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  • HWR Berlin  (6)
  • Kreisbibliothek des Landkreises Spree-Neiße  (4)
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  • 1
    UID:
    b3kat_BV046724985
    Format: 1 Online-Ressource (284 Seiten)
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783956504273
    Series Statement: Faktuales und fiktionales Erzählen Band 4
    Content: Das literarische Erfinden von Figuren, Orten und Ereignissen – das Hervorbringen fiktionaler Erzählungen – gehört zu den wichtigsten Kulturtechniken der Menschheit. Die Beiträge des Bandes stellen aus jeweils unterschiedlichen disziplinären Perspektiven die Frage nach der Geschichtlichkeit der Fiktionalität. Wurden schon zu allen Zeiten und in allen Kulturen erfundene Geschichten erzählt? Oder gibt es einen literaturhistorischen Moment, in dem diese Praktik erst 'entdeckt' oder 'erfunden' werden musste? Welchen Status hatte das literarische Erfinden in der Antike, im Mittelalter oder in der Neuzeit? Wie verhielt es sich in nicht-westlichen Kulturen? Ausgehend von diesen Fragen werden vor allem theoretische und methodische Probleme diskutiert, die mit dem großen Projekt einer "Geschichte der Fiktionalität" einhergehen. Diese betreffen den Quellenstand, die Rolle der Medien oder Wertungskontroversen. Gleichzeitig bieten die Beiträge konkrete fiktionshistorische Erkenntnisse zu ihrem jeweiligen Forschungsfeld.Mit Beiträgen vonBenjamin Gittel, Wolfgang Rösler, Henrike Manuwald, Sebastian Kleinschmidt und Verena Linder-Spohn, Isabel Toral-Niehoff, Roman Kuhn, Christopher Meid, Frank Zipfel, Mathis Lessau, Marc Wurich, Françoise Lavocat, Johannes Franzen
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 9783956504266
    Language: German
    Subjects: Comparative Studies. Non-European Languages/Literatures
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Literatur ; Fiktion ; Literaturtheorie ; Geschichte ; Aufsatzsammlung ; Konferenzschrift ; Konferenzschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Author information: Wurich, Marc
    Author information: Franzen, Johannes 1984-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV046862175
    Format: 1 Online-Ressource (575 Seiten)
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783428522941
    Series Statement: Schriften zur Europäischen Rechts- und Verfassungsgeschichte
    Content: Bei Stockwerkseigentum, einem seit dem Mittelalter nachweisbaren und praktisch in ganz Europa bekannten Rechtsinstitut, sind Gebäude nicht nach rechnerischen Quoten, sondern real nach materiellen Anteilen geteilt. Im 19. Jahrhundert wurde diese Konstruktion unter pandektistischem Einfluss zurückgedrängt, seine Neubegründung verboten. Schon nach dem Ersten Weltkrieg zeigte sich das Bedürfnis nach Wiedereinführung eines Stockwerkseigentums, doch erst nach 1945 schuf man an seiner Stelle das auf Miteigentumsanteilen beruhende Wohnungseigentum, dessen Gestaltung vielfach von den (angeblichen) Erfahrungen mit dem Stockwerkseigentum geprägt ist. Die Untersuchung dieses Weges, gekennzeichnet vom Ringen zwischen dogmatischen Forderungen und praktischen Bedürfnissen, bildet den ersten Schwerpunkt der Arbeit von Gerald Kohl. Dabei wird die Entwicklung in Deutschland, in der Schweiz und in Österreich unter Verwendung zahlreicher bisher unbekannter Archivbestände dargestellt.Das Bild, das sich die Wissenschaft des 19. und 20. Jahrhunderts vom Stockwerkseigentum gemacht hatte und das bis heute besteht, ist durch eine Vielzahl von Vorurteilen und Klischees geprägt. Diese Stereotypen werden im zweiten Teil der Arbeit erstmals den Ergebnissen einer umfassenden Rechtstatsachenuntersuchung gegenübergestellt. Dabei wurden auf der Grundlage des in Österreich bestehenden elektronischen Grundbuchs die Rechtsverhältnisse an mehr als 1400 noch heute materiell geteilten Objekten sowie mehr als 5000 Eigentumsübertragungen analysiert. Der Vergleich zwischen Theorie und Rechtswirklichkeit entlarvt falsche Vorstellungen und macht die tatsächlichen Probleme des Stockwerkseigentums sichtbar. Am Ende des Buches werden daher rechtspolitische Handlungsmöglichkeiten aufgezeigt
    Language: German
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft
    UID:
    b3kat_BV047698529
    Format: 1 Online-Ressource (346 Seiten)
    Edition: 3rd ed
    ISBN: 9783748903161
    Series Statement: NomosReferendariat
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Teil 1 Die Geschichte der deutschen Anwaltschaft -- 1 Das Mittelalter -- 2 Die Zeit des Absolutismus -- 3 Das Kaiserreich und die Weimarer Republik -- 4 Die Zeit des Nationalsozialismus -- 5 BRD und DDR -- 6 Wiederholungs- und Verständnisfragen -- Teil 2 Die Quellen und Grundlagen des Anwaltsrechts -- 7 Berufsrechtliche Quellen -- I. Verfassungsrecht -- II. Gesetzesrecht -- 1. Bundesrechtsanwaltsordnung -- 2. Rechtsdienstleistungsgesetz -- 3. Rechtsanwaltsvergütungsgesetz -- 4. EuRAG -- III. Satzungsrecht -- 1. BORA -- 2. FAO -- 8 Weitere Quellen des Anwaltsrechts -- I. Europäisches Recht -- II. Bürgerliches Recht -- III. Gesellschaftsrecht -- IV. Strafrecht -- V. Wettbewerbsrecht -- 9 Wiederholungs- und Verständnisfragen -- Teil 3 Die Stellung und Funktion des Rechtsanwalts -- 10 Das anwaltliche Berufsbild -- I. Unabhängiges Organ der Rechtspflege -- 1. Organstellung -- 2. Unabhängigkeit -- 