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  • 1
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    Paderborn :Verlag Ferdinand Schöningh,
    UID:
    almahu_9949702993302882
    Format: 1 online resource.
    ISBN: 9783657702688 , 9783506702685
    Series Statement: Schöningh and Fink History: Early Modern and Modern History E-Books Online, Collection 2020, ISBN: 9783657100194
    Content: Diese erste umfassende Biographie Bernhard Wilhelm von Bülows, 1930-1936 Staatssekretär im Auswärtigen Amt, eröffnet einen neuen Blick auf die deutsche Haltung zum System internationaler Friedenssicherung vor dem Hintergrund der Bestrebungen, die Folgen des Versailler Vertrags zu revidieren.Das bislang vorherrschende Bild von Bülows als Locarno- und Völkerbundgegner, der als Staatssekretär ab 1930 bewusst die Abkehr von der Verständigungspolitik Stresemanns einleitete, erfährt dabei eine Neubewertung. Weitere Schwerpunkte der Untersuchung bilden von Bülows Verhältnis zu den Systemwechseln von 1918/19 und 1933 und die Frage nach den Handlungsspielräumen des Auswärtigen Amtes unter dem NS-Regime.
    Note: Front Matter -- Copyright page -- Dedication -- Einleitung -- Versailles -- Herkunft -- Kindheit und Schulzeit -- Studentenzeit -- Tour du monde in 21 Monaten -- Als Attaché in Washington und Berlin -- Im Weltkrieg an der Front -- An der Botschaft in Konstantinopel -- Im Hexenkessel Athen -- Bekenntnis zum demokratischen Neuanfang? -- Referent für die Kriegsschuldfrage -- Privatier und politischer Publizist -- Das Völkerbundsreferat im Schatten der großen Politik -- Neue Weichenstellungen im Herbst 1924: Betreibt Bülow Obstruktionspolitik? -- Bülows Weg nach Locarno -- Der Referent auf internationaler Bühne in Genf -- Das Dilemma der deutschen Abrüstungsdiplomatie 1926-1929 -- Bülow und der Ausbau des internationalen Sicherheitssystems 1927-1930 -- Bülows ambivalenter Blick nach Westen -- Karrieresprung: Die Ernennung zum Staatssekretär -- "Angelpunkt unserer auswärtigen Politik ist nach wie vor unser Verhältnis zu Frankreich" -- Versuch eines Befreiungsschlags: Das Projekt der deutsch-österreichischen Zollunion -- Diplomatie unter dem Druck der Finanzkrise: Flucht zur Symbolpolitik? -- Bülow und die Probleme im deutsch-polnischen Verhältnis -- Der Anlauf zur Revision -- Bülows Positionierung unter Papen und Schleicher -- Außenpolitische Darstellung innenpolitischer Radikalisierung -- Bülows Haltung nach der Machtübernahme Hitlers -- Für und wider den Rücktritt - Bülows Verhältnis zum NS-Regime -- Außenpolitische Darstellung der NS-Politik -- Das Auswärtige Amt und das Treiben der Nationalsozialisten in Österreich 1933/34 -- Deutschlands Rückzug aus Genf -- Umkehr der Ostpolitik -- Isolierung infolge der Aufrüstung - Bülow wird aktiv -- Locarno und alternative Paktentwürfe -- Plötzliches Ende -- Bernhard Wilhelm von Bülow - Persönlichkeit -- Bernhard Wilhelm von Bülow - Politisches Profil -- Back Matter -- Danksagung -- Abkürzungsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Quellen- und Literaturverzeichnis -- Personenregister.
