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  • 1
    UID:
    gbv_1005902488
    Format: 1 Online-Ressource (469 Seiten)
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783848716142 , 9783845256566
    Series Statement: Augsburger Rechtsstudien Band 81
    Content: Der Fernbusverkehr fristete bis zum Jahre 2013 ein Schattendasein. Diese Arbeit nimmt eine erste Untersuchung der rechtlichen Grundlagen einer Liberalisierung des innerstaatlichen Fernbusverkehrs vor. Das traditionell bahnschützende Gestattungsregime des Personenbeförderungsrechts wurde nicht nur politisch, sondern auch durch die neuere Rechtsprechung und das Unionsrecht auf den Prüfstand gestellt und war aus europa- und verfassungsrechtlichen Gründen letztlich nicht aufrechtzuerhalten.Vor diesem Hintergrund beleuchtet die Arbeit die rechtlichen Rahmenbedingungen und Gestaltungsmöglichkeiten einer Liberalisierung und erörtert dabei das Verhältnis zur Daseinsvorsorge und zur Bahn. Die gewonnenen Erkenntnisse münden in möglichen Liberalisierungsmodellen von unterschiedlicher Intensität und bilden den Prüfmaßstab für die PBefG-Novelle 2013, die den innerstaatlichen Fernbusmarkt erstmals umfassend öffnete, für die Etablierung eines Gesamtverkehrssystems aber einer Nachbesserung bedarf
    Note: Description based upon print version of record , Dissertation Universität Augsburg 2014 , Cover; Kapitel 1 - Einführung; A. Gegenstand der Arbeit; I. Vorbemerkung; II. Problemstellung; III. Ziel der Untersuchung; IV. Gang der Untersuchung; B. Begriffsbestimmung: (Omnibus-)Fernverkehr; I. Personenbeförderungsrechtlicher Fernverkehrsbegriff; II. Sozialrechtlicher Fernverkehrsbegriff; III. Umsatzsteuerrechtlicher Fernverkehrsbegriff; IV. Verkehrswissenschaftliche Definitionsansätze; V. Der Untersuchung zu Grunde liegender Fernverkehrsbegriff , Kapitel 2 - Das althergebrachte Gestattungsregime für Busfernverkehre und Novellierungsbedarf des PBefG 1990 vor Inkrafttreten der Novelle 2013 A. Ausgangslage und Regelungsinhalte für den Fernbusverkehr nach altem Recht; I. Ausgangslage der Untersuchung; II. Regelungsinhalte für den Fernbusverkehr; B. Subjektive Genehmigungsvoraussetzungen, 13 Abs. 1, 1a PBefG; I. 13 Abs. 1 PBefG; II. Betriebssitz-/Niederlassungserfordernis im Inland nach 13 Abs. 1 S. 1 Nr. 4 PBefG; 1. Anwendungsbereich; 2. Teilweise Europarechtswidrigkeit des 13 Abs. 1 S. 1 Nr. 4 PBefG , a) Verstoß gegen die Niederlassungsfreiheit, Art. 49 AEUV b) Beeinträchtigung; aa) Betriebssitz- bzw. Niederlassungserfordernis vor Genehmigungserteilung; bb) Betriebssitz- bzw. Niederlassungserfordernis nach Genehmigungserteilung; c) Fehlende Rechtfertigung der Beeinträchtigung; aa) Gebhard-Formel; bb) Art. 52 AEUV; cc) Sitz- bzw. Niederlassungserfordernis nach Genehmigungserteilung; d) Kein Verstoß gegen Dienstleistungsfreiheit oder Wettbewerbsrecht; aa) Dienstleistungsfreiheit, Art. 56 ff. AEUV; bb) Dienstleistungsrichtlinie 2006/123/EG; cc) EU-Wettbewerbsvorschriften , e) Ergebnis III. 13 Abs. 1a PBefG; IV. Zwei Kataloge subjektiver Zulassungsvoraussetzungen; 1. Gemeinsamkeiten; a) Zuverlässigkeit; b) Finanzielle Leistungsfähigkeit; c) Fachliche Eignung; d) Tatsächliche und dauerhafte Niederlassung; e) Adressatenkreis der subjektiven Voraussetzungen; 2. Unterschiede; a) Sicherheit des Betriebs; b) Konsequenz; 3. Weitergehender Novellierungsbedarf; C. Das Gestattungsregime für Linienfernverkehre nach 13 Abs. 2 PBefG; I. Objektive Genehmigungsvoraussetzungen, 13 Abs. 2 PBefG; 1. Ungeeignetheit der Straßen, 13 Abs. 2 Nr. 1 PBefG , 2. Beeinträchtigung öffentlicher Verkehrsinteressen, 13 Abs. 2 Nr. 2 PBefG 3. Rechtliche Bedenken; II. Europarechtswidrigkeit des 13 Abs. 2 Nr. 2 PBefG; 1. VO (EG) Nr. 1370/2007; 2. EuGH: Rechtssache Yellow Cab Verkehrsbetriebs-GmbH./. Landeshauptmann von Wien; 3. Übertragbarkeit der Rechtsprechung auf 13 Abs. 2 Nr. 2 PBefG; a) Vergleichbarkeit der Fälle; b) Sinn und Zweck des 13 Abs. 2 Nr. 2 PBefG; aa) Historische Analyse; (1) Die Zeit bis 1934; (2) Die Gesetzesinitiative 1934/37; (3) Das Personenbeförderungsgesetz der Bundesrepublik Deutschland von 1961 , (a) Entstehungsgeschichte
    Additional Edition: ISBN 9783848716142
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Beckmann, Ulrich M. Die Liberalisierung des innerstaatlichen Omnibusfernlinienverkehrs Baden-Baden : Nomos, 2015 ISBN 3848716143
    Additional Edition: ISBN 9783848716142
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Österreich ; Großbritannien ; Europäische Union ; Fernbusverkehr ; Liberalisierung ; Personenbeförderungsrecht ; Rechtsvergleich ; Electronic books ; Hochschulschrift ; Electronic books.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6026190
    Format: 1 online resource (454 pages)
    ISBN: 9783704684165
