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  • 1
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft
    UID:
    b3kat_BV048220444
    Umfang: 1 Online-Ressource (218 Seiten)
    Ausgabe: 1st ed
    ISBN: 9783748905721
    Serie: Verbraucherforschung v.2
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Abkürzungsverzeichnis -- 1. Zur Notwendigkeit der Untersuchung von Sharing im Konsumentenverhalten -- 1.1 Zur Relevanz von Sharing im Konsumentenverhalten -- 1.2 Problemstellung und Zielsetzung der vorliegenden Arbeit -- 1.3 Gang der Arbeit -- 2. Begriffliche und theoretische Grundlagen zur Erklärung von Sharing -- 2.1 Zur Genealogie des Begriffs Sharing -- 2.2 Sharing in der ökonomischen Theorie -- 2.3 Sharing in Abgrenzung zu anderen Formen des Austauschs -- 2.4 Arten des Sharings: Sharing-In und Sharing-Out -- 2.5 Theoretische Weiterentwicklungen -- 3. Konzeptualisierung des Phänomens Sharing -- 3.1 Sharing im Rahmen der marktorientierten Unternehmensführung -- 3.2 Das S-O-R-Modell als Ausgangspunkt zur Erklärung von Konsumentenverhalten -- 3.3 Überblick und Operationalisierung der Einflussfaktoren auf das Sharingverhalten -- 3.3.1 Das System der intervenierenden Variablen: Kognitive, aktivierende und prädisponierende Prozesse -- 3.3.2 Das Schalenmodell zur inhaltlichen Differenzierung intervenierender Variablen -- 3.3.2.1 Psychische Determinanten des Konsumentenverhaltens im Sharing -- 3.3.2.1.1 Emotion -- 3.3.2.1.2 Motivation -- 3.3.2.1.3 Einstellung -- 3.3.2.2 Persönliche Determinanten des Konsumentenverhaltens im Sharing -- 3.3.2.2.1 Involvement -- 3.3.2.2.2 Persönlichkeit -- 3.3.2.3 Soziale Determinanten des Konsumentenverhaltens im Sharing -- 4. Systematische Einordnung der Beiträge 1 bis 5 -- 5. Ausgewählte Beiträge -- 5.1 Beitrag 1: To share or not to share? Explaining willingness to share in the context of social distance, -- 5.1.1 Abstract -- 5.1.2 Introduction -- 5.1.3 Conceptualization of sharing in consumer behavior research -- 5.1.4 Field theory as a theoretical basis -- 5.1.4.1 Main aspects of field theory -- 5.1.4.2 Environmental dimension of field theory -- 5.1.4.3 Role of consumer characteristics in field theory , 5.1.5 Methodology and experimental design -- 5.1.5.1 Measuring WTS as a function of social distance -- 5.1.5.2 Experimental design -- 5.1.5.3 Selection of products -- 5.1.5.4 Scales -- 5.1.6 Results -- 5.1.6.1 Data collection and sample characteristics -- 5.1.6.2 Data analysis -- 5.1.7 Discussion -- 5.1.8 Limitations and future research -- 5.2 Beitrag 2: Free lunch, anyone? Different motivational factors for explaining foodsharing intention , -- 5.2.1 Abstract -- 5.2.2 Introduction -- 5.2.3 Theoretical background and hypotheses development -- 5.2.4 Methodology and results -- 5.2.5 Conclusion -- 5.3 Beitrag 3: "Doing good and having fun" - The role of moral obligation and perceived enjoyment for explaining foodsharing intention, -- 5.3.1 Abstract -- 5.3.2 Theoretical background -- 5.3.3 Materials and methods -- 5.3.4 Conclusion -- 5.4 Beitrag 4: Customer loyalty in different sharing sectors - The role of economic, social and environmental benefits, -- 5.4.1 Abstract -- 5.4.2 Introduction -- 5.4.3 Theoretical background -- 5.4.3.1 Triple Bottom Line approach -- 5.4.3.2 Economic dimension -- 5.4.3.3 Social dimension -- 5.4.3.4 Environmental dimension -- 5.4.3.5 Moderators and control variables -- 5.4.4 Measurements of study 1 to 5 -- 5.4.5 Results -- 5.4.5.1 Sample characteristics -- 5.4.5.2 Results of the measurement models -- 5.4.5.3 Results of the structural model -- 5.4.6 General discussion and implications -- 5.4.7 Limitations and future research -- 5.4.8 Appendix -- 5.5 Beitrag 5: Teilen statt Besitzen: Disruption im Rahmen der Sharing Economy -- 5.5.1 Abstract -- 5.5.2 Sharing - aus alt wird neu dank Digitalisierung -- 5.5.3 Sharing Economy - die neue Ökonomie des Teilens -- 5.5.3.1 