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  • 1
    UID:
    gbv_320723577
    Format: 215 S
    Edition: Klavierpartitur; Ausgabe für mittlere Stimme
    Note: Resignation, Die Blume der Ergebung, Der Einsiedler aus Gesänge op. 83. Der Handschuh op. 87. Es stürmet am Abendhimmel, Heimliches Verschwinden, Herbstlied, Abschied vom Walde, Ins Freie, Röselein, Röselein aus Gesänge op. 89. Lied eines Schmiedes, Meine Rose, Kommen und Scheiden, Die Sennin, Einsamkeit, Der schwere Abend, Requiem aus Gedichte und Requiem nach Nikolaus Lenau op. 90. Die Tochter Jephthas, An den Mond, Dem Helden aus Gesänge op. 95. Nachtlied: Über allen Gipfeln ist Ruh, Schneeglöckchen, Ihre Stimme, Gesungen, Himmel und Erde aus Lieder und Gesänge op. 96. Ballade des Harfners, Nur wer die Sehnsucht kennt, Wer nie sein Brot mit Tränen aß, Heiß mich nicht reden, Wer sich der Einsamkeit ergibt, Singet nicht in Trauertönen, An die Türen will ich schleichen, So laßt mich scheinen, bis ich werde aus Lieder und Gesänge aus Wilhelm Meister op. 98a. Meine Töne still und heiter, Liebster, deine Worte stehlen, Mein schöner Stern, O Freund, mein Schirm, mein Schutz aus Minnespiel aus Friedrich Rückerts Liebesfrühling op. 101. Mond, meiner Seele Liebling, Viel Glück zur Reise, Schwalben, Du nennst mich armes Mädchen, Der Zeisig, Reich mir die Hand, o Wolke, Die letzten Blumen starben, Gekämpft hat meine Barke aus Lieder nach Elisabeth Kulmann op. 104. Herzeleid, Die Fensterscheibe, Der Gärtner, Die Spinnerin, Im Wald, Abendlied aus Gesänge op. 107. Der Husar, trara, Der leidige Frieden, Den grünen Zeigern, Da liegt der Feinde gestreckte Schar aus Husarenlieder nach Nikolaus Lenau op. 117. Die Hütte, Warnung, Der Bräutigam und die Birke aus Gedichte aus den Waldliedern von Gustav Pfarrius op. 119. Die Meerfee, Husarenabzug, Jung Volkers Lied, Frühlingslied, Frühlingslust aus Heitere Gesänge op. 125. Sängers Trost, Es leuchtet meine Liebe, Mein altes Roß, Schlußlied des Narren aus Lieder und Gesänge op. 127. Abschied von Frankreich, Nach der Geburt ihres Sohnes, An die Königin Elisabeth, Abschied von der Welt, Gebet aus Gedichte der Königin Maria Stuart op. 135. Tief im Herzen trag ich Pein, O wie lieblich ist das Mädchen, Weh, wie zornig ist das Mädchen, Hoch, hoch sind die Berge aus Spanische Liebeslieder op. 138. Provenzalisches Lied, Ballade aus Des Sängers Fluch op. 139. Trost im Gesang aus Gesänge, Chor, op. 141. Lehn' deine Wang', Mädchen-Schwermut, Mein Wagen rollet langsam aus Gesänge op. 142. Soldatenlied
    In: Bd. 3
    Language: German
    Author information: Schumann, Robert 1810-1856
    Author information: Dörffel, Alfred 1821-1905
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV042433780
    Format: 1 Online-Ressource (66 S. 156 Abb)
    Edition: Vierte, neu bearbeitete Auflage
    ISBN: 9783642867705 , 9783540018582
    Series Statement: Werkstattbücher, Für Betriebsangestellte, Konstrukteure und Facharbeiter 11
    Note: Die erste Auflage dieses Buches wurde von P. H. SCHWEISSGUTH bearbeitet und ist 1922 erschienen. Bei der zweiten Auflage (1934), die von den beiden neuen Verfassern völlig umgestaltet worden ist, ergab sich die Notwendigkeit, den Stoff auf mehrere Hefte zu verteilen. Die "Grundlagen" und die "Stoffkunde" wurden erweitert, die "Schmiedebeispiele" zu einem besonderen Heft ausgestaltet und deshalb ganz herausgenommen (Heft 12). Der frühere zweite Teil "Einrichtung und Werkzeuge der Schmiede" (Heft 56) ist so zum dritten Teil geworden. Die vierte Auflage trägt der neueren Entwicklung, zumal auch im Hinblick auf die Werkstoffe und die Werkstoffnormung, Rechnung. Leitwort: Durch vieles Schmieden wird man Schmied. I. Grundlagen des Schmiedens. Bearbeitet von Dr.