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  • TH Brandenburg  (26)
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    Online Resource
    Online Resource
    Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft
    UID:
    b3kat_BV048220544
    Format: 1 Online-Ressource (379 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748908418
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Einführung -- A. Grundlagen -- B. Systemischer Wandel durch Innovative Projekte -- C. Resozialisierung und Öffentlichkeit -- D. Den Systemischen Wandel strategisch steuern -- E. Systemischer Wandel auf europäischer Ebene -- F. Fazit und Ausblick -- G. Anhang -- A. Grundlagen -- 1. Komplexleistung Resozialisierung und Systemischer Wandel -- 1. Komplexleistung Resozialisierung -- 2. Integrierte Resozialisierung -- 3. Spezialsystem Resozialisierung -- 3.1 Justizvollzug -- 3.2 Soziale Dienste der Justiz -- 3.3 Freie Straffälligenhilfe -- 3.4 Vernetzung statt Versäulung -- 4. Regelsystem ,Soziale Hilfen' -- 5. Kriminalpolitisches Kraftfeld -- 6. Neue gesamtgesellschaftliche Herausforderungen -- 7. Systemischer Wandel und Resozialisierung -- 8. Schleswig-Holstein als Modell für einen Systemischen Wandel in der Sozialen Strafrechtspflege -- 9. Perspektiven -- 10. Literatur -- 2. Aktualisierte Länderumfrage: Übergangsmanagement - im Verbund zum Erfolg -- 1. Einleitung -- 2. Baden-Württemberg -- 3. Bayern -- 4. Berlin -- 5. Brandenburg -- 6. Bremen -- 7. Hamburg -- 8. Hessen -- 9. Mecklenburg-Vorpommern -- 10. Niedersachsen -- 11. Nordrhein-Westfalen -- 12. Rheinland-Pfalz -- 13. Saarland -- 14. Sachsen -- 15. Sachsen-Anhalt -- 16. Schleswig-Holstein -- 17. Thüringen -- 18. Resümee -- 3. Rechtliche Grundlagen der Resozialisierung -- 1. Einleitung -- 2. Internationale und europarechtliche Regelungen -- 3. Verfassungsrecht -- 4. Einfaches Recht -- 4.1 Vollzugsrecht -- 4.2 Straf- und Strafverfahrensrecht etc. -- 4.3 Sozialrecht -- 4.4 Resozialisierungsgesetze -- 5. Literatur -- 4. RNR (Risk-Need-Responsivity) und GLM (Good Lives Modell) und ihre Rezeption in die Praxis -- 1. RNR -- 2. GLM -- 3. Abstrakter Vergleich der Modelle -- 4. Diskussion -- 5. Literatur -- 5. Desistance erkennen und unterstützen -- 1. Einleitung -- 2. Desistance erkennen , 3. Desistance unterstützen -- 3.1 Haltung -- 3.2 Behandlungs- und Interventionstechniken -- 4. Fazit -- 5. Literatur -- 6. Opferorientierung und ganzheitlicher Ansatz -- 1. Einleitung -- 2. Der Opferbegriff -- 3. Viktimisierte Täter*innen -- 4. Empathie als zentraler Bestandteil der Opferorientierung? -- 5. Fazit -- 6. Literaturhinweise -- 7. Restorative Justice und Resozialisierung - Abgrenzung und Gemeinsamkeiten -- 1. Einleitung -- 2. Was ist Restorative Justice? -- 3. Nutzen und Anwendung auf Mikro-, Meso- und Makroebene -- 4. Zugrundeliegendes Menschenbild und weitere zentrale Annahmen -- 5. Methoden und Verfahrensweisen zur Umsetzung von RJ -- 6. Restorative Justice und Resozialisierung -- 7. Grenzen und Erfolge der RJ -- 8. Fazit -- 9. Literatur -- B. Systemischer Wandel durch Innovative Projekte -- 8. Erfahrungen mit den Restaurativen Dialogen in der Schweiz -- 1. Definition der Restaurativen Justiz -- 2. Wozu dienen Restaurative Dialoge? -- 3. Aufbau des Programms -- 4. Bisherige Erfahrungen -- 5. Ausblick fürs neue Jahr -- 6. Bibliographie -- 9. Brücken ins Gemeinwesen, team 72, Zürich -- 1. Das team72 -- 2. Ausgangslage -- 3. Teilstationäre Bewährungshilfe -- 4. Personalvermittlung "time2work" -- 5. Initiative "resoz.ch" -- 6. Literatur -- 10. Sozialnetz-Konferenz - Ein neuer methodischer Ansatz in der österreichischen Bewährungshilfe -- 1. Organisation der Bewährungshilfe in Österreich -- 2. Methodische Grundlagen der Sozialnetz-Konferenz -- 3. Erprobung der Sozialnetz-Konferenz in einem Projekt -- 4. Typen von Sozialnetz-Konferenzen -- 5. Ablauf einer Sozialnetz-Konferenz -- 6. Erkenntnisse aus dem Projekt -- 7. Implementierung in den Regelbetrieb der Bewährungshilfe -- 8. Fallbeispiele -- 9. Fazit -- 10. Literatur -- 11. Chancen eines familiensensibel ausgerichteten Gefängnisses am Beispiel des "Familienhauses Engelsborg" in Kopenhagen , 1. Das Familienhaus der "Pension Engelsborg" in Kopenhagen -- 2. Eine andere Philosophie des Vollzugs -- 3. Kind- und familienzentrierter Ansatz -- 4. Vielfältige Problemlagen -- 5. Therapieangebot -- 6. Übergangsmanagement -- 7. Fakten über die Bewohner und den Aufenthalt -- 8. Fazit -- 9. Literatur -- 12. Entwicklungsarbeit im Oblast Archangelsk -- 1. 12 Jahre Entwicklungsarbeit in Archangelsk -- 2. Ergebnisse, Probleme und Ausblick -- 13. Gefangene helfen Jugendlichen -- 1. Gefangene helfen Jugendlichen e.V. -- 2. Entstehungsgeschichte -- 3. Projekte -- 4. Mission und Unternehmensziele -- 14. Komplexleistung Resozialisierung im Jugendstrafvollzug in freien Formen -- 1. Auswahl und Diagnose -- 2. Das Familienkonzept -- 3. Positive Gruppenkultur und individuelle Förderung -- 4. Umsetzung im Alltag -- 5. Empathiefähigkeit und Opferorientierung -- 6. Wertevermittlung -- 7. Übergangsmanagement und Nachsorge -- 8. Evaluation -- 9. Ausbau weiterer Arbeitsbereiche -- 10. Literaturhinweise -- 15. Leonhard: Unternehmertum für Gefangene - ein innovatives Resozialisierungsprojekt im bayerischen Justizvollzug -- 1. Einführung -- 2. Motivation für die Gründung der Leonhard gGmbH Unternehmertum für Gefangene -- 3. Pilotprojekt und wissenschaftliche Evaluierung -- 4. Das Programm Leonhard -- 5. Ergebnisse -- 6. Personalausstattung -- 7. Kosten und Finanzierung -- 8. Aktuelles -- C. Resozialisierung und Öffentlichkeit -- 16. Resozialisierung - Medien- und Öffentlichkeitsarbeit -- 1. Einleitung -- 2. Eigen- und Fremdrezeption einer diskreten Profession -- 2.1 Exemplarische Fallgeschichten -- 2.2 Erfolg, Renommee, Reputation -- 2.3 Krisenszenarien und Krisen PR -- 2.4 Veranstaltungen, Publikationen, Medienbeiträge -- 3. Unternehmensimage -- 4. Unternehmenskommunikation -- 4.1 Zielebenen der Unternehmenskommunikation , 4.2 Kommunikationsziele definieren und priorisieren -- 4.3 Kommunikationspolitik und Anspruchsgruppenmanagement -- 5. Kommunikation mit Journalisten -- 5.1 Journalisten als Kommunikationspartner -- 5.2 Medienwettbewerb und Exklusivthemen -- 5.3 Erwartungshaltung von Journalisten - Resozialisierung aus journalistischer Sicht -- 6. Schlussbetrachtungen -- 7. Literatur -- 17. Resozialisierung und Marketing -- 1. Sozialmarketing: Hintergründe und Anwendungsfelder -- 1.1 Welche Kennzeichen sozialer personenbezogener Dienstleistungen sind Marketing relevant? -- 1.2 Marketing Implikationen für ,Vertrauensgüter' -- 2. Marketing-Management als Prozess -- 2.1 Marktanalyse -- 2.2 Strategische Angebotsentwicklung mit der Produkt-Markt-Matrix -- 2.3 Marketing-Mix -- 3. Fazit -- 4. Literatur -- D. Den Systemischen Wandel strategisch steuern -- 18. Resoz-Masterplan Zürich/Schweiz -- 1. Ausgangslage Schweiz und Kanton Zürich -- 2. Erfolgsfaktoren bezüglich Resozialisierung -- 3. Resoz-Masterplan Zürich/Schweiz -- 4. Zusammenfassung -- 5. Literaturhinweise -- 19. Netzwerk Kriminalpolitik in Österreich: Zehn Gebote guter Kriminalpolitik -- 1. Entstehungsgeschichte der Zehn Gebote guter Kriminalpolitik -- 2. Die Mitglieder des Netzwerks Kriminalpolitik -- 3. Die zehn Gebote guter Kriminalpolitik im Überblick -- 4. Die zehn Gebote guter Kriminalpolitik im Detail -- A) Basisprinzipien -- 1. Gute Kriminalpolitik ist rationale Kriminalpolitik. Sie schützt Menschen und Rechtsgüter und vermittelt Verständnis für maßvolle und differenzierte Reaktionen. -- 2. Grund- und Menschenrechte bilden den Maßstab und die Grenzen des Strafrechts. -- 3. Die beste Kriminalpolitik liegt in einer guten Sozial- und Wirtschaftspolitik. -- B) Leitlinien für Gesetzgebung und Rechtsanwendung , 4. Kriminalpolitik befasst sich ausschließlich mit dem Kernbereich gesellschaftlicher Normen. Strafrechtliche Sanktionen sind in ihrer Normierung sowie als Reaktion im Einzelfall maßvoll und verhältnismäßig einzusetzen. -- 5. Kriminalpolitik hat die Unabhängigkeit der Rechtsprechung zu respektieren und zu sichern. -- 6. Angemessene strafrechtliche Reaktionen müssen besonderen Bedürfnissen, insbesondere von jungen und psychisch kranken Straffälligen Rechnung tragen sowie sämtliche Reaktionen und Sanktionsfolgen auf strafbares Verhalten einbeziehen. -- 7. Die Kriminalpolitik wendet sich den Opfern strafbarer Handlungen zu und respektiert sie als diejenigen Personen, die am intensivsten von Straftaten betroffen sind. -- C) Leitlinien für Institutionen -- 8. Ziel des polizeilichen Handelns ist es, das Zusammenleben von Menschen, Bevölkerungsgruppen und Organisationen in Sicherheit und Freiheit im Rahmen des Rechtsstaates zu ermöglichen. -- 9. Bereits im Rahmen des Strafverfahrens soll eine Reaktion auf die Straftat mit dem Ziel der (Re)Integration in die Gesellschaft erwogen oder eingeleitet werden. -- 10. Die Praxis des Strafvollzugs ist ein Gradmesser für die menschenrechtliche Reife einer Gesellschaft. -- 5. Folgewirkungen der Zehn Gebote guter Kriminalpolitik -- 6. Subjektiver Ausblick -- 7. Literatur -- 20. Reso-Agenda 2025 für den Stadtstaat Hamburg -- 21. Reso-Agenda 2025 für eine wissensbasierte und wirkungsorientierte Kriminal- und Justizpolitik in Deutschland -- A) Faktencheck -- B) Leitlinien -- C) Aktivitätenplan -- E. Systemischer Wandel auf europäischer Ebene -- 22. Schlussfolgerungen des Rates der Europäischen Union zu alternativen Maßnahmen zum Freiheitsentzug -- F. Fazit und Ausblick -- F. Fazit und Ausblick -- G. Anhang , A1. Aus dem Amtsblatt der Europäischen Union vom 16.12.2019 (C422/9): Schlussfolgerungen des Rates der Europäischen Union zu alternativen Maßnahmen zum Freiheitsentzug
