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    Buch
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    Frankfurt/M. : Fischer Taschenbuch Verl.
    UID:
    kobvindex_VBRD-i97835961745150216
    Umfang: 216 S. : Ill.
    Ausgabe: 9. Auflage
    ISBN: 9783596174515
    Inhalt: Die Gefühle und das Irrationale in uns sind gegenüber den rationalen Kräften der Vernunft und des Verstandes keineswegs zweitrangig, stellt Kast fest. Der Wissenschafts-Redakteur beim Berliner "Tagesspiegel" und Bestseller-Autor referiert neueste psychologische und vor allem neurowissenschaftliche Forschungsergebnisse und belegt mit Berichten aus Forschungslabors, mit Fallgeschichten und mit anschaulichen Beispielen, dass praktisch jeder Gedanke, jede Wahrnehmung und jede Erinnerung von Gefühlen, Intuition, Unbewusstem und "kreativen Kräften" beeinflusst ist. Kast folgert, dass wir zumindest bei wichtigen und komplexen Entscheidungen unser Unbewusstes zurate ziehen sollten und zeigt, wie man dies in die Praxis umsetzen kann. Ein hoch interessanter Bericht, anspruchsvoll, aber auch sehr eingängig und stellenweise geradezu spannend geschrieben. Ein Sachbuch im besten Sinne. Rezension: Reinhold Heckmann
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
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    Freiburg [u.a.] : Herder
    UID:
    kobvindex_VBRD-i97834513057570260
    Umfang: 260 S.
    ISBN: 9783451305757
    Inhalt: Anschauliches und informatives Porträt der USA im Vergleich zu häufig sehr unterschiedlichen europäischen Denkweisen und Lebenseinstellungen und mit besonderem Bezug zur Regierung unter Präsident Obama.
    Inhalt: Der Historiker und Journalist (hier zuletzt "Barack Obama: der schwarze Kennedy", BA 4/09) beobachtet - kulturell und historisch bedingt - eine zunehmende Kluft zwischen den USA und Europa, abnehmendes Verständnis für und Wissen übereinander. Amerikaner "ticken" anders, sie sehen im Staat (egal unter welcher Regierung) eine Bedrohung ihrer Freiheit, ein universelles Problem, und verbünden sich lieber noch mit den Reichen, statt sich vom Staat Steuern oder Krankenversicherung vorschreiben zu lassen. Ihr Maßstab ist die Privatwirtschaft, sie sind risikofreudiger und verlassen sich lieber auf sich selbst. Auch Obama ist als Präsident ein "typischer" Amerikaner und nicht so, wie Europäer ihn gern hätten. Der Autor, der als Korrespondent des "Tagesspiegel" in Washington lebt, versucht auf sehr verständliche, unterhaltsame sowie kenntnisreich-informative Weise zwischen den Gegensätzen zu vermitteln. Vergleichbar v.a. mit M. Hertsgaard ("Im Schatten des Sternenbanners", BA 5/03, nach wie vor aktuell). Mit gut gegliedertem Inhaltsverzeichnis, jedoch ohne Register. Schon für kleinere Bibliotheken. (2) [Barbara Riedl]
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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