- a) Ursprung des Konflikts der Gerechtheiten -- ( 166) Überich -- ( 167) Andere Quellen des Konflikts -- ( 168) Einzelne Gerechtheiten -- ( 169) Ausblick -- b) Zur Struktur der Gerechtheiten -- ( 170) Von der Theokratie zur sozialen Kooperation -- ( 171) Vom „Kommunismus" zum Nationalismus -- E. Das ethische und ästhetische Urteil -- ( 172) 1. Die Wahl zwischen Gerechtheiten und Schönheiten -- ( 173) 2. Die Rolle der (bewußten) Vernunft -- ( 174) 3. Die Rolle der (unbewußten) Nichtvernunft -- ( 175) 4. Rationalisierung? -- Viertes Kapitel: Recht und Gerechtheiten -- ( 176) A. Gerechtheiten des Strafrechts: Strafe und „Behandlung" -- 1. Warum wir strafen -- a) Soziale Rechtfertigung und Motivation -- ( 177) (1) „Vernunft" -- (2) Nichtvernunft -- ( 178) Prägenitale Aggression -- ( 179) Moralisierte Gegenaggression (Vergeltung) , (3) Ödipale und postödipale Vergehen
    Additional Edition: Print version: Ehrenzweig, Albert A. Psychoanalytische Rechtswissenschaft. Berlin : Duncker & Humblot,c2020 ISBN 9783428028962
    Keywords: Electronic books.
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  • 8
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6460665
    Format: 1 online resource (722 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783869625225
    Series Statement: Alltag, Medien und Kultur ; v.18
    Note: Frontmatter -- Impressum -- Inhalt -- Vom eigensinnigen Gebrauch der Medien und anderen Dingen. Eine Einleitung -- Elena Pilipets / Matthias Wieser -- I. Cultural Studies als kritische Intervention -- In Defense of Critique in Desperate Times -- Lawrence Grossberg -- A Crisis of Truth or What? -- Mikko Lehtonen -- Reflections on Aesthetic Cosmopolitanism -- Mike Featherstone -- Adventures in Analog/Digital/Post-Digital Making and Theory: Art, Technology, Media -- Ryan Bishop -- Critical Theology, Chinese Virtue -- Scott Lash -- ›Es gibt Sein‹ in the Course of Time. Ecological Dialogism and the Paintings of Huijian Yu -- Huimin Jin -- Contingency of Cultures, Cultures of Contingency -- Zeigam Azizov -- What is going on - Herausforderungen für die Praktiker*innen der Cultural Studies -- Brigitte Hipfl -- Diskurskulturen der Gegenwart zwischen Absperrung und diskursiver Kosmopolitik -- Reiner Keller -- Migrationsforschung als Kritik -- Paul Mecheril -- Qualitative Forschung performativ denken -- Günter Mey -- Visuelle Jugendkulturforschung als Ort der Vermittlung zwischen Qualitativer Forschung und Cultural Studies -- Marc Dietrich -- Soziomedial umkämpfte Subjektivität als Herausforderung für die kritische Medienpädagogik: Authentische Kopien, kreative Mimesis und subversive Nachahmung in Clip-Imitationen -- Alexander Geimer -- II. Film als Gesellschaftsanalyse -- Soziale Wirklichkeiten des Films -- Rainer Winter im Gespräch mit Alois Hahn -- Über die Deutung von Deutungen. Filmanalyse als Gesellschaftsanalyse -- Angela Keppler -- Aktuelle Perspektiven der deutschsprachigen Filmsoziologie -- Carsten Heinze -- Paralipomena zur Filmanalyse -- Irmbert Schenk -- Begehrte Objekte, exponierte Körper. Blick, Macht und Warenfetisch im Genrekino -- Marcus Stiglegger , ›The Sound of Love‹. Zur Diffusion von Liebescodierungen zwischen Salzburg und Hollywood -- Kornelia Hahn -- Into the Wild: Vom filmischen Blick auf Gesellschaft -- Anja Peltzer -- Visuelle