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  • EUV Frankfurt  (89)
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  • 1
    UID:
    b3kat_BV043930311
    Format: 1055 Seiten , Illustrationen
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783871340703 , 3871340707
    Note: Literaturverzeichnis: Seite 1021-1040. Hier auch unveränderte Nachdrucke
    Language: German
    Subjects: History , German Studies , Ethnology , Sociology
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Nationalbewusstsein ; Identität ; Nationalcharakter ; Ideengeschichte ; Historische Darstellung ; Historische Darstellung
    Author information: Borchmeyer, Dieter 1941-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg
    UID:
    b3kat_BV048222828
    Format: 1 Online-Ressource (378 Seiten)
    ISBN: 9783662603956
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Mit Fragen beginnen -- 1 Einleitung: Endlichkeit schafft Dringlichkeit -- 1.1 Was ist der Mensch? -- 1.2 Die Zeit drängt -- 1.3 Es regiert: Politikverdrossenheit -- 1.4 Die dringliche Stimme der Außenstehenden -- 1.5 Gesellschaft in Bewegung -- 1.6 Chancen und Herausforderungen für Unternehmen -- 1.7 Nachhaltigkeit ist nichts Gestriges, sondern etwas Dringliches -- Literatur -- Teil I: Der Klimawandel: Einfluss auf Wirtschaft und Gesellschaft -- Entrepreneurs For Future: Auch der Wirtschaft geht die Geduld aus -- 1 Interview mit Katharina Reuter -- Grundlagen für ein CO2-armes Wirtschaften -- 1 Einführung -- 2 Deutschland CO2-neutral bis 2050 - So kann es klappen -- 2.1 Sektorkopplung -- 2.2 CO2-neutrale Industrie nur über technische Innovation -- 2.3 Klimasünde durch Fleischkonsum -- 3 So senken Unternehmen ihren CO2-Ausstoß -- 3.1 Mit Klimamanagement anfangen -- 3.2 Messen und berechnen -- 3.3 Ziele setzen -- 3.4 Maßnahmen ergreifen -- 3.5 Strom ist nicht gleich Strom -- Literatur -- Kleine Gase - Große Wirkung: Der Klimawandel -- 1 Interview mit David Nelles und Christian Serrer -- Literatur -- Teil II: Klimawandel der Generationen -- Der grüne Krieger. Einführung in die Nachhaltigkeit -- 1 The story of my life -- 1.1 Kindheit ohne die Mär der Nachhaltigkeit -- 1.2 Innerliches Erwachsenwerden -- 1.3 Der grüne Krieger und Held -- Nachhaltigkeit ist die Jutetasche des 21. Jahrhunderts -- 1 Interview mit Anne Weiss und Stefan Bonner -- Das Prinzip Nachhaltigkeit im eigenen Leben -- 1 Interview mit Claudia Silber -- Nachhaltigkeit braucht Bewusstsein -- 1 Zukunft braucht Herkunft -- 1.1 Prägende Erinnerungen -- 1.2 Bildung -- 2 Mein Weg zur Nachhaltigkeit -- 2.1 Der eigene Lebensstil , 2.2 Warum nicht nur die "Fridays for Future"-Bewegung und die Anliegen der Jugend ernst genommen werden sollten -- Generation "You can do this" -- 1 Eins und eins macht drei: Die verflixte Mathematik der Nachhaltigkeit -- 2 Eine besondere Spezies: der Homo internatus -- 3 Die Bestimmung -- 4 Mit dem Master gegen das drohende Desaster -- 5 Fridays for my Future -- 6 Generation "You can do this" -- Literatur -- Baumeister für eine bessere Welt -- 1 Interview mit Gordon Weuste und Arne Friedrich -- "Fridays for Future" als Tropfen auf dem heißen Stein -- 1 Nur das Problem ist offensichtlich -- 2 Keine globale Lösung -- 3 Fridays for Future als Spielball -- 4 Energiehunger in Schwellenländern -- 5 Realistische Maßnahmen statt Klimapopulismus -- Gutes Klima: Warum Unternehmen einen Kompetenzmix aller Generationen brauchen -- 1 Was Nachhaltigkeit mit Resilienz verbindet -- 2 Arbeitswelt der Vielfalt -- 3 Anforderungen an ein modernes Recruiting -- 4 Impulse für erfolgreiches Employer Branding -- 5 Resilienz und Eigenverantwortung stärken -- Literatur -- Teil III: Unternehmerische Nachhaltigkeit - aus der Praxis für die Praxis -- Auszubildende engagieren sich für Klimaschutz und nachhaltige Entwicklung -- 1 Auf dem Weg von einer Vision zur Realität -- 2 Nachhaltigkeit beginnt mit "N" wie Nachwuchskräfte -- Literatur -- Die Macht der kleinen Schritte -- 1 Fukushima verändert alles -- 1.1 Exkurs: Warum Druckluft so viel Einsparpotenzial bietet -- 1.2 Kursänderung -- 2 Energiewende geht nicht alleine - Mut zum Vorbild -- 2.1 Sensibilisieren -- 2.2 Den Status quo hinterfragen, Vorbild sein -- 3 Eine starke Vision für die Zukunft -- 3.1 Grundstein für eine nachhaltige Zukunft -- 3.2 Neues wagen - Digitalisierung als Chance für mehr Nachhaltigkeit -- 3.3 Eine starke Vision - die AirXperten -- Literatur , Mobilität gegen den Klimawandel. Das Mobilitätskonzept der METRO -- 1 Mobilität für METRO - eine strategische Dimension -- 2 Umweltfreundliche Truckflotte -- 3 Kundenbelieferung - Warenzustellung -- 4 Mobilität für unsere Kunden - EV-Charger-Roll-out 2030 -- 5 Dienstreisen und Dienstfahrzeuge -- 5.1 Dienstreisen - weniger ist mehr! -- 5.2 Dienstfahrzeuge - deutlicher Trend zu Elektromobilität -- 6 Mitarbeiter - Mobilität und Flexibilität! -- 7 Mobilität gegen den Klimawandel -- Unternehmenspraxis im Klimaschutz: Beispiel Deutsche Telekom -- 1 Einführung -- 2 Die Anfänge: Verbindliche Klimaziele seit 1995 -- 3 Klimaschutz als Bestandteil der CR- und Unternehmensstrategie -- 4 Die Mitarbeiter einbeziehen: 467 Ideen zum Klimaschutz gesammelt in 2013 -- 5 Lieferanten zum Mitmachen beim Klimaschutz motivieren: Deutsche Telekom entscheidet sich für das CDP-Lieferantenprogramm -- 6 Kunden für den Klimaschutz begeistern: Nachhaltiges Produktportfolio in 2014 -- 7 Nachhaltige Investoren glücklich machen: Neue Qualität im Klimaschutz 2019 -- Digitale Vernetzung für nachhaltige Geschäftsmodelle -- 1 Der Klimawandel und seine Folgen -- 1.1 Der Klimawandel: Wo kommt er her? -- 1.2 Der Klimawandel: Wohin kann er uns führen? -- 2 Es wird laut für den Klimawandel -- 2.1 Fridays for Future -- 2.2 Entrepreneurs for Future -- 2.2.1 Die eigene Wertschöpfungskette verstehen -- 2.2.2 Circular Economy als ganzheitliche Denkweise -- 3 Vernetzung im Sinne der Problemlösung -- 3.1 Die Verbindung von Digitalisierung und Nachhaltigkeit -- 3.2 Digitale Technologien schaffen Lösungen in Netzwerken -- 4 Ausblick -- Literatur -- Nachhaltigkeit schafft Zukunft -- 1 Am Anfang stand eine Erkenntnis -- 2 Nachhaltigkeit weitet den Blick über die eigene Produktion hinaus -- 3 Nachhaltigkeit bestimmt die wirtschaftliche Zukunftsfähigkeit , 4 Nachhaltigkeit als messbarer Indikator und Motor für neue Wirtschaftsprogramme -- 5 Nachhaltigkeit zwischen Greenwashing und ECO-Design -- 6 Glaubwürdige Nachhaltigkeit durch kohärente Markenführung -- 7 Nachhaltigkeit - das Cost-Saving-Werkzeug -- 8 Messbare Nachhaltigkeit: der feine Unterschied zwischen Gefühl und Fakten -- 9 Nachhaltigkeit trotz Biokunststoff -- 10 Nachhaltigkeit effizient und messbar mit ECO-Design -- 11 Nachhaltigkeit individuell definiert mittels Wesentlichkeitsmatrix -- 12 Recycling - zwischen Wunsch und Wirklichkeit -- Literatur -- Nachhaltigkeit braucht Markenkraft -- 1 Zur gesellschaftlichen Bedeutung sinnstiftender Marken -- 1.1 Markenidentität und Unternehmenskultur -- 1.2 Das Unternehmen Häcker Küchen -- 1.3 Wofür die Marke Häcker steht -- 2 Nachhaltige Werbung und digitales Marketing -- Literatur -- Retten statt reden. Was Unternehmen tun, die aus Tradition verantwortungsvoll sind -- 1 Dauerhafter wirtschaftlicher Erfolg braucht das Interesse an Naturschutz -- 2 Blühende Landschaft: Maßnahmen zum Erhalt der biologischen Vielfalt -- 2.1 We do care -- 2.2 Was das Unternehmen mit einem Bienenkinderlied verbindet -- 3 "Die Gesundheit atmet emissionsfrei" -- 3.1 Das Erbe der Natur bewahren und gemeinsam Zukunft setzen -- Literatur -- Wo Klimaschutz beginnt. Zum bewussten Umgang mit Energie und Wasser -- 1 Von Ökopionieren lernen -- 2 Klimaschutzmaßnahmen -- 3 Klimaschutz im Alltag von A bis Z -- 4 Wassersparen im Haushalt von A bis Z -- Teil IV: Ökonomie und Nachhaltigkeit - Management und Nachhaltigkeitsberichterstattung -- Der Gedanke der Nachhaltigkeit in der Geschichte der ökonomischen Wissenschaft -- 1 Zusammenhänge von Wirtschaften und Nachhaltigkeit -- 2 Wirtschaften als Maßhalten in der Antike -- 3 Der Begriff "Nachhaltigkeit" , 4 Der Eigennutz und seine Grenzen bei den ersten Denkern der Wirtschaftswissenschaft -- 5 Der Mensch stellt sich selbst die Falle -- 6 Weltvermessung und Industrialisierung setzen Ahnungen frei -- 7 Konkrete Anregungen wirtschaftswissenschaftlicher Denker -- 8 Wirtschaftswissenschaften und die Grenzen des Wachstums in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts -- 9 Die Tragik der Allmende und ihre mögliche Lösung -- 10 Ausblick auf neue Wege -- Leadership und Nachhaltigkeit im 21. Jahrhundert -- 1 Lead or lag -- 2 The heat is on -- 3 Up in the air -- 4 Down to earth -- 5 Unknown waters -- 6 Floating on autopilot -- 7 Raise your flag -- 8 Plot a course -- 9 Godspeed -- Literatur -- Warum mich die Nachhaltigkeit gefunden hat -- 1 Warum mich die Nachhaltigkeit gefunden hat -- 2 Was kann wertvoller sein als Menschen, die in der Lage sind, Lösungen zu schaffen? -- 3 Nachhaltigkeit sollte nicht als Kostenfaktor, sondern als Antrieb zu einer höheren Wertschöpfung betrachtet werden -- Literatur -- "Kein Öko-Bonus!" -- 1 Vorangehen statt mitlaufen -- 2 Zur Bedeutung des Nachhaltigkeitsmanagements -- 3 Die ökologische Dimension -- 4 Organe und Organigramme -- Literatur -- Anforderungen an eine professionelle CSR- und Nachhaltigkeitsberichterstattung -- 1 Anforderungen des Gesetzgebers auf europäischer Ebene -- 2 Rahmenwerke -- 3 Was richtiges CSR- und Nachhaltigkeitsmanagement ausmacht -- 4 Zahlensinn: Womit in nachhaltigen Unternehmen zu rechnen ist -- 5 Interview mit Claudia Silber, Leiterin Unternehmenskommunikation der memo AG -- Mit Kennzahlen die Herausforderungen im Bereich des Klimawandels und der unternehmerischen Nachhaltigkeit bei EVU steuerbar machen -- 1 Ökonomische, ökologische und soziale Herausforderungen in der Energiewirtschaft , 2 Anforderungen und Wertbeitrag eines quantitativ orientierten Managements von Nachhaltigkeitsthemen
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Hildebrandt, Alexandra Klimawandel in der Wirtschaft Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg,c2020 ISBN 9783662603949
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Nachhaltigkeit ; Klimaänderung ; Umweltpolitik ; Klimaschutz ; Wirtschaftsentwicklung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    b3kat_BV048220485
    Format: 1 Online-Ressource (160 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748906957
    Series Statement: Deutsches, Europäisches und Vergleichendes Wirtschaftsrecht v.122
