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  • 1
    UID:
    almafu_BV002251906
    Format: 173 S.
    ISBN: 3-428-04079-1
    Series Statement: Bericht über den wissenschaftlichen Teil der ... Mitgliederversammlung der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Wirtschaftswissenschaftlicher Forschungsinstitute e.V. 40
    Language: English
    Subjects: Economics
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Konjunkturpolitik ; Konferenzschrift ; Konferenzschrift ; Konferenzschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    gbv_554011557
    Format: x, 160 p , Full text online
    Edition: Farmington Hills, Mich Thomson Gale Online-Ressource The Making of the Modern World Available via the World Wide Web
    Note: Goldsmiths'-Kress no. 32228A , OCLC, 18117493 , Originally published in 1838 as: Die Lehre vom Gelde als Anleitung zu gründlichen Urtheilen über das Geldwesen , Reproduction of original from Goldsmiths' Library, University of London , Available via the World Wide Web
    Language: English
    URL: Volltext  (Deutschlandweit zugänglich)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Frankfurt a.M. : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften
    UID:
    almahu_9948664169602882
    Format: 1 online resource (231 p.)
    Edition: 1st, New ed.
    ISBN: 9783653035711
    Series Statement: Fremdsprachen lebenslang lernen 1
    Content: Der Sammelband Fremdsprachen in der Perspektive lebenslangen Lernens bietet einen breit gefächerten Einblick in die Thematik der neuen Reihe Fremdsprachen lebenslang lernen. Es werden Themen wie die Faktoren Alter und Motivation, Hypothesen Sensibler Phasen, Autonomes Lernen, Mehrsprachigkeit, das Sprachenportfolio, die Verwendung von Chunks beim Spracherwerb und Deutsch als Zweitsprache im Kindes- und Erwachsenenalter aus der übergreifenden Sicht lebenslangen Lernens behandelt. Neben empirischen und theoretischen Arbeiten werden auch Berichte aus der Praxis vorgestellt.
    Note: Inhalt: Rüdiger Grotjahn/Torsten Schlak (†): Alter und Fremdsprachenlernen: Ein Forschungsüberblick – Annette Berndt: Die Entwicklung fremdsprachlicher Kompetenz in lebenslanger Sicht: Ein Zugang über die Theorie dynamischer Systeme – Michael McGarry/Barbara Schmenk: The autonomous lifelong learner as an economized subject of education – Franz-Joseph Meißner: Mehrsprachigkeit in der Perspektive lebenslangen Lernens – Stephen Ryan/Zoltán Dörnyei: The long-term evolution of language motivation and the L2 self – Günther Schneider: Das Sprachenportfolio als Evaluationsinstrument und Lernbegleiter lebenslangen Lernens – David Singleton/Romana Kopečková: Second language phonology: a critical perspective on critical period perspectives – Karin Aguado: Sind L2-Chunks lebenslang erlernbar oder gibt es eine sensible Phase für ihren erfolgreichen Erwerb? – Stefanie Haberzettl/Christine Dimroth/Nadja Wulff/Christine Czinglar: Der Erwerb des Deutschen als Zweitsprache im Grundschulalter – Gemma Artieda/Carmen Muñoz: The role of age and literacy in adult foreign language learning – Andrea Mentel-Winter: (Fähigkeits-)Selbstkonzepte erwachsener DaZ-Lernender - Eine Einführung – Ekkehard Nuissl/Bettina Thöne-Geyer: Lernen und Lehren in der Erwachsenenbildung – Robert Sobotta: Deutschlernen mit älteren Menschen am Beispiel des Goethe-Instituts Dresden: «Deutsch 50 Plus» – Albert Raasch: Plädoyer für «Betreutes Sprachenlernen»: Ein Essay zum Sprachenunterricht für «ältere Ältere».
    Additional Edition: ISBN 9783631616666
    Language: English
    Subjects: Comparative Studies. Non-European Languages/Literatures
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    b3kat_BV048523080
    Format: 1 Online-Ressource (287 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783847012474
    Series Statement: Schriften zum Internationalen Privatrecht und zur Rechtsvergleichung. v.47
    Note: Intro -- Title Page -- Copyright -- Table of Contents -- Body -- Abkürzungsverzeichnis -- Vorwort -- Zielsetzung -- I. Methode -- II. Gegenstand der Untersuchung -- 1. Kapitel: Einführung in die funktionale Methode -- I. Ablehnung von Konzepten -- II. Konzeptersatz -- III. Aufspaltung des Eigentums -- IV. Abschaffung des Eigentums? -- V. Zusammenfassung -- 2. Kapitel: (Ideen-)Geschichtlicher Ursprung und Entwicklung der funktionalen Methode -- I. Einordung in einen Rechtskreis und äußere Rechtseinflüsse -- II. Sachenrecht in Schweden im 19. Jahrhundert -- III. Früher Rechtsrealismus -- IV. Rechtsphilosophische Einflüsse - Der Skandinavische Rechtsrealismus -- 1. Die Reinigung des Rechts von Konzepten und metaphysischen Elementen -- 2. Die Überprüfung der Rechtssprache -- 3. Gesellschaftspolitische Bestrebungen der Rechtsrealisten -- 4. Das Eigentum im Rechtsrealismus -- 5. Kritische Stimmen in Schweden -- V. Warum Schweden? -- VI. Die funktionale Methode in anderen Ländern -- 1. Die funktionale Methode in anderen Teilen Skandinaviens -- 2. Die funktionale Methode in den USA -- VII. Wiederentdeckung der funktionalen Methode -- VIII. Zusammenfassung -- 3. Kapitel: Auswirkungen der funktionalen Methode auf das Sachenrecht -- I. Auflösung der traditionellen Trennung zwischen Schuld- und Sachenrecht -- 1. Entwicklung der Trennung von Schuld- und Sachenrecht -- 2. Zweck einer Trennung -- 3. Ausgestaltung und Folge der Trennung -- 4. Auswirkung auf den Numerus Clausus der Sachenrechte -- 5. Stellungnahme -- II. Einfluss auf den Bestand der Sachenrechte -- 1. Eigentum -- 2. Beschränkte dingliche Rechte -- a) Zurückbehaltungsrecht (retentionsrätt, stoppningsrätt) -- b) Pfandrecht (Panträtt) -- c) Nutzungsrecht (Nyttjanderätt) -- d) Optionsrecht (Optionsrätt) -- e) Übereignungsverbot (Överlåtelseförbud) -- f) Zweckbestimmungen (Ändamålsbestämmelser) , g) Unternehmenshypothek (Företagshypotek) -- 3. Anteilsrechte -- 4. Besitz -- a) Besitzbegriff -- b) Besitzschutz -- 5. Stellungnahme -- III. Objekte des Sachenrechts -- 1. Fast egendom -- a) Zubehör -- b) Gebäudezubehör -- c) Industriezubehör -- 2. Lös egendom -- a) Lösöre -- b) Byggnad på annans grund (Gebäude auf fremdem Grund) -- c) Andelsrätter (Anteilsrechte) -- d) Immaterialrätter (Immaterialgüterrechte) -- e) Beschränkte