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Maelicke, Bernd Resozialisierung und Systemischer Wandel Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848767199
    Language: German
    Subjects: Economics , Education
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Resozialisierung ; Strategisches Management ; Systemtheorie ; Strukturwandel ; Resozialisierung ; Systemdenken ; Strukturwandel ; Aufsatzsammlung ; Electronic books. ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft
    UID:
    b3kat_BV048223753
    Format: 1 Online-Ressource (305 pages)
    Edition: 2nd ed
    ISBN: 9783748921646
    Series Statement: Studienkurs Soziale Arbeit
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Kapitel 1: Was müssen Sozialpädagog:innen/Sozialarbeiter:innen über Psychologie wissen? -- 1.1 Womit beschäftigt sich die Psychologie? -- 1.2 Sozialpädagogik und Psychologie -- 1.2.1 Grundlagenwissen -- 1.2.2 Anwendungswissen -- 1.3 Die Kapitel und ihre Inhalte -- 1.4 Zusammenfassung -- 1.5 Wie sollten Sie mit diesem Buch arbeiten? -- Kapitel 2: Wie denkt und arbeitet die Psychologie? -- 2.1 Psychologie: eine empirische Wissenschaft -- 2.1.1 Was ist eine empirische Wissenschaft? -- 2.2 Regeln für das Durchführen einer empirischen Untersuchung -- 2.2.1 Überprüfbare Vorhersagen ableiten -- 2.2.2 Vorhersagen überprüfen -- 2.3 Untersuchungsergebnisse auswerten -- 2.3.1 Mittelwerte vergleichen -- 2.3.2 Zusammenhänge feststellen -- 2.4 Warum sollten Sozialpädagog:innen etwas über Regeln und Vorgehensweisen bei empirischen Untersuchungen wissen? -- 2.5 Zusammenfassung -- Kapitel 3: Menschen sind lernende Wesen (Lernpsychologie I) -- 3.1 Was verstehen Psycholog:innen unter "Lernen"? -- 3.2 Wie wird gelernt? -- 3.2.1 Klassisches Konditionieren -- 3.2.2 Operantes Konditionieren (instrumentelles Lernen) -- 3.2.3 Verbindung von Klassischem und Operantem Konditionieren -- 3.3 Zusammenfassung -- Kapitel 4: Menschen sind lernende Wesen mit einem komplexen Innenleben (Lernpsychologie 2) -- 4.1 Kognitive Ansätze zur Beschreibung und Erklärung von Lernprozessen -- 4.1.1 Das Modell der Selbstregulation und Selbstkontrolle von F. Kanfer -- 4.1.2 Die sozial-kognitive Lerntheorie von A. Bandura -- 4.1.3 Die Wirkung situationsbezogener Kognitionen -- 4.2 Ein vereinfachtes kognitives Lernmodell -- 4.3 Zusammenfassung -- Kapitel 5: Menschen verändern sich im Verlauf ihres Lebens - Kindheit (Entwicklungspsychologie 1) -- 5.1 Womit beschäftigt sich die Entwicklungspsychologie? -- 5.1.1 Fragestellungen und Forschungsmethoden -- 5.1.2 Denkansätze und Annahmen , 5.2 Prinzipien und Prozesse der Entwicklung während der Kindheit: Soziale Entwicklung -- 5.2.1 Emotionsprozesse als Grundlage sozialer Entwicklung -- 5.2.2 Soziale Kognitionen -- 5.2.3 Soziales Verhalten -- 5.2.4 Die Bedeutung der Persönlichkeit -- 5.3 Zusammenfassung -- Kapitel 6: Menschen verändern sich im Verlauf ihres Lebens: Jugendliche und Erwachsene (Entwicklungspsychologie 2) -- 6.1 Jugendalter - eine Krisenzeit? -- 6.1.1 Entwicklungsaufgaben im Jugendalter -- 6.1.2 Veränderungen im Jugendalter -- 6.2 Erwachsenenalter: Die Bedeutung von Arbeit und Beruf -- 6.2.1 Arbeit und Beruf als Entwicklungsaufgabe -- 6.3 Bedingungen für erfolgreiches Altern -- 6.4 Zusammenfassung -- Kapitel 7: Menschen sind soziale Wesen. Ihr Aufwachsen ist nicht ohne sozialen Kontext denkbar: Familie (Familienpsychologie) -- 7.1 Was ist eine Familie? -- 7.1.1. Unterschiedliche Familienformen. -- 7.1.2 Familie als soziales System -- 7.1.3 Familienentwicklung -- 7.2 Der Umgang von Familien mit Belastungen -- 7.3 Kinder und Familie -- 7.4 Zusammenfassung -- Kapitel 8: Menschen sind soziale Wesen. Soziale Unterstützung in sozialen Netzwerken und Kommunikation in sozialen Medien (Sozialpsychologie I) -- 8.1 Reale soziale Netzwerke: Was versteht die Psychologie unter einem sozialen Netzwerk? -- 8.1.1 Merkmale sozialer Teilnetzwerke -- 8.1.2 Unterschiede in den Beziehungen innerhalb sozialer Netzwerke -- 8.2 Soziale Netzwerke im Leben der Menschen -- 8.3 Soziale Unterstützung -- 8.3.1 Unterschiedliche Bedeutungen sozialer Unterstützung -- 8.3.2 Formen sozialer Unterstützung -- 8.3.3 Wie wirkt soziale Unterstützung? -- 8.3.4 Wirkungsmodelle -- 8.4 Maßnahmen zur Förderung von sozialen Netzwerken und sozialer Unterstützung. -- 8.5 Kommunikation über das Internet: soziale Medien. -- 8.5 Zusammenfassung , Kapitel 9: Menschen sind soziale Wesen. Wie funktionieren Gruppen? (Sozialpsychologie II) -- 9.1 Was versteht man unter einer Gruppe? -- 9.2 Sozialer Einfluss in Gruppen -- 9.2.1 Einfluss durch Gruppenmitglieder -- 9.2.2 Einfluss durch Autoritäten -- 9.3 Leistungen von Gruppen -- 9.4 Beziehungen zwischen Gruppen -- 9.4.1 Konflikte zwischen Gruppen -- 9.4.2 Bewältigung von Konflikten zwischen Gruppen -- 9.5 Zusammenfassung -- Kapitel 10: Was sind "psychische Störungen"? (Klinische Psychologie I) -- 10.1 Was versteht man unter einer "psychischen Störung"? -- 10.2 Diagnose psychischer Störungen -- 10.3 Psychische Störungen bei Erwachsenen -- 10.3.1 Demenzen -- 10.3.2 Sucht- und Abhängigkeitsstörungen -- 10.3.3 Schizophrene Psychosen -- 10.3.4 Affektive Störungen: Depressive Störungen -- 10.3.5 Emotionale oder neurotische Störungen: Angststörungen -- 10.3.6 Belastungsstörungen: Posttraumatische Belastungsstörung -- 10.3.7 Persönlichkeitsstörungen: Antisoziale Persönlichkeitsstörung -- 10.3.8 Weitere psychische Funktionsstörungen: Essstörungen -- 10.4 Psychische Störungen bei Kindern und Jugendlichen -- 10.5 Häufigkeit psychischer Störungen -- 10.6 Zusammenfassung -- Kapitel 11: Was kann man bei psychischen Problemen unternehmen? Erprobte Therapieverfahren. (Klinische Psychologie II) -- 11.1 Rahmenbedingungen von Psychotherapie -- 11.1.1 Psychotherapie nach dem Psychotherapeutengesetz. -- 11.1.2 Psychotherapie nach dem Heilpraktikergesetz -- 11.2 Therapieverfahren -- 11.2.1 Psychoanalytisch und psychodynamisch begründete Verfahren -- 11.2.2 Verhaltenstherapie -- 11.2.3 Humanistisch begründete Therapieverfahren -- 11.2.4 Systemisch begründete Therapieverfahren -- 11.2.5 Schulenübergreifende Verfahren -- 11.3 Wie entscheidet man sich für die "richtige" Therapieform? -- 11.4 Zusammenfassung , Kapitel 12: Ist psychologische Beratung das Gleiche wie Psychotherapie? (Klinische Psychologie, Pädagogische Psychologie) -- 12.1 Professionelle Beratung -- 12.2 Psychologische Beratungsansätze -- 12.3 Zusammenfassung -- Kapitel 13: Die Fähigkeit mit schwierigen Lebensbedingungen fertig zu werden: Resilienzforschung (Entwicklungspsychologie, Sozialpsychologie) -- 13.1 Defizitorientierte Sichtweise: Risikoforschung -- 13.1.1 Ein-Ursache-Modell. -- 13.1.2 Risikomodell -- 13.2 Ressourcenorientierte Sichtweise: Resilienzforschung -- 13.2.1 Begriffe und Konstrukte. -- 13.2.2 Resilienz angesichts chronischer Risiken -- 13.2.3 Resilienz angesichts von Traumata -- 13.3 Mechanismen -- 13.4 Zusammenfassung -- Kapitel 14: Was ist eigentlich "normal"? -- 14.1 Normalität aus psychologischer Sicht -- 14.2 Normalität im Alltag -- 14.2.1 Normen im sozialen Miteinander -- 14.2.2 Normen bei der Einordnung und Bewertung von Personen -- 14.3 Zusammenfassung -- Kapitel 15: Zusammenfassung -- Kapitel 1: Womit beschäftigt sich die Psychologie? -- Kapitel 2: Psychologie als empirische Wissenschaft -- Kapitel 3: Behavioristische Lerntheorien -- Kapitel 4: Kognitive Lerntheorien -- Kapitel 5: Entwicklung - Kinder -- Kapitel 6: Entwicklung - Jugendliche und Erwachsene -- Kapitel 7: Familie und Erziehung -- Kapitel 8: Soziale Netzwerke,soziale Unterstützung und soziale Medien -- Kapitel 9: Gruppen -- Kapitel 10: Psychische Störungen -- Kapitel 11: Therapieverfahren -- Kapitel 12: Beratung -- Kapitel 13: Resilienz -- Stichwortverzeichnis -- Bereits erschienen in der Reihe STUDIENKURS SOZIALE ARBEIT.