Sportkultur. Filmsoziologische Betrachtungen des Motorsports -- Jörg-Uwe Nieland -- Netflix und digitaler Plattform-Kapitalismus -- Lothar Mikos -- Androiden als Spiegelung der Menschen. Eine Analyse des Videospiels Detroit: Become Human -- Daniela Bruns -- III. Digitale Medienkultur und die Transformation der Öffentlichkeit -- Massenkommunikationsforschung im Zeitalter des Internets -- Tilmann Sutter -- Konformitätsmaschinen. Aus dem Zettelkasten der Digitalisierungskritik -- Manfred Faßler -- Skizze zu einer Ortsbestimmung der Mediensoziologie im Medienwandel -- Udo Göttlich -- Fake News oder der Verlust von Vertrauen und Gemeinwohlorientierung - als Beispiel für die fortschreitende Deregulation des klassischen Rezeptionsmodells der ›produktiven Zuschauer*innen‹ -- Klaus Neumann-Braun -- Politik der Verdatung - Zum ›digital turn‹ der Massenmedien -- Karsten Pieper / Josef Wehner -- ›Maschinerien zur Herstellung von Zukunft‹. Digitale Selbstvermessung als Wechselspiel aus offener Zukunft und geschlossenen Daten -- Nicole Zillien / Gerrit Fröhlich -- Das Tabu, das Geheimnis, das Private -- Stefan Müller-Doohm -- Individualisierung, Emotionen und politische Konflikte im Wandel der Medien -- Roland Eckert -- »Was sich alle wieder aufregen …« - Empörungskommunikation im Netz und die Sozialfigur des Empörers -- Dagmar Hoffmann -- Kritik der Medienkritik. Wer darf sprechen im ästhetischen und kulturellen Kapitalismus? Ein Zwischenruf -- Klaus Schönberger -- Globalisierung revisited - zur Struktur grenzüberschreitender Contents -- Denise Voci / Matthias Karmasin -- IV. Widerspenstige Kulturen und die Politik populären Vergnügens -- Der lange Atem der Theorie , Karl H. Hörning -- Gehen als ästhetische Praxis -- Andreas Hetzel -- Zur Logik des kulturellen Eigensinns: Die hermeneutischen Prämissen der Cultural Studies -- Hans-Herbert Kögler -- Die Kunst des Eigensinns - Performliterations in Klagenfurt -- Julia Reuter / Diana Lengersdorf -- Der Eigensinn der Kunst -- Andreas Hudelist -- Zivilisation, Kultur und Rebarbarisierung: Von Norbert Elias zu Alfred Weber -- Peter V. Zima -- Fünfzig Jahre nach Woodstock - was sie wollten, was sie wurden -- Manfred Mai -- Pop-Artisten unter der Zirkuskuppel - Bob Dylan, Ronnie Lane, Rolling Stones -- Thomas Düllo -- ›Keine Gefangenen‹ oder ›Hyper Hyper‹ - Kommunikationen, Medien und Kulturen als Motoren gesellschaftlicher Transformationen -- Christoph Jacke -- Deleuze surft nicht, Dud kaum noch. Randnotizen zu Surfbewegungsbildern -- Olaf Sanders -- Künstler im Sattel? Mythos, (Lebens-)Kunst und Gouvernementalität in den Videos von Patrick Seabase -- Sebastian Rauter-Nestler -- Brauchkulturelle Vergesellungen auf dem Land: Zwischen Traditionspflege und populärem Event -- Waldemar Vogelgesang -- Leben in Szenen. Die Subkultur Psychobilly geht aus. Eine persönliche Erinnerung -- Marcus S. Kleiner -- Fun ist ein Stahlbad -- Markus Wiemker -- V. Nachwort -- Rainer Winters offene, kritische, kollaborative und generativ interventionistische Medien-Kultur-Gesellschafts-Studien -- Carsten Winter -- Backmatter -- Autorinnen und Autoren -- Buchanzeigen -- Backcover
    Additional Edition: Print version: Wieser, Matthias Medienkultur als kritische Gesellschaftsanalyse Köln : Herbert von Halem Verlag,c2021 ISBN 9783869625218
    Keywords: Electronic books.
