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Bibliothek
Erscheinungszeitraum
  • 1
    UID:
    kobvindex_GFZ089586255
    Umfang: 333 Seiten , Illustrationen
    Serie: Basar
    Originaltitel: Novičok v Antarktike 〈dt.〉
    Inhalt: Wladimir Sarun, Globetrotter zwischen den Polen, erzählt mit viel Spaß und Spannung von seinen Erlebnissen auf den sowjetischen Antarktika-Stationen.
    Anmerkung: Inhaltsverzeichnis: Erster Teil. - Ein Scheitel zieht den anderen nach. - Meine Vorgänger in der Erschließung von Antarktika. - Ein paar Seiten Abschied. - Der erste Tag. - Die Pläne stehen Kopf. - Wassili Sidorow opfert einen Sack Kartoffeln. - Ein Morgen im Atlantik. - "Genossen, die ihr zu Teufeln ernannt seid!". - Das Kreuz des Südens. - Montevideo. - Ein Tag mit den Wostokleuten. - Die Insel Waterloo. - Operation "Wir packen den Eisberg am Euter!". - Regeln, nach denen die Polarforscher leben. - Ein Kaleidoskop der letzten Tage. - Die letzte Versuchung. - Der Weg nach Wostok. - "Hypoxierte Elemente". - Die alte Belegschaft und das neue Jahr. - "Neue Besen kehren gut ...". - Bei einer Tasse Tee. - "Was, zum Teufel, bin ich für ein Sir ...!". - Ein schöner Tag, Timofejitsch und "Sanins Schneewehe". - Mein Beitrag zum Bau eines Häuschens. - Kaleidoskop eines Tages. - Im Bereich der materiellen Produktion. - Die Filiale vom "Klub der 12 Stühle". - Papa Simin und seine Jungens. - Die Eindrücke der letzten Tage. - Monolog Wassili Sidorows. - Zweiter Teil. - Rückkehr zur Erde. - Die Insel der Pinguine. - Was auf dem Festeis vor sich geht. - Wolosan und der südliche Polarkreis. - In Antarktika gibt es auch Sitzungen. - Trau nicht dem ersten Eindruck, Leser!. - Fragmente aus dem Leben des Expeditionsleiters. - Der "Wettergott" und seine "Apostel". - Eine Fahrt zur Moräne. - Die Gemeinschaftsmesse. - Hallo! Sie werden aus Antarktika verlangt!. - Der Chefarzt und seine Genossen. - Eingefuchste Polarfahrer Grigori Silin. - Wiktor Michailowitsch Jewgrafow. - Alexej Alexandrowitsch Sjomotschkin. - Gena und Rustam. - Der Abschiedabend. - Aller Anfang ist schwer. - Ein Drama im Eis. - Ein ausgehöhlter Eisberg, Wale und abtreibendes Festeis. - Wie man Land in Besitz nimmt. - Station Molodjoshnaja: Menschen und Überraschungen. - Wie wir auf der Kuppel "überwinterten". - Drei Novellen. - Das letzte Gespann. - Monsieur d'Afonin, oder wie ein russischer Flieger zum belgischen Adligen wurde. - Ein kleiner Seebär. - Nowolasareskaja. - Kapitän Kupri und der ungebetene Eisberg. - Waleri Fissenko im Zentrum der Aufmerksamkeit. - Die Überraschungen der Insel Waterloo. - Der Mikroiologe John und Doktor Gusarow. - Neue Bekannte an der Küste der Drakestraße. - Die Schlacht bei Waterloo oder Wie man in Antarktika Fußball spielt. - Antarktika bleibt hinterm Heck zurück. - Ein Modekurort auf dem Oberdeck. - Dieses zauberhafte, zauberhafte Rio. - Im Galopp durch Rio de Janeiro. - Das Idol der Brasilianer und der durch die Luft schreitende Christus. - Die Heimkehr des Neulings. -
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    kobvindex_GFZ87750
    Umfang: 246 Seiten , Illustrationen, Karten , 24 cm
    Ausgabe: Sonderausgabe für die kleine Hausbibliothek
    Originaltitel: Zakovannyj v led 〈dt.〉
