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  • 1
    Online Resource
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    Berlin : Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik
    UID:
    gbv_1833756835
    Format: 1 Online-Ressource
    Series Statement: DGAP Online Kommentar / Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik
    Content: Je mehr Ressourcen Russland in den Ukraine-Krieg stecken muss, desto weniger ist es in der Lage, seine Ordnungsfunktion in den postsowjetischen Nachbarstaaten auszuüben. Was früher Angst geschürt hätte, besiegelt heute deren Willen zur Unabhängigkeit. (DGAP)
    Note: Gesehen am: 08.02.2023 , Dieser Text ist zuerst am 6. Oktober 2022 in der NZZ erschienen
    Language: German
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Author information: Meister, Stefan 1975-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    gbv_1657731731
    Format: Online Ressource (4 S.)
    Edition: Online-Ausg.
    Series Statement: SWP-aktuell 5/2006
    Content: Gemeinsam mit seinen Partnern strebt Deutschland eine Befassung des Sicherheitsrats der Vereinten Nationen mit dem Fall des iranischen Atomprogramms an. Dies würde erneut Dynamik in den jahrelangen Streit um Teherans Nuklearprojekte bringen. Ziel ist es, der Forderung nach Suspendierung der Urananreicherung in Iran auf der höchsten internationalen Ebene gebührend Nachdruck zu verleihen. Zugleich sollte eine Eskalation möglichst vermieden werden. Dies kann nur gelingen, wenn der europäische Zusammenhalt ebenso gewahrt bleibt wie der transatlantische. Was konkret wird Iran vorgeworfen? Welche Ziele verfolgten Frankreich, Großbritannien und Deutschland, die EU-3, in ihren Verhandlungen in Iran und was haben sie erreicht? Wie soll es jetzt im VN-Sicherheitsrat weitergehen? (SWP-aktuell / SWP)
    Language: German
    Author information: Thränert, Oliver 1959-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    gbv_1652759263
    Format: 45 S. , Tab., Lit.Hinw., Anh. S. 40-45
    Edition: Online-Ausg. Online Ressource
    Series Statement: SWP-Studie S 10/2007
    Content: Statebuilding ist eine zentrale Aufgabe der internationalen Gemeinschaft am Beginn des 21. Jahrhunderts. Die umfangreichsten Statebuilding-Operationen führt die internationale Staatengemeinschaft im Kosovo und in Bosnien, Afghanistan, Liberia, Sierra Leone, der DR Kongo, Timor-Leste und Haiti durch. In den genannten Beispielen greifen die externen Akteure weit in staatliche Souveränitätsrechte ein und erfüllen (zeitweise) staatliche Aufgaben. Sie substituieren die fehlende Staatlichkeit vor Ort mit eigenem Militär-, Polizei- und/oder Zivilpersonal und übernehmen wichtige Funktionen in den lokalen Institutionen. Diese protektoratsähnlichen Arrangements bergen nicht nur erhebliche Risiken für die externen Akteure, sondern erfordern auch die verlässliche Bereitsstellung umfangreicher personeller und finanzieller Ressourcen. Die strategische Herausforderung besteht jedoch darin, vorbeugend zu handeln und den drohenden Zerfall fragiler Staaten zu stoppen. Notwendig ist daher eine breiter angelegte Debatte über internationales Statebuilding. Was unterscheidet Statebuilding von anderen Konzepten? Vor welchen typischen Dilemmata und Schwierigkeiten stehen internationale Statebuilder? Welche Strategien und Ansätze werden international diskutiert und in der Praxis verfolgt? Welche Anforderungen ergeben sich daraus für die deutsche Außenpolitik und insbesondere für den Regierungsapparat, um die eigene Handlungsfähigkeit und Politikformulierung gegenüber fragilen Staaten zu verbessern? (SWP-Studie / SWP)
    Language: German
    Keywords: Forschungsbericht ; Forschungsbericht
    Author information: Schneckener, Ulrich 1968-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    gbv_1652890521
    Format: 32 S. , graph. Darst.
    Edition: Online-Ausg. Online Ressource
    Series Statement: SWP-Studie S 25
    Content: Am 14. August 2001 hat sich zum zweiten Mal der Tag gejährt, an dem Wladimir Putin vom damaligen Präsidenten Boris Jelzin zum Regierungschef ernannt wurde. Am 31. Dezember 1999 trat Jelzin vorzeitig zurück und bestimmte Putin zum amtierenden Präsidenten. Bereits im ersten Wahlgang wurde Putin am 26. März 2000 mit 52,94% der Stimmen zum Präsidenten gewählt. Am 25. September kam Putin nach Deutschland zu seinen ersten Staatsbesuch als gewählter Präsident. Während am Anfang viele fragten: Wer ist Putin?, weil er ihnen als Person unbekannt war, wird jetzt vor allem gefragt: Was will Putin? In Putins zweijähriger Tätigkeit an der Spitze der russischen Regierung und später des russischen Staates hat sich ein innenpolitisches »System« herausgebildet, das aus folgenden Elementen besteht: Absicherung der Macht durch Neubesetzung der Spitzenpositionen, Stärkung der Zentralgewalt, Herausdrängen der Oligarchen aus der Politik, Formierung der Medienlandschaft und Einleitung wichtiger Reformvorhaben.Die Analyse seiner bisherigen innenpolitischen Maßnahmen erlaubt Rückschlüsse auf das Denken Putins. Ist er ein Modernisator à la Andropow, der als ehemaliger Geheimdienstchef am besten über den miserablen Zustand der Sowjetunion Bescheid wußte und das System reformieren wollte, um es als Ganzes zu erhalten? Oder ist er, der den Zusammenbruch des Kommunismus in Dresden erlebt hat, ein überzeugter Demokrat und Marktwirtschaftler? Für die längerfristige Gestaltung des deutsch-russischen Verhältnisses ist die Beantwortung dieser Fragen wichtig. Wenn Putin beteuert, Rußland auf den westlichen Modernisierungsweg führen zu wollen, so ist das sicher ernst zu nehmen. Die Frage ist nur, ob er Demokratie und Marktwirtschaft lediglich im Interesse der Herrschaftssicherung einsetzen will oder ob er sich um ihrer Inhalte willen zu ihnen bekennt. (SWP-Studie / SWP)
    Language: German
    Keywords: Forschungsbericht ; Forschungsbericht
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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