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  • HWR Berlin  (8)
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  • 1
    Book
    Book
    Stuttgart ; München ; Hannover ; Berlin ; Weimar ; Dresden : Boorberg
    UID:
    b3kat_BV040449152
    Format: 264 S. , graph. Darst.
    Edition: 3., überarb. Aufl.
    ISBN: 9783415048850
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Polizei ; Vernehmung ; Aussage ; Glaubwürdigkeit ; Aussage ; Deutschland ; Glaubwürdigkeit ; Polizei ; Vernehmung
    Author information: Hermanutz, Max 1952-
    Author information: Seibold, Sven 1966-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV035600687
    Format: 286 S. , 21 cm
    Edition: 2., überarb. Aufl.
    ISBN: 9783415042193
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Polizei ; Vernehmung ; Aussage ; Glaubwürdigkeit ; Aussage ; Deutschland ; Glaubwürdigkeit ; Polizei ; Vernehmung
    Author information: Hermanutz, Max 1952-
    Author information: Seibold, Sven 1966-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    b3kat_BV021665426
    Format: 281 S. , graph. Darst.
    ISBN: 3415037088
    Note: Literaturverz. S. 257 - 281. - Literaturangaben
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Polizei ; Vernehmung ; Aussage ; Glaubwürdigkeit
    Author information: Hermanutz, Max 1952-
    Author information: Seibold, Sven 1966-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    b3kat_BV044707267
    Format: 106 Seiten , Diagramme
    ISBN: 9783731613091
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Reallohnentwicklung
    Author information: Görgens, Hartmut 1939-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    b3kat_BV048227630
    Format: 1 Online-Ressource (613 Seiten)
    Edition: 3rd ed
    ISBN: 9783811441743
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Zeuge und Aussagepsychologie -- Herausgeber -- Autorin -- Impressum -- Vorwort der Herausgeber -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Einführung -- Teil 1 Zeugenaussage -- I. Einführung in die Aussagepsychologie -- 1. Historie -- 2. Wissenschaftliche Grundlagen aussagepsychologischer Begutachtung -- 3. Aufgabe und Zielsetzung aussagepsychologischer Begutachtung -- 4. Methodisches Prüfkonzept -- a) (Nicht) erlebnisbezogene Aussage -- b) Hypothesengeleitete Begutachtung -- c) Psychologische Glaubhaftigkeitsprüfung -- 5. Aufzeichnung der Originalaussage -- 6. BGH-Rechtsprechung zu aussagepsychologischen Gutachten -- a) BGH 1954 -- b) BGH-Grundsatzentscheidung 1999 -- c) Nachfolgeentscheidungen -- 7. Qualität aussagepsychologischer Gutachten -- 8. Ausweitung des Anwendungsbereichs der Aussagepsychologie -- 9. Justizirrtümer - zur Rolle der Psychowissenschaften -- 10. Aussagepsychologische Fachliteratur -- II. Glaubwürdigkeit des Zeugen - Glaubhaftigkeit der Aussage -- III. Höchstrichterliche Rechtsprechung zur Beurteilung von Zeugenaussagen - unter Berücksichtigung aussagepsychologischer Aspekte -- 1. Die "ureigenste Aufgabe" des Gerichts -- a) Grundwissen des Richters -- b) Aussage gegen Aussage -- 2. BGH-Rechtsprechung: Gutachten ist Indiz für die Glaubhaftigkeit der Aussage -- 3. BGH-Rechtsprechung zur Hypothesenbildung -- 4. BGH-Rechtsprechung zur Beurteilung der Aussagekompetenz -- a) Aussagekompetenz bei kindlichen Zeugen -- b) Aussagekompetenz bei psychischen Auffälligkeiten -- c) Erinnerung -- d) Erfindungskompetenz -- 5. BGH-Rechtsprechung zur Fehlerquellenanalyse -- a) BGH-Rechtsprechung zur Entstehungsgeschichte der Aussage -- aa) Kindliche Zeugen -- (1) Aussageentstehung -- (2) Aussageentwicklung -- (3) Suggestion -- bb) Erwachsene Zeugen -- (1) Betäubungsmittelverfahren -- (2) Aussagen im Ermittlungsverfahren , (3) Erpressungsverfahren -- (4) Schwurgerichtsverfahren -- (5) Beiakte -- cc) Therapieeinfluss -- dd) Mitbeschuldigter -- ee) Beschuldigter - Einlassung -- ff) Beschuldigter - falsche Alibibehauptung -- b) BGH-Rechtsprechung zur Aussagemotivation -- 