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  • 1
    UID:
    gbv_1016413505
    Format: 1 Online-Ressource (232 p)
    Edition: 1st, New ed
    ISBN: 9783653028072
    Series Statement: Studien zur Ethik in Ostmitteleuropa 15
    Content: Es besteht weitgehend Einigkeit darüber, dass die Bioethik während der 1960er Jahre in den USA ihren Anfang nahm. Dass dieser Begriff aber schon wesentlich früher etabliert wurde, belegen die Arbeiten des protestantischen Theologen Fritz Jahr (1895–1953) aus Halle (Saale), der bereits 1926 den Begriff Bioethik in seinem Artikel Wissenschaft vom Leben und Sittenlehre definierte und ihn ein Jahr später in dem Artikel Bio-Ethik – Eine Umschau über die ethischen Beziehungen zu Tier und Pflanze näher ausarbeitete. Der von Jahr vorgeschlagene bioethische Imperativ lautet dabei: «Achte jedes Lebewesen grundsätzlich als einen Selbstzweck und behandle es nach Möglichkeit als solchen!» In diesem Tagungsband werden die Perspektiven dieser Thesen Jahrs näher untersucht. Dieses Buch enthält Beiträge in deutscher und englischer Sprache
    Content: Inhalt: Florian Steger/Jan C. Joerden/Maximilian Schochow: Einleitung – Florian Steger: Fritz Jahr (1895–1953). Eine biographische Skizze – Rita Kielstein: Arbeitskraft und Gesundheit - biographische Anmerkungen zu Fritz Jahr – Amir Muzur/Iva Rincic: Epistemological, Political and Cultural Implications of the Discovery of Fritz Jahr’s Work: the Concept and Project of European Bioethics – Hans-Martin Sass: Fritz Jahr und die Bioethik des 21. Jahrhunderts – Eva-Marie Engels: Fritz Jahr als Pionier einer interdisziplinären anwendungsbezogenen Bioethik – Nikolaus Knoepffler/Johannes Achatz: Vom Gesinnungsunterricht zur Gentechnik. Zur Relevanz der Gedanken Fritz Jahrs für heutige bioethische Debatten – Pawel Luków: Respect for Living Creatures and the Conflictual Nature of Fritz Jahr’s Bioethics – Jan C. Joerden: Zum Schutz natürlicher Freiheit durch Recht und Ethik – Matthias Kaufmann: Gibt es moralische Pflichten gegen sich selbst? – Leszek Koczanowicz: Body and Ethics. Reflections on Fritz Jahr’s Bioethics and Richard Shusterman’s Somaesthetics – Joanna Miksa: Fritz Jahr’s Concept of Bioethics and the Ethical Controversies over Experiments on Human Subjects – Magdalena Zietek: Katholische und protestantische Ethik im Dialog. Der bioethische Imperativ von Fritz Jahr aus Sicht von Tadeusz Slipko – Geni Maria Hoss: Fritz Jahr und der ökologische Ansatz der katholischen Theologie heute
    Additional Edition: ISBN 9783631641101
    Additional Edition: Available in another form ISBN 9783631641101
    Language: English
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Journal/Serial
    Journal/Serial
    Kraków ; T. 1/2.1946 - 8.1949 = Nr. 1-43/48; damit Ersch. eingest.