Skizzierung des Sharing-Begriffs -- 5.5.3.2 Einflussfaktoren der Sharing Economy -- 5.5.3.3 Ausgestaltung von Sharing-Modellen , 5.5.4 Disruption - wie neue Ideen Märkte verändern -- 5.5.4.1 Zur Theorie der Disruption -- 5.5.4.2 Kritik -- 5.5.4.3 Erweiterung mithilfe des Geschäftsmodellansatzes -- 5.5.5 Synthese: Das Disruptionspotential der Sharing Economy -- 5.5.5.1 Sharing-anbieterbezogene Faktoren -- 5.5.5.2 Unternehmensbezogene Faktoren -- 5.5.5.3 Branchenbezogene Faktoren -- 5.5.6 Fazit -- 6. Zusammenfassung und Schlussfolgerungen -- 6.1 Zusammenfassung des Erkenntnisbeitrags -- 6.2 Handlungsimplikationen für die Praxis -- 6.3 Kritische Würdigung und Ausblick auf weiteren Forschungsbedarf -- 7. Schlussbemerkung -- Anhang -- Literaturverzeichnis
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Schreiner, Nadine Konsumentenverhalten in der Sharing Economy : Analysen ausgewählter Einflussfaktoren auf das Sharingverhalten Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848764488
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften , Soziologie
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Sharing Economy ; Verbraucherverhalten ; Hochschulschrift ; Electronic books. ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV047688713
    Umfang: 1 online resource (375 pages)
    Ausgabe: 1st ed
    ISBN: 9783961860548
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Raus aus der Zwickmühle -- Schnellübersicht -- Zwickmühlen - die ständigen Begleiter einer Führungskraft -- 1 Was macht Zwickmühlen so problematisch? -- Was macht ein Problem überhaupt zu einer Zwickmühle? -- Zwischen was müssen wir entscheiden? - Die Gegenpole in Zwickmühlen -- Wege aus der Zwickmühle: Welche Ansätze haben wir? -- 2 Was wir beim Umgang mit Zwickmühlen vom Innovationsmanagement lernen können -- Lösungsansätze -- Von TRIZ zur Dilemmatriz -- 3 Die Beispiele -- 1 Ab jetzt nur noch Dienst nach Vorschrift -- 2 Alle wollen aufs Seminar -- 3 Alle wollen den Brückentag -- 4 Alles, was sie machen müssen, machen sie umsonst -- 5 Als Chef muss ich fachlich mitreden können -- 6 Als Vertriebler ist er klasse, als Teamleiter nicht -- 7 Angst vor der Reorganisation -- 8 Anschreien bringt uns auch nicht weiter -- 9 Auf Restarbeiten hat im Projekt keiner mehr Lust -- 10 Aus der Schusslinie nehmen -- 11 Aus politischen Gründen zu niedrig kalkuliert -- 12 Aus Spezialisten Generalisten machen -- 13 Ausgebremst vom Konzern -- 14 Beförderung gegen den Willen des Chefs -- 15 Beim Pflichtenheft wollen alle mitreden -- 16 Betriebsräte im Team -- 17 Bewusst Regeln brechen? -- 18 Bin ich hier die Sekretärin? -- 19 Bitte keine Frauenthemen! -- 20 Change-Management - nicht aus seiner Haut können -- 21 Das an die Wand gefahrene Projekt -- 22 Das Service-Team ist heillos überlastet -- 23 Das Teamhaut ab -- 24 Das Team will nicht -- 25 Den eigenen Mentor entlassen? -- 26 Der geplante Umzug in der Sackgasse -- 27 Der gierige Nachfolger -- 28 Der Kopf sagt ja, das Herz sagt nein -- 29 Der Kunde will den Berater nicht gehen lassen -- 30 Der Kunde will, dass wir seine Mitarbeiterin einstellen -- 31 Der schwerbehinderte Mitarbeiter arbeitet nicht -- 32 Der Star benimmt sich daneben -- 33 Der überlastete Leistungsträger -- 34 Der Urlaubsantrag , 35 Der vergessene Auftrag -- 36 Der Wettbewerb -- 37 Der zerschossene Projektplan -- 38 Der Gehirntumor -- 39 Die Besten gehen nach der Ausbildung -- 40 Die Budgetkürzung -- 41 Die drohende Insolvenz -- 42 Die eifersüchtigen Partner -- 43 Die Führungsstile passen nicht zusammen -- 44 Die Gehaltsforderung -- 45 Die Ideen meines Vorstands machen einfach keinen Sinn -- 46 Die Spielwiese des Chefs -- 47 Die Überstundenregelung -- 48 Die Urlaubsvertretung ist in Elternzeit -- 49 Die Vertriebskanone legt sich auf die faule Haut -- 50 Eilauftrag für den Neukunden -- 51 Eine Abteilung will nicht -- 52 Eine Gehaltserhöhung für die Leistungsträgerin