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Years
Access
  • 1
    UID:
    gbv_1652883312
    Format: 8 S.
    Edition: Online-Ausg. Online Ressource
    Series Statement: SWP-aktuell 45/2002
    Content: Das Moskauer Geiseldrama hat den Tschetschenienkrieg am Rande Europas in Erinnerung gebracht. Spektakuläre Geiselnahmen mit einer hohen Zahl von Todesopfern gab es im Kontext der Gewalteskalation im Nordkaukasus bereits in der Vergangenheit, aber keine hat Rußland und die Weltöffentlichkeit die Gewaltausstrahlung des Tschetschenienkriegs so deutlich spüren lassen wie diese. Die offiziellen Stellungnahmen der russischen Regierung zu dem Terrorakt in Moskau und seiner Verbindung zum internationalen Terrorismus geben Veranlassung, sich mit einigen Aspekten des jahrelangen Kriegs im Nordkaukasus nochmals auseinanderzusetzen. (SWP-aktuell / SWP)
    Language: German
    Author information: Halbach, Uwe 1949-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    kobvindex_DGP1652757910
    Format: 4 S.
    Edition: Online-Ausg. Online Ressource
    Series Statement: SWP-aktuell 32/2007
    Content: Keine der bilateralen Beziehungen Russlands im GUS-Raum ist so belastet wie die mit Georgien. In keinem anderen »nahen Ausland« sieht Russland die Außen- und Sicherheitspolitik so stark nach Westen ausgerichtet wie in dem Land am Schwarzen Meer. Die gespannten russisch-georgischen Beziehungen bilden die Bruchlinie der geopolitischen Spaltung, von der der Kaukasus derzeit durchzogen ist. Es ist Zeit für eine Entkrampfung dieser Beziehung. Bei einem Treffen zogen die Präsidenten Putin und Saakaschwili kürzlich entsprechende Bemühungen in Erwägung. Die strukturellen Ursachen der Beziehungskrise lassen sich allerdings nicht so leicht überwinden. (SWP-aktuell/ SWP)
    Language: German
    Author information: Halbach, Uwe 1949-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    gbv_1652757910
    Format: 1 Online-Ressource (4 Seiten)
    Series Statement: SWP-aktuell 2007, 32 (Juni 2007)
    Content: Keine der bilateralen Beziehungen Russlands im GUS-Raum ist so belastet wie die mit Georgien. In keinem anderen »nahen Ausland« sieht Russland die Außen- und Sicherheitspolitik so stark nach Westen ausgerichtet wie in dem Land am Schwarzen Meer. Die gespannten russisch-georgischen Beziehungen bilden die Bruchlinie der geopolitischen Spaltung, von der der Kaukasus derzeit durchzogen ist. Es ist Zeit für eine Entkrampfung dieser Beziehung. Bei einem Treffen zogen die Präsidenten Putin und Saakaschwili kürzlich entsprechende Bemühungen in Erwägung. Die strukturellen Ursachen der Beziehungskrise lassen sich allerdings nicht so leicht überwinden. (SWP-aktuell/ SWP)
    Language: German
    Author information: Halbach, Uwe 1949-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    gbv_1652847545
    Format: 8 S.
    Edition: Online-Ausg. Online Ressource
    Series Statement: SWP-aktuell 45/2004
    Content: Die bislang dichteste Serie von Terroranschlägen in Rußland zwischen dem 24. August und 1. September 2004 steht mit insgesamt 430 Todesopfern für eine neue Dimension von Gewalt. Die Geiselnahme von Kindern im nordossetischen Beslan hat der Politik eine Reihe von Lektionen erteilt: die totale Entgrenzung terroristischer Gewalt in Hinsicht auf die »Weichheit« ihrer Anschlagsziele, das Gesamtbild von Instabilität im Nordkaukasus sowie die Perspektive weitreichender Verhärtung Rußlands in Reaktion auf die wahrgenommenen Bedrohungen. Bei aller Komplexität der Konfliktlage in der kaukasischen Peripherie Rußlands und ungeachtet der Ausweitung terroristischer Gewalt bleibt das ungelöste Tschetschenienproblem in diesem Kontext der zentrale Faktor. (SWP-aktuell / SWP)
    Language: German
    Author information: Halbach, Uwe 1949-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    gbv_1460447514
    Format: 8 S.