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  • 9
    UID:
    kobvindex_ERBEBC1605126
    Format: 1 online resource (203 pages)
    ISBN: 9783873878068
    Content: Kennen Sie das? Ein Gespr�ch mit einer Kollegin oder einem Mitarbeiter entwickelt sich zu einer Abfolge von Angriffen, Verteidigungen und Rechtfertigungen? Dabei ist Ihnen doch eigentlich an einem respektvollen Miteinander gelegen! Hinter missgl�ckten Kommunikationssituationen stecken h�ufig keine b�sen Absichten. Vielmehr sind es mangelnde Kenntnisse dar�ber, wie sich Kommunikationsprozesse so gestalten lassen, dass Ziele erreicht werden das Gegen�ber Wertsch�tzung erf�hrt. Das geeignete Tool: die Wertsch�tzende Kommunikation, deren vier Schritte auf Marshall Rosenbergs Gewaltfreier Kommunikation basieren. In diesem Buch erfahren Sie, wie Sie mithilfe dieses Ansatzes Ihr F�hrungs- und Kommunikationsverhalten professionalisieren und mit Ihrer Sprache Einfluss, Erfolg und Menschlichkeit erreichen.   Biographische Informationen Beate Br�ggemeier ist zertifizierte GFK-Trainerin, Kommunikations- und Managementberaterin mit eigenem Unternehmen in Hofheim am Taunus. Ihr Fachwissen erlangte sie von namhaften Psychologen, wie Marshall Rosenberg und Friedemann Schulz von Thun. Ihre Spezialgebiete sind Konzepte der wertsch�tzenden F�hrung und Kommunikation f�r die freie Wirtschaft. www.beatebrueggemeier.de.
    Note: Cover -- Inhalt -- Übungsverzeichnis -- Übung: Beobachtung von Bewertungen trennen -- Übung: Unterscheidung Gefühle - Nicht-Gefühle -- Übung: Gefühle ausdrücken und Verantwortung übernehmen -- Übung: Übersetzung von Sprachmustern in eine bedürfnisorientierte Sprache -- Übung: Bedürfnisse erkennen und Verantwortung für Gefühle übernehmen -- Übung: Bitten aussprechen -- Übung: Selbstverantwortung übernehmen -- Übung: Selbstempathie -- Übung: Nach außen aufrichtig kommunizieren -- Übung: Empathie -- Übung: Empathischer Gesprächseinstieg -- Übung: Mit welchen Ohren wurde gehört? -- Übung: Reaktionen auf Kommunikations-Sackgassen -- Übung: Umgang mit Ärger -- Übung: Umgang mit Selbstvorwürfen -- Übung: Kritik ausdrücken -- Übung: Kritik empathisch hören -- Übung: Nein sagen -- Übung: Empathisch Nein hören -- Wertschätzung ausdrücken: Übung 1 -- Wertschätzung ausdrücken: Übung 2 -- Wertschätzung ausdrücken: Übung 3 -- Wertschätzung ausdrücken: Übung 4 -- Übung: Selbstwertschätzung -- 1. Herausforderungen heute -- 2. Einleitung -- 3. Dicke Luft kostet Geld -- 4. Macht mit statt Macht über -- 5. Worte können Fenster oder Mauern sein -- 6. Die vier Schritte der Wertschätzenden Kommunikation -- 6.1 Das Modell der Wertschätzenden Kommunikation -- 6.2 Erster Schritt: Beobachtung -- 6.3 Zweiter Schritt: Gefühl -- 6.4 Dritter Schritt: Bedürfnis -- 6.5 Vierter Schritt: Bitte -- 7. Selbstverantwortung übernehmen -- 7.1 Sie müssen gar nichts! -- 8. Selbstempathie - Das Wesentliche in sich selbst hören -- 8.1 Die Signale des Körpers hören -- 8.2 Der Prozess der Selbstempathie -- 9. Nach