-Ing. F. W. DUESING, Beratender Ingenieur, Lebenstedt. A. Begriff des Schmiedens. Unter Schmieden versteht man die mechanische Bearbeitung der Werkstoffe bei höheren Temperaturen, insofern zur Formgebung unmittelbar durch Druck wirkende Preß- oder Schlagflächen benutzt werden. Diese Warmformgebung hat das Ziel, einem Werkstück im Zustande größter Bildsamkeit und damit unter geringstem Aufwand an Formänderungsarbeit eine dem Gebrauchszweck angepaßte Gestalt zu geben und gegebenenfalls seine Werkstoffeigenschaften zu verbessern. Schmieden nach dieser Begriffsbestimmung lassen sich daher solche Werkstoffe, die in der Wärme erhebliche bildsame oder bleibende Formänderungen ohne Zerstörung ihres molekularen Zusammenhangs auszuhalten vermögen. Zu diesen Werkstoffen gehören die meisten technisch verwerteten Metalle bzw. ihre Legierungen wie Kupfer, Bronzen, Messing, Rotguß, Aluminium, vornehmlich aber die zahlreichen als Stahl bekannten Legierungen des Eisens. B. Die bildsamen Formänderungen im allgemeinen
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    b3kat_BV042436354
    Format: 1 Online-Ressource (65 S.)
    Edition: Dritte, neu bearbeitete Auflage
    ISBN: 9783662219140 , 9783662219157
    Series Statement: Werkstattbücher, Für Betriebsbeamte, Konstrukteure und Facharbeiter 11
    Note: Die erste Auflage dieses Buches wurde von P. H. SCHWEISSGUTH t bearbeitet und ist 1922 erschienen. Bei der zweiten Auflage (1934), die von den beiden neuen Verfassern völlig umgestaltet worden ist, ergab sich die Notwendigkeit, den Stoff auf mehrere Hefte zu verteilen. Die "Grundlagen" und die "Stoffkunde" wurden erweitert, die "Schmiedebeispiele" zu einem besonderen Heft ausgestaltet und des­ halb ganz herausgenommen (Heft 12). Der frühere zweite Teil "Einrichtung und "Werkzeuge der Schmiede" (Heft 56) ist so zum dritten Teil geworden. Die dritte Auflage trägt der neueren Entwicklung, zumal auch im Hinblick auf die Werkstoffe, Rechnung. L ci t W 0 r t: Durch vieles Schmieden wird man Schmied. I. Grundlagen des Schmiedens. Bearbeitet von Dr .. Ing. F. W. Duesing, Leiter der Abtlg. für Eisenhüttenkunde an der Berg- und Hüttenschule Clausthal. A. Begriff des Schmiedens. Unter Schmieden versteht man die mechanische Bearbeitung der Werkstoffe bei höheren Temperaturen, insofern zur Formgebung unmittelbar durch Druck 'INirkende Preß-oder Schlagflächen benutzt werden. Diese Warmformgebung hat das Ziel, einem Werkstück im Zustande größter Bildsamkeit und damit unter geringstem Aufwand an Formänderungsarbeit eine dem Gebrauchszweck angepaßte Gestalt zu geben und gegebenenfalls seine Werk­ stoffeigenschaften zu verbessern. Schmieden nach dieser Begriffsbestimmung lassen sich daher solche Werk­ stoffe, die in der Wärme erhebliche bildsame oder bleibende Formänderungen ohne Zerstörung ihres molekularen Zusammenhangs auszuhalten vermögen. Zu diesen Werkstoffen gehören die meisten technisch verwerteten Metalle bzw. ihre Legierungen wie Kupfer, Bronzen, Messing, Rotguß, Aluminium, vornehmlich aber die zahlreichen als Stahl bekannten Legierungen des Eisens. B. Die bildsamen Formänderungen im allgemeinen
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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