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  • TH Brandenburg  (8)
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    Baden-Baden : Tectum Verlag
    UID:
    kobvindex_ERBEBC5572575
    Format: 1 online resource (969 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783828869592
    Note: Intro -- Vorwort -- Teil VIII -- Ernst Jünger Ein exemplarischer Fall -- Der erste Gegner wartet schon. Wolfgang Harich über Ernst Jünger -- 1. Einleitung -- 2. Harich und die Jünger(e) Vergangenheit der Literatur -- 3. Über Ernst Jünger -- 4. Jüngers Replik. Eine Schlussnotiz -- 5. Literatur -- Ernst Jüngers Ansicht vom Frieden (24. Mai 1946) -- Ernst Jünger und der Frieden (Mitte 1946) -- »Abendland« oder nationale Souveränität? Der Kosmopolitismus - eine tödliche Gefahr für das deutsche Volk (November 1949) -- Teil IX -- Auswahl von Artikeln aus dem Kurier -- Trauer um einen Lebenden. Gedanken zum Problem Knut Hamsun (24. November 1945) -- Bach und Mozart (28. November 1945) -- Musik als Bekenntnis (28. November 1945) -- Winter-Schwermut (30. November 1945) -- Nachwuchs am Klavier (30. November 1945) -- Die Flucht nach innen (21. Dezember 1945) -- Modenschau statt Operette? (27. Dezember 1945) -- Premieren an der Jahreswende. Die deutschen Kleinstädter bei Jürgen Fehling (2. Januar 1946) -- Ferne oder Festlichkeit? (7. Januar 1946) -- Musikalischer Sonntagsausflug (9. Januar 1946) -- Ein Bühnenbildner am Regiepult. Willi Schmidt wird Georg Kaisers Soldat Tanaka inszenieren (1. Februar 1946) -- »So stürmt und drängt doch bitte!« Beobachtungen bei einer Jugenddiskussion (4. Februar 1946) -- Tragikomödie der Ursachen. Fritz Erpenbecks Roman Gründer (8. Februar 1946) -- Nietzsche im Zwielicht des Jahrhunderts (9. Februar 1946) -- Nach berühmten Mustern (9. Februar 1946) -- Garanten der Zukunft - nach »Jugendfunk« des Berliner Rundfunk (9. Februar 1946) -- In Spandau: Kabale und Liebe (11. Februar 1946) -- Humanität im Zirkus (13. Februar 1946) -- Religion als Bildungswert (15. Februar 1946) -- Bühnenbildner: Die Phantasie. Der Lügner von Carlo Goldoni als Hörspiel (16. Februar 1946) -- Charakter, Glück und lange Leitung (18. Februar 1946) , Märchen auf Zelluloid (23. Februar 1946) -- Ein Außenseiter des Sozialismus (1. März 1946) -- Plüschsalon und Ozean (2. März 1946) -- 500. Rede an die deutsche Jugend - nach Ernst Wiechert (2. März 1946) -- Spieler ohne Disziplin. Der kleine Herr Niemand im Theater an der Heerstraße (4. März 1946) -- Parade der Manifeste (6. März 1946) -- »Titel unbekannt« (8. März 1946) -- Hasardeur oder Sturmvogel? Gedanken zu Friedrich Wolfs Beaumarchais (9. März 1946) -- Spiel mit dem Feuer. Friedrich Wolfs Beaumarchais im Deutschen Theater (11. März 1946) -- Klassenkampf nach Feierabend. Zu Willi Bredels Roman Verwandte und Bekannte (13. März 1946) -- Der Volkstanz in den Abgrund. Horst Lommers Höllenparade im Schiffbauerdamm-Theater (15. März 1946) -- Friedrich Wolfs Beaumarchais - nach Alfred Kerr (16. März 1946) -- Mittler zwischen Ost und West. Heuss und Becher über die Aufgabe der Deutschen (20. März 1946) -- Tendenz als Anlass zur Vision. Die Illegalen von Günther Weisenborn im Hebbel-Theater (22. März 1946) -- Der Abgrund. Zu Heinrich Manns 75. Geburtstag (23. März 1946) -- Aufschrei gellt - nach Johannes R. Becher, 1920 (23. März 1946) -- Aufbau marschiert - nach Johannes R. Becher, 1946 (23. März 1946) -- Die Verschworenen - nach Weisenborns Illegalen (30. März 1946) -- Im Netzwerk des Denkens (3. April 1946) -- Läuterung als Ausweg. Fred Dengers Wir heißen euch hoffen im Deutschen Theater (5. April 1946) -- Aus meinem ABC - nach Walther Karsch (6. April 1946) -- »Wir heißen euch hoffen« - nach Fred Denger (13. April 1946) -- In Berlin vor einem Jahr (13. April 1946) -- Kampf um ein Passbild -- Ein seltsamer Schlupfwinkel -- Ein Spießer antwortet (18. April 1946) -- Schläge, die nicht weh tun. Franz Molnárs Liliom mit Albers im Hebbel-Theater (26. April 1946) -- Jenseitiges Gespräch mit Goethe - nach J. P. Eckermann (27. April 1946) , Martin und Monika. Versprich mir nichts in der Tribüne (27. April 1946) -- Erlösung durch den Wald? Wie es Euch gefällt im Schlosspark-Theater Steglitz (2. Mai 1946) -- Retter vor dem Vakuum. Anmerkung zu Gustaf Gründgens (3. Mai 1946) -- Die U-Bahnschaffnerin und die Kritik (4. Mai 1946) -- Literarisch-Kulinarisches - nach do-Dw. in der »sie« (11. Mai 1946) -- Georg Kaiser mit Filmstars. Adrienne Ambrossat in der »Komödie« (14. Mai 1946) -- Der Einbrechersnob - nach Carl Sternheim (18. Mai 1946) -- Vorschlag zum Humor - nach Erich Kästner (25. Mai 1946) -- Die Revolution ist längst vorbei. Rachmanows Stürmischer Lebensabend im Deutschen Theater (31. Mai 1946) -- Literaturgeschichte der Berliner Stämme und Landschaften - nach Josef Nadler -- »… und es war wie dunnemals!« Ernst Busch eröffnete die neue Volksbühne (3. Juni 1946) -- Ansage in Treuenbrietzen - nach Willi Schaeffers (8. Juni 1946) -- … Vater sein dagegen sehr. Vogel Strauß von Archibald N. Menzies in der »Tribüne« (8. Juni 1946) -- Augenblicke der Begeisterung. Anmerkung zu unserem Konzertbetrieb (15. Juni 1946) -- Ansprache zur Eröffnung des Pfingstfestes - nach Oberbürgermeister Dr. Arthur Werner (15. Juni 1946) -- Das Theater über den Nationen. Die Max-Reinhardt-Ehrung im Deutschen Theater (17. Juni 1946) -- Gorki-Feier der Volksbühne (20. Juni 1946) -- Der Ästhet und die Butter - nach Aribert Wäscher (22. Juni 1946) -- Oscar Wilde mit echten Gefühlen. Bunbury in der »Komödie« (22. Juni 1946) -- Union der zarten Hand - Nach Campester (29. Juni 1946) -- Teil X -- Wortmeldungen in der SBZ -- Über den Rassenwahn (Juni 1945) -- Die Forderungen der deutschen Jugend an den Kulturbund zur demokratischen Erneuerung Deutschlands -- Habt ein besseres Gedächtnis! (Juni 1946) -- Brief an Otto Meier (08. Juli 1947) , Denkschrift über die Notwendigkeit einer sofortigen Intensivierung unserer Presse- und Propaganda-Arbeit in den Westzonen (08. Juli 1948) -- I. Die marxistische Bewegung und die deutsche Nachkriegssituation -- II. Vo­raus­set­zungen für unsere Presse- und Propaganda-Arbeit im Westen -- III. Vorschläge zur Intensivierung unserer Pressearbeit für den Westen (im Falle der angekündigten Zulassung des freien Nachrichtenverkehrs zwischen den Zonen) -- Brief an Anton Ackermann (17. Januar 1949) -- Wird es Krieg geben? (Ende der 40er Jahre) -- A. Hauptursachen eines möglichen Dritten Weltkrieges -- B. Garantien der Erhaltung des Friedens -- C. Schlussfolgerungen -- D. Was kann man für die Erhaltung des Friedens tun? -- Das »Dogma« des Marxismus und die »wahrhaft neue Deutung der geistigen Grundlagen«. Abrechnung mit einer reaktionären Theorie (Ende der 40er Jahre) -- Erstes Kapitel: Der »unabhängige Denker« Lewalter und die marxistische »Scholastik« -- Teil XI -- Drei Schriftstellerkongresse -- Die ersten Schriftstellerkongresse der DDR, 1947-1952 -- 1) Reden auf dem Ersten Deutschen Schriftstellerkongress -- 2) Im Gespräch bleiben! -- 3) Rede auf dem Zweiten Schriftstellerkongress -- 4) Rede auf dem Dritten Schriftstellerkongress -- Teil XII -- Im Aufbau-Verlag -- -- Brief an Heinz Kamnitzer (14. November 1950) -- Brief an Heinz Kamnitzer (10. Januar 1951) -- Brief an Paul Rilla (25. September 1951) -- Brief an Max Schroeder (18. November 1951) -- Brief an Bruno Kaiser (23. November 1951) -- Brief an den Aufbau-Verlag, Heine-Edition (10. Januar 1952) -- Brief an den Aufbau-Verlag, Klassisches Erbe (10. Januar 1952) -- Brief an Tilly Bergner (31. Januar 1952) -- Internes Gutachten zu Alfred Meusel: Über Reformation und Bauernkrieg (25. März 1952) -- Zur Tschernyschewski-Edition (10. April 1953) , Internes Verlags-Gutachten zu: Auguste Cornu: Die Jugend von Marx und Engels (20. Mai 1953) -- Zur Herder-Biographie von Rudolf Haym, Hausmitteilung (29. Juli 1953) -- Gutachten zu: Rudolf Haym: Herder - Sein Leben und sein Werk (03. August 1953) -- Internes Gutachten zu F. C. Weiskopf: Verteidigung der deutschen Sprache (1953) -- Vorschläge für den Perspektiv-Plan des Aufbau-Verlages (15. Januar 1954) -- Gutachten zu: Kant: Träume eines Geistersehers (16. März 1954) -- Gutachten zu: Hegel: Vorlesungen über die Ästhetik (28. April 1954) -- Gutachten zu: Heinrich von Kleist: Gesammelte Werke (30. April 1954) -- Gutachten zu: Holbach: System der Natur (19. Juli 1954) -- Zu Heinrich und Marie Simons: Die alte Stoa und ihr Naturbegriff, Hausmitteilung (24. August 1954) -- Gutachten zu: Herder: Eine Metakritik zur Kritik der reinen Vernunft (08. September 1954) -- Gutachten zu: Johannes R. Becher: Im Blühen der Welt (Poetische Konfession, II) (30. November 1954) -- Gutachten zu: Heinrich von Kleist: Gesammelte Werke, Band III (03. Dezember 1954) -- Projektvorschlag: Ausgabe der Werke E. T. A. Hoffmanns (14. Januar 1955) -- Gutachten zu: Alexander Abusch: Friedrich Schiller - Größe und Tragik eines deutschen Genius (17. Februar 1955) -- Gutachten zu: Emil Utitz: Egon Erwin Kisch, der klassische Journalist (26. Februar 1955) -- Gutachten zu: Jean Jacques Rousseau: Über den Ursprung und die Grundlagen der Ungleichheit unter den Menschen (15. März 1955) -- Gutachten zu: Helvétius: Philosophische Werke, I. und II. Band (24. März 1955) -- Projektvorschlag zur Anthropologie (19. April 1955) -- Gutachten zu: Tschernyschewski: Das anthropologische Prinzip (13. Juni 1955) -- Brief an Emil Utitz (22. Juli 1955) -- Gutachten zu: Theodor Storm: Gesammelte Werke, Band II (28. Juli 1955) -- Gutachten zu: Georg Weerth: Gesammelte Werke (09. September 1955) , Brief an Alfred Kurella (04. November 1955)
    Additional Edition: Print version: Harich, Wolfgang Frühe Schriften Baden-Baden : Tectum Verlag,c2018 ISBN 9783828841253
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    München : Herder Verlag
    UID:
    kobvindex_ERBEBC5303692
    Format: 1 online resource (672 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783451807770
    Note: Intro -- Anstatt eines Vorworts - Auf der Suche nach der Wahrheit -- Was mich antreibt -- Den eigenen Weg gehen -- Vom Kampf gegen die Alternativlosigkeit, meinen Wurzeln und dem Wert eines guten Biers -- Reisen des Lebens: Aufstieg, Ökonomenwelten, große Liebe -- 1 Der Abstieg vom Elfenbeinturm -- Glasperlenspiele -- Mein Schlüsselerlebnis: Die deutsche Wiedervereinigung -- Eine Frage des Geldes: Währungsumstellung und Kaltstart -- Persönlich betroffen und Zeuge des Mauerbaus -- Perspektivenwechsel: Los Altos Hills und Palo Alto -- »Für Krieg, Revolution und Frieden«: Die Hoover-Enttäuschung -- Paul Samuelson und wie die westdeutschen Arbeitgeber und Gewerkschaften den Menschen in den neuen Ländern ihre Chancen nahmen -- Ein Meer von Deutschland-Fahnen -- Beim IWF: Politische Spiele -- Drohungen muss man trotzen -- Albert O. Hirschman und die Junker -- Operetten-Stoff aus Bolivien: Gonzalo Sánchez de Lozada -- Wieder ein Fehler: Wohnen im Osten -- 2 Wie ich zum Volkswirt wurde -- Am liebsten Biologie. Ökonomie als zweite Wahl -- Reise in eine unbekannte, freie, offene Welt -- Liebe meines Lebens -- Der Zauber ägyptischer Musik, Mohammed und die Versteckaktion -- Meine ersten Lehrmeister: Herbert Timm und John Maynard Keynes -- Keynesianismus, Neoklassik und die Schizophrenie der Volkswirtschaftslehre -- Die Musgrave-Schule -- Sinn, der Marxist? -- Ein Gläschen Piccolo -- Inspiration ohne Ende: Nach Mannheim in den Ökonomen-Olymp -- Forscher-Take-off: Erste Erfolge -- Mehr als er hat, kann man ihm nicht nehmen: Warum die Banken Glücksspiele spielen -- Sturm und Drang: Die Habilitation -- Buffalo, Gießen oder München? Es hätte auch anders ausgehen können -- 3 Frühe Prägungen: Kleine Verhältnisse und darüber hinaus -- Ein armer Junge mit Wurzeln im Westen und in Pommern -- Heimat, Brake, westfälisches Land , Von der Dorfschulklasse als Einziger aufs Gymnasium in der Stadt -- Neue Horizonte: Lehrmeister und Lernlust -- Vaterprägung: Arbeit, Unternehmerfleiß, Durchsetzungskraft -- Starke Autos, echte Freundschaften: England und Frankreich -- Spachteln für das Nordkap. Und das Ende meiner Jugend -- 4 Missionar oder Revolutionär? -- Die Schule des Mittelstreckenlaufs, Albert Schweizer und die Löwen -- Bei den Falken: Freie Gedanken und Willy Brandt -- Atemlos in der Mitte des Sees und auf dem Gipfel: Lektionen im Zeltlager -- Ein Bewusstsein für historische Schuld: Oradour-sur-Glane und Lidice -- In Israel: Kibbuzerfahrung und ein denkwürdiger Auftritt -- »Mit jedem Schritt, mit jedem Tritt«: Gegen Nazis, Wiederbewaffnung, Atomkraft und Kommunisten -- Polarisierende Zeiten: Sozialdemokratischer Hoch­schulbund, Studentenbewegung und linkes Leben -- Prager Frühling als Lokaltermin -- Ausflug nach Sarajevo -- Die Prüderie der Achtundsechziger -- Rechte Gefahr: In den Fängen von Thaddens -- 5 Die Schatten der Vergangenheit -- Mein Albtraum -- September 11 -- Vertreibung, Aussöhnung mit Tschechien und imposante Politiker -- Der Großvater in Kolberg: Sozialdemokrat, Nazi-Gegner, KZ-Häftling -- »Sin«: Was für ein passender Name für einen Deutschen -- Ein Bild von Deutschland. Und ein Brief an Helmut Kohl -- Komplexe Schuld-Verhältnisse: Heinrich von Stackelberg und seine Schule -- Weltfinanzkrise, die »Neunmalklugen« und ein Besuch bei Charlotte Knobloch -- Juden und Manager: Sturm der Entrüstung über einen missglückten Vergleich -- 6 Die Grenze zwischen Markt und Plan -- Von links zur Erkenntnis: Der Sieg der »unsichtbaren Hand« -- Effiziente Märkte, Kochtöpfe und warum Hayek Recht hat -- Idealbild Markt und der Volkswirt als Arzt: Beispiel Umwelt und warum es keinen Gegensatz von Ökonomie und Ökologie gibt -- Der Homo Oeconomicus , Der Methodologische Individualismus und die Nöte eines deutschen Wissenschaftlers -- Anarchie, Ordoliberalismus und Neoliberalismus -- Von Ronald Coase bis Max Weber: Wilder Westen, Migration und Eigentumsrechte -- Öffentliche Güter, Steuern und Staatsschulden: Die Finanzwissenschaft und ihr großartiger Vater -- Warum Politiker ihre eigene Agenda verfolgen und warum der Volkswirt das Volk beraten sollte -- »Zwei gegensätzliche Visionen des Staates«: Die Buchanan-Musgrave-Debatte -- 7 Die wichtigste Frage: Wie wird der Wohlstand verteilt, und wie sollte er verteilt werden? -- Neymar, Topmanager & -- Co: Wer was bekommt und was das mit Migration und Gerechtigkeit zu tun hat -- Von reich zu arm: Der Schleier des Unwissens und warum die staatliche Umverteilungspolitik grundsätzlich nützlich ist -- Die EU, die Sozialmigration und das Wohlfahrts-Trilemma -- Gut gemeint, aber nicht gut getan: Der falsch konstruierte Sozialstaat ... -- ... und warum die Agenda 2010 und der aktivierende Sozialstaat der Ausweg gewesen sind -- Wolfgang