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  • 1
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Bonn : Bundeszentrale für Politische Bildung ; 1953, Nummer 47 (25. November 1953)-
    Dazugehörige Titel
    UID:
    gbv_325485348
    Umfang: Online-Ressource
    ISSN: 2194-3621 , 2194-3745
    Anmerkung: Gesehen am 12.1.2024 , Verantw. Red.: Klaus W. Wippermann , Periodizität: wöchentl.
    In: Das Parlament, Bonn : Bundeszentrale, 2009, 2194-3745
    Weitere Ausg.: ISSN 0479-611X
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Aus Politik und Zeitgeschichte Bonn : Bundeszentrale für Politische Bildung, 1953 ISSN 0479-611X
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Zeitgeschichte ; Politik ; Wirtschaftspolitik ; Sozialpolitik ; Politische Wissenschaft ; Zeitung
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin ; Boston : De Gruyter Oldenbourg
    UID:
    b3kat_BV048971551
    Umfang: 1 Online-Ressource
    ISBN: 9783110636505 , 9783110632804
    Serie: Schriftenreihe der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte Band 118
    Inhalt: Die Studie beschäftigt sich mit der Geschichte eines Vorurteils – dass nämlich Homosexuelle zur Bildung einflussreicher, oft transnationaler Netzwerke tendierten, die gefährlich seien für "gesunde" nationale Politik. Die Untersuchung geht aus vom Skandal um einen Freundeskreis des deutschen Kaisers Wilhelm II. 1907/08 und vom österreichisch-ungarischen Spionagefall Redl 1913. Auf die 1934 ermordete SA-Führung um Ernst Röhm wird als herrschende "homosexuelle Clique" neues Licht geworfen. Weiterhin wird die Jagd auf homosexuelle "Verräter" in staatlichen Elitepositionen betrachtet, die in den 1950er und 1960er Jahren die USA und Großbritannien, aber auch die Bundesrepublik und die DDR prägte. Im Zuge sexueller Liberalisierung erlebte das homophobe Stereotyp einen Relevanzverlust. Doch noch 1983/84 konnte einer der ranghöchsten Bundeswehrgeneräle als angebliches homosexuelles Sicherheitsrisiko aus dem Amt gedrängt werden. Noch immer existieren heute Restbestände des alten Feindbildes. Quelle: Klappentext.
    Anmerkung: Erscheint als Open Access bei De Gruyter
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-11-063265-1
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte , Soziologie
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutschland ; Homosexualität ; Transnationale Politik ; Nationalismus ; Geschichte 1900-2000 ; Politischer Skandal ; Homosexualität ; Geschichte 1900-1984 ; Homophobie ; Stereotyp ; Homosexueller ; Clique ; Spionage ; Verdächtigung ; Geschichte 1900-1984
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Cover
    URL: Cover  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    UID:
    b3kat_BV046862308
    Umfang: 1 Online-Ressource (594 Seiten)
    Ausgabe: 1. Auflage
    ISBN: 9783428493852
    Serie: Beiträge zur Politischen Wissenschaft
    Inhalt: Der Titel "Wandel durch Beständigkeit" beschreibt das Leitmotiv der deutschlandpolitischen Forschung von Jens Hacker: Gültigkeit des völkerrechtlichen Status Deutschlands und damit Möglichkeit, den status quo der Teilung zu überwinden. Hacker betrachtete die Wiederherstellung der nationalen Einheit als Aufgabe im europäischen Zusammenhang und im Rahmen des atlantischen Bündnisses. Die Gestaltung einer politischen Ordnung, die es dem deutschen Volk erlaubt, in demokratischer Selbstbestimmung seine Geschicke zu lenken und "in einem vereinten Europa dem Frieden der Welt zu dienen", bildet den Kern seiner wissenschaftlichen und politischen Arbeit.Von diesem Zentrum aus erschließt sich ein vielfältiges Forschungsgebiet, das die Disziplinen Internationale Politik, Völkerrecht und Zeitgeschichte, aber auch Innenpolitik und die Vergleichende Regierungslehre miteinander verbindet. Die Beiträge dieses Bandes spiegeln die Breite des wissenschaftlichen Interesses wider, das der Jubilar in Forschung und Lehre vertritt, und sie dokumentieren Wandel und Bestand in der deutschen und internationalen Politik an der epochalen Wende der Jahre 1989/90