6. BGH-Rechtsprechung zur Aussageanalyse -- a) BGH-Rechtsprechung zu Merkmalen in der Aussage -- b) BGH-Rechtsprechung zur Aussagekonstanz -- 7. BGH-Rechtsprechung zum Aussageverhalten -- a) Anzeigeverhalten -- b) Dritter entscheidet über Anzeige -- c) Körpersprache -- d) Eindruck von der Persönlichkeit während der Aussage -- e) "Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht" -- f) Eindrucksbildung -- 8. BGH-Rechtsprechung zu Merkmalen in der Beschuldigtenaussage -- 9. BGH- Rechtsprechung zur Entstehungsgeschichte im Familienverfahren -- IV. Gutachteneinholung -- 1. Zur Beurteilung der Aussagekompetenz -- a) Eigene Sachkunde des Gerichts -- b) Hinzuziehung eines Sachverständigen -- c) Auswahl des Sachverständigen -- 2. Zur Beurteilung der Aussagequalität -- a) Eigene Sachkunde des Gerichts -- b) Begutachtungsanlässe -- aa) Begutachtungsanlässe aus aussagepsychologischer Sicht -- bb) Begutachtungsanlässe nach der BGH-Rechtsprechung -- (1) Kindliche Zeugen -- (2) Jugendliche Zeugen -- (3) Erwachsene Zeugen -- c) Auswahl -- aa) Zuständigkeit für die Auswahl -- bb) Aussagepsychologe -- 3. Leiten und Lenken des Sachverständigen,  78 StPO -- V. Der "Rechtspsychologe" -- VI. "Besondere" Zeugen -- 1. Zeuge vom Hörensagen = Aussageempfänger -- 2. Opferzeuge -- 3. Nebenkläger als Zeuge -- 4. Der durch die Presse gesteuerte Zeuge -- Teil 2 Zeugenvernehmung -- I. Vernehmungsbedingungen -- 1. Ort der Vernehmung -- 2. Videovernehmung -- 3. Dauer der Vernehmung -- 4. Anwesenheit Dritter bei der Vernehmung -- 5. Hinzuziehung eines Sachverständigen zu der Vernehmung , 6. Anwesenheit des Beschuldigten bei der Vernehmung des Zeugen -- a)  168c StPO -- b)  247 StPO -- 7. Ausschluss der Öffentlichkeit in der Hauptverhandlung -- 8. Gerichtliche Zeugenbegleitung -- 9. Hilfsorganisationen -- 10. Zeugenschutzprogramme -- 11. Belastungserleben von Kindern vor Gericht -- II. Durchführung der Vernehmung -- 1. Vorladung -- 2. Person des Vernehmenden -- a) Spezialkenntnisse -- b) Geschlecht des Vernehmenden -- c) Einstellung zum Deliktsbereich -- d) Subjektive Einschätzung des Erkennens von Täuschungen -- e) Aussagepsychologische Kenntnisse -- 3. Mehrere Fragesteller bei der Vernehmung -- 4. Erwartung an die Vernehmung -- 5. Kommunikationsprozess zwischen Fragendem und Befragtem -- 6. Einzelvernehmung  58 Abs. 1 StPO -- 7. Vernehmungsablauf -- a) Informatorisches Vorgespräch -- b) Belehrung zur Wahrheit  57 StPO -- c) Angaben zur Person -- d) Belehrung nach  52 StPO -- e) Belehrung nach  55 StPO -- f) Unterrichtung über den Untersuchungsgegenstand -- g) Schriftliche Aussage -- h) Aufzeichnungen des Zeugen als Gedächtnisstützen -- i) Aktenkenntnis des Zeugen -- j) Zweiteilung der Vernehmung in Bericht und Befragung -- aa) Berichterstattung -- bb) Befragung -- cc) Vorhalte -- k) Wiederholte Befragung -- l) Voreinstellung des Vernehmenden -- m) Reihenfolge der Befragung des Zeugen -- n) Kinder -- aa) Wiederholtes Befragen -- bb) Autorität des Befragers -- cc) Fragerechte bei kindlichen Zeugen -- dd) Anwesenheit einer Vertrauensperson bei der Vernehmung -- ee) Informatorisches Vorgespräch -- ff) Belehrung des kindlichen Zeugen zur Wahrheit,  57 StPO -- gg) Verwandtschaftsverhältnis des kindlichen Zeugen zu dem Beschuldigten -- hh) Unterrichtung über den Untersuchungsgegenstand,  69 Abs. 1 S. 2 StPO -- ii) Berichterstattung -- jj) Altersadäquate Befragung -- kk) Vorhalte an kindliche Zeugen -- III. Inhalte der Vernehmung , 1. Aussageentstehung und Aussageentwicklung  - Suggestionseffekte -- a) Erstaussage  - (Erst-)Aussageempfänger -- b) Vernehmung des Aussageempfängers als Zeugen -- c) Inhalt der Vernehmung zur Aussageentstehung -- 2. Materiell-rechtliche Vorwürfe -- 3. Alternative Erklärungen für das Zustandekommen der Aussage -- 4. Aussagebestimmende Motive -- 5. Identifizierung von Beschuldigten -- IV. Ausdrucksverhalten während der Aussage -- V. Dokumentation der Vernehmung -- 1. Informatorisches Vorgespräch -- 