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  • Zentrum Info.arbeit Bundeswehr  (6)
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  • 1
    UID:
    b3kat_BV045543095
    Umfang: 146 Seiten , Illustrationen, Diagramme
    ISBN: 9783869624372 , 386962437X
    Inhalt: 2015 sorgten Hunderttausende geflüchtete Menschen in den deutschen Zeitungen für Schlagzeilen und machten Flucht einmal mehr zum Thema der Kommunikationswissenschaft. Wurde über Geflüchtete zuvor gar nicht oder wenn, dann oft negativ berichtet, stellt sich im Kontext der viel beschworenen "Willkommenskultur" eine neue Frage an den Journalismus: Gibt es neben der ereigniszentrierten Politikberichterstattung andere, wirtschafts- und kulturjournalistische Perspektiven auf das Thema Flucht und wenn ja, welche? Diese Frage beantwortet das Buch mit einer quantitativen und qualitativen Inhaltsanalyse von rund 300 Zeitungsartikeln im Wirtschafts- und Kulturressort der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und der Süddeutschen Zeitung zwischen 2015 und 2016. Grundlage bildet eine umfassende Literatursichtung bisheriger Befunde, die den normativen Ansprüchen des Friedensjournalismus gegenübergestellt werden. Mit einer daraus entwickelten Analyseheuristik werden sowohl defizitäre als auch humanitäre Elemente der Wirtschafts- und Kulturberichterstattung über Flucht identifiziert und systematisiert: Während Geflüchtete im Wirtschaftsressort tendenziell eher als Belastung beschrieben werden und sich die Berichterstattung auf eine deutsche wirtschafts-, sozial- und innenpolitische Krise bezieht, lässt das Kulturressort mehr Raum für eine empathische Berichterstattung, in der die humanitäre Dimension im Vordergrund steht. In beiden Ressorts wird jedoch mehr über als mit Geflüchteten gesprochen, Fluchtursachen werden nur oberflächlich thematisiert und Lösungsansätze selten diskutiert. "Von 'Wirtschaftsflüchtlingen' und 'Willkommenskultur'. Fluchtberichterstattung abseits des Politikressorts" ist eine Studie über Fluchtberichterstattung abseits des Politikressorts, zwischen journalistischem Anspruch und Realität.
    Anmerkung: Magisterarbeit Freie Universität Berlin 2017
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe, PDF ISBN 978-3-86962-438-9
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Allgemeines , Soziologie
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutschland ; Frankfurter Allgemeine ; Süddeutsche Zeitung ; Flucht ; Flüchtling ; Berichterstattung ; Geschichte 2015 ; Deutschland ; Flucht ; Flüchtling ; Berichterstattung ; Zeitung ; Geschichte 2015 ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Buch
    Buch
    München : C.H.Beck
    UID:
    kobvindex_SLB935275
    Umfang: 496 Seiten , Illustrationen
    Ausgabe: 1., aktualisierte und erweiterte Auflage
    ISBN: 3406755844 , 9783406755842
    Serie: C.H. Beck Paperback
    Inhalt: China hat sich in wenigen Jahrzehnten vom Armenhaus im Mao-Look zur Hightech-Nation gewandelt. Vielspurige Autobahnen und Hochgeschwindigkeitszüge verbinden die Zentren. Wer aus Schanghai nach Berlin kommt, erlebt eine Reise in die Vergangenheit. Oft heißt es, die Technologie sei nur importiert, ja geraubt, und die sozialen und ökologischen Probleme seien übermächtig. Doch das ist ein gefährlicher Irrtum. Das chinesische Jahrhundert hat bereits begonnen. - Theo Sommer blickt hinter die Kulissen der chinesischen Expansion, die einem ehrgeizigen Masterplan folgt. Das Seidenstraßen-Projekt stellt wichtige Handelswege zwischen Asien, Afrika und Europa unter chinesische Kontrolle. Ebenso planmäßig erfolgen Investments in europäische und gerade auch deutsche Firmen. Außenpolitisch trumpft China immer mehr auf, in Asien auch militärisch. Der neue starke Mann Xi Jinping hat sich eine Machtfülle gesichert, wie sie nicht einmal Mao hatte. Er perfektioniert den Überwachungsstaat mit einem an Orwell gemahnenden «Sozialkreditsystem», in der Provinz Xinjiang gar mit einem Lagersystem. Und auch in Hongkong sind Menschenrechte und bürgerliche Freiheiten bedroht. Wer Theo Sommers luzides Buch voller überraschender Fakten und Zusammenhänge gelesen hat, wird China und den Westen mit anderen Augen sehen.