    Sprache: Deutsch
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    UID:
    b3kat_BV046750412
    Umfang: 1 Online-Ressource (218 Seiten) , Illustrationen
    ISBN: 9783839450161 , 9783732850167 , 3732850161 , 3839450160
    Serie: Edition Politik Band 94
    Inhalt: Long description: Demokratie wird auch im Alltag »gemacht«: in der Verteidigung oder Aufgabe persönlicher Freiheiten, im Zulassen von oder Aufbegehren gegen Ungerechtigkeiten, in Gesten des Sich-Einsetzens für andere. Doch wie werden Gleichheit, Freiheit und Solidarität dabei konkret verhandelt? Dieser Frage nehmen sich die Beiträger*innen des Bandes - ausgehend von dem gemeinsam mit Schüler*innen durchgeführten Forschungsprojekt »Making Democracy« - anhand von Praxisbeispielen aus Demokratietheorie, Pädagogik und Kunstvermittlung an. Sie geben einen multiperspektivischen Einblick in Methoden, theoretische Zugänge und die Komplexität von Projekten, die demokratische Aushandlungsräume im Bildungs- und Kunstkontext schaffen und verstehen wollen
    Inhalt: Biographical note: Elke Rajal ist Politikwissenschaftlerin. Sie forscht und lehrt an verschiedenen Hochschulen und Instituten zu den Schnittstellen von Politik, Zeitgeschichte und Bildung. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Nationalsozialismus, Vergangenheitspolitik, Antisemitismus, Geschlecht und Bildung (Politische Bildung, Holocaust Education, Rechtsextremismusprävention, Migrationspädagogik). Sie hat bereits mehrere Forschungs- und Vermittlungsprojekte mit Schüler*innen durchgeführt und engagiert sich in der Forschungsgruppe Ideologien und Politiken der Ungleichheit (FIPU). Büro trafo.K ist ein Wiener Büro für Kunstvermittlung und arbeitet seit 1999 an Forschungs- und Vermittlungsprojekten an der Schnittstelle von Bildung und kritischer Wissensproduktion. Dazu gehören Medien- und Jugendprojekte, künstlerische Interventionen, wissenschaftliche Studien, Schulungen, Workshops und Consulting für Museen und Ausstellungen sowie Projekte im öffentlichen Raum.
    Inhalt: Büro trafo.K sind Renate Höllwart, Elke Smodics und Nora Sternfeld (www.trafo-k.at). Oliver Marchart ist Philosoph und seit 2016 Professor für Politische Theorie und Ideengeschichte am Institut für Politikwissenschaft der Universität Wien. Er leitete das Projekt Making Democracy. Seine Arbeitsschwerpunkte sind Demokratietheorie, politische Ideengeschichte, Soziale Bewegungsforschung, politische Diskursanalyse und Populismus. Nora Landkammer ist Kunstvermittlerin und arbeitet in Forschungsprojekten zu Vermittlung mit Schwerpunkt auf Aktions- und partizipative Forschung und auf Rassismus- und Kolonialismuskritik in der Bildungsarbeit und in Kulturinstitutionen. 2008 bis 2018 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin und stellvertretende Leiterin des Institute for Art Education an der Zürcher Hochschule der Künste. Sie lehrt im Bereich Kunstvermittlung in Wien und Zürich. Sie ist aktiv im Kollektiv EAR und im Forschungsnetzwerk Another Roadmap for Arts Education.