    Inhalt: Sowjetische und amerikanische Antarktisforscher schüttelten sich Anfang 1959 am geographischen Südpol die Hände. Eine Kolonne sowjetischer Raupenschlepper hatte nach einem einzigartigen Marsch, der über Tausende von Kilometern hinweg durch bisher unerforschte Eiswüste führte, die amerikanische Station Amundsen-Scott erreicht. Und diese herzliche Begrüßung am Südpol ist charakteristisch für den Geist, in dem Vertreter von mehr als einem Dutzend Staaten seit Beginn des "Internationalen Geophysikalischen Jahres" in Antarktika zusammenarbeiten. Englische und französische, belgische, japanische, polnische WissenschaftIer und neuerdings auah solche aus der Deutschen Demokratischen Republik sind dabei, dem unter mächtigen Eismassen begrabenen sechsten Kontinent seine so lange gehüteten Geheimnisse zu entreißen. Überragenden Anteil daran, haben aber sowjetische Expeditionen, die ihre Stützpunkte am weitesten ins Innere des Kontinents vorschieben konnten. Höhen von 4000 Metern, unvorstellbar niedrige Temperaturen bis zu minus 88 Grad Celsius, die niedrigsten, die jemals an der Erdoberfläche gemessen wurden, ständig tobende Schneestürme, monatelange Polarnacht, die nur hin und wieder vom fahlen Licht des Südlichts erhellt wird - das sind die Bedingungen, unter denen die Besatzungen dieser Stationen arbeiten und überwintern müssen. Der Geograph Trjoschnikow leitet die Zweite Sowjetische Antarktisexpedition, deren Hauptaufgabe es ist, vom Küstenstützpunkt Mirny aus ins Innere des Erdteils vorzustoßen und dort weitere Stationen einzurichten. Mit vollem Bedacht wird gerade er für dieses schwierige Unternehmen ausgewählt: Schon viele Jahre hat Trjoschnikow in polaren Gebieten gearbeitet, so manche lange Polarnacht auf den driftenden Stationen in der Arktis zugebracht. Und er versteht es auch, den Leser die unerhörten Strapazen, die großen Erfolge miterleben zu lassen; er erzählt von den schweren Opfern an Menschen und Material, die trotz Einsatz modernster technischer Hilfsmittel auch jetzt noch gebracht werden müssen, berichtet vom Leben der amerikanischen Kollegen im USA-Hauptstützpunkt "Little America". - Ein Buch, das jeden packen wird, der sich über die Antarktis unterrichten will.
    Anmerkung: MAB0014.001: AWI E3-84-0759 , Inhaltsverzeichnis: Der erste Tag in Antarktika. - Hochsommer. - Die Traktoristen bestehen ihr Examen. - In der Luft und auf dem Eis. - Ins Innere des Kontinents. - 24 Uhr Moskauer Zeit. - Bei Kilometer 100. - Aus meinem Tagebuch. - Pionerskaja. - Was lehrte und der Marsch ins Innere?. - Der Speicher im Eis. - Wo soll die Ladung gelöscht werden?. - Katastrophe aud der Eisbarriere. - Die Flagge wird gehißt. - In Mirny brennt es!. - Der Schlittenzug auf dem Marsch. - Ein ungewöhnlicher Vorfall. - Flug nach Komsomolskaja. - Wostok 1 entsteht. - Wir müssen vorübergehend zurückweichen. - Erfolge der Geologen und Biologen. - Pinguine und Sturmvögel. - Beginn der Überwinterung. - So vergeht Tag um Tag. - Wütend heult der Sturm. - Im Labyrinth der Gletscherspalten verirrt. - Festtage in Mirny. - Unsere Nachbarn. - Alltag in Antarktika. - Winterflüge. - Die Flieger helfen uns aus der Klemme. - Dem Frühling entgegen. - Bei den "Eingeborenen" von Antarktika. - Little America - "Klein-Amerika". - Orkan. - "Brigade Uch!". - Die Amerikaner auf dem sechsten Kontinent. - Nachricht vom Nachbar. - So war das Wetter im August. - Australische Gäste in Mirny. - Luftaufklärung. - In der Bunger-Oase. - Neues vom amerikanischen Hauptstützpunkt. - Probe für den großen Marsch. - Kurs Süd. - In der Zone der "Drachenzähne". - Siedlung auf Schlitten. - Und weiter geht der Marsch. - Die Leute von Wostok 1. - Minus 74° Celsius!. - Komsomolskaja ersteht von neuem. - "Frühling" im Schnee. - Die Ablösung trifft ein. - Alle Mann an die Arbeit!. - Der Vormarsch wird fortgesetzt. - Am geomagnetischen Südpol. - Flug zum Pol der relativen Unzugänglichkeit. - Abschied von Antarktika. - Der Heimat entgegen!. - Anmerkungen. - Tabelle: Höhe der Gletscheroberfläche über dem Meeresspiegel.
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Reisebericht
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    UID:
    kobvindex_GFZ333947290
    Umfang: 287 Seiten , Illustrationen, Karten
    Originaltitel: Zakovannyj v led 〈dt.〉
    Inhalt: Sowjetische und amerikanische Antarktisforscher schüttelten sich Anfang 1959 am geographischen Südpol die Hände. Eine Kolonne sowjetischer Raupenschlepper hatte nach einem einzigartigen Marsch, der über Tausende von Kilometern hinweg durch bisher unerforschte Eiswüste führte, die amerikanische Station Amundsen-Scott erreicht. Und diese herzliche Begrüßung am Südpol ist charakteristisch für den Geist, in dem Vertreter von mehr als einem Dutzend Staaten seit Beginn des "Internationalen Geophysikalischen Jahres" in Antarktika zusammenarbeiten. Englische und französische, belgische, japanische, polnische WissenschaftIer und neuerdings auah solche aus der Deutschen Demokratischen Republik sind dabei, dem unter mächtigen Eismassen begrabenen sechsten Kontinent seine so lange gehüteten Geheimnisse zu entreißen. Überragenden Anteil daran, haben aber sowjetische Expeditionen, die ihre Stützpunkte am weitesten ins Innere des Kontinents vorschieben konnten. Höhen von 4000 Metern, unvorstellbar niedrige Temperaturen bis zu minus 88 Grad Celsius, die niedrigsten, die jemals an der Erdoberfläche gemessen wurden, ständig tobende Schneestürme, monatelange Polarnacht, die nur hin und wieder vom fahlen Licht des Südlichts erhellt wird - das sind die Bedingungen, unter denen die Besatzungen dieser Stationen arbeiten und überwintern müssen. Der Geograph Trjoschnikow leitet die Zweite Sowjetische Antarktisexpedition, deren Hauptaufgabe es ist, vom Küstenstützpunkt Mirny aus ins Innere des Erdteils vorzustoßen und dort weitere Stationen einzurichten. Mit vollem Bedacht wird gerade er für dieses schwierige Unternehmen ausgewählt: Schon viele Jahre hat Trjoschnikow in polaren Gebieten gearbeitet, so manche lange Polarnacht auf den driftenden Stationen in der Arktis zugebracht. Und er versteht es auch, den Leser die unerhörten Strapazen, die großen Erfolge miterleben zu lassen; er erzählt von den schweren Opfern an Menschen und Material, die trotz Einsatz modernster technischer Hilfsmittel auch jetzt noch gebracht werden müssen, berichtet vom Leben der amerikanischen Kollegen im USA-Hauptstützpunkt "Little America". - Ein Buch, das jeden packen wird, der sich über die Antarktis unterrichten will.
