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  • 1
    Buch
    Buch
    Reinbek bei Hamburg : Rowohlt
    UID:
    gbv_772503354
    Umfang: 236 S. , 205 mm x 125 mm
    Ausgabe: 1. Aufl.
    ISBN: 9783498053147 , 3498053140
    Inhalt: Vom Rentenantrag an begleitet der Journalist ("Tagesspiegel"; vgl. "Sterbehilfe", BA 10/08) seinen Protagonisten Hecker (ebenfalls Journalist) durch die letzten Wochen im Job bis in die ersten Monate seines Rentnerdaseins. Er sei nicht Hecker, argumentiert der Autor, dieser sei aber auch keine Kunstfigur. Die Erfahrungen des Renteneintritts für das eigene Selbstwertgefühl, gegenüber der berufstätigen Ehefrau, im Umgang mit Ex-Kollegen und am Senioren-Stammtisch bedeuten tiefe Einschnitte in Heckers Selbstwahrnehmung. Er reflektiert seine Situation und die der Alten generell, findet kein Gleichgewicht zum bisherigen Leistungsdruck, kommentiert die üblichen Ratschläge trocken als Zeitvertreib. Eingestreut sind Exkurse zu finanziellen Auswirkungen, demografischen Entwicklungen u.Ä. Der Tod eines gleichaltrigen Freundes führt Hecker aus der Krise zur Bejahung der neuen Lebensphase. Zum Thema "Veränderung der Altersbilder" vgl. Peter Gross (ID-A 38/13, BA 12/08), B. Ugolini (ID-A 31/11), Sven Kuntze (ID-A 22/11), S. Bovenschen aus der Frauenperspektive (BA 11/06). (2)
    Anmerkung: Literaturverz. S. 234 - [237]
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Ruhestand
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    gbv_1750097338
    Umfang: 237 Seiten , Diagramme , 22 cm
    ISBN: 9783550200885 , 3550200889
    Inhalt: ?Oberstaatsanwalt Ralph Knispel findet für die Zustände in der Justiz drastische Worte.? (Tagesspiegel) Jeden Tag erlebt Oberstaatsanwalt Ralph Knispel den Bankrott von Recht und Gesetz aufs Neue. Hier legt er offen, wie es um die deutsche Justiz wirklich steht. Und entwickelt konkrete Ideen, mit denen sich die verlorene Macht zurückgewinnen lässt. Die Zustände sind besorgniserregend. Seit Jahren sind Polizei und Justiz dramatisch unterbesetzt. Tatverdächtige werden aus der Untersuchungshaft entlassen. Der Anteil aufgeklärter Straftaten geht zurück, Haftbefehle werden nicht vollstreckt. Die Folge: Immer mehr Menschen verlieren das Vertrauen in unser Rechtssystem. Ralph Knispel, der seit fast drei Jahrzehnten bei der Berliner Staatsanwaltschaft tätig ist, schlägt Alarm. Er berichtet von den eklatanten Fehlentwicklungen bei der Strafverfolgung, aber zeigt auch, dass es durchaus Lösungen gibt, damit der Rechtsstaat seine Pflichten gegenüber den Bürgern wieder erfüllen kann. (Verlagswerbung)
    Anmerkung: Literatur- und Quellenverzeichnis: Seiten 231-[238] , Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe Knispel, Ralph, 1960- Rechtsstaat am Ende Berlin : Ullstein Ebooks, 2021
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Rechtswissenschaft
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutschland ; Rechtsstaat ; Strafverfolgung ; Kritik ; Deutschland ; Strafjustiz ; Arbeitsbedingungen ; Kriminalpolitik
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Zeitschrift/Serie
    Zeitschrift/Serie
    Berlin : Verl. Der Tagesspiegel ; 3.1947,264(11.Nov.)-304(31.Dez.); 4.1948,1(1.Jan.) - 5.1949,156(30.Juni) = Nr. 671-1131
    Dazugehörige Titel
    UID:
    gbv_485804441
    Ausgabe: Bonn Mikropress Mikrofilm-Ausg.: Bonn : Mikropress
    Anmerkung: Anfangs ohne Zusatz , Begr.: Erik Reger, Walther Karsch, Edwin Redslob; verantw. Red.: Helmut Meyer-Dietrich , Periodizität: tägl.; anfangs: 5x wöchentl. - Inhalt: liberal , Mikrofilm-Ausg.: Bonn : Mikropress , Amerikan. Lizenz: Nr. 16
    Suppl.: Sonntagsbl. Weltspiegel
    Früher: Stadtausgabe
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Zeitung ; Regionalzeitung
    Mehr zum Autor: Reger, Erik 1893-1954
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin : Verl. Der Tagesspiegel
    UID:
    gbv_890929572
    Umfang: Illustrationen , pdf
    Serie: Der Tagesspiegel 24.06.2017
    Inhalt: Jedes Jahrzehnt steigt die Lebenserwartung der Menschen im Mittel um dreieinhalb Jahre. Ein Ende ist nicht abzusehen. Woran das liegt - und worauf es ankommt.