3. Kein Eingriffstatbestand -- II. Freier Beruf -- III. Berufener Interessenvertreter -- 1. Anwaltlicher Wirkungskreis -- 2. Vertretungsrecht -- 3. Freie Anwaltswahl -- 11 Der Anwaltsberuf im Wandel -- I. Angebot und Nachfrage -- II. Soziierung, Spezialisierung und neue Tätigkeitsfelder -- III. Angestellte Rechtsanwälte, insbesondere Syndikusrechtsanwälte -- 1. Der alte Streit: Syndikusanwalt = Rechtsanwalt? -- 2. Die Einführung des Syndikusrechtsanwalts als besondere Ausübungsform des Anwaltsberufs -- IV. Der Wandel der anwaltlichen Außendarstellung -- V. Die weitere Entwicklung, insbes. "Legal Tech" -- 12 Wiederholungs- und Verständnisfragen -- Teil 4 Die Zulassung des Rechtsanwalts -- 13 Die Zulassung zur Rechtsanwaltschaft -- I. Die Zulassungsvoraussetzungen und der Verfahrensablauf -- 1. Der Antrag -- 2. Die fachliche Qualifikation -- 3. Die Versagungsgründe -- a) Grundrechtsverwirkung , b) Verlust der Fähigkeit zur Bekleidung öffentlicher Ämter -- c) Ausschluss aus der Rechtsanwaltschaft -- d) Entlassung oder Entfernung aus dem Dienst der Rechtspflege -- e) Unwürdigkeit -- f) Strafbares Bekämpfen der freiheitlich-demokratischen Grundordnung -- g) Unfähigkeit zur Berufsausübung -- h) Unvereinbarer nichtanwaltlicher Zweitberuf -- i) Vermögensverfall -- j) Öffentliche Dienstverhältnisse -- 4. Die tätigkeitsbezogenen Zulassungsvoraussetzungen des Syndikusrechtsanwalts -- 5. Die Vereidigung -- 6. Der Nachweis der Berufshaftpflichtversicherung -- 7. Die Zulassung durch Aushändigung der Urkunde -- 8. Die Kanzlei -- 9. Das Rechtsanwaltsverzeichnis -- 10. Das besondere elektronische Anwaltspostfach -- II. Die Rücknahme und der Widerruf der Zulassung -- 1. Die Rücknahme -- 2. Der Widerruf -- a) Zwingende Widerrufsgründe -- aa) Allgemeine Widerrufsgründe -- bb) Besonderer tätigkeitsbezogener Widerrufsgrund beim Syndikusrechtsanwalt -- b) Fakultative Widerrufsgründe -- III. Der Rechtsschutz in Zulassungsangelegenheiten -- 1. Rechtmäßigkeitsvoraussetzungen des Bescheids -- 2. Widerspruch- und Klageverfahren -- 3. Einstweiliger Rechtsschutz -- 14 Das Erlöschen der Zulassung -- 15 Zulassungsstatistik: Von der "Anwaltsschwemme" zum "Anwaltsmangel"? -- 16 Wiederholungs- und Verständnisfragen -- Teil 5 Die berufsrechtlichen Grundpflichten des Rechtsanwalts -- 17 Die allgemeine Berufspflicht, 43 BRAO -- I. Anwendungsbereich als Generalklausel -- II. 43 BRAO als Überleitungsnorm -- 18 Die Grundpflichten, 43a BRAO -- I. Die berufliche Unabhängigkeit, 43a Abs. 1 BRAO -- 1. Normzweck -- 2. Typische Abhängigkeiten -- II. Die Verschwiegenheitspflicht, 43a Abs. 2 BRAO, 2 BORA -- 1. Gegenstand und Reichweite der Verschwiegenheitspflicht -- a) Sachlicher Umfang -- b) Persönliche Reichweite -- c) Zeitlicher Umfang , 2. Verbot der Offenbarung -- 3. Maßnahmen zum Schutz der Verschwiegenheitspflicht -- a) Kanzelmitarbeiter -- b) Externe Dienstleister -- c) Organisatorische und technische Maßnahmen -- 4. Befreiung von der Verschwiegenheitspflicht -- a) Entbindung durch den Mandanten -- b) Ausnahmen kraft Gesetzes -- c) Ausnahmen kraft Güter- und Interessenabwägung -- 5. Eigenständiges Schweigerecht des Rechtsanwalts? -- 6. Verschwiegenheitspflicht und Datenschutz -- III. Das Sachlichkeitsgebot, 43a Abs. 3 BRAO -- 1. Bewusste Verbreitung von Unwahrheiten -- 2. Herabsetzende Äußerungen ohne Anlass / Strafbare Beleidigungen -- a) Werturteile -- b) Tatsachenbehauptungen -- IV. Das Verbot der Vertretung widerstreitender Interessen, 43a Abs. 4 BRAO -- 1. Dieselbe Rechtssache -- 2. Die Parteien -- 3. Widerstreitende Interessen -- a) Das Interesse: objektiver oder subjektiver Bewertungsmaßstab? -- b) Der Widerstreit: gegenläufige und gleichgerichtete Interessen? -- 4. Vertretung und Beratung -- 5. Die Erstreckung des Verbots bei beruflicher Zusammenarbeit -- a) Berufsausübungs- und Bürogemeinschaften -- b) Berufsausübungs- und Bürogemeinschaftswechsel -- 6. Das Einverständnis: tatbestandsausschließend oder unbeachtlich? -- a) Sachbearbeitender Rechtsanwalt -- b) Berufsausübungs- und Bürogemeinschaftsmitglied -- 7. Vorsatz und Fahrlässigkeit -- 8. Rechtsfolgen -- V. Die Behandlung von Fremdgeld, 43a Abs. 5 BRAO -- 1. Anvertraute Vermögenswerte -- 2. Erforderliche Sorgfalt -- 3. Unverzügliche Weiterleitung -- 4. Verwaltung auf Anderkonten -- 5. Abweichende Vereinbarung -- 6. Aufrechnung -- a) Aufrechnungslage -- b) Aufrechnungserklärung -- c) Kein Ausschluss -- 7. Abrechnung -- 8. 246, 266 StGB -- VI. Die Fortbildungspflicht, 43a Abs. 6 BRAO -- 19 Wiederholungs- und Verständnisfragen -- Teil 6 Die Organisation und Gestaltung der anwaltlichen Berufsausübung , 20 Die Kanzlei, weitere Kanzleien und Zweigstellen -- I. Kanzlei(en) -- II. Zweigstelle(n) -- III. Briefbogengestaltung, 10 Abs. 1 BORA -- 21 Die berufliche Zusammenarbeit -- I. Anwaltliche Organisationsformen -- 1. Die Sozietät -- a) Die Gesellschaft bürgerlichen Rechts -- aa) Allgemeines -- bb) Der Sozietätsvertrag -- cc) Der Name der Sozietät -- dd) Die Sozien -- ee) Geschäftsführung und Vertretung -- ff) Geschäftsanteile / Einlagen / Stimmrechte -- gg) Mandate und Haftung -- hh) Gewinn- und Verlustverteilung -- ii) Steuerrechtliche Fragen -- jj) Die Auflösung der Sozietät -- kk) Die Scheinsozietät -- b) Die Partnerschaftsgesellschaft -- c) Die Partnerschaftsgesellschaft mit beschränkter Berufshaftung -- 2. Die Rechtsanwaltsgesellschaft