    Series Statement: Verbraucherrecht - Verbraucherpolitik ; v.47
    Note: Intro -- Vorwort -- Cornelia Kern: Ein neues europäisches Gewährleistungsrecht für Waren, digitale Inhalte und digitale Dienstleistungen -- I. Einleitung -- II. Hintergrund und Genese der WK- und DIDL-RL -- III. Anwendungsbereiche der WK-RL und der DIDL-RL -- A. WK-RL -- B. DIDL-RL -- C. Bewertung aus Sicht des Verbraucherschutzes -- IV. Die wichtigsten Neuerungen der beiden RL -- A. Weitgehende Vollharmonisierung -- B. Konformitätskriterien und Updateverpflichtung -- C. System der Rechtsbehelfe -- D. Gewährleistungs- bzw Verjährungsfrist -- E. Beweislastumkehr -- F. Weitere Punkte -- G. Gesamtbewertung aus Sicht des Verbraucherschutzes -- Literaturverzeichnis -- Christiane Wendehorst: Verbraucherschutz und neue digitale Technologien -- I. Einführung -- II. Analyse ausgewählter Problemkreise -- A. Verbraucherdaten als „Gegenleistung" und Handel mit Verbraucherdaten -- 1. Herausforderungen -- 2. Bezahlmodelle & -- Co -- 3. „Dateneigentum" als Lösung? -- 4. Lösungen auf der Ebene des Datenschutzrechts -- 5. Schlüsselrolle der zivil- und lauterkeitsrechtlichen Generalklauseln -- B. Profiling, Scoring und algorithmische Entscheidungen -- 1. Herausforderungen -- 2. Nachschärfungen in der DSGVO -- 3. Bedarf nach neuer Algorithmengesetzgebung -- 4. Klauselkontrolle -- 5. Gehilfenhaftung -- C. Eigentum mit digitalen Elementen -- 1. Herausforderungen -- 2. Lösung durch die neue Warenhandelsrichtlinie? -- 3. Notwendigkeit ergänzender Pflichten und Klauselverbote -- 4. Produktsicherheit und Produkthaftung -- 5. Gefährdungshaftung -- III. Von Verbraucherschutzrecht zu Verbraucherschutz-Governance -- A. Zur Notwendigkeit eines „Fitness-Checks" aus digitaler Perspektive -- B. Mehr-Ebenen-Governance im Verbraucherschutz -- 1. Grundgedanke -- 2. Beispiel: Privacy Management Tools und Personal Information Management Services , 3. Für eine „Empowerment by Technology"-Offensive -- Literaturverzeichnis -- Christoph Schmon: EU Product Liability Directive: Not Fit for New Technologies -- I. Introduction: The Commission Stakeholder Group -- II. 2019 Status Report -- A. The Historical Impetus -- B. Evidence of Absence -- III. The Peculiarities of Emerging Technologies -- A. The Status of Software: All (Un)clear -- 1. Why It Matters -- 2. Leitmotifs and Non-Static Analysis Include Certain Software -- 3. Internal Logic and Rule - Exception Analysis Exclude Certain Software -- 4. Modern EU Consumer Law Confirms Idiosyncrasies -- B. Defectiveness: A Cybersecurity Check -- 1. Why It Matters -- 2. The Safety-Test -- 3. Cyberattacks and Security Vulnerabilities -- C. The Causation Dilemma -- 1. Why it matters -- 2. Internet-of-Things and Complex Systems -- 3. Evidentiary Standard -- D. The Extinction Period: An Access to Justice Issue -- 1. Why it Matters -- 2. Equity Questions -- 3. Systematic Application Inappropriate -- E. Not so strict: Development Risks -- 1. Why it Matters -- 2. The Development-Risk Defence -- 3. Automated Decision Making -- F. Lex Ferenda -- Bibliography -- Gerd Gigerenzer, Gert G. Wagner, Johannes Gerberding, Christian Groß, Ariane Keitel, Felix G. Rebitschek und Sarah Sommer Verbraucher-Scoring - fair und korrekt?* -- I. Vorwort -- II. Einleitung -- A. Definition und Implikationen von Scoring -- B. Historischer Rückblick -- III. Ausgewählte Problembereiche -- A. Transparenz und Verständlichkeit -- 1. Scoring-Transparenz als Spezialfall von Algorithmen-transparenz -- B. Qualität von Scores und Daten -- 1. Güte der Scoring-Verfahren -- 2. Güte der Daten -- 3. Qualität bei der Verhaltensvorhersage: Bonität -- 4. Qualität bei Scoring zur Verhaltenssteuerung: Gesundheit und Fahrverhalten -- 5. Fazit -- C. Gesellschaftliche Implikationen , 1. Gesellschaftliche Funktionen -- 2. Implikationen bezüglich der Solidarität -- 3. Implikationen bezüglich der Gesellschaftsstruktur -- 4. Implikationen bezüglich der Wahlfreiheit -- D. Verknüpfung von Scores zu einem Super-Score -- 1. Datenhandel und Datenakkumulation -- 2. De-Anonymisierung von Daten -- 3. Verknüpfung von Daten zum Super-Score -- E. Fazit und Ausblick -- Literaturverzeichnis -- Beate Pirker-Hörmann: Anmerkungen zur Richtlinie zur besseren Durchsetzung und Modernisierung der Verbraucherschutzvorschriften der Union -- I. Einleitung -- II. Omnibus-Richtlinie -- A. Systematik und Zielsetzungen -- B. Neuerungen betreffend die RL 2005/29/EG über unlautere Geschäftspraktiken -- 1. Anwendungsbereich -- 2. Option unverlangte Hausbesuche, Ausflüge und Veranstaltungen -- 3. Informationspflichten für Online-Marktplätze, Vergleichs-plattformen und Unternehmen -- 4. Rechtsschutz -- 5. Erweiterung des Anhanges I der UGP-RL -- C. Neuerungen betreffend die RL 2011/83/EU über die Rechte der