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Jürgens, Barbara Psychologie für die Soziale Arbeit Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2021 ISBN 9783848769179
    Language: German
    Subjects: Education , Psychology
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Sozialarbeit ; Sozialberuf ; Sozialpädagogik ; Psychologie ; Lehrbuch ; Electronic books. ; Lehrbuch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    b3kat_BV047413602
    Format: 1 Online-Ressource (256 Seiten) , 7.326 MB
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783955716929
    Content: Übungen für ein besseres Leben trotz Schmerzen Wer über längere Zeit Schmerzen hat, weiß, wie stark sie das Leben beeinträchtigen. Ganz selbstverständliche Aktivitäten werden erschwert oder unmöglich gemacht. Zu den physischen Einschränkungen gesellen sich, besonders bei chronischem Schmerz, erhebliche psychische Belastungen. So vielfältig wie die Schwierigkeiten sind, mit denen Schmerzpatienten lernen müssen umzugehen, so zahlreich sind die Formen und Arten des Schmerzes. Dass man den Schmerz nicht sehen kann, macht es zudem Angehörigen und Freunden häufig schwer, die so wichtige Unterstützung zu geben. In diesem Buch zeigt Ihnen Annette Auch-Schwelk, wie Sie unabhängig von Ihrem spezifischen Schmerz neue Räume für Lebensfreude und Lebenslust für sich schaffen können. Der Schwerpunkt liegt auf einer Vielzahl von Übungen, die Sie direkt umsetzen und in Ihren Alltag integrieren können. Das Spektrum reicht von Kreativitätstechniken über Achtsamkeit, Meditation und Arbeit an inneren Einstellungen bis hin zu Routinen für das tägliche Leben. Alle Übungen können Sie dabei zu unterstützen, mit Schmerzen ein lebenswertes und selbstbewusstes Leben mit mehr Freude zu führen
    Language: German
    Keywords: Electronic books.
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Newark : John Wiley & Sons, Incorporated
    UID:
    b3kat_BV048523668
    Format: 1 Online-Ressource (546 Seiten)
    Edition: 2nd ed
    ISBN: 9783527839155
    Series Statement: Für Dummies
    Note: Intro -- Titelblatt -- Impressum -- Über den Autor -- Inhaltsverzeichnis -- Einführung -- Über dieses Buch -- Konventionen in diesem Buch -- Törichte Annahmen über den Leser -- Wie dieses Buch aufgebaut ist -- Symbole, die in diesem Buch verwendet werden -- Wie es weitergeht -- Teil I: Unternehmensführung - auf der Kommandobrücke des Schiffes -- Kapitel 1: Alles, was man zum erfolgreichen Führen eines Unternehmens benötigt -- Unternehmensführung - Tätigkeit und Personengruppe zugleich -- Unternehmensführung - Aufgabe von Top-Managern -- Unternehmensführung - der Kapitän des Schiffes -- Unternehmensführung - nicht nur für Top-Manager -- Kapitel 2: Top-Manager sein - gar nicht so leicht -- Das sich wandelnde Bild vom Manager -- Aufgaben und Rollen von Managern -- Der Alltag von Managern - Stress ist vorprogrammiert -- Kapitel 3: Unternehmensziele - nicht nur der Kapitän bestimmt den Kurs -- Unternehmensziele - mehr als nur Gewinnerzielung -- Die Zielpyramide von Unternehmen -- Kapitel 4: Visionsmanagement - Leitbilder für die Zukunft entwickeln -- Zweck und Inhalt - darum geht's -- Auf dem Weg zum wirksamen Leitbild -- Leitfaden zum Leitbild -- Teil II: Den Kurs festlegen und das Ziel ansteuern - Strategien und ihre Umsetzung -- Kapitel 5: Märkte verstehen und Ressourcen zielgerichtet einsetzen -- Resource-based View und Market-based View - ein Scheinkonflikt -- Die Stellschrauben zur Kreation von Erfolgsstrategien -- Drei Schritte auf dem Weg zum langfristigen Erfolg -- Kapitel 6: Unternehmensanalyse - Stärken und Schwächen kennen -- Was bin ich? - Das Stärken-Schwächen-Profil -- Kernkompetenzanalyse - hier ist das Unternehmen dauerhaft besser -- Benchmarking - sich mit anderen messen -- Kapitel 7: Marktanalyse - das Wichtigste über Wettbewerb, Kunden und Produkte -- Marktstrukturanalyse - Porters fünf Kräfte -- Vertiefende Marktanalyse , Kapitel 8: Umweltanalyse: Der Blick in die Zukunft -- PEST: Keine Krankheit -- Frühwarnsysteme: Nicht nur Risiken rechtzeitig erkennen -- Szenariotechnik: Ohne Glaskugel in die Zukunft blicken -- Kapitel 9: SWOT-Analyse - alles Wichtige im Überblick -- Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken - Resultate der strategischen Analyse -- Strategieentwicklung durch gezieltes Kombinieren -- Kapitel 10: Strategien: So kann man sie einteilen -- Die Richtung des Wachstums -- Generische Wettbewerbsstrategien -- Was man von der Evolution lernen kann -- Kapitel 11: Dominanzstrategien: Bigger and better -- Erfahrungskurve: Basis der Kostenführerschaft -- Differenzierung: Hauptsache der Kunde glaubt's -- Produktlebenszyklus: Früher ist meist besser -- Mit aggressiven Preisen Dominanz erlangen -- Auf ein ausgewogenes Produktportfolio kommt es an -- Kapitel 12: Nischenstrategien: Klein, aber fein -- Die drei Eigenschaften einer Nische -- Vorteile, klein zu sein -- Hidden Champions: Ein typisches Beispiel -- Die Nische wird schnell zum Grab -- Kapitel 13: Blue-Ocean-Strategien: Die Welt ist voller Chancen -- Blue Ocean versus Red Ocean: Die Grundphilosophie -- Branchenregeln sind nicht bindend -- Vier Fragen auf dem Weg zum Blue Ocean -- Neues schaffen: Die Buyer Utility Map -- Die Masse bestimmt den Preis - Target Pricing -- Kapitel 14: Strategien auswählen und umsetzen - aber bitte konsequent -- Strategien auswählen -- Strategien umsetzen - die Balanced Scorecard -- Kapitel 15: Operative Unternehmensplanung: Die Fortsetzung des strategischen Managements -- Die nächsten zwölf Monate vorausblicken: Ziele und Aufgaben -- Den Ablauf der Planung festlegen -- Ja, mach nur einen Plan ... -- Kapitel 16: Unternehmenscontrolling: Unterstützung für die Unternehmensführung -- Controlling: Mehr als nur Kontrolle -- Kennzahlen: Harte Fakten bevorzugt , Wertorientiertes Controlling: Gut ist, was den Unternehmenswert steigert -- Teil III: Die Mannschaft führen - Unternehmensführung als Führung von Menschen -- Kapitel 17: Führung - auf den richtigen Stil kommt es an -- Erfolgreiche Führung - davon hängt sie ab -- Führungsmodelle - Abbilder der Führungswirklichkeit -- Führen oder geführt werden -- Kapitel 18: Leadership - mit gutem Beispiel vorangehen -- Leadership versus Management - Gegensätze, die sich benötigen -- Persönlichkeitsmerkmale von Leadern -- Typisches Rollenverhalten von Leadern -- Neue Formen der Leadership -- Kapitel 19: Der tägliche Umgang mit Mitarbeitern -- Nicht alles selbst machen - Delegieren will gelernt sein -- Motivation - intrinsische ist der Königsweg -- Feedback - willkommen, aber schwierig -- Kapitel 20: Unternehmenskultur - die Persönlichkeit von Unternehmen -- Kultur - verinnerlichte Problemlösung von sozialen Gebilden -- Unternehmenskultur - die Persönlichkeit des Unternehmens -- Unternehmenskultur - Wunderpille mit Nebenwirkungen -- Kulturwandel - langwierig, aber machbar -- Internationale Unternehmenskultur - Cultural Clash vermeiden -- Kapitel 21: Unternehmensethik - für Kunden und Mitarbeiter immer wichtiger -- Der Markt regelt nicht alles - Gründe für Unternehmensethik -- Ethik - Begründung von Regeln und Wertvorstellungen -- Ansätze der Unternehmensethik -- So lässt sich Unternehmensethik praktisch umsetzen -- Teil IV: Für Ordnung sorgen, aber Wandel nicht bremsen - Unternehmensorganisation -- Kapitel 22: Organisationstypen auswählen - die Form bestimmt das Verhalten -- Organisation betrifft Struktur und Abläufe -- Aufbauorganisation - die Eier legende Wollmilchsau gibt es nicht -- Trends in der Unternehmensorganisation - Abkehr von starren Konzepten -- Kapitel 23: Organisatorischer Wandel - notwendig, aber schwierig -- Wandel - extern und intern ausgelöst , Probleme beim Wandel -- Change Management - Maßnahmen zum erfolgreichen Wandel -- Kapitel 24: Lernende Organisation - permanente Anpassung als Erfolgsfaktor -- Auch Unternehmen lernen -- Auf dem Weg zur lernenden Organisation -- Teil V: Der Top-Ten-Teil -- Kapitel 25: Die zehn wichtigsten Tipps, um Unternehmen erfolgreich zu führen -- Selbstkritik ist besser als Selbstüberschätzung -- Der Wandel geht schneller vonstatten als erwartet -- Sich auf das Wichtigste konzentrieren -- Systematik hilft -- Vor allem Kunden entscheiden über den Erfolg -- Wettbewerber nicht zu wichtig nehmen -- Talente fördern -- Mitarbeitern Autonomie einräumen -- Ehrlich währt am längsten -- Als Vorbild vorangehen -- Kapitel 26: Zehn Beispiele erfolgreich geführter Unternehmen -- Aldi - Einfachheit als Prinzip -- dm - Ethik zahlt sich aus -- eBay - erkennen, wenn man nicht gebraucht wird -- Vaude - nachhaltig erfolgreich -- Google - Visionen treiben an -- IKEA - schrittweiser Strategieausbau -- Miele - Tradition und Innovation sind kein Widerspruch -- Ryanair - provokativ anders -- Seitenbacher - vom Müller zum Werbestar -- Starbucks - Hartnäckigkeit zahlt sich aus -- Abbildungsverzeichnis -- Stichwortverzeichnis -- End User License Agreement
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 9783527719907
    Language: English
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Management ; Electronic books.
