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  • TH Brandenburg  (10)
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  • 1
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden | Wiesbaden : Imprint: Springer
    UID:
    gbv_1809126576
    Format: 1 Online-Ressource (X, 155 S. 77 Abb., 7 Abb. in Farbe.)
    Edition: 3. Auflage
    ISBN: 9783658378165
    Series Statement: Springer eBook Collection
    Content: Nachwuchs als ein betriebs­wirtschaftliches Planungsproblem -- Karriereoptimierte Namenswahl mit Name Concept Maps -- Kinderwagenkonfiguration mit der Choice-based Conjoint Analyse -- Krippenauswahl mit dem Scoring-Modell -- Planung der Kinderzimmereinrichtung mit der Netzplantechnik -- Optimierter Babyphone-Kauf mit der Two-step Clusteranalyse -- Die Geburt -- Optimiertes Windelbestandsmanagement -- Make-or-Buy Babybrei -- Nächtliches Aufstehmanagement mit Markovketten -- Wellness-Planung mit der deterministischen Simulation -- Routenplanung für Kinderwagentouren mit genetischen Algorithmen -- Sitzordnungsplanung bei der Taufe mit Ameisenalgorithmen -- Prognose von Spielplatzfreundschaften mit der Netzwerkanalyse -- Kofferraum-Tetris mit der Branch-and-Bound-Methode -- Text Mining von Babyratgebern.
    Content: Eines Tages ist es so weit: Der Nachwuchs steht ins Haus und damit eine Reihe von Planungsproblemen. Ein sozialverträglicher Name und ein Kinderwagen mit maximaler sozialer Anerkennung müssen gefunden werden. Nach der Geburt wird es nicht einfacher! Wie viele Windeln muss ich vorrätig halten? Wie bestimme ich die kürzeste Kinderwagentour zwischen Bäckerei, Spielplatz, Apotheke, Supermarkt und Drogeriemarkt? Viele Unwägbarkeiten machen das Elterndasein anstrengend. Aber das muss nicht sein! Dieses Buch analysiert wichtige Planungsprobleme des elterlichen Alltags mit betriebswirtschaftlichen Methoden und trägt in der 3. Auflage mit der Lösung von zwei weiteren Problemen zur Maximierung der elterlichen Zufriedenheit bei: Karriereoptimierte Namenswahl mit Name Concept Maps Kinderwagenkonfiguration mit der Choice-based Conjoint Analyse Krippenauswahl mit dem Scoring-Modell Kinderzimmereinrichtung mit der Netzplantechnik Babyphone-Kauf mit der Two-step Clusteranalyse Text Mining von Babyratgebern Windelbestandsmanagement Make-or-Buy Babybrei Nächtliches Aufstehmanagement mit Markovketten Wellness-Planung mit der deterministischen Simulation Kinderwagentourenplanung mit genetischen Algorithmen Sitzordnungsplanung bei der Taufe mit Ameisenalgorithmen Prognose von Spielplatzfreundschaften mit der Netzwerkanalyse Kofferraum-Tetris mit der Branch-and-Bound-Methode Der Autor Prof. Dr. Dr. h.c. Marko Sarstedt ist Vorstand des Instituts für Marketing an der Ludwig-Maximilians-Universität München. www.optimiertes-babymanagement.de.
    Additional Edition: ISBN 9783658378158
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 9783658378158
    Language: German
    Keywords: Electronic books.
    Author information: Sarstedt, Marko 1979-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    kobvindex_ERBEBC7247377
    Format: 1 online resource (418 pages)
    Edition: 8
    ISBN: 9783988561145
    Series Statement: Edition Training aktuell
    Note: Intro -- Impressum -- Von Fragen und Fischen -- Inhaltsverzeichnis -- Gefragte Typen - ein Überblick -- Teil 1: Das Handwerk des Fragens -- Coachen mit Fantasie: Wunderpille statt Wunderfrage -- Lust auf Lösung: Ein Abenteuer-Spielplatz der Gedanken -- Klientenbild: Der Stoff, aus dem die Fragen sind -- Achtung, Fettnäpfchen: Fünf Anregungen für bessere Fragen -- 1. Zielen Sie auf die Lösung! -- 2. Fragen Sie bilderreich! -- 3. Verwenden Sie eine klare Sprache! -- 4. Aktivieren Sie Ihren Klienten! -- 5. Geben Sie Ihren Fragen Zeit! -- Teil 2: Die 500 besten Coaching-Fragen -- Das Kombinationsspiel der Fragen -- 1. Hypothetische Fragen -- 2. Zirkuläre Fragen und Fragen zum System -- 3. Reframing-Fragen -- 4. Ressourcen-Fragen -- 5. Ziel- und Lösungsfragen -- 6. Feedback-Fragen -- 7. Vertiefungs-, Differenzierungs- und Präzisierungsfragen -- 8. Provokante und paradoxe Fragen -- 9. Ökologische Fragen -- 10. Intuitionsfragen und emotionalisierende Fragen -- 11. Fragen zum Praxistransfer -- Weiterführende Literatur -- Der Autor
    Additional Edition: Print version: Wehrle, Martin Die 500 besten Coaching-Fragen Bonn : managerSeminare,c2021 ISBN 9783941965447
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6719412
    Format: 1 online resource (218 pages)
    ISBN: 9783842616578
    Note: Front Cover -- Table of Contents -- Body -- Dein Kind sehen -- Wilde Kinder unterstützen -- Wie dieses Buch funktioniert -- Wild - Was ist das eigentlich? -- Wilde Kinder im Alltag -- Bindung fördern -- Lerngelegenheiten schaffen -- Wo anfangen? - Deine Checklisten -- Was sind deine Aufgaben? -- Check A - Ist dein Kind tatsächlich beeinträchtigt? -- Check B - Brauchst du fachliche Hilfe? -- 10 Tipps zur Soforthilfe bei Wildheit -- Arbeit an dir selbst -- Deine Voraussetzungen -- Bilder aus der Vergangenheit -- Selbstbehauptung -- Positionierung -- Deine Grenzen -- Selbstfürsorge -- Beziehungsarbeit mit deinem Kind -- Kommunikation -- Konzentration und Geduld -- Liebe und Verbundenheit -- Selbstliebe -- Argumente gegen Strafen und Druck -- Euer Rüstzeug -- Abbau von Anspannung -- Der Gefühlsanzeiger -- Wild im Baby-, Kleinkind- und Vorschul­alter (0-5 Jahre) -- Übermut begleiten -- Fremdeln -- Alltag zwischen Schlafen, Essen und Geschwistern -- Wärme und Klarheit -- Regeln -- „Lügen" -- (Ein-)Schlafen -- Trockenwerden -- Essen -- Geschwistereifersucht -- Bewegen und Berühren -- Alltag zwischen Spielgruppen, Urlaub und Freund*innen -- Spielgruppen -- Hobbys -- Besorgte Eltern -- Spielplatz und Schwimmbad -- Allein spielen -- Freund*innen -- Unternehmungen und Übergänge -- Urlaube -- Arzttermine -- Eingewöhnung und Außer-Haus-Betreuung -- Die Einrichtung -- Ankommen -- Rückmeldungen -- Einleben -- Wild im ­Grundschulalter (6-10 Jahre) -- Fördern und Lernen -- Gesprächsführung -- Motivation, Neugier und Konzentration -- Alltag zwischen Geschwistern, Fremden und Medien -- Familienleben -- Gute Nächte -- Geschwistersituation -- Medienkonsum -- Spiel und Bewegung -- Kontakte -- Hobbys -- Wege allein gehen -- Alltag zwischen Schule, Lehrer*innen und Klassenkamerad*innen -- Schulstart -- Lehrkräfte -- Klassengemeinschaft -- Nachdenken und Planen , Freundschaften und Spielverhalten -- Ausblick: Wild im Jugendalter (11-18 Jahre) -- Dein wunderbares wildes Kind geht seinen Weg -- Mitwirkende -- Danksagungen -- Literatur -- Weiterführende Adressen -- Copyright -- Back Cover
