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  • Online Resource  (79)
  • Informationszentrum DGAP  (79)
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Type of Medium
Language
Region
Subjects(RVK)
Access
  • 1
    UID:
    gbv_1652515097
    Format: 32 S.
    Edition: Online-Ausg. Online Ressource
    Series Statement: SWP-Studie S 24/2011
    Content: Der Menschenhandel ist im Rahmen der transnationalen Kriminalität eines der profitabelsten Geschäfte nach dem Drogenhandel. Ob als Herkunfts-, Transit- oder Zielland - die meisten Länder der Welt sind vom Menschenhandel betroffen. Staaten betrachten ihn vor allem als Problem transnationalen organisierten Verbrechens und illegaler Einwanderung. Daher nehmen sie an, sie könnten ihn mit altbekannten Methoden im nationalen Maßstab bekämpfen. Nicht ohne Grund haben sich solche Bemühungen als weitgehend wirkungslos erwiesen. Sämtliche bekannten Ansätze kranken daran, dass sie den Opferschutz vernachlässigen: Oft wird er erst dann wirksam, wenn Menschen schon zu Opfern geworden sind. Potentiell gefährdete Personengruppen können vor allem dann präventiv geschützt werden, wenn die bestehenden Strategien erweitert werden: zum einen um Maßnahmen, die die Nachfrage in den Zielländern senken, zum anderen um ein regional abgestimmtes, konsequentes Vorgehen auf den Transitrouten
    Language: German
    Keywords: Forschungsbericht ; Forschungsbericht
    Author information: Maihold, Günther 1957-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    gbv_1726638820
    Format: 1 Online-Ressource (6 Seiten)
    Series Statement: DGAP Policy Brief Nr. 6
    Content: Frankreichs Präsident Emmanuel Macron kämpft um die Verabschiedung der schwierigsten und zugleich symbolträchtigsten aller Reformen, die sich die französische Regierung vorgenommen hat. Mit der Rentenreform will er das Renteneintrittsalter erhöhen und das System einheitlich auf Entgeltpunkte umstellen. Davon hängen nicht nur die Glaubwürdigkeit und die Wahlchancen seiner Partei in Zukunft ab, sondern auch seine Überzeugungskraft auf europäischer Ebene.
    Language: German
    Author information: Demesmay, Claire
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Frankfurt/Main : Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung
    UID:
    gbv_1657878074
    Format: 1 Online-Ressource (III,36 Seiten) , Illustrationen
    ISBN: 9783946459071
    Series Statement: HSFK-Report Nr. 9/2016
    Content: Entstehen durch "3D-Druck" sicherheits­politische Risiken? Dieser Frage geht Marco Fey nach und erklärt die Technologie der additiven Fertigung. Er beschreibt, wozu sie bereits angewendet wird und welche Staaten auf eine bewusste Förderung setzen. Der Autor zeigt die Chancen der neuen Technologie und analysiert ihre Risiken mit Blick auf die Ver­breitung von Klein­waffen, von militärischen Waffen­systemen und Massen­vernichtungs­waffen. Marco Fey plädiert dafür, nicht in Alarmismus zu verfallen, aber rechtzeitig Vorsorge zu treffen und mögliche Gefahren weiter zu erforschen.
    Note: Literaturverzeichnis Seite 30-36
    Additional Edition: Parallele Sprachausgabe Fey, Marco, 1979 - 3D printing and international security
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Fey, Marco, 1979 - Waffen aus dem 3D-Drucker: Additives Fertigen als sicherheitspolitisches Risiko? Frankfurt am Main : Leibniz-Institut Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung (HSFK), 2016 ISBN 9783946459071
    Language: German
    Keywords: Forschungsbericht ; Forschungsbericht
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (Kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    gbv_790327716
    Format: 1 Online Ressource (4 S.) , Lit.Hinw.
    Edition: Online-Ausg.