ist nicht drin -- 53 Eine Hälfte des Teams akzeptiert das Tool - die andere aber nicht -- 54 Eine unmögliche Deadline -- 55 Einer aus dem Team muss gehen -- 56 Einfach unmöglich, der Neue! -- 57 Elternzeitvertretung mit hohen Forderungen -- 58 Entmachten wir einen Leistungsträger? -- 59 Entwicklungspartner mit unterschiedlichen Zielen -- 60 Er will zeigen, dass er der Chef ist -- 61 Erpressung durch den externen Mitarbeiter -- 62 Erzähl ich es ihm, erzähl ich es ihm nicht -- 63 Experte sein reicht ihm nicht mehr -- 64 Fachlich ist sie gut, aber ... -- 65 Fachlich packt er es einfach nicht -- 66 Freiwilliges Engagement nicht enttäuschen -- 67 Freunde entlassen -- 68 Für den Auftrag braucht er jemand aus meinem Team -- 69 Für den Quatsch des Chefs haben wir wirklich keine Zeit -- 70 Für Qualität bleibt keine Zeit -- 71 Gefangen im ewigen Trott -- 72 Geteiltes Leid ist halbes Leid (1) -- 73 Geteiltes Leid ist halbes Leid (2) -- 74 Gleiche Aufgaben mit einem Drittel der Leute? -- 75 Guter Freund - schwieriger Mitarbeiter -- 76 Hat sie als Bekannte des Vorstands bessere Karten? -- 77 Homeoffice klappt bei ihm nicht -- 78 Hunde zum Jagen tragen -- 79 Ich darf ihn nicht feuern , 80 Ich kann meine Mitarbeiterin nicht mehr ertragen, bin aber auf sie angewiesen -- 81 Ich muss unbedingt meinen Urlaub verschieben - egal, ob da wer anders Urlaub hat! -- 82 Ich weiß es doch selbst nicht! -- 83 In alles mischt sich die Chefin ein -- 84 Ist das Team der Aufgabe gewachsen? -- 85 Kann so ein schön gefärbtes Interview veröffentlicht werden? -- 86 Kein Geld für die geforderte Gehaltserhöhung -- 87 Keine Kandidatin überzeugt so richtig -- 88 Keine Mehrarbeit für den Kollegen -- 89 Keine Zeit für die Einarbeitung -- 90 Kommt er überhaupt noch zu seinen eigentlichen Aufgaben? -- 91 Kooperation unter Konkurrenten -- 92 Kuhhandel zwischen Abteilungen -- 93 Kurz vor Projektende droht er mit Kündigung -- 94 Lohnt sich die Investition? -- 95 Loyalität in der Nachfolgeplanung -- 96 Marketingbudgets mit anderen teilen -- 97 Mein Mitarbeiter lügt mich an -- 98 Mein Innendienst säuft ab -- 99 Der Leistungsträger will weg -- 100 Mein Team erwischt die Sparrunde als nächstes -- 101 Meine Spezialisten machen, was sie wollen -- 102 Mit der neuen Aufgabe restlos überfordert -- 103 Mit einem unfertigen Produkt starten? -- 104 Mit erhöhter Produktivität in die Werksschließung? -- 105 Mitarbeitende mit zu vielen eigenen Ideen -- 106 Mitarbeitende zur Kündigung drängen -- 107 Muss es den Service umsonst geben? -- 108 Muss ich meinen Führungsstil ändern, wenn ich den Job behalten will? -- 109 Nervige Sicherheitsstandards -- 110 Neu ist das Produkt schon, aber ungeliebt -- 111 Private Probleme beeinträchtigen seine Leistung massiv -- 112 Qualität oder Kosten - wer gewinnt? -- 113 Qualität, Preis, Termin - was bleibt diesmal auf der Strecke? -- 114 Samstags will niemand arbeiten -- 115 Samstags will keiner eine Sonderschicht einlegen -- 116 Schwierig sind sie beide -- 117 Seine Eltern hatten doch für ihn gebürgt , 118 Seine Work-Life-Balance klappt einfach nicht -- 119 Seinen eigenen Bereich beschneiden müssen -- 120 Should I stay or should I go? -- 121 Sie will Führungskraft werden, hat aber nicht das Potenzial -- 122 Softwareeinführung als Himmelfahrtskommando -- 123 Soll ich den Chef bei der Compliance anzeigen? -- 124 Sollen wir intern oder extern besetzen? -- 125 Sonderauswertungen für den Werksleiter -- 126 Spielen wir den Gehaltspoker mit? -- 127 Gefangen in der Sandwich-Position -- 128 Trage ich die Bilanzmanipulation mit? -- 129 Überfordert und unkündbar -- 130 Überstunden am Limit -- 131 Umzug ins Großraumbüro -- 132 Ungerechte Gehaltsstrukturen -- 133 Unruhige Leistungsträger -- 134 Unser Büro platzt aus allen Nähten -- 135 Unternehmensverkauf gegen den Willen der Mitarbeitenden -- 136 Versetzung in eine andere Filiale -- 137 Vertriebskennzahlen gehen nach hinten