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  • F.-Ebert-Stiftung  (3)
  • BTU Cottbus  (2)
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Subjects(RVK)
Access
  • 1
    UID:
    b3kat_BV045081056
    Format: 259 Seiten
    Edition: Originalausgabe
    ISBN: 9783495490181
    Language: German
    Subjects: Education , Political Science , Philosophy
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Kant, Immanuel 1724-1804 ; Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph von 1775-1854 ; Hegel, Georg Wilhelm Friedrich 1770-1831 ; Marx, Karl 1818-1883 ; Mensch ; Natur ; Marx, Karl 1818-1883 ; Natur ; Marx, Karl 1818-1883 ; Naturphilosophie
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV042256539
    Format: 359 S.
    ISBN: 9783631658611
    Series Statement: Hegeliana 24
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe ISBN 978-3-653-05095-0
    Language: German
    Subjects: Philosophy
    RVK:
    Keywords: Hegel, Georg Wilhelm Friedrich 1770-1831 ; Philosophie ; Hegel, Georg Wilhelm Friedrich 1770-1831 ; Idealismus ; Rezeption ; Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph von 1775-1854 ; Hegel, Georg Wilhelm Friedrich 1770-1831 ; Idealismus ; Rezeption ; Marx, Karl 1818-1883 ; Aufsatzsammlung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Book
    Book
    Bad Godesberg : Voggenreiter
    UID:
    b3kat_BV016507454
    Format: 58 Seiten
    Note: Wir treten herein ohne Spott. Leute, steht auf. Das Feld ist weiß. Mit lautem Jubel bringen wir. Höre, mein Meister. Die Lust hat mich bezwungen. Ich hab ein herzlich Freud. Mit lautem Jubel bringen wir. Höre, mein Meister. Wir fallen nieder auf unsre Knie. Herr Jesu, du mein Himmlischer. Seht das kleine. Kling, klang, Schmied. Hab genienet, hab gedienet. Putthehnecke, Puthhehnecke. De Oadeboar. Et weer moal e scheener Friejer. Oadeboar van neege Jahr. Ein Hündchen lief durch Haferfeld. Es war einmal ein Mädchen. Ging ein Weiblein Nüsse schütteln. De Buer hälf e Aepelboom, Wo mach doch nu min. Kröstjan sin. Öck bönn emoal önne Stadt gewäse. Et wär amoal twee. Schwestre jung. Reiter schmuck und fein. Es zogen drei Sänger. Grünt ein Lindenbaum. Welch ein Wunder. O käm das Morgenroth herauf. Es stand am Rain ein Hirtenkind. Zogen einst fünf wilde Schäne. An des Haffes anderm Strand. Annke von Tharau ist. Anke von Tharaw öß. Wie schön ist's draußen. Dort jenes Brünnlein. Du mein einzig Licht. Schönster Schatz. ERdbeeren pflückt ich. Pflanzt ein Blumengärtchen. Et schient de leewe Mond. Ach mein Gott der Abend. Fünf sind wir Mädchen lustig. Auf des Sees andrer Seit. Hab durchs Fenster eins gesehen. In der Sonntagsfrühe. Zeit zu gehn ist's. Junges Volk, man rufet euch. Steig ein Liebste mein. Spielt ihr Musikanten. Land der dunklen Wälder. Ostpreußen, Land der Wälder. Abends treten Elche. Wie wior dich im Herzen, Nach Ostland. Das ist des deutschen Siedlers Art. Wenn alle untreu werden. Der Mensch hat nichts o eigen. Schloap, mein Kindke, lange. Gangel, gangel undrem Schoh. Es dunkelt schon in der Heide. Laßt euch nicht verdrießen. Laßt uns all nach Hause gehn.
