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  • 1
    Online Resource
    Online Resource
    Frankfurt a.M. : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften
    UID:
    b3kat_BV049873705
    Format: 1 Online-Ressource (264 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783631914724
    Series Statement: Europaeische Hochschulschriften Recht Series v.6779
    Content: Die Untersuchung gelangt zu dem Ergebnis, dass Verbraucherinnen und Verbraucher durch eine private Cyberversicherung - so wie sie gegenwärtig ausgestaltet ist - nur ungenügend gegen Cyberrisiken abgesichert werden. Der Abschluss einer privaten Cyberversicherung erscheint aus der Sicht eines Versicherten daher aktuell wenig sinnvoll
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- HalfTitle -- Series Page -- Tile Page -- Copyright Page -- Dedication -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Einleitung -- A. Problemstellung -- B. Gegenstand und Gang der Untersuchung -- Erster Teil: Cyberrisiken und Versicherung -- A. Grundlegende Begriffe -- I. Cyber -- II. Cyberkriminalität -- III. Cyberrisiko -- IV. IT-Sicherheit, Informationssicherheit und Cybersicherheit -- V. Private Cyberversicherung -- B. Aktuelle Gefährdungslage durch Cyberkriminalität -- I. Gefahren für Verbraucherinnen und Verbraucher -- II. Angriffsmethoden und Werkzeuge Cyberkrimineller -- 1. Identitätsdiebstahl -- 2. Schadprogramme -- 3. Botnetze und ähnliche Angriffsformen -- 4. Cybermobbing und andere Formen von Rufschädigungen -- 5. Betrug und andere Vermögensstraftaten über das Internet -- III. Schäden durch Cyberkriminalität -- IV. Schutz- und Abwehrmöglichkeiten -- C. Versicherung zur Absicherung von Cyberrisiken -- I. Versicherbarkeit von Cyberrisiken -- 1. Wirtschaftliche Versicherbarkeit -- a) Zufälligkeit des Schadensereignisses -- aa) Ungewissheit -- bb) Unbeeinflussbarkeit -- b) Eindeutigkeit des Risikos -- aa) Versicherbare Ereignisse -- bb) Versicherbare Schäden -- c) Schätzbarkeit und Kalkulierbarkeit des Risikos -- d) Unabhängigkeit der Risiken -- 2. Rechtliche Versicherbarkeit -- a) Versicherbarkeit von Geldbußen -- b) Versicherbarkeit von Lösegeldforderungen -- aa) Ransomware-Angriffe -- bb) Aufsichtsrechtliche und kriminalpolitische Bedenken -- cc) Lockerungen des aufsichtsrechtlichen Verbots -- dd) Übertragung auf den Privatkundenbereich -- c) Zwischenergebnis -- 3. Abschließende Stellungnahme -- II. Versicherungsbedarf gegen Cyberrisiken -- 1. Allgemeine Bedarfsfaktoren -- 2. Besonderheiten von Cyberrisiken -- 3. Fazit -- III. Versicherungskonzepte gegen Cyberrisiken -- D. Zusammenfassung , Zweiter Teil: Marktanalyse der privaten Cyberversicherung -- A. Einführung -- B. Darstellung der marktüblichen Versicherungsbedingungen -- I. Herausforderungen und Relevanz der Untersuchung -- 1. Keine Musterbedingungen des GDV -- 2. Große Produkt- und Bedingungsvielfalt -- 3. Abgrenzungsprobleme zu anderen Versicherungen -- 4. Fazit -- II. Ausgewertete Bedingungswerke -- III. Ausgestaltung der Deckung -- 1. Versichertes Risiko -- 2. Definition des Versicherungsfalls -- a) Enumerative Aufzählung -- b) Zeitlicher Anknüpfungspunkt -- 3. Versicherungsleistungen -- a) Cyber-Vermögensschutz -- aa) Versicherungsschutz bei Internetkaufverträgen -- bb) Versicherungsschutz bei Identitätsdiebstahl -- b) Cyber-Assistanceleistungen -- aa) Cybermobbing -- bb) Datenwiederherstellung nach Datenverlust -- cc) Löschung rufschädigender Inhalte -- dd) Eingeschränkte Rechtsberatung -- c) Cyber-Haftpflichtbaustein -- 4. Versicherte Personen und Versicherungsort -- 5. Allgemeine Ausschlüsse -- a) Cyberkrieg -- b) Löse-/Erpressungsgeld -- c) Berufliche oder gewerbliche Tätigkeit -- d) Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit -- e) Weitere Ausschlussgründe -- 6. Obliegenheiten -- a) Inhaltliche Ausgestaltung -- b) Unterschiedliche Klauselgestaltungen -- 7. Prämienniveau -- IV. Fazit -- C. Rechtliche Einordnung der privaten Cyberversicherung -- I. Versicherungsrechtliche Einordnung -- 1. Abgrenzung von Schadens- und Summenversicherung -- 2. Sparteneinordnung -- 3. Anwendbarkeit spartenbezogener Vorschriften -- a) Vorschriften zur Rechtsschutzversicherung -- aa) Konflikt mit der freien Anwaltswahl ( 127 VVG) -- bb) Anwendungsbereich der  125 ff. VVG und des Art. 198 Solvabilität II-RL -- cc) Ausschlusstatbestand des Art. 198 Abs. 2 c) ii) Solvabilität II-RL -- dd) Zwischenergebnis -- b) Vorschriften zur Krankenversicherung -- c) Vorschriften zur Haftpflichtversicherung , d) Vorschriften zur Sachversicherung -- 4. Fazit -- II. Aufsichtsrechtliche Einordnung -- 1. Bedeutung und Schwierigkeiten der Einordung -- 2. Zuordnung nach Anlage 1 zum VAG -- III. Fazit -- D. Bewertung der marktüblichen Versicherungsbedingungen -- I. Einführung -- II. Gestaltung der Bedingungswerke -- 1. Allgemeine Grundsätze zur Auslegung von AVB -- 2. Besonderheiten der privaten Cyberversicherung -- a) Produktbezogene Herausforderungen -- b) Vorkenntnisse und Verständnismaßstab -- 3. Defizite bei den aktuellen Produkten -- 4. Rechtsfolgen nach den  305 ff. BGB -- a) Inhaltskontrolle auf Unangemessenheit -- b) Verstoß gegen das Transparenzgebot -- 5. Fazit -- III. Nachweis des Versicherungsfalls -- 1. Allgemeine Beweisregeln -- 2. Anforderungen nach der gegenwärtigen Versicherungsfalldefinition -- 3. Beweisprobleme der Versicherten -- a) Erstes Beispiel: Identitätsdiebstahl -- b) Zweites Beispiel: Wiederherstellung von Daten -- c) Drittes Beispiel: Kriterium der Privatheit -- 4. Lösungs- und Entlastungsmöglichkeiten -- a) Gewährung von Beweiserleichterungen -- b) Beweiserleichterungen bei Diebstahlsversicherungen -- c) Übertragung auf die private Cyberversicherung -- 5. Lösung der Beispielsfälle -- a) Erstes Beispiel: Identitätsdiebstahl -- b) Zweites Beispiel: Wiederherstellung von Daten -- c) Drittes Beispiel: Kriterium der Privatheit -- 6. Fazit -- IV. Vertragliche Obliegenheiten -- 1. Verzicht auf technische Obliegenheiten -- 2. IT-Pflichten als Voraussetzung für den Versicherungsschutz -- a) Einordnung als Risikobeschreibung -- b) Einordnung als Risikoausschluss -- c) Einordnung als "verhüllte Obliegenheit" -- d) Stellungnahme -- e) Rechtsfolge von "verhüllten Obliegenheiten" -- f) Fazit -- 3. IT-Obliegenheiten durch Generalklauseln -- a) Verweis auf gesetzliche und behördliche Sicherheitsvorschriften -- aa) Regelungen für Privatpersonen , bb) Verstoß gegen das Transparenzgebot -- b) Stand der Technik -- aa) Allgemeine Definition -- bb) Übertragung auf die private Cyberversicherung -- cc) AGB-rechtliche Wirksamkeit -- c) Fazit -- 4. IT-Plichten durch konkrete Maßnahmen -- a) Zumutbarkeit der Maßnahmen -- b) Bestimmtheit der Regelungen -- 5. Fazit -- V. Überschneidungen mit anderen Versicherungen -- 1. Deckung von Cyberrisiken in den konventionellen Versicherungen -- a) Privathaftpflichtversicherung -- b) Hausratversicherung -- c) Rechtsschutzversicherung -- d) Krankenversicherung -- e) Weitere Versicherungen -- f) Zwischenergebnis -- 2. Deckungsüberschneidungen mit der privaten Cyberversicherung -- 3. Rechtsfolgen bei Deckungsüberschneidungen -- a) Grundsätzliche Rechtsfolgen bei Deckungsüberschneidungen -- b) Abdingbarkeit durch