außen aufrichtig kommunizieren -- 9.1 Aufrichtig kommunizieren auf einen Blick -- 10. Erfolgsfaktor Empathie -- 10.1 „Ich kann Sie verstehen!" ist keine Empathie -- 10.2 Empathisch zuhören -- 10.3 Empathie im Kundenservice -- 10.4 Bad News , 10.5 Empathie im Verkaufsgespräch -- 10.6 Empathie in der Familie -- 10.7 Effektivität steigern durch Empathie -- 10.8 Übungen -- 11. Vier Wahlmöglichkeiten des Hörens - Umgang mit Angriffen und Vorwürfen -- 11.1 Übungen: Wahlmöglichkeiten des Hörens -- 12. Ärger kostet Zeit -- 12.1 Ärger-Prozess -- 12.2 Ärger ausdrücken, ohne zu verletzen -- 13. Umgang mit Selbstvorwürfen und Fehlern -- 13.1 Prozess Umgang mit Selbstvorwürfen auf einen Blick -- 14. Kritik -- 14.1 Kritik hören -- 14.2 Kritik ausdrücken -- 15. Nein sagen, Nein hören -- 15.1 „Nicht Nein sagen können" - Zeitdiebe im Arbeitsalltag -- 15.2 Nein-Sagen heißt, eine Entscheidung treffen -- 15.3 Nein hören -- 16. Gespräche vorbereiten und führen -- 16.1 Zwanzig Überlegungen zur Gesprächsgestaltung -- 16.2 Mitarbeitergespräche: Begegnen statt beurteilen -- 17. Aufgaben delegieren -- 17.1 Delegieren auf einen Blick -- 17.2 Wertschätzend delegieren -- 18. Wertschätzung -- 18.1 Wertschätzung hat nichts mit Loben zu tun -- 18.2 Wertschätzung ausdrücken -- 18.3 Lob in Wertschätzung übersetzen -- 18.4 Übungen: Wertschätzung ausdrücken -- 18.5 Wertschätzung im Berufsalltag -- 18.6 Die Kunst, Wertschätzung zu empfangen -- 18.7 Warten Sie nicht auf Wertschätzung, kümmern Sie sich darum -- 18.8 Selbstwertschätzung als Kraftquelle nutzen -- 19. Interviews -- 19.1 Interview mit Dr. Alexander Rehm, Geschäftsführer, Fresenius Kabi Deutschland GmbH in Bad Homburg v. d. H. -- 19.2 Interview mit Michael Kolbenschlag, Partner und Mitglied des Vorstands der Rödl Consulting AG, Unternehmensberatung in Nürnberg -- 19.3 Interview mit Bürgermeisterin Gisela Stang, Stadt Hofheim am Taunus -- 19.4 Interview mit Stefany Dücker, Thomas Cook AG in Oberursel -- 19.5 Interview Aja-Textor-Goethe-Haus Alten- und Pflegeheim in Frankfurt/M. -- 20. Nachklang und Danksagungen -- 21. Wortschatz für Gefühle und Bedürfnisse , Literatur
    Additional Edition: Print version: Brüggemeier, Beate Wertschätzende Kommunikation im Business Paderborn : Junfermann Verlag,c2017 ISBN 9783873877504
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6884238
    Format: 1 online resource (1163 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783428489930
    Note: Intro -- Vorwort -- Inhalt -- Geiserich E. Tichy: J. H. P. -- Tabula Gratulatoria -- Erster Teil: PHILOSOPHIE, ERKENNTNIS, HUMANITÄT -- Thomas Chaimowicz: Montesquieu, ein Römer im 18. Jahrhundert -- Joachim Dalfen: Platon über die Verantwortung des Philosophierenden und über die Grenzen philosophischer Erkenntnis -- Inge Franz: Des Menschen Antlitz -- Hans Thomas Hakl: René Guénon und seine Kritik der modernen Zivilisation -- Erich Heintel: Zum Begriff der "Leistung" im Gesamtraum der Humanität -- Herbert Kessler: Wege zur Ganzheit -- Paul