mbH -- a) Der Gesellschaftsvertrag -- b) Der Unternehmensgegenstand -- c) Stammkapital und Stammeinlagen -- d) Firma, Sitz -- e) Der Gesellschafterkreis -- f) Die Geschäftsführer -- g) Die Berufshaftpflichtversicherung -- h) Das Zulassungsverfahren -- i) Steuerrecht -- 3. Die Rechtsanwalts-Aktiengesellschaft -- 4. Berufsausübungsgesellschaften sonstiger Rechtsform -- a) Handelsgesellschaften -- b) Gesellschaften ausländischer Rechtsform -- 5. Die Bürogemeinschaft -- 6. Die Kooperation -- 7. Organisationsübergreifendes Berufsrecht -- a) Interprofessionelle Zusammenschlüsse, 59a BRAO -- b) Überörtliche, intraurbane und internationale Zusammenschlüsse -- c) Die Kundgabe gemeinschaftlicher Berufsausübung und anderer beruflicher Zusammenarbeit, 8 BORA -- d) Kurzbezeichnungen, 9 BORA -- e) Briefbogengestaltung bei beruflicher Zusammenarbeit, 10 BORA -- f) Das Fremdbeteiligungsverbot, 27 BORA -- g) Beendigung einer gemeinschaftlichen Berufsausübung, 32 BORA -- II. Der Rechtsanwalt als Arbeitnehmer und als freier Mitarbeiter -- 1. Direktionsbefugnisse und anwaltliche Unabhängigkeit , 2. Angestellter oder freier Mitarbeiter? -- 3. Angemessene Beschäftigungsverhältnisse, 26 BORA -- III. Die Reformdiskussion -- IV. Wiederholungs- und Verständnisfragen -- 22 Rechtsanwälte mit Zweitberuf und Anwaltsnotare -- I. Der zweite Beruf des Rechtsanwalts -- II. Der Anwaltsnotar -- III. Die Tätigkeitsverbote des 45 BRAO -- III. Wiederholungs- und Verständnisfragen -- 23 Anwaltliche Spezialisierung und Qualifizierung -- I. Der Fachanwalt -- 1. Die Qualifikationsvoraussetzungen -- a) Anforderungen an die anwaltliche Tätigkeit -- b) Besondere theoretische Kenntnisse -- aa) Lehrgang -- (1) Inhalt und Dauer -- (2) Die Leistungskontrollen (Klausuren) -- bb) Außerhalb eines Lehrgangs erworbene Kenntnisse -- cc) Die Fortbildungspflicht angehender Fachanwälte -- c) Besondere praktische Erfahrungen -- aa) Der Fallbegriff und die Fallgewichtung -- bb) Die Fallzahlen, -arten und -quoren -- cc) Die Fallbearbeitung -- dd) Der 3-Jahres-Zeitraum -- d) Das Fachgespräch -- 2. Das Antrags- und Verleihungsverfahren -- a) Der Antrag -- b) Die Prüfung der Antragsunterlagen -- c) Die Dauer des Antragsverfahrens -- 3. Der Rechtsschutz -- 4. Die Fortbildungspflicht gem. 15 FAO -- 5. Die Reformdiskussion -- II. Andere Qualifikationen -- III. Wiederholungs- und Verständnisfragen -- 24 Die anwaltliche Außendarstellung -- I. Vom Werbeverbot zum Werberecht -- II. Gesetzliche Werbebeschränkungen -- 1. Anwaltliches Berufsrecht, 43b BRAO, 6 ff. BORA -- a) Begriff der Werbung -- b) Berufsbezogene Unterrichtung -- c) Inhaltlich sachliche Information -- d) Sachliche Form -- e) Erteilung eines Mandats im Einzelfall -- f) Praxisrelevante Fallgruppen anwaltlicher Werbung -- aa) Anwaltliche Kompetenzwerbung außerhalb der Fachanwaltschaften -- (1) Benennung von Teilbereichen -- (2) Qualifizierende Zusätze -- (3) Verwechslungsgefahr und Irreführungsverbot , (4) Berufsausübungsgemeinschaften
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Peitscher, Stefan Anwaltsrecht Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2021 ISBN 9783848761975
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Rechtsanwalt ; Berufsrecht ; Lehrbuch ; Lehrbuch ; Lehrbuch
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    gbv_337451540
    Format: 120 S , zahlr. Ill., Kt , 20 cm
    Edition: 1. Aufl
    ISBN: 378554233X
    Series Statement: Tatort Geschichte
    Language: German
    Subjects: Education
    RVK:
    Keywords: Klosterbibliothek ; Diebstahl ; Kriminalrätsel ; Geschichte 801 ; Kinderbuch ; Kinderbuch ; Kinderbuch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Book
    Book
    Königswinter : Lempertz
    UID:
    kobvindex_SLB660286
    Format: 191 S. , überw. Ill. (farb.) , 31 cm
    ISBN: 9783941557789
    Series Statement: Geschichte : Menschen, Ereignisse, Epochen
    Content: Dorothea-Katharina Styra
    Content: Der Bildband "Mittelalter: Ritter, Helden, Schlachten" entstand in Zusammenarbeit mit dem Magazin "G/Geschichte", die darin enthaltenen 2- bis 4-seitigen Beiträge wurden von Autoren des Magazins verfasst. Die voneinander völlig unabhängigen Texte lesen sich wie historische Reportagen. Der Band deckt das komplette europäische Mittelalter - von Früh- bis Hochmittelalter, von Spanien bis zu den Wikingern - ab. Die großformatigen, hochwertigen Farbfotografien - zum Großteil aus dem Bildarchiv Preußischer Kulturbesitz - ergänzen die Texte anschaulich. Der Band teilt sich in 4 Oberkapitel zu berühmten Herrschern und Rittern (u.a. Karl der Große, El Cid, William Wallace), den Kreuzzügen und den Ritterorden, zu Schlachten, Feldzügen und Kriegen, sowie dem höfischen Alltagsleben. Die Beiträge sind gut lesbar und auch für Schüler verständlich, aufgrund ihrer Kürze allerdings nur geeignet, um einen Einblick in die jeweilige Thematik zu ermöglichen. Dem eigenen Anspruch des Buches, ein "vielschichtiges Nachschlagewerk" anzubieten, wird man gerecht. Für alle öffentlichen Bibliotheken zu empfehlen. (1 S)
    Content: Großformatiger Bildband mit kurzen Artikeln zu allen wichtigen Aspekten rund um Persönlichkeiten und Schlachten des europäischen Früh- bis Spätmittelalter. Kapitel zu berühmten Herrschern und Rittern, den Kreuzzügen und den Ritterorden, Schlachten und Kriegen, sowie dem Alltagsleben und Turnieren.