Subsidiaritätsklauseln -- c) Subsidiaritätsklauseln in der privaten Cyberversicherung -- 4. Fazit -- E. Abschließende Stellungnahme -- I. Vorzüge und Chancen der privaten Cyberversicherung -- II. Defizite aktueller Versicherungsprodukte -- III. Fazit -- Dritter Teil: Verbesserungsvorschläge für die private Cyberversicherung -- A. Einführung -- I. Notwendigkeit einer Bedingungsreform -- II. Auswahl der Vorschläge -- B. Verbesserungsvorschläge für die Versicherungsfallregelungen -- I. Einführung -- II. Wahl des Deckungskonzepts ("Named-perils" oder "All-risk") -- III. Bestimmung eines geeigneten Versicherungsfallprinzips -- 1. Definition im Sinne des Feststellungsprinzips -- 2. Anforderungen an die "erstmals nachprüfbare Feststellung" -- 3. Claims-made-Prinzip für die Haftpflichtkomponente -- 4. Fazit -- IV. Vertragliche Beweiserleichterungen -- V. Abgrenzung von privaten und beruflichen Cyberrisiken -- VI. Gestaltung einer Serienschadenklausel -- VII. Zusammenfassung und Klauselvorschläge -- C. Verbesserungsvorschläge für die Cyber-Assistanceleistungen , I. Einführung -- II. Vorschläge zur Verbesserung der Assistanceleistungen -- 1. Daten-, System- und Hardwareschutz -- 2. Reputationsschutz und Stärkung der IT-Sicherheit -- 3. IT-Krisen- und Serviceberatung -- III. Gestaltungsmöglichkeiten zur Erbringung der Assistanceleistungen -- 1. Selbsterbringung durch den Versicherer -- 2. Beauftragung eines Dienstleisters durch den Versicherer -- 3. Vermittlung eines Dienstleisters durch den Versicherer -- 4. Bloße Kostenübernahme durch den Versicherer -- 5. Stellungnahme -- IV. Rechtsfolgen bei fehlerhaften Assistanceleistungen -- 1. Bloße Kostenübernahme geschuldet -- 2. Vermittlung und Kostentragung geschuldet -- 3. Möglichkeiten des Haftungsausschlusses -- a) Klauselbeispiel -- b) AGB-Kontrolle -- V. Zusammenfassung und Klauselvorschläge -- D. Verbesserungsvorschläge anstelle von Subsidiaritätsklauseln -- I. Einführung -- II. Lösungsvorschlag für den Vermögensschaden- und Haftpflichtbaustein -- III. Lösungsvorschlag für den Cyber-Assistancebaustein -- 1. Vorrangigkeit der privaten Cyberversicherung -- 2. Rechtsfolgen der Vorrangigkeitsklausel -- a) Auswirkungen auf die gesamtschuldnerische Haftung -- b) Auswirkungen auf das Wahlrecht der Versicherten -- c) Zusammentreffen der Vorrangigkeitsklausel mit anderen Vorrangigkeits- und/oder Subsidiaritätsklauseln -- aa) Zusammentreffen zweier Vorrangigkeitsklauseln -- bb) Zusammentreffen mit einer einfacher Subsidiaritätsklausel -- cc) Zusammentreffen mit einer qualifizierten Subsidiaritätsklausel -- IV. Zusammenfassung und Klauselvorschläge -- Schlussbetrachtung und Ausblick -- A. Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse in Thesen -- I. Erster Teil: Cyberrisiken und Versicherung -- II. Zweiter Teil: Marktanalyse zur privaten Cyberversicherung -- III. Dritter Teil: Verbesserungsvorschläge für die private Cyberversicherung -- B. Ausblick -- Quellenverzeichnis , A. Literatur
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Effler, Benjamin Die Private Cyberversicherung Frankfurt a.M. : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften,c2024 ISBN 9783631914700
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft
    UID:
    b3kat_BV048220622
    Format: 1 Online-Ressource (302 Seiten)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783748921660