los -- 138 Vom Kunden wird er nicht akzeptiert -- 139 Was habe ich ihm noch zu bieten? -- 140 Was mache ich hier eigentlich noch in diesem Projekt? -- 141 Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass! -- 142 Welches Projekt wird vernachlässigt? -- 143 Wer darf nach der Restrukturierung bleiben? -- 144 Wie mit der Axt im Wald sanieren? -- 145 Wie trennen wir uns vom Kopfmonopol? -- 146 Wie weit geht die Loyalität? -- 147 Wir finden einfach keinen Ersatz -- 148 Wir haben keine Zeit für diesen Firlefanz! -- 149 Wir wollen nicht digitalisieren -- 150 Zerrissen zwischen Job und Familie -- 151 Zickenkrieg im Sekretariat -- 152 Zielvereinbarungen mitten in der Krise -- 153 Zoff auf der Baustelle -- 154 Zu krank, um im Zweierbüro zu arbeiten? -- 155 Zum Scheitern verurteilt -- 156 Zwei Streithähne sollen zusammenarbeiten -- 4 Dank -- 5 Stichwortverzeichnis
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Lebrenz, Christian Raus aus der Zwickmühle Regensburg : Walhalla Fachverlag,c2020
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Electronic books.
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Buch
    Buch
    New York, NY ; Oxford : Oxford Univ. Press
    UID:
    b3kat_BV005587258
    Umfang: XVI, 506, [16] S. , Ill. , 25 cm
    ISBN: 0195065085
    Inhalt: From 1922 until his death in 1954, Wilhelm Furtwangler was the foremost cultural music figure of the German-speaking world, conductor of both the Berlin and Vienna Philharmonic orchestras. But a cloud still hangs over his reputation, despite his undeniable brilliance as a musician, because of a fatal and tragic decision. Wilhelm Furtwangler remained in Germany when thousands of intellectuals and artists fled after the Nazis seized power in 1933. His decision to stay behind earned him lasting condemnation as a Nazi collaborator--"The Devil's Music Master." Decades after his death, Furtwangler remains for many not only the greatest but also the most controversial musical personality of our time. In The Devil's Music Master, Sam H. Shirakawa forges the first full-length and comprehensive biography of Furtwangler
    Inhalt: He surveys Furtwangler's formative years as a difficult but brilliant prodigy, his rise to pre-eminence as Germany's leading conductor, and his development as a musician, composer, and thinker. Shirakawa also reviews the rich recorded legacy Furtwangler documented throughout his forty-year career--such as the legendary Tristan with Kirsten Flagstad and the famous performances of Beethoven's Ninth Symphony in 1942 and 1951. Equally important, Shirakawa goes backstage and behind the lines to explore how the Nazis seized control of the arts and how Furtwangler single-handedly tried to prevent such evil characters as Propaganda Minister Joseph Goebbels and Luftwaffe Chief Hermann Goring from annihilating Germany's musical life. He shows how Furtwangler, far from being a toady to the Nazis, stood up openly against Hitler and Himmler--at enormous personal risk--to salvage the musical traditions of Bach, Mozart, and Beethoven
    Inhalt: Shirakawa also presents moving and overwhelming evidence of Furtwangler's astonishing efforts to save the lives of Jews and other persecuted individuals trapped in Nazi Germany--only to be proscribed at the end of the war and nearly framed as a war criminal. But there was more to Furtwangler than his politics, or even his music, and we come to know this extraordinary man as a reluctant composer, a prolific essayist and diary keeper, a loyal friend, a formidable enemy when crossed, and an incorrigible philanderer. Numerous musical luminaries share their memories of Furtwangler to round out this vivid portrait. Based on dozens of interviews and research in numerous documents, letters, and diaries, many of them previously unpublished, The Devil's Music Master is an in-depth look at the life and times of a unique personality whose fatal flaw lay in his uncompromising belief that music and art must be kept apart from politics, a conviction that transformed him into a tragic figure