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Teil 1: Deutschland zwischen globalen Handelskonflikten -- Grußworte des Dekans der Juristischen Fakultät anlässlich des 12. Heidelberger Symposiums zur Unternehmensrestrukturierung -- Wirtschaftsstandort D: Klassenprimus auf Abruf? -- Deutschland und Europa in Zeiten globaler Handelskonflikte -- Teil 2: Restrukturierungsrichtlinie -- Die Richtlinie über Restrukturierung und Insolvenz - Rettungsanker für Deutschland und Europa? -- I. Einleitung -- II. Anwendungsbereich des präventiven Restrukturierungsrahmens -- III. Chance für den Sanierungsstandort Deutschland -- IV. Der präventive Restrukturierungsrahmen als Beitrag zur Bankenstabilität -- 1. Erhebliche Umsetzungsspielräume der Mitgliedstaaten -- 2. Offene Fragen bezüglich grenzüberschreitender Restrukturierungen -- V. Fazit -- Die ESUG-Evaluation im Kontext internationaler Entwicklungen -- I. Einleitung -- II. Die ESUG-Evaluation -- III. Verwalterwahl -- 1. Internationale Instrumente -- 2. Deutsches Recht -- 3. Rechtsvergleichender Überblick -- IV. Gesellschafterrechte -- 1. Internationale Instrumente -- 2. Deutsches Recht -- 3. Rechtsvergleichender Überblick -- V. Eigenverwaltung -- 1. Deutsches Recht -- 2. Internationale Instrumente -- 3. Rechtsvergleichender Blick in die U.S.A. -- 4. Das Schutzschirmverfahren insbesondere -- VI. Gerichtsorganisation -- VII. Schluss -- Wem dient die Restrukturierungsrichtlinie? - Eine erste Bestandsaufnahme anhand der finalen Fassung des Richtlinientextes -- I. Einleitung -- II. Gesetzgebungshistorie der Richtlinie -- III. Intention des europäischen Gesetzgebers -- IV. Instrumente der Richtlinie im Fokus: Was hilft wem? -- 1) Einleitung des Verfahrens -- 2) Das Moratorium -- 3) Der Restrukturierungsplan -- 4) Schutz der Arbeitnehmer durch Art. 13 RL -- 5) Einbeziehung der Anteilseigner nach Art. 12 RL. , 6) Zusammenfassung der wesentlichen Regelungsinhalte mit Blick auf die Instrumente der Richtlinie -- V. Vergleichende Betrachtung zur Insolvenzordnung -- VI. Fazit und Ausblick -- Teil 3: Bankenregulierung -- Das Gegenteil von gut ist gut gemeint - Die Effekte der Bankenregulierung -- Teil 4: Einblick: Der Arbeitnehmer in der Restrukturierung -- Qualifizierungsgesellschaften bei Transformation und Restrukturierung -- 1. Erklärung von Begrifflichkeiten -- 2. Finanzielle Förderung der Transfergesellschaft -- 3. Der Qualifizierungsbetrieb als Alternative -- 4. Transfergesellschaft oder Qualifizierungsbetrieb als Erfolgsmodell -- 5. Fachlicher Diskurs der letzten Jahre -- a) Verpflichtung von Unternehmen durch den Nachhaltigkeitskodex -- b) Abkehr vom Abfindungssozialplan -- c) Pflicht des Arbeitnehmers zu Qualifikation -- d) 97 BetrVG: Mitbestimmung des Betriebsrats -- e) Umgang mit dem Betriebsrat -- f) Beispiel aus der Praxis -- 6. Technische Umsetzung der Qualifizierungsgesellschaft -- a) Kooperation aller Beteiligten -- b) Keine Erzwingbarkeit der Transfergesellschaft -- c) Der Qualifizierungsbetrieb als selbstständige Einheit -- d) Notwendigkeit der klaren Definitionen von Arbeitsplätzen -- 7. Fazit -- 8. Fragen -- a) Schnelligkeit und Effektivität -- b) Schaffung von Wahloptionen -- c) Kein Gesichtsverlust für Betriebsrat und Gewerkschaften -- Teil 5: Zusammenfassung und Ausblick -- Schlussworte anlässlich des 12. Heidelberger Symposiums zur Unternehmensrestrukturierung -- I. Drei professorale Vorträge -- 1. "Die Restrukturierungsrichtlinie - Rettungsanker für Deutschland und Europa?" -- 2. "Die ESUG-Evaluation im Kontext internationaler Entwicklungen" -- 3. "Überschuldung: woher, weshalb, wohin?" -- II. Wirtschaftliche und politische Rahmenbedingungen -- 1. "Wirtschaftsstandort D: Klassenprimus auf Abruf" , 2. "Deutschland und Europa in Zeiten globaler Handelskonflikte" -- 3. "Das Gegenteil von gut ist gut gemeint - Über die Regulierung von Banken" -- III. "Qualifizierungsgesellschaften bei Transformation und Restrukturierung" -- IV. Dank -- Teil 6: Ausbildung und Lehre -- Restrukturierung ist immer: Über den Sinn postgradualer Weiterbildung in Unternehmensrestrukturierung auch bei guter Konjunktur -- Wirtschaftliche Megatrends machen Transformationen notwendig und erfordern erweiterte Restrukturierungskompetenzen -- Die Neuausrichtung der Restrukturierungsbranche erfordert interdisziplinäre Fachkenntnisse -- Die Qualifikationen eines Restrukturierers sind gefragt und bedürfen grundlegender Ausbildung -- Der Studiengang LL.M. corp. restruc. -- Fazit -- Teil 7: Weitere Veranstaltungen der HgGUR -- Tagungsbericht Workshop: "Überschuldung: Quo vadis?" -- von Yannic Arnold -- Einführung -- Historische Wurzeln und dogmatische Grundlagen der Überschuldung -- Statements der am Verfahren wesentlich Beteiligten -- Meinungsstand in der Literatur -- Diskussion mit allen Teilnehmern -- Zusammenfassung der Ergebnisse und Ausblick -- Tagungsbericht über das Elfte Heidelberger Symposium zur Unternehmensrestrukturierung -- I. Automobile Transformation und Unternehmensrestrukturierung -- II. Management automobiler Transformation aus der Sicht der Beschaffung und des Lieferantenrisikomanagements - Chancen und Risiken -- III. Elektromobilität: Wohin steuert Deutschland? -- IV. Automotive 2030 - Herausforderungen und Strategien für Zulieferer -- V. Sanierungen im Lichte von Konzerninsolvenzrecht, ESUG-Reform und anstehender EU-Richtlinie zur präventiven Restrukturierung -- VI. Case Study - ein Blick nach vorne & -- Podiumsdiskussion -- VII. Transformation der Automobilindustrie - die Beschäftigten im Mittelpunkt -- VIII. Schluss