2. Protokollerstellung -- 3. Verwendung von Vordrucken -- 4. Zeitpunkt der Protokollerstellung -- 5. Unterschrift auf dem Protokoll -- 6. Aufzeichnung auf Tonträger -- 7. Videovernehmung, Videoaufzeichnung -- 8. Eindrucksvermerk -- Teil 3 Aussagepsychologische Begutachtung -- I. Formelles -- 1. Auftrag -- 2. Anknüpfungstatsachen -- a) Akteninhalt als Anknüpfungstatsachen -- b) Protokolle über polizeiliche Aussagen des zu begutachtenden Zeugen -- c) Vermerke von Aussageempfängern -- d) Polizeiliche Vermerke über Vernehmungen -- e) Beeinflussung des Sachverständigen durch das Aktenstudium -- 3. Freiwilligkeit der Begutachtung -- 4. Keine Belehrungspflicht des Sachverständigen gegenüber Zeugen -- 5. Rahmenbedingungen der Begutachtung -- a) Ort der Begutachtung -- b) Häufigkeit/Dauer -- c) Entspannte Gesprächsatmosphäre -- d) Anwesenheit Dritter -- e) "Ausklang" -- 6. Exploration -- a) Keine Standardisierung der Exploration -- b) "Warming up" - Rapport -- c) Hypothesenbildung -- d) Exploration zur Aussagekompetenz -- e) Exploration zur Aussageentstehung -- f) Exploration zum Tatvorwurf -- aa) Erstattung eines freien Berichtes -- bb) Befragung -- g) Audio- und Videoaufnahme der Exploration -- 7. Informatorische Befragung Dritter -- 8. Berücksichtigung von Außenkriterien -- 9. Eigene Ermittlungen , II. Unterscheidung erlebnisbegründeter von nicht erlebnisbegründeter Aussage -- 1. Bewusste (intentionale) Falschaussage -- 2. Unbewusste Falschaussage (Irrtum) -- III. Hypothesengeleitete Aussagebeurteilung -- 1. Hypothesengeleitetes Vorgehen - Nullhypothese -- 2. Ausschlussmethode -- 3. Relevante und eng am Sachverhalt ausgerichtete Hypothesenbildung -- 4. Pseudodiagnostisches Hypothesentesten - Konfirmatorische Teststrategie -- 5. Hypothesenbildung ist kein abgeschlossener Prozess -- IV. Spezifizierungen der Nullhypothese -- 1. Hypothese: Vollständig erfundene bewusste Falschaussage (Fantasiehypothese) -- a) Keine Wahrheitsprüfung -- b) Bewusste Falschaussage als Leistung -- c) Qualitäts-Kompetenz-Vergleich -- d) Täuschung -- aa) Erkennen von Täuschungen -- bb) Täuschungsfähigkeit -- cc) Täuschungsstrategien -- e) Merkmalsorientierte Inhaltsanalyse -- aa) Methodik -- bb) Glaubhaftigkeitsmerkmale -- cc) Selbstpräsentation -- f) Motivation zur bewussten Falschaussage -- g) Voraussetzung der bewussten Falschaussage -- h) Zurückweisung der Hypothese der bewussten Falschaussage -- 2. Hypothese: Teilweise erfundene bewusste Falschaussage -- 3. Hypothese: Übergang von der bewussten zur autosuggestiven Falschaussage -- 4. Hypothese: Aggravation, Entharmlosung, Modifikation -- a) Persönlichkeitsspezifische Besonderheiten -- b) Persönlichkeitsstörungen -- aa) Borderline Persönlichkeitsstörung -- bb) Dissoziale Persönlichkeitsstörung -- cc) Histrionische Persönlichkeitsstörung -- c) Jugendliche -- 5. Hypothese: Übertragung -- 6. Hypothese: Induktion -- 7. Hypothese: Suggestion -- a) Prüfung der Suggestionshypothese -- b) Beurteilung der Suggestionshypothese -- c) Hypothese: Autosuggestion -- d) Hypothese: Bewusste/unbewusste Fremdsuggestion -- V. Die aussagepsychologische Leitfrage - fallübergreifende Analysebereiche -- VI. Aussagekompetenz -- 1. Wahrnehmung , a) Aufmerksamkeit des Zeugen
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Jansen, Gabriele Zeuge und Aussagepsychologie Heidelberg : C.F. Müller Verlag,c2021 ISBN 9783811440678
    Language: German
    Subjects: Law , Psychology
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Zeugenaussage ; Glaubwürdigkeit ; Gutachten ; Strafverfahren ; Aussagepsychologie
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    b3kat_BV041075793
    Format: 109 Seiten , Diagramme , 208 mm x 145 mm
    ISBN: 9783415049567
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    Keywords: Hochschule für Polizei Baden-Württemberg ; Vernehmung ; Studienfach
    Author information: Adler, Frank 1965-
    Author information: Hermanutz, Max 1952-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Duncker & Humblot