Wiegards Dienst, Gerhard Schröders Preis und ein Theaterstück -- Große Enttäuschung Angela Merkel: Das Leipziger CDU-Programm und seither sehr viele Schritte zurück -- 8 Eine Frage der Verantwortung: Klima, Umwelt und Energie -- Weckruf des Club of Rome -- Früh dabei: Das deutsche Zentrum der Umweltforschung -- Größte Herausforderungen: Treibhauseffekt und Klimawandel -- Falsche Politik: Der Emissionshandel und das Erneuerbare-Energie-Gesetz beißen sich -- Das Grüne Paradoxon -- Warum man kein Kohlenstoffbudget braucht, wohl aber die Extraktion verlangsamen sollte -- Es geht nur global -- Der grüne Flatterstrom und warum wir die Wende der Wende brauchen -- 9 Die Entdeckung der Welt -- Unterwegs sein -- Verspätete Hochzeitsreise: Aufbruch ins Franco-Spanien ... -- ... und tief versunken im Maghreb , Japanischer Zauber und drei Affen: »Sage nicht kekko, bevor du Nikko gesehen hast« -- Mongolische Wunder: Schlechte Deals und weise Kamele -- Englische Lektionen: Die Höhen der London School of Economics und die Kehrseite von Maggie Thatcher -- Western Ontario: Das wichtigste Jahr meiner akademischen Laufbahn -- Wir Kanadier -- Auf hoher See nach Hause: Wehmut, Luxus und die Entdeckung der Langsamkeit -- 10 Frischluft dringend benötigt: Eine bessere Ökonomie für eine bessere Gesellschaft -- Der Knoten platzt: Höchste Zeit für Veränderung -- Die Vereinigung der Europäischen Ökonomen -- In München: Als »Küken« gestartet und dann schnell die Fenster auf -- Bewertete Professoren, »Ehemalige« und Medaillen -- Eine neue Zeitschrift für die Wirtschaftspolitik -- Der Verein für Socialpolitik, die Kathedersozialisten und was heutige Ökonomen von ihnen lernen können -- Schon früher: Zarte Versuche der Öffnung -- Mehr Jugend und Internationalisierung -- Schwärmt aus! -- Auf zum Tanz: Im Weltverband der Finanzwissenschaftler -- 11 Auch in München: Modernisierung durch Internationalisierung -- Herr Zimmermann und die Schweiz. Die Geburt des Center for Economic Studies (CES) -- Vollkontakt für junge Wissenschaftler: Direkt an der Forschungsfront -- Auf nach Amerika! -- Das CES bei der Arbeit: Im Hintergrund und an der Spitze -- Ein Leuchtturm: Die Munich Lectures in Economics -- Viele Versuchungen und ein Schubladenplan: Die Gründung des CESifo-Forschernetzwerks -- Dynamische Entwicklung: CESifo hebt ab und wirkt in die Welt -- Viele Begegnungsräume: Fachtagungen und ein Irrenhaus in der Nähe von Venedig -- Kein Zuckerschlecken: Heftiger Widerstand aus London -- Näher ran an die Politik: Eine Top-Konferenz in München und endlich ein »Europäischer Wirtschaftsbericht« -- 12 Das ifo Institut: Vom Sanierungsfall zum Champion , Das Institut am Boden: Finanzprobleme, Teilabwicklung und ermüdende Verhandlungen -- Ein Ruck in der Belegschaft und große Baumaßnahmen -- Mehr Wirkung durch eine Medienoffensive: Zeitschriften, Buchreihen, Internet -- DICE: Eine neue Datenbank für Europa als zweites Standbein -- Eine neue Philosophie für bessere Forschung: »Ordentliche Professoren« müssen her -- Ehre, Öre und die wissenschaftliche Freiheit an den Instituten -- Ein Auftrag für mehr Qualität: Lunchtime und Arbeit in den Ferien -- Konferenzen und Veröffentlichungen: Durchbruch an die Spitze auf breiter Front -- Evaluierungen ohne Ende: Das große Zittern und endlich Erleichterung -- Präsidiales Multitasking: Institutsleitung, Forschung und öffentlicher Diskurs -- Der Erfolg hat viele Väter -- »Beim Barte des Propheten« -- 13 Wo bleibt mein Europa? -- Währung, Brexit, Flüchtlinge, Ukraine: Aus der Traum? -- Hauptproblem Euro: Wie er die Schuldenlawine in Gang setzte, Industrien zerstörte und die Parteienlandschaft umpflügte -- Das Eurosystem als WG-Kasse: Teure Krisen-Scheinlösung mit der Druckerpresse und wie es besser gegangen wäre -- Die Target-Salden (1): Detektivische Entdeckung, große Aufregung und Kampf um die Deutungshoheit -- Die Target-Salden (2): Wertlose Forderungen statt wachsender Goldschatz, der Flügelschlag des Schmetterlings und Mario Draghi beim Papst -- Der OMT-Beschluss der EZB: Wie Kanzlerin und Gerichte es zuließen, dass die Staatspapiere Südeuropas am Bundestag vorbei in Eurobonds verwandelt wurden -- Eine Diskreditierung und ein Husarenstück namens QE zulasten Deutschlands -- Die große Entwertung: Wehe, wenn die Baby-Boomer ihr Geld zurückhaben wollen -- Unser Euro? Mein Europa! -- Epilog - Die  Rolle des Ökonomen in einer mündigen Gesellschaft -- Schemen in Nebel -- Von der Beratungsresistenz der Politik -- Wider Ideologie und Denkverbot , Auf der Suche bleiben
    Additional Edition: Print version: Sinn, Hans-Werner Auf der Suche nach der Wahrheit München : Herder Verlag,c2018 ISBN 9783451347832
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
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    Berlin : be.bra wissenschaft verlag
    UID:
    kobvindex_ERBEBC5764390
    Format: 1 online resource (392 pages)
    ISBN: 9783947686124
    Note: Cover -- Titelseite -- Impressum -- Inhalt -- Einleitung -- Objektbereich -- Methode -- Archiv des Todes (1980) - Die DDR zwischen Ost-West-Annäherung und der Suche nach Legitimation -- Ideologische Aufweichung und kulturpolitische Liberalisierungenim Zuge der Ost-West Entspannungspolitik der 1970er Jahre -- Kulturpolitische Liberalisierungen -- Die Neue Ostpolitik von Willy Brandt und Egon Bahr -- Die Ostverträge (1970-1973) -- Der Grundlagenvertrag (1972) -- Die Schlussakte von Helsinki (1975) -- Undogmatischer Antifaschismus im DDR-Fernsehen? -- Humanismus statt Marxismus-Leninismus -- Der Wehrmachtssoldat und die DDR-Gesellschaft -- Die osteuropäischen Brudervölker -- Feuerdrachen (1981) - Antisemitische Verschwörungstheorien -- Die DDR und die Juden - zwischen Antiimperialismus und Antisemitismus -- Die Nachrangigkeit von jüdischen Opfern und die verweigerte Restitutionvon ›arisiertem‹ Besitz -- Die auch mit antisemitischen Versatzstücken durchgeführte Säuberungswelleim spätstalinistischen Osteuropa -- Antisemitische Entgleisungen in der Geschichte der revolutionären Linkenund der DDR -- Entideologisierter Kalter Krieg -- Das dem Mehrteiler zugrundeliegende Weltbild im Vergleich zuDas unsichtbare Visier (1971-1979) -- Feindbilder -- Dokumentarischer Anspruch -- Rächer, Retter und Rapiere (1982) - Klassenkampf in der Frühen Neuzeit -- Der (Klassen-) Kampf für eine klassenlose Gesellschaft -- Klassenkampf und Revolution bei Marx und Engels -- Streifzug durch die revolutionäre Geschichte der europäischen Arbeiterbewegung -- Ein Mantel-und-Degen-Abenteuer zwischen marxistischer Gesellschaftsanalyse und kritischer Betrachtung der Besatzungsmacht -- Die Klassenstruktur - Georg Kresse als progressives Subjekt des Historischen Materialismus -- Subversive Gedanken: Kritik am marxistisch-leninistischen Geltungsanspruch in Polen und Osteuropa , Abgleich mit der Romanvorlage: Eine fast detailgetreue Umsetzung -- Spuk im Hochhaus (1982) - Der sozialistische neue Menschin der Plattenbau siedlung -- Vom neuen Menschen und der sozialistischen Persönlichkeit -- Bildung und Erziehung bei den ›Klassikern‹ -- Der ›neue Mensch‹ in der DDR -- Die Jugend -- Kunst als Instrument zur Erziehung der Massen -- »Vorwärts zu weiteren Etagenfesten« -- Zwischenmenschliches -- Gesamtgesellschaftliche Probleme -- Vergleich zu Spuk unterm Riesenrad -- Front ohne Gnade (1984) - Ein neuer ›Kalter Krieg‹ -- Nachrüstungsdebatte und Friedensbewegung an der Wende von den 1970er zu den 1980er Jahren -- Eine neue ›Eiszeit‹ und der NATO-Doppelbeschluss -- Die westdeutsche Friedensbewegung und der Versuch der kommunistischen Unterwanderung -- Die Friedensbewegung in der DDR -- »Wir Kommunisten sind keine Mörder!