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Ebke, Werner F. Aktuelle Fragestellungen der Restrukturierung und Transformation : Die Unternehmensrestrukturierung in Zeiten globaler Handelskonflikte Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848765799
    Language: German
    Subjects: Economics , Law
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Unternehmensrecht ; Insolvenzrecht ; Gesellschaftsrecht ; Handelsrecht ; Wirtschaftspolitik ; Restrukturierung ; Überschuldung ; Konferenzschrift ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Konferenzschrift ; Konferenzschrift ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    b3kat_BV044261989
    Format: 172 Seiten
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783955581930 , 3955581934
    Content: "Dieses Buch richtet sich in erster Linie an uns Deutsche. Wollen wir uns mit der Vergangenheit in der Gegenwart als nötiger Grundlage für die Zukunft befassen, müssen wir bei uns beginnen, auch wenn dies andere betrifft. Dieses Buch ist ein willkommener Beitrag dazu, unsere Wahrnehmungen zu schärfen. Es plädiert eindringlich für geeignete Schritte zu einer deutsch-namibischen Begegnung im Sinne wirklicher Völkerverständigung." (Heidemarie Wieczorek-Zeul, Bundesministerin a. D.) Reinhart Kößler und Henning Melber, zwei ausgewiesene Kenner Namibias und international anerkannte Wissenschaftler, bemühen sich seit Jahrzehnten um einen kritischen Umgang mit dem kolonialen Erbe des Kaiserreiches. Sie rekapitulieren den Völkermord und die mühe volle Erinnerungsarbeit, wie sie von Teilen der deutschen Zivilgesellschaft und den betroffenen Bevölkerungsgruppen Namibias schon lange eingefordert wird. Ein Buch, das exem plarisch den konsequenten Umgang mit staatlicher Gewalt in der Geschichte fordert, die bisherigen Versäumnisse dokumentiert und neue Perspektiven aufzeigt.
    Language: German
    Subjects: History , Political Science
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Deutsch-Südwestafrika ; Namibia ; Völkermord ; Vergangenheitsbewältigung
    Author information: Kößler, Reinhart 1949-
    Author information: Melber, Henning 1950-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    b3kat_BV048220379
    Format: 1 Online-Ressource (240 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748902843
    Series Statement: Verwaltungsressourcen und Verwaltungsstrukturen v.35
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Warum ist "Verständliche Verwaltungskommunikation in Zeiten der Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung" ein Thema? - Einführung und Übersicht -- 1. Was ist das Problem? -- 2. Wesensverschiedenheiten des Verstehens von mündlicher, schriftlicher und bildlicher Kommunikation -- 3. Zur Evolution des Textverständnisses -- 4. Die Sprache der Bürokratie -- 5. Entwicklungsarbeiten an einer effektiven Verwaltungskommunikation -- 6. Beispiele gelungener Verwaltungskommunikation -- 6. Ergebnis -- 7. Nachwort -- 8. Literatur -- Zum Stand der Dinge in Sachen Digitalisierung im öffentlichen Sektor - mit praktischen Beispielen der nutzerzentrierten Umsetzung -- 1. Die Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung -- 2. Folgen der Digitalisierung -- 3. Was fehlt? -- 4. Zusammenfassung -- 5. Literatur -- Verwaltungssprache, schwere Sprache? - Ergebnisse zur Verständlichkeit von behördlichen Formularen und Schreiben aus der Lebenslagenbefragung 2019 -- 1. Datenerhebung und allgemeine Ergebnisse -- 2. Verständlichkeit -- 3. Diskussion und Fazit -- 4. Literatur -- Öffentlich angebotene Daten und Funktionen (Open Data/Open APIs) als Rückgrat des digitalen Wandels in den deutschen Behörden - eine Bestandsaufnahme -- 1. Motivation und Zielstellung -- 2. Herausforderungen der Digitalisierung -- 3. Bedeutung öffentlich angebotener Daten und APIs -- 4. Technische Aspekte von Web APIs -- 5. Reife öffentlich angebotener Verwaltungsdaten -- 6. Gewährleistung der semantischen Interoperabilität -- 7. Zusammenfassung und Ausblick -- 8. Literatur -- Moderne Verwaltungskommunikation -- 1. Grundlagen der Verwaltungskommunikation -- 2. Verwaltungskommunikation in der Digitalisierung -- 3. Einfluss neuer Handlungsweisen auf Verwaltungskommunikation -- 3. Medien der Verwaltungskommunikation -- 4. Design als Mittel der Verwaltungskommunikation , 5. Kommunikation und Strategie -- 6. Impact (Wirkung) der Verwaltungskommunikation: Die Verwaltung als "Marke" -- 7. Literatur -- Das Rathaus verstehen - mit der Bevölkerung verständlich kommunizieren -- 1. Ausgangslage -- 2. Die Vielfalt in der Kommunalverwaltung -- 3. Verwaltungskommunikation - verständlich und gerichtsfest? -- 4. Gesetze - verständlich für die Verwaltung? -- 5. Kommunikation auf vielen Kanälen -- 6. Verständlichkeit - eine Bringschuld -- 7. Literatur -- Zukünftige Formen der digitalen Kommunikation mit der Verwaltung -- 1. Generationenaufgabe Digitalisierung -- 2. Vertriebskanäle und Mehrkanalmanagement -- 3. Weiterentwicklungen der elektronischen Kommunikation -- 4. Weiterentwicklungen der mobilen Datenkommunikation -- 5. Weiterentwicklungen der Sprachkommunikation -- Literaturverzeichnis -- Moderne Verwaltungskommunikation: Grundlagen, Prozesse und Beispiele aus linguistischer Sicht -- 1. Linguistische Pragmatik -- 2. Schwerverständlichkeit -- 3. Leitlinien: Bürgernähe, Effizienz, Transparenz und Vertrauen -- 4. Handbuch der Rechtsförmlichkeit -- 5. Kommunikationsorientierte Textlinguistik -- 6. Beispiele -- 7. Rechtslinguistisches Verständlichkeitsmodell -- 7.1. Ziel und Ansatz -- 7.2. Angemessenheit und Handlungsmaximen -- 8. Digitale Verwaltungskommunikation -- 8.1. Hypertextualität -- 8.2. Fallstudie Ingolstädter Stadtverwaltung -- 9. Perspektiven -- 10. Literatur -- Wie können wir Verständlichkeit von Texten messen? Eine Annäherung an die Erhebung des Verstehensprozesses von Verwaltungssprache -- 1. Lesen, verstehen, erinnern -- 2. Verstehen und Verständlichkeit -- 3. Messen von Verständlichkeit von Texten -- 3.1 Lesbarkeitsformeln -- 3.2 Verständlichkeitsmodelle -- 3.3 Verarbeitungsexperimente -- 4. Reformulierungen von rechtssprachlichen Texten und deren Auswirkungen auf die Verständlichkeit -- 4.1 Nominalisierungen , 4.2 Lange Sätze -- 5. Fazit -- 6. Literatur -- Leichte Sprache und Algorithmisierung als Anforderungen an die Gesetzessprache -- 1. Es ist komplex: Ein kurzer Problemaufriss -- 2. Komplexität versus Einfachheit 1: Probleme der Verwendung Leichter Sprache als Herausforderung an die Gesetzessprache -- 2.1 Fachsprachlichkeit und Multiadressatenproblematik -- 2.2 Leichte Sprache als Prüfstein der Multiadressatenproblematik -- 2.3 Ein Rechtsanspruch auf Verwendung Leichter Sprache? -- 2.3.1 Die Verwendung Leichter Sprache als Element der Inklusion -- 2.3.2 Die Unterschiede zwischen Leichter und Einfacher Sprache -- 2.4 Die Suche nach Eindeutigkeit oder: Welche Textebene steht im Vordergrund? -- 3. Komplexität versus Einfachheit 2: Herausforderungen bei der Verwendung ,algorithmentauglicher' Gesetzessprache -- 3.1 "Vollautomatisierbarkeit" der Gesetzessprache? -- 3.2 Formen und Folgen rechtlicher Programmierbarkeit von Gesellschaft -- 4. Bilanz und Ausblick -- 5. Literaturverzeichnis -- Digitalisierung und Verwaltungskommunikation - Was können öffentliche Verwaltungen und Kirchen voneinander lernen? -- 1. Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Kirchen und öffentlichen Verwaltungen -- 2. Wissenstransfer von öffentlichen Verwaltungen zu Kirchenverwaltungen -- 2.1 Integriertes Zugangsmanagement als Basis einer digitalen Verwaltungskommunikation -- 2.2 Behördenrufnummer 115 und Serviceportal service-bw.de -- 2.3 Info-Service-Hotline der EKD -- 3. Wissenstransfer von Kirchenverwaltungen zu öffentlichen Verwaltungen -- 3.1 Digitalisierungsprojekt der Evangelischen Landeskirche in Württemberg -- 3.2 Entwicklung und Verbreitung einer Gemeindesoftware in der katholischen Kirche -- 4. Gegenseitiges Lernen -- 5. Literatur -- Wie diebisch ist diese ELSTER? Ein medienlinguistischer Versuch mit dem Online-Steuerverfahren -- 1. Verständliche Fachkommunikation? , 2. Einige Ansätze in Wissenschaft und Praxis -- 3. ELSTER-online als riskante Kommunikation -- 3.1 Vermintes Gelände I: Thema Steuern -- 3.2 Vermintes Gelände II: Formulare -- 3.3 Vermintes Gelände III: Hypertext -- 4. ELSTER-online: Kommunikation mit Fallen -- 4.1. Beispiel 1: Verwirrspiel nicht nur mit falscher Zahl -- 4.2 Beispiel 2: Wider die Alltagslogik von brutto/netto -- 4.3 Beispiel 3: Hypertext erfordert mehr Präzisierung -- 4.4 Beispiel 4: Satzungetüm statt Hilfe -- 5. Fazit -- 6. Literatur -- Endlich verständlich: Entwicklung und Einführung kundenfreundlicher Bescheide der Deutschen Rentenversicherung -- Literatur -- Ausblick: Smarte Kommunikationsformen in Staat und Verwaltung -- 1. Neue Akzente in der Kommunikation durch smarte Objekte -- 2. Wirkungen durch cyberphysische Systeme und das Internet der Dinge -- 3. Kommunikation in Echtzeit durch das taktile Internet -- 4. Einsatz von künstlicher Intelligenz in Staat und Verwaltung -- 5. Singapur - Smart Nation Singapore -- 6. Republik China - Smarte Lösungen für Alltagsprobleme -- 7. Volksrepublik China - Aufbau eines Sozialbonitätssystems -- 8. In welcher smarten Welt wollen wir eigentlich leben? -- Literaturverzeichnis -- Autorinnen und Autoren -- Index
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Fisch, Rudolf Verständliche Verwaltungskommunikation in Zeiten der Digitalisierung : Konzepte - Lösungen - Fallbeispiele Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848762002
    Language: German
    Subjects: Political Science , Law
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Verwaltung ; Bürgernahe Verwaltung ; Kommunikation ; Digitalisierung ; E-Government ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    b3kat_BV048220482
    Format: 1 Online-Ressource (127 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748906872
    Series Statement: Bochumer Juristische Studien zum Zivilrecht v.7
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- 1. Der Begriff "öffentlicher Glaube" im heutigen deutschen Recht -- 2. Keine einheitliche Bedeutung des Begriffs "öffentlicher Glaube" im heutigen deutschen Recht -- a) Änderung der materiellen Rechtslage aufgrund "öffentlichen Glaubens" -- b) Bloße Vermutungswirkung des "öffentlichen Glaubens" -- 3. Was macht den Glauben öffentlich? -- 4. De fide instrumentorum: Die Beweiskraft von Urkunden im mittelalterlichen Recht -- 5. Die Bedeutung von "öffentlich" und "publicus" in der Neuzeit -- 6. De fide instrumentorum: Die Beweiskraft von Urkunden in der Neuzeit -- 7. Besondere Urkunden: Wertpapiere öffentlichen Glaubens -- 8. Hastae fides und öffentlicher Glaube der öffentlichen Versteigerung -- 9. Der öffentliche Glaube öffentlicher Bücher -- a) Freie Einsehbarkeit und Verschweigung -- b) "Öffentliche Pfandrechte" im gemeinen Recht -- c) Die Öffentlichkeit der Hypothekenbücher -- d) Positive und negative Publizität -- e) Legitimationsdefizite anderer öffentlicher Bücher im Vergleich zum Grundbuch -- f) Öffentlicher Glaube nichtiger Registereintragungen: Konsequenz einer Begründung auch der "positiven Publizität" ohne Rückgriff auf die Hoheit der Staatsgewalt? -- g) Chaos in Vielfalt: Das Beispiel der öffentlichen Bekanntmachung -- h) Öffentlicher Glaube privat geführter Register -- i) Öffentlich einsehbare und geheime Register ohne öffentlichen Glauben: Viel Lärm um (fast) nichts -- 10. Der öffentliche Glaube des Erbscheins -- 11. Die Formalaktstheorie: Relikte eines überholten Modells -- 12. Eintragungsgrundsatz und öffentlicher Glaube -- 13. Fazit und Ausblick -- 14. Epilog: Rechtsgeschichte ohne Recht? Ein Plädoyer für die Verrechtlichung der Rechtsgeschichte
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Kiehnle, Arndt Das Öffentliche im Privaten : Was war und ist am öffentlichen Glauben im Privatrecht öffentlich? Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848765706
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Öffentlicher Glaube ; Privatrecht ; Geschichte
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    b3kat_BV048220659
    Format: 1 Online-Ressource (505 Seiten)
    Edition: 3rd ed
    ISBN: 9783845291680
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Statt einer Einleitung eine Geschichte: Wie ich den Nachhaltigkeitsraum entdeckte! -- Die Essenz für die Schnell-Leser/innen: Ambitionsniveaus eines nachhaltigen Managements -- Nachhaltiges Management auf unterschiedlichen Niveaustufen -- Geringes Ambitionsniveau für ein nachhaltiges Management -- Mittleres Ambitionsniveau für ein nachhaltiges Management -- Hohes Ambitionsniveau für ein nachhaltiges Management -- Sustainable Leadership: Ordnung im Gerangel der Handlungsprämissen -- Teil I: Grundlagen des Nachhaltigkeitsverständnisses -- 1 Die Nachhaltigkeitsdiskussion in der Gesellschaft -- 1.1 Die Nachhaltigkeitsstrategie der Deutschen Bundesregierung -- 1.2 Die UN-Agenda 2030 und die Sustainable Development Goals -- 1.3 Die Ressourcenknappheit der Welt -- 1.4 Institutionen für eine nachhaltige Entwicklung -- 1.4.1 Die Brundtland-Kommission -- 1.4.2 Der Rat für Nachhaltige Entwicklung -- 1.4.3 Global Compact -- Gründe für eine Beteiligung von Unternehmen -- 1.5 Bildung für eine nachhaltige Entwicklung -- 1.5.1 Principles for Responsible Management Education -- 1.5.2 Gestaltungskompetenzen für eine nachhaltigere Entwicklung -- 1.6 Hochschulen und Nachhaltigkeit -- 1.6.1 Systemischer Blick auf Hochschulentwicklung -- 1.6.2 Beiträge der Hochschule für eine nachhaltige gesellschaftliche Entwicklung -- 1.6.3 Nachhaltigkeit der Institution Hochschule -- Von Tätigkeitsfeldern zu ausgewählten Maßnahmen -- Transfer -- Forschung -- Bildung für eine Nachhaltige Entwicklung -- Nachhaltiges Ressourcenmanagement -- Von Maßnahmen zu Zielen -- 1.7 Nachhaltigkeit als Metapher für globale Gerechtigkeit? -- 1.8 Worüber es sich lohnt, weiter nachzudenken -- 2 Quo vadis Umweltmanagement? -- 2.1 Entwicklung der Umweltmanagementlehre -- 2.1.1 Komplementarität von Gewinn- und Umweltschutzzielen? , 2.1.2 Anschlussfähigkeit der Formel "Gewinn durch Umweltschutz" an die allgemeine Managementlehre -- 2.2 Ein kritischer Blick auf Umweltmanagementsysteme -- 2.2.1 Logik von Managementsystemen -- 2.2.2 Aufwand und Nutzen von Managementsystemen -- 2.2.3 Anreiz-Beitrags-Gleichgewicht für Umweltmanagementsysteme -- 2.2.4 Der blinde Fleck: Widersprüchliche Entscheidungsprozesse -- 2.3 Ein kritischer Blick auf die Win-Win-Prämisse -- 2.3.1 Kosten und ihre negative Wahrnehmung -- 2.3.2 Die positiven Effekte der Effizienzsteigerungen für den Unternehmenserfolg -- 2.3.3 Die negativen Effekte der Effizienzsteigerungen -- 2.4 Die Effizienzfalle der Umweltmanagementlehre -- 2.5 Worüber es sich lohnt, weiter nachzudenken -- Erfolgsbegriff des Umweltmanagements -- Umweltmanagementsysteme -- Effizienzfalle -- 3 Quo vadis Corporate Social Responsibility? -- 3.1 Corporate Social Responsibility in der unternehmerischen Praxis -- 3.2 Corporate Social Responsibility in der Theorie -- 3.2.1 Das Problem: Der Kostenexternalisierungsdruck -- 3.2.2 Die Verantwortungssemantik -- 3.3 Die Verantwortungsfalle -- 3.4 Worüber es sich lohnt, weiter nachzudenken -- CSR in der Praxis: -- Verantwortungsbegriff: -- Verantwortungsfalle: -- 4 Nachhaltigkeit als ökonomische Rationalität -- 4.1 Die historischen Wurzeln der Nachhaltigkeitsrationalität -- 4.2 Die nachhaltige Waldwirtschaft -- 4.3 Nachhaltigkeit als ökonomische Haushaltsrationalität -- 4.3.1 Definition von Nachhaltigkeit -- 4.3.2 Unternehmen als ressourcenabhängige Systeme -- 4.3.3 Erwerbswirtschaft versus Haushaltswirtschaft -- 4.3.4 Nachhaltigkeit ist Substanzerhaltung -- 4.3.5 Kritische Reflexion der populären Metaphern des Nachhaltigkeitsverständnisses -- 4.4 Nachhaltigkeit als Beitrag zu einer umfassenderen Theorie der Unternehmung -- 4.4.1 Die Entwicklung der Theorie der Unternehmung , 4.4.2 Erweiterung des Bezugsrahmens der BWL zum Umgang mit Ressourcen -- 4.4.3 Nachhaltigkeit produziert Restitutionskosten -- 4.5 Worüber es sich lohnt, weiter nachzudenken -- Historische Wurzeln der Nachhaltigkeitsrationalität: -- Erwerbs- und Haushaltsökonomie: -- Unternehmen als ressourcenabhängige