dingliche Rechte -- f) Fordringar (Forderungen) -- g) Surrogate -- 3. Fazit -- IV. Einfluss auf leitende Strukturprinzipien -- 1. Absolutheitsprinzip -- 2. Typenzwang -- 3. Kausal- oder Abstraktionsprinzip -- 4. Konsens- oder Traditionsprinzip -- 5. Publizitätsprinzip -- 6. Bestimmtheitsgrundsatz -- 7. Vindikations - und Extinktionsprinzip -- 8. Fazit -- 4. Kapitel: Die funktionale Methode im statischen Sachenrecht -- I. Anwendungsbereich -- II. Schutzmechanismen im statischen Sachenrecht -- 1. Gesetzliche Vorschriften zum statischen Sachenrecht -- 2. Das Vindikationsrecht -- 3. Unterlassungs- und Beseitigungsanspruch -- 4. Schadensersatzansprüche -- 5. Statischer Schutz beschränkter dinglicher Rechte -- III. Das statische Sachenrecht im deutschen Recht -- IV. Fazit -- 5. Kapitel: Die funktionale Methode im dynamischen Sachenrecht -- I. Schrittweise Befugnisverschiebung -- II. Der Anwendungsbereich des dynamischen Sachenrechts -- 1. Hesslers Schema zum dynamischen Sachenrecht -- 2. Die Fallkonstellationen nach Hessler -- a) A-I - B - C -- b) A-II - B - C -- c) A-III - B - C -- d) C1, C2 und C3 -- e) Varianten -- f) Fazit -- III. Der sogenannte Dritte -- IV. Die sachenrechtliche Wirkung -- 1. Voraussetzungen des Eintritts der sachenrechtlichen Wirkung -- 2. Sachenrechtlich relevante Handlungen -- a) Tradition (Übergabe) -- b) Denuntiation (Mitteilung) -- c) Registrering/Inskrivning (Registrierung/Eintragung) , d) Märkning (Markierung) -- e) Avskiljande (Absonderung, Individualisierung) -- f) Zuschlag in der Zwangsversteigerung -- g) Avtal (Vertragsschluss) -- h) God tro (Guter Glaube) -- 3. Sachenrechtliche Wirkung bei beschränkten dinglichen Rechten -- 4. Sachenrechtliche Wirkung bei der Sicherungsübereignung -- 5. Sachenrechtliche Wirkung beim Eigentumsvorbehalt -- 6. Fazit -- V. Das sogenannte bessere Recht (bättre rätt) -- VI. Die Rolle des Eigentums im dynamischen Sachenrecht -- VII. Der Lösungsweg eines Konflikts im dynamischen Sachenrecht -- VIII. Zwischenergebnis -- 6. Kapitel: Die Fallgruppen des dynamischen Sachenrechts -- I. Erwerb von Eigentum -- II. Erwerb eines beschränkten dinglichen Rechts -- III. Schutz gegenüber Gläubigern - borgenärsskydd -- 1. Separationsrätt (Separationsrecht) -- 2. Schutz des Verkäufers gegenüber den Gläubigern des Käufers -- 3. Schutz des Käufers gegenüber den Gläubigern des Verkäufers -- 4. Gleichzeitiger Schutz beider Vertragspartner gegenüber Gläubigern -- 5. Ausnahme vom borgenärsskydd -- 6. Schutz von beschränkten dinglichen Rechten -- 7. Die Rolle vom Eigentum beim Gläubigerschutz -- 8. Gläubigerschutz im deutschen Recht -- IV. Schutz von Erwerbern - Omsättingsskydd -- 1. Gutgläubiger Erwerb des Eigentums -- a) Objektive Voraussetzungen des gutgläubigen Erwerbs -- b) Subjektive Voraussetzungen des gutgläubigen Erwerbs -- c) Kein Ausschluss des gutgläubigen Erwerbs -- d) Rechtsfolgen eines gutgläubigen Erwerbs -- 2. Gutgläubiger Erwerb eines beschränkten dinglichen Rechts -- 3. Gutgläubiger Erwerb nach anderen Gesetzen -- 4. Gutgläubiger Erwerb durch Ersitzung (hävd) -- 5. Doppeldispositionen -- a) Der Doppelverkauf -- b) Mehrfache Einräumung beschränkter dinglicher Rechte -- c) Verhältnis eines Erwerbs zu bereits bestehenden beschränkten dinglichen Rechten -- 6. Zwischenergebnis , 7. Die Rolle des Eigentums beim Umsatzschutz -- 8. Der Doppelverkauf im deutschen Recht -- V. Verknüpfung mehrerer Konfliktverhältnisse -- VI. Fazit -- 7. Kapitel: Umsetzung der funktionalen Methode in der Rechtspraxis -- I. Die schwedischen Rechtsquellen -- 1. Geschriebenes Recht als Rechtsquelle -- 2. Gesetzgebungsmaterialien -- 3. Ungeschriebenes Gewohnheitsrecht -- 4. Rechtsprechung -- 5. Lehre -- 6. Fazit -- II. Die funktionale Methode in der Gesetzgebung -- 1. Funktional formulierte Normen -- 2. Substanziell formulierte Normen -- III. Die funktionale Methode in der Rechtsprechung -- 1. Urteilsfindung nach der funktionalen Methode -- a) NJA 1960 S. 9 -- b) NJA 1987 S. 3 -- c) NJA 1994 S. 506 -- d) NJA 2017 S. 289 -- e) Fazit -- 2. Sachenrechtlich relevante Interessen -- a) Vermeidung von gläubigerschädigenden Geschäften -- b) Förderung des Warenverkehrs -- c) Erhalt der Regelkohärenz -- d) Schutz der Parteiinteressen -- e) Maßstäbe für Interessengewichtung -- IV. Die funktionale Methode in der Lehre -- 8. Kapitel: Der Gegenentwurf zur funktionalen Methode - die substanzielle Methode ("unitary approach") -- I. Konzeptbegriffe im deutschen Sachenrecht -- II. Eigentum im deutschen Sachenrecht -- 1. Unteilbarkeit des Eigentums -- 2. Einheitlicher Eigentumsübergang -- III. Die Abgrenzung zwischen Sachen- und Schuldrecht im deutschen Recht -- 1. Regelfall: Trennung -- 2. Grenzfälle -- a) Drittwirkung bei der Abtretung von Forderungen -- b) Drittwirkung durch Besitzrecht -- c) Verdinglichung obligatorischer Rechte -- IV. Kritik an der substanziellen Methode aus funktionaler Sicht -- 1. Kritikpunkte -- 2. Eine Erwiderung -- Resümee -- I. Vor- und Nachteile der funktionalen Methode -- 1. Erweiterung des Anwendungsgebiets -- 2. Fokus auf den Einzelfall -- 3. Fehlende Rechtssicherheit -- 4. Begründungsverlust , II. Die Geeignetheit der funktionalen Methode für den innereuropäischen Dialog -- III. Schlussbetrachtungen -- Literaturverzeichnis -- Zitierte schwedische Gesetzesmaterialien -- Statens Offentliga Utredningar -- Propositioner -- Zitierte schwedische Rechtsfälle -- Urteile des Högsta Domstol -- Urteile des Högsta Förvaltningsdomstol
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Pelzer, Luise Die funktionale Methode im dynamischen Sachenrecht Schwedens aus deutscher Perspektive Göttingen : V&R Unipress,c2021 ISBN 9783847112471
    Language: English
    Keywords: Schweden ; Deutschland ; Dingliches Recht ; Eigentumserwerb ; Eigentumsschutz ; Besitzschutz ; Rechtsvergleich ; Schweden ; Sachenrecht ; Deutschland ; Rechtsrealismus ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    Frankfurt a.M. : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften
    UID:
    b3kat_BV048323792
    Format: 1 Online-Ressource (220 Seiten)
    ISBN: 9783631861226
    Series Statement: Schriften der Deutsch-Spanischen Juristenvereinigung Ser. v.54