    UID:
    gbv_17064023X
    Note: Zsfassung in engl. Sprache
    Language: English
    Keywords: Zeitschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Book
    Book
    Bern : Peter Lang
    UID:
    gbv_1727481194
    Format: 207 Seiten , 12 Illustrationen , 23 cm, 328 g
    ISBN: 9783034331012 , 3034331010
    Series Statement: Natur, Wissenschaft und die Künste volume 19
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe Welch, Rick Life: A Study in Words Bern : Peter Lang AG, Internationaler Verlag der Wissenschaften, 2020
    Language: English
    Keywords: Europa ; Sprache ; Geschichte ; Leben ; Wortfeld ; Historische Sprachwissenschaft
    Author information: Welch, Rick
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Book
    Book
    Berlin : De Gruyter
    UID:
    kobvindex_ZLB34860827
    Format: XXXII, 607 Seiten , Illustration , 23 cm x 15.5 cm, 1031 g
    Edition: 1
    ISBN: 9783110191448 , 311019144X
    Series Statement: Studia Judaica : Forschungen zur Wissenschaft des Judentums Band 89
    Note: Erscheint auch als Online-Ausgabe 9783110770438 (ISBN) , Erscheint auch als Online-Ausgabe 9783110770605 (ISBN)
    Language: English
    Keywords: Israel 〈Altertum〉 ; Frühjudentum ; Religiöses Leben ; Brauchtum ; Römisches Reich ; Gesetzgebung ; Kultur ; Römisches Reich ; Frühjudentum ; Recht ; Verwaltung ; Sprache ; Geschichte
    Author information: Cotton, Hannah
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    b3kat_BV049352655
    Format: 226 Seiten , Karte
    Content: Die vorliegende Arbeit ist eine ethnografische Studie über uigurische Minkaohan Frauen, die in Urumchi, der Provinzhauptstadt des Uigurischen Autonomen Gebietes Xinjiang in Chinas Nordwesten leben. Der Fokus der Untersuchung liegt auf der dritten Generation von Minkaohan, die in den späten 1990er-Jahren bis in die frühen 2000er-Jahre an Han Schulen mit Chinesisch als Unterrichtssprache ausgebildet wurden. Über einen Zeitraum von neun Monaten wurden mit den Methoden der Teilnehmenden Beobachtung und der Durchführung von Interviews in Urumchi Daten gesammelt. Zu den Hauptthemen, die sich in der Analyse der Feldforschungsdaten herausbildeten, gehören die uigurische Sprachkompetenz, die Wahl von Heiratspartnern, das Erlernen von weiblichem Geschlechterrollen, das Verständnis von muslimischem Glauben und der Konsum von globaler Populärkultur als Versuch Unabhängigkeit und Selbstbestimmung zu erhalten. Dabei spielt die inneruigurische Vorstellung einer starren Minkaohan/Minkaomin Binarität, in der Minkaomin-Sein mit normativ- authentischem und Minkoahan-Sein mit anormalem Uigurischsein gleichsetzt wird, eine wichtige Rolle. Die Begriffe "Minkaohan" und "Minkaomin" sind als diskursive Kategorien zu verstehen, die in einen größeren sozio-ökonomischen und politischen Kontext von Uiguren als eine ethnische Minderheit in der Volksrepublik China eingebettet sind. Es wird untersucht, wie Minkaohan Frauen den Diskurs einer Minkaohan/Minkaomin Binarität wahrnehmen, hinterfragen und diesen in den staatlichen Mehrheitsdiskurs einordnen, um sich Selbst (Self) und den Anderen (Other) neu zu positionieren. Die vorliegende Studie zielt darauf ab die Diversität innerhalb der uigurischen Gesellschaft in China näher zu beleuchten. Diese wird nicht nur vom chinesischen Diskurs über Uiguren, sondern auch oft von der westlichen akademischen Wissenschaft, die sich auf die Beziehung zwischen Uiguren und Han Chinesen konzentriert, vernachlässigt.
    Content: Englische Version: The present work is an ethnographic study of young Uyghur minkaohan women living in Urumchi, the capital city of the Xinjiang Uyghur Autonomous Region (XUAR) in China’s far northwest. The focus of this study lies on a third generation of minkaohan who were educated at Han Chinese schools (with Mandarin as the medium of instruction) around the turn of the new millennium. Participant observation and interviews were conducted over a nine-month period of fieldwork in Urumchi. The main themes that emerged from the analysis of the fieldwork data include: managing language competence; choosing a marriage partner; learning about normative female gender roles; defining a personal understanding of religious belief and practice, as well as consuming global popular culture in order to perform the ideal of an independent and self-determined woman. Inner-Uyghur notions of a fixed minkaohan/minkaomin binary, which equates being minkaomin with normative, authentic Uyghurness and being minkaohan with abnormal, exceptional Uyghurness, plays a crucial role here. The terms minkaohan and minkaomin need to be understood as discursive categories embedded in the broader socio-economic and political context of Uyghur people’s position as an ethnic minority group in the PR China. This study investigates how the women perceive, question, and utilize the idea of a minkaohan/minkaomin binary and frame it within the state’s majority/minority discourse in order to renegotiate, position, and redefine Self and Other. The broader purpose of this study is to highlight the diversity of Uyghur communities in China and focus on relations between different Uyghur communities in Urumchi – a topic, which is neglected not only by the Chinese state discourse on Uyghurs but often also by Western academic literature centered on Han-Uyghur relations.