König: Der Religionsphilosoph Leopold Ziegler und seine "Florentinische Introduktion" -- Zur Philosophie der Kunst -- Von religiöser Kunst -- Alfred Locker: "Synolologie" und "Chaologie" oder die widersprüchliche Einheit von Ganzheit, Gestaltung und System -- TEIL A -- I. Einleitung -- 1. Die Ausgangssituation -- 2. Übersicht über die Untersuchung und ihre Aufgabe -- II. Das Doppelgesicht des Erkenntnisproblems -- 1. Die Kognitiv-Domäne als Meta-Modell -- 2. Die Vielheit der Domänen -- III. Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Elementen-Domänen -- 1. Kurzer Blick auf "Analogie -- 2. Die Bedeutung der Domänen-Elemente -- 3. Das Problem von Gegensatz und Widerspruch -- a) Arten des Widerspruchs -- b) Der Widerspruch in den Domänen -- IV. Gemeinsamkeit von Ganzheit, Gestalt und System -- 1. Die Ganzheits-Gestalt-System-Domäne -- 2. Fundamentalgesetz der Ursprungsnähe -- 3. Die "wahre" Struktur der Domäne -- 4. Die Auflösung der expliziten Rolle des Beobachters -- V. Selbst- und Fremdbezug in Ganzheit, Gestalt und System -- 1. Selbstreferenz und Selbstsetzung -- 2. Subjekt- und Substanz-Analogie von Struktur und System -- 3. System und Umwelt-Bezug -- VI. Das Voraussetzungsproblem - noch einmal betrachtet -- 1. "Echte" und "unechte" Voraussetzungen -- 2. Heterarchie als Voraussetzung für Hierarchie , VII. Für "Synolologie" erforderliche meta-logische Formen -- 1. Blick auf die Ganzheits-Logik -- 2. Bausteine für eine HES -Logik -- TEIL B -- I. Übergang ins andere und Bleiben bei sich -- 1. Das Ursprungsproblem -- 2. Der Ur- oder "Un"-Bereich -- 3. Chaos als Gegenstands -Korrelat des "Nichts -- a) Diverse gegenständliche Äusserungen -- b) Ein "chaologisches" Modell -- 4. Allumfassende lebendige Mitte -- II. Ausblick -- 1. Ganzheit, Gestalt und System als Methodenvielfalt -- 2. "Poetische Metamorphose -- Abkürzungen -- Literatur -- Herbert Pietschmann: Sind naturwissenschaftliche Paradigmen in den Wirtschaftswissenschaften brauchbar? -- A. Einleitung -- B. Zum Begriff "Paradigma -- C. Der naturwissenschaftliche Denkrahmen -- D. Die "ontologische Grenze" naturwissenschaftlicher Erkenntnis -- Arnulf Rieber: Zur Sinn- und Ganzheitsproblematik in der Philosophie Jan Patočkas -- A. Ansätze der Philosophie Jan Patočkas -- B. Die existenzialen Bewegungen -- 1. Die Verankerung in der Lebenswelt -- 2. Die Bewegung der Selbstverlängerung oder Reproduktion -- 3. Die Bewegung des Durchbruchs zum Sinn -- a) Die Dialektik der Werte und des Sinns -- b) der Durchbruch zum Sinn -- C. Der Ganzheits- und Sinnbegriff Patočkas in der Sicht Othmar Spanns -- 1. Verankerung als Ausgliederung -- 2. Reproduktion als Umgliederung -- 3. Durchbruch zum Sinn als Rückbindung -- Brigitte Sob: Philosophie der Romantik: Blütezeit - Verfall - Erneuerung? -- 1. Der Begriff der Romantik -- 1.1. Klassik und Romantik: wirklicher oder scheinbarer Gegensatz? -- 1.1.1. Die Kritik Hegels und Nietzsches an der Romantik -- 1.2. Romantik und Revolution -- 2. Ich und Sprache - Zentren romantischer Philosophie -- 2.1. Zum Ich-Begriff - Kant und Fichte -- 2.2. Die Sprachphilosophie der deutschen Romantik -- Nachwort -- Felix Unger: Europa in der Revolte , Zweiter Teil: KULTUR, GESELLSCHAFT, SYSTEMWANDEL -- Hans Bach: Die Umgestaltung des Industrialismus in das Erbe der Agrarkultur -- Einleitung -- Die Prinzipien der Agrarkultur -- Von der Rationalisierung zur Industrialisierung der Landwirtschaft -- Triumph und Versagen des Industrialismus -- Der Wandel des Industrialismus und unser agrarkulturelles Erbe -- Leonhard Bauer: „Archäologie der Sozialwissenschaften". Überlegungen zur Methode der Theoriegeschichte -- Einleitung -- Das Konzept der Ideengeschichte -- Probleme des ideengeschichtlichen Verfahrens -- Das Konzept der "Archäologie -- Archäologie" und Ideengeschichte im Vergleich -- Schluß -- Walter Becher: Identität in unserer Zeit. Gedanken zur Erhaltung ihrer Bindekraft -- Heinrich Beck: Transkulturelle Aspekte menschlicher Identität. Ein kultur- und evolutionsphilosophischer Beitrag zur aktuellen geistigen Neuorientierung. -- 1. Einleitung: Menschliche Identität und Transkulturalität -- 2. Einseitige Entwicklung und Krise der europäischen Kultur -- 3. Begegnung mit afro-asiatischer Kultur als kreative Entwicklungsaufgabe -- Vincenzo Cappelletti: Einzigartiges Europa, Vereinigtes Europa -- Alois Eder: Und sie verändert sich doch ....... - auf der Suche nach einer humaneren Schule -- Literatur -- Herbert Matis: Organisationsbildung und soziale Disziplinierung im "Zeitalter der Aufklärung" -- 1. Disziplinierung als Ergebnis gesellschaftlicher Evolution -- 2. Theorien der Disziplinierung -- 3. Die institutionelle Ebene -- 4. Instrumentarien und Techniken der Disziplinierung -- Herbert Schambeck: Politik und Recht -- I. -- ll. -- III. -- IV. -- V. -- VI. -- Wolfgang Speyer: Kulturwandel und Wanderungen in Europa -- Klaus Zapotoczky: Zur Entwicklungspolitik von Kleinstaaten -- 1. Unterschiedliche Betrachtungsebenen der Entwicklungspolitik -- 1.1. Individuelle Ebene , 1.2. Gruppen- und Organisationsebene -- 1.3. Systemebene -- 2. Entwicklungspolitik von Kleinstaaten -- 2.1. Selbstfindung (Identifikation) -- 2.2. Rechtmäßigkeit (Legitimität) -- 2.3. Zusammenarbeit (Integration) -- 2.4. Partizipation und Bürgernähe -- 2.5. Produktion, Distribution, Konsum -- 2.6. Ständige Innovation -- 2.7. Internationale Interdependenz -- 3. Schlußfolgerungen -- Dritter Teil: ETHIK IN GESELLSCHAFT UND WIRTSCHAFT -- Erwin Fröhlich: Systemisch-ganzheitliche Wirtschaftsethik und -kultur -- Vorbemerkung -- 1. Wirtschaftsethik und Wirtschaftskultur als Ethische Ökonomie -- Exkurs über Ethische und Politische Ökonomie -- 2. Schlüssel begriffe einer "Ethischen und Politischen Ökonomie -- 3. Ganzheitliche Ethik als Wiedervervollkommnungsordnung -- a) Unvollkommener Ausgangszustand und Vollkommenheitsgüter -- b) Grundwerte und abgeleitete Werthaltungen -- c) Sittlichkeit und Recht -- d) Der ganzheitliche Forschungsansatz im Überblick -- 4. Werteforschung