Verbraucher -- 1. Erweiterung des Anwendungsbereichs -- 2. Vorvertragliche Informationspflichten -- 3. Online-Marktplätze - zusätzliche vorvertragliche Informationspflichten -- 4. Adaptierung der Regelungen zur Ausführung des Vertrages während der Widerrufsfrist -- 5. Optionen betreffend Widerrufsrecht -- 6. Rückabwicklung im Fall des Widerrufs -- D. Neuerungen betreffend die RL 98/6/EWG über den Schutz der Verbraucher bei der Angabe der Preise der ihnen angebotenen Erzeugnisse -- E. Abschließende Bemerkungen -- Ruth Enthofer-Stoisser: Die neue EU-Elektrizitätsbinnenmarkt-Richtlinie - nützlich für die Haushaltskunden? -- I. Einleitung -- II. Verbraucherzielsetzungen der neuen Elektrizitätsbinnenmarkt-Richtlinie -- III. Schutzbedürftige Kunden/Energiearmut -- A. Schutzbedürftige Kunden -- B. Energiearmut -- C. Preisregelung -- D. Hoher Verbraucherschutz , IV. Grundsätzliche vertragliche Rechte -- A. Bündelverträge -- B. Vertragszusammenfassung -- C. Mindestfrist zur Information über Änderung der Vertragsbedingungen -- D. Keine Nachteile für Haushalte durch Vorauszahlungssysteme -- E. Stromsperre - alternative Maßnahmen -- V. Verträge mit dynamischen Stromtarifen -- VI. Lieferantenwechsel und Wechselgebühren -- VII. Kollektive Versorgerwechselsysteme -- VIII. Vergleichsinstrumente -- IX. Aktive Kunden -- X. Bürgerenergiegemeinschaften und Erneuerbare Energie-gemeinschaften -- XI. Abrechnungen und Abrechnungsinformationen -- XII. Intelligente Messgeräte -- XIII. Art 26 Streitschlichtung -- XIV. Schlussfolgerungen -- Literaturverzeichnis -- Gregor Goldbacher: Änderungen im Nutzerschutz durch den European Electronic Communications Code -- I. Einleitung -- II. Zielsetzungen -- III. Grundsätzliches zum Nutzerschutz im EECC -- A. Vollharmonisierung der Nutzerrechte -- B. Reichweite des Begriffs „elektronischer Kommunikationsdienst" -- 1. Auswirkungen der neuen Begriffsbestimmungen auf die Nutzerrechte -- 2. Anwendbarkeit für den sektorspezifischen Datenschutz? -- IV. Universaldienst -- A. Eingeschränkter Umfang -- B. Anspruch auf eine Mindestbandbreite? -- C. Erschwinglichkeit des Universaldienstes -- V. Ausgewählte Aspekte zum Nutzerschutz -- A. Informationspflichten zum Vertrag -- 1. Vorvertragliche Informationspflichten -- B. Kostenbeschränkung -- C. Transparenz -- D. Regelungen im Zusammenhang mit Kündigungsrechten und Vertragslaufzeit -- E. Anbieterwechsel und Nummernmitnahme -- F. Regelungen zu Bündelprodukten -- G. Maßnahmen gegen Rufnummernmissbrauch -- VI. Abschließende Betrachtungen -- Thomas Schoditsch: Grundrechtliche Rahmenbedingungen einer VBKG-Novelle -- I. Einleitung -- II. Die Änderung der unionsrechtlichen Rahmenbedingungen -- A. Die neue Verordnung (EU) 2017/2394 , B. Bisherige Erfahrungen mit dem VBKG -- C. Erweiterung der Mindestbefugnisse (Art 9 der Verordnung) -- D. Die grundrechtlichen Rahmenbedingungen -- E. Notwendigkeit einer Novellierung -- III. Grundsätzliches zum neuen VBKG -- A. „Splitting" der Rechtsschutzmöglichkeiten -- B. Einbeziehung der Staatsanwaltschaft in den Verbraucherschutz -- C. Auskunfts- und Informationspflichten der zuständigen Behörden -- IV. Unmittelbare Ermittlungsbefugnisse der zuständigen Behörden -- A. Verlangen von Unterlagen, Daten und Information -- B. Behördliche Nachschau -- C. Auskunftsrechte -- V. Ermittlungsbefugnisse der Staatsanwaltschaft -- A. Grundsätzliches -- B. Die einzelnen Ermittlungsbefugnisse -- 1. Auskünfte über Daten einer Nachrichtenübermittlung -- 2. Feststellung der Bankverbindung -- 3. Feststellung der Inhaber von Internetseiten -- C. Durchsuchung von Räumlichkeiten, Grundstücken und Transportmitteln -- D. Auskunftspflichten der Justizbehörden -- VI. Zusammenfassung -- Literaturverzeichnis -- Markus Helmreich: Durchsetzung von „Kundenansprüchen" im Energierecht -- I. Einleitung -- II. Verfahrensrechtliche Ausgangslage im Energierecht -- III. Diskriminierungsverbot -- IV. Verwechslungsgefahr -- V. Vertrauliche Behandlung wirtschaftlich sensibler Informationen -- VI. AGB und Preisänderungsklausel -- VII. Kein Wechsel des Energieanbieters ohne Willenserklärung -- VIII. Elektronisches oder mechanisches Messgerät? -- IX. Kostenvoranschlag für Netzzutritt? -- Literaturverzeichnis -- Clemens Mitterlehner (I.-VIII.), Michael Lackenberger (IX.) Privatkonkurs neu - Rechtliche und sozialpolitische Auswirkungen, Erfahrungen aus der Praxis -- I. Einleitung -- II. Die rechtlichen Änderungen durch das Insolvenzrechtsänderungs-gesetz 2017 -- A. Wesentliche Änderungen -- 1. Mindestquote -- 2. Verfahrensdauer -- B. Weitere Änderungen , 1. Wegfall der Verpflichtung zum Außergerichtlichen Ausgleich
    Additional Edition: Print version: Reiffenstein, Maria Konsumentenpolitisches Jahrbuch 2019 Wien : Verlag Österreich,c2019 ISBN 9783704683472