    Series Statement: SWP-aktuell 49/2003
    Content: Im Oktober und November 2003 fanden in Aserbaidschan und Georgien unter Fälschungsverdacht Präsidenten- und Parlamentswahlen statt, die sehr unterschiedliche Entwicklungen in Gang setzten. In beiden Ländern regierten bis dahin die ältesten Staatsoberhäupter dieser Region. In Aserbaidschan ging die erste dynastische Herrschaftsnachfolge im postsowjetischen Raum über die Bühne. In Georgien dagegen stolperte erstmals eine Regierung über den Verdacht der Wahlfälschung. Die Herrschaftsübertragung vom Vater auf den Sohn in Aserbaidschan und die »Rosenrevolution« in Georgien, die das planmäßige Ende der Schewardnadse-Ära um anderthalb Jahre vorverlegt, senden gegensätzliche Signale an nachsowjetische Präsidialautokratien und konfrontieren auch westliche Politik mit dem spannungsgeladenen Verhältnis zwischen »Demokratisierung« und »Stabilitätswahrung« im Süden des GUS-Raums. (SWP-aktuell / SWP)
    Language: German
    Author information: Halbach, Uwe 1949-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    gbv_1652795448
    Format: 8 S. , 1 Kt.
    Edition: Online-Ausg. Online Ressource
    Series Statement: SWP-aktuell 32/2006
    Content: In letzter Zeit lassen provokante Töne in den Auseinandersetzungen um ungelöste Regionalkonflikte im Südkaukasus aufhorchen. Das Verhältnis zwischen Russland und Georgien hat einen neuen Tiefpunkt erreicht. In Tiflis und in den Zentren Abchasiens und Südossetiens, Suchumi und Zchinwali, ergeht man sich in gegenseitigen Drohungen und Hinweisen auf die Gewaltbereitschaft des jeweiligen Konfliktgegners. Georgien fordert den Abzug der russischen Friedenstruppen aus den beiden Konfliktzonen, Moskau beharrt auf ihrem Verbleib. Die beiden Sezessionsrepubliken reagieren auf diesen Streit in Gemeinschaft mit dem von Moldova abtrünnigen Transnistrien mit einer verstärkten politisch-militärischen Vernetzung untereinander. Gleichzeitig verlautet aus Brüssel, die Europäische Union wolle sich verstärkt der Konfliktbearbeitung im Südkaukasus widmen. (SWP-aktuell / SWP)
    Language: German
    Author information: Halbach, Uwe 1949-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    kobvindex_DGP1652732888
    Format: 4 S.
    Edition: Online-Ausg. Online Ressource
    Series Statement: SWP-aktuell 61/2007
    Content: Auf Demonstranten einprügelnde Polizisten lieferten am 7. November ein negatives Kontrastbild zur friedlichen »Rosenrevolution«, bei der nicht eine einzige Fensterscheibe zu Bruch gegangen war. Die Reaktion der georgischen Regierung auf die Massenproteste wirft Schatten auf die staatliche Erneuerung Georgiens. Besonders in russischen Stellungnahmen wurde die Meinung deutlich, der Westen müsse sich von einer idealisierenden, realitätsfernen Vorstellung von Georgien verabschieden, wie sie in Präsident Bushs Wort vom »Leuchtturm der Freiheit für die Region und die Welt« auf plakative Weise zum Ausdruck kommt. Europa und die USA äußerten Kritik an den Übergriffen der Polizei, an der Erstürmung und Schließung des Oppositionssenders Imedi und der Verhängung des Ausnahmezustands, der bald darauf rückgängig gemacht wurde. Ist die zwischen September und November 2007 zugespitzte innenpolitische Krise tatsächlich die in vielen Kommentaren behauptete Zäsur? (SWP-aktuell / SWP)
    Language: German
    Author information: Halbach, Uwe 1949-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    gbv_1652732888
    Format: 1 Online-Ressource (4 Seiten)
    Series Statement: SWP-aktuell 2007, 61 (November 2007)
    Content: Auf Demonstranten einprügelnde Polizisten lieferten am 7. November ein negatives Kontrastbild zur friedlichen »Rosenrevolution«, bei der nicht eine einzige Fensterscheibe zu Bruch gegangen war. Die Reaktion der georgischen Regierung auf die Massenproteste wirft Schatten auf die staatliche Erneuerung Georgiens. Besonders in russischen Stellungnahmen wurde die Meinung deutlich, der Westen müsse sich von einer idealisierenden, realitätsfernen Vorstellung von Georgien verabschieden, wie sie in Präsident Bushs Wort vom »Leuchtturm der Freiheit für die Region und die Welt« auf plakative Weise zum Ausdruck kommt. Europa und die USA äußerten Kritik an den Übergriffen der Polizei, an der Erstürmung und Schließung des Oppositionssenders Imedi und der Verhängung des Ausnahmezustands, der bald darauf rückgängig gemacht wurde. Ist die zwischen September und November 2007 zugespitzte innenpolitische Krise tatsächlich die in vielen Kommentaren behauptete Zäsur? (SWP-aktuell / SWP)
    Language: German
    Author information: Halbach, Uwe 1949-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    gbv_1652833412
    Format: 8 S.