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Book
    Book
    Hildesheim : Gerstenberg
    UID:
    gbv_1604644192
    Format: 47 S. , überw. Ill. , 280 mm x 220 mm
    ISBN: 9783806748673 , 3806748675
    Series Statement: Gerstenberg visuell
    Uniform Title: La pest - histoire d'une épidémie 〈dt.〉
    Content: Das vorliegende Text-/Bilderbuch der Gerstenberg Reihe "Geschichte erleben" über die Pest ist bereits für Kinder ab 10 geeignet und spricht auch interessierte Erwachsene an. Einprägsam und lebendig in Wort und Bild werden die Pestepidemien im Lauf der Geschichte aufgezeigt, Maßnahmen dagegen, dazu Szenen aus dem Alltagsleben der Menschen der jeweiligen Zeit und Hinweise auf Auswirkung der Seuche in Religion, Kunst, sozialen und politischen Verhältnissen. Eine kurze Übersicht informiert über die jeweils wichtigsten geschichtlichen Ereignisse. Den jungen (und älteren) Lesern wird so die vielschichtige Auseinandersetzung der Menschen mit einer der verheerendsten Seuchen der Geschichte vor Augen geführt, die auch in unseren Tagen noch präsent ist. Kein Vergleichstitel bekannt. Für Bestände jeder Größe, ebenso für Schulbibliotheken und, aufgrund seiner vielseitigen, anschaulichen Darstellungsweise, auch im Unterricht einsetzbar.. - Reich illustrierte Dokumentation über die Pest, die immer wieder Millionen von Menschen das Leben gekostet hat; von der Antike über das Mittelalter bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts.
    Language: German
    Subjects: Education
    RVK:
    Keywords: Pest ; Kindersachbuch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    b3kat_BV048830873
    Format: 1 Online-Ressource (252 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783846212523
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Vorbemerkung -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Literatur -- Kapitel I Entwicklungen: Gesellschaft, Familie, Familienrecht -- 1. Entwicklungen in Gesellschaft, Familie und Familienrecht -- 1.1. Antike und Mittelalter -- 1.2. Von der Neuzeit bis zur Gründung der Bundesrepublik -- 1.3. Gesellschaftliche und familienrechtliche Entwicklungen in der Bundesrepublik -- 1.3.1. Vom Schuldprinzip zum Zerrüttungsprinzip -- 1.3.2. Das Verständnis von Scheidung und Trennung: Vom Ende der Familie zur Transition -- 1.3.3. Von der elterlichen Gewalt zu Sorge und Pflicht -- 1.3.4. Von der Vernachlässigung der Kindesperspektive zu Partizipation und Subjektstellung -- 1.3.5. Von der alleinigen zur gemeinsamen elterlichen Sorge -- 1.3.6. Von der kontradiktorischen Auseinandersetzung und Entscheidungshoheit des Gerichtes zum Hinwirken auf Einvernehmen -- 1.3.7. Von der gerichtlichen Entscheidung zum sozialrechtlichen, hilfeleistenden Interventionsansatz -- 2. Status quo -- 3. Probleme -- Kapitel II Trennung/Scheidung der Eltern: Die Situation des Kindes - Regelung von Sorge und Umgang -- 1. Trennung und Scheidung der Eltern: Die Situation des Kindes -- 1.1. Ergebnisse der KIGGS-Studie -- 1.2. Phasischer Verlauf von Trennung/Scheidung -- 1.2.1. Ambivalenzphase -- 1.2.2. Trennungsphase -- 1.2.3. Nachtrennungsphase -- 2. Grundsätzliches zur Regelung von Sorge und Umgang -- 2.1. Trennung der Eltern: Zumutung für das Kind -- 2.2. Blick auf das Kind aus unterschiedlichen Perspektiven -- 2.3. Kriterien zur Prüfung des Kindeswohls bei der Regelung von Sorge und Umgang. -- 2.3.1. Förderungsgrundsatz -- a) Erziehungseignung im engeren Sinn und Erziehungsstil -- b) Betreuungsmöglichkeit und -bereitschaft -- c) Wirtschaftliche Verhältnisse -- d) Bindungstoleranz -- 2.3.2. Bindungen des Kindes -- 2.3.3. Kontinuitätsgrundsatz , 2.3.4. Kindeswille -- 3. Hinweise zur Gestaltung des Umgangs -- 3.1. Das Alter des Kindes als Kriterium für die Gestaltung des Umgangs -- 3.2. Konkrete Hinweise zur Gestaltung von Umgangsvereinbarungen -- 3.3. (Paritätisches) Wechselmodell - Paritätische Doppelresidenz -- 4. Elterliche Sorge -- Kapitel III Trennungskonflikte und ihre Eskalation -- 1. Auf der Suche nach einer theory of the thing -- 2. Das 3-stufige Eskalationsmodell als wesentlicher Bestandteil einer theory of the thing - drei zentrale Perspektiven und Schlüsselphänomene -- 3. Das 3-stufige Eskalationsmodell - einzelne Phänomene -- 3.1. Stufe 1: Kurzzeitiges gegeneinander gerichtetes Reden und Tun -- 3.2. Stufe 2: Häufiges verletzendes Agieren und Ausweitung des Konfliktfeldes -- 3.2.1. Die Innenwelt der Protagonisten - Rekonstruktionsversuche -- a) Fehlende Verantwortungsübernahme - das Schwinden des schlechten Gewissens -- b) Negative innere Stimmen gewinnen immer mehr die Oberhand. -- c) Die Spaltung als Schlüssel-Phänomen im Hochkonflikt -- d) Schwere Bindungsverletzungen, unverheilte alte Wunden als Auslöser für Racheprojekte -- 3.2.2. Zwischenwelt - verletzende Kommunikation und gewaltiges Agieren -- a) Verbale und körperliche Übergriffe -- b) Die Wahrscheinlichkeit von situativen Ad-hoc-Eskalationen nimmt massiv zu. -- 3.2.3. Die Außenwelt - die Beeinflussung und die Einflussnahme Dritter -- a) Der Konflikt wird öffentlich -- b) Die Aufspaltung der sozialen Welt -- c) Die treibende Rolle von mächtigen Geschichten bei der Ausweitung des Konfliktsystems -- d) Die Funktionalisierung professioneller Dritter durch mächtige Geschichten -- 3.3. Stufe 3: Chronischer Beziehungskrieg - Kampf um jeden Preis -- 3.3.1. Innenwelt-Phänomene -- a) Der Feind als permanentes inneres Objekt -- b) Physische Extremzustände - zwischen totaler Erschöpfung und ekstatischer Streitlust , 3.3.2. Extreme Gefühle in