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    kobvindex_ERBEBC5985547
    Format: 1 online resource (390 pages)
    Edition: 13
    ISBN: 9783410284116
    Series Statement: Bauwerk
    Note: Kalkulation von Baupreisen -- Impressum -- Vorwort zur 13. Auflage -- Inhaltsverzeichnis -- Abschnitt A: Grundlagen der Kalkulation -- 1 Stellung der Kalkulation im baubetrieblichen Rechnungswesen -- 2 Bauauftragsrechnung und Kalkulation -- 2.1 Gliederung der Bauauftragsrechnung -- 2.1.1 Vorkalkulation -- 2.1.2 Nachkalkulation -- 2.2 Wichtige Begriffe der Bauauftragsrechnung -- 2.2.1 Kosten - Aufwendungen - Ausgaben -- 2.2.2 Leistungen - Erträge - Einnahmen -- 2.2.3 Kalkulatorische Kosten -- 2.3 Kostenverläufe in der Kalkulation -- Kosteneinflussgrößen -- Fixe Kosten -- Variable Kosten -- 2.3.4 Fixe und variable Kosten -- 2.4 Leistungsbeschreibung -- 2.4.1 Standardleistungsbuch und Standardleistungskataloge -- 2.4.1.1 Standardleistungsbuch Bau - Dynamische BauDaten (STLB-Bau) -- 2.4.1.2 Standardleistungskataloge -- 2.4.2 Leistungsbeschreibung mit Leistungsprogramm -- 2.4.3 Schlüsselfertiges Bauen, Pauschalverträge -- 2.5 Zurechnungsgrundsätze der Kalkulation -- 2.6 Kosten- und Mengenansätze in der Kalkulation -- 2.6.1 Aufwandswerte -- 2.6.2 Leistungswerte -- 2.7 Risiko -- 3 Verfahren der Kalkulation -- 3.1 Divisionskalkulation -- 3.2 Äquivalenzziffernkalkulation -- 3.3 Umlagekalkulation -- 3.4 Verrechnungssatzkalkulation -- 4 Aufbau der Kalkulation -- 4.1 Allgemeines -- 4.2 Kostenartengliederung -- 4.2.1 Allgemeines -- 4.2.2 Zwei Kostenarten -- 4.2.3 Drei Kostenarten -- 4.2.4 Vier Kostenarten -- 4.2.5 Fünf Kostenarten -- 4.2.6 Sechs Kostenarten -- 4.2.7 Mehr als sechs Kostenarten -- 4.2.8 Kostenart „Arbeitskosten" -- 4.2.9 Kostenartengliederung für den Erd- und Straßenbau -- 4.2.10 Kostenartengliederung nach KLR Bau -- 4.2.11 Kostenartengliederung im Schlüsselfertigbau -- 4.3 Kalkulationsgliederung -- Abschnitt B: Durchführung der Kalkulation -- 5 Einzelkosten -- 5.1 Lohnkosten -- 5.1.1 Mittellohn -- 5.1.2 Arbeiterlöhne , 5.1.3 Lohngebundene Kosten -- 5.1.4 Lohnnebenkosten -- 5.1.5 Mittellohn unter Einschluss der Aufsichtsgehälter -- 5.1.6 Beispiele zur Mittellohnberechnung -- 5.2 Sonstige Kosten -- 5.2.1 Baustoffkosten -- 5.2.2 Kosten der Rüst-, Schal- und Verbaustoffe (RSV) -- 5.2.3 Kosten des Mauerwerks -- 5.2.4 Betriebsstoffkosten -- 5.3 Gerätekosten -- 5.3.1 Vorbemerkungen -- 5.3.2 Zuordnung der Gerätekosten im Leistungsverzeichnis -- 5.3.2.1 Gerätekosten als Bestandteil einer Teilleistung -- 5.3.2.2 Gerätekosten als eigene Teilleistung -- 5.3.2.3 Gerätekosten als Gemeinkosten der Baustelle -- 5.3.3 Baugeräteliste 2015 (BGL) als Grundlage für die Ermittlung der Kosten der Gerätevorhaltung -- 5.3.3.1 Allgemeines -- 5.3.3.2 Gliederung und Nummerierung der BGL 2015 -- 5.3.3.3 Technische Daten -- 5.3.4 Zeitbegriffe zur Gerätekostenermittlung -- 5.3.5 Kostenbegriffe zur Gerätekostenermittlung -- 5.3.6 Gerätekostenermittlung in Abhängigkeit von den Zeitarten -- 5.3.6.1 Gerätekostenermittlung für die Vorhaltezeit -- 5.3.6.2 Gerätekostenermittlung über die Einsatz- oder Betriebszeit -- 5.3.6.3 Gerätekostenermittlung für Stillliegezeiten -- 5.3.7 Unternehmensinterne Verrechnungssätze für die Gerätevorhaltung -- 5.4 Kosten der Fremdleistungen -- 5.4.1 Fremdarbeitskosten -- 5.4.2 Nachunternehmerleistungen -- 6 Gemeinkosten der Baustelle -- 6.1 Vorbemerkungen -- 6.2 Zeitunabhängige Kosten -- 6.2.1 Kosten der Baustelleneinrichtung -- 6.2.2 Kosten der Baustellenausstattung -- 6.2.3 Beseitigung der Bauabfälle -- 6.2.4 Technische Bearbeitung und Kontrolle -- 6.2.5 Bauwagnisse -- 6.2.6 Sonderkosten -- 6.3 Zeitabhängige Kosten -- 6.3.1 Vorhaltekosten -- 6.3.2 Kosten der örtlichen Bauleitung -- 6.3.3 Lohn- und Gehaltskosten aus Gerätevorhaltung -- 6.3.4 Allgemeine Baukosten -- 7 Allgemeine Geschäftskosten -- 7.1 Vorbemerkungen , 7.2 Einheitlicher Verrechnungssatz für Allgemeine Geschäftskosten -- 7.3 Differenzierte Verrechnungssätze für Allgemeine Geschäftskosten -- 7.3.1 Nach Kostenarten differenzierte Geschäftskostensätze -- 7.3.2 Nach Bausparten differenzierte Geschäftskostensätze -- 7.3.3 Nach Auftragsgröße differenzierte Geschäftskostensätze -- 7.4 Erweiterte Allgemeine Geschäftskosten -- 8 Wagnis und Gewinn -- 8.1 Wagnis -- 8.2 Gewinn -- 8.3 Umrechnung auf Herstellkosten, wenn Angaben in % der AS -- 8.4 Rückrechnung der Prozentsätze für AGK und W+G, wenn nur die Summen angegeben sind -- 9 Ablauf der Kalkulation -- 9.1 Vorarbeiten für die Kalkulation -- 9.2 Kalkulation über die Angebotssumme -- 9.2.1 Ablauf der Kalkulation -- 9.2.2 Formblätter „Kalkulation über die Angebotssumme" -- 9.2.3 Einzelschritte bei der Kalkulation über die Angebotssumme -- 9.2.3.1 Ermittlung der Herstellkosten -- 