als empirischer Zugang zur Wirtschaftskultur -- 5. Der ganzheitliche Ansatz als "Ethik der Mitte -- 6. Mittel- und Osteuropäische Aspekte - zugleich als Resumee -- Anhang -- Sophie Latour: Eine ethische Gesellschaft: Europas Weg ins dritte Jahrtausend -- I. Der gründende europäische Geist -- A. Die Genesis des Scheiterns -- B. Das europäische Ethos -- II. Der Weg in die Zukunft -- A. Die individuelle-kollektive Schaffensethik -- B. Eine wieder universell fundierte Bildung -- C. Der ganze Mensch als Verantwortungsträger -- Schluß -- Friedrich Romig: Gemeinwohl - Illusion oder Realität -- Walter Sertl/René Clemens Andeßner: Unternehmensethik, Marktwirtschaft und betriebswirtschaftliche Sachzwänge -- Grundsätzliches zu Ethik und Moral -- Wirtschafts- und Unternehmensethik -- Situative Beschränkung des Gewinnstrebens -- Kostenstruktur -- Eigentümerstruktur , Soziale Rollen und ethisches Verhalten -- Literatur -- Vierter Teil: NATUR UND MENSCH -- Werner Biffl: Wasser ist Leben -- Adolf H. Malinsky: Ökologisch orientierte Produktgestaltung -- I. Grenzen herkömmlicher Produktkonzeptionen -- II. Ökologisch orientierte Produktgestaltung als Beitrag zu einer nachhaltigen Entwicklung -- 1. Zur Erweiterung des betriebsrelevanten Betrachtungsrahmens -- 2. Ziele ökologisch orientierter Produktgestaltung -- III. Strategien ökologisch orientierter Produktgestaltung -- 1. Erhöhung der Primärressourcen-Effizienz -- a) Erhöhung der Produktlebensdauer -- b) Intensivierung der Produktnutzung -- 2. Recycling- und entsorgungskonforme Produktgestaltung -- Literatur -- Anton Schöpf: Ganzheitsmedizin -- 1. Begriffsbestimmung aus der Geschichte der Medizin -- 1.1. Am Anfang stand die Einheit von Körper, Seele und Geist -- 1.2. Mönchs-Medizin und Heilig-Geist-Spitäler -- 1.3. Der Krieg als Vater der Chirurgie und Hygiene -- 1.4. Die "Apparatemedizin" als die Ursache der forschreitenden Spezialisierung -- 1.5. Alternativmedizin versus Schulmedizin -- 1.6. Eine moderne Definition von "Ganzheitsmedizin -- 2. Ganzheitsmedizin als Überwindung der Polarität von Krankheit und Gesundheit -- 2.1. Ist Krankheit nur ein Übel? -- 2.2. Die Dreigliederung des Menschen -- 2.3. Krankheiten schreiben Menschheitsgeschichte -- 3. Ganzheitsmedizin aus der Sicht eines biographischen Menschenbildes -- 3.1. Die Evolution der Welt -- 3.2. Die Biographie des Menschen als Aufstieg in zyklischen Wiederholungen -- 3.3. Krankheit als Entwicklungschance -- Fünfter Teil: WIRTSCHAFTSTHEORIE UND WIRTSCHAFTSPOLITIK -- Christoph Badelt: Sozialpolitik und die Krise öffentlicher Haushalte -- 1. Grundprinzipien des Sozialstaats -- 2. Die Notwendigkeit einer vollständigen Problembeschreibung: Das Beispiel der sozialen Dienste , 3. Lösungsstrategien f"ür eine Grundsatzreform des Sozialstaats
    Additional Edition: Print version: Tichy, Geiserich E. Wege zur Ganzheit. Berlin : Duncker & Humblot,c2022 ISBN 9783428089932
    Keywords: Electronic books.
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