    Author information: Lauer, Thomas
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    b3kat_BV048632661
    Format: 1 Online-Ressource (105 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783347466081
    Note: Intro -- Titelblatt -- Urheberrechte -- Inhalt -- Vorwort -- Einführung -- Der Leadership-Coach & -- iLEAD.COACH der Zukunft -- Der Coach im Unternehmen -- Der Coach in der eigenen Praxis -- Abgrenzung von Training, Beratung und Therapie -- Die innere Haltung und das Bewusstsein -- Das Herstellen von Neutralität und Objektivität -- Teil 1. Psychologisches Basiswissen für den iLEAD.COACH -- 1 Grundlagen der "modernen" Tiefenpsychologie und Individualpsychologie -- 1.1 Von Freud und Adler zur systemischen Psychologie des 21. Jahrhunderts -- 1.2 Der Mensch als soziales Wesen - Eigenbild und Fremdbild -- 1.3 Vertiefte Menschenkenntnis und Grundlagen psychologischer Muster -- 1.4 Lebensstil - Gemeinschaftsgefühl - Zugehörigkeit - Konditionierung -- 1.5 Wie wir werden, wer wir glauben, zu sein -- 1.6 Familienkultur und Geschwisterkonstellation in der Persönlichkeitsanalyse -- 1.7 Zielorientiertes Denken und Handeln - Finalität versus Kausalität -- 1.8 Einsatz von psychologischem Wissen für den Leader in der Potenzialstärkung -- 2 Sozialisierung, Konditionierung, Musterbildung versus Prägung -- 2.1 Auswirkungen der Konditionierung für den unternehmerischen Alltag -- 2.2 Erkennungsmerkmale von Lebensstilmustern für die Motivbildung -- 2.3 Tendenziöse Wahrnehmung -- 2.4 Motive und Ziele - Begeisterung, Widerstand und Verweigerung -- 2.5 Die Kraft der Begeisterung und des Potenzials -- 3 Angst und Widerstand - destruktive Muster und ihre Wirkung -- 3.1 Minderwertigkeit und Kompensation -- 3.2 Fight - Flight - Freeze: Kampf- und Vermeidungsstrategien -- 3.3 Selbst-Bewusstsein, Selbstwert und innere Grenzen -- 3.4 Von Ego und Narzissmus - Psychopathologie in den Führungsebenen -- 3.5 Angstlösung, Ermutigung und Empowerment -- 4 Regelkreis von Stress und Resilienz -- 4.1 Die sich ins Gegenteil verkehrende Anstrengung von Druck , 4.2 Die Kompensation von Stress und Druck - Psychosomatik - Burnout -- 4.3 Resilienzbildung mit dem iLEAD.COACH -- 5 Psychologie und Neurobiologie - Software und Hardware -- 5.1 Die "Technik" im Gehirn, und wie der Coach sie nutzt -- 5.2 Neuroplastizität und Change Coaching -- 5.3 Neuronen, Spiegelneuronen und Synapsen - so machen wir Programm -- Teil 2. Psycho-Logik in Leadership und Coaching -- 6 Motiv und Motivation im Leadership und iLEAD Coaching -- 6.1 Abgrenzung von Dressur und Manipulation hin zu Motivation -- 6.2 Encouragement und Empowerment Coaching -- 6.3 Fordern - X+1 für persönliches Wachstum! -- 6.4 Motive nach Lebensstil und Wertesystem im Einzel- und Teamcoaching -- 7 Kultur und Subkulturen im Coaching -- 7.1 Bedeutung von Kultur in Analyse, Diagnose und Konsequenz -- 7.2 Normierungen Lösen und Unconscious Bias -- 7.3 Der Mensch als Subjekt versus Objekt -- 7.4 Vom Druck zum Sog -- 7.5 Culture Coaching - Change of Culture als Coachingziel -- 7.6 Kulturwandel coachen -- 8 Vom Problem zur Lösung -- 8.1 Freistellung von Altlasten, Erinnerungen und inneren Grenzen -- 8.2 Die Psycho-Logik von Entscheidungen -- 8.3 Vom Problemdenken zur Lösungsbereitschaft -- 8.4 Emotionsmanagement -- 9 Coachende Gesprächsführung des iLEAD.COACH mit Psycho-Logik -- 9.1 Sprache als zentrales Coachingelement -- 9.2 Die ersten drei Sätze, Goldminen, Nebensätze und versteckte Hinweise -- 9.3 Inkohärenz und Kohärenz von Ausdruckssignalen -- 9.4 Gesprächsführung ist Gefühlsführung -- 9.5 Coaching by Silence -- 10 Das integrale Modell -- 10.1 Die Weltsicht der unterschiedlichen integralen Dimensionen -- 10.2 Die Verbindung unterschiedlicher Sichtweisen und Logiken -- 10.3 Sinnstiftende Formen von Leadership und Zusammenarbeit -- Teil 3. Leadership Coaching - Settings und Ziele -- 11 Einzelcoaching -- 11.1 Beziehungsaufbau - Do's and Dont's , 11.2 Setting, Erwartungsklärung und Ziele -- 11.3 Hausaufgaben, Vereinbarungen und Konsequenz -- 11.4 Bilanz und Ausblick -- 12 Teamcoaching -- 12.1 Vorbereitung und Vertrauensbildung -- 12.2 Erwartungsklärung und Einstimmung des Teams -- 12.3 Vom Individuum zum großen Ganzen -- 12.4 Vorurteile, Klischees, Intrigen, Flurpost und andere Ressourcenfresser -- 12.5 Unbewusste Altlasten zur Klärung bringen -- 12.6 Erkenntnis und Bewusstsein für eine neue Gemeinsamkeit schaffen -- 12.7 Teambuilding neuer Teams coachen -- 13 Konfliktcoaching -- 13.1 Konfliktdiagnostik -- 13.2 Enttäuschte Erwartungen -- 13.3 Regressive Bearbeitung des Konflikts -- 13.4 Was wäre wenn ... -- 13.5 Die Disney-Methode -- 13.6 Die Systemaufstellung -- 13.7 Lösungsbewusstsein im iLEAD Coaching schaffen -- Schlusswort und Ausblick -- Ausbildungen und Seminare
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Lohner, Karin F. iLEAD.COACH Das Handbuch Ahrensburg : tredition Verlag,c2022
    Language: English
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg
    UID:
    kobvindex_ERBEBC3567462
    Format: 1 online resource (298 pages)
    Edition: 3
    ISBN: 9783662440162
    Series Statement: Psychotherapie: Praxis Series
    Note: Intro -- Vorwort zur 3. Auflage -- Über den Autor -- Inhaltsverzeichnis -- I -- Grundlagen -- Kapitel-1 -- Gesundheitsförderung durch Stressbewältigung -- 1.1 Von der Prävention zur Gesundheitsförderung -- 1.2 Gesundheit fördern - aber welche? -- 1.3 Gefahren und Irrwege der Gesundheitsförderung -- Kapitel-2 -- Stress - was ist das eigentlich? Wissenschaftliche Stresskonzepte -- 2.1 Ein einfaches Rahmenkonzept: die »Stress-Ampel« -- 2.2 Die biologische Perspektive: körperliche Stressreaktionen und die Folgen für die Gesundheit -- 2.2.1 Stress als Abweichung von der Homöostase -- 2.2.2 Akute körperliche Stressreaktionen -- 2.2.3 Akuter Stress und Leistung -- 2.2.4 Stress entsteht im Gehirn: die neuronale Organisation der Stressreaktion -- 2.2.5 Die zwei Achsen der Stressreaktion: trockene und nasse Kommunikationswege -- 2.2.6 Stress formt das Gehirn: das zentrale Adaptationssyndrom -- 2.2.7 Stressreaktionen sind individuell: Individual- und Situationsspezifität von Stressreaktionen -- 2.2.8 Biologische Stressreaktionen und Bindung -- 2.2.9 Macht Stress krank? - Stressreaktionen und Gesundheit -- 2.2.10 Das Burn-out-Syndrom -- 2.3 Die soziologische Perspektive: Formen und Merkmale von Stressoren -- 2.3.1 Kritische Lebensereignisse -- 2.3.2 Arbeitsbelastungen -- 2.3.3 Alltagsbelastungen -- 2.4 Die psychologische Perspektive: persönliche Motive, Einstellungen und Bewertungen als Stressverstärker -- 2.4.1 Stress als wahrgenommene Diskrepanz zwischen Anforderungen und Kompetenzen: das transaktionale Stresskonzept -- 2.4.2 Präkognitive Emotionen: Wenn Stressgefühle den Kognitionen vorauseilen -- 2.4.3 Stressverschärfende Einstellungen: drei Wege zum Burn-out -- 2.5 Die salutogenetische Perspektive: soziale und personale Ressourcen der Stressbewältigung -- 2.5.1 Soziale Beziehungen und soziale Unterstützung , 2.5.2 Hält Optimismus gesund? - Salutogenität von Ergebniserwartungen -- 2.5.3 »I c h kann!« - Salutogenität von Kontrollüberzeugungen -- 2.5.4 »Ich k a n n!« - Salutogenität von Selbstwirksamkeitsüberzeugungen -- 2.5.5 Kohärenz und Sinnerleben -- 2.6 Integration: Anforderungs-Ressourcen-Modell -- Kapitel-3 -- Belastungsbewältigung -- 3.1 Drei Hauptwege zur individuellen Belastungsbewältigung -- 3.1.1 Instrumentelles Stressmanagement -- 3.1.2 Mentales Stressmanagement -- 3.1.3 Regeneratives Stressmanagement -- 3.2 Was ist effektive Bewältigung? - Differenzielle Effektivität einzelner Formen der Bewältigung -- 3.3 Strukturelles Stressmanagement -- Kapitel-4 -- Konzeption des Gesundheitsförderungsprogramms »Gelassen und sicher im Stress« -- 4.1 Ziele und Zielgruppen des Gesundheitsförderungsprogramms -- 4.2 Aufbau und Module des Gesundheitsförderungsprogramms -- 4.3 Konzeptionelle Merkmale des Gesundheitsförderungsprogramms -- 4.4 Funktionen der Gruppe im Rahmen des Gesundheitsförderungsprogramms -- II -- Praxis -- Kapitel-5 -- Einstieg in das Gesundheitsförderungsprogramm -- 5.1 Ankommen und Kennenlernen -- 5.2 Stress - was ist das eigentlich? - Informationen für Teilnehmende -- 5.3 Gruppenarbeit: Meine Kompetenzen zur Stressbewältigung -- 5.4 Klären von Zielen und Befürchtungen -- Kapitel-6 -- Trainingsmodul 1: Entspannen und loslassen - das Entspannungstraining -- 6.1 Ziele -- 6.2 Methode: Progressive Relaxation -- 6.2.1 Theoretische Grundannahmen -- 6.2.2 Grundprinzip der Progressiven Relaxation -- 6.2.3 Ablauf -- 6.3 Praktische Durchführung im Kurs -- 6.3.1 Einführung der Langform -- 6.3.2 Besprechen der Übungserfahrungen und Umgang mit Störungen -- 6.3.3 Verkürzung der Entspannungsübung -- 6.3.4 Einführung des »Ruhewortes« -- 6.3.5 Anwendung der Entspannung im Alltag -- 6.3.6 »Fantasiereisen« -- 6.4 Überblick über das Entspannungstraining , Kapitel-7 -- Trainingsmodul 2: Förderliche Denkweisen und Einstellungen entwickeln - das Mentaltraining -- 7.1 Ziele -- 7.1.1 Individuelle »Sollwerte« -- 7.1.2 Einschätzung von Anforderungen -- 7.1.3 Einschätzung eigener Bewältigungskompetenzen und -ressourcen -- 7.1.4 Bewertung von akuten Stressreaktionen -- 7.2 Methode -- 7.3 Praktische Durchführung -- 7.3.1 Gedanken und Stress: Macht Denken Stress? - Einführung -- 7.3.2 Stressverschärfende und förderliche Denkmuster: »Es sind oft mehrere Sichtweisen möglich« -- 7.3.3 Förderliche Denkmuster entwickeln: ein Menü mentaler Strategien zur