    Anmerkung: PublicationDate: 20200301
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-8376-5016-7
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Politologie
    RVK:
    Schlagwort(e): Demokratie ; Freiheit ; Solidarität ; Demokratische Erziehung ; Politische Bildung ; Kunstvermittlung ; Aufsatzsammlung ; Fallstudiensammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    URL: Cover
    URL: Cover  (lizenzpflichtig)
    Mehr zum Autor: Marchart, Oliver 1968-
    Mehr zum Autor: Rajal, Elke 1984-
    Mehr zum Autor: Landkammer, Nora 1983-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Weilerswist : Velbrück Wissenschaft
    UID:
    b3kat_BV047616775
    Umfang: 1 Online-Ressource (360 Seiten) , Illustration
    Ausgabe: Erste Auflage
    ISBN: 9783748931300
    Inhalt: Bis heute gilt Noam Chomsky als berühmtester lebender Intellektueller. Seit den 1960er Jahren leistet er Widerstand gegen Unrecht und übt Zeitkritik unter Berufung auf die universellen Werte der Aufklärung. Die Konjunkturen seines politischen Engagements sind ein Spiegel, sowohl der US-amerikanischen als auch der Geschichte der Intellektuellen. Die vorliegende Arbeit widmet sich dem gesellschaftspolitischen Wirken des Intellektuellen Chomsky. Sie untersucht – auf Grundlage erstmals erschlossener historischer Quellen aus dem Vorlass des 1928 geborenen Linguisten – dessen jüdische Sozialisation, seine Werte und Selbstverortung sowie sein Politik- und Verantwortungsverständnis. Behandelt werden unter anderem Chomskys Einsatz gegen den Vietnamkrieg sowie seine Verbindung zur Neuen Linken und zur globalisierungskritischen Bewegung. Auch kontroverse Interventionen des streitbaren Denkers werden angesprochen. Angesiedelt an der Schnittstelle von Intellektuellen-, Sozialer- und US-amerikanischer Zeitgeschichte beantwortet Trond Kusters Studie die Frage, wie es Noam Chomsky seit sechs Jahrzehnten möglich ist, die Rolle des Intellektuellen auszuüben. Sie gibt außerdem Aufschluss darüber, ob und wie heute intellektuelles Engagement noch möglich ist
    Anmerkung: Quellen- und Literaturverzeichnis: Seite 326-360 , Dissertation Universität Bielefeld 2020
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-95832-270-7
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Philosophie , Soziologie
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Chomsky, Noam 1928- ; Intellektueller ; Soziale Funktion ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    München : Oldenbourg
    UID:
    gbv_772997802
    Umfang: Online-Ressource (XII, 476 S.)
    Ausgabe: Online-Ausg.
    ISBN: 9783486719307
    Serie: Quellen und Darstellungen zur Zeitgeschichte 98
    Inhalt: Österreich engagierte sich bei den KSZE-Verhandlungen vor allem in den besonders umstrittenen humanitären und menschenrechtlichen Fragen. Wien unterstützte - trotz der ständig proklamierten Neutralitätsverpflichtung - in allen wesentlichen Fragen die Positionen des Westens. Benjamin Gildes breit recherchierte Studie bietet einen profunden Einblick in die Entstehungsgeschichte der humanitären Dimension der KSZE. Eine Veröffentlichung des Instituts für Zeitgeschichte München-Berlin Benjamin Gilde, Universität Frankfurt am Main.
    Inhalt: Main description: Österreich engagierte sich bei den KSZE-Verhandlungen vor allem in den besonders umstrittenen humanitären und menschenrechtlichen Fragen. Wien unterstützte – trotz der ständig proklamierten Neutralitätsverpflichtung – in allen wesentlichen Fragen die Positionen des Westens. Benjamin Gildes breit recherchierte Studie bietet einen profunden Einblick in die Entstehungsgeschichte der humanitären Dimension der KSZE. Eine Veröffentlichung des Instituts für Zeitgeschichte München-Berlin
    Inhalt: Biographical note: Benjamin Gilde, Universität Frankfurt am Main.
    Inhalt: Description for reader: Eine Publikation des Instituts für Zeitgeschichte München-Berlin.
