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  • 1
    Buch
    Buch
    Frankfurt [u.a.] : Campus-Verl.
    UID:
    b3kat_BV040330637
    Umfang: 331 S. , Ill., graph. Darst. , 213 mm x 140 mm
    ISBN: 9783593397597 , 3593397595
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Pädagogik , Politologie , Soziologie
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutschland ; Einwanderung ; Migrationshintergrund ; Integration ; Ideologie ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    Mehr zum Autor: Heinz, Andreas 1960-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    kobvindex_JMB00040708
    Umfang: [1] Blatt, 182 Seiten , Illustrationen
    Ausgabe: 1. Auflage
    Inhalt: Die Ausstellung "jüdisch - jetzt. Fotografien und Interviews" präsentiert die Ergebnisse zweier Studentenprojekte, die nun im Jüdischen Museum Berlin erstmals als Doppelausstellung zu sehen sind: "Jüdische Jugend heute in Deutschland" der Hochschule Konstanz (Studiengang Kommunikationsdesign) und das Projekt "jüdisches" der Fachhochschule Bielefeld (Studiengang Fotografie und Medien). Die Fotografien der Studierenden der Fachhochschule Bielefeld zeigen Porträts und verschiedene Aspekte jüdischen Lebens wie Synagogen, Festtage, Lebensweisen im Zusammenhang kultureller, politischer und sozialer Positionierungen. Die fotografischen Betrachtungen konzentrieren sich dabei bewusst auf einzelne Aspekte des facettenreichen Panoramas jüdischen Lebens: So porträtiert eine Serie Frauen von Rabbinern, die mit ihren kinderreichen Familien aus Israel, Kanada und Frankreich nach Deutschland gekommen sind, um für die orthodoxe Chabad-Lubawitsch-Bewegung zu arbeiten. Eine andere Arbeit hält ausgelassene Szenen einer Party fest, die eine jüdische Studentenorganisation unter dem Motto "Party like a Jew" veranstaltet hat. Dem Kohlestift eines aus Kiew stammenden Malers folgt die Linse ebenso wie den Mitgliedern des größten jüdischen Sportvereins in Deutschland, des TUS Makkabi Frankfurt. Das Spektrum reicht von Porträts jüdischer Einwanderer aus der ehemaligen Sowjetunion über ein Hochzeitspaar bei der traditionellen Zeremonie bis hin zu Bewohnern eines jüdischen Altenheimes. Weitere Fotoarbeiten erzählen von Besuchen im ehemaligen Konzentrationslager Auschwitz und in den KZ-Gedenkstätten Buchenwald, Mittelbau-Dora und Dachau. Synagogen, die die Pogromnacht von 1938 überstanden haben, werden gezeigt und solche, die nach dem Krieg entstanden sind oder in jüngster Zeit gebaut wurden. Die Begegnungen der Konstanzer Kommunikationsdesignstudenten mit jüdischen Jugendlichen sind in Interviews und Porträtfotografien dokumentiert. Die Interviews fragen nach der Identität ihrer Gesprächspartner, nach ihrer Geschichte und ihrer Beziehung zum Judentum, ihrem Verhältnis zu Deutschland und zum Heimatbegriff. In den Antworten spiegelt sich die Vielfältigkeit jüdischen Lebens ebenso wider wie der Wunsch nach Normalität im Verhältnis zwischen Juden und Nichtjuden in Deutschland. Fakten zur Situation jüdischer Jugendlicher ergänzen die individuellen Erfahrungen der Protagonisten und ihren Ausdruck vor der Kamera. Neben allgemeinen Informationen und Statistiken zum Judentum in Deutschland wird dabei ein besonderes Augenmerk auf aktuelle Entwicklungen wie die Einwanderung osteuropäischer Juden nach Deutschland gerichtet. Der Blickwinkel der Studierenden, die diese Ausstellungen erarbeitet haben, ist vielschichtig. Er hat als Ausgangspunkt seiner Wahrnehmung nicht allein den Holocaust, sondern ist vor allem der Gegenwart und dem Leben zugewandt. Dennoch ist die Perspektive nicht geschichtsvergessen. Erinnerungsarbeit und Thora-Studien sind ebenso präsent wie Party und Tanz, die Liebe zur Musik und zum Fußball. Die Fotografien und Interviews zeigen, dass jeder der vorgestellten Menschen seine eigene Geschichte hat. Und dass es auf die Frage "Was ist das, Judentum?" keine standardisierte Antwort geben kann: "Ich denke, das ist die schwierigste Frage, die Antwort darauf existiert nicht, wenn doch, kriegt man dafür sicher den Nobelpreis. Es ist auf jeden Fall viel viel mehr als nur eine Religion", entgegnet Alex, Student aus Heidelberg, in einem Interview.