    Anmerkung: Differences between the printed and electronic version are possible
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    UID:
    gbv_661033740
    Anmerkung: ursprünglich erschienen im Tagesspiegel
    In: Die Zeit, Hamburg : Zeitverl. Gerd Bucerius, 1946, (2011) vom: 11. Mai
    In: year:2011
    In: day:11
    In: month:05
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Buch
    Buch
    Berlin : Stiftung Warentest
    UID:
    kobvindex_VBRD-i9783868514759
    ISBN: 9783868514759
    Inhalt: Gute Ernährung ist überraschend einfach! Nicht weniger, sondern besser essen lautet die Devise! Superfood ist nicht immer super und Pommes sind besser als ihr Ruf: Dieses Buch entlarvt hartnäckige Ernährungsmythen mit wissenschaftlich fundierten Antworten und liefert zudem zahlreiche Tricks, um mühelos auf eine gesunde Ernährung umzustellen. 30 praktische Rezepte helfen, die guten Vorsätze im Handumdrehen in die Tat umzusetzen. "Klar geschrieben, macht das Buch Lust, sich gut zu ernähren, ohne sich dabei zu kasteien." Der Tagesspiegel
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    UID:
    gbv_1018555870
    Umfang: 303 Seiten , 19 cm x 12.5 cm
    ISBN: 3426301792 , 9783426301791
    Inhalt: „Die Medizin hat keine Lösung - wir müssen endlich die soziale Seite der Demenz erkennen!“, fordert Reimer Gronemeyer, Vorstandsvorsitzender der Aktion Demenz e.v., in seinem aufrüttelnden Sachbuch über die deutsche Pflege-Industrie. Noch immer hat die Pharmaindustrie keine wirksame Therapie gegen Alzheimer & Co. entwickelt. Unterdessen wächst die Angst der Menschen vor dem Verlust der geistigen Kontrolle über das eigene Leben. Derzeit leben gut 1,5 Millionen Demenz-Patienten in Deutschland, 2013 werden es rund 2,5 Millionen sein. So kündigt sich eine soziale Kernschmelze an: Die Familien sind vielfach überfordert mit der Pflege von Angehörigen, die an Demenz bzw. Alzheimer erkrankt sind. Und die Finanzierung von Pflegekräften und Pflegeheimen stößt an ihre Grenzen. Reimer Gronemeyer hat mit seinem Sachbuch eine pointierte Kritik des Pflege-Systems vorgelegt. Er erteilt der automatisierten, zertifizierten und professionalisierten Pflege-Industrie eine unmissverständliche Absage und plädiert leidenschaftlich für neue Wege des Sorgens. Seine Alternative ist eine Kultur des gegenseitigen Helfens, die auf bürgerschaftlichem Engagement aufbaut. Ziel ist eine Gesellschaft, die die dementen alten Menschen nicht ins Pflege-Ghetto abschiebt, sondern ihnen ein Leben in Würde ermöglicht. „Gronemeyers Warnung vor einer hysterischen Gesellschaft, die vergisst, wie man Menschen begegnet, die aus der Norm fallen, ist unbedingt bedenkenswert.“ Der Tagesspiegel
    Anmerkung: Dieses Buch erschien 2013 unter dem Titel "Das 4. Lebensalter"
    Weitere Ausg.: ISBN 9783426416310
    Weitere Ausg.: ISBN 9783629320490
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe ISBN 9783426416310
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe ISBN 9783629320490
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Senile Demenz ; Medikalisierung ; Kommerzialisierung ; Institutionalisierung ; Senile Demenz ; Nachbarschaft ; Gastfreundschaft ; Lebensform
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin : Ch. Links Verlag
    UID:
    gbv_1690802979
    Umfang: 1 online resource (129 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 9783862844708