Stressbewältigung -- 7.3.4 Stressverschärfende und förderliche »Sollwerte«: Persönliche Stressverstärker und wie man sie entschärfen kann -- 7.3.5 Förderliche Einstellungen verankern -- 7.4 Überblick über das Mentaltraining -- Kapitel-8 -- Trainingsmodul 3: Stresssituationen wahrnehmen, annehmen und verändern - das Problemlösetraining -- 8.1 Ziele -- 8.2 Methode -- 8.3 Praktische Durchführung im Kurs -- 8.3.1 Einführung und Gruppengespräch: »Meine persönlichen Stressoren« -- 8.3.2 »Dem Stress auf die Spur kommen«: Selbstbeobachtung von Belastungssituationen und -reaktionen -- 8.3.3 Exkurs: »Innere Achtsamkeit« -- 8.3.4 »Ideen zur Bewältigung sammeln«: Brainstorming -- 8.3.5 »Den eigenen Weg finden«: auswählen und entscheiden -- 8.3.6 »Konkrete Schritte planen« -- 8.3.7 »Im Alltag handeln« -- 8.3.8 »Bilanz ziehen« -- 8.4 Überblick über das Problemlösetraining -- Kapitel-9 -- Trainingsmodul 4: Erholen und genießen - das Genusstraining -- 9.1 Ziele -- 9.2 Methode -- 9.3 Praktische Durchführung im Kurs -- 9.3.1 Einführung: Erholung - aber richtig! -- 9.3.2 »Angenehmes Erleben im Alltag«: Gruppengespräch -- 9.3.3 »Acht Gebote des Genießens« -- 9.3.4 Praktische Übungen zum Genießen -- 9.3.5 »Ich nehme mir etwas Schönes vor«: Planen angenehmer Erlebnisse , 9.3.6 Exkurs: Erholsam schlafen -- 9.3.7 Exkurs: Erholsamer Urlaub -- 9.4 Überblick über das Genusstraining -- Kapitel-10 -- Ergänzungsmodule -- 10.1 Ergänzungsmodul 1: Stressbewältigung durch Sport und mehr Bewegung im Alltag -- 10.1.1 Informationen für Kursteilnehmende -- 10.1.2 Durchführung von Bewegungsübungen im Kurs -- 10.2 Ergänzungsmodul 2: Soziales Netz -- 10.2.1 Übung »Vertrauen schaffen, Vertrauen fassen« -- 10.2.2 Visualisieren: Mein soziales Netz -- 10.2.3 Pflegetipps für das soziale Netz -- 10.3 Ergänzungsmodul 3: Blick in die Zukunft -- 10.3.1 Einführung -- 10.3.2 Der »Zeitstrahl« -- 10.3.3 Blick nach vorn - eine positive Zukunftsvision entwickeln -- 10.3.4 Von der Vision zum Ziel -- 10.4 Ergänzungsmodul 4: Keine Zeit? - Sinnvolle Zeiteinteilung im Alltag -- 10.4.1 Gründe für Zeitdruck -- 10.4.2 Strategien gegen Zeitstress -- 10.5 Ergänzungsmodul 5: Die Quart-A-(4A-)Strategie für den Akutfall -- 10.5.1 Annehmen -- 10.5.2 Abkühlen -- 10.5.3 Analysieren -- 10.5.4 Ablenkung oder Aktion -- Kapitel-11 -- Ausstieg und Transfer -- Kapitel-12 -- Übersicht und Trainingsmaterialien -- 12.1 Übersicht über das Gesundheitsförderungsprogramm »Gelassen und sicher im Stress« -- 12.2 Trainingsmaterialien -- 12.2.1 Zum Einstieg -- 12.2.2 Trainingsmodul 1: Entspannungstraining -- 12.2.3 Trainingsmodul 2: Mentaltraining -- 12.2.4 Trainingsmodul 3: Problemlösetraining -- 12.2.5 Trainingsmodul 4: Genusstraining -- 12.2.6 Ergänzungsmodule -- 12.2.7 Ausstieg und Transfer -- Serviceteil -- Literatur -- Stichwortverzeichnis
    Additional Edition: Print version: Kaluza, Gert Stressbewältigung Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg,c2015 ISBN 9783662440155
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    kobvindex_ERBEBC4526909
    Format: 1 online resource (227 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783170268579
    Note: Deckblatt -- Titelseite -- Impressum -- Inhalt -- Geleitworte -- Geleitwort Martin Holtmann -- Geleitwort Martin Holder -- Danksagung -- 1 Einleitung -- 2 Wie man mit dem Buch arbeitet -- 3 Diabetes im Alltag - was macht er mit der Psyche? -- 3.1 Einleitung -- Diabetesalltag kann Ressource fürs Leben werden -- Was erforderlich ist, um als Familie in der Diabetesversorgung aktiv mitarbeiten zu können -- Risiken in Familien, die Schwierigkeiten der Diabetesversorgung verursachen können -- Bausteine der Selbstbehandlung -- Entlastung des Kindes durch Übernahme der Therapie durch die Eltern -- Erziehen mit der chronischen Krankheit Diabetes -- Aspekte der Beschulung bei Diabetes -- 3.2 Blutzuckerwerte und Emotionen -- 3.2.1 Die regelmäßigen BZ-Messungen - notwendiges Übel oder Hilfe zur gelungenen Stoffwechselkontrolle? -- Wirkung der Blutzuckerwerte auf das Familienleben -- Nachhaltiges Management der Blutzuckerwerte in der Familie: Erfolgsgeschichte oder dauernder Horror-Trip? -- Die emotionale Wertigkeit der Blutzuckerwerte für Eltern von Kleinkindern -- Wirkung der Blutzuckerwerte auf das Behandlerteam und in der Interaktion mit der Familie -- Eine im Alltag wichtige Frage: Wem gehören die BZ-Werte? -- Fälschen und Verheimlichen von BZ-Werten, »Naschen« -- Was für die Selbstbehandlung im Alltag (unabhängig vom Alter) wichtig ist -- 3.2.2 Präventionsaspekte für Eltern im Umgang mit Blutzuckerwerten in der Interaktion -- 3.2.3 Umgang mit den HbA1c-Werten -- 3.2.4 Psychosoziale Folgen chronisch hyperglykämischer Entgleisungen -- 3.3 Spritzen und Messen -- 3.3.1 Elterliche Injektionsängste -- 3.3.2 Entwicklungsstand und Reaktion auf Blutgewinnung und Injektion -- 3.3.3 Phobische Injektions- und Nadelängste -- 3.4 Ängste in Zusammenhang mit dem Diabetes und seiner Behandlung -- 3.4.1 Hypoglykämieängste und Ängste vor Folgen -- Hypoglykämie-Angst , Vorgestellte Hypoglykämie-Ängste -- Bedeutung für die Diabetesbehandlung -- Dynamik der Hypoglykämie-Angst -- Hypoglykämie-Angst - Wer ist betroffen? -- Dysfunktionale und reale Hypoglykämie-Ängste -- Angst vor Folgeschäden des Diabetes -- 3.5 Das Blutzucker-Tagebuch - Helfer auf dem Weg zur Autonomie -- Bessere Erinnerbarkeit dokumentierter BZ-Werte -- Wofür nutzt die Tagebuchführung? -- Wie gelingt die Kommunikation anhand der BZ-Dokumentation? -- Blutzuckerwerte aufschreiben oder per Software dokumentieren? -- Einsatz von Sensoren, Bolusrechner, Messgeräte-Speicher -- Was ich nicht weiß, macht mir keinen Stress -- Häufig genannte Argumente gegen die handschriftliche Tagebuchführung -- 3.6 Bedeutung der Diabetesschulung -- Stationäre Gruppenschulungen -- Ambulante Diabetes-Schulungen -- Psychotherapeutische Aspekte ambulanter und stationärer Schulungen -- Bedeutung von Gruppenschulungen aus Therapeuten-/Betreuersicht -- Entwicklungspsychologische Gesichtspunkte zu Diabetesschulungen in verschiedenen Altersgruppen -- Wie und wann kann das Thema »Folgen des Diabetes« besprochen werden? -- 3.7 Einsatz technischer Hilfsmethoden - Einsatz mit Köpfchen -- Elektronische Handy-gestützte BZ-Messgeräte mit direkter Übermittlung an Betreuungsperson (Beispiel »Bodytel«) -- Bolus-Rechner -- Blutzucker-Sensoren und sensorunterstützte Pumpentherapie (SUP) -- Die Insulin-Pumpe bei psychiatrischer Komorbidität -- 3.8 Diabetes in der Öffentlichkeit -- 3.9 Schulungsmodule bei Manifestation des Diabetes zur Prävention psychischer Probleme -- 3.9.1 Psychologisch/psychiatrische Aspekte der Neumanifestation -- Konditionierung, Prägung, Gewöhnung -- 3.9.2 Bewertungsprozesse bei Diabetes-Neuerkrankung -- Das »Graugans-Phänomen« - Nachfolgeprägung -- Diagnose Diabetes mellitus Typ1 als prägende Erfahrung -- Kriterien eines gelungenen Aufklärungsgesprächs , Ersteinstellung stationär -- Positive Grundhaltung fördern -- 3.9.3 Präventionsmodul 1: Das Spritzen -- 3.9.4 Präventionsmodul 2: Umgang mit den Blutzuckerwerten -- 3.9.5 Präventionsmodul 3: Angstfreier Umgang mit Hypoglykämien und Folgeerkrankungen -- 3.9.6 Präventionsmodul 4: Anbahnung normalen kindgerechten Essverhaltens trotz Diabetes -- 3.9.7 Präventionsmodul 5: Dem Diabetes für das weitere Leben einen Platz zuordnen -- 3.9.8 Präventionsmodul 6: Hilfen annehmen und organisieren lernen -- 4 Psychologische und psychiatrisch/psychotherapeutische Berufe im Kontext der Kinder- und Jugend-Diabetologie -- Einleitung -- Psychologen mit universitärem Abschluss als Diplom bzw. Master of Science -- Psychologen in Krankenhäusern -- Fachpsychologe für Diabetes (DDG) -- Psychologischer Psychotherapeut und Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeut -- Zusammenarbeit mit psychologischen Psychotherapeuten -- Kinder- und Jugendpsychiater/-psychotherapeut -- Kinder- und Jugendarzt mit Zusatzbezeichnung Psychotherapie -- Arzt für psychotherapeutische Medizin -- Zusammenfassung -- 5 Psychologische/psychotherapeutische/psychiatrische Behandlungsmethoden -- 5.1 Einleitung -- 5.2 Das Konzept Systemische Familientherapie -- Systemische Psychotherapie in 6 Schritten -- Zirkuläres Fragen -- 5.3 Verhaltenstherapie: BelohnungsmethodenundVerstärkerpläne -- Lernen, aber richtig -- Intelligente Belohnung in der Erziehung -- Belohnungsmethoden und Verstärkerpläne im Einzelnen -- Belohnungsplan mit Taschengeld -- Autonomie als Belohnung -- Fallstricke bei Verstärkerplänen -- 5.4 Psychoanalyse und tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie -- Welche Psychotherapieform ist für welchen Patienten die richtige? -- 5.5 Gesprächsführung nach Rogers -- 5.6 Zugangswege zur psychotherapeutischen/psychiatrischen Behandlung -- 5.6.1 Sozialpädiatrische Zentren (SPZ) , 5.6.2 Versorgungsangebote der Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie -- Ambulante Angebote -- Kinder- und jugendpsychiatrische Tageskliniken -- Kinder- und jugendpsychiatrische Kliniken -- 5.6.3 Formen der kinder- und jugendpsychiatrischen Behandlung -- 5.6.4 Vorgehen bei Einweisung eines Kindes oder Jugendlichen zur geschlossenen Behandlung nach Paragraph 1631 BGB -- Erstens: Bei akuter Gefährdung -- Zweitens: Geschlossene Behandlung außerhalb einer Notfallsituation -- Zusammenfassung -- 5.6.5 Kindeswohlgefährdung (entsprechend 8a SGB VIII) -- 6 Entwicklungsorientierte Gesprächsführung -- 6.1 Kindzentrierte Gesprächsführung -- Innere Einstellung zum Gespräch