    Content: Die Publikation stellt einen Rechtsvergleich zwischen spanischem und deutschem Recht im Spannungsfeld von Lauterkeitsrecht und Kennzeichenrecht an
    Note: Cover -- Series Information -- Copyright Information -- Dedication -- Danksagung -- INHALTSVERZEICHNIS -- ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS -- A. Einleitung -- B. Das spanische Lauterkeits- und Markenrecht in der Übersicht und im allgemeinen Vergleich -- I. Historische Entwicklung und Grundzüge des Lauterkeitsrechts in Spanien -- 1. Historische Entwicklung -- a) Vor dem Ley de Competencia Desleal von 1991 -- b) Das LCD und die Reform im Jahr 2009 -- c) Lauterkeitsrecht in weiteren Gesetzen und in den Autonomen Regionen -- d) Das Anteproyecto zum neuen "Código Mercantil" -- 2. Grundzüge des Lauterkeitsrechts in Spanien -- a) Überblick und Systematik des LCD -- b) Schutzzwecke -- c) Anwendungsbereich: insbesondere kein Wettbewerbsverhältnis -- d) Das Verhältnis zwischen LCD und LGP -- e) Die Generalklausel -- f) Unlautere Geschäftspraktiken -- aa) Irreführende Handlungen (Art. 5 LCD Actos de engaño) -- bb) Irreführen durch Unterlassen (Art. 7 LCD Omisiones engañosas) -- cc) Aggressive Geschäftspraktiken (Art. 8 Prácticas agresivas) -- g) Unlautere Geschäftspraktiken gegenüber Verbrauchern -- aa) Irreführende pe-se-Verbote gegenüber Verbrauchern -- bb) Aggressive per-se-Verbote gegenüber Verbrauchern -- h) Rechtsfolgen, Aktiv- und Passivlegitimation -- i) Selbstregulierung und Verhaltenskodizes -- II. Vergleich mit dem deutschen Recht -- 1. Historische Entwicklung -- 2. Schutzzweck -- 3. Systematik -- 4. Anwendungsbereich -- 5. Rechtsfolgen, Aktivlegitimation und Selbstregulierung -- 6. Selbstregulierung -- III. Historische Entwicklung und Grundzüge des Markenrechts in Spanien -- 1. Historische Entwicklung -- 2. Grundzüge des geltenden Markenrechts -- a) Einführung -- b) Markenfunktionen -- aa) Herkunfts-, Garantie- und Werbefunktion -- dd) Verbraucherschutz als weitere Funktion? -- c) Kennzeichenarten -- aa) Die eingetragene Marke (marca registrada) , bb) Der Handelsname (nombre comercial) -- cc) Exkurs: Der Firmenname (denominación social) -- dd) Das Geschäftsabzeichen (rótulo de establecimiento) -- ee) Notorisch bekannte und berühmte Marken und Unternehmenskennzeichen (marcas y nombres comerciales notorios y renombrados) -- (1) Notorisch bekannte Kennzeichen -- (2) Berühmte Kennzeichen (marcas y nombres comerciales renombrados) -- ff) Die Kollektivmarke (marca colectiva) und die Garantiemarke (marca de garantía) -- d) Schutzhindernisse -- e) Identitäts- und Verwechslungsschutz -- f) Schranken des Markenschutzes -- g) Übertragung und Lizenzierung -- aa) Freie Übertragbarkeit -- bb) Eintragungszwang und Kontrolle durch das OEPM -- cc) Lizenzierung -- h) Rechtsfolgen und Aktivlegitimation -- IV. Vergleich mit dem deutschen Recht -- 1. Historische Entwicklung -- 2. Funktionenlehre -- 3. Kennzeichenarten -- 4. Entstehung von Kennzeichenschutz -- 5. Schutz bekannter Kennzeichen -- 6. Schutzhindernisse und Schranken des Schutzes -- 7. Rechtsfolgen und Aktivlegitimation -- C. Das Verhältnis zwischen Marken- und Lauterkeitsrecht in Spanien und Deutschland -- I. Verhältnis des Lauterkeits- zum Markenrecht in Spanien -- 1. Einführung -- 2. Die Lehre von der "complementariedad relativa" -- 3. Weitere Lehren: "circulos concentricos" und "acumulación indiscriminada" -- 4. Erklärungsansätze für die Theorie der "complementariedad relativa" -- 5. Inhalt und Anwendungsbereich der Theorie -- 6. Kritik aus der Literatur an der Theorie der "complementariedad relativa" -- II. Entwicklungen und Diskussionsstand in Deutschland -- 1. Das "einheitliche und erschöpfende" Registerrecht des Reichsgerichts und weitere Entwicklungen , 2. Entwicklung des Markenrechts zum Immaterialgut und Anpassung an die ökonomische Wirklichkeit: Die Lehre von der "qualifizierten betrieblichen Herkunftsangabe", Beschränkung der Aktivlegitimation und Schutz bekannter Marken -- 3. Das Markengesetz von 1994: Wendepunkt und Emanzipation der Marke vom Wettbewerbsrecht und die Verfestigung der "Vorrangthese" -- 4. Erneuter Wendepunkt: Die Richtlinie 2005/29/EG und das "Nebeneinander" von MarkenG und UWG -- III. Vergleich -- D. Art. 6 Abs. 2 lit. a UGP-RL und dessen Umsetzung in Spanien und Deutschland -- I. Einführung -- II. Umsetzung und Interpretation der UGP-RL in beiden Ländern -- III. Art. 6 Abs. 2 lit. a UGP-RL -- IV. Anmerkungen -- E. Die "actos de confusión" im LCD im Vergleich mit Tatbeständen des UWG -- I. Einführung -- II. Einordnung der "actos de confusión" in das spanische Normengefüge -- 1. "Actos de confusión" und das LGP -- 2. "Actos de confusión" in Abgrenzung zu anderen Vorschriften des LCD -- a) Abgrenzung zu Art. 5 LCD ("actos de engaño") -- b) Abgrenzung zu Art. 11 LCD ("actos de imitación") -- aa) Überblick zu Art. 11 LCD -- bb) Diskussionsstand zur Abgrenzung beider Normen -- 3. "Actos de confusión" in der Diskussion um die Reform von 2009 -- 4. "Actos de confusión" im Anteproyecto zum neuen "Código Mercantil" -- III. "Actos de confusión" im LCD -- 1. Einführung -- 2. Art. 6 LCD ("actos de confusión") -- a) Vorgängervorschriften und Gesetzgebungsverfahren -- b) Schutzzweck -- c) Tatbestand -- aa) Erfasste Verhaltensweisen und Eröffnung des Anwendungsbereiches des LCD -- bb) Gegenstand der Verwechslung und erfasste Kennzeichenarten (signo o medio de identificación) -- cc) Kein Ausschluss bei Möglichkeit der Eintragung eines Kennzeichens -- dd) Anforderung an die Kennzeichen -- (1) Eintragung nicht erforderlich -- (2) Grafische Darstellbarkeit nicht erforderlich , (3) Keine "qualifizierte betriebliche Herkunftsangabe" notwendig -- (4) Unterscheidungskraft (fuerza o singularidad distintiva) -- (5) Markteinführung (implantación en el mercado) und Benutzung (uso efectivo) -- (6) Geltung der absoluten Schutzhindernisse aus dem LM? -- ee) Hervorrufen einer lauterkeitsrechtlichen Verwechslungsgefahr -- (1) Keine subjektiven Elemente -- (2) Keine tatsächliche Verwechslung erforderlich -- (3) Rechts- oder Tatsachenfrage? -- (4) Kein Register- und Spezialitätsprinzip -- (5) Abstrakte (in abstracto) Beurteilung im Markenrecht und konkrete (in concreto) Beurteilung im Lauterkeitsrecht -- (6) Berücksichtigung von Begleitumständen ("elementos concomitantes") -- (7) Beseitigung der Verwechslungsgefahr durch Anbringung der eigenen Marke auf Produkten oder Verpackungen -- ff) Geltung der Schutzschranken aus dem LM? -- gg) Territoriale Begrenzung -- hh) Prioritätsprinzip -- d) Rechtsfolgen und Aktivlegitimation -- 3. Art. 20 und 25 LCD -- IV. Vergleich mit Tatbeständen des UWG -- 1. Einführung -- 2. Vergleich mit dem Nachahmungsschutz nach 4 Nr. 3 a) UWG -- a) Schutzzweck -- b) Tatbestand -- c) Aktivlegitimation und Rechtsfolgen -- 3. Vergleich mit 5 Abs. 2 UWG -- a) Vergleich der systematischen Stellung der Normen innerhalb des Lauterkeitsrechts -- b) Schutzzweck -- c) Tatbestand -- d) Aktivlegitimation -- e) Weitere Aspekte -- F. Fallgruppen und Anwendungsbereiche der "actos de confusión" im Vergleich mit dem deutschen Recht -- I. Einführung -- II. Schutz nicht registrierter Kennzeichen und Schutz von Kennzeichenformen außerhalb des Anwendungsbereichs des LM -- 1. Rechtslage in Spanien -- 2. Vergleich mit dem deutschen Recht -- III. Entstehung von Kennzeichenschutz -- 1. Anforderungen in Spanien: "implantación en el mercado" -- 2. Vergleich mit dem deutschen Recht , IV. Begleitumstände (elementos concomitantes) bei der Beurteilung der Verwechslungsgefahr -- 1. Beurteilung in Spanien -- 2. Beurteilung in Deutschland -- V. Präsentation von Produkten (presentación de los productos) und des Geschäftsauftritts (presentación de los establecimientos) -- 1. Behandlung der Fallgruppe in Spanien -- 2. Vergleich mit dem deutschen Recht -- VI. Ausdehnung der Aktivlegitimation in kennzeichenrechtlichen Streitigkeiten über das LCD -- 1. Aktivlegitimation des einzelnen Verbrauchers nach dem LCD -- 2. Aktivlegitimation von Lizenznehmern (licencitario) bzw. Vertriebshändler (distribuidores) nach dem LCD -- 3. Beurteilung in Deutschland -- VII. Weitere diskutierte Anwendungsbereiche von Art. 6 LCD -- 1. Adwords -- 2. Abgrenzungsvereinbarungen (acuerdos de delimitación) und Lizenzen (licencias) -- a) Beurteilung in Spanien -- b) Beurteilung in Deutschland -- 3. Erweiterung der Rechtsfolgen über das LCD -- G. Fazit -- I. Allgemeine Anmerkungen zum Rechtsvergleich -- II. Lauterkeits- und Markenrecht in beiden Ländern -- III. Verbraucherschutz im Lauterkeits- und Markenrecht -- IV. Zum Verhältnis des Lauterkeits- und Markenrechts in beiden Ländern -- V. Irreführung, Nachahmung und lauterkeitsrechtlicher Verwechslungsschutz -- VI. Umsetzung und Interpretation der UGP-RL in beiden Ländern -- VII. Lauterkeitsrechtlicher Verwechslungsschutz -- VIII. Entstehung von Kennzeichenschutz -- IX. Aktivlegitimation und Lauterkeitsrecht -- ANHANG: Spanische Gesetze mit Übersetzungen -- LITERATURVERZEICHNIS.
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Krück, Christoph Lauterkeitsrechtlicher Verwechslungsschutz in Spanien und Deutschland Frankfurt a.M. : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften,c2021 ISBN 9783631826249
    Language: English
    Keywords: Deutschland ; Spanien ; Unlauterer Wettbewerb ; Rechtsvergleich ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    Frankfurt a.M. : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften
    UID:
    almahu_9948664144402882
    Format: 1 online resource (240 p.)
    Edition: 1st, New ed.
    ISBN: 9783653028485
    Series Statement: Studien zur Germanistik, Skandinavistik und Übersetzungskultur 7
    Content: Dieser Band nimmt den auf Doris Bachmann-Medick zurückgehenden Gedanken der cultural turns in den Kulturwissenschaften auf. Die Veränderungen der Forschungsmethoden und -schwerpunkte, die den turns entspringen, erweisen sich für die Translationswissenschaft als besonders produktiv. Forscherinnen und Forscher aus Polen, Deutschland und Österreich untersuchen das Phänomen der Translation als kulturelles Faktum: Übersetzungen von literarischen, pragmatischen und wissenschaftlichen Texten in diversen Sprachenkombinationen. Die Beiträge verknüpfen die linguistisch-literaturwissenschaftlichen Aspekte der Übersetzung mit politisch-ideologischen, sozialen und ethischen Determinanten des translatorischen Handelns, die im Zuge des postcolonial turn und des social turn verstärkt in den Blickwinkel rücken.
    Note: Inhalt: Katarzyna Lukas: Einleitung. Translation als kulturelles Faktum, oder: Nicht nur cultural turns – Radegundis Stolze: Wo Übersetzungswissenschaft Kulturwissenschaft ist – Brigitte Schultze: Sprachenpaare im Blickpunkt: Schnittstellen von Sprache und Kultur in Dramenübersetzungen – Anna Majkiewicz: Die Theorie der literarischen Übersetzung nach dem cultural turn – Tamara Brzostowska-Tereszkiewicz: Modernist Models of Literary Translation. At the Interface of Translation Studies and the New Modernist Studies – Magdalena Horodecka: Cultural Turn and Interpretation – Katarzyna Lukas: Fremdheit übersetzen. Dimensionen der Alienität im Roman Everything Is Illuminated von J.S. Foer, in seinen interlingualen und intersemiotischen Transpositionen – Małgorzata Jokiel: Die Fremdheit vertraut machen. Der translatorische Umgang mit Reinhard Jirgls Unkonventionalität zwischen Übernahme, Kreativität, Verfremdung und Aufgabe – Marta Kaźmierczak: Translating sensitive texts in the light of Cultural Turns: Jacek Dukaj’s Lód – Izabela Olszewska: Der Weg des Translators in der chassidischen Lehre. Zur Wiedergabe der chassidischen Kultur im Polnischen – Marta Turska: Übersetzung im Dienste der Macht. Ein Exkurs ins 18. Jahrhundert – Dennis Scheller-Boltz: Politische Korrektheit und Translation im Lichte des postcolonial turn (an deutschem, polnischem und russischem Material) – Barbara Sapała: Kulturell-soziale Aspekte der Beurteilung übersetzerischer Leistung. Eine Fallstudie – Janina Gesche: Gründe fürs Auslassen beim Übersetzen. Die deutsche und schwedische Übersetzung von Stanisław Lems Erzählung Kongres futurologiczny – Andrzej Pilipowicz: Die Endfassung des Gedichts als Übersetzung von dessen Erstfassung. Nachtergebung von Georg Trakl im Kontext der Trakl-Rezeption von Martin Heidegger – Anna Fimiak-Chwiłkowska: Frömmigkeit als Determinante des polnischen Kulturbildes. Matka Joanna od Aniołów von Jarosław Iwaszkiewicz in zwei deutschen Übersetzungen.