    Note: Datum der Disputation: 19.11.2021 , Der Text enthält eine Zusammenfassung in deutscher und englischer Sprache. , Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2021
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe Ernst, Lisa Making Minkaohan urn:nbn:de:kobv:11-110-18452/28148-0
    Additional Edition: 10.18452/27285
    Language: English
    Subjects: Ethnology , Sociology
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    b3kat_BV049352621
    Format: 1 Online-Ressource (226 Seiten) , Karte
    Content: Die vorliegende Arbeit ist eine ethnografische Studie über uigurische Minkaohan Frauen, die in Urumchi, der Provinzhauptstadt des Uigurischen Autonomen Gebietes Xinjiang in Chinas Nordwesten leben. Der Fokus der Untersuchung liegt auf der dritten Generation von Minkaohan, die in den späten 1990er-Jahren bis in die frühen 2000er-Jahre an Han Schulen mit Chinesisch als Unterrichtssprache ausgebildet wurden. Über einen Zeitraum von neun Monaten wurden mit den Methoden der Teilnehmenden Beobachtung und der Durchführung von Interviews in Urumchi Daten gesammelt. Zu den Hauptthemen, die sich in der Analyse der Feldforschungsdaten herausbildeten, gehören die uigurische Sprachkompetenz, die Wahl von Heiratspartnern, das Erlernen von weiblichem Geschlechterrollen, das Verständnis von muslimischem Glauben und der Konsum von globaler Populärkultur als Versuch Unabhängigkeit und Selbstbestimmung zu erhalten. Dabei spielt die inneruigurische Vorstellung einer starren Minkaohan/Minkaomin Binarität, in der Minkaomin-Sein mit normativ- authentischem und Minkoahan-Sein mit anormalem Uigurischsein gleichsetzt wird, eine wichtige Rolle. Die Begriffe "Minkaohan" und "Minkaomin" sind als diskursive Kategorien zu verstehen, die in einen größeren sozio-ökonomischen und politischen Kontext von Uiguren als eine ethnische Minderheit in der Volksrepublik China eingebettet sind. Es wird untersucht, wie Minkaohan Frauen den Diskurs einer Minkaohan/Minkaomin Binarität wahrnehmen, hinterfragen und diesen in den staatlichen Mehrheitsdiskurs einordnen, um sich Selbst (Self) und den Anderen (Other) neu zu positionieren. Die vorliegende Studie zielt darauf ab die Diversität innerhalb der uigurischen Gesellschaft in China näher zu beleuchten. Diese wird nicht nur vom chinesischen Diskurs über Uiguren, sondern auch oft von der westlichen akademischen Wissenschaft, die sich auf die Beziehung zwischen Uiguren und Han Chinesen konzentriert, vernachlässigt.
    Content: Englische Version: The present work is an ethnographic study of young Uyghur minkaohan women living in Urumchi, the capital city of the Xinjiang Uyghur Autonomous Region (XUAR) in China’s far northwest. The focus of this study lies on a third generation of minkaohan who were educated at Han Chinese schools (with Mandarin as the medium of instruction) around the turn of the new millennium. Participant observation and interviews were conducted over a nine-month period of fieldwork in Urumchi. The main themes that emerged from the analysis of the fieldwork data include: managing language competence; choosing a marriage partner; learning about normative female gender roles; defining a personal understanding of religious belief and practice, as well as consuming global popular culture in order to perform the ideal of an independent and self-determined woman. Inner-Uyghur notions of a fixed minkaohan/minkaomin binary, which equates being minkaomin with normative, authentic Uyghurness and being minkaohan with abnormal, exceptional Uyghurness, plays a crucial role here. The terms minkaohan and minkaomin need to be understood as discursive categories embedded in the broader socio-economic and political context of Uyghur people’s position as an ethnic minority group in the PR China. This study investigates how the women perceive, question, and utilize the idea of a minkaohan/minkaomin binary and frame it within the state’s majority/minority discourse in order to renegotiate, position, and redefine Self and Other. The broader purpose of this study is to highlight the diversity of Uyghur communities in China and focus on relations between different Uyghur communities in Urumchi – a topic, which is neglected not only by the Chinese state discourse on Uyghurs but often also by Western academic literature centered on Han-Uyghur relations.
    Note: Datum der Disputation: 19.11.2021 , Der Text enthält eine Zusammenfassung in deutscher und englischer Sprache. , Veröffentlichung der elektronischen Ressource auf dem edoc-Server der Humboldt-Universität zu Berlin: 2023 , Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2021
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Ernst, Lisa Making Minkaohan
    Language: English
    Subjects: Ethnology , Sociology
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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