9.2.3.2 Ermittlung der Angebotssumme -- 9.2.3.3 Ermittlung der Einzelkostenumlagen -- 9.2.3.4 Ermittlung der Einheitspreise -- 9.3 Kalkulation mit vorberechneten Umlagen -- 9.4 Beispiele zur Kalkulation -- 9.4.1 Beispiel zur Kalkulation über die Angebotssumme -- 9.4.1.1 Baubeschreibung -- 9.4.1.2 Leistungsverzeichnis -- 9.4.1.3 Kalkulationsansätze -- 9.4.1.4 Ermittlung der Angebotssumme und der Einheitspreise -- 9.4.2 Beispiel zur Kalkulation mit vorberechneten Umlagen -- 9.5 Die Auswirkungen unterschiedlicher Umlagen auf den Verrechnungslohn des Stützwandbeispiels -- 9.5.1 Vollständige Umlage der Gemeinkosten der Baustelle auf die Kostenart Lohn -- 9.5.2 Verrechnungslohn bei einheitlicher Verteilung des insgesamt zu verrechnenden Umlagebetrags -- 10 Wirkungen des Aufbaus des Leistungsverzeichnisses auf die Kalkulation -- 10.1 Allgemeines -- 10.2 Fall A - Einrichten, Räumen und Vorhalten der BE sind als LV-Positionen ausgeschrieben , 10.3 Fall B - Vorhalten der Baustelleneinrichtung ist Nebenleistung -- 10.4 Fall C - Einrichten, Räumen und Vorhalten der Baustelleneinrichtung sind Nebenleistungen -- 10.5 Fall D - Einrichten, Räumen, Vorhalten und restliche Baustellengemeinkosten sind als LV-Positionen ausgeschrieben -- 10.6 Einheitspreise der verschiedenen Varianten -- 11 Aufgliederung eines Einheitspreises -- 12 Formblätter 221 und 222 nach VHB-Bund -- 12.1 Formblatt 222 VHB-Bund 2017- Stand 2019 -- 12.2 Berechnung der Zusammensetzung der Umlagesummen in Formblatt 222 nach VHB-Bund -- 12.3 Formblatt 221 VHB-Bund 2017, Ausgabe 2019 -- 12.4 Berechnung der Umlagesätze für identische BGK-Kostenartenverteilung -- Abschnitt C: Ausgewählte Beispiele -- 13 Beispiel „Hochbauarbeiten" -- 13.1 Leistungsbeschreibung -- 13.2 Kostenermittlung -- 13.2.1 Baustoffpreise -- 13.2.2 Geräte-, Fracht- und Ladekosten -- 13.2.3 Ermittlung der Einzelkosten der Teilleistungen -- 13.2.4 Ermittlung der Gemeinkosten der Baustelle -- 13.2.5 Ermittlung der Angebotssumme und der Einheitspreise -- 14 Beispiel „Erdbauarbeiten" -- 14.1 Leistungsbeschreibung -- 14.2 Kostenermittlung für das Lösen, Laden und Fördern -- 14.2.1 Bodenkennwerte und Angabe zur Transportstrecke -- 14.2.2 Angaben zu den Geräten -- 14.2.3 Ermittlung der Geräteleistungen -- 14.2.3.1 Bestimmung der Fahrgeschwindigkeit -- 14.2.3.2 Berechnung der Fahrzeiten -- 14.2.3.3 Berechnung der Umlaufzeit -- 14.2.3.4 Leistungsermittlung für die Gerätekombination -- 14.2.3.5 Ermittlung der Kosten auf der Basis einer Geräte-Einsatzstunde -- 14.2.3.6 Kostenermittlung -- 14.3 Kostenermittlung für das Einbauen und Verdichten -- 14.4 Ermittlung der Einheitspreise -- 15 Beispiel „Straßendeckenbauarbeiten" -- 15.1 Leistungsbeschreibung -- 15.2 Kostenermittlung -- 15.2.1 Baustoffpreise -- 15.2.2 Transportkosten für das bituminöse Mischgut , 15.2.3 Ermittlung der Einbaukosten (Lohn-, Betriebsstoff- und Gerätekosten) -- 15.3 Ermittlung der Einheitspreise -- 16 Beispiel „Straßenbauarbeiten" - Kalkulation mit sechs Kostenarten -- 16.1 Leistungsbeschreibung -- 16.2 Kostenermittlung -- 16.3 Durchführung der Kalkulation -- 16.3.1 Berechnung der Gerätevorhaltekosten der Kolonne -- 16.3.2 Berechnung der Einzelkosten von Position 17 -- 16.3.3 Berechnung der Einzelkosten insgesamt -- 16.3.4 Berechnung der Angebotssumme -- 16.3.5 Durchführung der Umlage -- 16.3.6 Berechnung des Einheitspreises der Position 17 -- 17 Beispiel „Ortbeton-Rammpfähle" -- 17.1 Leistungsbeschreibung -- 17.2 Mengenermittlung -- 17.3 Kostenermittlung -- 17.4 Durchführung der Kalkulation -- 18 Beispiel „Glasfassade" -- 18.1 Leistungsbeschreibung -- 18.2 Mengenermittlung -- 18.3 Kostenannahmen -- 18.4 Durchführung der Kalkulation -- Abschnitt D: Sonderfragen der Kalkulation -- 19 Kalkulation von Sonderpositionen -- 19.1 Arten der Positionen -- 19.2 Kalkulatorische Behandlung von Sonderpositionen -- 19.2.1 Einheitspreisermittlung bei Eventualpositionen -- 19.2.2 Einheitspreisermittlung bei Alternativ- bzw. Wahlpositionen -- 19.2.3 Einheitspreisermittlung bei Zulagepositionen -- 19.3 Die Abrechnung von Sonderpositionen -- 20 Weitervergabe von Eigenleistungen in der Kalkulation -- 21 Änderungen des Bauvertrags und der Kalkulationsgrundlagen -- 21.1 Vorbemerkungen -- 21.1.1 Anpassungen am Vertragssoll nach Auftragserteilung -- 21.1.2 Novelle des Bürgerlichen Gesetzbuchs 2018 -- 21.2 Grundsätze zum Vergütungsanspruch bei Änderungen des Bauvertrags (Nachträge) -- 21.2.1 Änderungen des Bauentwurfs und nicht vereinbarte Leistungen -- 21.2.2 Mengenänderungen -- 21.2.3 Übernahme von Leistungen durch den Auftraggeber -- 21.2.4 Änderungen beim Pauschalvertrag -- 21.2.5 Ausführung der Bauleistung -- 21.2.6 Behinderungen nach 6 VOB/B , 21.2.6.1 Bauzeitverlängerung