    Additional Edition: Print version: Hummel, Inke Mein wunderbares wildes Kind Hannover : humboldt,c2021 ISBN 9783842616561
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    kobvindex_ERBEBC7247401
    Format: 1 online resource (352 pages)
    Edition: 3
    ISBN: 9783988561466
    Series Statement: Edition Training aktuell
    Note: Intro -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- „Was fällt Ihnen ein, Coach?" -- Kreativ coachen - so geht´s! -- 1. Guter Start: „Worum geht es Ihnen?" -- Das Themen-Kartenspiel -- Der reitende Web-Bote -- Ernten im Bildergarten -- Angeln im Wunschteich -- Der abgesagte Coaching-Termin -- Die Theaterbühne -- 2. Selbstklärung: „Wer sind Sie eigentlich?" -- Der Starverteidiger vor Gericht -- Die Kontaktanzeige -- Der Gebärden-Dolmetscher -- Hallo, ich bin dein Problem! -- Der Traumdeuter -- Hand in Hand mit Widerstand -- 3. Formbare Wirklichkeit: „Wie nehmen Sie wahr?" -- Lobrede auf das Problem -- Zwei Personaler im Gespräch -- Der Lebens-Tacho -- Vom Opferlamm zur Feldherrin -- Die Zeitmaschine -- Auf dem Stuhl des Konfliktgegners -- 4. Ziel im Visier: „Wohin wollen Sie?" -- Show-Time: „Wetten, dass ...?" -- Die Zielscheibe -- Die Lehrplan-Kommission -- Der künftige Lebenslauf -- Der 100-Meter-Lauf -- Hallo, ich bin deine Lösung -- Auf zur Fantasiereise! -- 5. Blick aufs Rüstzeug: „Was bringen Sie mit?" -- Ich lade dich ein, Eigenschaft! -- Märchen-Coaching -- Das Kabarett-Programm -- Anpfiff zur zweiten Halbzeit -- Der schönste Kindheitstag -- Die Plus-Lupe im Lebenshaus -- 6. Praxistransfer: „So schaffen Sie es!" -- Das Floß im wilden Fluss -- Das HMW-Sofortprogramm -- Das Coaching ohne Coach -- Der Selbst-Vertrag -- Neue Coaching-Orte und Marketing-Ideen -- 1. Coaching-Orte: „Neuland wirkt Wunder!" -- Sportlich entwickeln: Beim Joggen -- Sehenswürdig: Die Stadtführung -- Kurz vorm Abheben: Auf dem Flughafen -- Natürlich erfolgreich: Beim Waldspaziergang -- Aber bitte mit Sahne: Im Café -- Karussell & -- Co.: Auf dem Jahrmarkt -- Ein feiner Zug: Mit dem ICE zum Ziel -- Lust auf Literatur: Spaziergang mit Goethe -- Mit Löwenmut: Unterwegs im Zoo -- Sandkasten frei: Auf dem Spielplatz -- 2. Marketing-Ideen: „Mit Fantasie im Geschäft!" , Experte gefragt: Wie Sie als Coach die Nummer eins werden -- Das große Los: Der Weg auf die Titelseite -- Aufhänger gesucht: Wie Sie als Experte ins Rampenlicht rücken -- Pfiffiger Vortrag: Die Rede über das Coaching -- Erfolgsautor: Die klügsten Schritte zum eigenen Buch -- Weiterführende Literatur
    Additional Edition: Print version: Wehrle, Martin Die 50 kreativsten Coaching-Ideen Bonn : managerSeminare,c2023 ISBN 9783941965935
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6479160
    Format: 1 online resource (218 pages)
    ISBN: 9783842616486
    Note: Front Cover -- Table of Contents -- Body -- Trau dich! - ­Vorwort von Marco Krahl -- Schüchterne Kinder begleiten -- Schüchtern - was heißt das? -- Schüchternheit als Chance -- Schüchternheit, Introvertiertheit und große Ängstlichkeit -- Mit Schüchternheit umgehen -- Der Check - braucht dein Kind Hilfe? -- Was sind deine Aufgaben? -- Check A - Ist dein Kind tatsächlich beeinträchtigt? -- Soforthilfe bei Schüchternheit -- Check B - Brauchst du die Hilfe eines/r Spezialist*in? -- Schüchtern im Baby-, Kleinkind- und Vorschulalter (0-5 Jahre) -- Fremdeln bei Babys -- Zusammen unterwegs: Spielgruppen & -- Co. -- Spielgruppen für Eltern und Kinder -- Erste Hobbys testen -- Gut vorbereitet für Spielplatz und Schwimmbad -- Unternehmungen und Übergänge gestalten -- Reisen richtig planen -- Ohne Angst bei Ärzt*innen und Therapeut*innen -- Der richtige Umgang mit Verwandtschaft, Freund*innen und Fremden -- Allein unterwegs: Eingewöhnung und Alltag in der Außer-Haus-Betreuung -- Schritt für Schritt in der Betreuung ankommen -- Mit Rückmeldungen richtig umgehen -- Trennungsangst überwinden -- Wenn die Außer-Haus-Betreuung dauerhaft stresst -- Zu Hause klarkommen -- Ein gutes Daheim-Gefühl ohne Stress und Angst -- Sicherer Schlaf und gute Nächte -- Nachtschreck-Phasen begleiten -- Wenn die Toilette gruselt -- Rund ums wählerische Essen -- Dein Kind und seine Persönlichkeit -- Zu viele Reize überfordern -- Angst vor Monstern, Dieb*innen und dem Tod -- Allein Spielen -- Gemeinsam Freund*innen finden -- Richtig reagieren auf Aggression und Übergriffigkeit -- Gefühle sind wichtig - auch die Wut -- Bewegung fördern -- Unterstützung beim Sprechen -- Nähe und Körperkontakt -- Selbstwertgefühl stärken -- Schüchtern im Grundschulalter (6-10 Jahre) -- Unterwegs -- Die richtige Schule finden -- Einschulung - Ein guter Start -- Schulängste begleiten , Stark in der Klassengemeinschaft -- Schwierigen Lehrkräften begegnen -- Freundschaften und Spielverhalten -- Das alltägliche Miteinander -- Arztbesuche und Krankenhausaufenthalte vorbereiten -- So wird die Leidenschaft zum Hobby -- Sicherheit schenken -- Zu Hause klarkommen -- Ruheinseln schaffen -- Schlaf weiterhin begleiten -- Die Hackordnung unter Geschwistern -- Eltern sein heißt Vorbild sein -- Spielen und bewegen macht mutig -- Handy & -- Co. richtig nutzen -- Über sich selbst hinauswachsen -- Dein Kind und seine Persönlichkeit -- Reize und Ängste -- Übergänge bewältigen und Grübeleien beenden -- Hochbegabung: Zwischen Unter- und Überforderung/-förderung -- Einsamkeit aushalten -- Gespräche begleiten -- Nähe und Körperkontakt -- Bewegung fördern -- Motivation und Neugier steigern -- Kinder richtig stärken -- Schüchtern im Jugendalter (11-18 Jahre) -- Unterwegs -- Schule und Lehrkräfte -- Freundschaften -- Hobbys finden -- Kinder- oder Hausärzt*in? -- Start ins Berufsleben -- Zu Hause klarkommen -- Rituale für mehr Gemeinsamkeit im Familienalltag -- Digitale Medien kreativ und positiv einsetzen -- Dein Kind und seine Persönlichkeit -- Machen statt Grübeln -- Sensibilität, Ängste und Stimmungsschwankungen -- Kommunikation mit Teenager*innen -- Teenager motivieren -- Pessimismus und Depression keine Chance geben -- Kinder aktiv werden lassen -- Mitwirkende -- Danksagungen -- Literatur -- Weiterführende Adressen -- Copyright -- Back Cover