« -- Der marxistisch-leninistische Antifaschismus -- Nach dem Krieg ist vor dem Krieg - Anhaltender Faschismus -- Rassistische Stereotype -- Arbeiter-Kultur -- Polizeiruf 110: Schwere Jahre (1984) - Der Aufbau des Sozialismus in der Sowjetischen Besatzungszone -- Steuerung und Einflussnahme von SMAD und KPD bei der Entstehung des politischen Systems der SBZ/DDR -- Mit dem Neuanfang verbundene Hoffnungen -- Kommunistische (Macht-) Politik vor und nach der ›Stunde Null‹ -- Aufbau, offi zielle Gründung und politische Verankerung der KPD -- Die Arbeiterparteien werden vereinigt -- Die endgültige Umwandlung der SED zu einer leninistischen Avantgardepartei -- Ein geschichtsdidaktisches Lehrstück über die ›Demokratisierung‹der SBZ als ein Akt der progressiven Selbstermächtigung des deutschen Werktätigen -- Von echten und von falschen Kommunisten -- Der Proletarier als fortschrittliches und selbstbestimmtes Wesen -- Die sowjetischen Besatzungstruppen -- Die Gegner des Sozialismus als unmoralische und perverse Verbrecher , Auswärtige Störenfriede behindern die Entwicklung der DDR langfristig -- Treffpunkt Flughafen (1986) - Die DDR als hochmoderner Staat -- Die DDR in den 1970er und 1980er Jahren -- ›Konsumsozialismus‹ in der Ära Honecker -- Das Gesundheitswesen -- Technologische Entwicklung -- Wohnraummangel -- Die moderne DDR als Vorbild und Anführer der sozialistischen Staatengemeinschaft -- Das gute Leben in der DDR -- Außenpolitik - Die DDR als moralischer Anführer der sozialistischen Welt -- Treffpunkt Flughafen (1986) im Vergleich mit Zur See (1976) -- Das Buschgespenst (1986) - Die DDR als abenteuerliche Heimat -- Nation, Tradition und Heimat in der DDR -- Die Betonung deutschnationaler Werte und Traditionen zur Integration dessozialistischen Staates -- Die sozialistische Nation ersetzt das deutsche Vaterland -- Eine sozialistische Nation mit deutschen Traditionen -- Karl May im Korsett materialistischer Gesellschaftsanalyse -- Karl May in der DDR -- Warum Das Buschgespenst? -- Ideologisch bedingte Unterschiede zwischen Film und Buch -- Die literarische Grundlage -- Spuk von Draußen (1987) - Das Primat vom wissenschaftlich-technischen Fortschritt -- Der dialektische Materialismus als Philosophie des Marxismus-Leninismus -- Der Materialismus als Gegenströmung zum Idealismus -- Der Materialismus bei Karl Marx -- Materialistische Kunst in der DDR -- Hexen, Geister, Zauberer: Bürgerliche Ideologie und Opium fürs Volk -- »Dummes Gerede! Wir leben in än wissenschaftlichen Zeitalter!« -- Materialistisches Fortschrittsverständnis anstatt idealistischen Geisterglaubens -- Repräsentation von Heimat -- Leise Kritik am System -- Präriejäger in Mexiko (1988) - Die sozialistische Revolution -- Marxistisch-leninistische Revolutionen als antiimperialistische Volksbefreiungskämpfe -- Die DDR als souveräner Staat und antiimperialistischer Kämpfer für denFrieden , Der Imperialismus bei den Klassikern Marx, Luxemburg und Lenin -- Der Imperialismus und der Faschismus -- Kommunistische Volksbefreiungsbewegungen -- Fragwürdige außenpolitische Engagements von den Ländern der ›freienWelt‹ -- Karl May, der Revolutionär und Antiimperialist -- Die Textvorlage und ihre filmische Umsetzung -- Verkappte Großgrundbesitzer, abhanden gekommene Übermenschen undgebürtige Ostdeutsche -- Revolutionäre Partisanen und ihre Feindbilder -- Schlussbetrachtung -- Die ideologische Entwicklung der eskapistisch angelegten Mehrteilerim DDR-Fernsehen -- Methoden -- Weitere Beobachtungen -- Anhang -- Abkürzungsverzeichnis -- Film- und Serienverzeichnis -- Literatur- und Quellenverzeichnis -- Dank -- Klappentext
    Additional Edition: Print version: Neumann, Andreas Von Indianern, Geistern und Parteisoldaten Berlin : be.bra wissenschaft verlag,c2019 ISBN 9783954102075
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    kobvindex_ERBEBC5806350
    Format: 1 online resource (362 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783515118934
    Series Statement: Medizin, Gesellschaft und Geschichte – Beihefte ; v.67
    Note: Intro -- Inhaltsverzeichnis -- 1. Einleitung -- 1.1 Forschungsstand -- 1.2 Methodisch-theoretische Überlegungen und Fragestellung -- 1.3 Quellen, Quellenkritik und Aufbau der Arbeit -- 2. „Hoffentlich können wir durch die Homöopathie noch viele Thränen trocknen" - Die homöopathische Laienvereinsbewegung in Deutschland (1870-1914) -- 2.1 Wer waren „die" Laienhomöopathen? Zur Sozialstruktur der Laienbewegung -- 2.1.1 Geschlechterverteilung -- 2.1.2 Sozialbzw.Berufsstruktur -- 2.1.3 Alter der Laienhomöopathen -- 2.1.4 Motive für das Engagement in einem homöopathischen Laienverein -- 2.2 Aufbau und Struktur der Laienvereine -- 2.2.1 Regionale Ausbreitung der homöopathischen Laienbewegung -- 2.2.2 Größe der einzelnen Vereine -- 2.2.3 Mitgliederentwicklung -- 2.2.4 Zusammenfassung -- 2.3 Was war das Besondere eines Laienvereins? Zur Klassifikation des homöopathischen Vereinswesens -- 2.3.1 Theoretische Zielsetzung -- 2.3.2 Versammlungen mit Vorträgen -- 2.3.3 Kurse -- 2.3.4 Vereinsbibliotheken und homöopathische Zeitschriften -- 2.3.5 Vereinsapotheken -- 2.3.6 Fragekasten -- 2.3.7 Botanische Wanderungen -- 2.3.8 Anschaffung von Utensilien -- 2.3.9 Geselligkeit -- 2.4 Anstellung von und Verhältnis zu homöopathischen Ärzten -- 2.5 Laienpraxis -- 2.6 Das Verhältnis zum außerschulmedizinischen Methodenspektrum -- 2.7 Gesundheitspflege -- 2.8 Einflussnahme auf die Politik und das politische Wahlverhalten der Vereinsmitglieder -- 2.9 Zwischenfazit -- 3. Mit „recht patriotische[r] Gesinnung" - Die homöopathische Laienbewegung während des Ersten Weltkriegs (1914-1918) -- 3.1 Verwundetenversorgung -- 3.2 Ernährung -- 3.3 Vereinsleben während des Ersten Weltkriegs -- 3.4 Vereinslazarette und öffentliches Engagement -- 4. „Krankheiten verhüten und Gesundheit pflegen" - Die homöopathische Laienbewegung in der Weimarer Republik (1919-1933) , 4.1 Nachkriegs- und Inflationsjahre -- 4.2 Die Evolution des Vereinsprogramms: Von der Therapie zur Prävention -- 4.3 Die Frauengruppen: Entstehung und Ausbreitung -- 4.4 Die Arbeit der Frauengruppen in der Praxis -- 4.4.1 Krankenpflege, Arzneimittel, Gymnastik- und Kochkurse -- 4.4.2 Die „Pflege edler Geselligkeit" -- 4.5 Jugendgruppen -- 4.6 Der Anfang vom Ende? Die homöopathische Laienbewegung am Vorabend der „Willkürherrschaft" -- 5. „Gesundsein ist die sittliche Pflicht des einzelnen gegenüber seinem Volk" - Die homöopathische Laienbewegung im Nationalsozialismus (1933-1945) -- 5.1 Die „Bemächtigung" der homöopathischen Laienvereine durch die Nationalsozialisten: Ablauf, Reaktionen und Konsequenzen -- 5.1.1 Konsequenzen der Gleichschaltung und Reaktion der Laienhomöopathen -- 5.1.2 Die Laienbewegung als Teil einer „Neuen Deutschen Heilkunde" -- 5.2 Anpassung oder Verweigerung? Die theoretische und praktische Auseinandersetzung mit der NS-Gesundheitspolitik -- 5.2.1 Verbreitung der NS-Ideologiedurch die Laienhomöopathen -- 5.2.2 Rassenhygiene -- 5.2.3 Die Rolle weiblicher Laienhomöopathen