    Anmerkung: Literaturangaben
    Sprache: Englisch
    Fachgebiete: Musikwissenschaft
    RVK:
    Schlagwort(e): Furtwängler, Wilhelm 1886-1954 ; Furtwängler, Wilhelm 1886-1954 ; Biografie ; Biographie ; Biografie ; Biografie
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Buch
    Buch
    Cambridge, Mass. ; London : Harvard Univ. Press
    UID:
    b3kat_BV017299840
    Umfang: 253 S. , Ill. , 25 cm
    ISBN: 9780674011656 , 0674011651
    Anmerkung: 1. Acting American; Jews, theatricality, and modernity -- 2. Cantors' sons, jazz singers, and Indian chiefs; The invention of ethnicity on the musical comedy stage -- 3. Babes in arms; The politics of theatricality during the great depression -- 4. "We know we belong to the land"; The theatricality of assimilation in Oklahoma! -- 5. The apprenticeship of Annie Oakley; or, 'doin' what comes natur'lly" -- 6. "You've got to be carefully taught"; The politics of race in south pacific -- Coda; "I whistle a happy tune"
    Sprache: Englisch
    Fachgebiete: Musikwissenschaft
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): USA ; Musical ; Juden
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    UID:
    gbv_026258951
    Umfang: 823 S , graph. Darst , 22 cm
    ISBN: 3593345749
    Anmerkung: Literaturangaben , Beitr. überw. dt., teilw. engl.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Soziologie
    RVK:
    Schlagwort(e): Soziologie ; Frankfurt 〈Main, 1990〉 ; Europa ; Sozialer Wandel ; Gesellschaft ; Entwicklung ; Wirtschaftstheorie ; Konferenzschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Buch
    Buch
    Portland, Or. : Amadeus Press
    UID:
    b3kat_BV014484678
    Umfang: 258 p. , ill. : 24 cm
    ISBN: 1574670719
    Anmerkung: Includes bibliographical references (p. 251-253) and index
    Sprache: Englisch
    Fachgebiete: Musikwissenschaft
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Beethoven, Ludwig van 1770-1827 ; Klaviersonate ; Interpretation ; Musik ; Beethoven, Ludwig van 1770-1827 ; Klaviersonate ; Interpretation
    Mehr zum Autor: Taub, Robert 1955-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    UID:
    b3kat_BV047314618
    Umfang: 1 Online-Ressource (406 Seiten) , Illustrationen, Diagramme
    Ausgabe: 1. Auflage
    ISBN: 9783748911593
    Serie: Nomos Universitätsschriften. Betriebswirtschaftslehre Band 11
    Inhalt: Was ist eine verbundene Kundenbeziehung? Unter welchen Voraussetzungen entwickeln sich verbundene Kundenbeziehungen und können Unternehmen diese aktiv anregen? In der Marketingliteratur existiert kein expliziter Begriff der verbundenen Kundenbeziehung. Vielmehr ist von interaktions- und identifikationsbasierten Beziehungen die Rede, ohne dass dabei präzisiert würde, was unter einer Verbundenheit anregenden Interaktion bzw. Identifikation konkret zu verstehen ist. Bezugnehmend auf ausgewählte Interaktionen und Identifikationen in den Mittelpunkt stellende sozialpsychologische Theorien wird in dieser Arbeit untersucht, ob und inwieweit verbundene interaktions- und identifikationsbasierte Beziehungen zwischen Konsumgüterunternehmen und ihren Kunden überhaupt möglich sind
    Inhalt: What is a close customer relationship? When does it develop and can companies stimulate close customer relationships? A notion or concept of close customer relationships is still lacking in marketing research literature. Authors refer to an interaction- and an identification-based relationship, but do not specify their understanding of the interaction or identification which stimulates that relationship. Drawing on selected social psychological theories which focus on human interaction and identification, this dissertation examines whether and to what extent close interaction- and identification-based relationships between consumer goods companies and their customers are possible