Systeme: -- Teil II: Theorien eines nachhaltigen Ressourcenmanagements -- 5 Eine Theorie der Wirtschaftsökologie -- 5.1 Marktgemeinschaften als unternehmerische Ökosysteme -- 5.1.1 Die Metapher des unternehmerischen Ökosystems -- 5.1.2 Was ist ein erfolgreiches unternehmerisches Ökosystem? -- 5.1.3 Neue Perspektiven zur Beziehung von Unternehmen und Gesellschaft? -- 5.2 Ausgewählte Theoriebeiträge für eine Wirtschaftsökologie -- 5.2.1 Der Systemansatz: Überleben durch Offenheit -- 5.2.1.1 Offenheit durch Fremdreferenz -- 5.2.1.2 Begrenzte Offenheit durch Selbstreferenz -- 5.2.1.3 Selbstreferenz und Ausdifferenzierung -- 5.2.1.4 Der systemtheoretische Baustein einer Wirtschaftsökologie -- 5.2.2 Der Koevolutionsansatz: Überleben durch Beziehungen -- 5.2.2.1 Autopoiese und Koevolution -- 5.2.2.2 Koevolution: Von der Symbiose zur gemeinschaftlichen Entwicklung -- 5.2.2.3 Mechanismen der Koevolution -- 5.2.2.4 Der koevolutorische Baustein einer Wirtschaftsökologie -- 5.2.3 Ökologie: Überleben als Haushalt -- 5.2.3.1 Ökologie als Haushaltslehre -- 5.2.3.2 Leitfragen einer Wirtschaftsökologie -- 5.3 Der Haushaltsansatz: Überleben als Ressourcengemeinschaft -- 5.3.1 Die Entwicklung vom Oikos zum Privathaushalt -- 5.3.2 Die Theorie des Haushalts in den Wirtschaftswissenschaften -- 5.3.2.1 Der Haushaltsbegriff in der Volkswirtschaftslehre -- 5.3.2.2 Der Haushaltsbegriff in der Betriebswirtschaftslehre -- 5.3.3 Der theoretische Gehalt der Haushaltswissenschaften -- 5.3.4 Rationalität des Haushaltens -- 5.3.5 Der neue haushaltsökonomische Baustein , 5.4 Haushaltsgemeinschaften als Gestaltungsziel einer Wirtschaftsökologie -- 5.5 Worüber es sich lohnt, weiter nachzudenken -- Systemtheorie: -- Koevolution: -- Ökologie: -- 6 Erweiterte Managementrationalitäten für ein nachhaltiges Management -- 6.1 Wandel der Managementrationalitäten -- 6.2 Rationalität und ihre Widerständler -- 6.3 Ein Modell der Managementrationalitäten -- 6.4 Erweiterung auf der Systemebene -- 6.4.1 Systemrationalität I: Überleben durch Zweckerreichung -- Begrenzte Rücksicht auf die Umwelt -- 6.4.2 Systemrationalität II: Überleben durch Rückwirkungskontrolle -- 6.5 Erweiterung auf der Zweck-Mittel-Ebene -- 6.5.1 Zweck-Mittel-Rationalität I: Gewinn durch Effizienzsteigerung -- 6.5.2 Zweck-Mittel-Rationalität II: Bestand durch Erhaltung der Ressourcenbasis -- 6.5.3 Nachhaltigkeit und Effizienz als widersprüchliche Zweck-Mittel-Rationalitäten -- 6.5.4 Effizienz und Nachhaltigkeit im Wertekontext -- 6.5.4.1 Framing als mentales Verknüpfungsmodell -- 6.5.4.2 Das Framing von Effizienz in ihrem ökonomischen Wertekontext -- 6.5.4.3 Das Framing von Nachhaltigkeit in ihrem ökonomischen Wertekontext -- 6.6 Erweiterung auf der Entscheidungsebene -- 6.6.1 Entscheidungsrationalität I: Kosten-Nutzen-Maximierung bei Kurzfristigkeit -- 6.6.2 Entscheidungsrationalität II: nicht-konsequenzialistische Bindungen bei Langfristigkeit -- 6.7 Implikationen für den Wandel unternehmerischen Verhaltens -- 6.8 Fazit: Eine umfassende ökonomische Kompetenz wird benötigt -- 6.9 Worüber es sich lohnt, weiter nachzudenken -- Systemrationalität: -- Zweck-Mittel-Rationalität: -- Entscheidungsrationalität: -- 7 Widerspruchsmanagement als Herausforderung einer nachhaltigkeitsbezogenen ManagementlehreWiderspruchsmanagement als Herausforderung -- 7.1 Widersprüche in der Managementlehre -- 7.2 Die Widerspruchsterminologie -- 7.2.1 Der Widerspruch in der Philosophie , 7.2.2 Widerspruchsnahe Denkkontexte -- 7.2.3 Widerspruchsnahe Begriffe -- 7.2.4 Das Wesen von Widersprüchen -- 7.2.4.1 Ausgewählte Widersprüche in der Organisations- und Managementlehre -- 7.2.4.2 Idee und Realität als Scheinwiderspruch? -- 7.3 Logische Formen der Widerspruchsbewältigung -- 7.3.1 Die Nicht-Bewältigung durch Ignoranz oder Abstraktion -- 7.3.1.1 Ignoranz von Widersprüchen -- 7.3.1.2 Abstraktion von Widersprüchen -- 7.3.2 Eine Systematisierung der logischen Widerspruchsbewältigungsformen -- 7.3.3 Das Pendel und die Sequenzialisierung -- 7.3.3.1 Spannungsvermeidung durch die goldene Mitte -- 7.3.3.2 Spannungserhaltung durch die Zone der Komplementarität -- 7.3.3.3 Der Entscheidungsbezug -- 7.3.4 Die Hybride und die Segmentierung -- 7.3.4.1 Spannungsabfederung durch die gesunde Mischung -- 7.3.4.2 Spannungserhaltung durch Partitionierung -- 7.3.4.3 Der Entscheidungsbezug -- 7.3.5 Der Seilakt und die Balance -- 7.3.5.1 Spannungsüberwindung durch Integration -- 7.3.5.2 Spannungserhaltung durch Kompensation -- 7.3.5.3 Der Entscheidungsbezug -- 7.4 Entscheidungsfindung, Trade-offs und Widersprüche -- 7.4.1 Trade-offs: Das Entscheidungsproblem bei Widersprüchen -- 7.4.2 Präskriptive Entscheidungstheorie und Trade-offs -- 7.4.3 Deskriptive Entscheidungstheorie und Trade-offs -- 7.4.4 Bewältigungsformen von Trade-offs -- 7.5 Implikationen für ein Widerspruchsmanagement -- 7.6 Worüber es sich lohnt, weiter nachzudenken -- Widerspruchssemantik: -- Formen der Widerspruchsbewältigung: -- Legitimation von Trade-offs: -- 8 Die Verwendung des Ressourcenbegriffs in der Managementlehre -- 8.1 Die Defizite der strategischen Managementlehre -- 8.2 Verschiedene Ressourcenkontexte -- 8.2.1 Ressourcendefinition im Input-Transformations-Output-Schema -- 8.2.2 Ressourcendefinition im Resource-based View -- 8.2.3 Ressourcendefinition im Zweck-Mittel-Schema , 8.2.4 Wider das Alltagsverständnis von Ressourcen?