    Inhalt: Produktinformation
    Anmerkung: KOBVSLBP1 Z39.50 2020.10.28
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    UID:
    kobvindex_ZLB34947139
    Umfang: 172 Seiten , 21 cm
    ISBN: 9783964881717
    Inhalt: Russlands militärischer Überfall auf die Ukraine hat ganz Europa wie durch einen Donnerschlag tief erschüttert - die politischen und sozialen Folgen sind bis heute kaum zu ermessen. Für die deutsche Ostpolitik war bislang das Verhältnis zu Moskau - so oder so - eine richtungsweisende Wegmarke, die ganz nebenbei auch dem großen geografischen Raum, der nun einmal zwischen Berlin und Moskau liegt, ein entsprechend zurückgesetztes Maß verlieh. Daran hatten die Beitritte dieser Länder zur Europäischen Union und zur NATO zwar vieles geändert, aber das entscheidende Gewicht deutscher Ostpolitik blieb unverrückbar gesetzt. Erst Putins verzweifelte Entscheidung, in das Nachbarland einzumarschieren und es anzugreifen, rückt diesen Zwischenraum - der jetzt von Finnland bis Rumänien reicht und die Ukraine künftig einschließen wird - in einer ganz ungewollten Weise in den Vordergrund. Die beiden Autoren suchen zur Lage nach dem militärischen Einmarsch Russlands - auch aus der Sicht Polens, des unmittelbaren Nachbarns der Ukraine und des russischen Kaliningrad - nach geeigneten Perspektiven, die sich aus dieser dramatischen Zuspitzung der Verhältnisse im Osten Europas ergeben. Dabei sparen sie die vielfach verquickten historischen Linien nicht aus, die oft genug wie ein böser Fluch über diesem Raum zu liegen scheinen.
    Anmerkung: Deutsch
    Sprache: Deutsch
    Mehr zum Autor: Politt, Holger
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Buch
    Buch
    Berlin : Aufbau-Verl.
    UID:
    gbv_641832826
    Umfang: 704 S. , Ill. , 22 cm
    Ausgabe: Ungekürzte Neuausg., 1. Aufl.
    ISBN: 9783351033491
    Inhalt: Berliner Ehepaar wagt den Widerstand gegen die Nationalsozialisten und die Gestapo. Roman von Hans Fallada Fallada im Volksstaat.Der überraschende Weltbestseller von Hans Fallada "Jeder stirbt für sich allein" zeigt die Deutschen nicht von Hitler geblendet, sondern von ihrer eigenen Habgier. Deshalb fasziniert der Roman heute besonders.Das ist, legt man einige handwerkliche Kriterien an, ein verblüffend schlechter Roman. Hans Falladas Jeder stirbt für sich allein, erstmals erschienen 1947, überrascht jeden halbwegs aufmerksamen Leser mit den kuriosesten Schlampereien, mit Zufällen etwa, die ganz offenkundig nur herbeierzählt wurden, um einen aus der Bahn geratenen Handlungsstrang mühsam noch zu retten, und mit Protagonisten, die man eher Karikaturen nennen sollte: Da gibt es in den Hinterhöfen Berlins zu Anfang der vierziger Jahre gewiss Frauen mit hohem Männerverschleiß, die ihre unehelichen Kinder notorisch prügeln und das bisschen Geld von der Hurerei immer gleich versaufen. Es gibt gewiss auch Kleinganoven zu der Zeit, die drücken sich vor der Arbeit, bestehlen ihre Frauen, haben Spielschulden und neigen nach Alkoholexzessen zu schwerer Weinerlichkeit. Man staunt aber doch, mit welcher Ausdauer der Autor allein die rustikalen Eigenarten der Berliner Unterschicht in Dauerschleifen lediglich benennt, was zu ihrer Plastizität nur wenig beiträgt.Ja nicht einmal die wagemutigen Handlungen der Hauptprotagonisten werden in diesem an Lokalkolorit reichen Roman plausibel gemacht, die er doch ganz wesentlich zum Gegenstand hat: Otto und Anna Quangel, ein älteres Arbeiterehepaar, verteilen kleine, handgeschriebene Zettelchen in den Hausfluren der Stadt, um gegen Hitler zu opponieren. Und gewiss, der erste Anstoß zum Widerstand liefert ihnen zwar der Umstand, dass ihr Sohn in Frankreich fällt – ein Tod, der ihnen nicht heroisch, sondern ganz und gar sinnlos erscheint. Doch erfährt man nur höchst sporadisch etwas über die psychologische Entwicklung der beiden oder etwas über eine Auseinandersetzung mit ihrem bislang durchaus systemtreu geführten Leben – und man ist nicht geneigt, diese Aussparung als ausgesucht raffinierte Erzählstrategie zu verbuchen.Man erfährt von Otto Quangel wenig mehr, als dass er strenge Gesichtszüge hat, zu Geiz neigt und ausgesprochen gern schweigt; von seiner Frau, dass sie das Schweigen doch gern durch Plauderei ersetzt wissen möchte und größerer Zärtlichkeit nicht abgeneigt ist. Man folgt den beiden auf ihren geheimen Spaziergängen durch Berlin, während derer sie ihre Karten mit antifaschistischen Botschaften hinterlegen, und ein kriminalromantypischer Spannungsbogen baut sich insofern