im Dritten Reich -- 5.3 Die „innere Gleichschaltung": Berücksichtigung der NS-Gesundheitspolitik in der Vereinspraxis -- 5.4 „Der Führer hat gerufen - wir folgen!" Die homöopathische Laienbewegung im Zweiten Weltkrieg -- 5.4.1 Das Ende der Reichsarbeitsgemeinschaft der Verbände für naturgemäße Lebens- und Heilweise und seine Auswirkungen auf die Laienbewegung -- 5.4.2 Vereinsleben während des Zweiten Weltkriegs -- 6. „Keine Sklaven der Zivilisation!" - Die homöopathische Laienbewegung im Dienste der Volksgesundheit (1950-1970) -- 6.1 Wiederaufnahme der Vereinsarbeit nach dem Zweiten Weltkrieg -- 6.2 Der Wiederaufbau der homöopathischen Laienbewegung bis 1955 , 6.3 Entgiftung und Diätetik: Das handlungsleitende Gesundheitskonzept der Laienbewegung in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts -- 6.3.1 Die Umwelt in der Wahrnehmung der Laienhomöopathen -- 6.3.2 Die „neuzeitlichen Erkrankungen": Auswirkungen der vergifteten Umwelt auf Körper und Geist -- 6.4 Das Gesundheitskonzept in der Praxis: Vorbeugung durch Kompensation der Risikofaktoren -- 6.4.1 Ernährung -- 6.4.2 Ausgleich in der Freizeit und zwischenmenschliche Harmonie -- 6.5 Vom Selbsthilfe- zum bloßen Informationsverein? Die Arzneimittellehre als Kernkompetenz des präventiven homöopathischen Selbst -- 7. „Homöopathie in unserer modernen Zeit" - Die homöopathische Laienbewegung auf dem Weg in die Bedeutungslosigkeit (1970-2008) -- 7.1 Veränderung der gesellschaftlichen Rahmenbedingungen und ihre quantitativen Auswirkungen auf die Laienbewegung -- 7.2 Vereinsinterne, inhaltliche Entwicklungen und qualitative Veränderungen -- 7.2.1 Individuelle Gesundheitsförderung statt kollektiver Krankheitsverhütung: Die Weiterentwicklung des laienhomöopathischen Gesundheitskonzepts -- 7.2.2 Heilpraktiker als Vortragsredner: Notwendiges Übel oder Bereicherung? -- 7.2.3 Die Laienbewegung auf dem Weg in die postmoderne Gesundheitsgesellschaft: Medizinischer Eklektizismus statt Homöopathie? -- 8. „Info ist alles, sonst läuft nichts" - Das gegenwärtige soziologische und medikale Profil der Laienhomöopathen -- 8.1 Zum soziologischen Profil -- 8.2 Zum medikalen Profil -- 8.3 Zusammenfassung der wichtigsten Teilergebnisse -- 9. Fazit -- Abkürzungsverzeichnis -- Quellen- und Literaturverzeichnis -- Ungedruckte Quellen -- Gedruckte Quellen -- Periodika -- Forschungsliteratur -- Internet-Adressen -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis
    Additional Edition: Print version: Walther, Daniel Medikale Kultur der homöopathischen Laienbewegung (1870 bis 2013) Stuttgart : Franz Steiner Verlag,c2017 ISBN 9783515118835
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  • 5
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    Baden-Baden : Tectum Verlag
    UID:
    kobvindex_ERBEBC4718845
    Format: 1 online resource (239 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783828865389
    Note: Cover -- Inhalt -- Einleitung: Die große Fondslüge - Wie uns teure Zufallsgewinner als angebliche Spitzenfonds untergejubelt werden -- 1. Bevor wir loslegen - kurzer Crashkurs Fondsbewertung -- 2. Wer mischt alles mit bei der Fondslüge - und warum? -- Die Zukunft vorhersagen mit Blick in den Rückspiegel? Die Bewerter von Fonds -- Finanztest: Der Ex-Chef empfiehlt nur noch Indexfonds - seine Nachfolger haben den Absprung noch vor sich -- Morningstar: Der Markführer verteilt nutzlose Sternchen - und jeder nutzt sie -- Lipper Leaders: Sinnlose Pünktchen statt nutzloser Sternchen -- Feri-Fondsrating: Die »Einäugigen unter den Blinden« herausfinden? -- Massenhaft Preise für jeden: Die »Fund and Asset Manager Awards« -- »Kosten hoch halten!«: Die Fondsstrategie der Banken, Sparkassen und Versicherungen -- Der Etikettenschwindel mit den verkappten Indexfonds -- Die Mär von den guten Banken: Sparkassen, Volks- und Raiffeisenbanken -- Die Fondslüge im Kostenquadrat: Dachfonds, Fonds mit erfolgsabhängigen Gebühren und Fonds im Versicherungsmantel -- Mischfonds: besonders beliebt, besonders teuer, besonders schlecht! -- Schließen, verändern, verschmelzen - Wie erfolglose Fonds aus der Statistik verschwinden -- 3. Unkritische Medienberichte als Verbreiter der Fondslüge -- 4. Die große Fondslüge - die Rolle von Politik und Lobbyismus -- Das Versagen der Politik bei Fondsregulierung und Riesterrente -- Die ignorierte Blaupause: Schwedens gelungene Prämienrente mit Indexfonds -- 5. Die große Fondslüge: Warum sind wir so leichte Opfer? -- Die Schule entlässt uns unvorbereitet - eine Fallstudie -- Fonds sind anders als Toaster! -- Frei erfunden: Der Aufstieg und Fall des Fondsmanagers Felix Durchschnittlich -- Der Zufall und die Fondshitlisten -- Nun ist es bewiesen: Affen sind die besten Fondsmanager! , 6. Investieren in aktiv gemanagte Fonds: Ein Spiel für Verlierer! -- Die Spur der Verlierer: Der Track Record der aktiv gemanagten Fonds -- Die Gretchenfrage: Gutes Fondsmanagement oder Zufall? -- Umtausch-Strategien -- Interview mit Nobelpreisträger Eugene F. Fama, 19. März 2016 -- Interview mit Nobelpreisträger William F. Sharpe, 2. März 2016 -- Der beste Fondsmanager aller Zeiten - Zufall oder Können? -- 7. Der große Test der Finanztest-Fondsempfehlungen -- Die Methodik der Finanztest: Ein bis fünf Jahre in den Rückspiegel schauen -- Wie Finanztest Topfonds durch Vergleich von Äpfeln und Birnen erschafft -- Aktien-, Renten-, Mischfonds: Die Besten der Finanztest im Test -- Alte (Zufalls-)Gewinner durch neue ersetzen? Die Umtauschstrategie der Finanztest im Test -- Finanztest-Bewertungen von Indizes und Indexfonds -- Warum hält Finanztest an ihren Fondsempfehlungen nach Vergangenheitsperformance fest? -- 8. Taugt das Feri-Rating mehr als die Finanztest-Fondsempfehlungen? -- Die Ratingmethodik von Feri -- Feri- und Lipper-Ratings sind oft fast identisch -- Feri und Finanztest empfehlen dieselben Fonds - mit denselben schlechten Ergebnissen! -- 9. Die Resultate der Fondslüge: Die größten deutschen Publikumsfonds. Wie verwalten sie unser Geld? -- Hoffentlich merkt's keiner: Der drittgrößte deutsche Aktienfonds verliert die letzten sieben Jahre 3,8 % pro Jahr auf den Index -- Der größte Publikumsfonds in Deutschland: Schon seit 2009 eine gigantische Geldvernichtungsmaschine -- Uniglobal: Gebühren-Abzocke nach Genossenschaftsart - 100 % Gebühren für 2 % Abweichung vom Index -- Schlechte Ergebnisse mit Konstanz: Der UniEuroRenta -- 10:2 für den Index: Die 12 größten Aktien-, Renten- und Mischfonds in Deutschland , Geld verlieren mit Gewinnerfonds von gestern: Wie Anleger durch falsches Timing schlechtere Renditen erzielen als die Fonds, in die Sie investieren -- 10. Die große Fondslüge - Wie viel Geld kostet sie uns? -- 11. Die Lehren aus der Fondslüge für Privatanleger -- Provisionssystem durchschauen! -- Kosten, Kosten, Kosten! -- Diversifizieren, diversifizieren, diversifizieren! -- Immer schön durchschnittlich bleiben! -- Ignorieren Sie die Börsennachrichten! -- Investieren, nicht Spekulieren! -- Warten Sie nicht auf den richtigen Zeitpunkt - beginnen Sie jetzt! -- Bleiben Sie Optimist und ignorieren Sie die Schwarzseher! -- Schlusswort -- Anhang - Ausführliche Tabellen -- Literaturverzeichnis
    Additional Edition: Print version: Ritzau, Michael Die große Fondslüge Baden-Baden : Tectum Verlag,c2016 ISBN 9783828837287
    Keywords: Electronic books.