    Additional Edition: ISBN 9783631624579
    Language: English
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    b3kat_BV048410731
    Format: 1 Online-Ressource (302 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748914075
    Series Statement: Schriftenreihe des Archivs für Urheber- und Medienrecht v. 299
    Note: Dissertation Juristische Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin 2021 , Cover -- Abschnitt I Einleitung und rechtliche, technische sowie ökonomische Grundlagen -- Einleitung -- A. Problemstellung -- I. Ausgangspunkt -- II. Überblick aus rechtsvergleichender Sicht -- B. Forschungsstand -- C. Forschungsziel -- 1. Kapitel: Rechtliche Grundlagen des traditionellen Erschöpfungsgrundsatzes im deutschen Recht -- A. Verwertungsrecht -- B. Verbreitungsrecht nach 17 UrhG -- C. Reichweite des traditionellen Erschöpfungsgrundsatzes -- I. Begründung der Erschöpfungslehre durch Josef Kohler -- II. Voraussetzungen der Anwendung des Erschöpfungsgrundsatzes -- 1. Gegenstand der Erschöpfung -- 2. Veräußerung -- 3. Zustimmung des Urhebers -- 4. Beschränkung der Erschöpfung -- a) Räumlicher Umfang -- b) Zeitliche Beschränkung -- c) Inhaltliche Beschränkung -- 5. Darlegungs- und Beweislast -- III. Ausschluss des Erschöpfungsgrundsatzes -- 1. Vermietung -- 2. Andere Ausnahmen -- D. Internationale Erschöpfung nach den WTO-Vorgaben -- 2. Kapitel: Technischer Hintergrund und ökonomische Analyse -- A. Technischer Hintergrund -- I. Immaterialgüter im Online-Bereich -- II. Online-Nutzungen in der Praxis -- 1. Download -- a) WWW (World Wide Web) -- b) E-Mail -- c) Mailingliste -- d) BBS (Bulletin Board System) -- e) Digitale Plattform -- f) Sonstiges -- 2. Streaming -- 3. Cloud Computing -- III. Zwischenfazit -- B. Ökonomische Analyse -- I. Einführung -- II. Perspektiven der ökonomischen Analyse -- 1. Ökonomische Saldierung der Reichweite des Urheberrechts -- a) Saldierung nach dem Kaldor-Hicks-Kriterium -- b) Saldierung nach der Pareto-Effizienz -- 2. Ökonomischer Hintergrund des Erschöpfungsgrundsatzes -- a) Überblick über die Theorien -- b) Belohnungstheorie -- III. Gesellschaftliche Kosten und Nutzen durch digitale Erschöpfung -- 1. Kosten -- a) Abschwächung des Urheberrechts -- b) Abschwächung des Anreizes für den Urheber , c) Beeinträchtigung der Preisallokations-Effizienz -- 2. Nutzen -- a) Vergrößerung der Nutzungsmöglichkeiten -- b) Anreize zu kreativen Leistungen -- c) Mobilisierung digitaler Güter -- d) Senkung der Transaktionskosten -- e) Vorteile des Wettbewerbs zwischen Primär- und Sekundärmarkt -- IV. Schutz der Privatsphäre -- V. Zwischenergebnis -- Abschnitt II Ein Vergleich zwischen dem deutschen, chinesischen und US-amerikanischen Recht -- 3. Kapitel: Erschöpfungsgrundsatz im Online-Bereich nach deutschem und europäischem Recht -- A. Entwicklung der Rechtsprechung -- I. UsedSoft-Fall (EuGH 2012) -- II. Tom Kabinet-Fall (EuGH 2019) -- III. UsedSoft II-Fall (BGH 2014) -- IV. UsedSoft III-Fall (BGH 2015) -- V. Zwischenergebnis -- B. Weiterveräußerung der digitalen Werkstücken -- I. Eigentumsverkehr oder Rechtsverkehr -- II. Schutzmodell des BGB -- III. Bezüge zu allgemeinen Geschäftsbedingungen -- IV. Zwischenergebnis -- C. Lizenzvertrag oder Kaufvertrag -- I. Lizenzvertrag -- 1. Überblick -- 2. Lizenzkette: Veräußerung digitaler Güter -- II. Kaufvertrag -- 1. Kaufvertrag körperlicher Güter -- 2. Kaufvertrag nicht körperlicher Güter -- III. Resümee -- D. Digitale Verbreitung und technische Schutzmaßnahme -- I. Technische Schutzmaßnahme -- 1. Definition -- 2. Technische Schutzmaßnahmen im Rahmen der nicht körperlichen Verbreitung -- II. Schutzvoraussetzungen -- 1. Schutzobjekt -- 2. Schutzzweck -- III. Einsatz technischen Schutzmaßnahmen im Vertragsverhältnis -- 1. Prüfung negativer Beschaffenheitsvereinbarung -- 2. Notwendigkeit des Einsatzes -- 3. Rechtfertigung des Einsatzes -- a) Gesetzliche Grundlagen -- b) Praktische Erfahrung in Bezug auf den Erschöpfungsgrundsatz -- c) Zweckbedingte Einsetzung der technischen Schutzmaßnahme -- 4. Pflicht zur Produktkennzeichnung -- IV. Ausschluss des Einsatzes -- V. Resümee , E. Erweiterung des Erschöpfungsgrundsatzes im Online-Bereich in Deutschland sowie der EU -- I. Überblick -- II. Anwendung digitaler Erschöpfung -- 1. Veränderte Werkgegenstandsarten im digitalen Zeitalter -- 2. Geltende Rechtsgrundlagen -- 3. Erweiternde Anwendung -- a) Technische Voraussetzung -- b) Untersuchung der Erweiterungsmöglichkeit -- aa) Praktische Perspektive -- bb) Juristischer Aspekt -- cc) Ökonomische Perspektive -- 4. Zwischenfazit -- III. Herausforderung einer Erweiterung der digitalen Erschöpfung -- 1. Moderne Online-Geschäft und neuer digitaler Werkkonsum -- a) E-Books -- b) Online-Musik -- c) Filmwebseite -- d) Software -- e) Cloud-Technik -- f) Zwischenfazit -- 2. Weitere Meinungen zur Erweiterung digitaler Erschöpfung -- F. Ergebnis des Kapitels -- 4. Kapitel: Erschöpfungsgrundsatz im Online-Bereich nach chinesischem Recht -- A. Grundlagen des chinesischen Urheberrechts vor dem Hintergrund der Digitalisierung -- I. Überblick über das chinesische Urheberrechtsystem aus historischer Perspektive -- 1. Historische Entwicklung -- 2. Das heutige chinesische Urheberrechtssystem -- II. Das gegenwärtige chinesische Urheberrechtsystem vor dem Hintergrund der Digitalisierung -- B. Der traditionelle Erschöpfungsgrundsatz im chinesischen Urheberrecht -- I. Begriff des Urhebers -- II. Verbreitungsrecht nach dem CURG -- III. Der traditionelle Erschöpfungsgrundsatz nach dem CURG -- 1. Regelungen auf nationaler Ebene -- 2. Regelungen auf internationaler Ebene -- IV. Diskussion zum traditionellen Erschöpfungsgrundsatz im chinesischen Urheberrecht -- 1. Lehre der konkludenten Zustimmung -- 2. Schrankentheorie -- 3. Lehre der Anwendungsfolge zum Verbreitungsrecht -- 4. Resümee -- V. Voraussetzungen einer Anwendung im chinesischen Urheberrecht -- 1. Rechtmäßige