    Inhalt: Österreich engagierte sich bei den KSZE-Verhandlungen vor allem in den besonders umstrittenen humanitären und menschenrechtlichen Fragen. Wien unterstützte - trotz der ständig proklamierten Neutralitätsverpflichtung - in allen wesentlichen Fragen die Positionen des Westens. Benjamin Gildes breit recherchierte Studie bietet einen profunden Einblick in die Entstehungsgeschichte der humanitären Dimension der KSZE. Eine Veröffentlichung des Instituts für Zeitgeschichte München-Berlin
    Anmerkung: Description based upon print version of record , Zugl.: Leipzig, Univ., Diss., 2012 , Danksagung; Einleitung; Thema und Fragestellung; Forschungsstand; Quellen; Aufbau der Arbeit; I. Österreich und die Entstehung der humanitären Dimension der KSZE bis 1975; 1. Außenpolitische Rahmenbedingungen für die KSZE-Politik in der Ära Kreisky; 1.1 Österreichische Außenpolitik zwischen Ost und West in der Ära Kreisky; 1.2 Kreiskys Verhältnis zur Außenpolitik und seinen Außenministern; 1.3 Österreichische KSZE-Politik zwischen Bundeskanzler, Außenministerium, Opposition, Öffentlichkeit und Medien; 2. Österreich auf dem Weg zur KSZE von den 1960er Jahren bis 1972 , 2.1 Der Ost-West-Dialog über das sowjetische Konferenzprojekt und dessen Verhandlungsthemen2.2 Die österreichische Haltung zum sowjetischen Konferenzprojekt und der westlichen Forderung nach „Freizügigkeit" als Verhandlungsthema; 2.2.1 Die Entwicklung einer KSZE-Politik unter der ÖVP-Alleinregierung 1966-1970; 2.2.2 Das österreichische KSZE-Memorandum vom 24. Juli 1970; 2.2.3 Die langsame Hinwendung zur „Freizügigkeit" unter Rudolf Kirchschläger 1970-1972; 3. Die Durchsetzung humanitärer Verhandlungsthemen während der Multilateralen Vorgespräche zur KSZE 1972/1973; 3.1 Auf dem Weg zu Korb III , 3.1.1 Die österreichische Ausgangsposition3.1.2 Prozedurale Fragen mit politischen Implikationen; 3.1.3 Aus „Freizügigkeit" wird „Korb III"; 3.1.4 Österreich entdeckt Korb III; 3.2 Die Verhandlungen über Korb III; 3.2.1 Eine österreichische Präambel für Korb III; 3.2.2 Die Verhandlung der Mandate; 3.2.3 Die Frage der Minderheiten; 3.3 Menschenrechte und Selbstbestimmung - Prinzipien zwischenstaatlicher Beziehungen?; 3.4 Korb IV - eine Konferenz mit Folgen?; 3.5 Die Beurteilung der Multilateralen Vorgespräche; 3.6 Zwischenbilanz , 4. Die Verhandlungen über die humanitären Bestimmungen der KSZE-Schlussakte 1973-19754.1 Von Helsinki über Genf nach Helsinki - der Ablauf der KSZE; 4.2 Die Außenministerkonferenz als Auftakt zur KSZE; 4.3 Die Verhandlungen über Korb III; 4.3.1 Die Ausgangslage; 4.3.2 Generaldebatte und neutrale Starthilfe für Korb III (September bis Dezember 1973); 4.3.3 Schwieriger Beginn der Redaktionsphase (Januar bis April 1974); 4.3.4 Präambelkrise Teil 1: Beinahe-Stillstand in den Unterkommissionen von Korb III (April bis Juli 1974) , 4.3.5 Präambelkrise Teil 2: Sowjetisch-amerikanischer Bilateralismus als Ursache (Juli 1973 bis Juli 1974)4.3.6 Präambelkrise Teil 3: Der Package Deal der N+N als Lösung (Juni/Juli 1974); 4.3.7 Kreiskys Beschleunigungsversuche (Mai 1974 bis Juni 1975); 4.3.8 Korb III nimmt Form an - Österreich vermittelt (September 1974 bis März 1975); 4.3.9 Neue Präambelprobleme und die Grenzen neutraler Vermittlungsbemühungen (September 1974 bis März 1975); 4.3.10 Neutrale Zaungäste und ein westlicher Package Deal im Finale von Korb III (März bis Juli 1975) , 4.4 Zurückhaltung bei den Menschenrechts- und