Your email was sent successfully. Check your inbox.

An error occurred while sending the email. Please try again.

Proceed reservation?

Export
Filter
  • BTU Cottbus  (2)
  • Inst. f. Musikforschung  (1)
  • 1
    UID:
    b3kat_BV042433780
    Format: 1 Online-Ressource (66 S. 156 Abb)
    Edition: Vierte, neu bearbeitete Auflage
    ISBN: 9783642867705 , 9783540018582
    Series Statement: Werkstattbücher, Für Betriebsangestellte, Konstrukteure und Facharbeiter 11
    Note: Die erste Auflage dieses Buches wurde von P. H. SCHWEISSGUTH bearbeitet und ist 1922 erschienen. Bei der zweiten Auflage (1934), die von den beiden neuen Verfassern völlig umgestaltet worden ist, ergab sich die Notwendigkeit, den Stoff auf mehrere Hefte zu verteilen. Die "Grundlagen" und die "Stoffkunde" wurden erweitert, die "Schmiedebeispiele" zu einem besonderen Heft ausgestaltet und deshalb ganz herausgenommen (Heft 12). Der frühere zweite Teil "Einrichtung und Werkzeuge der Schmiede" (Heft 56) ist so zum dritten Teil geworden. Die vierte Auflage trägt der neueren Entwicklung, zumal auch im Hinblick auf die Werkstoffe und die Werkstoffnormung, Rechnung. Leitwort: Durch vieles Schmieden wird man Schmied. I. Grundlagen des Schmiedens. Bearbeitet von Dr.-Ing. F. W. DUESING, Beratender Ingenieur, Lebenstedt. A. Begriff des Schmiedens. Unter Schmieden versteht man die mechanische Bearbeitung der Werkstoffe bei höheren Temperaturen, insofern zur Formgebung unmittelbar durch Druck wirkende Preß- oder Schlagflächen benutzt werden. Diese Warmformgebung hat das Ziel, einem Werkstück im Zustande größter Bildsamkeit und damit unter geringstem Aufwand an Formänderungsarbeit eine dem Gebrauchszweck angepaßte Gestalt zu geben und gegebenenfalls seine Werkstoffeigenschaften zu verbessern. Schmieden nach dieser Begriffsbestimmung lassen sich daher solche Werkstoffe, die in der Wärme erhebliche bildsame oder bleibende Formänderungen ohne Zerstörung ihres molekularen Zusammenhangs auszuhalten vermögen. Zu diesen Werkstoffen gehören die meisten technisch verwerteten Metalle bzw. ihre Legierungen wie Kupfer, Bronzen, Messing, Rotguß, Aluminium, vornehmlich aber die zahlreichen als Stahl bekannten Legierungen des Eisens. B. Die bildsamen Formänderungen im allgemeinen
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 2
    UID:
    b3kat_BV042436354
    Format: 1 Online-Ressource (65 S.)
    Edition: Dritte, neu bearbeitete Auflage
    ISBN: 9783662219140 , 9783662219157
    Series Statement: Werkstattbücher, Für Betriebsbeamte, Konstrukteure und Facharbeiter 11
    Note: Die erste Auflage dieses Buches wurde von P. H. SCHWEISSGUTH t bearbeitet und ist 1922 erschienen. Bei der zweiten Auflage (1934), die von den beiden neuen Verfassern völlig umgestaltet worden ist, ergab sich die Notwendigkeit, den Stoff auf mehrere Hefte zu verteilen. Die "Grundlagen" und die "Stoffkunde" wurden erweitert, die "Schmiedebeispiele" zu einem besonderen Heft ausgestaltet und des­ halb ganz herausgenommen (Heft 12). Der frühere zweite Teil "Einrichtung und "Werkzeuge der Schmiede" (Heft 56) ist so zum dritten Teil geworden. Die dritte Auflage trägt der neueren Entwicklung, zumal auch im Hinblick auf die Werkstoffe, Rechnung. L ci t W 0 r t: Durch vieles Schmieden wird man Schmied. I. Grundlagen des Schmiedens. Bearbeitet von Dr .. Ing. F. W. Duesing, Leiter der Abtlg. für Eisenhüttenkunde an der Berg- und Hüttenschule Clausthal. A. Begriff des Schmiedens. Unter Schmieden versteht man die mechanische Bearbeitung der Werkstoffe bei höheren Temperaturen, insofern zur Formgebung unmittelbar durch Druck 'INirkende Preß-oder Schlagflächen benutzt werden. Diese Warmformgebung hat das Ziel, einem Werkstück im Zustande größter Bildsamkeit und damit unter geringstem Aufwand an Formänderungsarbeit eine dem Gebrauchszweck angepaßte Gestalt zu geben und gegebenenfalls seine Werk­ stoffeigenschaften zu verbessern. Schmieden nach dieser Begriffsbestimmung lassen sich daher solche Werk­ stoffe, die in der Wärme erhebliche bildsame oder bleibende Formänderungen ohne Zerstörung ihres molekularen Zusammenhangs auszuhalten vermögen. Zu diesen Werkstoffen gehören die meisten technisch verwerteten Metalle bzw. ihre Legierungen wie Kupfer, Bronzen, Messing, Rotguß, Aluminium, vornehmlich aber die zahlreichen als Stahl bekannten Legierungen des Eisens. B. Die bildsamen Formänderungen im allgemeinen
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 3
    UID:
    gbv_1354325249
    Format: VII, 80 S.
    Note: Mit Porträts aller Komponisten , Die Geister von Aenglistal , Robespierre , Das Regiment Forkade bei Hochkirch , Jeduch , Der Feldpostbrief , Das Lied , Der verlorene Haufen , Jung Diethelm , Die Geister von Aenglistal , Der Schmied von Barlt , Der Fasching zu Prag , Die Kirschenballade , Die Brücke , Jane Grey , Der Fasching zu Prag
    Language: German
    Author information: Kaun, Hugo 1863-1932
    Author information: Hermann, Hans 1870-1931
    Author information: Röntgen, Julius 1855-1932
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
Did you mean schmiede, wilhelm?
Did you mean schmiedt, wilhelm?
Did you mean schmiedl, wilhelm?
Close ⊗
This website uses cookies and the analysis tool Matomo. Further information can be found on the KOBV privacy pages