    Additional Edition: Print version: Berthold, Christian Kalkulation von Baupreisen Berlin : Beuth Verlag,c2019 ISBN 9783410284222
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6884321
    Format: 1 online resource (249 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783428511006
    Series Statement: Tübinger Schriften zum internationalen und europäischen Recht
    Note: Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- I. Grundfragen des Beitritts -- Thomas Oppermann: Zur „Philosophie" des Eintritts der Tschechischen Republik in die Europäische Union. Anfragen an Deutschland und an die Tschechische Republik -- I. Wirtschaftliche und politische Dimension des EU-Beitritts -- II. Eintritt in eine dauerhafte „Föderation von Nationalstaaten" -- III. Deutschland und die Tschechische Republik in einem gemeinsamen europäischen Binnenmarkt -- IV. Deutsch-Tschechische Vergangenheit und gemeinsame EU-Mitgliedschaft -- V. Freizügigkeit von Deutschen und Tschechen im gemeinsamen Binnenmarkt -- VI. Juristischer und tatsächlicher Eintritt der Tschechischen Republik in die Europäische Union -- II. Wettbewerb im Binnenmarkt -- Martin Nettesheim: EU-Recht und mitgliedstaatliche Daseinsvorsorge -- I. Einleitung -- II. Der europarechtliche Zugriff auf die mitgliedstaatliche Daseinsvorsorge -- 1. Beihilferecht -- 2. Wettbewerbsrecht -- 3. Grundfreiheiten -- III. Der politische Streit um die Zukunft der Daseinsvorsorge -- 1. Widerstand im Kreis der Verbände -- 2. Meinungsverschiedenheiten im Kreis der Politik -- 3. Art. 16 EUV als Legitimationsnorm -- IV. Die Auflösung des Spannungsverhältnisses -- V. Einzelsektoren -- Luboš Tichý: Der Konzern im Kartellrecht - eine Skizze -- I. Fragestellung -- II. Erläuterung der Grundbegriffe -- III. Die Einstellung der Rechtsprechung und Doktrin in den ausgewählten Jurisdiktionen -- 1. USA -- 2. Europäische Gemeinschaften -- 3. Deutschland -- IV. Der Vergleich und die Auswertung -- 1. Der Vergleich der drei Jurisdiktionen -- 2. Die Auswertung der bisherigen Erkenntnisse -- V. Die Fusionskontrolle und das Missbrauchsverbot im Hinblick auf die Konzernpraktiken -- 1. Die Fragen einer Fusionskontrolle und eines Missbrauchverbotes -- 2. Zurechnungsfrage , VI. Folgerungen und Lehre für die tschechische Auffassung -- Wernhard Möschel: Paradigmenwechsel im europäischen Kartellrecht? Ex ante-Kontrolle versus ex post-Kontrolle im Recht der Wettbewerbsbeschränkungen -- I. Einleitung -- II. Begriffliche Klärung -- III. Der geplante Systemwechsel auf EG-Ebene -- IV. Für und Wider der beiden Regelungsmuster -- 1. Abschichtungen -- a) Fusionskontrolle -- b) Hardcore-Kartelle -- c) Missbräuchliches Ausnutzen einer marktbeherrschenden Stellung -- d) Vertikale Bindungen -- 2. Kriterien -- a) Information -- b) Rechtssicherheit -- c) Kohärenz -- d) Subsidiarität -- e) Abschreckungswirkung -- f) Durchsetzungskosten -- g) US-amerikanische Erfahrungen -- 3. Ausblick -- V. Zusammenfassung -- III. Gesellschafts- und prozessrechtliche Probleme im Binnenmarkt -- Monika Pauknerová: Gründungs- und Sitztheorie im tschechischen Gesellschaftsrecht -- I. Einleitung -- II. Relativ autonome Stellung des tschechischen internationalen Privatrechts - einschließlich des Internationalen Gesellschaftsrechts - in historischer Sicht -- 1. Relativ autonome Stellung -- 2. Internationales Gesellschaftsrecht - Begriff -- 3. Historische Sicht -- III. Gründungsprinzip als Ausgangspunkt des heutigen Kollisionsrechts -- IV. Das Sitzprinzip im tschechischen Kollisionsrecht und seine schrittweise Durchsetzung -- 1. Haftung der Gesellschafter der aus dem Ausland in die Tschechische Republik verlegten juristischen Person -- 2. Novellierung des HGB vom 2000 -- 3. Abgrenzung des Sitzes juristischer Personen -- 4. Möglichkeit der Verlegung des Sitzes der juristischen Personen -- 5. Verlegung des Sitzes aus dem Ausland in die Tschechische Republik -- 6. Verlegung des Sitzes aus der Tschechischen Republik ins Ausland -- V. Zusammenstoß des Gründungsprinzips und des Sitzprinzips in der Regelung der Sitzverlegung ins Ausland , VI. Schlussbemerkungen - Konfrontation der Entwicklung des tschechischen Rechts mit der Entwicklung in der EU -- Burkhard Heß: Die Bedeutung des Vorabentscheidungsverfahrens für das europäische Privat- und Verfahrensrecht -- I. Einleitung -- II. Perspektiven im Vorabentscheidungsverfahren -- 1. Die Sicht des Gemeinschaftsrechts -- a) Funktionen des Vorabentscheidungsverfahrens -- b) Die Verfahrensautonomie nationaler Gerichte beim Vollzug des Art. 234 EG -- 2. Die Perspektive des nationalen Rechts -- a) Die Krise des Vorabentscheidungsverfahrens im Zivilrecht -- b) Die Situation im europäischen Zivilprozessrecht -- III. Justizielle und institutionelle Entwicklungen -- 1. Der Prüfungsgegenstand des Vorabentscheidungsverfahrens -- 2. Die Änderungen durch