    Additional Edition: Print version: Bernhard Wilhelm von Bülow (1885-1936) : Eine politische Biographie, Paderborn : Verlag Ferdinand Schöningh, 2020
    Language: English
    URL: DOI:
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
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    Paderborn :Wilhelm Fink Verlag,
    UID:
    almahu_9949702968602882
    Format: 1 online resource
    ISBN: 9783846756973
    Series Statement: Schöningh and Fink Literature and Culture Studies E-Books, Collection 2013-2017, ISBN: 9783657100064
    Content: Liebe im Ancien Régime ist eine neue Deutung der Literatur des französischen Absolutismus. Die Studie geht von der Beobachtung aus, dass sich das politische Unbehagen der Epoche vorzugsweise in erotischen Konstellationen niederschlägt - und das sowohl in der populären Pamphletliteratur als auch in den kanonischen Texten. Während die Forschung sonst Klassik und Aufklärung als zwei gesonderte Phänomene behandelt, wird hier der Versuch unternommen, ein politisches Imaginäres freizulegen, das sich aus den Körpermetaphern der Legitimationsdiskurse speist und in dieser Form bis über die Revolution hinaus fortwirkt. Die Literatur des Absolutismus erweist sich dabei als in dem Sinne allegorisch, dass sie im Medium des Uneigentlichen nach alternativen Ordnungen fragt und so eine Selbstreflexivität gewinnt, durch die die klassische Sprache, die auf dem Transparenzpostulat gründet, letztlich unlesbar wird.
    Note: Preliminary Material -- Einleitung -- Eros und Polis -- Epistemologie der Liebe -- Verkörperungen der Souveränität -- Groteske Form, unmögliche Dezision: Corneilles Tragikomödie Le Cid (1637) -- Serail/Versailles/Port-Royal: Zur allegorischen Unlesbarkeit von Racines Bajazet (1672) -- Die Ambivalenz der Gabe: Molières Komödie Don Juan, ou le Festin de pierre (1665/83) -- Höfische (Gegen-)Kommunikation in La Princesse de Clèves (1678) -- Gründungsfiguren des Bürgertums: Julie, ou La Nouvelle Héloïse (1761) -- Stand und Geschlecht in Les liaisons dangereuses (1782) -- Postscriptum: Register/Wechsel -- Literaturverzeichnis -- Personenverzeichnis.
    Additional Edition: Print version: Liebe im Ancien Régime: Eros und polis von Corneille bis Sade, Paderborn : Wilhelm Fink Verlag, 2014
    Language: English
    URL: DOI:
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
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    München : Telepool GmbH
    UID:
    kobvindex_VBRD-geiiii16müntel1919deve5
    Format: 1 DVD-Video (90 Minuten) + DVD-ROM + 1 Beiheft (27 Seiten) im Digipack : farbig
    Series Statement: Teil 5
    Content: Herbst 1918: Deutschland hat den Ersten Weltkrieg verloren. Der Frieden muss geschlossen werden, doch zu welchem Preis? Während der Zentrumspolitiker Matthias Erzberger nach Compiègne aufbricht, um über einen Waffenstillstand zu verhandeln, revoltieren in Kiel die Matrosen. Sie tragen die Revolution nach Berlin und ins gesamte Reich. Der Kaiser wird zur Abdankung gezwungen, Erzberger muss auf Weisung Hindenburgs ein außergewöhnlich hartes Waffenstillstandsabkommen unterzeichnen, das bereits Vorbote des harten Vertrages von Versailles ist. Eine weitere Hauptfigur, der Matrose Wöllke, beteiligt sich am Aufstand der Matrosen in Kiel. Später macht er sich auf nach Berlin zu seiner hungernden Familie und wird in die Straßenkämpfe von 1918 / 1919 verwickelt. Scheidemann und Liebknecht rufen am 9. November die Republik aus. Vor den Augen der Protagonisten um Erzberger und den scharfsichtigen liberalen Beobachter Harry Graf Kessler entspinnen sich die Konflikte der Revolutionszeit zwischen Sozialdemokraten, Freikorps, den Räten und später den Spartakisten sowie den konservativen Eliten des Heeres und der Verwaltung. Die neuen sozialdemokratischen Machthaber um Reichspräsident Ebert und Reichswehrminister Noske schmieden eine Allianz mit den alten konservativen Kräften des Heeres, um die Revolution von links niederzuschlagen. Nach der Ermordung der Spartakisten Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg droht die junge Republik auseinander zu brechen... Das auf Originaldokumenten - zum Beispiel Tagebüchern und Protokollen - basierende, zweiteilige Dokumentarspiel spannt einen weiten Bogen: Er reicht vom Waffenstillstandsabkommen und dem Kieler Matrosenaufstand im November 1918 über die Ermordung der Marxisten Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht im Januar 1919 bis hin zur Unterzeichnung des Versailler Friedensvertrags im Juni desselben Jahres, der in Deutschland von vielen als ein von den Siegermächten oktroyierter "Diktatfrieden" quittiert wurde.