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Einführung -- Teil 1 Das Phänomen neuer Kommunikationsmedien und die dogmatischen Grundsätze zur Täterschaft und Teilnahme als Ausgangspunkt für die Analyse der Strafbarkeit des Kommentierenden -- Erster Abschnitt: Spezifische Probleme der Cyberkriminalität -- A. Technischer Hintergrund -- B. Besonderes Verbreitungspotential und die damit verbundene Gefährlichkeit -- C. Konfliktpotential -- I. Konflikte unter den Beteiligten -- II. Konflikte zur Rechtsordnung -- Zweiter Abschnitt: Das Verhältnis von Täterschaft und Teilnahme bei der Kommentierung fremder Statusmeldungen in sozialen Netzwerken -- A. Das Problem -- B. Grundlagen -- C. Die Abgrenzung von Täterschaft und Teilnahme -- I. Gemäßigt subjektive Teilnahmetheorie -- II. Die Tatherrschaftslehre -- III. Zwischenergebnis -- D. Täterschaftliche Verantwortlichkeit für fremde Inhalte -- I. Täterschaftliche Verantwortlichkeit für fremde Inhalte durch bloße Weiterverbreitung der Ursprungsaussage -- 1. Täterschaftliche Verantwortlichkeit durch Zugänglichmachen des fremden Inhalts mittels Einrichten und Vorhalten von Hyperlinks -- a) Befürworter einer täterschaftlichen Verantwortlichkeit des Link-Setzers -- b) Gegner einer täterschaftlichen Verantwortlichkeit des Link-Setzers -- c) Vermittelnde Ansicht -- 2. Übertragbarkeit der Grundsätze zur täterschaftlichen Verantwortlichkeit des Link-Setzenden auf die Kommentierung von Statusmeldungen -- II. Täterschaftliche Verantwortlichkeit für fremde Inhalte durch Weiterverbreitung und Identifizierung mit der Ursprungsaussage -- 1. Täterschaftliche Verantwortlichkeit durch Weiterverbreitung bei der die Wiedergabe unmissverständlich als eigene erfolgt -- 2. Übertragbarkeit der Grundsätze zur Täterschaftliche Verantwortlichkeit für fremde Inhalte auf die Kommentierung von Statusmeldungen -- a) Ansicht der Literatur -- b) Ansicht der Rechtsprechung , aa) Entscheidung OLG Frankfurt a.M. -- bb) Entscheidungen des OLG Dresden -- cc) Entscheidung des BG Zürich -- c) Stellungnahme -- III. Zwischenergebnis -- Dritter Abschnitt: Die Teilnahme - Dogmatische Grundsätze als Ausgangspunkt für die weiteren Überlegungen zur Strafbarkeit des Kommentierenden - -- A. Der Strafgrund der Teilnahme -- I. Die Schuld- und Unrechtsteilnahmelehren -- II. Die Verursachungstheorien -- 1. Die reine Verursachungstheorie -- 2. Akzessorietätsorientierte Verursachungstheorie -- 3. Die gemischte Verursachungstheorie (Roxin) -- III. Das über die akzessorische Verursachung hinausgehende eigene Unrecht der Teilnahme -- 1. Das Unrecht der Anstiftung -- 2. Das Unrecht der Beihilfe -- IV. Abschließende Stellungnahme -- B. Die objektive Beziehung zwischen Teilnahme und Haupttat -- I. Die objektiven Tatbestandsmerkmale der Anstiftung gem. 26 StGB -- 1. Die Anstiftungshandlung "zur Tat bestimmen" -- a) Die reine Verursachungstheorie -- b) Lehre von der kommunikativen Beeinflussung -- c) Stellungnahme -- 2. Sonderfall: Modifikation des Tatplans -- a) Umstiftung -- b) Aufstiftung -- c) Abstiftung -- d) Abgrenzung zur psychischen Beihilfe -- 3. Anstiftungsadressat -- a) Ein zahlenmäßig überschaubarer bzw. individuell bestimmbarer Personenkreis -- b) Ein personell unbegrenzter Adressatenkreis -- c) Stellungnahme -- II. Die objektiven Tatbestandsmerkmale der Beihilfe gem. 27 StGB -- 1. Der zeitliche Rahmen der Beihilfe -- a) Der frühmöglichste Zeitpunkt -- b) Der spätmöglichste Zeitpunkt, sog. sukzessive Beihilfe -- c) Parallelproblem: Sukzessive Mittäterschaft -- d) Dauerdelikte -- 2. Die Tathandlung "Hilfe leisten" -- a) Die besondere Problematik der psychischen Beihilfe -- aa) Die psychische Beihilfe in Gestalt einer Unterstützung "durch Rat" -- bb) Die psychische Beihilfe durch Bestärkung des Tatentschlusses -- cc) Zwischenfazit , b) Der Tatentschluss -- aa) Der Tatentschluss als