die Verträge von Amsterdam und Nizza -- a) Rechtsschutzverkürzung nach Art. 68 EG -- b) Neuer Instanzenzug im Vorabentscheidungsverfahren -- 3. Eingrenzung der Vorlagepflicht nach Art. 234 III EG? -- a) Mangelnde Praktikabilität der CILFIT-Rechtsprechung -- b) Vorlagepflicht bei grundsätzlicher Bedeutung -- Harm Peter Westermann: Das europarechtliche Schicksal von Gründungs- und Sitztheorie im internationalen Gesellschaftsrecht -- I. Fragestellungen -- II. Die Behandlung von primärer und sekundärer Niederlassungsfreiheit auf der Grundlage der in Deutschland herrschenden Sitztheorie -- 1. Auslandswirkungen und Sitzverlegung -- 2. Prognose zur europarechtlichen Einschätzung -- 3. Insbesondere: das Centros-Urteil -- 4. Das Centros-Urteil als Markstein oder Durchgangsphase der Entwicklung -- III. Die ersten Klärungsversuche -- 1. Die deutschen Vorlageentscheidungen -- 2. Beurteilung -- IV. Elektronischer Handel im Binnenmarkt -- Pavel Svoboda: Copyright and the E-Commerce -- I. The Internet and Disputes on Copyright -- 1. General Jurisdiction -- 2. Jurisdiction for Copyright Infringement , II. Distraction from the Legal Protection for the Benefit of Technological Protection Supported by Law -- III. New Kinds of Protected Works -- 1. Web Page -- 2. Parts of a Web Page -- 3. Hyperlink Lists -- 4. E-mails, News groups and Contributions in Mailing Lists -- 5. Multimedia -- IV. Revised Content of Author's Rights -- 1. Copyright Notice -- 2. The Exploitation Right -- a) The Reproduction Right -- b) The Dissemination Right -- c) Public Reproduction -- d) Press Release via Internet -- V. Exhaustion of Copyright -- Gerald G. Sander: Zur europarechtlichen Zulässigkeit des Versandverbots von Medikamenten -- I. Einführung -- II. Einschlägige Verbotsvorschriften im deutschen Arzneimittelrecht -- III. Der Anwendungsbereichder E-Commerce-Richtlinie der EG -- 1. Die Anwendbarkeit der Richtlinie auf Kaufvertragsabschlüsse -- 2. Die Anwendbarkeit der Richtlinie auf nationale Lieferverbote -- 3. Die Anwendbarkeit der Richtlinie auf nationale Werbeverbote -- 4. Die Behandlung von Wertungswidersprüchen -- 5. Ergebnis -- IV. Nationale Versand- und Werbeverbote und das EG-Recht -- 1. Maßnahmen gleicher Wirkung nach Art. 28 EGV -- 2. Verkaufs- und Absatzmodalitäten -- a) Das Versandverbot als Absatzmodalität -- b) Das Verbringungsverbot als Absatzmodalität ? -- c) Die Werbeverbote als Absatzmodalitäten? -- d) Ergebnis -- 3. Die immanente Schranke der „zwingenden Erfordernisse" -- 4. Gesundheitsschutz als Rechtfertigungsgrund -- a) Rechtfertigung des 73 AMG -- b) Rechtfertigung des 8 Abs. 2 HWG -- 5. Ergebnis -- V. Schlusswort -- V. Energie und Umwelt im Binnenmarkt -- Günter Püttner: Europäische Liberalisierung der Elektrizitätswirtschaft -- I. Die traditionelle Elektrizitätswirtschaft -- 1. Die Liberalisierung -- 2. Das Gegenprinzip „Daseinsvorsorge" -- 3. Die mit der Liberalisierung aufgeworfenen Probleme -- II. Energiegewinnung und Umweltschutz , III. Ausblick -- Richard Pomahač: e-Governance in the e-Europe Perspective -- I. On-line Communication, Transparency and Data Protection -- II. e-Democracy, e-Governance and Globalisation of Administrative Law -- References -- VI. Europäische Währungsunion und EU-Beitritt -- Jiří Zemánek: Die verfassungsrechtliche Stellung der Tschechischen Zentralbank -- I. Zwei Ansätze zur Thematisierung der Frage -- II. Die dogmatischen Hintergründe -- III. Die Kritik -- IV. Die Euro-Novelle des ZentralbankG -- V. Die Verfassungs-Novelle -- Dietmar K. R. Klein: Alternative Währungsszenarien für EU-Beitrittskandidaten vor und nach dem Beitritt -- I. Einleitung -- II. Beitritt zur Wirtschafts-, aber nicht zur Währungsunion? -- III. Alternative Währungsszenarien bis zum EU-Beitritt -- 1. Die währungspolitischen Alternativen der Transformationsländer in der Stabilisierungsphase -- 2. Die Heranführungsphase bis zum EU-Beitritt und die Kopenhagener Kriterien -- IV. Währungspolitische Alternativen bis zum EWU-Beitritt -- 1. Nachhaltige Konvergenzerfordernisse nach den Maastrichter Kriterien -- 2. Für und Wider einer einseitigen „Euroisierung" -- 3. Teilnahme am Wechselkursmechanismus II als Testphase vor dem endgültigen EWU-Beitritt -- 4. Zur Diskussion über das Maastricht-Kriterium der Stabilität der Verbraucherpreise -- V. Abschließende Bemerkungen -- Michal Tomášek: The Euro in the Czech Legal System -- I. Introductory Remarks -- II. Time Effect of the Changeover -- III. Territorial Effect of the Changeover -- IV. Payments in the Euro in the Transitional Period -- V. The Euro as Legal Substitute
    Additional Edition: Print version: Nettesheim, Martin Die Tschechische Republik und die Europäische Union. Berlin : Duncker & Humblot,c2022 ISBN 9783428111008
    Keywords: Electronic books.