    Note: BR Deutschland, 2012
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    almahu_9949702985602882
    Format: 1 online resource
    ISBN: 9783657791163 , 9783506791160
    Content: Kurt Freiherr von Lersner diente von 1914 bis 1918 als Verbindungsoffizier zwischen der Reichsleitung und dem Großen Hauptquartier. Ihm wurden in dieser Funktion auch Sonderaufträge anvertraut. 1919 wurde er der deutschen Friedensdelegation in Versailles zugeteilt und nach Friedensschluss Präsident der deutschen Friedensdelegation in Versailles und Paris. Über diese spannenden Jahre schrieb er Anfang der 1930er Jahre Erinnerungen, die hier erstmals veröffentlicht werden. Obwohl Lersner in der zweiten Reihe der damaligen Entscheidungsträger stand, hatte er tiefe Einblicke in die Kämpfe, die sich zwischen militärischer und politischer Führung des Deutschen Reiches abspielten.
    Note: Preliminary Material / , Vorwort / , Einleitung / , Verzeichnis der weniger gebräuchlichen Abkürzungen / , Kurt Freiherr von Lersner. Erinnerungen 1914-1920 / , Anhang / , Verzeichnis der Quellen und der abgekürzt zitierten Literatur / , Register / , German.
    Additional Edition: Print version: Kurt Freiherr von Lersner: Hinter den Kulissen von Oberster Heeresleitung und Reichsleitung 1914-1920 : Erinnerungen. Paderborn : Ferdinand Schöningh, Brill Deutschland, 2021 ISBN 9783506791160
    Language: English
    URL: DOI:
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    kobvindex_ZBW12186052
    Format: 4 Seiten
    Content: Seine Majestät hat beschlossen, gewisse Nachteile im Zusammenhang mit Geldmitteln/Subventionen abzuschaffen. Mit dem Tag der Veröffentlichung des vorliegenden Erlasses sollen die Geldmittel/Subventionen bei jeder Versetzung/Reform um jeweils ein Viertel der Kosten (bei Tod oder Kündigung des Inhabers) gekürzt werden, so dass nach viermaliger Kürzung der Dienstposten frei von Subventionen ist. Es folgen spezielle Regelungen zur Berechnung. unterzeichnet in Versailles am 25. März 1776: LOUIS SAINT-GERMAIN
    Language: French
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
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    Paderborn :Verlag Ferdinand Schöningh,
    UID:
    almahu_9949702516402882
    Format: 1 online resource.
    ISBN: 9783657760114 , 9783506760111
    Series Statement: Otto-von-Bismarck-Stiftung, Wissenschaftliche Reihe ; 29
    Content: Besaß Otto von Bismarck unverhandelbare politische Vorstellungen, die das von ihm geschaffene Reich prägten? Und was lebt von seinem politischen Erbe noch in unserem demokratisch verfassten Gemeinwesen fort? Der Band fragt nicht nur danach, welche Ideen und Institutionen Bismarcks das deutsche Kaiserreich möglicherweise überlebten, sondern auch, wieviel vom ursprünglichen Bismarckreich 1918 überhaupt noch übrig war. Geht es in der ersten Sektion um die Rolle Preußens vor und unmittelbar nach 1918, untersucht die zweite die föderale Verfasstheit des Deutschen Reichs und den Zusammenbruch der deutschen Dynastien. Nach der Erörterung der Liberalisierung bzw. Parlamentarisierung des Bismarckreichs und des damit verbundenen politischen Wandels zwischen 1890 und 1918 beleuchtet der letzte Abschnitt Aspekte der nationalen Verfasstheit des Kaiserreichs.