    Additional Edition: Print version: Hummel, Inke Mein wunderbares schüchternes Kind Hannover : humboldt,c2021 ISBN 9783842616479
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    Heidelberg : dpunkt.verlag
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6254097
    Format: 1 online resource (327 pages)
    ISBN: 9783960888482
    Note: Intro -- Vorwort -- Einleitung -- Ziel dieses Buches -- Die Geschichte von Go -- Installation -- Sicherheit und Patches -- Editoren für den Go-Werkzeugkasten -- Der Spielplatz für Gopher -- Hello World -- Eine lesbare technische Spezifikation -- Ausgabe mit dem fmt-Paket -- Vorstellung der Syntax -- Wörter, Funktionen und Typen von Go -- Variablen -- Konstanten -- Pointer -- Eigene Typen -- Typumwandlung -- Zusammengesetzte Strukturen -- Funktionen -- Objektorientierung mit Methode -- Exportiert und nicht exportiert -- Arrays -- Slices -- Das Slice als Pointer -- Maps -- if -- switch -- for -- Labels und goto -- Blank Identifier -- UTF-8, strings und runes -- Projekt: Command Line Interface -- Einleitung -- gocat - File-Ausgabe -- Den md5-Hash erzeugen -- Dateien und HTTP-Server als Quellen für gomd5 -- Go Tooling -- Schnelle Hilfe mit go help -- Kompilieren und Installieren -- Umgebungsvariablen mit go env -- Ein Programm für jede Gelegenheit - Build Tags -- Wie Code formatiert wird - gofmt -- Automatische Imports mit goimports -- Dokumentation immer dabei - godoc -- Projekt: Ein einfacher Webloader -- Einleitung -- CLI - unser Interface -- HTTP-Request erstellen -- Implementierung des File-Outputs -- Ausgabe des HTTP-Headers -- Gültigkeit der übergebenen URL -- Eigene Pakete und Module -- Go-Code lebt in Paketen -- Paketnamen -- Die init()-Funktion -- Semantic Versioning -- Pakete leben in Modulen -- Der Workflow, seit es Module gibt -- Neuer bedeutet nicht immer besser -- Update unserer Abhängigkeit -- Neue Major-Version mit Modulen -- Projekt: Code generieren -- Einleitung -- Ein Tool, um Code zu generieren -- Template erstellen -- Anwenden von go generate -- Concurrency-Grundlagen -- Concurrency mit Go -- Parallelität im echten Leben -- Goroutinen -- Channels -- Einen Channel schließen -- Select -- Race Conditions und Data Races , Concurrency Patterns -- Checkliste zu Goroutinen -- Goroutinen melden, wenn sie fertig sind -- Beenden von Goroutinen -- Context -- Prüfung eines geschlossenen Channels -- Pipelines -- Generator -- Fan-In und Fan-Out -- Channel of Channels -- Worker Pool -- Semaphore mit einem Buffered Channel -- State Machine -- Projekt: Go Concurrency -- Einleitung -- Command Line Interface -- Argumente parsen -- Befehle ausführen -- Abbruch mit context -- Verbesserung des Tools -- Testen und Benchmarks -- Tests in Go -- Subtests -- Tabellarische Tests -- Eigenes Testpaket -- Testen mit Beispielen -- Ein ganzes Projekt testen -- Benchmarks -- Syntax der Benchmarks -- Subbenchmarks -- Projekt: Image Resizer -- Einleitung -- Command Line Interface - Erstellen der Flags -- Größe erzeugen -- Bild verkleinern -- Filename prüfen -- Funktionen zusammenführen -- Refactoring in eine zusätzliche Funktion -- Eigener Fehlertyp -- Von sequentieller Ausführung zu nebenläufiger Ausführung -- Interfaces -- Bessere Abstraktion mit Interfaces -- Die richtige Interface-Erstellung -- Interne Abbildung der Interface-Typen -- Leeres Interface -- Vom Interface zum konkreten Typ -- Interface in andere Interfaces einbinden -- Interfaces in Strukturen einbinden -- Mocking und Tests mit io.Reader und io.Writer -- Projekt: Kopieren mit Reflection -- Einleitung -- Reflection in Go -- Beschreibung des Pakets -- Testfälle für unser Paket -- Umsetzung -- Verwenden von Tags -- Fehlerbehandlung -- Grundlagen -- Variablen und Konstanten -- Eigene Fehlertypen -- Einem Fehler Kontext hinzufügen -- Keine Panik -- Projekt: Ein einfacher Webserver -- Einleitung -- Das Modell für unseren Blog -- Der Webserver und seine Handler -- Templates erstellen -- Kommentarfunktion -- Files ausliefern -- API bereitstellen -- Template nur einmal parsen -- Nebenläufiger Job für den Index , Ein paar kleine Verbesserungen
    Additional Edition: Print version: Schröpfer, Andreas Go – Das Praxisbuch Heidelberg : dpunkt.verlag,c2020 ISBN 9783864907135
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    kobvindex_ERBEBC7085153
    Format: 1 online resource (298 pages)
    ISBN: 9783842616912
    Note: Front Cover -- Table of Contents -- Body -- Vorwort -- Eltern-Kind-Bindung durch Kommunikation -- Empathie - die Superkraft für deine Kommunikation -- Die richtige Kommunikation ist der Weg zum Kind -- Kommunikation braucht eine sichere Eltern-Kind-Bindung -- Bindung ist nur durch Kommunikation möglich -- Was beeinflusst oder stört die Kommunikation? -- Bedürfnisrätsel und ein falsches Wort -- Wenn sich unerfüllte Bedürfnisse zu Konflikten hochschaukeln -- Das kindliche Temperament als Taktgeber -- Stolpersteine in der Kommunikation -- Wie Gewohnheitssätze wirken -- Konflikte bringen uns zum Nachdenken -- Was passiert im Kind? -- Sprache ist mehr als nur das gesprochene Wort -- Was dein Kind versteht und wie du kommunizieren kannst -- Vor der Geburt -- In den ersten Lebensmonaten -- Ab dem ersten Geburtstag -- Ab dem dritten Geburtstag -- Vom vierten bis zum sechsten Geburtstag -- Ab dem sechsten Geburtstag -- Wie du die Sprachentwicklung deines Kindes fördern kannst und was du vermeiden solltest -- Das kann dein Kind noch nicht verstehen -- Die Entwicklung der kindlichen Emotionen -- Ab wann kann dein Kind Gefühle regulieren? -- Fremdeln (8-Monats-Angst) -- Wut: Was passiert im Gehirn? -- Entwicklungsmeilensteine: eine Herausforderung für eure Kommunikation -- Autonomiephase -- Drahtseilakt: Was kann ich tun? -- Das kindliche Bewusstsein für sich selbst und andere -- Ärgert mein Kind mich absichtlich? -- Magische Phase -- Ich-Bin-Jetzt-Groß-Phase -- Was braucht mein Kind? -- Gesehen, gehört