    Series Statement: Global governance spotlight 2014, 2
    Content: Im Koalitionsvertrag Ende 2013 einigten sich Union und SPD darauf, die Einführung einer Finanztransaktionssteuer (FTS) in der EU als prioritäres Projekt voranzutreiben. Damit stiegen die Chancen für die Umsetzung einer Idee, die schon seit Jahrzehnten von zahlreichen politischen und zivilgesellschaftlichen Akteuren propagiert wird. Die Verhandlungen der beteiligten 11 Mitgliedstaaten gestalten sich aber als schwierig. Grund sind divergierende Interessen der Verhandlungspartner, Einwände der nicht beteiligten EU-Mitgliedsländer und massives Lobbying der Finanzindustrie. Im Global Governance Spotlight 2|2014 beschreibt Professor Hubert Zimmermann die zunächst global, später innereuropäisch geführten Diskussionen über die Einführung einer Finanztransaktionssteuer sowie die Stärken und Schwächen des Modells. Er endet mit dem ernüchternden Fazit, dass die FTS wahrscheinlich nur in abgeschwächter Form eingeführt werden wird und der schwindende politische Impetus zudem zu einer lückenhaften Implementation und damit zu einer Umsetzung, die die eigentliche Intention verfehlt, führen könnte.
    Language: German
    Keywords: Aufsatz in Zeitschrift
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    gbv_651711711
    Format: III,37 S.
    Edition: Online-Ausg. Online Ressource
    Series Statement: HSFK-Report Nr. 4/2010
    Content: Präsident Obama hat sich ausdrücklich zum Ziel einer kernwaffenfreien Welt bekannt und seiner Ankündigung prompt Taten folgen lassen: Die neue Nukleardoktrin, der NSTART-Vertrag, das Plutoniumabkommen und die einseitigen Transparenzmaßnahmen sind lange vermisste erste Schritte. Aber leiten sie tatsächlich einen Paradigmenwechsel ein? Die vier Autoren unterziehen die Verträge und Maßnahmen einer kritischen Prüfung und bewerten ihre Zukunftsfähigkeit. Der weitere Erfolg von Obamas ehrgeizigem Vorhaben wird sich nicht zuletzt im amerikanischen Senat entscheiden. Viel wird davon abhängen, wie weit es Obama gelingen wird, moderate Konservative von seinem Kurs zu überzeugen. Diese haben für die Gefahren eines möglichen nuklearen Terrorismus durchaus ein offenes Ohr, befürchten aber den möglichen Sicherheitsverlust, wenn auf nukleare Abschreckung verzichtet wird. Obama versucht, diese Besorgnisse durch konventionelle Aufrüstung zu entkräften. Das ist riskant, passen doch nukleare Abrüstung und konventionelle Dominanz nicht zusammen. Zudem gibt es durch die Wirtschaftskrise kaum finanzielle Spielräume für ehrgeizige Aufrüstungsvorhaben. Der Bundesregierung empfehlen die Autoren, im Bündnis weiterhin auf den Abzug der substrategischen Nuklearwaffen aus Deutschland zu drängen, das heißt für Bedingungen einzutreten, die das Sicherheitsbedürfnis der osteuropäischen Partner ernst nehmen, aber auch Russland erlauben, die Rolle seiner substrategischen Waffen zu reduzieren. Das könnte zum Beispiel durch die Ratifizierung des angepassten KSE-Vertrags und den Verzicht auf eine weitere Osterweiterung der NATO geschehen.
    Additional Edition: ISBN 9783942532006
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Auf dem Weg zu Global Zero? Frankfurt am Main : Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung (HSFK), 2010 ISBN 9783942532006
    Language: German
    Subjects: Political Science
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: USA ; Atomare Abrüstung ; Forschungsbericht ; Forschungsbericht
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Author information: Schmidt, Hans-Joachim 1952-
    Author information: Franceschini, Giorgio 1968-
    Author information: Müller, Harald 1949-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    gbv_63800621X
    Format: III,34 S.
    Edition: Online-Ausg. Online Ressource
    Series Statement: HSFK-Report 4/2009
    Content: Der Wechsel der amerikanischen Regierung gibt Anlass zur Hoffnung auf Fortschritte in der nuklearen Abrüstung. Doch eine Welt ohne Atomwaffen bietet nur dann einen wirklichen Gewinn an Sicherheit, wenn Verstöße eindeutig erkannt und rechtzeitig mit Entschlossenheit geahndet werden. Aber kann eine heimliche nukleare Aufrüstung wirklich ausgeschlossen werden? Oder droht mit der Aufgabe dieser hochgefährlichen Waffen nicht gerade ein Sicherheitsvakuum? Kann die Utopie einer kernwaffenfreien Welt dem realpolitischen Tagesgeschäft standhalten? Harald Müller greift diese Bedenken auf und zeigt, wie es gelingen kann, die Sicherheitskooperation zwischen den Großmächten zu institutionalisieren und so konsequent und wirksam gegen Regelbrecher vorzugehen. Er macht konkrete Vorschläge, wer einen Regelbruch zweifelsfrei feststellen könnte, wie darauf angemessen und zügig reagiert werden könnte und wo die Entscheidung über die richtige Antwort auf einen Regelbruch zu treffen wäre. Diese Maßnahmen, ergänzt durch ein perfektioniertes Verifikationssystem, nähren die Hoffnung, dass auftretende Probleme und Schwierigkeiten im Laufe des Abrüstungsprozesses behoben werden können - zumal ein derart fundamentaler Fortschritt in der Sicherheitskooperation eine Art politisches Grundvertrauen zwischen den Großmächten fördern wird.