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    Online Resource
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    Stuttgart : Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft Stuttgart
    UID:
    kobvindex_ERBEBC5181422
    Format: 1 online resource (312 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783804735019
    Note: Cover -- Geleitwort -- Vorbemerkung -- Inhaltsverzeichnis -- Siglenverzeichnis -- Verzeichnis der Abbildungen und Tabellen in Text und Anhang -- 1 Einleitung -- 2 Zielstellung -- 3 Material und Methodik -- 4 Rechtliche Rahmenbedingungen in der Bundesrepublik Deutschland -- 4.1 Die Vorgeschichte des Arzneimittelgesetzes von 1961 -- 4.1.1 Frühere Bestrebungen zum Erlaß eines Arzneimittelgesetzes -- 4.1.2 Planung und Beratung seit 1950 -- 4.1.2.1. Die Haltung der Pharmazeutischen Industrie -- 4.1.2.2. Die Haltung der Apotheker- und Ärzteschaft -- 4.1.2.3. Die Haltung der Laienöffentlichkeit -- 4.2 Die Gültigkeitsdauer der Verordnung über die Herstellung von Arzneifertigwaren von 1943 -- 4.2.1 Der Standpunkt der Gesundheitsbehörden -- 4.2.2 Der Standpunkt der Pharmazeutischen Industrie -- 4.2.3 Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts von 1959 zur Gültigkeitsdauer der Verordnung über die Herstellung von Arzneifertigwaren von 1943 -- 4.3 Der Erlaß des Arzneimittelgesetzes im Mai 1961 -- 4.4 Sonstige Bestimmungen -- 5 Die Contergan-Katastrophe -- 5.1 Zur Stellung Thalidomids innerhalb der Arzneimittelentwicklung -- 5.2 Schädigungen durch Thalidomidpräparate -- 5.2.1 Nervenschädigungen -- 5.2.2 Fruchtschädigungen -- 5.3 Chronologischer Überblick über die Contergan-Katastrophe -- 5.3.1 Zur Geschichte der Fa. Chemie Grünenthal -- 5.3.2 Entwicklung des Thalidomids -- 5.3.3 Markteinführung -- 5.3.4 Werbung -- 5.3.5 Meldungen über Nebenwirkungen -- 5.3.6 Anfragen zur Problematik der Thalidomideinnahme während der Schwangerschaft -- 5.3.7 Erörterungen zur Rezeptpflichtunterstellung von Thalidomidpräparaten -- 5.3.8 Rezeptpflichtunterstellung in Nordrhein-Westfalen -- 5.3.9 Bestrebungen zur Einführung der Rezeptpflicht in anderen Bundesländern -- 5.3.10 Die Rücknahme der Thalidomidpräparate -- 5.4 Das Strafverfahren , 5.4.1 Die Stellungnahme der Staatsanwaltschaft -- 5.4.2 Der Einstellungsbeschluß -- 5.5 Das Gesetz über die Errichtung einer Stiftung 'Hilfswerk für behinderte Kinder' -- 5.6 Zur unzureichenden Schutzfunktion arzneimittelrechtlicher Bestimmungen im Hinblick auf die Contergan-Katastrophe -- 5.7 Zum Einsatz von Thalidomid in ausgewählten Ländern -- 5.7.1 Japan -- 5.7.2 Schweden -- 5.7.3 Großbritannien -- 5.7.4 Kanada -- 6 Zur Entwicklung der teratologischen Forschung zwischen 1957 bis 1962 -- 6.1 Zum Wissensstand der Teratologie -- 6.1.1 Arzneimitteleinnahme während der Schwangerschaft im Spiegel medizinischer und pharmazeutischer Fachzeitschriften -- 6.1.2 Untersuchungsmethoden zur Prüfung eines Arzneistoffs auf Teratogenität -- 6.2 Untersuchungen zur Zunahme der Mißbildungshäufigkeit seit 1958 -- 6.2.1 Die FDP-Anfrage von 1958 -- 6.2.2 Der Bericht des Bundesinnenministeriums -- 6.3 Die Thalidomid-Embryopathie -- 6.3.1 Berichte über eine Zunahme der Phokomelie-Fälle -- 6.3.2 Die Forschergruppen -- 6.3.3 Die Entdeckung der Teratogenität Thalidomids -- 7 Reaktionen auf die Contergan-Katastrophe -- 7.1 Die zuständigen Behörden -- 7.1.1 Das nordrhein-westfälische Innenministerium -- 7.1.2 Das Bundesministerium für Gesundheitswesen -- 7.2 Die Berufsverbände des Gesundheitswesens -- 7.2.1 Apothekerschaft und Pharmazeutische Industrie -- 7.2.2 Ärzteschaft -- 7.3 Die Laienöffentlichkeit -- 7.3.1 Die Diskussionen im Bundestag -- 7.3.2 Der Antrag der SPD auf einen Sonderfonds für „Contergan-Kinder" -- 7.3.3 Die Presse -- 7.4 Die Arzneimittelgesetz-Novelle von 1964 -- 7.5 Richtlinien für die Prüfung neuer Arzneimittel -- 7.5.1 Empfehlungen von Fachvereinigungen für die Prüfung neuer Arzneimittel -- 7.5.2 Die „Richtlinie über die Prüfung von Arzneimitteln"vom 11. Juni 1971 -- 7.6 Das Arzneimittelgesetz von 1976 -- 8 Thalidomid in den USA , 8.1 Die gesetzlichen Rahmenbedingungen -- 8.2 Der Antrag auf Zulassung von Thalidomidpräparaten -- 8.3 Die Reaktion der Food and Drug Administration -- 8.4 Die Kefauver-Harris Amendments von 1962 -- 8.5 Zur Entschädigungsregelung in den USA -- 9 Thalidomid heute: neue Anwendungsgebiete -- 10 Arzneimittelzwischenfälle nach der Contergan-Katastrophe -- 11 Diskussion -- 12 Zusammenfassung -- 13 Anhang -- I. Tabelle 5: Thalidomidpräparate in der Bundesrepublik Deutschland -- II. Zeittafel zum Contergan-Fall -- III. Tabellarischer Lebenslauf einiger ausgewählter Personen, die im Rahmen dieser Studie erwähnt werden, mit den wichtigsten persönlichen Daten dieser Personen -- IV. Diskussionsbemerkung von Privatdozent Dr. Widukind Lenz anläßlich der Rheinisch-Westfälischen Kinderärztetagung in Düsseldorf am 19. November 1961 -- V. Schreiben des Vorsitzenden der Arbeitsgemeinschaft der Leitenden Medizinalbeamten der Länder vom 31. Oktober 1961 an die für das Gesundheitswesen zuständigen obersten Landesbehörden -- VI. Schreiben der Fa. Chemie Grünenthal vom 25. November 1961 an die Ärzteschaft -- VII. Stellungnahme der Forschungsabteilung der Fa. Chemie Grünenthal vom 22. Dezember 1961 betr. Übergang von Thalidomid von der Mutter auf den Föten -- VIII. Schreiben des Bayerischen Staatsministeriums des Innern vom 22. Februar 1963 betr. homöopathische Zubereitungen von Contergan -- IX. Patienteninformation der Food and Drug Administration zur Thalidomideinnahme im Rahmen von in den neunziger Jahren durchgeführten klinischen Studien -- X. Werbematerial für die Thalidomidpräparate Contergan und Contergan forte -- 14 Quellen- und Literaturverzeichnis -- 14.1 Ungedruckte Quellen -- 14.2 Gedruckte Quellen und Literatur
    Additional Edition: Print version: Kirk, Beate Der Contergan-Fall: eine unvermeidbare Arzneimittelkatastrophe? Stuttgart : Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft Stuttgart,c2015 ISBN 9783804716810
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