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    b3kat_BV042433780
    Format: 1 Online-Ressource (66 S. 156 Abb)
    Edition: Vierte, neu bearbeitete Auflage
    ISBN: 9783642867705 , 9783540018582
    Series Statement: Werkstattbücher, Für Betriebsangestellte, Konstrukteure und Facharbeiter 11
    Note: Die erste Auflage dieses Buches wurde von P. H. SCHWEISSGUTH bearbeitet und ist 1922 erschienen. Bei der zweiten Auflage (1934), die von den beiden neuen Verfassern völlig umgestaltet worden ist, ergab sich die Notwendigkeit, den Stoff auf mehrere Hefte zu verteilen. Die "Grundlagen" und die "Stoffkunde" wurden erweitert, die "Schmiedebeispiele" zu einem besonderen Heft ausgestaltet und deshalb ganz herausgenommen (Heft 12). Der frühere zweite Teil "Einrichtung und Werkzeuge der Schmiede" (Heft 56) ist so zum dritten Teil geworden. Die vierte Auflage trägt der neueren Entwicklung, zumal auch im Hinblick auf die Werkstoffe und die Werkstoffnormung, Rechnung. Leitwort: Durch vieles Schmieden wird man Schmied. I. Grundlagen des Schmiedens. Bearbeitet von Dr.-Ing. F. W. DUESING, Beratender Ingenieur, Lebenstedt. A. Begriff des Schmiedens. Unter Schmieden versteht man die mechanische Bearbeitung der Werkstoffe bei höheren Temperaturen, insofern zur Formgebung unmittelbar durch Druck wirkende Preß- oder Schlagflächen benutzt werden. Diese Warmformgebung hat das Ziel, einem Werkstück im Zustande größter Bildsamkeit und damit unter geringstem Aufwand an Formänderungsarbeit eine dem Gebrauchszweck angepaßte Gestalt zu geben und gegebenenfalls seine Werkstoffeigenschaften zu verbessern. Schmieden nach dieser Begriffsbestimmung lassen sich daher solche Werkstoffe, die in der Wärme erhebliche bildsame oder bleibende Formänderungen ohne Zerstörung ihres molekularen Zusammenhangs auszuhalten vermögen. Zu diesen Werkstoffen gehören die meisten technisch verwerteten Metalle bzw. ihre Legierungen wie Kupfer, Bronzen, Messing, Rotguß, Aluminium, vornehmlich aber die zahlreichen als Stahl bekannten Legierungen des Eisens. B. Die bildsamen Formänderungen im allgemeinen
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    b3kat_BV042436354
    Format: 1 Online-Ressource (65 S.)
    Edition: Dritte, neu bearbeitete Auflage
    ISBN: 9783662219140 , 9783662219157
    Series Statement: Werkstattbücher, Für Betriebsbeamte, Konstrukteure und Facharbeiter 11
    Note: Die erste Auflage dieses Buches wurde von P. H. SCHWEISSGUTH t bearbeitet und ist 1922 erschienen. Bei der zweiten Auflage (1934), die von den beiden neuen Verfassern völlig umgestaltet worden ist, ergab sich die Notwendigkeit, den Stoff auf mehrere Hefte zu verteilen. Die "Grundlagen" und die "Stoffkunde" wurden erweitert, die "Schmiedebeispiele" zu einem besonderen Heft ausgestaltet und des­ halb ganz herausgenommen (Heft 12). Der frühere zweite Teil "Einrichtung und "Werkzeuge der Schmiede" (Heft 56) ist so zum dritten Teil geworden. Die dritte Auflage trägt der neueren Entwicklung, zumal auch im Hinblick auf die Werkstoffe, Rechnung. L ci t W 0 r t: Durch vieles Schmieden wird man Schmied. I. Grundlagen des Schmiedens. Bearbeitet von Dr .. Ing. F. W. Duesing, Leiter der Abtlg. für Eisenhüttenkunde an der Berg- und Hüttenschule Clausthal. A. Begriff des Schmiedens. Unter Schmieden versteht man die mechanische Bearbeitung der Werkstoffe bei höheren Temperaturen, insofern zur Formgebung unmittelbar durch Druck 'INirkende Preß-oder Schlagflächen benutzt werden. Diese Warmformgebung hat das Ziel, einem Werkstück im Zustande größter Bildsamkeit und damit unter geringstem Aufwand an Formänderungsarbeit eine dem Gebrauchszweck angepaßte Gestalt zu geben und gegebenenfalls seine Werk­ stoffeigenschaften zu verbessern. Schmieden nach dieser Begriffsbestimmung lassen sich daher solche Werk­ stoffe, die in der Wärme erhebliche bildsame oder bleibende Formänderungen ohne Zerstörung ihres molekularen Zusammenhangs auszuhalten vermögen. Zu diesen Werkstoffen gehören die meisten technisch verwerteten Metalle bzw. ihre Legierungen wie Kupfer, Bronzen, Messing, Rotguß, Aluminium, vornehmlich aber die zahlreichen als Stahl bekannten Legierungen des Eisens. B. Die bildsamen Formänderungen im allgemeinen
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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Did you mean schmiede, wilhelm?
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