der Innenwelt und ihr Ausagieren -- a) Extreme Gefühle und ihre Darstellung in der Kunst -- b) Rache als brennendes Verlangen -- c) Rache durch Akte der Verleumdung - Formen des Rufmords -- d) Körperlich empfundener Ekel -- e) Maximale Distanzierung -- f) Destruktive Logik - auch um den Preis der Selbstschädigung -- g) Tötungsdelikte als ultimative Gewalt -- Kapitel IV Kindeswohl bei hoch eskalierten Elternkonflikten -- 1. Facetten hochkonflikthaften Elternverhaltens: Ihre Wirkung auf das Kind -- 1.1. Verlust von Feinfühligkeit für das Kind und verminderte Erziehungsfähigkeit -- 1.2. Auseinandersetzungen der Eltern führen unmittelbar zu Belastungen des Kindes -- 1.3. Atmosphäre der Kriegslogik -- 1.4. Vermehrte Risiken für eine Verschlechterung der sozialen und ökonomischen Lebensbedingungen -- 2. Merkmale des Kindes und seines Umfeldes moderieren die Wirkung der Elternkonflikte -- 2.1. Personale Risiko- und protektive Faktoren -- 2.3. Familiäre Merkmale -- 2.3. Merkmale der sozialen Umwelt -- 3. Folgen der Elternkonflikte -- 3.1. Produktive Bewältigung der Belastungen durch das Kind -- 3.2. Externalisierende und internalisierende Fehlanpassungen -- 3.3. Langzeitfolgen -- 4. Einordung der Folgen hoch konflikthafter Elternschaft für das Kind -- Kapitel V Sorge- und Umgangsverfahren unter psychologischen Vorzeichen -- 1. Arena Familiengericht -- 2. Elternkonflikte als Gegenstand rechtlichen und sozialpädagogisch/psychologischen Handelns -- 3. Prägung des Verfahrens durch juristische Strukturen und Traditionen -- 3.1. Ausgestaltung des Verfahrens -- 3.2. Judikable - psychosoziale Fallkonstruktionen -- 3.3. Sprache, Rahmenbedingungen, Kompetenzen -- 4. Selbst- und Rollenverständnis der Professionen -- Kapitel VI Bindung, Bindungstoleranz und Bindungsfürsorge im Trennungskontext , 1. Die Eltern-Kind-Bindung als Rettungsanker in der Trennungsnot -- 2. Bindungstoleranz - ein familienrechtlicher Schlüssel-Begriff bei strittigen Trennungen -- 3. Von der Bindungstoleranz zur Bindungsfürsorge -- 4. Bindungsfürsorge als Schutzwall in trennungsbedingten Krisenzeiten der Eltern-Kind-Bindung -- 5. Bindungstoleranz und Bindungsfürsorge im Hinblick auf den trennungsanfälligen Kindeswillen -- 6. Bindungsfürsorge und Erziehungsfähigkeit -- 7. Trennungs-Kinder zwischen Bindungskontinuität und Kontaktverweigerung - vier wesentliche Bindungs-Konstellationen nach Trennung (A bis D) -- 7.1. Zwei Trennungsgeschichten mit zwei völlig unterschiedlichen Bindungs-Konstellationen nach der Trennung -- 7.2. Vier wesentliche Bindungs-Konstellationen nach Trennung - ein tabellarischer Überblick -- 7.2.1. Fallkonstellation A: Bindungskontinuität zwischen dem Kind und dem GE nach der Trennung - trotz Spannungen zwischen den Eltern unterstützt der HbE den Kontakt des Kindes zum GE -- 7.2.2. Fallkonstellation B: Loyalität des Kindes zum Getrennt lebenden Elternteil trotz (starker) Ablehnung des Kontaktes durch den HbE -- 7.2.3. Fallkonstellation C: Entfremdungs-Koalition von Kind und HbE gegen den GE trotz früher Bindung des Kindes zum GE - das Kind lehnt den Kontakt zum GE ab -- 7.2.4. Fallkonstellation D: Ablehnungsallianz von HbE und Kind gegen den GE auf dem Hintergrund einer frühen Trennung und dadurch nie entstandenen Bindung zwischen GE und Kind -- Kapitel VII Eltern-Kind-Entfremdung - Verfügungsgewalt als Schlüsselphänomen und vier weitere Variablen -- 1. Abgrenzung der Verfügungsgewalt (VG) vom Parental Alienation Syndrome (PAS) -- 2. Verfügungsgewalt - einzelne Phänomene und übergeordnete Kategorien -- 2.1. Deutungs- und Definitionsmonopol über das Wohl (Befindlichkeit) des Kindes , 2.2. Behinderungsmacht - die Marginalisierung und Ausgrenzung des GE bei Betreuung, Fürsorge und bedeutsamen Entscheidungen -- 2.2.1. Die Behinderungsmacht als Marginalisierung und Ausschluss in den Bereichen Gesundheit und Schule -- 2.2.2. Behinderungsmacht in Form der demonstrativen Marginalisierung bei der Betreuung -- 2.3. Herrschaft und Kontrolle über Zeit, Raum und inhaltliche Gestaltung des Umgangs -- 2.3.1. Der Umgangs-Begriff als Machtmetapher - eine kritische Bewertung -- 2.3.2. Beherrschte Zeit - ein rigides Zeitregime als Macht-Mittel -- 2.3.3. Vage Zukunft und Bewährungszeit im Hinblick auf die Normalisierung des Kontakts -- 2.3.4. Herrschafts-, Kontroll- und Strafräume -- 2.3.5. Anwesenheit beim Umgang gegen den Willen des anderen Elternteils - Kontrolle des gefährlichen Feindes und Kontakt mit dem immer noch geliebten Gegenüber -- 2.4. Die Übernachtungsverweigerung, Schlüsselsymptom einer fortgeschrittenen Verfügungsgewalt -- 2.5. Absolute Kontaktverhinderung als extreme Form der Verfügungsgewalt -- 2.5.1. Passive Kontaktunterbrechung - Auszeit -- 2.5.2. Aktiv egozentrische Kontaktvernachlässigung -- 2.5.3. Aktiv radikale Kontaktverhinderung und Bindungsblockade -- 3. Eltern-Kind-Entfremdung (EKE) - weitere Erklärungen zur Ergänzung der Verfügungsgewalt -- 3.1. Die Fremdmachung des GE durch das Kind zur Abschaltung von Trennungs-Stress -- 3.2. Fremdmachung als Reaktion des Kindes auf kränkende Bindungsverletzungen durch den GE - drei wesentliche Formen der Kränkung von Kindern -- 3.2.1. Ansehens-Achtungs-und Autoritätsverlust des GE als Kränkung für das Kind -- 3.2.2. Die Kränkung des vom GE verlassenen Kindes -- 3.2.3. Die Kränkung des Kindes aufgrund des entwürdigenden Umgangs des GE mit dem anderen Elternteil -- 3.3. Stieffamilie als Wirkfaktor für die Entstehung von EKE. , 3.3.1. Das exklusive Happy-Family-Projekt des HbE und des GE als Treiber für EKE.