    Note: Preliminary Material / , Einleitung / , Von Versailles nach Versailles: Kontinuität und Umbruch zwischen der Reichsgründung 1871 und dem Weltkriegsende 1918/19 / , Der Reichsgründer und sein Reich - Preußen als Strukturelement der Reichsverfassung 1871 bis 1918 / , Kontinuität und Bruch in Preußen nach 1918: Das ,eiserne Königreich' ohne König / , Symptomatisch für den Niedergang des Bismarck-Reiches? Die leise Entkrönung der kleineren deutschen Königreiche im November 1918 / , Der Untergang des Kaisertums im November 1918 - das Ende des Bismarckreichs? / , Die politische Spaltung der deutschen Gesellschaft - ein Produkt des Krieges? / , Die SPD von der Oppositionszur Regierungspartei 1918 / , Der Liberalismus und das Epochenjahr 1918 / , Nationale Minderheiten und Bismarcks Erbe: Elsass-Lothringer, Polen, Dänen / , Autorenverzeichnis /
    Additional Edition: Print version: 1918 - Das Ende des Bismarck-Reichs?, Paderborn : Verlag Ferdinand Schöningh, 2021 ISBN 9783506760111
    Language: English
    URL: DOI:
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    kobvindex_ZBW12185944
    Format: [1] Blatt
    Content: Seine Majestät erlangte Kenntnis darüber, dass zahlreiche Kavalleristen, Dragoner und Infanteristen, die vor dem Erlass vom 6. November 1743 desertierten, nicht zeitgerecht in das Königreich zurückkehren konnten, um von der Amnestie gem. vorliegendem Erlass zu profitieren. Darüber hinaus sei es vorgekommen, dass aufgrund der langen Märsche der Hilfstruppen, die letztes Jahr nach Böhmen, an die Donau und nach Westfalen entsendet wurden, viele Kavalleristen, Dragoner und Infanteristen, die sich nicht bei ihren Regimentern befanden - sei es aufgrund von Unannehmlichkeiten oder aber aufgrund eines unsoliden Lebenswandels - bisher aus Angst vor Bestrafungen nicht den Mut hatten, zu ihnen zurückzukehren. Seine Majestät hat also entschieden, auch hier noch einmal Milde walten zu lassen, sowohl gegenüber besagten Deserteuren als auch gegenüber Deserteuren im Allgemeinen. Gleichzeitig bietet sich hiermit eine Möglichkeit für die Offiziere, ihre Truppen zu ergänzen. Somit erlässt seine Majestät all jenen Deserteuren unter den Kavalleristen, Dragonern und Infanteristen die Strafe, die vor dem ersten Juli dieses Jahres desertiert sind, vorausgesetzt sie treten in die Dienste Ihrer Majestät und verpflichten sich vor dem ersten Januar 1743 in einem der königlichen Regimenter. Im Folgenden werden die Voraussetzungen für eine Verpflichtung erläutert sowie Anweisungen für die erneute Aufnahme der Deserteure erteilt. Unterzeichnet in Versailles am ersten Juli 1742 LOUIS DE BRETEUIL
    Language: French
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    kobvindex_ZBW12185940
    Format: 3 Seiten
    Content: Seine Majestät erlangte Kenntnis darüber, dass zahlreiche Kavalleristen, Dragoner und Infanteristen, die vor dem Erlass vom 6. November 1743 desertierten, nicht zeitgerecht in das Königreich zurückkehren konnten, um von der Amnestie gem. vorliegendem Erlass zu profitieren. Darüber hinaus sei es vorgekommen, dass aufgrund der langen Märsche der Hilfstruppen, die letztes Jahr nach Böhmen, an die Donau und nach Westfalen entsendet wurden, viele Kavalleristen, Dragoner und Infanteristen, die sich nicht bei ihren Regimentern befanden - sei es aufgrund von Unannehmlichkeiten oder aber aufgrund eines unsoliden Lebenswandels - bisher aus Angst vor Bestrafungen nicht den Mut