    Anmerkung: Inhaltsverzeichnis: Der erste Tag in Antarktika. - Hochsommer. - Die Traktoristen bestehen ihr Examen. - In der Luft und auf dem Eis. - Ins Innere des Kontinents. - 24 Uhr Moskauer Zeit. - Bei Kilometer 100. - Aus meinem Tagebuch. - Pionerskaja. - Was lehrte und der Marsch ins Innere?. - Der Speicher im Eis. - Wo soll die Ladung gelöscht werden?. - Katastrophe aud der Eisbarriere. - Die Flagge wird gehißt. - In Mirny brennt es!. - Der Schlittenzug auf dem Marsch. - Ein ungewöhnlicher Vorfall. - Flug nach Komsomolskaja. - Wostok 1 entsteht. - Wir müssen vorübergehend zurückweichen. - Erfolge der Geologen und Biologen. - Pinguine und Sturmvögel. - Beginn der Überwinterung. - So vergeht Tag um Tag. - Wütend heult der Sturm. - Im Labyrinth der Gletscherspalten verirrt. - Festtage in Mirny. - Unsere Nachbarn. - Alltag in Antarktika. - Winterflüge. - Die Flieger helfen uns aus der Klemme. - Dem Frühling entgegen. - Bei den "Eingeborenen" von Antarktika. - Little America - "Klein-Amerika". - Orkan. - "Brigade Uch!". - Die Amerikaner auf dem sechsten Kontinent. - Nachricht vom Nachbar. - So war das Wetter im August. - Australische Gäste in Mirny. - Luftaufklärung. - In der Bunger-Oase. - Neues vom amerikanischen Hauptstützpunkt. - Probe für den großen Marsch. - Kurs Süd. - In der Zone der "Drachenzähne". - Siedlung auf Schlitten. - Und weiter geht der Marsch. - Die Leute von Wostok 1. - Minus 74° Celsius!. - Komsomolskaja ersteht von neuem. - "Frühling" im Schnee. - Die Ablösung trifft ein. - Alle Mann an die Arbeit!. - Der Vormarsch wird fortgesetzt. - Am geomagnetischen Südpol. - Flug zum Pol der relativen Unzugänglichkeit. - Abschied von Antarktika. - Der Heimat entgegen!. - Anmerkungen. - Tabelle: Höhe der Gletscheroberfläche über dem Meeresspiegel.
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Reisebericht
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    UID:
    kobvindex_GFZ123109
    Umfang: 582 S. : Ill., 1 Kt.
    Ausgabe: 2. Aufl., 16. - 20. Tsd.
    Anmerkung: MAB0014.001: AWI E2-14-0071 , Inhaltsverzeichnis: Zur Einführung. - Middendorff - sein Leben und seine Bedeutung als Forschungsreisender. - Sibirien vor 1850. - Sibirien nach 1850. - DER REISEBERICHT. - Meine Gefährten. - Die Taimyrreise. - Erste Eindrücke. - Auf der Eisdecke des mittleren Jenissei. - Hunde im Anspann. - Mit Rentier und Narte weiter nach Norden. - Über den Polarkreis. - Ein Brief aus Dudino. - Entlang der Waldgrenze. - Dolganen und Jakuten. - An der Chatanga. - Abschied vom Walde. - Tierleben in der verschneiten Tundra. - Irrlichtereien. - Das Völkchen der Horde Assja. - In der Karawane Toitschums. - Sitten und Sünden bei den Assja. - Urplötzlich bricht das Frühjahr herein. - Ausflüge am Taimyrfluß. - Tundrasommer am Taimyrsee. - Die Assja an ihren Sommerplätzen. - Im Boot zur Küste. - Am Eismeer. - Das harte zurück. - Verlassen - begraben. - Die Samojeden als Jäger. - Glückliche Rückkehr. - DIE OCHOTSKISCHE UND DIE AMURREISE. - Dem Kältepol entgegen. - Das Steckenpferd des Kaufmanns Newerow. - Jakutsker Studien. - Über Äcker der Zukunft. - Im Zauber der Gebirgswildnis. - Verhacke