Selbstbestimmungsprinzipien , Danksagung; Einleitung; Thema und Fragestellung; Forschungsstand; Quellen; Aufbau der Arbeit; I. Österreich und die Entstehung der humanitären Dimension der KSZE bis 1975; 1. Außenpolitische Rahmenbedingungen für die KSZE-Politik in der Ära Kreisky; 1.1 Österreichische Außenpolitik zwischen Ost und West in der Ära Kreisky; 1.2 Kreiskys Verhältnis zur Außenpolitik und seinen Außenministern; 1.3 Österreichische KSZE-Politik zwischen Bundeskanzler, Außenministerium, Opposition, Öffentlichkeit und Medien; 2. Österreich auf dem Weg zur KSZE von den 1960er Jahren bis 1972 , 2.1 Der Ost-West-Dialog über das sowjetische Konferenzprojekt und dessen Verhandlungsthemen2.2 Die österreichische Haltung zum sowjetischen Konferenzprojekt und der westlichen Forderung nach „Freizügigkeit" als Verhandlungsthema; 2.2.1 Die Entwicklung einer KSZE-Politik unter der ÖVP-Alleinregierung 1966-1970; 2.2.2 Das österreichische KSZE-Memorandum vom 24. Juli 1970; 2.2.3 Die langsame Hinwendung zur „Freizügigkeit" unter Rudolf Kirchschläger 1970-1972; 3. Die Durchsetzung humanitärer Verhandlungsthemen während der Multilateralen Vorgespräche zur KSZE 1972/1973; 3.1 Auf dem Weg zu Korb III , 3.1.1 Die österreichische Ausgangsposition3.1.2 Prozedurale Fragen mit politischen Implikationen; 3.1.3 Aus „Freizügigkeit" wird „Korb III"; 3.1.4 Österreich entdeckt Korb III; 3.2 Die Verhandlungen über Korb III; 3.2.1 Eine österreichische Präambel für Korb III; 3.2.2 Die Verhandlung der Mandate; 3.2.3 Die Frage der Minderheiten; 3.3 Menschenrechte und Selbstbestimmung - Prinzipien zwischenstaatlicher Beziehungen?; 3.4 Korb IV - eine Konferenz mit Folgen?; 3.5 Die Beurteilung der Multilateralen Vorgespräche; 3.6 Zwischenbilanz , 4. Die Verhandlungen über die humanitären Bestimmungen der KSZE-Schlussakte 1973-19754.1 Von Helsinki über Genf nach Helsinki - der Ablauf der KSZE; 4.2 Die Außenministerkonferenz als Auftakt zur KSZE; 4.3 Die Verhandlungen über Korb III; 4.3.1 Die Ausgangslage; 4.3.2 Generaldebatte und neutrale Starthilfe für Korb III (September bis Dezember 1973); 4.3.3 Schwieriger Beginn der Redaktionsphase (Januar bis April 1974); 4.3.4 Präambelkrise Teil 1: Beinahe-Stillstand in den Unterkommissionen von Korb III (April bis Juli 1974) , 4.3.5 Präambelkrise Teil 2: Sowjetisch-amerikanischer Bilateralismus als Ursache (Juli 1973 bis Juli 1974)4.3.6 Präambelkrise Teil 3: Der Package Deal der N+N als Lösung (Juni/Juli 1974); 4.3.7 Kreiskys Beschleunigungsversuche (Mai 1974 bis Juni 1975); 4.3.8 Korb III nimmt Form an - Österreich vermittelt (September 1974 bis März 1975); 4.3.9 Neue Präambelprobleme und die Grenzen neutraler Vermittlungsbemühungen (September 1974 bis März 1975); 4.3.10 Neutrale Zaungäste und ein westlicher Package Deal im Finale von Korb III (März bis Juli 1975) , 4.4 Zurückhaltung bei den Menschenrechts- und Selbstbestimmungsprinzipien
    Weitere Ausg.: ISBN 9783486705065
    Weitere Ausg.: Print version Österreich im KSZE-Prozess 1969-1983 Neutraler Vermittler in humanitärer Mission
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte
    RVK:
    Schlagwort(e): Electronic books
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (Open Access)
    URL: Cover
    URL: Cover
    URL: Cover  (lizenzpflichtig)
    Mehr zum Autor: Gilde, Benjamin 1978-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    UID:
    gbv_1659082293
    Umfang: 1 online resource (298 S.)