hatten, zu ihnen zurückzukehren. Seine Majestät hat also entschieden, auch hier noch einmal Milde walten zu lassen, sowohl gegenüber besagten Deserteuren als auch gegenüber Deserteuren im Allgemeinen. Gleichzeitig bietet sich hiermit eine Möglichkeit für die Offiziere, ihre Truppen zu ergänzen. Somit erlässt seine Majestät all jenen Deserteuren unter den Kavalleristen, Dragonern und Infanteristen die Strafe, die vor dem ersten Juli dieses Jahres desertiert sind, vorausgesetzt sie treten in die Dienste Ihrer Majestät und verpflichten sich vor dem ersten Januar 1743 in einem der königlichen Regimenter. Im Folgenden werden die Voraussetzungen für eine Verpflichtung erläutert sowie Anweisungen für die erneute Aufnahme der Deserteure erteilt. Unterzeichnet in Versailles am ersten Juli 1742 LOUIS DE BRETEUIL
    Language: French
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    kobvindex_ZBW12185996
    Format: 3 Seiten
    Content: Vor dem Hintergrund der Berichterstattung an seine Majestät über die Unterkunftsverhältnisse im Heim für kriegsversehrte Soldaten, hat S.M. den Bau eines neuen Gebäudes veranlasst. Zahlreiche verdiente oder versehrte Offiziere wollten sich nicht in das Heim für kriegsversehrte Soldaten begeben, weil sie dort zu viert in einem Zimmer untergebracht würden, das zudem über keinen Ofen verfüge. In dem neuen Gebäude erhalten die Offiziere Einzel- oder Doppelzimmer, je nach Dienstgrad. Darüber hinaus soll jeder im Heim für kriegsversehrte Soldaten untergebrachte Offizier eine Gratifikation von drei Pfund monatlich erhalten. Es folgen weitere Bestimmungen zum Verfahren der Belegung der Zimmer und zur Höhe der Pensionszahlungen. Unterzeichnet in Versailles am 9. September 1749: LOUIS M.P. DE VOYER D'ARGENSON
    Language: French
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    almahu_9949702697402882
    Format: 1 online resource.
    ISBN: 9783657767533
    Series Statement: Sonderreihe der Abhandlungen Papyrologica Coloniensia; volume33
    Content: Der preußisch-deutsche Militarismus war spätestens zu Beginn des Ersten Weltkriegs im Denken und im alltäglichen Leben der meisten Deutschen fest verwurzelt. Das war noch zu Beginn des Kaiserreichs nicht ohne weiteres zu erwarten gewesen, insbesondere nicht in Bayern, das eine andere Tradition und ein anderes, dis-tan-zierteres Verhältnis zum Militär hatte als die preußische Vormacht. Dem Mentalitätswandel allem Militärischen gegenüber, der sich auch in Bayern nach der Reichsgründung vollzog, geht diese Studie detailliert nach. Sie tut das exemplarisch anhand des öffentlichen Diskurses über Wehrfragen, Wehrpflicht, 'Wehrhaftigkeit' und Militär, der in der mit mehreren Regimentern belegten Garnisons,- Bürger- und katholischen Bischofsstadt Bamberg seit Mitte des 19. Jahrhunderts geführt wurde, in Militärkreisen selbst, in Vereinen und Kirchen, in Schulen, Behörden und in der Presse. Die aufschlussreiche Studie endet mit den Folgen der Restriktionen von 'Versailles', als das Thema 'Wehrhaftigkeit' zusehends von der völkischen Rechten besetzt wurde.
    Additional Edition: Print version: Bevölkerung und Militär in Bamberg 1860-1923: eine bayerische Stadt und der preussisch-deutsche Militarismus, Paderborn: Verlag Ferdinand Schöningh, 2009
    Language: German
    Subjects: History
    RVK:
    RVK:
    URL: DOI:
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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