finden -- Fördernde Aspekte der Gesprächsführung -- Gespräche mit oder ohne Eltern/Kinder? -- 7 Psychosoziale Anamnese -- Checkliste einer psychosozialen Anamnese -- 8 Versorgungsstrukturen in Deutschland -- 8.1 Welche Hilfen gibt es sonst (Jugendhilfe, Erziehungshilfe, Wohngruppen)? -- Was kann das Jugendamt anbieten? -- Sozialpädagogische Familienhilfe -- 8.2 Voraussetzungen für eine gelungene Zusammenarbeit mit entsprechenden Strukturen bei Diabetes -- Elternberatung zum Thema Erziehung -- Diabetes-Nanny der Stiftung Dianiño -- Pflegedienst -- Kontakt mit dem Jugendamt -- Sozialmedizinische Nachsorge durch den Bunten Kreis -- Ambulante oder stationäre Therapie durch einen Kinderpsychologen/Kindertherapeuten oder Kinder- und Jugendpsychiater -- Fremdunterbringung -- 9 Entwicklungspsychologie und Erziehung -- 9.1 Einleitung -- 9.2 Bindungstypen -- Der einfühlsame Bindungstyp -- Der vermeidende, unsichere Bindungstyp -- Der ambivalente Bindungstyp -- 9.3 Die einzelnen Entwicklungsschritte -- 9.3.1 Die ersten drei Lebensjahre - »die prä-operationale Phase« -- 9.3.2 Das Kindergartenalter -- 9.3.3 Das Grundschulalter vom 6. bis 9. Lebensjahr -- 9.3.4 Pubertät und Adoleszenz , Die Pubertät -- Die Adoleszenz -- 9.4 Bezogene Individuation -- Das Hilfsmittel »Sugar-Hour« -- Erziehen bei der chronischen Krankheit Diabetes -- 9.5 Geschwisterkinder -- Diabetesmanifestation aus Geschwistersicht -- Schattenkinder? -- Das Bedürfnis nach Sicherheit -- Das Bedürfnis nach Wichtigkeit -- Das Bedürfnis nach Aufmerksamkeit -- Alter der Geschwisterkinder -- Besondere Belastungen -- Besondere Zeiten mit den Geschwistern verbringen -- Das helfende Geschwisterkind -- Geschwisterkinder besonders erziehen? -- Die Entwicklung der gesunden Geschwister -- 10 Transition aus diabetologisch-psychiatrischer Sicht -- 10.1 Welche Aufgaben stehen in dieser Lebensphase für den jungen Menschen an? -- Wechsel in die Erwachsenen-Diabetologie -- 10.2 Wenn Volljährigkeit nicht gelingt: Betreuung fürgesundheitliche Belange, Aufenthaltsbestimmungsrecht -- Eingliederungshilfe für seelisch behinderte Kinder und Jugendliche - 35a SGB VIII (Stand 2015) -- Hilfe für junge Volljährige, Nachbetreuung - 41 SGB VIII -- Unterstützung durch den sozialpsychiatrischen Dienst -- 11 Grundsätzliches zu psychiatrischen Erkrankungen -- Psychiatrische Erkrankungen und Diabetes -- 12 Psychiatrische Erkrankungen -- 12.1 AD(H)S -- 12.2 Störung des Sozialverhaltens und der Emotionen -- Disruptive Mood Dysregulation Disorder (DMDD) -- Überflutende Emotionen sind auch ein Symptom anderer klinisch-psychiatrischer Bilder -- 12.3 Depression -- Diabetes und Depression -- 12.4 Angsterkrankungen und Zwänge -- Realangst -- Angsterkrankung vom Typ Phobie -- Generalisierte Angsterkrankung -- Ängste bei anderen psychiatrischen Erkrankungen -- Zwangserkrankungen -- 12.5 Essstörungen -- Ändert die Diabetesbehandlung das Essverhalten? -- Forcierte Selbstwahrnehmung -- Klassifikation von Essstörungen -- Zusammenfassung -- 12.6 Suchtverhalten und Diabetes , Warum neigen speziell Jugendliche zum Konsum von Drogen?
    Additional Edition: Print version: Bartus, Bela Diabetes und psychische Auffälligkeiten Stuttgart : Kohlhammer Verlag,c2016 ISBN 9783170268562
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg
    UID:
    kobvindex_ERBEBC3567838
    Format: 1 online resource (245 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783662470725
    Note: Intro -- Vorwort -- Die Autorin -- Abkürzungsverzeichnis -- Inhaltsverzeichnis -- Kapitel-1 -- Meine Zyste - Was muss mein Arbeitgeber wissen? -- 1.1 Blindes Arztvertrauen -- 1.2 Was darf der Arbeitgeber wissen? -- 1.3 Welche Gebühren darf der Arzt verlangen? -- 1.4 Woran Sie einen kompetenten Arzt erkennen können -- 1.5 Einholung einer Zweitmeinung (»second opinion«) -- 1.6 So finden Sie spezialisierte (Brust-)Krebszentren -- 1.7 Fazit: Hören Sie auf Ihr Bauchgefühl! -- Kapitel-2 -- Diagnosekorrektur: Krankschreibung auf unbestimmte Zeit - und nun? -- 2.1 Brustkrebs: Der (Bürokratie-)Kampf beginnt -- 2.2 Entgeltfortzahlung durch Ihren Arbeitgeber, wenn … -- 2.3 Auslauf der Entgeltfortzahlung durch Ihren Arbeitgeber -- 2.4 Krankengeld für maximal 78 Wochen -- 2.4.1 Die Beantragung -- 2.4.2 Persönliche Voraussetzungen -- 2.4.3 Versicherungsrechtliche Voraussetzungen -- 2.4.4 Höhe des Krankengeldes -- 2.4.5 Überweisung nur nach Auszahlungsschein -- 2.4.6 Dauer des Krankengeldbezugs -- 2.5 Aufforderung zur Beantragung einer Reha -- 2.6 Steuerliche Behandlung von Entgeltfortzahlung und Krankengeld -- 2.7 Wissenswertes am Rande: Studienteilnahmen und Patientenrechtegesetz -- 2.8 Ihr Dokumentenmanagement von Beginn an -- 2.9 Praktische Hinweise: Krankenhausaufenthalt und weiterer Versicherungsschutz -- 2.10 Fazit: Krankengeld - eine Absicherung auf Zeit -- Kapitel-3 -- Die Therapieunterstützung: Heil- und Hilfsmittel sowie Einzelfallentscheidungen -- 3.1 Die Beantragung -- 3.2 Die Bedeutung des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherung (MDK) -- 3.3 Was können Sie erhalten? -- 3.3.1 Fahrtkostenübernahme und Transportschein -- 3.3.2 Obligatorisch für Brustkrebspatienten: Die Lymphdrainage -- 3.3.3 Einzelfallprüfung am Beispiel Gentest -- 3.3.4 Perücke, Brustepithese, Spezial-BH, Schwimmanzug -- 3.3.5 Weitere Maßnahmen -- 3.4 Widerspruch einlegen , 3.5 Leistungsvergleich Ihrer Krankenkasse und Wechsel -- 3.6 Einige Worte zu individuellen Gesundheitsleistungen (IGeL) -- 3.7 Zuzahlungsbefreiung - auch vor Erreichen der Belastungsgrenze -- 3.8 Steuerliche Berücksichtigung geleisteter Zahlungen -- 3.9 Bonusheft -- 3.10 Fazit: Basisabsicherung mit Eigenbeteiligung -- Kapitel-4 -- Weitere Möglichkeiten sozialer und finanzieller Unterstützung -- 4.1 Erste Anlaufstellen nach der Diagnose -- 4.2 Härtefonds -- 4.3 Soziale Grundsicherung - im Notfall unabhängig von der Einkommenssituation -- 4.4 Fazit: Im Extremfall gibt es Hilfe -- Kapitel-5 -- Behandlungsfehler: Geltendmachung von Schadenersatzansprüchen -- 5.1 Anzeige Behandlungsfehler: Die ersten Schritte -- 5.2 Außergerichtliche Einigungen über Landesärztekammern -- 5.3 Unabhängige ärztliche Zweitmeinung -- 5.4 Laufende Korrespondenz mit der Haftpflichtversicherung -- 5.5 Außergerichtliches Vergleichsangebot -- 5.6 Beurteilung Vergleichsangebot durch Fachanwalt -- 5.7 Steuerliche Hinweise für Rechtsanwaltskosten und Abfindungszahlungen sowie Berücksichtigung bei Sozialleistungen -- 5.8 Das neue Patientenrecht: Umkehrung der Beweislast -- 5.9 Fazit: Den Berg aus verschiedenen Perspektiven betrachten -- Kapitel-6 -- Betriebliche Wiedereingliederung - Das Hamburger Modell -- 6.1 Planen Sie Ihren Wiedereinstieg -- 6.2 Spezielle Regelungen für kleine Unternehmen -- 6.3 Das Hamburger Modell -- 6.3.1 Die Beantragung -- 6.3.2 Der Wiedereingliederungsplan vor bzw. ohne AHB -- 6.3.3 Einleitung der Wiedereingliederung durch Ihre Reha-Klinik -- 6.4 Der Ablauf -- 6.4.1 Intervention durch Ihre Krankenkasse -- 6.4.2 Finanzielle Absicherung -- 6.5 Noch ein paar praktische Tipps -- 6.6 Berufsfördernde Leistungen zur Teilnahme am Arbeitsleben -- 6.7 Exkurs: Befristete Reduzierung der Arbeitszeit -- 6.8 Fazit: Testen Sie mit Chancen und Risiken -- Kapitel-7 , Schwerbehindertenausweis -- 7.1 Persönliche Voraussetzungen: Bin ich schwerbehindert? -- 7.2 Die Beantragung -- 7.3 Klassifizierung und Dauer des Schwerbehindertenstatus -- 7.4 Mögliche Vorteile eines Schwerbehindertenstatus -- 7.4.1 Kfz-Finanzierungshilfe -- 7.4.2 Steuerliche Vergünstigungen -- 7.4.3 Arbeitsrechtliche Vergünstigungen -- 7.4.4 Finanzielle Ermäßigungen im Alltag -- 7.4.5 Vorzeitige Verfügung über (Bau-)Sparguthaben -- 7.4.6 Erleichterungen bei der Teilhabe am gesellschaftlichen Leben -- 7.5 ABER: Wie reagiert der Arbeitsmarkt? - Aspekte zum Nachdenken -- 7.5.1 Sie sind nicht unkündbar! -- 7.5.2 Ehrlichkeit im Bewerbungsprozess? -- 7.6 Widerspruchsverfahren -- 7.7 Praxistipp: Parallele Beantragung weiterer Erleichterungen -- 7.8 Besonderheiten für öffentliche Arbeitgeber -- 7.9 Auslauf des befristeten Schwerbehindertenstatus … und dann? -- 7.9.1 Der Gleichstellungsantrag -- 7.9.2 Der Verschlechterungsantrag -- 7.10 Fazit: Fast wie blaue Augen … -- Kapitel-8 -- Die Anschlussheilbehandlung : Beantragung, Rechte, Pflichten, Ziele -- 8.1 Die Rehabilitationsziele - persönliche Voraussetzungen -- 8.2 Versicherungsrechtliche Voraussetzungen für die AHB -- 8.3 Die Beantragung -- 8.4 Auffinden einer geeigneten Reha-Einrichtung -- 8.4.1 Wie kommen Sie zu Ihrer Wunschklinik? -- 8.4.2 Welchen Einfluss hat der Kostenträger? -- 8.5 Formen der Rehabilitation: Stationär, ambulant oder das persönliche Budget -- 8.5.1 Stationäre Rehabilitationseinrichtung - Alltag außen vor -- 8.5.2 Ambulante Rehabilitationsmaßnahme - Alltag parallel -- 8.5.3 Persönliches Budget - neue Rolle: Gesundheitsmanager -- 8.5.4 Weitere Hinweise für den stationären Aufenthalt -- 8.6 Erstattung von Fahrtkosten und weitere Kostenübernahmen -- 8.7 Zuzahlung ja oder nein? -- 8.8 Nach- und Festigungskuren -- 8.9 Sicherstellung der Kinderbetreuung während Ihrer Abwesenheit , 8.10 Was muss Ihr Arbeitgeber wissen? -- 8.11 Fazit: Schöpfen Sie Kraft für den neuen Alltag -- Kapitel-9 -- Finanzielle Absicherung während der AHB: Beantragung Übergangsgeld -- 9.1 Gemeinsame Beantragung Übergangsgeld und AHB -- 9.2 Persönliche und versicherungsrechtliche Voraussetzungen -- 9.3 Die Beantragung -- 9.3.1 Ihr Arbeitspaket: Teil A -- 9.3.2 Besonderheiten beim Bezug von ALG