    UID:
    b3kat_BV048523697
    Format: 1 Online-Ressource (277 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783428585199
    Series Statement: Strafrechtliche Abhandlungen. Neue Folge
    Note: Intro -- Vorwort -- Inhaltsübersicht -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Einleitung -- Kapitel 1: Vernehmung des Beschuldigten -- A. Die Beschuldigteneigenschaft -- I. Die grundverschiedene Stellung von Beschuldigten und Zeugen im Strafverfahren -- II.  157 StPO als Ausgangspunkt der Begriffsbestimmung -- III. Der Beschuldigte als verdächtige Person -- 1. Das Vorliegen zureichender tatsächlicher Anhaltspunkte als Voraussetzung der Ermittlungsbefugnis und Ermittlungspflicht -- a) Relativität des Anfangsverdachts -- b) Verfolgbare Straftat -- c) Zureichende verdachtsbegründende Tatsachen -- 2. Der Anfangsverdacht als notwendige Bedingung der Beschuldigung -- 3. Der Anfangsverdacht als hinreichende Bedingung der Beschuldigung -- IV. Ergebnis -- B. Der Zweck der Beschuldigtenvernehmung -- I. Der Inquisitionsprozess der Constitutio Criminalis Carolina von 1532 -- II. Abschaffung der Folter durch Friedrich II. von Preußen als erster Schritt der Abwendung vom Inquisitionsprozess -- III. Die Beschuldigtenvernehmung in der Reichsstrafprozessordnung von 1877 -- 1. Genese der Vorschriften zur Beschuldigtenvernehmung:  136 Abs. 2 StPO als zentrale Vorschrift -- 2. Wahrheitsermittlung als Zweck der Beschuldigtenvernehmung aus Sicht des historischen Gesetzgebers -- 3. Formulierung des  136 Abs. 2 StPO als "Soll-Vorschrift"? -- IV. Weitere Entwicklung des Zwecks der Beschuldigtenvernehmung und Ergebnis -- C. Der Begriff der Beschuldigtenvernehmung -- I. Beschuldigtenvernehmung als Befragung im Rahmen eines Strafverfahrens - Abgrenzung zu Spontanäußerungen und informatorischen Befragungen -- 1. Spontanäußerungen -- 2. Sogenannte informatorische Befragungen -- II. Offenes Vorgehen der Vernehmungsperson als begriffskonstituierendes Merkmal der Beschuldigtenvernehmung? , III. Durch eine Strafverfolgungsbehörde veranlasste Befragung des Beschuldigten durch einen privaten Dritten als Vernehmung -- IV. Ergebnis -- Kapitel 2: Täuschung des Beschuldigten -- A. Gegenstand der Täuschung -- I. Täuschungen über Tatsachen -- 1. Grundlagen des Tatsachenbegriffs -- a) Kriterium der Beweisbarkeit -- b) Zukünftige Zustände, Ereignisse und Vorgänge als Tatsachen -- 2. Innere Tatsachen -- II. Irreführungen über Werturteile als Täuschungen -- III. Täuschungen über Rechtsfragen -- IV. Ergebnis -- B. Art und Weise der Täuschung -- I. Einführung -- 1. Täuschung als kommunikatives Verhalten des Vernehmenden -- 2. Fehlvorstellung als psychische Reaktion des Beschuldigten: Unabhängigkeit des Täuschungsbegriffs vom Irrtumserfolg -- II. Aktive Täuschung -- 1. Ausdrückliche Täuschung -- 2. Konkludente Täuschung -- III. Täuschung durch Unterlassen: Verschweigen von Tatsachen und Beschuldigtenrechten -- 1. Grundlagen der Täuschung durch Unterlassen: Erfordernis einer Garantenstellung -- 2. Abgrenzung zwischen aktiver Täuschung und Täuschung durch Unterlassen -- 3. Aufklärungspflichten gegenüber dem Beschuldigten -- a) Gesetzliche Aufklärungspflichten über Beschuldigtenrechte -- aa) Belehrungsvorschriften im Gefüge der Strafprozessordnung -- bb) Belehrungspflichten als Garantenpflichten -- (1) Belehrungsvorschriften ohne Ermessensspielraum ("Ist-Vorschriften") -- (2) Belehrungsvorschriften mit Ermessensspielraum ("Soll-Vorschriften") -- b) Gesetzliche Aufklärungspflichten über Tatsachen -- c) Nichtaufklärung und Ausnutzung eines Irrtums beim Beschuldigten -- IV. Suggestiv- und Fangfragen -- 1. Fangfragen -- a) Begriff der Fangfrage -- b) Fangfragen als Täuschung -- 2. Suggestivfragen -- a) Begriff der Suggestivfrage -- b) Suggestivfragen als Täuschung -- C. Erfordernis einer Täuschungsabsicht -- I. Problemaufriss , II. Die fahrlässige Täuschung des Beschuldigten -- 1. Die Möglichkeit