im Walde. - "Am Rande der Welt". - Zobel! Zobel!. - Aufenthalt im Anblick des Meeres. - Wallfahrten der Wale. - Seefahrt mit Hindernissen. - Mücken - ein Schmauchfeuerchen - ein Riesenwaldbrand. - Auf den Inseln. - Zwischen Felsen und Meer. - Die Reitrentiere. - Herbstliches Wohlleben bei den Südtungusen. - Im Gebiet der Giläken. - Den Tugurfluß aufwärts. - Die Nigidal, ein Völkchen in der Waldeinsamkeit. - Und wieder wird Winter. - Durch dick und dünn zum Paß hinan. - Beschwörung der Berggeister. - Unsere Nöte mit den Rentieren. - Von Wasserscheide zu Wasserscheide. - Der Winter auf seinem Höhepunkt. - Zum Amur. - Heimwärts durch Transbaikalien. - Abschluß / Bilderteil / Karte von Asien.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    UID:
    kobvindex_GFZ1121740154
    Umfang: 350 Seiten , Illustrationen , 1 Beilage
    Ausgabe: 1. Auflage
    Inhalt: Pavel Gordijenko hat sein Leben der Polarforschung gewidmet. Er machte auf Eisbrechern Expeditionen mit, überwinterte auf Polarstationen, führte Eisdriftfahrten, Eiserkundungsflüge und Kreuzfahrten vor den arktischen Küsten durch. Er gibt in diesem Buch weitreichende Einblicke, warum, wie und mit welchen Ergebnissen die sowjetischen Forscher die Geheimnisse des Nordpols und des riesigen Meeres, das diesen bemerkenswerten Punkt umgibt, ergründen konnten. In dem Vorwort zu diesem zuerst in deutscher Sprache erschienenen Werk vermerkt der sowjetische Wissenschaftler: »Ich habe mich entschlossen, in diesem Buch die Hauptergebnisse der wissenschaftlichen Forschungsarbeiten sowjetischer Polarforscher in der Zentralarktis allgemein verständlich darzustellen. Um dieser schwierigen Aufgabe gerecht zu werden, habe ich mich entschieden, nur die Forschungsarbeiten der letzten 25 Jahre zu behandeln. Ich würde jedoch meine Aufgabe als nur teilweise gelöst empfinden, wenn ich mich auf eine trockene Darlegung der wissenschaftlichen Forschungsergebnisse beschränken und nichts davon berichten würde, wie Menschen der verschiedensten Berufe in der Arktis leben und arbeiten, unter welchen Bedingungen und unter welchen Mühen sie hier ihre Kenntnisse sammeln, mit welchen Gefahren und Entbehrungen ihre Arbeit manchmal verbunden ist. Ich werde deshalb in meinem Buch auch einige Episoden erzählen, die teils ungewöhnliche und bedeutungsvolle Ereignisse und Vorkommnisse beinhalten, teils jedoch auch Dinge, die für einen Polarforscher nichts Ungewöhnliches sind. Ich schreibe hier einerseits als Augenzeuge, andererseits als Beteiligter.« So ist ein Buch entstanden, das eine Reihe der faszinierenden Phänomene der Arktis verständlich macht, etwa die Entstehung des Nordlichts, die Bewegung des Eises und die gewaltigen, Auswirkungen der Meeresströmungen, ein Buch, das zudem Einblicke gibt, wie die verschiedenen .Forschergruppen - Hydrologen, Aerologen, Meteorologen,Geographen,Geologen, Ozeanographen, Physiker u. a. mehr - zusammenarbeiten, um die Arktis als Lebensraum für den Menschen zu erschließen, neue Verkehrswege zu finden, die Wettervorhersage zu vervollkommnen, vielleicht sogar das Klima zu beeinflussen. Polarforschung ist trotz aller technischen Vervollkommnung noch immer eines der großen Abenteuer unseres Jahrhunderts. Es bezieht seine Faszination aus dem Kampf des Menschen mit »ihrer Majestät - der arktischen Natur«, in der es Siege und Niederlagen gibt, von dem wir aber wissen, »daß die rauhe Natur dem Menschen allmählich untertan wird und ihre Kräfte ihm schon zu dienen beginnen«,