    Ausgabe: 2011
    ISBN: 9783486707823
    Serie: Zeitgeschichte nach 1933 8-2011 22
    Inhalt: Description for sales people: Titel nur direkt über den Verlag bestellbar und innerhalb eines Paketes erhältlich.
    Inhalt: Der deutsch-baltische Schriftsteller Werner Bergengruen (1892-1964) zählt zu den prominentesten Repräsentanten der "Inneren Emigration". Seine nach 1933 in Deutschland erschienenen Werke markierten eine Kontrastposition zur herrschenden Ideologie, indem sie den weltanschaulichen Vorgaben der nationalsozialistischen Staatsführung ein an unanfechtbaren ethischen Normen orientiertes, christlich-humanistisch geprägtes Welt- und Menschenbild entgegensetzten. Bergengruens grundsätzlich regimekritische Einstellung manifestierte sich darüber hinaus vor allem in seinen seit 1940 verfassten autobiographischen Aufzeichnungen. Er hat an ihnen bis kurz vor seinem Tod gearbeitet, so dass sie eine Fülle auch retrospektiver, das Epochenjahr 1945 überschreitende Reflexionen zur Geschichte des Dritten Reiches aus der Perspektive dessen bieten, der die Diktatur Hitlers aus unmittelbarer Nähe in kritischer Distanz miterlebt hat.
    Weitere Ausg.: ISBN 9783486781533
    Weitere Ausg.: ISBN 9783486200232
    Weitere Ausg.: Druck-Ausgabe ISBN 9783486781533
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Aufsatzsammlung. ; Quelle. ; Tagebuch 1940-1963. ; Biographies.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (Open Access)
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    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    UID:
    gbv_1655568809
    Umfang: Online-Ressource (347 S.)
    ISBN: 9783486594751
    Serie: Quellen und Darstellungen zur Zeitgeschichte 25
    Inhalt: Die Jahre der Besatzung in Deutschland hatten fraglos die Qualität einer revolutionären Zäsur. Die "große Politik" dieser Zeit ist oft beschrieben worden, aber wir wissen noch immer wenig davon, wie der Umbruch zwischen Kapitulation und Gründung der Bundesrepublik von der aus Hitlersuggestion und Kriegsanstrengung entlassenen Bevölkerung erfahren wurde. Welche Wirkungen hatten die von den Besatzungsmächten ergriffenen Maßnahmen in den Städten und Dörfern? Drangen sie auf Resistenz, schliffen sie sich an deutschen Interessen und Beharrungskräften ab? Dieses konfliktreiche Kapitel deutschen Neuanfangs und deutsch-amerikanischer Beziehungen in der extremen Not der Nachkriegszeit am Beispiel einer mittelfränkischen Region anschaulich darzustellen, ist Hans Woller hervorragend gelungen. Der Anspruch seiner "Geschichtserzählung" ist hoch gesteckt: Sie soll nicht nur das allgemeine Geschehen verlebendigen, sondern wesentliche individuelle und kollektive Erfahrungen der Besatzungszeit überhaupt erst ans Licht bringen.