I, ALG II oder anderen Einkommensersatzleistungen -- 9.3.3 Antragsteil B und C -- 9.4 Höhe des Übergangsgeldes -- 9.4.1 Auszahlung nach Prüfung in Teilbeträgen -- 9.4.2 Sind Sie weiterhin sozialversichert? -- 9.5 Steuerliche Hinweise -- 9.6 Einfluss des Übergangsgeldes auf die Regelaltersrente -- 9.7 Fazit: Wer »A«(HB) sagt, muss auch »Ü«(bergangsgeld) beantragen -- Kapitel-10 -- Rezidiv - Der Kampf beginnt von neuem -- 10.1 Sofortige Aussetzung der Lohnfortzahlung -- 10.2 Wann verlieren Sie Ihren Urlaubsanspruch? -- 10.2.1 Anrechnung Urlaubsabgeltung auf Krankengeld und ALG I, ALG II und Sozialhilfe? -- 10.2.2 Auswirkungen einer Auszahlung Ihres Urlaubsanspruchs beim Bezug von Übergangsgeld -- 10.2.3 Auszahlung Ihres Urlaubsanspruchs beim Bezug von Erwerbsminderungsrente -- 10.3 Erneute Prüfung des Schwerbehindertengrades - Verschlechterungsantrag -- 10.4 Verpasste Prüfung bestehender Versicherungen -- 10.5 Trickreiches Anschreiben der Krankenkasse -- 10.6 Fazit: Jetzt wird es eng! -- Kapitel-11 -- 78 Wochen Krankschreibung laufen aus - der Gang zum Arbeitsamt -- 11.1 Die Nahtlosigkeitsregelung zwischen Krankengeld und der ungewissen Zukunft -- 11.2 Persönliche Voraussetzungen -- 11.3 Ablehnung, wenn … -- 11.4 Versicherungsrechtliche Voraussetzungen -- 11.5 Die Beantragung -- 11.6 Gesundheitsprüfung durch die Bundesagentur für Arbeit -- 11.7 Beginn und Dauer -- 11.8 Unterbrechung durch eine Reha-Maßnahme -- 11.9 Höhe des ALG I im Rahmen der Nahtlosigkeitsregelung , 11.10 Was bedeutet die Aussteuerung für Ihre Sozialversicherung? -- 11.11 Praxistipp -- 11.12 Steuerliche Hinweise -- 11.13 Fazit: Sonderfall Arbeitslosengeld trotz Arbeitsunfähigkeit -- Kapitel-12 -- Der Rentenantrag - die Regel: Befristete Erwerbsminderungsrente -- 12.1 Die Kontenklärung -- 12.2 Persönliche Voraussetzungen -- 12.3 Versicherungsrechtliche Voraussetzungen -- 12.4 Die Beantragung -- 12.5 Beginn und Dauer -- 12.6 Höhe -- 12.7 Möglichkeiten und Grenzen des Hinzuverdienstes -- 12.7.1 Anrechenbares und anrechnungsfreies Einkommen -- 12.7.2 Hinzuverdienstgrenzen -- 12.7.3 Arbeitszeit -- 12.7.4 Ihre Mitwirkungspflichten -- 12.8 Vorzeitige Altersrente -- 12.9 Sozialversicherung -- 12.10 Praxistipp -- 12.11 Steuerliche Aspekte -- 12.12 Ablehnung der Erwerbsminderungsrente -- 12.13 Fazit: Ein Marathon kann leichter sein … -- Kapitel-13 -- Auslauf ALG I: Beantragung ALG II - damit es weitergeht! -- 13.1 Warum Beantragung von ALG II? -- 13.2 Persönliche Voraussetzungen -- 13.3 Versicherungsrechtliche Voraussetzungen -- 13.4 Die Beantragung -- 13.5 Dauer und Höhe -- 13.6 Die letzte Option: Sozialhilfe -- 13.7 Fazit: Existenzminimum und nicht mehr -- Serviceteil -- Literaturverzeichnis -- Internetquellenverzeichnis -- Verzeichnis der Gesetze, Verordnungen, Richtlinien und Standards -- Rechtssprechungsverzeichnis -- Stichwortverzeichnis
    Additional Edition: Print version: Otto, Sandra Brustkrebs - Hilfe Im Bürokratie-Dschungel Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg,c2015 ISBN 9783662470718
    Keywords: Electronic books.
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  • 9
    UID:
    kobvindex_ERBEBC4889416
    Format: 1 online resource (202 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783170320284
    Note: Deckblatt -- Titelseite -- Impressum -- Inhalt -- Vorwort und Einleitung: Autismus und Gesundheit -- Menschen mit Autismus und das Recht auf Gesundheit -- Gesundheit und Krankheit bei Menschen mit Autismus -- Zu diesem Buch -- Vorsorge und Gesundheitsförderung -- Psychoedukation -- Was ist Autismus und welche Formen gibt es? -- Häufigkeit und Ursachen -- Diagnostik -- Möglichkeiten der Behandlung und Unterstützung -- Verlauf -- Hygiene -- Körperhygiene -- Geschlechtsspezifische Hygiene -- Hygiene im Alltag -- Gesunde Lebensführung und Sport -- Ernährung und Körpergewicht - Problematik -- Gesunde Ernährung - mögliche Hilfen -- Gesunde Ernährung - allgemeine Empfehlungen -- Sport - Problematik -- Motorische Auffälligkeiten -- Sport und Bewegung - mögliche Hilfen -- Bewegung im Alltag -- Sexualität -- Sexualberatung -- Ich als Frau / Ich als Mann -- Masturbation -- Liebe und Partnerschaft -- Sexualkontakte -- Empfängnisverhütung, »Safer Sex« etc. -- Kinderwunsch und Elternschaft -- Sexueller Missbrauch -- Wahrnehmungsbesonderheiten -- Sinneswahrnehmung -- Reizüberflutung -- Allgemeine Maßnahmen bei Reizüberflutung -- Therapeutische Maßnahmen bei Reizüberflutung -- Körperwahrnehmung -- Detailwahrnehmung -- Stress und Entspannung -- Ursachen und Folgen von chronischem Stress -- Stress bei Menschen mit Autismus -- Sozialkontakte -- Einsamkeit -- Entspannung - allgemeine Maßnahmen -- Entspannungsverfahren -- Medizinische Vorsorgemaßnahmen -- Impfungen -- Früherkennungsuntersuchungen -- Arbeitsmedizinische Aspekte -- Resilienz und die Rolle der Angehörigen -- Resilienz -- Menschen mit Autismus und Resilienz -- Die Situation der Eltern -- Was können betroffene Eltern für sich tun? -- Wie sollte das Umfeld reagieren? -- Ambulante und stationäre medizinische Versorgung -- Diagnostik einer Autismus-Spektrum-Störung -- Ansprechpartner für eine Diagnose , Differenzialdiagnosen -- Checkliste: mögliche Auffälligkeiten bei Erwachsenen -- Was folgt nun? - Vorgehen nach der Diagnose -- Spezialisierte (fachärztliche) Betreuung -- Kontinuierliche Begleitung -- Transition -- Fachärztliche Versorgung in Krisen -- Medikamentöse Behandlung -- Allgemeinärztliche/zahnärztliche Behandlung -- Besonderheiten der Arzt-Patienten-Beziehung -- Probleme durch autismusspezifische Besonderheiten -- Probleme bei der Terminvereinbarung und dem Aufsuchen der Praxis -- Probleme bei Wartezeit vor Ort -- Probleme bei der körperlichen Untersuchung -- Probleme bei Kommunikation und Interaktion -- Zusätzliche Probleme beim Zahnarztbesuch -- Probleme auf Seiten des medizinischen Personals -- Maßnahmen, um den Arztbesuch für Menschen mit Autismus zu erleichtern -- Vorbereitung des Arztbesuchs und Maßnahmen bei Wartezeit in der Praxis -- Untersuchungssituation, Kommunikation und Interaktion -- Individuelle Maßnahmen -- Lösungsansätze für Zahnarztbesuche -- Selbstverständlichkeiten? -- Psychotherapie/Autismusspezifische Therapie -- Versorgungssituation und Anlaufstellen -- Methoden -- Wichtige Themenbereiche in der Therapie -- Was müssen Therapeuten sonst noch beachten? -- Möglichkeiten und Grenzen der Therapie -- Ergotherapie -- Allgemeines -- Hilfe bei Wahrnehmungsbesonderheiten -- Hilfe bei der Alltagsbewältigung -- Selbsthilfe und weitere Maßnahmen -- Selbsthilfe - Ziele und Besonderheiten -- Selbsthilfe - mögliche Hürden und Maßnahmen -- Selbsthilfe - häufige Themenbereiche -- Sonstige therapeutische Konzepte -- Weitere Maßnahmen -- Krankenhausbehandlung -- Häufige Schwierigkeiten -- Mögliche Hilfen -- Psychiatrische/Psychotherapeutische Kliniken -- Häufige Begleiterkrankungen: Körperliche Erkrankungen -- Epilepsie -- Sonstige körperliche Erkrankungen -- Häufige Begleiterkrankungen: Psychische Erkrankungen -- Intelligenzminderung , Depressionen -- Depressionen - Allgemeines -- Depressionen bei Menschen mit Autismus -- Möglichkeiten zur Vorbeugung -- Ängste und Angsterkrankungen -- Angsterkrankungen - Allgemeines -- Formen von Angsterkrankungen -- Angst bei Menschen mit Autismus -- Zwänge, Zwangsstörungen, zwanghaftes Verhalten -- Zwangsstörungen - Allgemeines -- Zwangsphänomene bei Menschen mit Autismus -- Psychosen -- Psychosen - Allgemeines -- Psychosen bei Menschen mit Autismus -- Schlafstörungen -- Schlafstörungen - Allgemeines -- Schlafstörungen bei Menschen mit Autismus -- Ursachen und Behandlung -- Essstörungen -- Essstörungen - Allgemeines -- Essstörungen bei Menschen mit Autismus -- Reaktionen auf schwere Belastungen/Anpassungsstörungen -- Belastungsreaktionen - Allgemeines -- Belastungsreaktionen bei Menschen mit Autismus -- Sucht-/Abhängigkeitserkrankungen -- Stoffgebundene Sucht -- Nicht-stoffgebundene Sucht -- Tic-Störungen -- Tics - Allgemeines -- Tics oder typisch autistische Verhaltensweisen? -- Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndrom -- AD(H)S - Allgemeines -- Symptomatik -- Bewertung und Behandlung -- Mögliche Ursachen für psychische Komorbidität: schwierige Lebenssituationen und Krisen -- Übergang Schule - Beruf -- Die Bewerbung begleiten -- Individuelle Stärken nutzen -- Besonderheiten beim Lernen -- Schwierigkeiten im Arbeitsalltag -- Hilfen im Arbeitsalltag -- Arbeit und Beruf - Möglichkeiten -- Mobbing und Aggression -- Mobbing von Menschen mit Autismus -- Fremdaggressives und selbstverletzendes Verhalten -- Pubertät -- Verlassen des Elternhauses und Wohnortwechsel -- Älterwerden mit Autismus -- Soziale Kontakte -- Versorgung auf unterschiedlichen Gebieten -- Emotionale Aspekte -- Trauer, Tod und Sterben -- Wechsel der Bezugspersonen -- Barrierefreiheit im Alltag für Menschen mit Autismus -- Outline placeholder -- Wahrnehmung , Kontakt und Kommunikation -- Kindheit und Schule -- Studium -- Arbeit und Beruf -- Wohnen -- Öffentliche Einrichtungen, Gesellschaft und Mobilität -- Gesundheitspolitische Aspekte und Ausblick -- Outline placeholder -- Maßnahmen seitens der Gesundheitspolitik -- Maßnahmen durch die Autismusverbände -- Maßnahmen seitens der betroffenen Menschen -- Anderssein als Chance -- Allgemeines -- Literatur
    Additional Edition: Print version: Preißmann, Christine Autismus und Gesundheit Stuttgart : Kohlhammer Verlag,c2017 ISBN 9783170320277
    Keywords: Electronic books.