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  • 6
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    Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH
    UID:
    kobvindex_ERBEBC4753282
    Format: 1 online resource (375 pages)
    ISBN: 9783791035673
    Series Statement: Keine Reihe ; v.10129
    Note: Cover -- Geleitwort -- Vorwort der Herausgeber -- Inhaltsverzeichnis -- Teil 1: Analytische Zugänge zur Kommunikation -- 1.1 Einleitung -- 1.2 Glaubwürdigkeit als Grundvoraussetzung für Vertrauen -- 1.3 Wem die Bürger noch glauben -- 1.4 Themen und Touchpoints - zwei Seiten einer Medaille -- 2 Vertrauensbildende Kommunikation durch Zusatznutzen: Ein textlinguistischer Zugang am Beispiel der Marken Deutsche Bank und HanseMerkur Versicherungsgruppe -- 2.1 Einleitung -- 2.2 Vertrauen als Interaktionsprodukt -- 2.3 Arten von Zusatznutzen -- 2.4 Grundlagen der Textlinguistik -- 2.5 Empirische Untersuchungen von Bankund Versicherungsmarken -- 2.6 Zusammenfassung und Ausblick -- 3 Einstellungsänderungsforschung und Implikationen für die Gestaltung von Werbekampagnen der Banken in Krisenzeiten -- 3.1 Problemstellung -- 3.2 Ausgewählte Modelle der persuasiven Kommunikation -- 3.3 Bankenwerbung im Lichte der Finanzmarktkrise 2008/2009 -- 3.4 Fazit -- 4 Radikale Transformation in der Assekuranz: Vertrauen schaffen durch Führungskommunikation -- 4.1 Anforderungen an die Assekuranz in einer digitalen Welt -- 4.2 Vertrauen als Wegbereiter der digitalen Transformation -- 4.3 Führungsorientierung 2.0 - Handlungsempfehlungen -- 4.4 Fazit -- 5 Die Verständlichkeit von Marketingtexten für Finanzprodukte und ihr Einfluss auf Glaubwürdigkeit und Vertrauen -- 5.1 Einleitung -- 5.2 Theorie -- 5.3 Methode -- 5.4 Ergebnisse der Textanalyse und der qualitativen Interviews -- 5.5 Fazit -- 6 Werben um Vertrauen - Die Unternehmenskommunikation der R+V Versicherung seit 2004 -- 6.1 Einleitung -- 6.2 Glaubwürdigkeit - Vertrauenswürdigkeit - Misstrauen -- 6.3 Drei »Klischees« der Assekuranz -- 6.4 Methodik -- 6.5 Ergebnisse -- 6.6 Praxisempfehlungen -- 7 Zwischen Vertrauen, Transparenzund Sicherheit - Auf der Suchen nach dem Banken-Wording -- 7.1 Einleitung , 7.2 Lexikalische Merkmale -- 7.3 Personifizierung: Partner und Haus -- 7.4 Gleiche unter den Gleichen -- 7.5 Zwischen Identität und Image -- 7.6 Fazit -- 8 Versprachlichung der unternehmerischen Personalpolitik in Geschäftsberichten -- 8.1 Einleitung -- 8.2 Darstellung der Personalpolitik: Bausteine -- 8.3 Schluss -- 9 Von Sprache und Wertschöpfung: Weshalb wir mehr über Geld sprechen müssen -- 9.1 Einführung -- 9.2 Geld, Sprache und Vertrauen -- 9.3 Inselwissen -- 9.4 Sparschwein statt Bulle und Bär -- 9.5 Experten-Laien-Kommunikation -- 9.6 Was die Linguistik leisten kann -- 10 Von der Marke zur Content-Strategie- Interdisziplinäre Zugänge zu wertschöpfendem Markenwissen -- 10.1 Hype um Content: Alter Wein in neuen Schläuchen? -- 10.2 Content-Räume erschließen: Markensemantik nutzen -- 10.3 Von der Markensemantik zur Brand Content-Strategie -- 10.4 Was steckt im sozialisierten Markenwissen? -- 10.5 Fazit -- 11 Die Verständlichkeit der Kommunikationvon Finanzdienstleistern -- 11.1 Verständlichkeit als Voraussetzung für Erfolg -- 11.2 Verständlichkeitshürden in der Finanzkommunikation -- 11.3 Vielfältige Gründe für mangelnde Verständlichkeit -- 11.4 Verständlichkeit führt zu Verstehen -- 11.5 Verständlichkeits-Management -- 11.6 Fazit -- 12 Pressearbeit ist eine Dienstleistung: Eine empirische Evaluation der Pressearbeit im Bankenmarkt aus Journalistensicht -- 12.1 Pressearbeit als Dienstleistung verstehen -- 12.2 Qualitätskriterien der Pressearbeit als Dienstleistung -- 12.3 Treiber einer hochwertigen Pressearbeit im Finanzdienstleistungsmarkt -- 12.4 Zusammenfassung und Ausblick -- Teil 2: Impulse aus der Praxis -- 13 »Interdisziplinarität ist hierdas Schlüsselwort der Stunde« -- 14.1 Einleitung -- 14.2 Schweigen ist keine Alternative -- 14.3 Sprache als Chance -- 14.4 Einen neuen Weg beschreiten -- 14.5 Sprache im Wandel , 14.6 Einfach und ehrlich -- 15 Content-Marketing bei den Sparkassen -Markeneigenschaften als Ausgangspunkt füreine zielgruppengerechte Kommunikation -- 15.1 Einleitung -- 15.2 Kundenbedürfnisse ändern sich -- 15.3 Sparkassen schärfen ihre Marke -- 15.4 Mit Content-Marketing näher an die Konsumenteninteressen -- 15.5 Fazit -- 16 Der Newsroom in der Unternehmenskommunikation - Eine fast geniale Story -- 16.1 Wir reißen Mauern ein: Der Newsroom als strategische Entscheidung -- 16.2 Das Newsroom-Modell: Implementierung und Organisation -- 16.3 Fazit -- 17 Strategie und Kommunikation einer »grünen« Bank -- 17.1 Einleitung -- 17.2 Wer ist die GLS-Bank? -- 17.3 Die Kommunikation -- 17.4 Fazit -- 18 PR für Finanzdienstleister - Themen setzen für die Zielgruppe Finanzvermittler -- 18.1 Einleitung -- 18.2 Zielgruppe Versicherungsmakler -- 18.3 Kommunikation als Ratingagentur -- 18.4 Fazit -- 19 Mit Stimmungsanalysen frühzeitig auf Krisen reagieren -- 19.1 Einführung -- 19.2 Einstieg in die Big Data-Problematik -- 19.3 Krise und Kommunikation im Finanzbereich -- 19.4 Differenzierte Kommunikation mit Sentiment-Analysen -- 19.5 Fazit -- 20 »Notfalls bauen wir die halbe Bank um« - Kommunikative Unterstützung eines Strategiewechsels unter Einsatzvon Gamification -- 20.1 Einleitung -- 20.2 Think Forward: Strategie und Handlungsanweisung in Einem -- 20.3 Methode »Gamification«: Strategie umsetzbar machen -- 20.4 Was sind die Spielregeln? -- 20.5 »Spielifiziert«: Werte spielerisch verinnerlichen -- 20.6 Ein Ausblick -- 21 Interpersonelle und organisierte Kommunikation durch Markenwissen harmonisieren - Praxisbeispiel bei einer Privatbank -- 21.1 Einleitung -- 21.2 Das Ziel: Unternehmenskommunikation aus einem Guss -- 21.3 Unternehmenskommunikation an der Marke ausrichten: Warum so und nicht anders? -- 21.4 Ausblick , 22 Umsetzung des Markenkerns der Volks- und Raiffeisenbanken: Gummistiefel im Haifischbecken -- 22.1 Abstract -- 22.2 Vertrauenskrise der Bankenbranche -- 22.3 Den Branchen-Halo-Effekt überwinden -- 22.4 In der Praxis häufig vergessen: Kommunikation ist Verhalten ist Kommunikation -- 22.5 Beispiel Volksbanken Raiffeisenbanken -- 22.6 Fazit -- 23 Die Bedeutung von Social Mediain der Unternehmenskommunikation in der Finanzbranche -- 23.1 Einleitung -- 23.2 Der Paradigmenwechsel: VomPushzumPull-Marketing -- 23.3 Vertrauen, Zeit, Relevanz: die Währungen heutiger Zielgruppen -- 23.4 Social Media als Voraussetzung für Pull-Marketing -- 23.5 Social Media im Einsatz für Unternehmenskommunikation bei der Consorsbank -- 23.6 Digitalisierung in der Finanzindustrie: Swiss Life setzt auf transparenten Kundendialog -- 23.7 Wille zur Agilität und Weiterentwicklung sind ausschlaggebend -- 24 Verkäufer statt Berater - Was die Tests der Stiftung Warentest über die Kommunikation der Kreditinstitute mit ihren Kunden verraten -- 24.1 Rahmenbedingungen der Anlageberatung -- 24.2 Gruppenurteile der Anlageberatung -- 24.3 Fazit -- Stichwortverzeichnis
    Additional Edition: Print version: Reinmuth, Marcus Kommunikation für Banken und Versicherer Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH,c2017 ISBN 9783791035666
    Keywords: Electronic books.