    Weitere Ausg.: ISBN 3486538411
    Weitere Ausg.: ISBN 9783486538410
    Weitere Ausg.: ISBN 9783486594751
    Weitere Ausg.: Druckausg. Woller, Hans, 1952 - Gesellschaft und Politik in der amerikanischen Besatzungszone München : Oldenbourg, 1986 ISBN 3486538411
    Weitere Ausg.: Druckausg. ISBN 978-3-486-59475-1
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte , Politologie
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (Open Access)
    URL: Cover
    URL: Cover
    URL: Cover  (lizenzpflichtig)
    Mehr zum Autor: Woller, Hans 1952-
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  • 9
    UID:
    gbv_1655561324
    Umfang: Diagramme
    Ausgabe: Online-Ausgabe Berlin de Gruyter 16. Dezember 2009 1 Online-Ressource (362 Seiten)
    ISBN: 9783486594829
    Serie: Studien zur Zeitgeschichte Band 62
    Inhalt: Innerhalb der Öffentlichen Wohlfahrtspflege führten sozialrassistische Konzepte, antisemitische Ambitionen und finanzielle Interessen seit 1933 zu einer Ausgrenzung jüdischer Deutscher, ohne dass hierzu Gesetze vorlagen. In vielen Städten wurden zunächst jüdische Beamte und Angestellte entlassen, dann jüdische Wohlfahrtsempfänger durch Leistungskürzungen, Arbeitszwang und Isolierung diskriminiert. Diese Praxis der Wohlfahrtsämter mündete schließlich in die zentrale Verordnung vom November 1938, die den Ausschluss der jüdischen Armen aus dem staatlichen Fürsorgesystem dekretierte. Wolf Gruner dokumentiert auf einer umfangreichen Quellenbasis erstmals die Impulsfunktion kommunaler Initiativen für den Verlauf der NS-Judenverfolgung. Die vergleichende Darstellung der Politik deutscher Großstädte und Wiens birgt überraschende Ergebnisse zum Verhältnis von lokaler Verwaltung und Gestapo. Die Studie zeigt: Die "soziale" Enteignung jüdischer Staatsbürger durch Beamte und Angestellte der staatlichen Fürsorge ist ein wichtiges, bisher zu wenig beachtetes Element der Vorgeschichte des Holocaust.
    Anmerkung: Quellen- und Literaturverzeichnis: Seite 343-356
    Weitere Ausg.: ISBN 348656613X
    Weitere Ausg.: ISBN 9783486566130
    Weitere Ausg.: ISBN 9783486594829
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als print ISBN 9783486566130
    Weitere Ausg.: Elektronische Reproduktion von Gruner, Wolf, 1960 - Öffentliche Wohlfahrt und Judenverfolgung München : Oldenbourg, 2002 ISBN 9783486566130
    Weitere Ausg.: ISBN 348656613X
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte , Politologie
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutschland ; Drittes Reich ; Kommunale Sozialverwaltung ; Juden ; Judenverfolgung ; Fürsorge ; Ausgrenzung ; Geschichte 1933-1942
    URL: Volltext  (Open Access)
    URL: Volltext  (Open Access)
    URL: Cover
    URL: Cover  (lizenzpflichtig)
    Mehr zum Autor: Gruner, Wolf 1960-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    UID:
    gbv_1655706187
    Umfang: 1 Online-Ressource (164 Seiten) , Diagramme
    ISBN: 9783486702743
    Serie: Zeitgeschichte im Gespräch Band 10
    Inhalt: Wer heute von Italien spricht, spricht fast immer von Silvio Berlusconi und hat dabei die ungezählten Skandale vor Augen, in die der Medienmogul im Amt des Regierungschefs verstrickt ist. Die konkrete Arbeit von Berlusconis Mitte-Rechts-Koalition, die 1994/95 sowie von 2001 bis 2006 regierte und seit 2008 erneut den Ton in Rom angibt, geriet angesichts der Affären des Ministerpräsidenten fast zur Nebensache. Die Autoren des vorliegenden Sammelbands – Experten aus Deutschland, Italien und der Schweiz – blicken dagegen hinter die Kulissen und fragen nach Kontinuitäten und Zäsuren in der Außen- und Europapolitik, der Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik sowie der Innen- und Rechtspolitik. Sie ordnen die Entwicklung Italiens in den letzten zwanzig Jahren in den europäischen Kontext ein und zeigen, wo das Land heute steht. Beiträge von: Amedeo Osti Guerrazzi, Gregor Hoppe, Henning Klüver, Aram Mattioli, Andrea Di Michele, Paolo Pombeni, Gian Enrico Rusconi, Chiara Saraceno, Thomas Schlemmer, Ugo Trivellato, Hans Woller
    Weitere Ausg.: ISBN 9783486597837
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Berlusconi an der Macht München : Oldenbourg, 2010 ISBN 9783486597837
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Politologie
    RVK:
    Schlagwort(e): Berlusconi, Silvio 1936-2023 ; Italien ; Politik ; Geschichte 1994-2009 ; Konferenzschrift
    URL: Volltext  (Open Access)
    URL: Volltext  (Open Access)
    URL: Cover
    URL: Cover  (lizenzpflichtig)
    Mehr zum Autor: Woller, Hans 1952-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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