auf, als dass die Gestapo hinter ihnen her ist mit ihren brutalen Kommissaren, die die Quangels schließlich gefangen nehmen und vor Gericht bringen mit den schlimmsten Konsequenzen.Fallada aber endet nicht mit der dramatischen Hinrichtung, sondern klebt dem Roman noch ein völlig unmotiviertes Happy End an, das von der Unkorrumpierbarkeit eines Jugendlichen handelt, und die Welt erstrahlt sehr überraschend doch noch in hellster Menschenfreundlichkeit, die aber in greller Opposition zum sonstigen, fatal verlaufenden Geschehen des Romans steht und dieses aufs Gröbste relativiert.Nun muss man wissen, dass Hans Fallada diesen beinahe 700 Seiten starken Roman, der übrigens auf einer wahren Begebenheit beruht, wenige Monate nach Kriegsende in der Rekordzeit von nur knapp vier Wochen schrieb. Seine Gesundheit hatte er da bereits durch heftigsten Konsum von Morphium, Alkohol, Nikotin, Schlaftabletten, Kokain ruiniert, und er starb kurz nach Abfassung im Alter von nur 53 Jahren an Herzversagen.Als hätte Fallada Götz Alys aufsehenerregendes und umstrittenes Buch Hitlers Volksstaat gelesen, begreift er die Deutschen während der NS-Zeit nicht als ideologisch Verblendete, sondern als ungemein rational handelnde Räuber." Aber merken sie es denn nicht auch selbst, während sie ihre moralischen Tiraden gegen Andere los lassen? Das ist eine Frage, die ich mir in den Foren oft stelle. Ich kenne die Antwort nicht.. was soll das? diese "rezension" läßt wirklich keine wendung aus, um das buch hans falladas zu denunzieren. es ist mir sehr schwer gefallen, diesen "artikel" zuende zu lesen. ob die darstellung falaldas von den damalign zuständen und den inneren motiven der menschen zu handeln wohl nicht opportun ist.menschen handeln nun einmal in notzeiten nicht wie es in kitschromanden dargestellt wir. sie verfolgen ihre inteessen, und mesnchen sind zweifellos gierig, ganz besonders aber in zeiten von armut und wenn gesellschaftliche verhältnisse so außer kontrolle und ohne echte humanistische umd bürgerliche werte sind, wie es zu dieser zeit nun einmal war. die zivilisierte schicht, die wir anerzogen bekamen, ist nun einmal dünn. und man merkt doch auch jetzt schon wieder mehr und mehr, daß veränderte verhältnisse verrohungen, gerade auch der bürgerlichen schicht nach sich ziehen. und diejenigen, die unten sind und nichts zu beißen haben, die sehen nun einmal zu, daß sie überleben. ich will das nicht schön reden, daß es so ist. aber das was damals geschah, ist nun mal die innere konsequenz der gier nach geld: verrohung, entmenschlichung. und es ist gut möglich, daß und etwas ähnliches bald wieder blüht. d.h. es ist bereits wieder vorstellbar geworden. denn die grundvorraussetzung (nach hobsbawm) ist es, daß gruppen von menschen ihrer rechte beraubt und isoliert werden. das aber ist heute in ansätzen schon wieder der fall: bei migranten und arbeitslosen. Ich habe Alys Buch gerne gelesen und werde bestimmt auch diesen Roman lesen. Es ist wichtig, dass man begreife, dass Fehlen von moralischen Werten und Geldgier den Menschen zum Ungeheuer machen können. In solchen Zuständen ist es völlig egal, ob jemand ermordet wird, weil er Jude ist oder weil man ihm/ihr nachsagt, er/sie sein ein Ketzer oder eine Hexe, Hauptsache, man kommt an sein/ihr Geld ran. Gilt natürlich auch für den Krieg, wie Aly meisterhaft dargestellt hat. Deswegen sollten wir uns nicht freuen, wenn die Menschen massenweise aus den Kirchen austreten, wenn Scheidungen zum Volkssport werden, wenn Mobbing immer noch keine Straftat ist. Ein Volk ohne moralische Werte kann jedem verbrecherischen Populisten nachlaufen. Auch Napoleon hatte es erkannt und ließ in den von ihm besetzten Städten die Huren um dem Baum der Freiheit tanzen. Warum ist diese Rezension für sie verblüffend schlecht und überheblich, nur weil sie es wagt einige handwerkliche Schwächen des von ihnen offenbar geschätzten Romans aufzuzeigen? Dass der Roman trotz seiner künstlerischen Schwächen packend ist und zeitgeschichtlichen Einblick gewährt, wird ja auch in der Rezension zugegeben.te melden Sie sich an, um zu kommentieren
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Schlagwort(e): Berlin ; Arbeiterfamilie ; Nationalsozialismus ; Widerstand ; Geschichte 1940-1942 ; Fiktionale Darstellung ; Belletristische Darstellung ; Fiktionale Darstellung ; Belletristische Darstellung
    Mehr zum Autor: Giesecke, Almut
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    UID:
    kobvindex_ZBW12206099
    Umfang: 124 Seiten , Ill.