und gefühlt werden -- Gefüllte Bedürfnisgläser decken das Kooperationskonto -- Die Bausteine der empathischen Kommunikation -- Augenhöhe und Timing -- Blickkontakt -- Zuhören -- Verständnis -- Körperkontakt -- Zeit und ungeteilte Aufmerksamkeit -- Humor und Leichtigkeit -- Aufforderungen: klar, kurz, positiv -- Wie können meine Worte mein Kind erreichen? , Wieso klar? -- Wieso kurz? -- Wieso positiv? -- Grenzen? Ja - nein - vielleicht -- Grenzen als Orientierung -- Temperament und Erziehungsstil -- Prägende Worte -- Positive Selbstgespräche -- Talent oder Übung? -- Warum ist das Selbstbild für dein Kind so wichtig? -- Dialog durch offene Fragen -- Was brauche ich? -- Wie verringere ich mein Stressgefühl? -- Stressbewältigung -- Ein-Eltern-Familien: Mit wem soll ich Belastungen teilen? -- Selbstfürsorge -- Deine Monster-Galerie -- Unterstütze dich selbst -- Kraft-Tankstellen -- Wurde dir etwas Negatives „vererbt"? -- Was sind Glaubenssätze? -- Alte „vererbte" Wunden - muss ich mich hineinfühlen? -- Deine inneren Monologe und Dialoge -- Wie spreche ich über mich? -- Wenn ein Dialog eskaliert -- So stoppst du die Eskalationsspirale -- Worte haben Macht -- Liebe in Worten -- Liebessprache Zweisamkeit -- Liebessprache Humor -- Liebessprache Anerkennung -- Liebesprache Lob -- Liebessprache wertschätzende Rückmeldung -- Liebessprache Hilfsbereitschaft -- Liebessprache Körperkontakt -- Liebessprache bedingungslose Liebe -- Sätze, die das Liebeskonto füllen -- Gefühle in Worten -- Gefühle wahrnehmen und benennen -- Kleines - mittleres - großes Problem -- Sätze, die das Gefühls- und Empathie-Konto füllen -- Macht in Worten -- Kleine Worte, große Wirkung -- Was du vermeiden solltest -- Worte ohne Gehalt -- Entschuldigung -- Danke -- Heben wir die Kommunikationsblockaden auf -- Sprich die Sprache deines Kindes - Dein Spickzettel für ­Alltagskonflikte -- Anziehen -- Wenn die Klamotten sprechen können -- Wenn mein Kind vergisst sich anzuziehen -- Wenn die Hausschuhe wegrennen -- Größere Veränderungen im Leben des Kindes -- Post vom Kindergarten -- „Geh nicht!" - Die Angst vor der Trennung -- Abholkrise - wenn das Kind nicht mit heim will -- Der erste Schultag -- Einkaufen -- „Ich will noch 'nen Lolli" , Schnitzeljagd im Supermarkt -- Spielplatz -- Kindliche Kompromissbereitschaft -- Medienkonsum -- „Hörst du mir nicht zu?" -- Computerspiele -- Geschwisterstreit -- Eingreifen oder gar nichts tun? -- „Du sollst teilen!" -- Schule und Hausaufgaben -- Essen -- Zähneputzen -- Keine Schlaumeier-Kommentare -- Gemeinsam forschen -- Schlafenszeit -- Abendroutine -- „Schlafe bitte alleine" -- Wie erkläre ich es ­meinem Kind? -- Ängstliche Kinder -- „Ich erkläre dir deine Angst" -- Schlafen: Ich habe Angst -- Schweigende Kinder -- Wenn Kinder erst spät sprechen lernen -- Selektiver Mutismus -- Schüchterne Kinder -- Stärken stärken und Freundschaften schließen -- Beim Arzt und im Krankenhaus -- Unangenehme Untersuchungen -- Eine Operation steht an -- Wenn die Seele der Eltern erkrankt -- Schuldgefühle abbauen -- Sicherheit schaffen -- Tod von Familienangehörigen -- Was denkt mein Kind? -- Scheidungskinder -- Trennungsgespräch -- Sätze, die Sicherheit vermitteln -- Sexualerziehung -- Kindliche Sexualität -- Prävention -- Sensible Themen -- Rassismus -- Krieg -- Weiterführende Informationen -- Coypright -- Back Cover
    Additional Edition: Print version: Virit, Hilal Miteinander sprechen - miteinander wachsen Hannover : humboldt,c2022 ISBN 9783842616905
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    kobvindex_ERBEBC7266511
    Format: 1 online resource (314 pages)
    ISBN: 9783960107927
    Note: Intro -- Leserstimmen zu TypeScript - Ein praktischer Einstieg -- Inhalt -- Vorwort Josh Goldberg -- Für wen dieses Buch gedacht ist -- Warum ich dieses Buch geschrieben habe -- Der Aufbau dieses Buchs -- Beispiele und Projekte -- Konventionen, die in diesem Buch verwendet werden -- Verwendung von Codebeispielen -- Danksagungen -- Vorwort zur deutschen Ausgabe -- TEIL I: Konzepte -- Kapitel 1: Von JavaScript zu TypeScript -- Die Geschichte von JavaScript -- Die Tücken von purem JavaScript -- Kostspielige Freiheit -- Schwache Dokumentation -- Schwächere Entwicklertools -- TypeScript! -- Erste Schritte auf dem TypeScript-Spielplatz -- TypeScript in Aktion -- Freiheit durch Restriktion -- Präzise Dokumentation -- Bessere Entwicklertools -- Kompilieren -- Erste lokale Schritte -- TypeScript lokal ausführen -- Editor-Funktionen -- Was TypeScript nicht ist -- Ein Heilmittel für schlechten Code -- Eine Erweiterung für JavaScript (größtenteils) -- Langsamer als JavaScript -- Ergebnis einer abgeschlossenen Entwicklung -- Zusammenfassung -- Kapitel 2: Das Typsystem -- Was ist ein Typ? -- Typsysteme -- Fehlerarten -- Zuweisbarkeit -- Zuweisbarkeitsfehler verstehen -- Typanmerkungen -- Unnötige Typanmerkungen -- Typformen -- Module -- Zusammenfassung -- Kapitel 3: Vereinigungs- und Literaltypen -- Vereinigungstypen -- Deklaration von Vereinigungstypen -- Eigenschaften von Vereinigungstypen -- Type Narrowing -- Type Narrowing durch Zuweisung -- Bedingungsabhängige Prüfungen -- typeof-Prüfungen -- Literaltypen -- Zuweisbarkeit von Literaltypen -- Strikte Nullprüfung -- Der Milliarden-Dollar-Fehler -- Type Narrowing durch Wahrheitsprüfung -- Variablen ohne Anfangswerte -- Typaliase -- Typaliase sind kein JavaScript -- Typaliase kombinieren -- Zusammenfassung -- Kapitel 4: Objekte -- Objekttypen -- Deklaration von Objekttypen -- Aliasing von Objekttypen , Strukturelle Typisierung -- Verwendungsprüfung -- Prüfung auf überzählige Eigenschaften -- Verschachtelte Objekttypen -- Optionale Eigenschaften -- Vereinigungen von Objekttypen -- Abgeleitete Vereinigungen von Objekttypen -- Explizite Vereinigungen von Objekttypen -- Type Narrowing von Objekttypen -- Diskriminierte Vereinigungstypen -- Schnittmengentypen -- Gefahren von Schnittmengentypen -- Zusammenfassung -- TEIL II: Features -- Kapitel 5: Funktionen -- Funktionsparameter -- Erforderliche Parameter -- Optionale Parameter -- Standard-Parameter -- Restparameter -- Rückgabetypen -- Explizite Rückgabetypen -- Funktionstypen -- Klammersetzung bei Funktionstypen -- Ableitung von Parametertypen -- Typaliase für Funktionen -- Weitere Rückgabetypen -- void zurückgeben -- never zurückgeben -- Überladung von Funktionen -- Kompatibilität der Aufrufsignaturen -- Zusammenfassung -- Kapitel 6: Arrays -- Array-Typen -- Array- und Funktionstypen -- Arrays mit Vereinigungstyp -- Evolving-any-Arrays -- Mehrdimensionale Arrays -- Array-Elemente -- Fallstrick: Unzuverlässige Ableitungen -- Spreads und Restparameter -- Spreads -- Spreading von Restparametern -- Tupel -- Zuweisbarkeit von Tupeln -- Typinferenz bei Tupeln -- Zusammenfassung -- Kapitel 7: Interfaces -- Typaliase im Vergleich zu Interfaces -- Eigenschaftstypen -- Optionale Eigenschaften -- Schreibgeschützte Eigenschaften -- Funktionen und Methoden -- Aufrufsignaturen -- Indexsignaturen -- Verschachtelte Interfaces -- Erweiterung von Interfaces -- Überschreiben von Eigenschaften -- Gleichzeitige Erweiterung mehrerer Interfaces -- Verschmelzung von Interfaces -- Namenskonflikte bei Membern -- Zusammenfassung -- Kapitel 8: Klassen -- Klassenmethoden -- Klasseneigenschaften -- Funktionseigenschaften -- Initialisierungsprüfung -- Optionale Eigenschaften -- Schreibgeschützte Eigenschaften -- Klassen als Typen , Klassen und Interfaces -- Gleichzeitige Implementierung mehrerer Interfaces -- Eine Klasse erweitern -- Zuweisbarkeit erweiterter Klassen -- Überschreiben von Konstruktoren -- Überschreiben von Methoden -- Überschreiben von Eigenschaften -- Abstrakte Klassen -- Sichtbarkeit von Membern -- Statische Feld-Modifier -- Zusammenfassung -- Kapitel 9: Typ-Modifier -- Top Types -- any, schon wieder -- unknown -- Typprädikate -- Typoperatoren -- keyof -- typeof -- Typzusicherungen -- Zusicherung des Fehlertyps -- Nicht-null-Zusicherung -- Fallstricke bei Typzusicherungen -- Const-Zusicherungen -- Literale statt primitiver Datentypen -- Schreibgeschützte Objekte -- Zusammenfassung -- Kapitel 10: Generics -- Generische Funktionen -- Explizite generische Aufruftypen -- Multiple Typparameter für Funktionen -- Generische Interfaces -- Abgeleitete generische Interface-Typen -- Generische Klassen -- Explizite generische Klassentypen -- Erweiterung generischer Klassen -- Implementierung von generischen Interfaces -- Methoden-Generics -- Generics von statischen Klassenmembern -- Generische Typaliase -- Generische diskriminierte Vereinigungstypen -- Generische Modifier -- Generische Standardwerte -- Eingeschränkte generische Typen -- keyof und eingeschränkte Typparameter -- Promises -- Promises erstellen -- Asynchrone Funktionen -- Generics richtig verwenden -- Die goldene Regel der Generics -- Namenskonventionen für Generics -- Zusammenfassung -- TEIL III: Verwendung -- Kapitel 11: Deklarationsdateien -- Deklarationsdateien -- Laufzeitwerte deklarieren -- Globale Werte -- Verschmelzung globaler Interfaces -- Globale Augmentationen -- Integrierte Deklarationen -- Bibliotheks-Deklarationen -- DOM-Deklarationen -- Moduldeklarationen -- Moduldeklarationen mit Platzhaltern -- Typen von Paketen -- declaration -- Typen von Dependency-Paketen -- Paket-Typen bereitstellen , DefinitelyTyped -- Verfügbarkeit von Typinformationen -- Zusammenfassung -- Kapitel 12: IDE-Funktionen verwenden -- Im Code navigieren -- Definitionen suchen -- Verwendungen suchen -- Implementierungen suchen -- Code schreiben -- Namen vervollständigen -- Automatische Import-Updates -- Code-Aktionen -- Effektiv mit Fehlern umgehen -- Fehler des Sprachdiensts -- Zusammenfassung -- Kapitel 13: Konfigurationsoptionen -- tsc-Optionen -- Pretty-Mode -- Watch-Mode -- TSConfig-Dateien -- tsc --init -- Kommandozeile oder Konfigurationsdatei? -- Dateien einschließen -- include -- exclude -- Alternative Dateiendungen -- JSX-Syntax -- resolveJsonModule -- Ausgabe von JavaScript -- outDir -- target -- Ausgabe von Deklarationsdateien -- Sourcemaps -- noEmit -- Typechecking -- lib -- skipLibCheck -- strict-Mode -- Module -- module -- moduleResolution -- Interoperabilität mit CommonJS -- isolatedModules -- JavaScript -- allowJs -- checkJs -- JSDoc-Unterstützung -- Konfigurationserweiterungen -- extends -- Basiskonfigurationsdateien -- Projektreferenzen -- composite -- references -- Build-Mode -- Zusammenfassung -- TEIL IV: Zugaben -- Kapitel 14: Syntaxerweiterungen -- Parametereigenschaften in Klassen -- Experimentelle Dekoratoren -- Enums -- Automatische Zuordnung numerischer Werte -- Enums mit String-Werten -- Const-Enums -- Namensräume -- Namespace-Exporte -- Verschachtelte Namensräume -- Namensräume in Typdefinitionen -- Geben Sie Modulen den Vorzug vor Namensräumen -- Type-Only-Importe und -Exporte -- Zusammenfassung -- Kapitel 15: Typoperationen -- Abgebildete Typen -- Abgebildete Typen auf Basis von Objekttypen -- Änderung von Modifiern -- Generische abgebildete Typen -- Bedingte Typen -- Generische bedingte Typen -- Distributive Typen -- Abgeleitete Typen -- Abgebildete bedingte Typen -- never -- never und Schnittmengen- und Vereinigungstypen , never und bedingte Typen -- never und abgebildete Typen -- Template-Literaltypen -- Intrinsische String-Manipulationstypen -- Template-Literalschlüssel -- Remapping von Schlüsseln -- Typoperationen und Komplexität -- Zusammenfassung -- Glossar -- Über den Autor -- Kolophon -- Index
    Additional Edition: Print version: Goldberg, Josh TypeScript – Ein praktischer Einstieg Heidelberg : o'Reilly,c2023 ISBN 9783960092186
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6550117
    Format: 1 online resource (392 pages)
    Edition: 2
    ISBN: 9783969101520
    Series Statement: Edition TDWI