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  • 7
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    Berlin : Duncker & Humblot
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6276508
    Format: 1 online resource (468 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783428428960
    Series Statement: Schriftenreihe zur Rechtssoziologie und Rechtstatsachenforschung ; v.29
    Note: Intro -- Vorwort des Herausgebers -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort des Verfassers -- Synopsis -- ERSTER TEIL: Der Streit von gestern: Philosophie -- Erstes Kapitel: Recht und Gerechtigkeit -- Einleitung -- ( 1) Rechtsphilosophie -- ( 2) Eine neue Wissenschaft vom Recht? -- ( 3) „Psychosophie"? -- A. Die Kampfgruppen: Monismus und Pluralismus -- ( 4) 1. Das Zeitalter der Unschuld (Theo-Monismus): Dike, die Göttin -- ( 5) 2. Der Sündenfall (Dualismus): Dike und Nomos -- 3. Der Mensch allein (Anthropo-Monismus): Nomos -- ( 6) Idealismus und Legalismus -- ( 7) Vom Sozialismus zum Kommunismus -- ( 8) Phänomenologie -- ( 9) 4. Der Turmbau zu Babel (Pluralismus) -- 5. Eine gemeinsame Sprache? (Neo-Monismus) -- a) Sein und Sollen -- ( 10) Die Unterscheidung -- ( 11) Nützlichkeit der Unterscheidung -- ( 12) Die gewählte Struktur -- b) Vertikale Struktur -- ( 13) Die Rechtsnorm (Sollen) -- ( 14) Die „Meta-Norm" (Quasi-sein) -- ( 15) Die Konkretisierung (Sein) -- c) Horizontale Struktur (ein Exkurs) -- ( 16) Amerikanischer Konzeptualismus -- ( 17) „Verpflichtung" -- ( 18) „Privileg", „Nicht-Recht" und „Recht" -- ( 19) „Macht", Recht und „Immunität" -- ( 20) d) Von der Form zum Inhalt -- B. Der Kampfruf: Naturrecht und Positivismus -- ( 21) 1. Der Rechtspositivismus als positives Naturrecht -- a) Kelsens „Reine Rechtslehre" -- ( 22) Form und Inhalt -- ( 23) Die „Grundnorm" (Quasi-Sollen) -- ( 24) Wirksamkeit und Geltung -- ( 25) Zur Kritik der Kritik -- ( 26) b) Harts „Concept of Law" -- ( 27) c) Alf Ross -- ( 28) d) Trügerischer Waffenstillstand -- ( 29) 2. „Naturrecht" als natürliches positives Recht -- a) Geschichtliches -- (1) Wachstum und Rückzug -- ( 30) Gott und Natur -- ( 31) Gesellschaftsvertrag -- ( 32) Kants kategorischer Imperativ -- ( 33) Benthams Lust und Unlust -- ( 34) Mills allgemeine Nützlichkeit , ( 35) Savignys „Volksgeist" (historische Rechtsschule) -- ( 36) Jherings „Zweck" -- ( 37) Das Common Law -- ( 38) „Due process", Menschenrechte und Widerstandsrecht -- (2) Wiedergeburt -- ( 39) Das Erbe -- ( 40) Nachkriegs-Trauma -- ( 41) Das „Phänomen" vorgegebener Werte -- (3) Niedergang -- ( 42) Frühe Anfänge -- ( 43) Unsere Zeit -- ( 44) b) Eine typische Kontroverse: Fuller und Hart -- ( 45) „Moral" und „Primärregeln" -- ( 46) „Innere Sittlichkeit" und „Minimalnaturrecht" -- ( 47) 3. „Nichtschulen" der Rechtstheorie -- a) Soziologie -- ( 48) (1) Génys donnés -- ( 49) (2) Ehrlichs „Freies Recht" -- ( 50) (3) Hecks Interessenjurisprudenz -- ( 51) (4) Die „Natur der Sache" -- ( 52) (5) Pounds „social engineering" -- b) Realismus -- ( 53) (1) Die Vereinigten Staaten -- ( 54) Grays Richtertum und Holmes' Aphorismen -- ( 55) Llewellyns Norm-Skeptizismus -- ( 56) Franks Tatsachenskeptizismus -- ( 57) (2) Skandinavien -- ( 58) c) „Topik": Die „Neue Rhetorik" -- ( 58) Geschichte -- Relevanz -- Psychologie -- ( 59) 4. Don Quixote und die Windmühlen -- C. Die Kampfstätten: Lücken und Ungehorsam -- 1. Vom Finden und Füllen von Rechtslücken -- ( 60) a) Die Lücke -- ( 61) b) Vom Finden der Lücke -- ( 62) c) Vom Füllen der Lücke -- 2. Ziviler Ungehorsam -- ( 63) a) Die Pflicht zu gehorchen -- b) „Die Vorschrift ist ungültig" -- (1) Unrichtige Konkretisierung -- ( 64) Recht, Sittlichkeit und Gerechtigkeit -- ( 65) Thomas von Aquin -- ( 66) John Locke -- ( 67) Martin Luther King -- (2) Ungültige Apex-Norm -- c) „Die Vorschrift ist zwar gültig, muß aber als ungerecht geändert werden" -- ( 69) Änderung unter Beibehaltung der Apex-Norm -- ( 70) Änderung der Apex-Norm selbst -- d) „Recht zum Ungehorsam"? -- ( 71) Das Recht, das Gesetz in Frage zu stellen -- ( 72) Der „Ungehorsam" des Gesetzes selbst , ( 73) „Das Recht zur Revolution" -- ( 74) 3. Strafbarer Gehorsam -- Zweites Kapitel: Recht und Rechtsein (Vergleichende Rechtsphilosophie) -- ( 75) A. Warum Rechtsvergleichung? -- ( 76) 1. Prüfstein der Rechtsstruktur: Was ist Recht? -- ( 77) 2. Ein Prüfstein der Rechtsphilosophie: Was ist Rechtsein? -- ( 78) 3. Klassifizierungen -- B. Geographischer Überblick -- ( 79) 1. Die Kernländer des Common Law -- ( 80) 2. Die Kernländer des Civil Law -- 3. Die Randgebiete -- ( 81) Skandinavien -- ( 82) „Rezipiertes" Common Law -- ( 83) „Rezipiertes" Civil Law -- ( 84) Der „Sozialismus" -- ( 85) Der Islam -- ( 86) Das römisch-holländische und schottische Recht -- ( 87) C. Common Law und Civil Law -- 1. Common Law und römisches Recht -- Was heißt hier römisches Recht? -- ( 88) Römisches Recht als Quelle englischen Rechts -- ( 89) Römisches und englisches Recht im Gegensatz zum Civil Law -- ( 90) Nichtrömische Quellen des Civil Law -- ( 91) Das Körnchen Wahrheit: Bedeutung der Rechtslehre -- ( 92) 2. Common Law als nicht-kodifiziertes Recht -- a) Die „Nicht-Kodifikationen" -- ( 93) Die „alten" Codices -- ( 94) Das Corpus Juris Civilis -- ( 95) Die „mittleren" Codices -- b) Die großen Kodifikationen -- ( 96) Österreich -- ( 97) Code Napoleon -- ( 98) Das deutsche BGB -- ( 99) Das zwanzigste Jahrhundert -- ( 100) c) Die „Kodifikationen" des Common Law -- ( 101) d) Das Körnchen Wahrheit: Bedeutung einer „Kodifikation" -- ( 102) 3. Gesetzgeber und Richter -- ( 103) a) Der Richterkönig als Gesetzgeber -- ( 104) b) Die Gewaltentrennung -- Geschichte und Analyse -- ( 105) c) Gesetzgebung und Gesetzgeber -- ( 106) d) Der Richterstand -- ( 107) e) Das Körnchen Wahrheit: Gesetzes-Auslegung und Technik -- 4. Richterrecht? -- ( 108) Das „precedent" des Common Law -- ( 109) Das Fallrecht des Civil Law , ( 110) 5. Rechtsdenken: Deduktion und Induktion -- Deduktion im Common Law -- ( 111) Induktion im Civil Law -- ( 112) 6. Mehr als