    Edition: Online-Ausg. Online Ressource
    Series Statement: SWP-aktuell 15/2005
    Content: Die Entwicklung in Kirgistan unterscheidet sich deutlich von den Regimewechseln in Georgien und der Ukraine. Gleichwohl wirft der Sturz des Akajew-Regimes erneut die Frage auf, wie »ansteckend« Machtwechsel im GUS-Raum sind. In dieser Region hat sich ein Spektrum politischer Herrschaft etabliert, das von »gelenkten Demokratien« über autoritäre Präsidialherrschaften bis zu neo-totalitären Systemen reicht. Souveränität geht vorwiegend in der Person des Präsidenten auf, nicht im Willen des »Wählervolks«. Da der Auslöser für die friedlichen Regimewechsel in Georgien und in der Ukraine gefälschte Wahlen waren, gerieten bei der Suche nach dem nächsten Kandidaten für einen »demokratischen Umsturz« Länder ins Visier, in denen Wahlen bevorstehen und Zivilgesellschaft und politische Öffentlichkeit wenigstens ansatzweise existieren. Die Botschaft aus Tiflis und Kiew lautete: Wahlfälschung innerhalb eines noch halbwegs pluralistischen Systems wird für amtierende Machthaber gefährlich. Präsident Akajew reagierte auf diese Botschaft lange vor den jüngsten Parlamentswahlen in seinem Land höchst verunsichert. (SWP-aktuell / SWP)
    Language: German
    Author information: Halbach, Uwe 1949-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    gbv_1652847073
    Format: 8 S. , Kt.
    Edition: Online-Ausg. Online Ressource
    Series Statement: SWP-aktuell 41/2004
    Content: Die russische Teilrepublik Nordossetien im Nordkaukasus, Tatort eines entsetzlichen Terrorakts, hat Südossetien aus den Schlagzeilen der internationalen Berichterstattung verdrängt. Dabei ist die Südossetienkrise noch nicht überwunden und verdient weiterhin Aufmerksamkeit. Der politische »Neubeginn« in Georgien bestimmte seit November 2003 das internationale Interesse an Entwicklungen im Südkaukasus und im weiteren postsowjetischen Raum. Dabei stand das Reformprogramm, mit dem sich die junge georgische Regierung unter Präsident Saakashvili gegen Mißstände wie Korruption richtet und für die Stärkung von Staatlichkeit einsetzt, zunächst im Vordergrund. Der Prozeß staatlicher Erneuerung in einem Land, das bis dahin als Beispiel für Staatsversagen galt, wird von externen Akteuren (u.a. USA, EU, Weltbank) mit erheblichen Finanzhilfen unterstützt. In der Auseinandersetzung mit dem abtrünnigen Landesteil Südossetien stießen dann aber die Bemühungen um Konsolidierung georgischer Staatlichkeit und die Symbolik der gewaltfreien »Rosenrevolution« an ihre Grenzen. Vor allem wurden die Grenzen für eine nachhaltige Verbesserung der russisch-georgischen Beziehungen sichtbar, die von der neuen Regierung in Tiflis als prioritäres außenpolitisches Ziel deklariert worden war. Die von militanter Rhetorik und Scharmützeln begleitete »Südossetienkrise « lenkt die Aufmerksamkeit wieder auf die unbewältigten regionalen Konflikte des Südkaukasus und die strukturellen Probleme im Verhältnis Georgiens zu Rußland. (SWP-aktuell / SWP)
    Language: German
    Author information: Halbach, Uwe 1949-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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