    Anmerkung: Beilage: Zeitungsartikel "Soviet planning ski trek to pole" aus New York Times von 1974 , INHALTSVERZEICHNIS Vorwort 1. Kapitel DER KLEINSTE UND RAUHESTE OZEAN Das Nördliche Eismeer und der Nordpol Was ist die Arktis? Und dieser Ozean ist voller Leben Gutes oder »schlechtes« Wetter Die Rauheit des Wetters und Möglichkeiten der menschlichen Tätigkeit Die Polarländer - Antipoden 2. Kapitel VON DER LEGENDE ZUR WISSENSCHAFTLICHEN ERKENNTNIS In alten Zeiten Die Idee der Nordost-Passage Spitzbergen und Nowaja Semlja Erforschung der asiatischen Küsten des Nördlichen Eismeeres Die Große Nordexpedition Der Begründer der Polarozeanographie Der erste Versuch einer Fahrt zum Pol Die geheimnisvolle Insel Russen in Amerika Transarktisfahrten zum Nordpol Die neue Technik im Dienst der arktischen Wissenschaft Die Entdeckung von Sewernaja Semlja Die Hauptergebnisse der russischen Polarforschung bis zur Oktoberrevolution 3. Kapitel IN DER ARKTIS HEUTE Die ersten Etappen sowjetischer Arktisforscher Die »Sibirjakow« und die Entwicklung des Nördlichen Seeweges Die weitere Forschung Die weißen Flecke von der Landkarte der Zentralarktis verschwinden Polarstationen - ständige Vorposten der arktischen Wissenschaft Die Arktis ist unerbittlich Dem Tod um Haaresbreite entgangen Ein »bedingter Reflex« führt zu einer mißlichen Lage Vorbereitungen für eine Bergbesteigung Aus dem Bergsteiger-Tagebuch Der Gipfel ist bezwungen Von der Küste ins offene Meer Die Expeditionen »Sewer« in hohen nördlichen Breiten Eine »Springgruppe« am Pol 4. Kapitel MEHR ALS ZWANZIG JAHRE DRIFT AM POL Kampf mit den Elementen Alte und neue wissenschaftliche Probleme Zeit, Trajektorien, Kilometer Neue Geräte und Ausrüstungen Die Menschen auf den »Nordpol«-Stationen und ihre Arbeit Unvergeßliche Tage auf der Drift Die Polarnacht Entdeckungen im Meer 5. Kapitel NEUE ZÜGE DER ERDOBERFLÄCHE UNTER WASSER Entdeckungen auf dem Meeresboden Die geologische Geschichte des Meeresbodens 6. Kapitel DIE DRIFT DES EISES IM ARKTISCHEN BECKEN Systematische Beobachtungen Kreisförmige Drift oder direkter Abfluß in den Atlantik? Gewundene Driftlinien der Eisfelder Schleifenkurven in der Eisdrift Drehbewegungen der Eisfelder 7. Kapitel IN DEN TIEFEN DES MEERES UND IN DER FREIEN ATMOSPHÄRE Einige Worte über Wise und Subow. Die Wassermassen und ihre Zirkulation Die Zirkulation der Atmosphäre Durch Atmosphärenforschung zur Wettervorhersage 8. Kapitel ZU KOSMISCHEN HÖHEN Geophysikalische Untersuchungen Magnetische Störungen In den ionisierenden Schichten der Erdatmosphäre »Nordlichter« 9. Kapitel DAS ZIEL IST GREIFBAR, DOCH UNGEWISS Umgestaltung der arktischen Natur Budykos Projekt Andere Pläne zur Änderung des Klimas 10. Kapitel GEBURT EINES NEUEN BERUFES Aufklärungsflüge in der Arktis Das Kartieren der Eisverhältnisse, die Einführung von Isograden und Isolinien Beobachtungen über Unebenheiten der Eisdecke 11. Kapitel VORHERSAGEN - HÖHEPUNKT DER ARKTISFORSCHUNG (Anstelle eines Schlußwortes) Anhang Anmerkungen Tabellen Stichwortverzeichnis