ein Körnchen Wahrheit: Was bleibt -- a) Was ist „Recht": Die Quellen des Rechts -- ( 113) Systematisierung und Rechtslehre -- ( 114) Der Gesetzgebungsprozeß -- ( 115) Richterliche Rechtssetzung -- Das Volk und das Recht -- b) Was ist „Rechtens": Die Entscheidungsnorm -- ( 116) (1) Ein „gemeinsamer Kern"? -- (2) Innerstaatliche Rechtsnormen -- ( 117) Common und Civil Law -- ( 118) Ein gemeinsamer Nenner -- (3) Ausländische Rechtsnormen -- ( 119) Common und Civil Law -- ( 120) Ein gemeinsamer Nenner? -- ZWEITER TEIL: Das Ende des Streites (Psychologie) -- Drittes Kapitel: Gerechtigkeit und Gerechtheiten -- ( 121) Einführung: Von der Philosophie zur „Psychosophie" -- A. Warum die Bitternis? -- ( 122) 1. Sehnsucht nach dem Absoluten -- a) Trugbild der „Gerechtigkeit" -- ( 123) (1) Gerechtigkeit als Recht -- Die „Generalklausel" -- Rechtsgehorsam -- (2) Recht als Gerechtigkeit -- ( 124) Gerechtigkeits-Hinordnung -- ( 125) „Absolute Gerechtigkeit?" -- ( 126) „Relative Gerechtigkeit" (Gleichheit) -- ( 127) b) Illusion der Vernunft -- ( 128) c) Werkzeug der Politik -- ( 129) 2. Abscheu vor dem „Instinkt" -- ( 130) 3. Vergebliche Kompromisse -- ( 131) 4. Widerstand -- B. Die neue Ära -- ( 132) 1. Recht -- Strafrecht und Deliktsrecht -- Vertragsrecht -- Völkerrecht -- Kollisionsrecht -- ( 133) 2. Religion, Naturwissenschaft und Metaphysik -- 3. Sozialwissenschaften -- ( 134) Allgemeines -- ( 135) Wirtschaftslehre -- 4. Ästhetik -- a) Kunst -- ( 136) Kunst und Recht -- ( 137) Kunst und Künstler -- ( 138) Künstler und „Recht" -- b) „Das Schöne" (beauty) -- ( 139) Schönheitssinn und Schönheiten (beautnesses) -- ( 140) Was ist „das Schöne" (beauty)? -- c) Der Schönheitssinn -- ( 141) (1) Beschreibungen , (2) Ursprung -- ( 142) Angeboren oder anerzogen -- ( 143) Angeboren und anerzogen -- d) Die Schönheiten (beautnesses) -- ( 144) (1) Philosophie -- ( 145) Monismus -- ( 146) Pluralismus -- (2) Psychologie -- ( 147) Frühe Anfänge -- ( 148) Psychoanalyse -- C. Der Sinn für Gerechtigkeit (Gewissen) -- 1. Untersuchungsplan -- ( 149) Gerechtigkeit, Moral und Ungerechtigkeit -- ( 150) Gerechtigkeit und Instinkt -- ( 151) Beschreibungen -- 2. Psychologie vor und neben Freud -- ( 152) Gewohnheit -- ( 153) Intuition -- 3. Psychoanalyse -- a) Untersuchungsplan -- ( 154) Zögern -- ( 155) Détente -- ( 156) Uneinigkeit und Übereinkunft -- ( 157) b) Lustprinzip und Es - Leben und Tod -- ( 158) c) Ich und Realität: Jenseits des Lustprinzips -- d) Überich und Gerechtigkeit -- ( 159) Sigmund Freud -- ( 160) Carl Jung -- ( 161) Andere -- ( 162) e) Folgerungen -- D. Die Gerechtheiten -- 1. Philosophie -- ( 163) Monismus -- ( 164) Pluralismus -- ( 165) Poesie und Religion -- 2. Psychologie -- a) Ursprung des Konflikts der Gerechtheiten -- ( 166) Überich -- ( 167) Andere Quellen des Konflikts -- ( 168) Einzelne Gerechtheiten -- ( 169) Ausblick -- b) Zur Struktur der Gerechtheiten -- ( 170) Von der Theokratie zur sozialen Kooperation -- ( 171) Vom „Kommunismus" zum Nationalismus -- E. Das ethische und ästhetische Urteil -- ( 172) 1. Die Wahl zwischen Gerechtheiten und Schönheiten -- ( 173) 2. Die Rolle der (bewußten) Vernunft -- ( 174) 3. Die Rolle der (unbewußten) Nichtvernunft -- ( 175) 4. Rationalisierung? -- Viertes Kapitel: Recht und Gerechtheiten -- ( 176) A. Gerechtheiten des Strafrechts: Strafe und „Behandlung" -- 1. Warum wir strafen -- a) Soziale Rechtfertigung und Motivation -- ( 177) (1) „Vernunft" -- (2) Nichtvernunft -- ( 178) Prägenitale Aggression -- ( 179) Moralisierte Gegenaggression (Vergeltung) , (3) Ödipale und postödipale Vergehen
    Additional Edition: Print version: Ehrenzweig, Albert A. Psychoanalytische Rechtswissenschaft. Berlin : Duncker & Humblot,c2020 ISBN 9783428028962
    Keywords: Electronic books.
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  • 8
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    Hamburg : Hoffmann und Campe
    UID:
    kobvindex_ERBEBC7264731
    Format: 1 online resource (372 pages)
    ISBN: 9783455851021
    Note: Cover -- Verlagslogo -- Titelseite -- Motto -- 1 »Mit euch spielen wir nicht, ihr habt den Herrn Christus gekreuzigt« -- 2 »Wenn sich statt dieser christlichen Tischgesellschaft eine Synagoge versammelte, welche statt der Fasanen Christenkinder schlachtete« -- 3 »Ich bin nicht so tolerant wie er, ich möchte das Judentum vernichten. Aus dem Borne der Liebe möchte ich schöpfen, um den Juden die Taufe zu geben« -- 4 »Die jüdische Rasse grüßte mich schon als Kind vielfach« -- 5 »Bis jetzt haben Sie manches vom geschlechtslosen trockenen Jüngferchen an sich gehabt. Von jetzt ab sind Sie aber auch ein Weib für mich« -- 6 »Ich ging monatelang mit dem Gedanken um, den Adel abzulegen und als ›Börries Bürger‹ ein zweiter Bürger zu werden« -- 7 »Der Deutsche empfing die Kunde vom großen Gedanken einer Selbsterlösung dieses Volkes, das er für todt und dessen Söhne er für entartet gehalten hatte« -- 8 »Jedesmal wenn ich Berlin wiedersehe, erschreckt mich die Verjudung unseres Volkes aufs Höchste« -- 9 »Das größte, was ein Mensch erleben kann, ist der Krieg!« -- 10 »Am liebsten schlüge ich noch heute einen Juden tot und käme um Dich zu holen« -- 11 »Wenn Adel einen Sinn und Wert haben soll, kann es nur Menschenzüchtung sein« -- 12 »Die deutsche Seele stirbt, der Jude ist ihr Mörder« -- 13 »Goebbels ist im Plaudern einfach bezaubernd« -- 14 »Wäre der Krieg in der bekannten Form ohne adligen Beitrag überhaupt führbar gewesen?« -- 15 »Ein Engagement im Sinne der NSDAP ist Münchhausen nicht zu unterstellen« -- Widmung -- Dank -- Quellen -- I. Bibliographie Börries Freiherr von Münchhausen -- II. Literaturverzeichnis -- III. Unveröffentlichte Quellen -- IV. Bücher der Autorin -- Bildnachweis -- Endnoten -- Über Jutta Ditfurth -- Impressum
    Additional Edition: Print version: Ditfurth, Jutta Der Baron, die Juden und die Nazis Hamburg : Hoffmann und Campe,c2013 ISBN 9783455503944
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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