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    Online Resource
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    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden | Wiesbaden : Imprint: Springer VS
    UID:
    gbv_1856196763
    Format: 1 Online-Ressource(XIII, 474 S. 63 Abb., 46 Abb. in Farbe.)
    Edition: 1st ed. 2023.
    ISBN: 9783658388034
    Series Statement: Medien – Aufklärung – Kritik. Schriftenreihe der Initiative Nachrichtenaufklärung (INA) e.V
    Content: Hektor Haarkötter & Jörg-Uwe Nieland: Einleitung – Wie die Agenda gecuttet wird -- Hektor Haarkötter: Agenda Cutting und Nachrichtenaufklärung. Theoretische Überlegungen zu einem problematischen Begriff -- Teil I: Was Agenda Cutting ist … Grundlagen und theoretische Positionen -- Mallory Wober: Agenda Cutting revisited. (in English language) -- Michael Meyen: Vom Filter in die Arena. Das Propagandamodell als Schlüssel für die Agenda Cutting-Forschung -- Marco Bertolaso: Wenn Information gecancelt wird - Nachrichtenjournalismus und „Agenda Cutting“ -- Teil II: Wie Agenda Cutting erfolgt … Empirische Untersuchungen -- Hektor Haarkötter & Filiz Kalmuk: Thema abgelehnt – Wie relevante Storys im Mülleimer landen. Empirische Analyse einer Kommunikator-Befragung zu Agenda Cutting in Redaktionen -- Kathrin Keller: Nur die halbe Wahrheit? Wie alternative Onlinemedien über die Coronapandemie berichten. Eine empirische Analyse -- Daniel Müller: Der Fall Corona: Journalismus im Dienste des Social Engineering -- Fabian Sickenberger: Cutting Africa. Über die mediale Vernachlässigung eines Kontinents -- Ladislaus Ludescher: Vergessene Welten und blinde Flecken. Die mediale Vernachlässigung des Globalen Südens -- Teil III: Wie Agenda Cutting strategisch eingesetzt wird … Der Blick auf die andere Seite -- Lars Rademacher: Agenda Cutting in der PR – ein medienethisches Problem? -- Uwe Krüger: Die Dethematisierung der Dethematisierung. Was sagen die Lehr-, Hand- und Praxisbücher der PR über Agenda Cutting? -- Christian Solmecke: Dürfen Anwälte die Agenda beschneiden? Medienrechtliche Aspekte des Agenda Cutting -- Teil IV: Was Agenda Cutting konkret bedeutet … Fallgeschichten -- Thomas Schuler: The True Story. “Unheimlich und gefahrvoll”: Wie Bertelsmann und Familie Mohn hinter den Kulissen Recherchen und ihre Veröffentlichung behindern -- Yosuke Buchmeier: Schweigekultur, Tabus und der öffentliche Diskurs: Agenda Cutting in Japan -- Katia Artsiomenka: Über Diktaturen (nicht) berichten. Der Fall Belarus -- Thomas Hestermann: Das Missing white woman-Syndrom. Agenda Cutting in der Gewaltberichterstattung -- Sabine Schiffer: Agenda Cutting in der Terrorberichterstattung. Reflexionen über verkürzte Fall-Darstellungen und ihr Wirkpotential -- Jörg-Uwe Nieland: Agenda Cutting im Sportjournalismus - Anmerkungen zu einem strukturellen Problem.
    Content: Wenn von Nachrichtenauswahl und Thematisierungsfunktion der Medien die Rede ist, fällt schnell das Fachwort Agenda-Setting. Der gegenteilige Begriff, das Agenda-Cutting, ist dagegen viel seltener Gegenstand von wissenschaftlichen oder gesellschaftlichen Diskussionen. Dabei ist das Agenda-Cutting eine weitflächig geübte Praxis in Medien, Politik und Gesellschaft, bei der Themen bewusst oder unbewusst aus den gesellschaftlichen Diskursen entfernt oder herausgehalten werden. Die Initiative Nachrichtenaufklärung beschäftigt sich schon lange intensiv mit der Frage der Vernachlässigung von Themen und Nachrichten. Mit diesem Sammelband wird erstmals das Thema wissenschaftlich tiefgehend von verschiedenen Seiten aus betrachtet. Die Herausgeber Dr. Hektor Haarkötter ist Professor für Kommunikationswissenschaft mit Schwerpunkt politische Kommunikation an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg. Dr. Jörg-Uwe Nieland ist als Senior Scientist an der Universität Klagenfurt und assoziiert an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg und der Deutschen Sporthochschule Köln.