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Einführung ; Erlebnisbericht
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Buch
    Buch
    Leipzig : Brockhaus | Moskau : Verlag Progress
    UID:
    kobvindex_GFZ85463
    Umfang: 356 Seiten , Illustrationen
    Ausgabe: 1. Auflage
    Ausgabe: Leicht gekürzte Übersetzung
    Originaltitel: Polarnye dnevniki 〈dt.〉
    Inhalt: Inhalt: Vorwort. - Nordpol 1977. - Auf den Spuren der Vorgänger. - Der Schritt aufs Eis. - Die erste Polarnacht. - Auf dem Marsch. - Ein Sommer im Museum. - Die Wilkizkistraße. - Ein schwerer Zwischenfall. - Mit Schlitten unterwegs. - Die Taimyra. - Neuland. - Ein langer Weg. - Die Zentralarktis. - Abend. - Das Nordostkap. - In der Grönlandsee. - Stippvisiten. - Die springende Abteilung. - Eine prima Truppe. - Erläuterungen.
    Inhalt: Unter Leuten, die in polaren Regionen leben und arbeiten, herrscht so eine Art Aberglauben: Wer je einmal den Hohen Norden kennengelernt habe, der bekomme unweigerlich die "Arktiskrankheit", das heißt, er werde sich zeit seines Lebens nach den von Eis und Schnee erfüllten arktischen Weiten zurücksehnen. Einer von denen, die schon in früher Jugend vom "Arktisbazillus infiziert" wurden, ist der erst vor wenigen Jahren verstorbene Geophysiker Jewgeni Fjodorow gewesen. Er gehört zu jenen Pionieren der sowjetischen Arktisforschung, die Ende der zwanziger, Anfang der dreißiger Jahre daran gingen, die schier endlosen Räume des Arktischen Ozeans und seiner Küstengebiete zu erkunden und zu erschließen. Ihrer harten, mitunter übermenschlichen, stets selbstlosen und oft opferreichen Arbeit ist es im wesentlichen zu verdanken, daß der sogenannte Nördliche Seeweg zu einer dauerhaften Verbindung zwischen dem europäischen Teil des Sowjetlandes und dem an Naturschätzen so reichen Norden Sibiriens und des Fernen Ostens geworden ist. Viele Jahre hat Fjodorow in der Arktis verbracht, hat auf Franz-Joseph-Land überwintert und auf Kap Tscheljuskin, dem nördlichsten Punkt des eurasischen Festlands, doch seine wohl schwerste Prüfung als Wissenschaftler und Mensch hat er in den Jahren 1937/38 als Teilnehmer jener schon fast legendären Expedition auf der im Eismeer driftenden Forschungsstation "Nordpol 1" bestanden, die von dem berühmten Iwan Papanin geleitet wurde. Fjodorow äußerte sich dazu einma so: "Ich habe hohe Ämter bekleidet, bekleide sie auch heute noch; man hat mir manchen Ehrentitel verliehen, doch auf einen bin ich besonders stolz, auf den Titel 'Papaninez'." Bis ins hohe Alter nahm den auch international anerkannten Autor seine umfangreiche, vielseitige wissenschaftliche und gesellschaftliche Arbeit voll in Anspruch, so daß er erst verhältnismäßig spät dazu kam, in seinen "Polartagebüchern" einer interessierten Öffentlichkeit über seine mannigfaltigen Erlebnisse, über seine in Jahrzehnten gewonnenen Erkenntnisse und Erfahrungen zu berichten.