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    UID:
    kobvindex_JMB00040718
    Umfang: 144 Seiten , Fotografien
    ISBN: 3894793503
    Inhalt: Die Ausstellung "jüdisch - jetzt. Fotografien und Interviews" präsentiert die Ergebnisse zweier Studentenprojekte, die nun im Jüdischen Museum Berlin erstmals als Doppelausstellung zu sehen sind: "Jüdische Jugend heute in Deutschland" der Hochschule Konstanz (Studiengang Kommunikationsdesign) und das Projekt "jüdisches" der Fachhochschule Bielefeld (Studiengang Fotografie und Medien). Die Fotografien der Studierenden der Fachhochschule Bielefeld zeigen Porträts und verschiedene Aspekte jüdischen Lebens wie Synagogen, Festtage, Lebensweisen im Zusammenhang kultureller, politischer und sozialer Positionierungen. Die fotografischen Betrachtungen konzentrieren sich dabei bewusst auf einzelne Aspekte des facettenreichen Panoramas jüdischen Lebens: So porträtiert eine Serie Frauen von Rabbinern, die mit ihren kinderreichen Familien aus Israel, Kanada und Frankreich nach Deutschland gekommen sind, um für die orthodoxe Chabad-Lubawitsch-Bewegung zu arbeiten. Eine andere Arbeit hält ausgelassene Szenen einer Party fest, die eine jüdische Studentenorganisation unter dem Motto "Party like a Jew" veranstaltet hat. Dem Kohlestift eines aus Kiew stammenden Malers folgt die Linse ebenso wie den Mitgliedern des größten jüdischen Sportvereins in Deutschland, des TUS Makkabi Frankfurt. Das Spektrum reicht von Porträts jüdischer Einwanderer aus der ehemaligen Sowjetunion über ein Hochzeitspaar bei der traditionellen Zeremonie bis hin zu Bewohnern eines jüdischen Altenheimes. Weitere Fotoarbeiten erzählen von Besuchen im ehemaligen Konzentrationslager Auschwitz und in den KZ-Gedenkstätten Buchenwald, Mittelbau-Dora und Dachau. Synagogen, die die Pogromnacht von 1938 überstanden haben, werden gezeigt und solche, die nach dem Krieg entstanden sind oder in jüngster Zeit gebaut wurden. Die Begegnungen der Konstanzer Kommunikationsdesignstudenten mit jüdischen Jugendlichen sind in Interviews und Porträtfotografien dokumentiert. Die Interviews fragen nach der Identität ihrer Gesprächspartner, nach ihrer Geschichte und ihrer Beziehung zum Judentum, ihrem Verhältnis zu Deutschland und zum Heimatbegriff. In den Antworten spiegelt sich die Vielfältigkeit jüdischen Lebens ebenso wider wie der Wunsch nach Normalität im Verhältnis zwischen Juden und Nichtjuden in Deutschland. Fakten zur Situation jüdischer Jugendlicher ergänzen die individuellen Erfahrungen der Protagonisten und ihren Ausdruck vor der Kamera. Neben allgemeinen Informationen und Statistiken zum Judentum in Deutschland wird dabei ein besonderes Augenmerk auf aktuelle Entwicklungen wie die Einwanderung osteuropäischer Juden nach Deutschland gerichtet. Der Blickwinkel der Studierenden, die diese Ausstellungen erarbeitet haben, ist vielschichtig. Er hat als Ausgangspunkt seiner Wahrnehmung nicht allein den Holocaust, sondern ist vor allem der Gegenwart und dem Leben zugewandt. Dennoch ist die Perspektive nicht geschichtsvergessen. Erinnerungsarbeit und Thora-Studien sind ebenso präsent wie Party und Tanz, die Liebe zur Musik und zum Fußball. Die Fotografien und Interviews zeigen, dass jeder der vorgestellten Menschen seine eigene Geschichte hat. Und dass es auf die Frage "Was ist das, Judentum?" keine standardisierte Antwort geben kann: "Ich denke, das ist die schwierigste Frage, die Antwort darauf existiert nicht, wenn doch, kriegt man dafür sicher den Nobelpreis. Es ist auf jeden Fall viel viel mehr als nur eine Religion", entgegnet Alex, Student aus Heidelberg, in einem Interview. Neubauten von Synagogen und Eröffnungen von Museen gehören ebenso dazu wie das Wirken von wissenschaftlichen Institutionen und von Einrichtungen, die sich der sozialen Fürsorge widmen. Und doch sind die Deutschen jüdischen Glaubens immer noch eine kaum adäquat wahrgenommene Minderheit, die vielen Anfeindungen ausgesetzt ist. Mit Texten von Martin Deppner und Enno Kaufhold. Mit Arbeiten von Claudia Dumke, Knud Eggers, Katja Gläss, Karin Jobst, Daniel Müller, Andreas Neumann, Philipp Ottendörfer, Stephan Sasek, Anne Katrin Schumann, Kathrin Trautner, Stefan Sättele, Peter Hampel, Christian Eusterhus.