Werkgegenstände -- 2. Öffentliches Inverkehrbringen -- 3. Zustimmung des Urhebers , 4. Übertragung des Werkgegenstandes -- VI. Auswirkung der Anwendung des Erschöpfungsgrundsatzes -- 1. Juristische Funktion -- 2. Ökonomische Funktion -- VII. Wirkung der internationalen Erschöpfung -- 1. Internationale Erschöpfung im chinesischen Patentrecht -- 2. Internationale Erschöpfung im chinesischen Markenrecht -- 3. Internationale Erschöpfung im chinesischen Urheberrecht -- 4. Resümee -- C. Digitaler Erschöpfungsgrundsatz im chinesischen Urheberrecht -- I. Entwicklung in der Praxis -- 1. Überblick -- 2. Gerichtspraxis -- a) Chinesische Schriftzeichen-Fall (2012) -- b) Dazu Technologie-Fall (2005) -- c) Jiliang Software-Fall (2008) -- d) Daidaidu-Fall (2015) -- 3. Zwischenergebnis -- II. Diskussion im Schrifttum -- 1. Überblick -- 2. Meinungsspektrum -- a) Ablehnende Ansichten -- aa) Juristische Perspektive -- bb) Ökonomische Perspektive -- cc) Einfluss von der US-amerikanischen Rechtsanwendung -- b) Befürwortende Meinungen -- aa) Juristische Rechtfertigung -- bb) Rechtsvergleichender Einfluss -- cc) Interessenausgleich -- dd) Einsatz technischer Maßnahmen -- c) Differenzierende Meinungen -- aa) Definiton des Verbreitungsrechts -- bb) Typische differenzierende Meinungen -- 3. Zusammenfassung -- III. Erweiterungsmöglichkeit der digitalen Erschöpfung in China -- 1. Rechtmäßigkeit der digitalen Übertragung -- 2. Lizenz als Verkauf -- 3. Technische Durchführungsmöglichkeit -- 4. Interessenausgleich im Informationszeitalter -- D. Ergebnis des Kapitels -- 5. Kapitel: Der Erschöpfungsgrundsatz im Online-Bereich im US-amerikanischen Recht -- A. Grundlagen des traditionellen Erschöpfungsgrundsatzes im US-amerikanischen Urheberrecht -- I. Überblick über das US-amerikanische Urheberrechtssystem aus historischer Perspektive -- II. Historische Entwicklung des Erschöpfungsgrundsatzes -- III. Anwendung der traditionellen Erschöpfung , 1. Definition des traditionellen Erschöpfungsgrundsatzes -- 2. Voraussetzungen einer Anwendung -- a) Rechtmäßigkeit -- b) Inverkehrbringen -- c) Übertragung -- d) Zustimmung des Rechtsinhabers -- 3. Internationale Erschöpfung -- IV. Zusammenfassung -- B. Erschöpfungsgrundsatz im Online-Bereich im US-amerikanischen Urheberrecht -- I. Praktische Entwicklung -- 1. Digitalisierungstendenz und Erschöpfung -- 2. Digitale Erschöpfung in der Praxis -- a) Vernor v. Autodesk Inc.-Fall (2010) -- b) ReDigi I-Fall (2013) -- c) ReDigi II-Fall (2018) -- 3. Resümee -- II. Kontroverse im US-amerikanischen Recht -- 1. Überblick -- 2. Unterschiedliche Auffassungen hinsichtlich der Anwendung des Erschöpfungsgrundsatzes im Online-Bereich in den USA -- a) Ablehnende Meinungen -- b) Befürwortende Meinungen -- c) Vermittelnde Ansichten -- 3. Zusammenfassung -- III. Erweiterungsmöglichkeiten einer digitalen Erschöpfung in den USA -- 1. Verkaufsmodell -- 2. Lizenzmodell -- 3. Modell der langfristigen Kontrolle -- 4. Zusammenfassung -- C. Ergebnis des Kapitels -- 6. Kapitel: Rechtsvergleich -- A. Vergleich des traditionellen Erschöpfungsgrundsatzes -- I. Definition -- II. Historische Entwicklung -- III. Anwendungsvoraussetzungen -- 1. Rechtmäßiger Werkgegenstand -- 2. Inverkehrbringen -- 3. Zustimmung des Urhebers -- 4. Übertragung -- IV. Auswirkung der traditionellen Erschöpfung -- V. Vertraglicher Ausschluss der Erschöpfungswirkung -- VI. Internationale Erschöpfung -- VII. Zwischenergebnis -- B. Vergleich des Erschöpfungsgrundsatzes im Online-Bereich -- I. Gerichtspraxis aus rechtsvergleichender Sicht -- 1. Überblick -- 2. Software -- a) Digitaler Gegenstand -- b) Zustimmung des Urhebers -- c) Verkauf oder Lizenz -- d) Wirtschaftliche Parallelität -- e) Zusammenfassung -- 3. Andere digitale Güter -- II. Diskussion im Schrifttum aus rechtsvergleichender Sicht -- 1. Überblick , 2. Unterschiedliche Auffassungen
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-8487-7406-7
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 9783848774067
    Language: English
    Subjects: Law
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; China ; USA ; Online-Medien ; Erschöpfung ; Rechtsvergleich ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Author information: Wu, Guide 1990-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    gbv_1740220528
    Format: 1 Online-Ressource (327 Seiten)
    ISBN: 9783957437167
    Series Statement: Schöningh, Fink and mentis Religious Studies, Theology and Philosophy E-Books Online, Collection 2020, ISBN: 9783657100224
    Content: Preliminary Material /Michael Quante, Hiroshi Goto, Tim Rojek and Shingo Segawa --Vorwort /Michael Quante --Probleme des Kantschen Personenbegriffs /Thomas Gutmann --Wie ist menschliches Zusammenleben möglich? /Takahiro Kirihara --Die Tragweite der Person-Lehre Kants für die Bioethik /Makoto Takada --Person und Intersubjektivität in Hegels Rechtsphilosophie /Amir Mohseni --Monarch und Begnadigung bei Nishi Shinichiro – im Vergleich mit Hegel /Hirotaka Yamauchi --Feuerbachs christologischer Personbegriff /Nadine Mooren --Das Konzept der Person bei Max Scheler /Riku Yokoyama --Person und Kontingenz /Carl Friedrich Gethmann --Person und Persönlichkeit /Tim Rojek --Die Gültigkeit des locke’schen Personenbegriffs in der biomedizinischen Ethik /Shingo Segawa --Person und Inklusion /Katja Stoppenbrink --Der Begriff der ›Person‹ in der Literaturwissenschaft /Martina Wagner-Egelhaaf --Person und Unsterblichkeit in der praktischen Philosophie des Westens /Ludwig Siep --Person und Subjektivität bei Kiyoshi Miki /Takashi Nomura --Die Menschenlehre des neuzeitlichen Konfuzianismus in Ostasien als Boden für die Übernahme der modernen Menschenanschauung in der ersten Hälfte der Meiji-Zeit (1868–1895) Japans /Ichiki Tsuyuhiko --Kulturalismus in der beginnenden Moderne Japans /Hiroshi Goto --Person und Identität /Junya Hamai --Welche Anregungen erhielt Watsuji von Hegel? /Tomoki Hazama.