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Müller-Christ, Georg Nachhaltiges Management : Über den Umgang mit Ressourcenorientierung und widersprüchlichen Managementrationalitäten Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848749560
    Language: German
    Subjects: Economics , General works
    RVK:
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    Keywords: Unternehmen ; Nachhaltigkeit ; Ressourcenmanagement ; Ökologie ; Umweltbezogenes Management ; Lehrbuch ; Electronic books. ; Lehrbuch
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    b3kat_BV044936366
    Format: 414 Seiten
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783446260375
    Content: Woher kommt unser zwiespältiges Verhältnis zum Orient? Joseph Croitoru über ein unbekanntes Kapitel deutscher Ideengeschichte Die Deutschen stehen seit Jahrhunderten in regem Austausch mit der islamischen Welt. Und doch sind sie hin- und hergerissen zwischen Faszination und Verachtung. Für Joseph Croitoru öffnet sich dieser Zwiespalt schon im Zeitalter der Aufklärung. Bei Staatsmännern wie Friedrich dem Großen, Denkern wie Herder und Autoren wie Lessing finden sich Klischees, die uns noch heute begegnen: Luxus und Reichtum, Falschheit und Faulheit. Die Aufklärung war aber doch mit dem Anspruch angetreten, sich des eigenen Verstandes zu bedienen? Dieses Buch ist ein Appell, in der Auseinandersetzung mit dem islamischen Orient endlich den Maximen der Aufklärung gerecht zu werden – was heute dringender nottut denn je. Quelle: Verlag.
    Language: German
    Subjects: History , German Studies
    RVK:
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    Keywords: Deutschland ; Aufklärung ; Orientbild ; Islambild ; Geschichte 1680-1790 ; Preußen ; Osmanisches Reich ; Kulturkontakt ; Geschichte 1680-1800
    Author information: Croitoru, Joseph 1960-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    b3kat_BV046905474
    Format: 1 Online-Ressource (587 Seiten)
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783748907558
    Series Statement: Würzburger Universitätsschriften zu Geschichte und Politik 18
    Content: Binationale Verhältnisse hängen eng mit in der Bevölkerung verbreitetem Wissen und stereotypen Ansichten über die Geschichte des jeweils anderen Landes zusammen, so auch zwischen Deutschland und Italien. Was aber lernten Italiener in der Schule über deutsche Geschichte und wie entwickelten sich historische Wissensbestände und Urteile im Laufe der Zeit? Wer nahm Einfluss auf die Schulbücher und wie veränderten die Wechselfälle des 20. Jahrhunderts den Stoff? Die Studie zeigt, dass die italienische Selbstwahrnehmung mit der deutschen Geschichte verbunden ist, und analysiert die Struktur des Schulbuchwissens zwischen Wissenschaft und Massenmedien, zwischen Sinnstiftung, Erkenntnissuche und Propaganda. Sie gibt einen Überblick über Vorstellungen zur deutschen Geschichte in der italienischen Öffentlichkeit sowie über das italienische Schulsystem und seine Lehrpläne. Damit stellt sie einen Beitrag zu den Hintergründen aktueller Missverständnisse zwischen Deutschland und seinem Nachbarn dar
    Note: Quellen- und Literaturverzeichnis: Seite 543-587 , Dissertation Universität Würzburg 2019
    Additional Edition: ISBN 9783848766987
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Ikonisches Wissen Baden-Baden : Nomos, 2020 ISBN 9783848766987
    Language: German
    Subjects: History , Education
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Geschichte ; Deutschlandbild ; Italien ; Schulbuch ; Geschichte 1900-1999 ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Author information: Müller, Eva 1981-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    b3kat_BV044726835
    Format: 60 Seiten
    Edition: Deutsche Erstausgabe
    ISBN: 9783423146517
    Series Statement: dtv 14651
    Uniform Title: The freedom to be free
    Content: Was ist Freiheit, und was bedeutet sie uns? Begreifen wir sie nur als die Abwesenheit von Furcht und von Zwängen, oder meint Freiheit nicht vielmehr auch, sich an gesellschaftlichen Prozessen zu beteiligen, eine eigene politische Stimme zu haben, um von anderen gehört, erkannt und schließlich erinnert zu werden? Und: Haben wir diese Freiheit einfach, oder wer gibt sie uns, und kann man sie uns auch wieder wegnehmen? In diesem auf Deutsch bisher unveröffentlichten Essay zeichnet Hannah Arendt die historische Entwicklung des Freiheitsbegriffs nach. Dabei berücksichtigt sie insbesondere die Revolutionen in Frankreich und Amerika. Während die eine in eine Katastrophe mündete und zu einem Wendepunkt der Geschichte wurde, war die andere ein triumphaler Erfolg und blieb doch eine lokale Angelegenheit. Aber warum? Quelle: Klappentext.
    Note: Teilweise auf dem Umschlag: "Erstmals auf Deutsch - Was Freiheit und Revolution wirklich bedeuten" , Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
    Language: German
    Subjects: Political Science , Philosophy
    RVK:
    RVK:
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    Keywords: Freiheit ; Politische Philosophie
    Author information: Arendt, Hannah 1906-1975
    Author information: Wirthensohn, Andreas 1967-
    Author information: Meyer, Thomas 1966-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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