subjektiv unbedingter Handlungswille -- bb) Der Tatentschluss als vorbereitende Handlung auf die Rechtsgutsverletzung (Arzt) -- cc) Die Tat als wesensbestimmendes Element des Tatentschlusses (Puppe) -- dd) Der Tatentschluss als Übergewicht der zum Delikt hindrängenden Motive (Roxin) -- ee) Stellungnahme -- 3. Die Kausalität -- a) Die Ansicht der Rechtsprechung -- b) Ansicht der Literatur -- c) Stellungnahme -- d) Besonderheiten der kausalen psychischen Beihilfe -- aa) Das Problem -- bb) Feststellung der Kausalität -- cc) Die Risikoerhöhung -- dd) Stellungnahme -- Vierter Abschnitt: Besonderheiten der Kommunikation im Internet -- A. Verbale und nonverbale Kommunikation -- B. Kommunikation als strafrechtsrelevantes Verhalten -- 2 Teil Übertragung der Grundsätze und Überlegungen an konkreten Straftatbeständen -- Erster Abschnitt: Äußerungsdelikte in Bezug auf die Strafbarkeit des Kommentierenden -- A. Problemaufriss -- B. Internetbeleidigung -- I. Grundlagen -- II. Rechtliche Einordnung internetspezifischer Phänomene -- 1. Cybermobbing -- 2. Erhöhter Unrechtsgehalt bei Internetbeleidigungen -- III. Einordnung in Täterschaft und Teilnahme -- 1. Täterschaftliche Verantwortlichkeit durch Kundgabe eigener Missachtung -- 2. Täterschaftliche Verantwortlichkeit durch verbalen Kommentar -- a) Verbaler Kommentar mit ehrverletzendem Inhalt -- b) Verbaler Kommentar mit ausdrücklich befürwortendem Inhalt -- c) Verbaler Kommentar mit neutralem Inhalt -- 3. Täterschaftliche Verantwortlichkeit durch nonverbalen Kommentar -- 4. Täterschaftliche Verantwortlichkeit durch Teilen-Funktion -- 5. Zusammenfassung der Ergebnisse zur täterschaftlichen Verantwortlichkeit des Kommentierenden -- IV. Mittäterschaftliche Begehung des Ursprungsautors und des Kommentierenden als Beteiligte -- 1. Gemeinsamer Tatplan , a) Gemeisamer Tatplan durch Kommentierung -- b) Gemeinsamer Tatplan durch Hintergrundvereinbarung -- 2. Kommentar als wesentlicher Tatbeitrag -- 3. Zwischenergebnis -- V. Strafbarkeit des Kommentierenden wegen Beihilfe durch Weiterverbreitung der beleidigenden Äußerung -- 1. Zeitpunkt der Beihilfe -- a) Dauerdelikt durch divergierenden Beendigungszeitpunkt der Internetbeleidigung zur klassischen Beleidigung -- b) Sukzessive Beihilfe durch Unrechtsintensivierung -- aa) Aufrechterhaltung des tatbestandlichen Unrechts -- bb) Auseinanderfallen von Vollendung und Beendigung -- (1) Ausweitung des Deliktsbereichs durch Tatbestandsauslegung -- (2) Verjährung gem. 78a StGB -- (3) Beihilfe zur Beleidigung durch Unterlassen -- cc) Zwischenergebnis -- 2. Förderung der Haupttat durch Weiterverbreitung der beleidigenden Äußerung -- a) Verbale und nonverbale Kommentierungen ohne konkreten Aussagegehalt -- b) Sonderfall: Distanzierender Kommentar -- c) Zwischenergebnis -- 3. Neutrale Beihilfe durch Weiterverbreitung der beleidigenden Äußerung -- 4. Kausalität zwischen der Weiterverbreitung der bleidigenden Äußerung und der Unrechtsintensivierung -- 5. Besonderheit der Privatsphäre - Einstellungen -- a) Internetbeleidigung als Äußerung im geschützten Familienkreis -- b) Cybermobbing innerhalb geschlossener Gruppen -- c) Zwischenergebnis -- 6. Zusammenfassung der Ergebnisse zur Strafbarkeit des Kommentierenden durch Weiterverbreitung der beleidigenden Äußerung -- VI. Kritische Analyse ausgewählter Gerichtsurteile im Lichte der gefundenen Ergebnisse -- 1. Urteile des ArbG Dessau-Roßlau und BG Zürich -- 2. Urteile des OLG Dresden -- VII. Zusammenfassung -- C. Störung des öffentlichen Friedens durch Androhen von Straftaten gem. 126 StGB -- I. Geschütztes Rechtsgut und Rechtsnatur -- II. Täterschaftliche Begehung durch den Autor der Statusmeldung , 1. Das Androhen von Straftaten (Abs. 1) -- 2. Vortäuschen einer bevorstehenden Tat (Abs. 2) -- 3. Eignung zur Störung des öffentlichen Friedens durch Publikationsmedium soziale Netzwerke -- 4. Zwischenergebnis -- III. Teilnahmeform des Kommentierenden an 126 StGB -- 1. Beihilfestrafbarkeit des Kommentierenden an 126 StGB wegen Weiterverbreitung der Ursprungsmeldung -- a) Zeitpunkt der Beihilfe -- aa) Dauerdelikt durch internetbezogene Besonderheiten -- bb) Zwischenergebnis -- b) Beihilfe an 126 StGB durch Replikation und Weiterverbreitung der Ursprungsmeldung -- c) Beihilfe an 126 StGB durch Replikation und Weiterverbreitung der Ursprungsmeldung bei distanzierendem Kommentar -- d) Zwischenergebnis -- 2. Besonderheit der Privatsphäre - Einstellungen -- 3. Zwischenergebnis -- IV. Teilnahmeform des Kommentierenden an der angedrohten Katalogtat -- 1. Einordnung der Teilnahmeform an der Bezugstat- Abgrenzung Anstiftung gem. 26 StGB und Beihilfe gem. 27 StGB durch die Rechtsfigur des sog. omnimodo facturus - -- 2. Psychische Beihilfe an der Bezugstat durch Kommentierung der Statusmeldung -- a) Bestärkung des Tatentschlusses durch verbalen Kommentar mit ausdrücklich befürwortendem Inhalt -- b) Bestärkung des Tatentschlusses durch übrige Kommentierungsarten -- 3. Anforderungen an die Bestärkung des Tatentschlusses durch den Gehilfen -- 4. Zwischenergebnis -- V. Kritische Analyse ausgewählter Gerichtsurteile im Lichte der gefundenen Ergebnisse -- 1. Urteile des Landgerichts Aachen und des Amtsgerichts Wolfratshausen -- 2. Abwandlung zum Fall des Amtsgerichts Wolfratshausen -- VI. Zusammenfassung -- Zweiter Abschnitt: Schriftenverbreitungsdelikte in Bezug auf die Strafbarkeit des Kommentierenden -- A. Problemaufriss -- B. Anstiftung gem. 26 StGB und öffentliches Auffordern zu Straftaten gem. 111 StGB. , I. Anstiftung gem. 26 StGB durch Kommentierung der Ursprungsmeldung
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Tassis, Melina Die Kommentierung von Statusmeldungen in sozialen Netzwerken aus strafrechtlicher Perspektive Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848777587
    Language: German
    Keywords: Deutschland ; Online-Community ; Soziales Netzwerk ; Kommentar ; Beleidigung ; Aufforderung ; Straftat ; Volksverhetzung ; Teilnahme ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    gbv_1683962680
    Format: 1 Online-Ressource (30, X Seiten) , Illustrationen
    Note: Literaturverzeichnis: Seiten III-X , Anhang: Seiten I-II , Bachelorarbeit Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin 2019
    Language: German
    Keywords: Cyber-Mobbing ; Zuständigkeit ; Sozialarbeit ; Hochschulschrift
    Author information: Wurtzbacher, Jens 1972-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    b3kat_BV046280793
    Format: 1 Online-Ressource (405 Seiten)
    ISBN: 9783428558421 , 9783428858422
    Series Statement: Strafrechtliche Abhandlungen Neue Folge, Band 290
    Note: Dissertation Eberhard Karls Universität Tübingen 2019
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-428-15842-3
    Language: German
    Subjects: Education , Law , Psychology , Sociology
    RVK:
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    Keywords: Deutschland ; Cyber-Mobbing ; Strafbarkeit ; Deutschland ; Cyber-Mobbing ; Strafrecht ; Kriminologie ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Author information: Doerbeck, Caprice Nina
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    almahu_BV046280793
    Format: 1 Online-Ressource (405 Seiten).