    Additional Edition: ISBN 9783937829845
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Müller, Harald, 1949 - Was wäre, wenn? Frankfurt am Main : Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung, 2009 ISBN 9783937829845
    Language: German
    Keywords: Atomare Abrüstung ; Regelverstoß ; Kernwaffe ; Rüstungsbegrenzung ; Durchsetzung ; Forschungsbericht ; Forschungsbericht
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Author information: Müller, Harald 1949-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    gbv_682981370
    Format: III,25 S.
    Edition: Online-Ausg. Online Ressource
    Series Statement: HSFK-Report Nr. 5/2011
    Content: Eine internationale Konferenz unter Federführung der Vereinten Nationen soll 2012 die Möglichkeiten ausloten, ob und wie eine massenvernichtungswaffenfreie Zone im Nahen und Mittleren Osten errichtet werden kann. Das mutet momentan wie eine Utopie an, stehen sich doch scheinbar unvereinbare Positionen und Interessen Israels und der arabischen Staaten gegenüber. Harald Müller leugnet nicht die Schwierigkeiten, stellt aber eine Reihe von Maßnahmen vor, die parallel, nacheinander oder selektiv ergriffen werden können, um den Friedensprozess und die Rüstungskontrolle wieder in Gang zu bringen. So wird deutlich, dass die Konferenz, die auf ägyptische Initiative hin zustande kommen wird, durchaus den Weg für neue Entwicklungen bereiten könnte.
    Additional Edition: ISBN 9783942532273
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Müller, Harald, 1949 - Eine massenvernichtungswaffenfreie Zone im Nahen und Mittleren Osten Frankfurt am Main : Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung, 2011 ISBN 9783942532273
    Language: German
    Keywords: Naher Osten ; Kernwaffenfreie Zone ; Forschungsbericht ; Forschungsbericht
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Author information: Müller, Harald 1949-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : SWP
    UID:
    gbv_1652874739
    Format: 43 S. , Tab., Lit.Hinw.
    Edition: Online-Ausg. Online Ressource
    Series Statement: SWP-Studie S 16/2003
    Content: Die russischen Streitkräfte befinden sich in einem kritischen Zustand. Das betrifft ihre innere Verfassung, Moral, Ausbildung, Ausrüstung und Kampfbereitschaft. Die Armee ist von Korruption und Kriminalität durchsetzt. Gewalt ist an der Tagesordnung. Die Streitkräfte sind immer noch auf einen großen konventionellen Krieg mit der NATO ausgerichtet. Ihr Charakter als eine mehr als eine Million Mann umfassende Massenarmee hat sich nicht geändert. Die Einsatzpläne des Kalten Krieges liegen immer noch griffbereit in den Schubladen des Generalstabs. Gebraucht werden heute schnell einsatzfähige, mobile und flexible Kräfte. Über derartige Kräfte verfügt Rußland jedoch nicht. Schließlich beleuchtet der nicht enden wollende Konflikt in Tschetschenien einerseits den desolaten Zustand der Streitkräfte und Sondertruppen, andererseits verschärft er die kritische Situation. Präsident Putin hat die Notwendigkeit grundlegender Reformen im Militärwesen erkannt. Er will Streitkräfte, die "kompakt, modern und gut bezahlt sind". Er hat sich für drastische Personalkürzungen stark gemacht und will eine Berufsarmee einführen. Putin hat sogar einer "Demilitarisierung des öffentlichen Lebens" das Wort geredet. Anders als in internationalen militärischen und sicherheitspolitischen Fragen wie Raketenabwehr, NATO-Ost-Erweiterung und amerikanische Militärpräsenz in Zentralasien sowie im Kaukasus hat er sich bei den internen russischen Militärfragen jedoch nicht durchsetzen können. Er hat praktisch die Kontrolle über die in Tschetschenien eingesetzten bewaffneten Kräfte verloren. Eine Militärreform bleibt infolgedessen eine ungelöstes Problem sowohl der russischen Politik als auch des Verhältnisses zwischen Rußland und dem Westen. (SWP-Studie / SWP)