einer unbewussten Irreführung -- 2. Die unbewusste Irreführung als Täuschung im Sinne des Strafverfahrensrechts -- a) Meinungsstand -- aa) Ausschluss unbewusster Irreführungen aus dem gesetzlichen Täuschungsverbot -- bb) Differenzierung zwischen Irreführungen über Tatsachen und Rechtsfragen -- cc) Differenzierung zwischen polizeilicher bzw. staatsanwaltschaftlicher und richterlicher Vernehmung -- dd) Ausweitung des Täuschungsverbots auf fahrlässige Irreführungen -- b) Eigene Untersuchungen -- aa) Unergiebigkeit der historischen Betrachtung -- bb) Rechtsgebietsübergreifender Vergleich -- cc) Untersuchung anhand des Zwecks des Täuschungsverbots -- dd) Stellungnahme und Zwischenergebnis -- 3. Erfordernis eines fahrlässigen Verhaltens des Vernehmenden? -- D. Ergebnis: Begriff der Täuschung -- E. Der Konflikt der Täuschung mit dem Zweck der Beschuldigtenvernehmung -- Kapitel 3: Die Täuschung des Beschuldigten im Lichte des Verfassungsrechts -- A. Menschenwürdegarantie (Art. 1 Abs. 1 GG) -- I. Ausgangspunkt: Kein Eingriff in die Menschenwürde durch Täuschungen des Beschuldigten -- II. Unantastbarer Kernbereich privater Lebensgestaltung als Grenze -- 1. Der Einsatz verdeckt ermittelnder Personen im Umfeld des Beschuldigten als Eingriff in den Kernbereich privater Lebensgestaltung? -- 2. Verletzung des Kernbereichs privater Lebensgestaltung am Beispiel des Urteils des Landgerichts Kiel vom 15. Januar 2010 (Az. 8 Ks 4/09) -- 3. Verletzung des Kernbereichs privater Lebensgestaltung in der Untersuchungshaft und im Strafvollzug -- III. Täuschungsgebot aufgrund kollidierender Menschenwürde Dritter? -- IV. Ergebnis -- B. Mitwirkungsfreiheit (nemo tenetur se ipsum accusare) -- I. Rechtsgrundlagen der Mitwirkungsfreiheit , 1. Europäische Menschenrechtskonvention und Internationaler Pakt über bürgerliche und politische Rechte -- 2. Verfassungsrechtliche Grundlagen der Mitwirkungsfreiheit -- II. Täuschungen des Beschuldigten als Eingriff in die Mitwirkungsfreiheit -- 1. Grundlagen des durch die Mitwirkungsfreiheit garantierten Schutzumfangs und Meinungsstand in Rechtsprechung und Literatur -- a) Vis absoluta und vis compulsiva -- b) Täuschungen über die Existenz einer Mitwirkungspflicht -- c) Die täuschungsbedingte Zwangslage in der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs und des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte -- 2. Von der Unzulässigkeit der Pflicht zur Mitwirkung an der eigenen Strafverfolgung -- a) Schutzzweck der Mitwirkungsfreiheit -- b) Entlastungsfunktion der Beschuldigtenvernehmung und fehlende Mitwirkungspflicht -- c) Die Folgen für den Einsatz von Verdeckten Ermittlern und Vertrauenspersonen -- d) Mitwirkungsfreiheit des Beschuldigten außerhalb seiner Vernehmung, insbesondere die Zulässigkeit von technischen Überwachungsmaßnahmen -- III. Ergebnis -- C. Funktionstüchtigkeit der Strafrechtspflege -- I. Das Risiko täuschungsbedingt falscher Selbstbelastungen des Beschuldigten als Gefahr für die Wahrheitsermittlung -- 1. "We don't interrogate innocent people." - Die Voreingenommenheit des Vernehmungsbeamten in der Vernehmung -- 2. Die Anwendung sogenannter Minimierungs- und Maximierungstechniken als Risikofaktor für falsche Selbstbelastungen -- 3. "Kinder und Narren sagen die Wahrheit." - Erhöhte Suggestibilität bestimmter Personengruppen -- 4. Täuschende Vernehmungsmuster als Gefahr für die Wahrheitsermittlung am Beispiel des Urteils des Landgerichts Kiel vom 15. Januar 2010 (Az. 8 Ks 4/09) -- II. Meinungsstand zur Funktionstüchtigkeit der Strafrechtspflege als Verfassungsgebot in Rechtsprechung und Literatur , III. Funktionstüchtigkeit der Strafrechtspflege und positive Generalprävention -- 1. Ziel des Strafverfahrens im demokratischen Rechtsstaat -- 2. Erhalt der Funktionstüchtigkeit der Strafrechtspflege als verfassungsrechtlicher Imperativ -- a) Funktionstüchtigkeit der Strafrechtspflege als Abwägungstopos -- b) Funktionstüchtigkeit der Strafrechtspflege als Untermaßverbot -- IV. Ergebnis -- D. Ergebnis: Verfassungsrechtliche Bewertung der Täuschung des Beschuldigten -- Kapitel 4: Prozessuale Folgen der Verletzung des Täuschungsverbots -- A. Beweisverwertungsverbote als Fremdkörper im deutschen Strafrecht? - Zur Funktion der Beweisverwertungsverbote im System der Strafprozessordnung -- I. Beweisverwertungsverbote im Gefüge der Strafprozessordnung -- II. Die Funktionsweise der Beweisverwertungsverbote im Strafverfahren -- 1. Wahrheitsschützende Funktionsweise der Beweisverwertungsverbote -- 2. Individualrechtsschützende Funktionsweise der Beweisverwertungsverbote -- 3. Beweisverwertungsverbote als funktionales Mittel zur Sicherung der positiv-generalpräventiven Wirkung der strafprozessualen Entscheidung -- III. Das materielle Strafrecht als denkbarer Ersatz von Beweisverwertungsverboten? -- IV. Zwischenergebnis -- B. Allgemeine Fragen der Verwertung täuschungsbedingter Beweise -- I. Zur Unverwertbarkeit entgegen  136 Abs. 2 StPO erlangter Beschuldigtenaussagen -- II. Verwertungsproblematik bei Täuschungen außerhalb der Beschuldigtenvernehmung -- C. Anforderungen an die Unverwertbarkeit der täuschungsbedingten Aussage im Einzelnen -- I. Die unfreie Aussage des Beschuldigten -- II. Die Täuschung als Bedingung der unfreien Aussage -- III. Anforderungen an den prozessualen Nachweis von Täuschungsanwendung, unfreier Aussage und Ursachenzusammenhang -- 1. Ausgangsüberlegungen und Abgrenzung zwischen Freibeweis- und Strengbeweisverfahren , 2. Die Behandlung von Zweifelskonstellationen
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Müller, Tobias Die Täuschung des Beschuldigten Berlin : Duncker & Humblot,c2022 ISBN 9783428185191
    Language: English
    Subjects: Law
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Strafverfahrensrecht ; Beschuldigter ; Vernehmung ; Staat ; Täuschung ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    b3kat_BV049020132
    Format: 1 Online-Ressource (175 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783428587131
    Series Statement: Kanonistische Studien und Texte
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Gratiarum actio -- Inhaltsverzeichnis -- Kapitel-Fundstellenregister zu den staatlichen und kanonischen Strafzwecken, zu fundamentalen Rechtsprinzipien (Kaiser Justinian, Papst Bonifatius VIII.), zur Aequitas Canonica und zur Epikie sowie zum päpstlichen Interpretations-, Jurisdiktions- und Sanktionsprimat -- Sigla -- Praefatio - Skizzierung des Themenfeldes "Auslegung der kanonischen Strafzwecke" -- I. Apostolische Konstitution Pascite gregem Dei und die Novellierung des Liber VI im CIC -- 1. Theologisches Fundament des Corpus Iuris Canonici und salus animarum (Ivo v. Chartres), Can. 1752 CIC -- 2. Reformprozesse zur Novellierung des CIC -- 3. Zum "Zuschnitt" des Liber VI - Strafen - auch außerhalb dieses punitiven Binnenbereiches -- 4. Erschließungs- und Brückenfunktion der Auslegungsmethoden in Cann. 16-18 CIC für die Bestimmung und Priorisierung der Strafzwecke in Liber VI -- II. Auslegungsmethodik im Corpus Iuris Canonici: Cann. 16-18 CIC -- 1. Aufbereitung des Themenfeldes, auch im Hinblick auf Can. 1311 CIC und auf die Komplementärnorm des Can. 1752 CIC: Determinierung der Strafzwecke in Liber VI durch Cann. 16-18 CIC -- 2. Auslegungsensemble im Corpus Iuris Canonici: Cann. 16-18 CIC -- a) Historischer Rekurs - Montesquieu: Lineare Urteilsfindung vs. Komplexe Norminterpretation -- b) Grundsätzliches zur Auslegung -- c) Der Auslegungskanon des Can. 17 CIC -- aa) Normativ statuierte Listung und Priorisierung der Interpretationsmethoden -- bb) Binnensystematik des Auslegungskanons und semantischer Primat vs. Methodensynkretismus -- (1)"Am Anfang war das Wort" (Joh 1, 1-3): Das Wort als semantische conditio sine qua non, Ursprung und Mitte der Interpretationsmethodik -- (2) Methodisch-logische Reihung des Auslegungskanons innerhalb des Can. 17 CIC: Teleologische vor systematischer Auslegung, nicht