    Anmerkung: Dissertation Universität Oldenburg 2020
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-8487-7112-7
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Konsumgüterhandel ; Beziehungsmarketing ; Kundenbindung ; Marketing ; Kundenbindung ; Kundenorientierung ; Beziehungsmarketing ; Hochschulschrift ; Electronic books. ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Baden-Baden : Nomos Vahlen
    UID:
    b3kat_BV047614884
    Umfang: 1 Online-Ressource (446 Seiten)
    Ausgabe: 1. Auflage
    ISBN: 9783748926719
    Serie: Controlling & business analytics
    Inhalt: Die digitale Transformation der Wirtschaft ändert die Art und Weise, wie Unternehmen in Supply Chains miteinander kommunizieren. In diesem Werk werden praxisorientierte Gestaltungsmöglichkeiten zur digitalen Vernetzung zwischen Investitionsgüterproduzenten und ihren Lieferanten abgeleitet. Evaluiert wird, welche Informations- und Kommunikationstechnologien eine digitale Vernetzung befähigen. Weiter wird analysiert, wie sich eine starke Informationsübermittlung auf die Performance auswirkt. Für Unternehmen zeigt sich dabei, in wie weit sie Kontextfaktoren wie die Komplexität einer Beschaffungsaufgabe, die Beziehungsstärke zum Partner oder die Abhängigkeit vom Partner bei der Umsetzung der digitalen Vernetzung berücksichtigen müssen
    Inhalt: Digital transformation of the economy is changing the way companies in supply chains communicate with each other. In this work, the author derives managerial options for establishing digital linkages between capital goods producers and suppliers. He thereby evaluates the suitability of information and communication technologies for establishing such linkages. Furthermore, the author analyses what effects information exchange has on performance. For companies, this shows the extent to which they must take into account contextual factors such as the complexity of a procurement task, relationship strength or their dependence on a partner when implementing digital linkages
    Anmerkung: Dissertation Univerität Ulm 2020
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-8487-8241-3
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Investitionsgüterproduktion ; Lieferant ; Vernetzung ; Digitalisierung ; Investitionsgüterproduktion ; Zulieferer ; Supply Chain Management ; Investitionsgütermarkt ; Einkaufsorganisation ; Lieferant ; Netzwerkmanagement ; Digitalisierung ; Supply Chain Management ; Hochschulschrift ; Electronic books. ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Mehr zum Autor: Rusch, Marc
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    UID:
    b3kat_BV004792482
    Umfang: 1 Partitur (19 Seiten)
    Serie: Hortus musicus 246
    Originaltitel: Les galanteries amusantes Auswahl
    Anmerkung: Troisième sonate : l'allemande , Sixième sonate : l'italienne , Nachwort deutsch und englisch
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Musikwissenschaft
    RVK:
    Schlagwort(e): Musikdruck
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft
    UID:
    b3kat_BV048220528
    Umfang: 1 Online-Ressource (366 Seiten)
    Ausgabe: 1st ed
    ISBN: 9783748907954
    Serie: Reihe Dienstleistungsmanagement | Dienstleistungsmarketing v.6