    Anmerkung: MAB0014.001: AWI E2-87-0078 , Aus dem Russischen übersetzt
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Tagebuch ; Reisebericht ; Erlebnisbericht
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    UID:
    kobvindex_GFZ87000
    Umfang: 252 Seiten , Illustrationen , 24 cm
    Originaltitel: Belye sny 〈dt.〉
    Inhalt: „Fünfzigtausend Kilometer hin und zurück, zwanzig Tage Flug um die Welt und dreißig Tage in Antarktika - das alles kommt mir heute wie ein Traum vor. Ich habe den schneebedeckten Himalaja gesehen, Palmen, den Äquator, Inseln aus erloschenen Vulkanen, die rote Erde Australiens, die Blitze tropischer Gewitter, Neuseeland. Ich habe amerikanischen Polarforschern die Hände geschüttelt, und dann folgte ein Monat Leben im Eis ... " Mit diesen Worten beginnt W. Peskow seine Reportage aus Antarktika. Der Reporter - der nicht nur unterwegs, sondern auch in Antarktika immer sein Notizbuch zur Hand gehabt hat - wohnte in Mirny unterm Schnee, schaute sich in den Laboratorien und Werkstätten und natürlich auch in der Kantine um, war bei der wissenschaftlichen Arbeit, beim Postempfang, am Badetag, beim Festefeiern dabei, nahm teil an einem schwierigen Flug zur Eiserkundung, erlebte einen Schneesturm und bekam dabei einen Vorgeschmack von den Gefahren, die die Polarnacht für die Überwinterer bereithält, besuchte den Kältepol Wostok, die Stationen McMurdo, Molodjoshnaja und Mawson, aber auch die Attraktion Antarktikas: die Pinguine. Am meisten interessierte ihn: Was sind das für Menschen? Wie leben sie unter den harten, antarktischen Bedingungen. Er interviewte sowjetische, amerikanische und australische Forscher und Techniker, blendet in seine Reportage geschickt Rückblicke auf die Entdeckungsgeschichte Antarktikas ein und läßt so - wohltuend unpathetisch - das Bild der Helden unserer Tage lebendig werden, die, ohne viel Worte zu machen, zum Ruhme der Wissenschaft beitragen, auch unter Einsatz ihres Lebens.
    Anmerkung: MAB0014.001: AWI E3-84-0765 , lnhaltsverzeichnis Wer hat Chancen für Antarktika? 25 000 Flugkilometer Erste Etappe: Taschkent ,,Schneemenschen" Zwischenlandung in Delhi Rangun, Stadt der Pagoden Begegnung mit Neptun in der Luft Kleine Exkursion auf Java Australischer Sonntag Känguruh heißt „Ich verstehe nicht" ,,Gedanken im Fluge" Christchurch macht Geschäfte Emigranten Letzte Zwischenlandung bereits auf Antarktika . Wettlauf zum Südpol Die Geschichte des schwarzen Steines In Mirny lebt man unterm Schnee Wo ist Mirny? Unterweisung für Neuankömmlinge Wenn ein Traktor „schlappmacht" Treffpunkt: Antarktika Briefe und Telegramme Der frischgebackene Doktor der Geographie Natascha und die Flieger Awral! Schneesturm Antarktika braucht harte Männer Valentin Meine Tischgenossen Von Steckenpferden und Vergnügen Ich fliege zum Kältepol Wissenschaftler nach vorn! Andrei Kapiza vor neuer Fahrt Tragödien in der Antarktis Spaßvögel Wir feiern das Gurkenfest Mirny - Mawson - Molodjoshnaja Reporter in Aktion Die Tanne und das Neujahrsfest Pinguine - die Attraktion von Antarktika Hundeleben Eiserkundung Auf Wiedersehen, Antarktika! Erläuterungen , Aus dem Russischen übersetzt
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Reisebericht
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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