nur im kanonischen Binnenbereich , (3) Rechtsvergleichung und methodischer Transfer des kirchlichen Auslegungskanons auf das bundesdeutsche Recht -- (4) Historisch-systematische Auslegung in der Vertikale: Christoph Markschies, Jürgen Werbick und das Folgeproblem konkurrierender historischer Wahrheiten -- d) Authentische Auslegung: Can. 16 1, 2 CIC -- aa) Römisch-rechtlicher Ursprung und Rezeption der authentischen Auslegung nach dem Konzil von Trient - Kaiser Justinian bis Papst Johannes Paul II. -- bb) Optimierung des kanonisch-normativen Wirkungsgrades durch die authentische Interpretation und Parallelen im staatlichen Recht (Legaldefinitionen im Zivil- und Strafprozessrecht, 31 I BVerfGG) -- cc) Interpretationsprimat vs. Normanerkennung und Norminternalisierung -- e) Forensisch-kasuistische Auslegung: Can. 16 3 CIC und Inter partes-Wirkung im Rechtsvergleich -- f) Systematisches Verhältnis von Can. 17 CIC zu Can. 16 1, 2 CIC: Präjudizien zur Klärung der Strafzwecke -- g) Interpretatio restrictiva, Can. 18 CIC i. V. m. Cann. 1317, 1318, 1341 CIC: Interpretationsdirektive bei kanonischen Strafnormen und Systematik des Can. 18 zu den Cann. 16 1, 2 und 17 CIC -- h) Lösung von Normkollisionen und Gesetzeskonkurrenzen in den Cann. 16-18, 20, 1311 2 CIC - auch in Bezug auf divergierende und konkurrierende Strafzwecke in Liber VI -- 3. Novum: Gemeinwohlorientierte Auslegungsdirektive in Can. 1311 2 CIC und Einbettung in den Auslegungskanon - eine Renaissance der aequitas canonica? -- 4. Conclusio: Präjudizwirkung der Apostolischen Konstitution Pascite gregem Dei auf die Interpretationsmethodik der Cann. 16-18 CIC -- III. Auslegung und Bestimmung der kanonischen Strafzwecke -- 1. Cann. 1311, 1317 CIC: Divergierende Strafzwecke -- a) Der originäre Interpretations- und Jurisdiktions- und Sanktionsprimat , b) Allgemeine Strafzweck-Programmatik in Can. 1311 CIC - Bezug zur correctio fraterna bei Benedikt von Nursia -- c) Konnexität von Cann. 1311 und 1752 CIC und die Bedeutung der systematisch-teleologischen Auslegung und Strafzweck-Priorisierung im normativen Gesamt-Ensemble -- d) Can. 1317 CIC als konkurrierende, selbstreferentiell-ekklesiologische Norm - Ein systematisch-teleologischer Diskurs -- e) Subsidiarität der forensischen Konfliktlösung und Neu-Priorisierung der Strafzwecke: Can. 1341 CIC -- 2. Bindung der kirchlichen Strafe an positives Recht, Bestimmtheitsgrundsatz und Viktimo-Dogmatik -- a) Grundsätzlicher Gesetzespositivismus: Cann. 1311 2, 221 3 CIC vs. Can. 1399 CIC -- b) Günstigkeitsprinzip und Privilegierung in Can. 1313 1 CIC -- 3. Voluntative Tatseite: Vorsatz und Fahrlässigkeit -- a) Can. 1321 CIC -- b) 15, 18 StGB und zivilrechtliche Korrespondenznormen, 823 i. V. m. 276 BGB (incl. diligentia quam in suis) -- c) Unterschied zwischen kanonischem und bundesdeutschen Strafrecht: "Schwerwiegende Zurechenbarkeit" -- 4. Strafmilderung bzw. Strafbefreiung bei Nichtvollendung von Straftaten: Can. 1328 CIC vs. 24 I StGB -- a) Privilegierung bei "fehlgeschlagenem", "untauglichem" Versuch: Can. 1328 1 CIC -- b) Rücktritt gem. Can: 1328 2 CIC und Opferschutz -- c) Rechtsvergleichung: Can. 1328 2 CIC vs. Rücktritt vom Versuch nach 24 I StGB -- 5. Irrtumsberücksichtigung: Cann. 1323 2 CIC, 15 2 CIC vs. 17, 49, 46 StGB -- a) Grundsätzliche Schuldlosigkeit infolge von Norm-Unkenntnis in CIC und StGB -- aa) Cann. 1323.2, 15 CIC -- bb) Verbotsirrtum, 17 StGB -- b) Vermeidbarkeit des Irrtums nach 17 StGB und strafrechtliche Folgen -- c) Can. 1325 CIC: Keine Privilegierung bei spezifischer Normunkenntnis -- 6. Strafzumessung: Cann. 1349, 1326 CIC vs. 46 StGB. , a) Can. 1349 CIC in der Alt- und Neufassung: Differierende Strafzwecke -- b) Strafschärfung nach Can. 1349 CIC als ultima ratio: Perspektivspektrum bzgl. der "Erforderlichkeit" -- c) Relativierung und Restriktion der Strafzwecke des Can. 1311 2 CIC durch Can. 1349, 2. Hs. CIC -- d) Obligatorische (statt fakultative) Strafschärfung: Can. 1326 