    Content: Der Band bringt deutsche wie japanische Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zusammen, die sich dem Begriff der Person in seinen Dimensionen und vielfältigen Debattenkontexten sowie seinen historischen Prägungen widmen. Die Beiträge des Bandes gehen den historischen Konturen sowie systematischen Potenzialen des Begriffs nach. So werden die zahlreichen Kontexte theoretischer wie praktischer, klassischer wie zeitgenössischer Philosophie explizit, für die der Begriff der Person eine zentrale Rolle spielt
    Additional Edition: ISBN 9783957430748
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Der Begriff der Person in systematischer wie historischer Perspektive: Ein deutsch-japanischer Dialog Paderborn : mentis Verlag, 2020
    Language: English
    Subjects: Law , Philosophy
    RVK:
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    RVK:
    Keywords: Aufsatzsammlung
    URL: DOI
    Author information: Quante, Michael 1962-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Duncker & Humblot
    UID:
    b3kat_BV048324038
    Format: 1 Online-Ressource (169 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783428584062
    Series Statement: Schriften zum Bürgerlichen Recht
    Note: Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Kapitel 1: Einleitung -- A. Problemaufriss -- B. Desiderat -- C. Arbeitshypothesen -- D. Gang der Untersuchung -- Kapitel 2: Historische Betrachtung -- A. Das Scheingeschäft im klassischen römischen Recht -- I. Strenger Formalismus oder Nichtigkeit von simulierten Rechtsgeschäften? -- II. Jherings Unterscheidung zwischen Scheingeschäften und simulierten Geschäften -- III. Bettis Exegese: Verhältnis von dissimuliertem und simulierten Geschäftszweck als maßgebliches Kriterium -- IV. Die nachklassische Entwicklung -- B. Das Scheingeschäft bei den Glossatoren und Kommentatoren -- I. Der historische Begriff der Causa -- II. Die simulatio de causa in causam -- C. Abgrenzung zwischen fraus legis und simulatio -- D. Zusammenfassung -- Kapitel 3: Artifizielle Vertragsgestaltungen in fremden Rechtsordnungen -- A. Die Cause simulée in der französischen Jurisprudenz -- B. Die Rechtsprechung zur recharacterization im englischen Recht -- I. Entwicklung der Rechtsprechung -- II. Zusammenfassung -- C. Schlussfolgerungen -- Kapitel 4: Artifizielle Vertragsgestaltungen als Gesetzesumgehung -- A. Darstellung -- I. Die Doktrin der Gesetzesumgehung -- II. Die Analogie als methodischer Ausgangspunkt -- B. Kritik -- C. Schlussfolgerungen -- Kapitel 5: Der Wiederkauf zu Sicherungszwecken als paradigmatischer Fall artifizieller Vertragsgestaltungen -- A. Der Wiederkauf zu Sicherungszwecken in den Motiven zum ersten Entwurf -- B. Die Urteile des Württembergischen Obertribunals zum "Scheinvertrag zur Sicherung einer Forderung unter dem Titel der Veräußerung von Fahrniß" -- I. Die Entscheidung des Obertribunals vom 05. Februar 1861 in der Appellationssache Schmittele c. Reuttner'sche Gläubiger -- II. Die Entscheidung des Obertribunals vom 18. Oktober 1859 in der Appellationssache R. Hofbank c. Gebr. Eisenrohr -- III. Einordnung , IV. Schlussfolgerung -- Kapitel 6: Artifizielle Vertragsgestaltungen unter dem aktuellen Verständnis vom Scheingeschäft -- A. Der Rechtsfolgewille als Gegenstand der Simulation beim 117 Abs. 1 BGB -- I. Die Dichotomie von "wirklichem" und "erklärtem" Willen -- II. Gegenstand der Simulation beim 117 Abs. 1 BGB -- III. Nicht ausreichend: Ernstlicher Wille bzgl. mittelbarer Rechtsfolgen -- B. Irrelevanz der eigenen Qualifikation durch die Parteien als solche -- Kapitel 7: Die Qualifikation als methodischer Ausgangspunkt -- A. Die Hauptleistungspflichten als Determinante der Qualifikation -- B. Die Abwesenheit von notwendigen Bedingungen der Qualifikation ("typologische Sicht") -- I. Das typologische Verständnis -- II. Kriterien der Qualifikation bei ganzheitlich-typologischer Betrachtung -- C. Stellungnahme -- D. Die Causa als Determinante der Qualifikation -- I. Die Lehre von der Causa unter dem BGB -- 1. Der rechtliche Grund und der Zweck als Rechtsbegriffe im BGB -- 2. Gesetzgebungsgeschichte -- a) Materialien zum BGB -- b) Einfluss der Lehre von der Voraussetzung -- c) Zusammenfassung -- 3. Heutige Lehren der Causa der Zuwendungsgeschäfte -- a) Causa als rechtlich relevanter Zweck -- b) Causa als vereinbartes Motiv -- c) Causa als subjektives sowie typisch auftretendes Kriterium -- d) Causa und Risikoverteilungsprogramm -- e) Causa und Geschäftsgrundlage sind verschiedene Rechtsfiguren -- 4. Fazit -- 5. Kritik an einem allgemeinen Causaerfordernis unter dem BGB -- a) Die Kritik Wolfs -- b) Die Kritik Sorges -- 6. Zwischenergebnis -- II. Die Funktion der Causa bei der Vertragsqualifikation -- 1. Die Causa als Qualifikationsmerkmal im romanischen Rechtskreis -- 2. Die Bedeutung im deutschen Recht -- E. Fazit -- Kapitel 8: Simulation der Causa als Wesensmerkmal artifizieller Vertragsgestaltungen -- A. Die Causa als Anknüpfungspunkt der Simulation , I. Zweckbindung und Simulation -- II. Anwendbarkeit des 117 BGB auf die simulierte Causa -- 1. Die simulierte Causa als potentieller Anknüpfungspunkt -- 2. Ausdrückliche, konkludente und typische Kausalbestimmungen -- 3. Die Causa als normativer oder faktischer Tatbestand? -- a) Das rein-normative Verständnis der Causa -- b) Grundfolgentheorie -- aa) Darstellung -- bb) Würdigung -- c) Stampes Wertbewegungslehre -- aa) Darstellung -- bb) Würdigung -- d) Das faktisch-empirische Verständnis kausaler Verknüpfung -- aa) Darstellung -- bb) Würdigung -- 4. Schlussfolgerungen -- III. Die Natur der Causa-Bestimmung: Rechtsgeschäftliche oder geschäftsähnliche Einigung? -- 1. Der Meinungsstand zum Synallagma -- a) Das Synallagma als Geschäftsgrundlage -- b) Das Synallagma als Bedingung -- c) "Causatheorie" des Synallagmas -- d) Das Synallagma als Rechtstatsache -- e) Synallagma als rechtsgeschäftlicher Vertragsinhalt mit einheitlichem, gemeinsamen Austauschweck -- f) Synallagma als subjektive Äquivalenz -- g) Bewertung -- aa) Geltungsgrund der Wirkungen des Synallagmas ist nicht der Rechtsfolgewille -- bb) Synallagma ungleich Äquivalenz -- cc) Keine reine Geschäftsgrundlage, aber dieser nahestehend: geschäftsähnliche Einigung über Synallagma -- 2. Der Meinungsstand zur Vereinbarung des bezweckten Erfolges bei 812 Abs. 1 S. 2 Alt. 2 BGB -- a) Die Zweckvereinbarung als tatsächliche Willensübereinstimmung -- b) Die Zweckvereinbarung als lex privata imperfecta -- c) Die Zweckvereinbarung als Bedingung -- d) Diskussion -- 3. Rechtsnatur der Unentgeltlichkeitscausa -- a) Inhalt der Rechtsgrundabrede -- b) Rechtsnatur der Rechtsgrundabrede -- 4. Rechtsnatur der Causa im Allgemeinen -- 5. Zusammenfassung -- B. Die Anwendbarkeit des 117 BGB auf die rechtsgeschäftsähnliche Causa-Vereinbarung -- I. Direkte Anwendbarkeit des Abs. 1 , II. Direkte Anwendbarkeit des Abs. 2 -- C. Analoge Anwendung des 117 BGB auf die Causa -- I. Regelungslücke -- II. Vergleichbarkeit der Interessenlage -- 1. 117 BGB und dessen willenstheoretisches Fundament -- 2. Anwendbarkeit auf geschäftsähnliche Handlungen im Allgemeinen -- a) Vorbehalt des rechtlichen Erfolgs -- b) Vorbehalt des tatsächlichen Erfolgs -- 3. Anwendung auf Causa-Vereinbarungen im Besonderen: ein Problem der Privatautonomie -- a) Lehre von der Privatautonomie und Natur der Causabestimmung -- b) Debatte um die Zulässigkeit abstrakter Schuldversprechen -- c) Die Bindung der privatautonomen Gestaltung an die interessengerechte rechtliche Form -- aa) Löhleins Ansicht der Bindung von Vertragstypen an das wirklich verfolgte Interesse -- bb) Bettis Theorie der Causa -- cc) Kohlers Ansicht -- dd) Bewertung -- III. Schlussfolgerungen -- D. Zugrundelegung der wirklich gewollten Causa -- E. Zusammenfassung -- Kapitel 9: Fallstudien artifizieller Vertragsgestaltungen -- A. Finanzrecht -- I. Echtes Factoring -- 1. Kritik an der herrschenden Abgrenzung -- 2. Kritik an Canaris Auffassung -- 3. Qualifikation echter Factoringverträge mittels Ermittlung der Causa -- II. Unechtes Factoring -- III. Umqualifizierungsrisiken bei True Sale Securitisations -- B. Umgehung eines Vorkaufsrechts -- C. Artifizielle Schenkungskonstruktionen ("verschleierte Schenkung") und gemischte Schenkungen -- D. Scheinbar unentgeltliche Zuwendungen als Gegenleistung -- E. Fiduziarische Geschäfte -- F. Zusammenfassung -- Kapitel 10: Ergebnisse und Ausblick -- A. Zusammenfassung der Ergebnisse -- B. Ausblick -- Literaturverzeichnis -- Sachwortverzeichnis
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Lerch, Philipp Causa Simulata - Gesetzesumgehungen als Scheingeschäft Berlin : Duncker & Humblot,c2021 ISBN 9783428184064
    Language: English
    Subjects: Law
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Gesetzesumgehung ; Scheingeschäft ; Causa ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    b3kat_BV048324764
    Format: 1 Online-Ressource (200 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783428559275
    Series Statement: Schriften zur Verfassungsgeschichte
    Note: Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- I. Einleitung -- 1. Verhältnis in rechtlicher Hinsicht -- 2. Verhältnis in begrifflicher Hinsicht -- II. Grundgedanke der Untersuchung -- 1. Ansatz und Zielsetzung -- 2. Parteiengeschichte und verwandte Bereiche der Parteienforschung -- 3. Schwerpunkte der Untersuchung -- 4. "Partei" als ein Begriff des Verfassungsrechts -- III. Die Entwicklung politischer Organisation in Deutschland -- 1. Ursprung und Anfänge des Vereinswesens -- a) Korporation und Assoziation -- b) Politische Strömungen -- c) Vereinsfreiheit -- d) Organisationsformen und Vereinszwecke -- 2. Restauration und Vormärz -- a) Frühkonstitutionalismus und parlamentarische Repräsentation -- b) Vereinsfreiheit im Zeitalter der Restauration -- c) Politische Vereinigungen und frühes Parteiverständnis -- d) Politische Meinungsströmungen -- 3. Die Revolution von 1848/49 -- a) Die Frankfurter Nationalversammlung -- b) Verfassung und Vereinsfreiheit -- c) Fraktions- und Vereinswesen -- d) Frühe Programmatik -- 4. Von der Paulskirche zur Reichsgründung -- a) Vereinsrecht des Bundes und der Einzelstaaten -- b) Fraktionen und politische Vereine -- c) Parteibildung -- 5. Das Deutsche Kaiserreich -- a) Vereinsfreiheit und Rechtsstellung der Parteien -- b) Parlament und Fraktionswesen -- c) Parteien -- 6. Die Weimarer Republik -- a) Parteienstaat -- b) Rechtliche Stellung der Parteien -- c) Organisation der Parteien -- IV. Systematischer Abgleich: Partei und Verein im Grundgesetz -- 1. Die Lehren der Geschichte: Das tradierte Verständnis von Partei und Verein -- a) Entwicklungslinien -- b) Hauptmerkmale der historischen Entwicklung -- 2. Auf dem Weg zum Grundgesetz -- a) Politische Organisation nach 1945 -- b) Der Verfassungskonvent auf Herrenchiemsee -- c) Der Parlamentarische Rat , 3. Der Parteibegriff in Rechtsprechung und Literatur -- a) Parteibegriff und Parteiengesetz -- b) Elemente des Parteibegriffes -- c) Abgrenzungsprobleme -- 4. Versuch einer näheren Bestimmung des Parteibegriffes -- a) Kontinuität und Wandel -- b) Vom historischen zum modernen Parteibegriff -- c) Bedeutung des Wahlrechts -- V. Rückblick und Ausblick -- Literaturverzeichnis -- Sachwortverzeichnis
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Grotjahn, Jörn Partei oder Verein? Berlin : Duncker & Humblot,c2021 ISBN 9783428159277
    Language: English
    Subjects: Law
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland ; Partei ; Begriff ; Politischer Verein ; Geschichte ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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