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- 1. Einleitung -- 1.1. Ausgangssituation und Problemstellung -- 1.2. Forschungslücken und -ziele -- 1.3. Aufbau der Arbeit -- 2. Theoretische Grundlagen -- 2.1. Theoretische Grundlagen zur Kundenzufriedenheit -- 2.1.1. Definition von Kundenzufriedenheit -- 2.1.2. Kundenzufriedenheit bei Banken -- 2.2. Theoretische Grundlagen zur Kundenbegeisterung -- 2.2.1. Definition von Kundenbegeisterung -- 2.2.2. Abgrenzung zwischen Kundenbegeisterung und Kundenzufriedenheit -- 2.2.3. Auslöser von Kundenbegeisterung -- 2.2.4. Effekte der Kundenbegeisterung -- 2.2.5. Kundenbegeisterung bei Banken -- 2.3. Theoretische Grundlagen zu Service Excellence -- 2.3.1. Definition von Servicequalität bei Kreditinstituten -- 2.3.2. Definition von Service Excellence -- 2.3.3. Abgrenzung von Servicequalität und Service Excellence -- 2.3.4. Modelle der Service Excellence -- 2.3.4.1. SERV*OR-Modell der Serviceorientierung -- 2.3.4.2. Johnstons Modell der Service Excellence -- 2.3.4.3. DIN-SPEC 77224-Modell der Service Excellence -- 2.3.4.4. CEN/TS 16880-Modell der Service Excellence -- 2.3.4.5. Haus der Service Excellence nach Marquardt -- 2.3.4.6. Business-Excellence-Modelle EFQM und BCPE -- 2.3.5. Service Excellence bei Banken -- 2.3.5.1. Studie von Kim und Kleiner (1996) - Service Excellence in der Bankenindustrie -- 2.3.5.2. Studie von Johnson (1996) - Der Zusammenhang zwischen Service-Verständnis der Mitarbeiter und Kundenzufriedenheit -- 2.3.5.3. Studie von Dobni (2002) - Implementierung von Service Excellence in der Finanzdienstleistungsindustrie -- 2.3.5.4. Studie von Bates u. a. (2003) - Der Business-Case für Service Excellence -- 2.3.5.5. Studie von Jones (2004) - Scorecard für Service Excellence -- 2.3.5.6. Studie von Al-Eisawi (2014) - Service Excellence am Beispiel des britischen Bankenmarktes , 2.3.5.7. Studie von Sekhon u. a. (2015) - Service Excellence im britischen Retail-Banking -- 2.4. Bewertung der betriebswirtschaftlichen Leistung von Banken -- 2.4.1. Definition von Rentabilität, Produktivität und Effizienz im Bankenkontext -- 2.4.2. Ansätze zur Bewertung der Leistungserstellung bei Banken -- 2.4.3. Kennziffern zur Messung der Rentabilität von Banken -- 2.4.4. Messung der Effizienz von Banken -- 2.5. Zusammenfassende Bewertung des aktuellen Forschungsstandes -- 3. Grundlagen und Spezifika des deutschen Bankenmarktes -- 3.1. Aktuelle Entwicklungen auf dem deutschen Bankenmarkt und ihre Auswirkungen -- 3.2. Die Drei-Säulen-Struktur des deutschen Bankenmarktes -- 3.3. Einordnung der Kreditinstitute und Schlussfolgerungen -- 3.4. Der Sparkassen-Sektor in Deutschland -- 3.4.1. Die Struktur der Sparkassen-Finanzgruppe -- 3.4.2. Grundprinzipien des Sparkassenwesens in Deutschland -- 3.4.2.1. Grundprinzipien des Sparkassenwesens - öffentlicher Auftrag -- 3.4.2.2. Grundprinzipien des Sparkassenwesens - Regionalprinzip -- 3.4.2.3. Grundprinzipien des Sparkassenwesens - Gemeinnützigkeit -- 3.4.2.4. Grundprinzipien des Sparkassenwesens - Verbundzusammenarbeit -- 3.5. Der genossenschaftliche Sektor in Deutschland -- 3.5.1. Struktur der Genossenschaftsbanken in Deutschland -- 3.5.2. Grundprinzipien des Genossenschaftswesens -- 3.5.2.1. Grundprinzipien des Genossenschaftswesens - Förderauftrag -- 3.5.2.2. Grundprinzipien des Genossenschaftswesens - Selbsthilfe, -verwaltung und -verantwortung -- 3.5.2.3. Grundprinzipien des Genossenschaftswesens - Identitätsprinzip -- 3.5.2.4. Grundprinzipien des Genossenschaftswesens - Demokratieprinzip -- 4. Entwicklung der Forschungshypothesen und des Untersuchungsmodells -- 4.1. Herleitung der relevanten Dimensionen für Service Excellence im deutschen Bankenmarkt , 4.2. Konzeptualisierung der Dimensionen und Ableitung der Forschungshypothesen -- 4.2.1. Konzeptualisierung der Dimension Leadership und Servicekultur -- 4.2.2. Konzeptualisierung der Dimension Kenntnis und Erfüllung der Kundenanforderungen -- 4.2.3. Konzeptualisierung der Dimension Implementierung -- 4.2.4. Konzeptualisierung der Dimension Mitarbeiterbegeisterung -- 4.2.5. Konzeptualisierung der Dimension Ressourcen -- 4.2.6. Konzeptualisierung der Dimension Management des Kundenerlebnisses -- 4.2.7. Konzeptualisierung der Dimension Serviceinnovation und -erforschung -- 4.2.8. Konzeptualisierung der Dimension Messung von Überraschung und Begeisterung -- 4.2.9. Konzeptualisierung der Dimension Technologie und Prozess-Exzellenz -- 4.3. Ableitung der Forschungshypothesen zu den betriebswirtschaftlichen Effekten -- 4.4. Zusammenfassung des Hypothesensystems in ein Untersuchungsmodell -- 5. Explorative Vorstudie zur Validierung der Dimensionen und Wirkungszusammenhänge der Service Excellence bei Sparkassen und Genossenschaftsbanken in Deutschland -- 5.1. Ziele der Vorstudie und Studiendesign -- 5.2. Durchführung und Auswertung der explorativen Vorstudie -- 5.3. Ergebnisse der explorativen Vorstudie -- 5.4. Modifikation des Untersuchungsmodells -- 6. Empirische Überprüfung der Dimensionen und Effekte der Service Excellence bei Sparkassen und Genossenschaftsbanken in Deutschland -- 6.1. Methodologische Grundlagen der quantitativen Studie -- 6.1.1. Grundlagen der Kausalanalyse -- 6.1.2. Vorgehensweise zur Auswahl des Analyseverfahrens für die vorliegende Arbeit -- 6.2. Gütekriterien zur Ergebnisbeurteilung von Strukturgleichungsmodellen -- 6.2.1. Gütekriterien bei reflektiven Messmodellen -- 6.2.2. Gütekriterien zur Beurteilung des Strukturmodells -- 6.3. Operationalisierung der latenten und manifesten Variablen , 6.3.1. Grundlagen zur Generierung und Operationalisierung von Konstrukten als potenzielle Messindikatoren -- 6.3.2. Operationalisierung der latenten Variablen durch reflektive Konstrukte -- 6.3.3. Operationalisierung der betriebswirtschaftlichen Effekte -- 6.3.4. Darstellung des operationalisierten Pfadmodells -- 6.4. Design der quantitativen Studie -- 6.4.1. Vorgehen bei der Fragebogenkonstruktion -- 6.4.2. Durchführung und Ergebnisse des Pretests -- 6.4.3. Durchführung der empirischen Studie -- 6.5. Diskussion der Ergebnisse der quantitativen Studie -- 6.5.1. Überblick über die Struktur der Stichprobe -- 6.5.2. Deskriptive Statistik der Dimensionen der Service Excellence sowie der Konstrukte Kundenbegeisterung, Kundenzufriedenheit und Service Excellence -- 6.5.2.1. Deskriptive Statistik - Dimension Leadership und Servicekultur -- 6.5.2.2. Deskriptive Statistik - Dimension Reputation -- 6.5.2.3. Deskriptive Statistik - Dimension Implementierung -- 6.5.2.4. Deskriptive Statistik - Dimension Mitarbeiterbegeisterung -- 6.5.2.5. Deskriptive Statistik - Dimension Ressourcen -- 6.5.2.6. Deskriptive Statistik - Dimension Management des Kundenerlebnisses -- 6.5.2.7. Deskriptive Statistik - Dimension Serviceinnovation und -erforschung -- 6.5.2.8. Deskriptive Statistik - Dimension Messung von Überraschung und Begeisterung -- 6.5.2.9. Deskriptive Statistik - Dimension Technologie und Prozess-Exzellenz -- 6.5.2.10. Deskriptive Statistik - Kundenbegeisterung -- 6.5.2.11. Deskriptive Statistik - Kundenzufriedenheit -- 6.5.2.12. Deskriptive Statistik - Service Excellence -- 6.5.2.13. Zwischenfazit der Ergebnisse der deskriptiven Statistik -- 6.5.3. Güteprüfung des reflektiven Messmodells -- 6.5.3.1. Prüfung der Eindimensionalität der Itemstruktur durch eine konfirmatorische Faktorenanalyse (KFA) -- 6.5.4. Überprüfung der Reliabilität der verwendeten Konstrukte , 6.5.5. Überprüfung der Konstruktvalidität -- 6.5.6. Ergebnisse der Kausalanalyse -- 6.5.6.1. Modellschätzung mit SmartPLS -- 6.5.6.2. Überprüfung der Hypothesen und Interpretation der Ergebnisse -- 7. Schlussbetrachtung -- 7.1. Zusammenfassung der Ergebnisse -- 7.2. Implikationen für die Forschung -- 7.3. Implikationen für die Bankpraxis zur Erreichung von Service Excellence -- 7.4. Limitationen der durchgeführten Untersuchung -- 7.5. Ausblick -- 8. Literatur -- Onlineanhang
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Weimann, Jürgen Dimensionen und Effekte der Service Excellence im deutschen Bankenmarkt Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848766833
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutschland ; Bank ; Servicepolitik ; Kundenbindung ; Verbraucherzufriedenheit ; Hochschulschrift ; Electronic books. ; Hochschulschrift
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