    Inhalt: Wenn Kinder "flügge" werden und das Elternhaus verlassen, tun sich Mütter und Väter zunächst oft schwer. Wie geht es Frauen und Männern, deren erwachsene Kinder ausziehen? Und wie kommen sie "allein" klar, wie trauern sie? Welche neuen Pläne schmieden sie? Wie gelingt es Paaren, sich neu zu finden? Adelheid Müller-Lissner sprach mit Müttern, Vätern, Paaren, Alleinerziehenden, die den Auszug ihrer Kinder aus der familiären Wohnung auf verschiedene Art erlebt haben. Fast alle stehen im Berufsleben, führen ein "ausgefülltes" Leben – und spüren doch eine Lücke. Sie erzählen von den ersten Vorboten der Ablösung, über den Tag des Auszugs und darüber, wie das kinderfreie Leben zur Gewohnheit geworden ist. Es geht um "ganz normale" Mütter und Väter, die ihre erwachsen werdenden Kinder lieben, die sie unterstützen und ihnen Freiheiten lassen, die stolz auf deren Selbständigkeit sind. Zudem interviewte die Autorin Fachleute verschiedener Disziplinen: Psychologen und Paartherapeuten, Soziologen, Philosophen sowie Ethnologen, und sie holte bei einer Vogelkundlerin Auskünfte über das "Empty Nest" ein. Biographische Informationen Jahrgang 1952, Studium der Germanistik, Romanistik, Pädagogik und Philosophie in Marburg und Zürich, promovierte über Sartre, arbeitete einige Jahre als Lehrerin in München und lebt seit 1994 in Berlin, wo sie als freie Journalistin (u.a. für den Tagesspiegel) und Buchautorin arbeitet. Die Autorin ist verheiratet, hat drei Töchter und sechs Enkelkinder. Buchveröffentlichungen u.a.: "Nestwärme. Erziehung mit EQ", München 1998, "Liebe, Wut und Schuldgefühle. Wenn Töchter sich lösen", Zürich 2000.
    Inhalt: Intro -- Titel -- Impressum -- Inhalt -- Einleitung -- Erstes Kapitel. Abnabeln. Eine Entwicklungsgeschichte -- Binden und Lösen. Ein entwicklungspsychologischer »Fortsetzungsroman« -- Mutterblues oder Der Lauf der Dinge -- Zweites Kapitel. »Empty Nest«. Ein Thema für die Wissenschaft -- Vogelkunde, kurz überflogen -- Die Psychologie und das »leere Nest« -- Der soziologische Blick auf die Veränderung des Haushalts -- Andere Zeiten, andere Länder, andere Sitten -- Familiäre Feldforschung -- Philosophie und Lebenskunst -- Drittes Kapitel. Zimmer frei! Eine Wohnungsbesichtigung -- Was aus dem Jugendzimmer werden soll -- Ein Plädoyer für selbstbewusstes Wohnen -- Viertes Kapitel. Leiden Männer anders? Ein Blick auf die Väter -- Von Nur-Müttern und neuen Vätern -- Fünftes Kapitel. Paare und Passanten. Ehe nach der Elternschaft -- Übergang zur Zweisamkeit -- Erleichterung im Empty Nest -- Scheidung nach der silbernen Hochzeit -- Liebespaar, erneut ohne Anhang -- Single sein, Elternpaar bleiben -- Sechstes Kapitel. Hilfestellung beim Flüggewerden. Check-out aus dem »Hotel Mama« -- Von Nesthockern und Helikoptereltern. Wenn erwachsene Kinder nicht ausziehen -- Wer sind die Spätauszieher? -- Das Hikikomori-Syndrom -- Selbständig leben trotz Handicap -- Siebtes Kapitel. Was kommt, wenn die Kinder gehen. Ein Ausblick -- Neue Perspektiven -- Glückliche Eltern. Nach dem Auszug der Kinder -- Zum Schluss -- Anhang -- Literatur -- Dank -- Die Autorin.
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources
    Weitere Ausg.: ISBN 9783962890865
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 9783962890865
    Sprache: Deutsch
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