CIC vs. Can. 1349 CIC in der Rechtsvergleichung: 46, 56 StGB -- 7. Verhältnismäßigkeit kirchlicher Strafen, Cann. 1317, 1318, 18 CIC (i. V. m. Cann. 1341, 1349 CIC) -- a) Apostolische Konstitutionen Unitatis Redintegratio und Pascite gregem Dei als Verhältnismäßigkeitsdirektiven -- b) Geeignetheit und Erforderlichkeit kirchlicher Strafen -- c) Relativierung der Strafzwecke in Can. 1311 2 CIC durch Can. 1318 CIC? -- d) Can. 1349, 2. Hs. CIC: Verhängung schwerer Strafen -- 8. Androhung, Verhängung und Erlass einer Beugestrafe nach Cann. 1347, 1348, 1358 CIC -- a) Can. 1347 1 CIC: Beugestrafe -- aa) Beugemittel im Jugendstrafrecht: 11 II, III JGG und (indirekt) im StGB -- bb) Beugemittel zur Durchsetzung der Mitwirkungspflicht im Sozialrecht: 66 III SGB I -- b) Indizwirkung von Reue und Wiedergutmachung, Can. 1347 2 CIC vs. 11 III JGG, 56 c IV StGB -- c) Erlass der Beugestrafe: Cann. 1358, 1347, 1348 CIC -- aa) Can. 1347 CIC: Aufgeben der Widergesetzlichkeit -- bb) Aufgeben der weiteren Tatausführung: 24 I 1, 1. Alt. StGB -- cc) Straferlass im Rahmen einer Bewährungsstrafe, 56 g StGB -- dd) Zwischenergebnis bzgl. Can. 1347 CIC vs. 56 StGB -- ee) Ermahnungen und Auferlegen einer Buße, Can. 1358 2 i. V. m. Can. 1348 CIC -- ff) Jugendrichterliche Verwarnung, Unrechtsausgleich und Verantwortungsübernahme, 14 JGG -- gg) Zwischenergebnis: Unterschied zwischen kanonischem Straf-Verzicht und dem Jugendstrafrecht -- IV. Neu-Implementation der Unschuldsvermutung, Can. 1321 1 CIC. , V. Suspensivwirkung bei Rechtsmitteln: Can. 1353 CIC vs. 316, 343 StPO, Art. 19 IV GG und die Bedeutung von Can. 17 CIC in Bezug auf Can. 1321 1 CIC -- 1. Suspensiveffekt der Beschwerde in CIC und StPO -- 2. Suspensiveffekt von Berufung und Revision in der StPO -- 3. Rechtswegegarantie als teleologisches Argument zur Begründung der Suspensivwirkung -- 4. Rechtsmittel-Ausschluss bei päpstlichen Entscheidungen: Can. 333 3 CIC aufgrund höchster päpstlicher Autorität mit Interpretations-, Jurisdiktions- und Sanktionsmonopol -- VI. Strafrechtliches Analogieverbot in Can. 19 CIC und Bestimmtheitsgrundsatz aus Can. 1311 2 CIC als dem Gesetzespositivismus verpflichtete Normen -- VII. Auslegung der salvatorisch-überpositiven Generalklausel: Can. 1399 CIC -- 1. Aequitas canonica: Bedeutung und überpositiver Regelungsgehalt der kanonischen Blankett-Strafnorm - Gesetzeskonkurrenz mit Can. 1311 2 und Can. 19 CIC (?) -- a) Aristotelischer Ursprung der aequitas canonica und Prägung des kanonischen (Straf-)Rechts -- b) Die aequitas canonica als Auslegungsoption contra oder praeter legem (?) -- c) Bindung des "freien" richterlichen Ermessens an das Wohl der Gläubigen und an das Heil der Seelen (arg. ex Cann. 1311 2, 1752 CIC) -- d) Aequitas scripta vs. aequitas non scripta -- e) Ius divinum vs. ius divinum positivum -- f) Can. 1399 CIC (vs. Cann. 1311 2, 19, 221 3 CIC) als positivrechtliche Transformationsnorm zugunsten überpositiven Rechts -- g) Harmonisierung der "Schein-Norm-Kollision" im Rahmen der teleologischen Zielsetzung von Cann. 1311 2, 1399 CIC i. V. m. Can. 19 CIC -- h) Risiko selbstreferentieller Interpretationen und teleologischer Zweckänderung(en) bei der Anwendung von Naturrecht -- i) Anwendungsfeld von Can. 1399 CIC: Vorsatzdelikte -- 2. Can. 1399 CIC in der Rechtsvergleichung: Art. 103 II GG, 1 StGB. , 3. Zwischenfazit zur Anwendbarkeit von Can. 1399 CIC im Normen-Ensemble des CIC.
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Czerner, Frank (Neu-)Justierung und -Auslegung der Strafzwecke im Corpus Iuris Canonici aufgrund der Apostolischen Konstitution Pascite gregem Dei Berlin : Duncker & Humblot,c2022 ISBN 9783428187133
    Language: German
    Subjects: Law , Theology
    RVK:
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    Keywords: Kirchliches Strafrecht ; Katholische Kirche ; Strafzweck ; Kanonisches Recht
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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