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Weber, Matthias Psychologische und sozialpädagogische Grundlagen beim Sorge-und Umgangsrecht Köln : Bundesanzeiger Verlag,c2022 ISBN 9783846212516
    Language: German
    Subjects: Law , Psychology
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Familiengerichtsverfahren ; Elterliche Sorge ; Umgangsrecht ; Kindeswohl ; Konfliktregelung ; Beratung ; Eltern ; Kind
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    b3kat_BV048830581
    Format: 1 Online-Ressource (184 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783830542322
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Vorwort -- Geschichte -- Geschichte des Handelsrechts und der Handelsgerichtsbarkeit | Ursula Sens -- I. Geschichte des Handelsrechts -- 1. Mittelalter und frühe Neuzeit -- a. Quellen zur Entstehung des Handelsrechts -- b. Marktrecht als Recht der Kaufleute -- c. Markt und Handel im Stadt- und Gildenrecht -- d. Fernhandel -- e. Der Beitrag der Rechtswissenschaft -- 2. Kodifikation des Handelsrechts -- a. Einflüsse des französischen Rechts -- b. Deutsche Kodifikationen des Handelsrechts -- II. Geschichte der Handelsgerichte -- 1. Vom Mittelalter bis zur Französischen Revolution -- a. Stadt- und Gildegerichte -- b. Besondere Spruchkörper in Marktstädten -- c. Besondere Spruchkörper in Messestädten -- d. Besondere Spruchkörper in Seestädten -- 2. Von Napoleon bis 1871 -- 3. Das Gerichtsverfassungsgesetz von 1877 -- Literatur -- Rechtsstellung und Praxis -- Handelsrichter im System von Grundgesetz und Gerichtsverfassung | Hasso Lieber -- I. Teilhabe an der Dritten Staatsgewalt -- 1. Der verfassungsrechtliche Rahmen -- 2. Handelsrichter als sachkundige ehrenamtliche Richter -- 3. Bindung des Handelsrichters an Gesetz und Recht -- II. Handelsgerichte als Teil der Gerichtsverfassung -- 1. Zuständigkeit der Amts- und Landgerichte -- 2. Zuständigkeit der Kammer für Handelssachen -- a. Sachliche Zuständigkeit -- b. Örtliche Zuständigkeit -- 3. Handelsbräuche -- III. Besonderheiten im handelsrichterlichen Ehrenamt -- 1. Schutzrechte -- 2. Ordnungsmittel -- 3. Besondere Befugnisse -- 4. Ethisches Verhalten -- 5. Fortbildung -- IV. Die Kammer für Handelssachen in Zahlen -- Literatur -- Die Auswahl der Handelsrichter aus der Sicht der Industrie- und Handelskammern. Erfahrungsbericht und Ergebnis einer IHK-Umfrage im Frühjahr 2020 | Bettina Schoenau -- I. Das Auswahlverfahren -- 1. Zuständigkeit -- 2. Gesetzliche Voraussetzungen für die Ernennung , 3. Anforderungen an die Person des Handelsrichters -- 4. Der Status des Handelsrichters -- 5. Motivation für die Ausübung des Ehrenamtes -- 6. Der "typische" Handelsrichter -- 7. Zusätzliche Auswahlkriterien: Geschlecht, Branche, Unternehmensgröße -- II. Praxis der IHKs beim Auswahlverfahren -- Ausblick -- Literatur -- Rechtsstellung und Einfluss der Handelsrichter aus berufsrichterlicher Sicht | Sigrid Partikel -- I. Die Kammer für Handelssachen -- II. Das Amt des Handelsrichters -- 1. Allgemeine Rechtsstellung -- 2. Übernahme und Verlust des Amtes -- a. Voraussetzungen der Ernennung -- b. Amtsentbindung -- c. Amtsenthebung -- 3. Haftung gegenüber dem Staat und Dritten -- 4. Entschädigung -- III. Einsatz der Handelsrichter -- 1. Gesetzlicher Richter, Verteilung auf die Sitzungstage -- 2. Verhinderung und Vertretung -- 3. Amtsbeginn und Vereidigung -- 4. Ausschluss und Ablehnung -- a. Ausschluss von Gesetzes wegen -- b. Besorgnis der Befangenheit -- IV. Gang des Verfahrens bis zur mündlichen Verhandlung -- 1. Prozessgrundsätze -- 2. Vorbereitung der mündlichen Verhandlung -- a. Eilige Verfahren -- b. Erstellung eines Votums -- c. Aktenkenntnis -- V. Die mündliche Verhandlung -- 1. Vorberatung -- 2. Förmlichkeiten in der Verhandlung -- 3. Einschränkungen der Mitwirkung der Handelsrichter -- 4. Güteverhandlung und Vergleich -- 5. Beweisbeschluss -- 6. Beweisaufnahme -- 7. Schlussberatung und Urteil -- 8. Urteilsunterschrift -- Fazit -- Literatur -- Die Bedeutung der Handelsrichter aus wirtschaftlicher und anwaltlicher Sicht | Jens Hildebrandt -- I. Bedeutung der Handelsrichter für die Wirtschaft -- 1. Rechts- und Vertragssicherheit -- 2. Vertrauensbildung in Krisenzeiten -- 3. Leitbild des Ehrbaren Kaufmanns -- 4. Corporate Governance -- II. Bedeutung der Handelsrichter für die Rechtspflege -- 1. Eigene Sachkunde der Handelsrichter , 2. Verzicht auf die Mitwirkung der Handelsrichter -- 3. Digitalisierung der Justiz -- Fazit -- Literatur -- Erfahrungsberichte -- Das Selbstverständnis einer Handelsrichterin | Marion Caracas -- 1. Wie ich zum richterlichen Ehrenamt kam -- 2. Zusammenarbeit in der Kammer -- 3. Wie aus einem Fall ein Vergleich oder Urteil wird -- 4. Handelsrichter in der Freizeit -- 5. Commercial Courts -- 6. Einfluss des richterlichen Ehrenamtes -- Das Selbstverständnis eines Handelsrichters | Stefan Graf Finck von Finckenstein -- 1. Ernennung und Amtsbeginn -- 2. Zusammenarbeit in den Kammern -- 3. Befangenheit -- 4. Im Vordergrund: der Vergleich -- 5. Ein breites Spektrum an Streitigkeiten -- Fazit -- Reform und Zukunft -- Reformbedarf bei der Kammer für Handelssachen | Michael Lotz -- I. Situation der Kammer für Handelssachen -- II. Gerichtsorganisatorische Möglichkeiten der