    Language: German
    Keywords: Forschungsbericht ; Forschungsbericht
    Author information: Adomeit, Hannes 1942-2022
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    gbv_1652705023
    Format: 1 Online-Ressource (8 Seiten)
    Series Statement: SWP-aktuell 2008, 64 (Juli 2008)
    Content: Von der außenpolitischen Wahlkampfrhetorik lässt sich nicht direkt auf die strategischen Prioritäten schließen, die ein neuer US-Präsident später setzt, oder gar auf die tatsächliche Politik, die er verfolgen wird. Sie reflektiert jedoch den ideologischen Rahmen, in dem er und seine Beraterstäbe agieren. In der gegenwärtigen außenpolitischen Debatte in den USA zeigt sich trotz vieler oft eher taktischer Kontroversen ein bemerkenswert stabiler hegemonialer Grundkonsens. Weder allzu große Furcht vor einer reideologisierten Außenpolitik eines John McCain noch allzu freudige Erwartung einer multilateralen Außenpolitik unter Barack Obama ist angebracht. Kontinuität ist in der Außenpolitik der USA nach einem Wechsel im Weißen Haus wahrscheinlicher als grundlegender Wandel. Institutionalisierte Ideologien, bürokratische Routine und festgefügte gesellschaftliche Interessen und Koalitionen wirken solchem Wandel entgegen
    Additional Edition: Übersetzt als Rudolf, Peter US foreign policy and transatlantic security relations after the elections
    Language: German
    Author information: Rudolf, Peter 1958-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Online Resource
    Online Resource
    Frankfurt am Main : Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung, HSFK
    UID:
    gbv_668822139
    Format: III,31 S.
    Edition: Online-Ausg. Online Ressource
    Series Statement: HSFK-Report Nr. 11/2010
    Content: Am 30. Juni 2011 endet die Ära der Bundeswehr als Wehrpflichtarmee zumindest vorläufig. Berthold Meyer zeichnet die Vorgeschichte dieses historischen Ereignisses nach und schildert die weltanschaulichen und parteipolitischen Querelen, die es seit dem Ende des Ost-West-Konflikts und der deutschen Vereinigung 1990 immer wieder verhinderten, die längst überfällige Reform der Streitkräfte politisch durchzusetzen und sie auf ihre neuen Aufgaben der internationalen Krisenbewältigung zuzuschneiden. Ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts aus dem Jahr 1994 schreibt vor, Einsätze der Bundeswehr strikt am Ziel des Friedens auszurichten und konstituiert die Bundeswehr als Parlamentsarmee. Das stellt die Politik in die Pflicht, bei allen anstehenden Entsendeentscheidungen streng zu prüfen, ob der geplante Einsatz diesem Urteil zuwiderläuft. Der Autor macht Vorschläge, wie es dem Bundestag gelingen kann, die neue Freiwilligenarmee nicht in Konflikt mit diesem Urteil zu bringen. Er mahnt an, die Grundsätze der inneren Führung, die parlamentarische Kontrolle und die feste Verankerung der Armee in der Gesellschaft nicht zu gefährden. Ziel sollte es sein, einen Zweiten Gesellschaftsvertrag zu formalisieren, der das besondere Verhältnis von Gesellschaft, Regierung und Streitkräften regelt, das heißt ihre jeweiligen Pflichten und Ansprüche festlegt und die zivilgesellschaftliche und ethische Legitimationsbasis für die Armee im Einsatz definieren könnte.
    Note: Parallel als Druck-Ausg. erschienen
    Additional Edition: ISBN 9783942532112
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Meyer, Berthold, 1944 - Bundeswehr ohne Wehrpflichtige - was folgt daraus für die Parlamentsarmee im Einsatz? Frankfurt am Main : Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung, HSFK, 2010 ISBN 9783942532112
    Language: German
    Subjects: Political Science
    RVK:
    Keywords: Deutschland Bundeswehr ; Berufsarmee ; Forschungsbericht ; Forschungsbericht
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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