    Note: Intro -- Vorwort zur 2. Auflage -- Vorwort -- Inhaltsübersicht -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Einleitung -- 1.1 Von Business Intelligence zu Data Science -- 1.2 Data Science und angrenzende Gebiete -- 1.3 Vorgehen in Data-Science-Projekten -- 1.4 Struktur des Buches -- 2 (Advanced) Analytics is the new BI? -- 2.1 Geschichte wiederholt sich? -- Gut Ding will Weile haben -- Die Technologie muss bereitstehen -- »Garbage in, garbage out« -- Don't be too fast -- Die unterschätzte Bedeutung der Informationsbedarfsanalyse -- Neue organisatorische Strukturen, Regelungen und Rollen -- 2.2 Die DIKW-Pyramide erklimmen -- 2.3 Vom Nebeneinander zum Miteinander -- 2.4 Fazit -- 3 Data Science und künstliche Intelligenz - der Schlüssel zum Erfolg? -- 3.1 Zwischen Euphorie und Pragmatismus -- 3.2 Wann ist Data Science und KI das Mittel der Wahl? -- 3.3 Realistische Erwartungen und klare Herausforderungen -- Prozess- und strukturorientierte Implementierung -- 3.4 Aus der Praxis -- 3.4.1 Die Automobilbranche als Beispiel -- 3.4.1.1 Machen Sie Ihren Kunden ein Angebot, das sie nicht ausschlagen können -- 3.4.1.2 Spinning the Customer Life Cycle - Schaffen Sie mehr als eine Runde? -- Komponenten auf dem Weg zu personalisierten Massenangeboten -- Das nächstbeste Auto -- Das nächste Finanzierungsmodell -- Die Wahrscheinlichkeit eines Neuwagenkaufs -- Der Restwert eines Gebrauchtwagens -- Upselling -- Welche Kampagne sich für welche Autoserie eignet -- 3.5 Fazit -- 4 Konzeption und Entwicklung von Data-driven Products/Datenprodukten -- 4.1 Einleitung -- 4.2 Datenprodukte -- 4.2.1 Definition -- 4.2.2 Beispiele für Datenprodukte -- Google Recaptcha -- Tesla Autopilot -- Deutsche Post: AddressFactory -- Medienagenturen: Allokation der Werbebudgets -- 4.2.3 Herausforderungen des Produktmanagements für Datenprodukte -- 4.3 Digitale Produktentwicklung -- 4.3.1 Produktmanagement , 4.3.2 Agile Entwicklung -- 4.3.3 Lean Startup -- 4.3.4 Data Science -- 4.3.5 Data-centric Business Models -- 4.4 Datenprodukte definieren -- 4.4.1 Ideengenerierung für Datenprodukte entlang der Customer Journey -- 4.4.2 Value Propositions von Datenprodukten -- 4.4.3 Ziele und Messung -- 4.4.4 Die Erwartung an die Güte des Modells bestimmen -- 4.4.5 Mit dem Datenprodukt beginnen -- 4.4.6 Kontinuierliche Verbesserung mit der Datenwertschöpfungskette -- 4.4.7 Skalierung und Alleinstellungsmerkmal -- 4.5 Kritischer Erfolgsfaktor Feedbackschleife -- Zieldefinition -- Wert für den Nutzer -- Flow -- Community pflegen -- Serendipität -- Klein anfangen -- Platform Mindset: Nutzung für verschiedene Produkte -- 4.6 Organisatorische Anforderungen -- 4.7 Technische Anforderungen -- 4.8 Fazit -- 5 Grundlegende Methoden der Data Science -- 5.1 Einleitung -- 5.2 Data Understanding und Data Preparation -- 5.2.1 Explorative Datenanalyse -- 5.2.2 Transformation und Normalisierung -- 5.3 Überwachte Lernverfahren -- 5.3.1 Datenaufteilung -- 5.3.2 Bias-Variance-Tradeoff -- 5.3.3 Klassifikationsverfahren -- 5.4 Unüberwachte Lernverfahren und Clustering -- 5.5 Reinforcement Learning -- 5.5.1 Aspekte des Reinforcement Learning -- 5.5.2 Bestandteile eines Reinforcement-Learning-Systems -- 5.6 Evaluation -- 5.6.1 Ausgewählte Qualitätsmaße im Kontext von Klassifikationsaufgabenstellungen -- 5.6.2 Ausgewählte Qualitätsmaße im Kontext von Clusterungen -- 5.7 Weitere Ansätze -- 5.7.1 Deep Learning -- 5.7.2 Cognitive Computing -- 5.8 Fazit -- 6 Feature Selection -- 6.1 Weniger ist mehr -- 6.2 Einführung in die Feature Selection -- 6.2.1 Definition -- 6.2.2 Abgrenzung -- 6.3 Ansätze der Feature Selection -- 6.3.1 Der Filter-Ansatz -- 6.3.2 Der Wrapper-Ansatz -- 6.3.3 Der Embedded-Ansatz -- 6.3.4 Vergleich der drei Ansätze -- 6.4 Feature Selection in der Praxis -- 6.4.1 Empfehlungen , 6.4.2 Anwendungsbeispiel -- 6.5 Fazit -- 7 Deep Learning -- Was ist Deep Learning? -- Warum ist Deep Learning gerade jetzt so aktuell? -- 7.1 Grundlagen neuronaler Netzwerke -- 7.1.1 Menschliches Gehirn -- 7.1.2 Modell eines Neurons -- 7.1.3 Perzeptron -- 7.1.4 Backpropagation-Netzwerke -- 7.2 Deep Convolutional Neural Networks -- 7.2.1 Convolution-Schicht -- 7.2.2 Pooling-Schicht -- 7.2.3 Fully-Connected-Schicht -- 7.3 Deep Reinforcement Learning -- 7.4 Anwendung von Deep Learning -- 7.4.1 Sweaty -- 7.4.2 AudiCup -- 7.4.3 DRL im RoboCup -- 7.4.4 Deep-Learning-Frameworks -- 7.4.5 Standarddatensätze -- 7.4.6 Standardmodelle -- 7.4.7 Weitere Anwendungen -- 7.5 Fazit -- 8 Von einer BI-Landschaft zum Data & -- Analytics-Ökosystem -- 8.1 Einleitung -- 8.2 Komponenten analytischer Ökosysteme -- 8.3 Vom Reporting zur industrialisierten Data Science -- 8.4 Data Science und Agilität -- 8.5 Entwicklungs-, Test- und Produktionsumgebungen für Data Science -- 8.6 Vom Spielplatz für Innovation zur Serienfertigung -- 8.7 Anwendungsbeispiel -- 8.8 Fazit -- 9 Self-Service und Governance im Data-Science-Umfeld: der emanzipierte Anwender -- 9.1 Einleitung -- 9.2 Self-Service-Angebote für Data & -- Analytics -- 9.3 Data Governance und Self-Service -- 9.4 Self-Service-Datenaufbereitung und Data Science -- 9.5 Self-Service-Datenaufbereitung vs. ETL -- 9.6 Bimodale Data & -- Analytics: Segen oder Fluch? -- 9.7 Entwicklungen im Self-Service-Bereich -- 9.7.1 AutoML als Data-Scientist-Ersatz? -- 9.7.2 Augmented Analytics -- 9.8 Fazit -- 10 Data Privacy -- 10.1 Die Rolle von Data Privacy für Analytics und Big Data -- 10.2 Rechtliche und technische Ausgestaltung von Data Privacy -- 10.2.1 Rechtliche Bestimmungen zu Data Privacy -- 10.2.2 Technische und methodische Ansätze zur Schaffung von Data Privacy -- 10.3 Data Privacy im Kontext des Analytics Lifecycle , 10.3.1 Ideen generieren -- 10.3.2 Prototypen entwickeln -- 10.3.3 Implementieren der Lösung -- 10.4 Diskussion und Fazit -- 11 Gespräch zur digitalen Ethik -- Fallstudien -- 12 Customer Churn mit Keras/TensorFlow und H2O -- 12.1 Was ist Customer Churn? -- 12.1.1 Wie kann Predictive Analytics bei dem Problem helfen? -- 12.1.2 Wie können wir Customer Churn vorhersagen? -- 12.2 Fallstudie -- 12.2.1 Der Beispieldatensatz -- Explorative Datenanalyse -- 12.2.2 Vorverarbeitung der Daten -- 12.2.3 Neuronale Netze mit Keras und TensorFlow -- 12.2.4 Stacked Ensembles mit H2O -- 12.3 Bewertung der Customer-Churn-Modelle -- 12.3.1 Kosten-Nutzen-Kalkulation -- 12.3.2 Erklärbarkeit von Customer-Churn-Modellen -- 12.4 Zusammenfassung und Fazit -- 13 Wirtschaftlichkeitsbetrachtung bei der Auswahl & -- Entwicklung von Data Science -- Eine Fallstudie im Online-Lebensmitteleinzelhandel -- 13.1 Herausforderungen in der Praxis -- 13.1.1 Data-Science-Anwendungen im Online-LEH -- 13.1.2 Auswahl und Umsetzung wirtschaftlicher Anwendungsfälle -- Vorauswahl -- Entwicklung von Prototypen -- Agile testgetriebene Produkt- und Prozessentwicklung -- 13.2 Fallstudie: Kaufempfehlungssysteme im Online-Lebensmitteleinzelhandel -- 13.2.1 Vorabanalysen zur