    Sprache: Deutsch
    Mehr zum Autor: Deppner, Martin Roman
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    UID:
    b3kat_BV042459364
    Umfang: 1 Online-Ressource (X, 214 S. 16 Abb)
    ISBN: 9783322924773 , 9783531125022
    Anmerkung: Gesellschaftliche Probleme und Konflikte sind niemals nur Ausdruck schwer über­ windbarer Interessengegensätze, sondern immer auch die Folge unzureichender Information: für die unmittelbar Betroffenen ebenso wie für die Medien, die sie darstellen und interpretieren, oder die politisch Verantwortlichen, die sie vielleicht kollektiv verbindlich regeln, aber auch verschärfen und sogar unlösbar machen können. Damit liefert bessere Information noch nicht den alles ermöglichenden Hebel zur Vermeidung oder Lösung von Problemen und Konflikten, wohl aber kann sie dazu beitragen, daß über deren Ursachen, deren Ausmaß, deren Beschaf­ fenheit und die Wege und Strategien zu ihrer Bewältigung vernünftiger gestritten werden kann. Die Ereignisse, die sich in Deutschland mit weltweiter Resonanz in der jüngsten Vergangenheit im Horizont des Themas "Ausländer" abgespielt haben und die Kommunikation darüber auf allen gesellschaftlichen und politischen Ebenen haben gezeigt, daß das schon viel wäre. Dieser durchaus vorsichtigen Zielsetzung dient dieses Buch. Es geht also keineswegs darum, sachliche Auseinandersetzungen darüber für gegenstandslos zu erklären, warum, wie und in welchem Umfang Ausländer in die Gesellschaft der Bundesrepublik integriert werden können und sollen. Jeder Versuch, die Lö­ sung der damit verbundenen Probleme durch Direktiven und Verhaltensempfeh­ lungen "von oben" zu erzwingen, ist zum Scheitern verurteilt. Eine Aufgabe, die die tagtägliche Mitwirkung nahezu aller - der Deutschen wie der Auslände- erfordert, kann nicht über deren Köpfe hinweg bewältigt werden. Die politische Auseinandersetzung über die richtigen Wege gehört daher dazu. Wichtig ist vor allem Differenzierung. "Die" Ausländer gibt es nicht
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Hessen ; Ausländer ; Soziale Situation ; Hessen ; Ausländischer Arbeitnehmer ; Hessen ; Asylbewerber ; Einwanderung ; Hessen ; Aufsatzsammlung
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Bonn : Forschungsinst. der Friedrich-Ebert-Stiftung, Abt. Arbeits- und Sozialforschung
    UID:
    b3kat_BV027876441
    Umfang: 1 Online-Ressource (62 S. = 153 KB, Text)
    Ausgabe: [Electronic ed.]
    ISBN: 3860770500
    Serie: Gesprächskreis Arbeit und Soziales 7
    Anmerkung: Electronic ed.: Bonn : FES-Library, 1998. - Online ed. contains link to image file
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Deutschland ; Einwanderung ; Deutschland ; Einwanderungspolitik
    Mehr zum Autor: Schultze, Günther
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Buch
    Buch
    Bonn : Forschungsinst. der Friedrich-Ebert-Stiftung, Abt. Arbeits- und Sozialforschung
    UID:
    b3kat_BV005891229
    Umfang: 62 S.
    ISBN: 3860770500
    Serie: Gesprächskreis Arbeit und Soziales Nr. 7
    Anmerkung: Literaturverz. S. 57 - 62
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften , Politologie , Rechtswissenschaft , Soziologie
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutschland ; Einwanderung ; Deutschland ; Einwanderungspolitik
    Mehr zum Autor: Schultze, Günther
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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