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  • 1
    UID:
    kobvindex_ZLB15718051
    Umfang: 1 DVD-Video (92 Min.) , DD/5.1 , 1 Beih. (20 S.) , 16:9 anamorphic widescreen
    ISBN: 9788377785188
    Inhalt: Halina steigt zur Filialleiterin der Supermarktkette " Moty?ek" (ćSchmetterling̮) auf. Doch von flatterhafter Leichtigkeit keine Spur, denn das Leben als Chefin ist von kurzer Dauer, wenn man allzu sehr menschelt. Das gesellschaftskritische Spielfilmdebut der populären polnischen Musikerin Maria Sadowska. (Filmfestival Cottbus)
    Inhalt: Kicking off the festival's opening night is an (eventually) uplifting drama, Women's Day (Dzien kobiet), in which the Polish "solidarity" of the 1980s gains a feminist point-of-view in the 21st century. In the same vein as American cinematic characters Norma Rae, Karen Silkwood and Erin Brockovich, Halina Radwan reaches a point in her professional career where she won't "take it anymore." What seems to be a great opportunity at first turns into a nightmare, as Halina is promoted from cashier to manager of a Butterfly grocery store, one in a nationwide chain of supermarkets in post-Communist Poland. As could be expected in any society, there is the inevitable jealousy on the part of some former colleagues, who now function as her employees. But Halina is told by her district boss that she has to be tough in dealing with them. He also makes it clear that she needs to do him favors of a sexual nature. She hasn't had a husband for four years, she hasn't dated because of long working hours and a daughter, so she eventually gives in to his demands, but without much feeling. What is harder for her to do is reprimand women who are late because of hangovers, absent with morning sickness or generally difficult. After some managerial training exercises, which involve singing, running around outside in a circle and chanting "Productivity" as loudly as "Stalin" was yelled out 60 years before, Halina begins to accept her role as boss. After all, she is able to get a new apartment, buy a computer for her teenage daughter Misia, and pay some much needed attention to her own happiness. But then disaster strikes, and Halina sees that she is nothing more than a discardable tool in a very corrupt, inhumane business. Only when she succeeds in enlisting the aid of other women is she able to confront the powerful corporation... In a recent interview with FilmNewEurope, [Maria Sadowska] referred to Women's Day as a "feminist western," and that is quite feasible, with such films as High Noon coming to my mind. A solitary man, with clear ideas about right and wrong, considers abandoning a difficult cause before deciding to confront the bad guys. In like manner, Halina almost gives up hope before finding her voice and seeing that her struggle is about much more than money. The support of other women is what gives her even greater strength and courage. (Austin Film Society)
    Anmerkung: Ländercode: 2 , Orig.: Polen, 2012 , Extras: Making of. , Das Beiheft ist unter derselben Grundsignatur getrennt ausleihbar. , Dt. und engl. Untertitel
    Sprache: Polnisch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    AV-Medium
    AV-Medium
    Warszawa : Gruner + Jahr Polska
    UID:
    b3kat_BV048725664
    Umfang: 1 DVD-Video (92 Min.) , farbig
    Originaltitel: Dzien kobiet
    Inhalt: Halina steigt zur Filialleiterin der Supermarktkette "Motyłek" (Schmetterling) auf. Doch von flatterhafter Leichtigkeit keine Spur, denn das Leben als Chefin ist von kurzer Dauer, wenn man allzu sehr menschelt. Das gesellschaftskritische Spielfilmdebut der populären polnischen Musikerin Maria Sadowska. Gesellschafts- oder gar Systemkritik, für die er einst berühmt war, ist im polnischen Film der jüngsten Zeit rar geworden. Vielleicht aus der traurigen Einsicht, dass die Welt im Großen und Ganzen wohl doch eher "unverbesserlich" sei, haben die polnischen Filmemacher sich in den Jahren seit der Wende wenn nicht der Unterhaltung, immer mehr dem Mikrokosmos des Zwischenmenschlichen zugewandt, um dort nach Ansätzen einer Weltveränderung zu suchen. Gewiss, von den Härten der "Marktwirtschaft" für diejenigen, die unter ihre Räder kommen, ist in den Werken der zurückliegenden zwei Jahrzehnte immer einmal die Rede, doch nur selten legte ein Film dabei den Finger so direkt auf eine zudem sogar konkret benennbare Wunde wie in "Dzien kobiet". [www.filmfestivalcottbus.de]
    Anmerkung: poln. / UT: dt. ; engl.