    ISBN: 978-3-428-55842-1 , 978-3-428-85842-2
    Series Statement: Strafrechtliche Abhandlungen Neue Folge, Band 290
    Note: Dissertation Eberhard Karls Universität Tübingen 2019
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-428-15842-3
    Language: German
    Subjects: Education , Law , Psychology , Sociology
    RVK:
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    RVK:
    Keywords: Cyber-Mobbing ; Strafbarkeit ; Cyber-Mobbing ; Strafrecht ; Kriminologie ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Author information: Doerbeck, Caprice Nina.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    almahu_BV046273205
    Format: 405 Seiten ; , 23.3 cm x 15.7 cm, 700 g.
    ISBN: 978-3-428-15842-3 , 3-428-15842-3 , 978-3-428-85842-2
    Series Statement: Strafrechtliche Abhandlungen Neue Folge, Band 290
    Note: Dissertation Universität Tübingen 2019
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe ISBN 978-3-428-55842-1
    Language: German
    Subjects: Education , Law , Psychology , Sociology
    RVK:
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    RVK:
    Keywords: Cyber-Mobbing ; Strafrecht ; Kriminologie ; Cyber-Mobbing ; Strafbarkeit ; Hochschulschrift
    Author information: Doerbeck, Caprice Nina.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    gbv_1668495465
    Format: 1 Online-Ressource
    ISBN: 9783830988328
    Series Statement: [Internationale Hochschulschriften] [Band 650]
    Content: Wie lassen sich aktuelle medienbezogene Themen im Unterricht auch dann berücksichtigen, wenn engmaschige curriculare Vorgaben kaum Spielräume eröffnen? Wie können Fortbildungen gestaltet werden, die Lehrkräften dabei helfen und die ihnen trotz knapper zeitlicher Ressourcen eine Teilnahme ermöglichen? Ausgehend von diesen Fragen wird in diesem Buch die Entwicklung und Durchführung einer Fortbildung für Lehrkräfte des Unterrichtsfaches Pädagogik dargestellt, die diese dabei unterstützt, medienpädagogische Fragestellungen am Beispiel von Cybermobbing, Gewalt und Sexualisierung in Medien im Unterricht aufzugreifen. Die begleitende Evaluation von 25 Fortbildungseinheiten bildet die empirische Datenbasis der Arbeit. Dieses Buch richtet sich vor allem an medienpädagogisch Tätige in der Lehrkräfteaus- und -fortbildung und Dozierende, Lehrkräfte und Studierende des Unterrichtsfaches Pädagogik.
    Additional Edition: ISBN 9783830938323
    Additional Edition: Erscheint auch als Druckausgabe Martin, Alexander Medienerziehung im Unterrichtsfach Pädagogik Münster : Waxmann, 2018 ISBN 3830938322
    Additional Edition: ISBN 9783830938323
    Language: German
    Subjects: Education , General works
    RVK:
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    Keywords: Pädagogikunterricht ; Medienpädagogik ; Lehrerfortbildung ; Pädagogikunterricht ; Medienpädagogik ; Lehrerfortbildung ; Cyber-Mobbing ; Medienkompetenz ; Social Media ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    almahu_BV045935658
    Format: 1 Online-Ressource (375 Seiten) : , Illustrationen, Diagramme.
    ISBN: 978-3-8309-8832-8
    Series Statement: Internationale Hochschulschriften Bd. 650
    Note: Dissertation Universität Paderborn 2017
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-8309-3832-3
    Language: German
    Subjects: Education
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Lehrer ; Medienpädagogik ; Weiterbildung ; Pädagogikunterricht ; Medienpädagogik ; Lehrerfortbildung ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Author information: Martin, Alexander
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    b3kat_BV045288381
    Format: 41 Blatt
    Note: Bachelorarbeit Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin 2018
    Language: German
    Keywords: Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    almahu_BV045228487
    Format: XVI, 356 Seiten : , Diagramme.
    ISBN: 978-3-643-14092-0
    Series Statement: Kriminalwissenschaftliche Schriften Band 58
    Note: Dissertation Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn 2018
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe ISBN 978-3-643-34092-4
    Language: German
    Subjects: Education , Law
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Schule ; Jugend ; Cyber-Mobbing ; Internet ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Author information: Weber, Juliane 1988-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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