    Additional Edition: ISBN 9783658388027
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 9783658388027
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
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    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    UID:
    gbv_722254245
    Format: Online-Ressource , digital
    Edition: Online-Ausg. Springer eBook Collection. Humanities, Social Science
    ISBN: 9783531189918
    Content: Wie die Medien über Gewalt berichten, hängt vielfach davon ab, was hohe Auflagen und Quoten verspricht. Dieses Buch zeigt die dramatischen Folgen für Verbrechensopfer und Tatverdächtige und die Wirkung der Berichterstattung auf Justiz, Öffentlichkeit und Politik. Prominente Medienschaffende und Experten aus Wissenschaft und Gesellschaft diskutieren kontrovers, ob die Medien als Pranger dienen sollen, wie emotional die mediale Inszenierung von Gewalt sein darf und wie journalistische Verantwortung gegenüber den Betroffenen und der Gesellschaft wahrzunehmen ist. "Dieses Buch ist ein unentbehrlicher Orientierungshelfer für alle an der Berichterstattung beteiligten Parteien: für Justiz und Polizei, für die Politik und auch die Medien selbst."Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, Bundesministerin der Justiz
    Note: Description based upon print version of record , Inhalt; Die Macht der Medien ist kein Selbstzweck; Inszenierung und Empörung; Literatur; Von Lichtgestalten und Dunkelmännern; Literatur; I Gewalt und der Kampf um die Gefühle des Publikums; Mitleid für das Opfer, Starruhm für den Täter; Literatur; Kriminalität als Nervenkitzel; Das Privatfernsehen als Opfer-TV; „Gewalt an Kindern verkauft sich sehr gut"; Im Fokus: Mord, Totschlag und sexuelle Gewalt; „Deutscher Täter, deutsches Opfer ist am besten"; Gewalt an Kindern als Verkaufsware; Kein Mitleid mit dem Täter; Kinderschänder am Pranger; Literatur , II Welches Bild von krimineller Gewalt die Medien zeichnenWas ist wichtig, was ist interessant?; Literatur; Quotenjagd statt Qualitätsjournalismus?; Literatur; Die Würde der Opfer wahren; Literatur; Die Welt ist keine gewaltfreie Puppenstube; Literatur; Der brutale Wunsch, das Unfassbare zu verstehen; Literatur; III Gewalt in den Medien und die Folgen; Verbrechensfurcht und eine Kriminalpolitik des rauchenden Colts; Die Vergreisung der Republik fördert die innere Sicherheit; Die Einwanderung geht zurück; Die steigende Aufklärungsquote schreckt ab , Verbesserte technische Vorkehrungen verhindern KriminalitätEine Kultur des Gewaltverzichts setzt sich schrittweise durch; Literatur; Nachahmungstaten und Fehlannahmen; Trittbrettfahrer und Nachahmungstäter; Mediengewalt und Kriminalitätsfurcht; Kriminalitätsdarstellung in Massenmedien; Kriminologie und die Medien; Literatur; Der Einfluss der Medien auf Richter und Staatsanwälte; Der rechtswissenschaftliche Hintergrund; Theoretische Annahmen; Hypothesen; Untersuchungsanlage; Datengrundlage; Ergebnisse; Folgerungen; Literatur; Grenzen der Berichterstattung; Rechtliche Grenzen , Das Problem der GrenzziehungReflexion, was welche Bilder erreichen; Medien und die Bereitschaft, notfalls auch militärisch zu intervenieren; Einfühlung in persönliche Schicksale; Mediale Aufmerksamkeit als Tatmotiv; Fazit; Literatur; Ein zweites Mal Opfer?; Die Autorinnen und Autoren;
    Additional Edition: ISBN 9783531182520
    Language: German
    Subjects: General works
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Kriminalitätsfurcht ; Massenmedien ; Gewaltkriminalität ; Berichterstattung ; Journalismus ; Ethik
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
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    [Erscheinungsort nicht ermittelbar] : Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
    UID:
    gbv_1778729584
    Format: 1 Online-Ressource
    ISBN: 9783845224213
    Series Statement: Interdisziplin
    Content: Wie Fernsehschaffende
    Note: German
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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