    Ausgabe: Erstausg.
    ISBN: 9783810701596 , 3810701599
    Inhalt: Die Autorin schildert in dem Buch ihre Erlebnisse in der Zeit des Zweiten Weltkrieges und danach. Sie tritt dafür ein, dass die Alten, die das Naziregime, den Krieg und die Zeit davor und danach erlebt haben, erzählen, aufklären und wahrheitsgemäß antworten auf die Frage: Wie war es denn damals? Das sind keine harmlosen Es-war-einmal-Geschichten, sondern oft harte Fakten oder unangenehme Bekenntnisse, die aber helfen zu erkennen, was heute ist.(MOD)
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Erlebnisbericht ; Historische Darstellung
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    UID:
    kobvindex_ZBW12243733
    Umfang: 208 Seiten , Illustrationen , 4
    ISBN: 3727670673
    Inhalt: Das vorliegende, reich illustrierte Buch bildet einen Führer durch die fünfhundertjährige Entwicklungsgeschichte der Faustfeuerwaffen, angefangen bei den unhandlichen, aber oft prachtvoll verarbeiteten Radschlosspistolen des frühen 16. Jahrhunderts bis hin zu den schnittig gebauten und ganz auf Funktionalität ausgerichteten Dienstpistolen der Gegenwart. Nur wenige Leute können sich der Faszination entziehen, die von einer Faustfeuerwaffe ausgeht. Und welcher Leser hat sich in seinen Phantasievorstellungen nicht schon einmal in Dodge City als Revolvermann mit tief um die Hüfte geschnalltem Colt oder als Geheimagent, bewaffnet mit einer Beretta, in Aktion gesehen. Es ist deshalb nur verständlich, wenn die meisten unter uns etwas mehr über die faszinierende Waffenart wissen möchten. Das vorliegende Buch wurde denn auch in einer allgemein verständlichen Form abgefasst. Gleichzeitig stellt es aber auf Grund der Qualität der Abbildungen und der kompetenten Ausführungen des Autors eine reichhaltige Quelle für Waffenliebhaber jeden Alters und Wissensstandes dar. Um den Leser den Informationszugang möglichst zu erleichtern, ist das Buch in sechs Abschnitte mit einführenden Texten eingeteilt. Die ersten fünf Abschnitte widmen sich den Hauptkategorien in der Reihenfolge ihrer Entwicklung: Radschlosswaffen, Steinschlosswaffen, Perkussionspistolen, Perkussionsrevolver, Patronenrevolver (Hinterlader) und Selbstladepistolen. Der Schlussabschnitt enthält eine Auswahl ungewöhnlicher und nur schwer einzuordnender Waffen, darunter Miniaturpistolen und Miniaturrevolver, selbstgefertigte "Spezialitäten" und Versuchswaffen. Rund 300 typische Waffen, die in den vergangenen 450 Jahren weltweit entstanden sind, wurden speziell für das vorliegende Werk in Farbe fotografiert. Es ist daher ein Werk von echter internationaler Bedeutung. Jedes Foto wird von einem kurzen Text begleitet, der die besonderen Eigenschaften der Waffe, ihre Entwicklung und Verwendungsweise beschreibt. Ergänzt werden diese Informationen mit den wichtigsten technischen Daten der Waffe. Umfassend dargestellt werden Waffen für den militärischen Gebrauch, doch befasst sich der Autor auch mit Waffen aus dem zivilen Bereich, miteingeschlossenen Pistolen und Revolver, die von Duellanten, Reisende, Polizeibeamten, aber auch von Kriminellen bevorzugt wurden oder noch werden. (AUT)
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Historische Darstellung
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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