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  • 10
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6925506
    Format: 1 online resource (223 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783428470501
    Note: Intro -- Inhalt -- Vorwort -- Einführung -- Klaus Rolinski: Politische Gewalt und Grundbedürfnisse -- A. Einleitung -- B. Umfang und Formen der Gewalt: Bestandsaufnahme und Begriffsklärung -- I. Begriffsklärung -- II. Gewalt -- C. Das erweiterte multivariate Handlungsmodell zur Erklärung gewalttätigen Verhaltens -- I. Grundbedürfnisse -- II. Die Bedeutung der Sozialstruktur -- D. Einzelne Einflußfaktoren für gewalttätige Handlungen -- I. Grundbedürfnisse und Störungen ihrer Befriedigung -- II. Situative Einflußfaktoren -- III. Das Fehlen von hemmenden Rechtfertigungsmechanismen -- E. Folgerungen zur Reduzierung gewalttätigen Verhaltens -- Literaturverzeichnis -- Horst Schüler-Springorum: Gewalt in der Gesellschaft -- I. Ausgangspunkte -- II. „Zunehmende Gewaltbereitschaft in unserer Gesellschaft" -- 1. Zunahme -- 2. Gewaltbereitschaft -- III. „Dabei sollen die Ursachen geklärt werden..." -- 1. Das Grundbedürfnis nach Rang/Einfluß und Kontrolle -- 2. Das biologische Grundbedürfnis -- 3. Die emotionalen Grundbedürfnisse -- IV. Das Definitionsproblem -- 1. Sender- und Empfänger-Definitionen -- 2. Zur Kommunikation über Gewalt -- V. „Möglichkeiten zur Abhilfe" -- 1. Prävention -- 2. Exkurs: Gewaltmonopol -- 3. Repression -- Literaturverzeichnis -- Irenäus Eibl-Eibesfeldt: Gewaltbereitschaft aus ethologischer Sicht -- Einleitung -- A. Zur Genese aggressiven Verhaltens -- I. Definition -- II. Aggressionstheorien -- III. Vorprogrammierungen im Dienst aggressiven Verhaltens -- IV. Die Angst des Menschen vor den Mitmenschen -- B. Die Stadtumwelt und ihre Auswirkungen -- I. Auswirkungen der urbanen Großgemeinschaft auf das Verhalten des einzelnen -- II. Weitere Auswirkungen des urbanen Milieus -- III. Vorschläge zur Humanisierung der städtischen Umwelt -- C. Das Bedürfnis nach Einbettung und Abgrenzung -- I. Die Bedeutung der familialen Einbettung , II. Die Einbettung in die größere Gemeinschaft: Nationalstaat oder multikulturelle Gesellschaft? -- D. Zur Eskalation neigende agonale Verhaltensmuster -- I. Zur Problematik des Rangstrebens -- II. Die explorative Aggression -- III. Normerhaltende Aggression, Außenseiterreaktion -- E. Natürliche Gegenspieler der Aggression -- Zusammenfassung und Diskussion -- Literaturverzeichnis -- Hanns Hippius/Henning Saß: Konstitutionelle Grundlagen von Aggressivität und Destruktivität. Psychobiologische und psychopathologische Aspekte zur Gewaltbereitschaft -- A. Einleitung -- B. Begriffliche Vorklärungen -- C. Allgemeine Konzepte über die Ursachen von Aggressivität -- I. Das psychodynamische Konzept der Psychoanalyse -- II. Neurobiologische Konzepte -- D. Somatische Einflußfaktoren auf Aggressivität -- E. Psychiatrische Aspekte der Aggressivität -- F. Drogenabhängigkeit und Gewaltbereitschaft -- G. Resümee -- Literaturverzeichnis -- Peter Waldmann: Gewaltbereitschaft in unserer Gesellschaft -- I. Allgemeines -- II. Orientierungsprobleme Jugendlicher -- III. Anomiereaktionen, insbesondere Gewalt -- Exkurs zum staatlichen Gewaltmonopol -- IV. Formen und Folgen politischer Gewalt -- V. Zum Umgang mit Gewalt -- Literaturverzeichnis -- Werner Glogauer: Aggressivität und Kriminalität bei Kindern und Jugendlichen durch Einwirkungen von Mediengewalt -- Vorbemerkungen -- A. Situationsanalyse: Verbreitung von Gewaltmedien -- Konsum durch Kinder und Jugendliche -- I. Eine Übersicht -- II. Neue Entwicklungen im einzelnen -- B. Kriminalisierung von Kindern und Jugendlichen durch Medieneinflüsse -- I. Neue Untersuchungsergebnisse -- II. Ergebnisse von Fallanalysen zur Straffälligkeit Jugendlicher durch Medieneinflüsse -- 1. Tötungsdelikte: Tötungsversuche / Tötungen -- a) Fallanalyse 1: Tötungsversuch -- b) Fallanalyse 2: Tötungsversuch , c) Fallanalyse 3/4: Zwei Morde an jungen Frauen -- d) Fallanalyse 5: Mord nach Rambomanier -- e) Fallanalysen 6/7/8: Sexualdelikte -- f) Fallanalyse 9: Grabschändung -- III. Algemeine Ergebnisse -- IV. Weitere Forschungsergebnisse zur Aggressivität durch Medieneinflüsse -- C. Vorschläge für Maßnahmen gegen Mediengewalt und pornographisches Material -- Literaturverzeichnis -- Helmut Zöpfl: „Gewalt in der Schule" aus der Sicht der Lehrer -- A. Thesen zur pädagogischen Gewaltforschung -- B. Zur aktuellen Situation an Bayerns Schulen -- I. Design der bisherigen Studie -- II. Statistische Ergebnisse -- 1. Generelle Gewaltbereitschaft und Schulart/ Alter -- 2. Regionale Unterschiede -- 3. Soziale Einflußfaktoren -- III. Analyse der Ergebnisse -- 1. Zur Problematik des Gewaltbegriffs im schulischen Alltag -- 2. Generelle Zunahme der Gewaltbereitschaft und Gewalttätigkeit an den Schulen -- 3. Zum Einfluß außerschulischer Faktoren -- a) Freizeitverhalten -- b) Familiäres Umfeld und soziales Umfeld -- c) Ausländerproblematik -- C. Perspektiven für die Bewältigung der zunehmenden Gewaltbereitschaft und Gewalttätigkeit im schulischen Alltag -- I. Sofortmaßnahmen -- II. Langfristige Maßnahmen -- Literaturverzeichnis -- Heinrich Oberreuter: Gewalt und Politik -- I. Staatliches Gewaltmonopol -- 1. Begründung im politischen Denken der Neuzeit -- 2. Legitimitätsbindung des Gewaltmonopols -- 3. Friedensfunktion des Gewaltmonopols -- 4. Unkenntnis und Mißverständnis -- II. Gewalt und Gewaltklima: empirische Befunde -- 1. Die Bundesrepublik zwischen quantitativer Stabilität und qualitativer Veränderung -- 2. Zukunftsaspekte: Verständnisdefizite und Erosion demokratischer Ordnung -- 3. Durchbrechungen des Gewalttabus -- III. Theorie als Rechtfertigung -- 1. Die Priorität der Tat -- 2. Strukturelle Gewalt und repressive Toleranz -- a) Strukturelle Gewalt , b) Repressive Toleranz -- c) Begriffsverwirrung und Subjektivismus -- 3. Entgrenzung des Gewalt- und Widerstandsbegriffs -- IV. Empfehlungen -- 1. Keine Legitimitätskonzessionen -- 2. Begriffliche Klarheit -- 3. Politische Bildung -- Literaturverzeichnis -- Walter Schmitt Glaeser: Private Gewalt im Volkswillensbildungsprozeß -- A. Die „rohe Gewalt" der Privaten - ihre Förderer und Rechtfertiger -- I. Potestas und violentia -- II. Die Grundlosigkeit privater Gewaltbetätigung -- III. Die vielseitige Förderung privater Gewaltbetätigung -- IV. Die Rechtfertigung privater Gewaltbetätigung -- B. Die Legitimität der Staatsmacht und das staatliche Gewaltmonopol -- I. Die Legitimität des modernen Staates als Frage seiner Anerkennungwürdigkeit -- II. Legitimation und Gewalt -- III. Die existenzielle und die essentielle Legitimität des Staates -- IV. Der Legitimitätsgehalt des Grundgesetzes -- V. Die bürgerliche Friedenspflicht im Volkswillensbildungsprozeß -- C. Notwendige Erkenntnisse und Strategien für eine effektive Gewaltverhinderung -- I. Die notwendigen Grunderkenntnisse -- II. Die möglichen Gegenstrategien und ihre Instrumente -- Literaturverzeichnis -- Beschluß des Bayerischen Landtages vom 11.11.1987 -- Beschluß des Bayerischen Senats vom 21.7.1988
    Additional Edition: Print version: Rolinski, Klaus Gewalt in unserer Gesellschaft. Berlin : Duncker & Humblot,c2022 ISBN 9783428070503
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