Platzierung von Empfehlungen -- 13.2.2 Prototypische Entwicklung eines Empfehlungsalgorithmus -- 13.2.3 MVP und testgetriebene Entwicklung der Recommendation Engine -- 13.3 Fazit -- 14 Analytics im Onlinehandel -- 14.1 Einleitung -- 14.2 Maschinelles Lernen: von der Uni zu Unternehmen -- 14.3 Wie arbeiten Data Scientists und Programmierer zusammen? -- 14.4 Architekturmuster, um maschinelle Lernmethoden produktiv zu nehmen -- 14.4.1 Architekturmuster des maschinellen Lernens -- 14.4.2 Architekturmuster, um Modelle auszuliefern -- 14.4.3 Datenvorverarbeitung und Feature-Extraktion -- 14.4.4 Automation und Monitoring , 14.4.5 Integrationsmuster für maschinelles Lernen -- 14.5 Was kann man sonst auf Firmenebene tun, um Data Science zu unterstützen? -- 14.6 Fazit -- 15 Predictive Maintenance -- 15.1 Einleitung -- 15.2 Was ist Instandhaltung? -- 15.2.1 Folgen mangelhafter Instandhaltung -- 15.2.2 Wettbewerbsfähige Produktion -- 15.3 Instandhaltungsstrategien -- 15.3.1 Reaktive Instandhaltung -- 15.3.2 Vorbeugende Instandhaltung -- 15.3.3 Vorausschauende Instandhaltung (Predictive Maintenance) -- 15.4 Prozessphasen der vorausschauenden Instandhaltung -- 15.4.1 Datenerfassung und -übertragung -- 15.4.2 Datenanalyse und Vorhersage -- 15.4.2.1 Unüberwachte Verfahren -- Komponentenanalyse -- Ereigniszeitanalyse -- Anomalieerkennung -- Clustering -- 15.4.2.2 Überwachte Verfahren -- Klassifizierung -- Regression -- 15.4.3 Planung und Ausführung -- 15.5 Fallbeispiele -- 15.5.1 Heidelberger Druckmaschinen -- 15.5.2 Verschleißmessung bei einem Werkzeugmaschinenhersteller -- 15.5.3 Vorausschauende Instandhaltung in der IT -- 15.6 Fazit -- 16 Scrum in Data-Science-Projekten -- 16.1 Einleitung -- 16.2 Kurzüberblick Scrum -- 16.3 Data-Science-Projekte in der Praxis -- 16.4 Der Einsatz von Scrum in Data-Science-Projekten -- 16.4.1 Eigene Adaption -- Teamaufstellung -- Aktivitäten -- Artefakte -- Tools -- 16.4.2 Realisierte Vorteile -- Schnelle Adaption an neue Voraussetzungen -- Sprint-Reviews in kurzen Zyklen ermöglichen Risikominimierung durch umfassendere Transparenz über den Fortschritt -- Qualitätssteigerungen durch Transparenz und Selbstorganisation des Teams -- Scrum schafft gute Rahmenbedingungen für den Aufbau eines Data-Science-Teams -- Motivation durch Wertschätzung und Anerkennung in Sprint-Reviews -- Fokus als zentraler Scrum-Wert hilft, die wesentlichen Ziele ständig zu verfolgen -- Institutionalisierte Selbstoptimierung durch Retrospektiven/Erhöhung der Zufriedenheit , Daily Scrum fördert Austausch im Team
    Additional Edition: Print version: Haneke, Uwe Data Science Heidelberg : dpunkt.verlag,c2021 ISBN 9783864908224
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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    Frechen : mitp
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6947792
    Format: 1 online resource (738 pages)
    Edition: 3
    ISBN: 9783747502082
    Note: Cover -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Lupenverzeichnis -- Danksagungen -- Hallo! -- Kapitel 1: Am Anfang steht der Designer -- 1.1 Magische Worte -- 1.2 Welche Fähigkeiten und Kenntnisse braucht ein Game Designer? -- 1.3 Die wichtigste Fähigkeit von allen -- 1.4 Die fünf Kategorien des Zuhörens -- 1.5 Das Geheimnis der Begabung -- 1.6 Weitere Informationsquellen zu diesem Thema -- Kapitel 2: Der Designer erschafft ein Erlebnis -- 2.1 Das Spiel selbst ist nicht das Erlebnis -- 2.2 Gilt das speziell für Spiele? -- 2.3 Drei praktische Ansätze für den Griff nach den Sternen -- Psychologie -- Anthropologie -- Design -- 2.4 Selbstbeobachtung: Nutzen, Risiken, Praxis -- Risikofaktor Nr. 1: Selbstbeobachtung kann zu falschen Rückschlüssen auf die Realität führen -- Risikofaktor Nr. 2: Was nach eigener Erfahrung wahr ist, mag für andere nicht wahr sein -- 2.5 Analysieren Sie Ihre Empfindungen -- 2.6 Heisenberg bezwingen -- Erinnerungen analysieren -- Zweifachanalyse -- Flüchtige Blicke erhaschen -- Stilles Beobachten -- 2.7 Die Essenz des Erlebnisses -- 2.8 Nur das, was Sie empfinden, ist auch real -- Kapitel 3: Das Erlebnis findet an einem Ort statt -- 3.1 Der Treibsand der Plattformen -- 3.2 Private Orte -- Die Feuerstelle -- Das Arbeitszimmer -- Die Leseecke -- 3.3 Öffentliche Orte -- Das Theater -- Die Arena -- Das Museum -- 3.4 Halbprivate/halböffentliche Orte -- Der Spieltisch -- Der Spielplatz -- Beliebige Orte -- 3.5 Gemischte und passende Orte -- 3.6 Weitere Informationsquellen zu diesem Thema -- Kapitel 4: Das Erlebnis erwächst aus dem Spiel -- 4.1 Ein Exkurs zum Thema Definition -- 4.2 Was ist eigentlich ein Spiel? -- 4.3 Nun aber ernsthaft: Was ist ein Spiel? -- 4.4 Einmaleins der Problemlösung -- 4.5 Die Früchte unserer Arbeit -- 4.6 Weitere Informationsquellen zu diesem Thema -- Kapitel 5: Das Spiel besteht aus Elementen , 5.1 Woraus sind kleine Spiele gemacht? -- 5.2 Die vier Grundelemente -- 5.3 Haut und Skelett -- Kapitel 6: Die Elemente stützen ein Thema -- 6.1 Bloß Spiele -- 6.2 Verbindliche Themen -- 6.3 Resonanz -- 6.4 Zurück zur Realität -- 6.5 Weitere Informationsquellen zu diesem Thema -- Kapitel 7: Am Anfang steht die Spielidee -- 7.1 Inspiration -- 7.2 Die Problemstellung definieren -- 7.3 Wie man schläft -- 7.4 Ihr stiller Partner -- Stiller-Partner-Tipp #1: Seien Sie aufmerksam -- Stiller-Partner-Tipp #2: Zeichnen Sie Ihre Ideen auf -- Stiller-Partner-Tipp #3: Kontrollieren Sie seine Bedürfnisse (mit Bedacht) -- Stiller-Partner-Tipp #4: Schlafen -- Stiller-Partner-Tipp #5: Nicht so viel Druck ausüben -- Eine persönliche Beziehung -- 7.5 16 wichtige Brainstorming-Tipps -- Brainstorming-Tipp #1: Die schriftliche Antwort -- Brainstorming-Tipp #2: Handschriftlich oder getippt? -- Brainstorming-Tipp #3: Malen -- Brainstorming-Tipp #4: Spielzeug -- Brainstorming-Tipp #5: Ändern Sie Ihre Perspektive -- Brainstorming-Tipp #6: Vertiefen Sie sich in die Problemstellung -- Brainstorming-Tipp #7: Seien Sie humorvoll -- Brainstorming-Tipp #8: Scheuen Sie keine Kosten -- Brainstorming-Tipp #9: Schreiben Sie an die Wand -- Brainstorming-Tipp #10: »The Space remembers« -- Brainstorming-Tipp #11: Schreiben Sie alles auf -- Brainstorming-Tipp #12: Nummerieren Sie Ihre Listen -- Brainstorming-Tipp #13: Werfen Sie Ihre Annahmen über Bord -- Brainstorming-Tipp #14: Mischen Sie Kategorien und ordnen Sie sie zu -- Brainstorming-Tipp #15: Führen Sie Selbstgespräche -- Brainstorming-Tipp #16: Finden Sie einen Partner -- 7.6 All diese Ideen! Und jetzt? -- 7.7 Weitere Informationsquellen zu diesem Thema -- Kapitel 8: Das Spiel durch Iteration verbessern -- 8.1 Eine Spielidee auswählen -- 8.2 Die acht Filter -- 8.3 Die Schleifenregel , 8.4 Ein kurzer historischer Exkurs zum Thema Softwareengineering -- Gefahr - Wasserfall - Zurückbleiben -- Barry Boehm hat ein Herz für Sie -- 8.5 Das »Agile Manifesto« -- 8.6 Risikoanalyse und Prototyperstellung -- Beispiel: Die Gefangenen von Bubbleville -- 8.7 Zehn Tipps für die produktive Prototypentwicklung -- Prototyp-Tipp #1: Beantworten Sie eine Frage -- Prototyp-Tipp #2: Lassen Sie die Qualität außer Acht -- Prototyp-Tipp #3: Klammern Sie nicht -- Prototyp-Tipp #4: Priorisieren Sie Ihre Prototypen -- Prototyp-Tipp #5: Bauen Sie mehrere Prototypen parallel -- Prototyp-Tipp #6: Es muss nicht digital sein -- 8.8 Tetris: Ein Papierprototyp -- 8.9 Halo: Ein Papierprototyp -- Prototyp-Tipp #7: Es muss nicht interaktiv sein -- Prototyp-Tipp #8: Setzen Sie eine für »schnelle Schleifendurchläufe« geeignete Game Engine ein -- Prototyp-Tipp #9: Bauen Sie das Spielzeug zuerst -- Prototyp-Tipp #10: Ergreifen Sie Gelegenheiten für weitere Schleifendurchläufe -- 8.10 Den Schleifendurchlauf abschließen -- Schleifendurchlauf Nr. 1: »Neues Rennspiel« -- Schleifendurchlauf Nr. 2: »U-Boot-Rennspiel« -- Schleifendurchlauf Nr. 3: Spiel mit »Fliegenden Dinos« -- 8.11 Wie viel ist genug? -- 8.12 Ihr heimlicher Antrieb -- 8.13 Weitere Informationsquellen zu diesem Thema -- Kapitel 9: Das Spiel ist für den Spieler gemacht -- 9.1 Einsteins Geige -- 9.2 Versetzen Sie sich in andere hinein -- 9.3 Demografie -- 9.4 Ist das Medium der Frauenfeind? -- Fünf Dinge, die Männer (angeblich) an Spielen mögen -- Fünf Dinge, die Frauen (angeblich) an Spielen mögen -- 9.5 Psychografie -- LeBlancs Klassifizierung des Spielspaßes -- Bartles Klassifizierung der Spielertypen -- Mehr Spaß: MEHR! -- 9.6 Weitere Informationsquellen zu diesem Thema -- Kapitel 10: Das Erlebnis findet in der Vorstellung des Spielers statt -- 10.1 Modellbildung -- 10.2 Fokussierung -- 10.3 Einfühlungsvermögen , 10.4 Vorstellungskraft -- 10.5 Weitere Informationsquellen zu diesem Thema -- Kapitel 11: Die Vorstellung des Spielers gedeiht durch Motivation -- 11.1 Bedürfnisse … -- 11.2 … und noch mehr Bedürfnisse -- 11.3 Intrinsische vs. extrinsische Motivation -- 11.4 »Will ich« vs. »Muss ich« -- 11.5 Neuartigkeit -- 11.6 Beurteilung -- 11.7 Weitere Informationsquellen zu diesem Thema -- Kapitel 12: Einige Elemente sind Spielmechaniken -- 12.1 Mechanik 1: Spielraum -- Verschachtelte Spielräume -- Nulldimensionen -- 12.2 Mechanik 2: Zeit -- Diskrete und kontinuierliche Zeit -- Zeitmessung und Wettrennen -- Kontrolle über die Zeit -- 12.3 Mechanik 3: Objekte, Attribute und Statusangaben -- Geheimnisse -- 12.4 Mechanik 4: Aktionen -- Emergentes Gameplay -- 12.5 Mechanik 5: Regeln -- Parletts Regelanalyse -- Modi -- Schiedsrichter -- Manipulation -- Die wichtigste Regel -- Regeln - Zusammenfassung -- 12.6 Mechanik 6: Fähigkeiten -- Reale vs. virtuelle Fähigkeiten -- Spezifizierungsfähigkeiten -- 12.7 Mechanik 7: Wahrscheinlichkeiten -- Die »Erfindung« der Wahrscheinlichkeitsrechnung -- Zehn Wahrscheinlichkeitsregeln, die jeder Game Designer kennen sollte -- Erwartungswerte -- Wägen Sie die Werte sorgfältig ab -- Das menschliche Element -- Fähigkeiten und Wahrscheinlichkeiten kombinieren -- 12.8 Weitere Informationsquellen zu diesem Thema -- Kapitel 13: Spielmechaniken müssen ausbalanciert sein -- 13.1 Die zwölf gängigsten Typen des Game Balancings -- Balance-Typ Nr. 1: Fairness -- Balance-Typ Nr. 2: Herausforderung vs. Erfolgserlebnis -- Balance-Typ Nr. 3: Relevante Spielerentscheidungen -- Balance-Typ Nr. 4: Können vs. Glück -- Balance-Typ Nr. 5: Verstand vs. Fingerfertigkeit -- Balance-Typ Nr. 6: Einzelkonkurrenz vs. Teamwork -- Balance-Typ Nr. 7: Kurz vs. lang -- Balance-Typ Nr. 8: Belohnungen -- Balance-Typ Nr. 9: Strafen , Balance-Typ Nr. 10: Handlungsfreiheit vs. Erlebniskontrolle -- Balance-Typ Nr. 11: Einfach vs. komplex -- Balance-Typ Nr. 12: Detailtreue vs. Fantasie -- 13.2 Game-Balancing-Methoden -- 13.3 Game Balancing für Wirtschaftssysteme -- 13.4 Dynamisches Game Balancing -- 13.5 Das große Ganze -- 13.6 Weitere Informationsquellen zu diesem Thema -- Kapitel 14: Spielmechaniken unterstützen Puzzles -- 14.1 Das größte Puzzle von allen -- 14.2 Sind Puzzles nicht »out«? -- 14.3 Gute Puzzles -- Puzzleprinzip Nr. 1: Machen Sie die Zielsetzung deutlich -- Puzzleprinzip Nr. 2: Ermöglichen Sie einen problemlosen Einstieg -- Puzzleprinzip Nr. 3: Machen Sie Fortschritte erkennbar -- Puzzleprinzip Nr. 4: Vermitteln Sie das Gefühl der Lösbarkeit -- Puzzleprinzip Nr. 5: Heben Sie den Schwierigkeitsgrad stufenweise an -- Puzzleprinzip Nr. 6: Parallelität gönnt den Spielern eine Pause -- Puzzleprinzip Nr. 7: Eine Pyramidenstruktur fördert das Interesse -- Puzzleprinzip Nr. 8: Hinweise fördern ebenfalls das Interesse -- Puzzleprinzip Nr. 9: Liefern Sie die Lösung! -- Puzzleprinzip Nr. 10: Intuition ist ein zweischneidiges Schwert -- 14.4 Ein letztes Puzzleteil -- 14.5 Weitere Informationsquellen zu diesem Thema -- Kapitel 15: Das Spielen erfolgt über das Interface -- 15.1 Zwischen Yin und Yang -- 15.2 Analyse -- 15.3 Die Schleife der Interaktion -- Das ist »echt fett« -- Urtümlichkeit -- 15.4 Informationskanäle -- Schritt 1: Informationen auflisten und nach Priorität ordnen -- Schritt 2: Informationskanäle auflisten -- Schritt 3: Den Kanälen Informationen zuordnen -- Schritt 4: Verwendung von Dimensionen prüfen -- Modi -- Weitere Interface-Tipps -- 15.5 Weitere Informationsquellen zu diesem Thema -- Kapitel 16: Erlebnisse werden an Interessenkurven gemessen -- 16.1 Meine erste Lupe -- 16.2 Interessenkurven -- 16.3 Muster im Muster -- 16.4 Wie misst man das Interesse? , Faktor 1: Inhärentes Interesse
    Additional Edition: Print version: Schell, Jesse Die Kunst des Game Designs Frechen : mitp,c2020
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