    Sprache: Polnisch
    Schlagwort(e): DVD-Video
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Buch
    Buch
    Warschau : Noir sur Blanc
    UID:
    kobvindex_ZLB34361672
    Umfang: 204 Seiten , Illustrationen
    ISBN: 9788373922693
    Inhalt: Der polnische Journalist (geb. 1955) wohnt in einem alten Haus am Onegasee im Norden Russlands. Von dort berichtet er über Leben und Kultur in einer weitgehend entvölkerten Region.
    Inhalt: Dem polnischen Journalisten wurde es auf den Solowjezki-Inseln zu unruhig - zu viele Touristen (vgl. "Schwarzes Eis", ID 51/03). 2003 kaufte er deshalb ein altes Haus am Onegasee im Norden Russlands. Dort lebt er mit seiner Frau in einer weitgehend entvölkerten Gegend unter, für unsere Verhältnisse, extrem kargen Bedingungen. Mittlerweile stark russifiziert, hat er sich dennoch den Blick des westlich geprägten Ausländers auf seine russische Umgebung bewahrt. So benennt er deutlich Missstände, wie z.B. Umweltzerstörung, Misswirtschaft und Alkoholismus. Vieles ist scharfsichtig, manches skurril (z.B. seine Ansichten über dicke Politiker). Wilk schreibt nicht nur journalistisch flott, er ist auch hochgebildet. Und so unterfüttert er seinen Erlebnisbericht mit Innenansichten nicht nur aus der slawischen Kultur: mit Schilderungen orthodoxer Mystik, mittelalterlicher Minnesänger, Schamanismus oder japanischer Haikus. Die sprachlichen Gemeinsamkeiten und Unterschiede des Polnischen und Russischen ziehen sich durch das ganze Buch. Ein literarischer Reise- und Erlebnisbericht für Liebhaber dieses Genres. (3)
    Sprache: Polnisch
    Schlagwort(e): Onegasee-Gebiet ; Reisebericht 2003-2005 ; Reisebericht 2003-2005 ; Reisebericht
    Mehr zum Autor: Wilk, Mariusz
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    UID:
    kobvindex_ZLB15513945
    Umfang: 1 BD (138 Min. + Bonus) , DTS-HD MA 5.1, DD/5.1, LPCM 2.0 , 16:9 ; Full HD 1080
    Inhalt: Während der deutschen Besatzung gelingt es einer Gruppe von Juden aus dem Lemberger Ghetto, sich in der Kanalisation zu verstecken... Der Arbeiter Leopold Socha versteckt die Juden im Kanalsystem von Lemberg - und erklärt sich bereit, sie nicht zu verraten und sie mit Nahrung zu versorgen, wenn sie ihn dafür bezahlen. Über 14 lange Monate bis zur Befreiung Lembergs harren die Eingeschlossenen aus, ob sie gerettet werden, bleibt die ganze Zeit über dramatisch ungewiss. Leopold Socha ist die Hauptfigur des Films, ein strahlender Held ist er nicht. Er taktiert zunächst, ist nicht leicht zu durchschauen, seine Handlungsweise ist eher reflexartig als überlegt. Dennoch hilft er, und das Überleben der Untergetauchten hängt allein von ihm ab. Der Film von Agnieszka Holland geht auf den Roman "In the Sewers of Lvov" des Londoner Autors Robert Marshal zurück. Außerdem konnte sich die Arbeit auf die Erinnerungen von Krystyna Chiger stützen, der letzten Überlebenden der Gruppe. Als kleines Mädchen war sie unter den Versteckten und hat ein eigenes Buch über ihre Erlebnisse geschrieben. Darin wird deutlich, dass auch unter so ungeheuerlichen Umständen wie dem Leben in der Ghetto-Kanalisation Wahrnehmungen und Empfindungen ganz subjektiv sind: Chiger sagte gegenüber Agnieszka Holland, die Zeit unter der Erde sei für sie der schönste Teil der Okkupation gewesen. Anders als vorher, als sie bei jedem Geräusch den Atem anhalten und sich in Kachelöfen und Schränken verstecken mussten, waren die Kinder nun immer mit ihren Eltern zusammen und fühlten sich sicherer. "Sie konnten mit den Ratten spielen und hatten unter ihnen sogar einige Freunde", berichtet die Regisseurin. Und sie seien auf bestimmte Weise durchaus glücklich gewesen. (Bayerischer Rundfunk)
    Anmerkung: Ländercode: B , Orig.: Frankreich/Kanada/Deutschland/Polen, 2011 , Extras: wiastuny filmu, wywiady z aktorami i twórcami filmu, wywiad specjalny ćIn LightŁ z Agnieszka; Holland , Engl. und poln. Untertitel
    Sprache: Polnisch
    Mehr zum Autor: Holland, Agnieszka
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    UID:
    kobvindex_ZLB15504378
    Umfang: 1 DVD-Video (138 Min. + Bonus) , DD/5.1 , 1 Beih. (22 S.) , 16:9 anamorphic widescreen
    ISBN: 9788377692516
    Inhalt: Während der deutschen Besatzung gelingt es einer Gruppe von Juden aus dem Lemberger Ghetto, sich in der Kanalisation zu verstecken... Der Arbeiter Leopold Socha versteckt die Juden im Kanalsystem von Lemberg - und erklärt sich bereit, sie nicht zu verraten und sie mit Nahrung zu versorgen, wenn sie ihn dafür bezahlen. Über 14 lange Monate bis zur Befreiung Lembergs harren die Eingeschlossenen aus, ob sie gerettet werden, bleibt die ganze Zeit über dramatisch ungewiss. Leopold Socha ist die Hauptfigur des Films, ein strahlender Held ist er nicht. Er taktiert zunächst, ist nicht leicht zu durchschauen, seine Handlungsweise ist eher reflexartig als überlegt. Dennoch hilft er, und das Überleben der Untergetauchten hängt allein von ihm ab. Der Film von Agnieszka Holland geht auf den Roman "In the Sewers of Lvov" des Londoner Autors Robert Marshal zurück. Außerdem konnte sich die Arbeit auf die Erinnerungen von Krystyna Chiger stützen, der letzten Überlebenden der Gruppe. Als kleines Mädchen war sie unter den Versteckten und hat ein eigenes Buch über ihre Erlebnisse geschrieben. Darin wird deutlich, dass auch unter so ungeheuerlichen Umständen wie dem Leben in der Ghetto-Kanalisation Wahrnehmungen und Empfindungen ganz subjektiv sind: Chiger sagte gegenüber Agnieszka Holland, die Zeit unter der Erde sei für sie der schönste Teil der Okkupation gewesen. Anders als vorher, als sie bei jedem Geräusch den Atem anhalten und sich in Kachelöfen und Schränken verstecken mussten, waren die Kinder nun immer mit ihren Eltern zusammen und fühlten sich sicherer. "Sie konnten mit den Ratten spielen und hatten unter ihnen sogar einige Freunde", berichtet die Regisseurin. Und sie seien auf bestimmte Weise durchaus glücklich gewesen. (Bayerischer Rundfunk)
    Anmerkung: Ländercode: 2 , Orig.: Frankreich/Kanada/Deutschland/Polen, 2011 , Extras: wiastuny filmu, wywiady z aktorami i twórcami filmu, wywiad specjalny ćIn LightŁ z Agnieszka; Holland , Engl. und poln. Untertitel
    Sprache: Polnisch
    Mehr zum Autor: Holland, Agnieszka
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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