Attraktivitätssteigerung der Kammern für Handelssachen -- 1. Spezialisierung -- 2. Nutzung des nichtjuristischen Sachverstandes durchdas Matching-Verfahren -- 3. Besetzung der Position des Vorsitzenden der Kammer für Handelssachen -- III. Rechtspolitische Forderungen -- 1. Matching-Verfahren gesetzlich regeln -- 2. Besetzung der Kammer für Handelssachen -- a. Zivilkammer-Switch-Modell -- b. Zwei-Plus-Eins-Modell (minimalinvasive "Korrekturlösung") -- 3. Geheimnisschutz im Verfahren der Kammern für Handelssachen -- 4. Kammer für internationale Handelssachen -- 5. Berufungs-Handelssenate bei den Oberlandesgerichten -- Fazit -- Literatur -- Internationale Handelssachen und die Rolle der ehrenamtlichen Richter - Modellversuch und Perspektiven | Dr. Stefan Weismann -- I. Einleitung -- II. Hintergründe des Gesetzentwurfs und des Modellversuchs -- 1. Der Modellversuch -- 2. Der Gesetzentwurf -- a. Begründung des Gesetzentwurfs -- b. Bewertung des Gesetzentwurfs -- III. Perspektiven -- Europa , Die Handelsrichter im europäischen Vergleich | Rainer Sedelmayer -- I. Belgien -- 1. Unternehmensgerichte -- 2. Unternehmensrichter -- II. Frankreich -- 1. Tribunaux de commerce -- 2. Juges consulaires -- III. Österreich -- 1. Handelsgerichte -- 2. Handelsrichter -- IV. Schweiz -- 1. Handelsgerichte -- 2. Handelsrichter -- Literatur -- Organisationen der Handelsrichter -- Bundesverband der Richter in Handelssachen e. V. | Sylke Fechner -- I. Gründung und Ziele -- II. Selbstverständnis und Aktivitäten -- III. Kooperation auf europäischer Ebene -- Vereinigung der Handelsrichter | Jens Hildebrandt -- I. Geschichte und Ziele -- II. Selbstverständnis und Aktivitäten -- Europäische Union der Richter in Handelssachen | Rainer Sedelmayer -- I. Gründung und Mitglieder -- II. Europäische Zusammenarbeit -- Anhang -- Europäische Charta der Ehrenamtlichen Richter -- Ethische Grundsätze der ehrenamtlichen Richterinnenund Richter -- Europäische Charta der Konsularrichter in Handelssachen -- Abkürzungsverzeichnis -- Autorinnen und Autoren -- Sachregister
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Lieber, Hasso Handelsrichter Berlin : BWV Berliner Wissenschafts-Verlag,c2021 ISBN 9783830550686
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Handelsrichter ; Aufsatzsammlung
    Author information: Sens, Ursula 1953-
    Author information: Lieber, Hasso 1946-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    b3kat_BV047692945
    Format: 1 online resource (479 pages)
    ISBN: 9783039097845
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Titelblatt -- Impressum -- Vorwort zur 5. Auflage -- Inhaltsübersicht -- Inhaltsverzeichnis -- Baustein 1 Strategisch denken und steuern -- 1.1 Die Idee des Human Resource Management -- Menschen und Human Resources -- Human Resources und Arbeitsleistung -- 1.2 Die strategische Ausrichtung des Human Resource Management -- Von der Unternehmens- zur Personalstrategie -- Personalstrategie I: Das eingespielte Team -- Personalstrategie II: Das perfekte System -- Personalstrategie III: Der intelligente Organismus -- Personalstrategie IV: Die kreative Evolution -- Wahl einer Personalstrategie -- 1.3 Rahmenbedingungen für Personalpolitik und Personalstrategie -- Branche und Leistungstyp -- Gewinn- oder Sachzielorientierung -- Innovationszyklus -- 1.4 Entwicklungsschritte zum strategischen Personalkonzept -- 1.5 Die Bausteine des Human Resource Management -- Literaturhinweise -- Baustein 2 Wirksam führen -- 2.1 Die direkte Führung der Mitarbeiter -- 2.2 Führungsrollen -- 2.3 Führungsverhalten und Führungserfolg -- Führungserfolg -- Führungsstile zwischen Aufgaben- und Mitarbeiterorientierung -- Der Einfluss der Führungspersönlichkeit -- Charismatische und transformationale Führung -- 2.4 Situative Führung -- Reifegradorientierte Führung -- Führung und Aufgabenstruktur -- Organisations- und Landeskultur -- Substitution von Führung -- Führung virtueller Teams -- 2.5 Management by Objectives (MbO) -- Literaturhinweise -- Baustein 3 Nachhaltig motivieren -- 3.1 Motivation -- Motivation und Motivationstheorien -- Formen der Motivation -- 3.2 Bedürfnisse und Leistungsmotivation -- Die Zwei-Faktoren-Theorie: Motivatoren und Hygienefaktoren -- Die Motivationstheorie von Maslow: Hierarchie der Bedürfnisse -- Leistungs- und Machtmotivation nach McClelland -- 3.3 Erwartungshaltung und Leistungsmotivation -- Die VIE-Theorie von Vroom , Die Gleichheitstheorie von Adams -- Das Prozessmodell von Porter und Lawler -- 3.4 Motivationsstrategien -- 3.5 Die ökonomische Motivationstheorie -- Das Prinzipal-Agenten-Modell -- Das spieltheoretische Modell -- Literaturhinweise -- Baustein 4 Leistungsanreize gezielt setzen -- 4.1 Anreizsystem -- Ausrichtungen von Anreizsystemen -- Elemente eines Anreizsystems -- Motivationswirkungen von Anreizsystemen -- 4.2 Lohn und Gehalt -- Entgeltpolitik -- Gerechtigkeitsprinzipien im Lohn- und Gehaltssystem -- Leistungsgehalt -- Erfolgsbeteiligung -- Kapitalbeteiligung -- Literaturhinweise -- Baustein 5 Feedback systematisch geben -- 5.1 Ziele eines Feedbacksystems -- 5.2 Konzeption des Feedbacksystems -- Input-Output-Analyse -- Kennzahlensysteme -- Mitarbeitergespräch und 360°-Beurteilung -- 5.3 Effekte und Erfolgsvoraussetzungen -- Motivationswirkung von Feedbacksystemen -- Beurteilungsfehler und Beurteilungsqualität -- Literaturhinweise -- Baustein 6 Kompetenzen entwickeln -- 6.1 Funktionen der Personalentwicklung -- 6.2 Analyse des Entwicklungsbedarfs -- Entwicklungsbedarf ausgehend von der Kompetenzbilanz -- Entwicklungsbedarf ausgehend von den strategischen Unternehmenszielen -- 6.3 Methoden der Personalentwicklung -- Personalentwicklung am Arbeitsplatz -- Personalentwicklung außerhalb der Arbeitsumgebung -- Personalentwicklung durch selbstorganisiertes Lernen -- Kompetenzentwicklung als Führungsaufgabe -- Newplacement -- 6.4 Entscheidungsfindung zur Personalentwicklung -- Lerntheorien -- Entscheidungskriterien für die Methodenwahl -- Literaturhinweise -- Baustein 7 Leistungsträger binden -- 7.1 Personalrisiken -- 7.2 Commitment -- 7.3 Bindungsmanagement -- Literaturhinweise -- Baustein 8 Langfristige Rekrutierungsstrategien verfolgen -- 8.1 Personalmarketing und Employer Branding -- 8.2 Personalbedarfsplanung , Qualitative Planung - Welche Kompetenzen und Motivationen werden benötigt? -- Quantitative Planung - Wie viele Mitarbeiter werden benötigt? -- 8.3 Stellenbesetzungsstrategien und Rekrutierung -- Stellenbesetzungsstrategien -- Interne Rekrutierungswege -- Externe Rekrutierungswege -- Literaturhinweise -- Baustein 9 Passende Mitarbeiter identifizieren -- 9.1 Grundfragen der Eignungsdiagnose -- Qualitätskriterien der Eignungsdiagnostik -- Informationsbedarf und Akzeptanz -- Kosten-Nutzen-Analyse -- 9.2 Kriterien der Personalauswahl -- 9.3 Instrumente der Personalauswahl -- Bewerbungsunterlagen und biografische Fragebögen -- Bewerberinterview -- Psychologische Testverfahren -- Assessment Center -- Computergestützte Auswahlverfahren -- Literaturhinweise -- Baustein 10 Neue Mitarbeiter integrieren -- 10.1 Unternehmens- und Teamkultur -- 10.2 Sozialisation und Integration -- Betriebliche Sozialisationsprozesse -- Ursachen und Formen gescheiterter Integration -- 10.3 Personaleinführung -- Literaturhinweise -- Baustein 11 Karrierewege steuern -- 11.1 Karrieremodelle -- 11.2 Karriere aus individueller Perspektive -- Karriereanker -- Karriere und Work-Life-Balance -- 11.3 Internationale Karrieren -- Strategien des internationalen Personalmanagements -- Auslandsentsendung -- Literaturhinweise -- Baustein 12 Rationalisieren und flexibilisieren -- 12.1 Personaleinsatz zwischen Professionalität und Flexibilität -- 12.2 Voraussetzungen der Mitarbeiterflexibilität -- Flexibilitätsfähigkeit und Employability -- Flexibilitätsbereitschaft -- Flexible Arbeitsbedingungen -- 12.3 Flexibilität statt Personalabbau -- Literaturhinweise -- Baustein 13 Personalaufgaben effizient steuern und organisieren -- 13.1 Organisation des Personalmanagements -- Aufteilung der Personalaufgaben -- Rollen des Personalmanagements -- Organisationsmodelle der Personalarbeit , Auf dem Weg zur virtuellen Personalabteilung? -- 13.2 Personalerfolgsfaktoren -- 13.3 Personalcontrolling -- Funktionen und Ansätze des Personalcontrollings -- Faktororientiertes Personalcontrolling -- Funktionsorientiertes Personalcontrolling -- Human Resource Scorecard -- Human Resource Due Diligence -- Personalcontrolling - quo vadis? -- Literaturhinweise -- Baustein 14 Die Grundlagen des Human Resource Management reflektieren -- 14.1 Grundfragen der Ethik im Human Resource Management -- Die Bedeutung der Ethik für die Unternehmensführung -- Ethik und Human Resource Management -- 14.2 Die Geschichte der betrieblichen Arbeitsbeziehungen von der Zunftordnung bis zum modernen HRM -- Personalbeziehungen vom Mittelalter bis zur Industrialisierung -- Ideologien der Personalbeziehung -- Auf dem Weg zum Human Resource Management -- Die Entwicklung im deutschsprachigen Raum -- Von den Human Relations zu den Human Resources -- Wohin entwickelt sich die betriebliche Personalarbeit? -- Literaturhinweise -- Literaturverzeichnis -- Stichwortverzeichnis -- Die Autoren -- Die Künstlerin
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Gmür, Markus Human Resource Management Zürich : Versus,c2019 ISBN 9783039092840
    Language: German
    Subjects: Economics , Psychology
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Humanvermögen ; Personalentwicklung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    kobvindex_VBRD-i97838371311160053
    Format: 53 Min.
    ISBN: 9783837131116
    Series Statement: GEOlino extra Hör-Bibliothek 29
    Content: Die besten Geschichten aus GEOlino extra zum Hören Das Mittelalter steht in dem Ruf, dunkel, unaufgeklärt und barbarisch gewesen zu sein. Tatsächlich gab es in dieser Zeit jedoch auch viel Edelmut, Kühnheit und zarten Minnesang. Wigald Boning besucht für uns weise Herrscher, stolze Recken und schöne Maiden. Und macht uns so vertraut mit den bislang wenig bekannten Seiten einer weitgehend verleumdeten Epoche.
    Note: Martin Nusch, geboren 1968 in Stuttgart, arbeitet als Radiojournalist (vor allem für den WDR) und Autor. Für Random House Audio hat er unter anderem die Geolino Extra Hörspielserie geschrieben, aber auch Film- und Reise-Hörbücher. Er hat zwei Kinder und lebt mit seiner Familie in Köln.
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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