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  • 1
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    Stuttgart : Kohlhammer Verlag
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6038177
    Format: 1 online resource (136 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783170362833
    Note: Deckblatt -- Titelseite -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- 1. Vorlesung Narzissmus als Thema unserer Kultur -- Einleitung: Was ist Narzissmus? -- Der Mythos des Narziss -- Interpretationen -- Narziss im Spiegel der Kultur -- 2. Vorlesung Von der Autoerotik zur Objektbeziehung -- Wie der Narzissmus in die Psychoanalyse kam -- Sigmund Freud: »Zur Einführung des Narzißmus« -- Stand der Theorie um 1910 -- Freuds Narzissmuskonzept -- Weitere Entwicklungen des Narzissmuskonzepts -- Narzissmus als Sehnsucht nach dem Paradies: Sándor Ferenczi und Béla Grunberger -- Der Beitrag der Ichpsychologie: Heinz Hartmann -- Narzissmus in der Objektbeziehungstheorie -- Narzissmus als Persönlichkeitsstörung: Otto F. Kernberg -- Das Doppelgesicht des Selbst bei Jaques Lacan -- 3. Vorlesung Vom Selbst zur Intersubjektivität -- Von der Metapsychologie zur Soziogenese des Selbst -- Beiträge der empirischen Entwicklungsforschung -- Narzissmus als Störung der Entwicklung des Selbst: Heinz Kohut -- Die Entwicklung des Selbst -- Entwicklung des Narzissmus -- Narzisstische Störungen -- Von der Selbstpsychologie zum Intersubjektivismus -- Die intersubjektive Wende: Stolorow und Atwood -- Die Feldtheorie und der intersubjektive Ansatz -- Entwicklungspsychologischer Intersubjektivismus: Daniel Stern -- Narzissmus aus intersubjektiver Sicht -- 4. Vorlesung Pathologischer Narzissmus -- Die vielen Gesichter des pathologischen Narzissmus -- Erscheinungen des pathologischen Narzissmus -- Identitätsdiffusion -- Das bipolare Selbst -- Pathologischer Neid -- Objektverwendung und narzisstische Kollusion -- Narzisstische Krisen -- Narzissmus und Strukturniveau -- Narzissmus auf niederem Strukturniveau -- Identitätsdiffusion, das grandiose und das inferiore Selbst -- Komorbidität -- Maligner und antisozialer Narzissmus -- Entstehung und Disposition , Präödipaler Narzissmus auf mittlerem Strukturniveau -- Entwicklungspathologie -- Konfliktpathologie -- »Narzisstische Neurosen« -- Präödipale narzisstische Persönlichkeitsstörungen -- Die Struktur des präödipalen Narzissmus -- Entwicklungshintergrund -- 5. Vorlesung Konzepte zur Behandlung narzisstischer Störungen -- Der Freud'sche Ansatz -- Der Ansatz der »britischen Schule« -- Balint -- Winnicott -- Kernbergs Behandlungskonzept des Narzissmus -- Übertragungsfokussierte Psychotherapie (TFP) -- Weitere neuere Ansätze -- Der selbstpsychologische Behandlungsansatz -- Narzisstische Übertragungen -- Behandlungsstrategie -- Die Kohut-Kernberg-Kontroverse -- Erweiterungen durch den intersubjektiven Ansatz -- Schlussfolgerungen -- Literatur -- Personenverzeichnis -- Stichwortverzeichnis
    Additional Edition: Print version: Ermann, Michael Narzissmus Stuttgart : Kohlhammer Verlag,c2020 ISBN 9783170362826
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    gbv_1687257914
    Format: 1 Online-Ressource ( VIII, 223 Seiten) , Illustrationen, Diagramme
    ISBN: 9783110563399 , 9783110560688
    Series Statement: neue rhetorik Band 30
    Content: Die traditionelle rhetorische Kategorie der Evidenz hat angesichts eines neuen Strebens nach anschaulicher Darstellung in den vergangenen Jahren zunehmende Relevanz erlangt. Im Zuge dieser Entwicklung bringt „Rhetorik und Ästhetik der Evidenz“ aktualisierende Betrachtungen zum Themenfeld der Anschaulichkeit zusammen. Ein Schwerpunkt liegt hierbei auf sprachlichen Evidenzphänomenen und theoretischen Grundlagenbetrachtungen. Im Zentrum steht die Fragestellung, mit welchen Mitteln Anschaulichkeit auf effektive Weise erzeugt werden kann – und welche Rolle Evidenz in der erfolgreichen Vermittlung von Informationen sowie der emotionalen Beeinflussung der Adressaten einnimmt. In der Zusammenführung theoretischer, historischer und wissenssoziologischer Überlegungen rund um den Zusammenhang zwischen Anschaulichkeit, Ästhetik und Narrativität bieten die Aufsätze des Bandes eine grundlegende rhetorische und literaturwissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Themenbereich der Evidenz. „Rhetorik und Ästhetik der Evidenz“ ist eng verbunden mit der begleitenden Aufsatzsammlung „Medien der Anschaulichkeit“, die weiterführende Betrachtungen zur Praxis der Evidenz in den Bereichen Schule, Wissenschaft und Medien versammelt
    Content: Frontmatter -- Vorwort -- Inhalt -- Abkürzungsverzeichnis -- Rhetorik und Ästhetik der Evidenz – Einleitung / Kramer, Olaf / Pelzer, Michael -- Teil I: Rhetorische Perspektiven -- Das Fernrohr. Evidenz in der Rhetorik mit Blick auf Brechts Galileo / Knape, Joachim -- Eine geliehene Evidenz: Zum Begriff des ḗthos bei Aristoteles / Petersdorff, Marc -- Vico über rhetorische und szientifische Evidenz / Fuchs, Birgitta -- Narrative Evidenz / Kramer, Olaf -- Teil II: Ästhetik der Anschaulichkeit -- Anschaulichkeit und Spannung als Leitbegriffe sprachkünstlerischer Attraktivität. Ihre Entstehung um 1770 / Asmuth, Bernhard -- Beispiele geben. Zur Problematik einer unumgänglichen Praxis im Diskurs der Ästhetik (1750–1850) / Güsken, Jessica -- „Die Verwandlung der Kunstfigur in einen Menschen“ – Literarische Evidenz in Christa Wolfs Roman Stadt der Engel oder The Overcoat of Dr. Freud (2010) / Kurz, Anna -- Wie veranschaulicht man ein Corpus? Alexander von Humboldts Schriften als Paradigma bildlicher Evidenz / Bärtschi, Sarah / Kilchör, Fabienne -- Ästhetische Evidenz als Konzept für die Literaturwissenschaft? / Heimgartner, Stephanie -- Autorinnen und Autoren -- Sachregister -- Personenregister
    Content: “Evidence” is a traditional rhetorical category that has gained in importance in recent years because of new efforts toward clarity of presentation. In consideration of such growing interest, The Rhetoric and Aesthetics of Evidence is a collection of recent explorations on the theme of clarity and evidence. A focus is on linguistic phenomena of evidence and a consideration of theoretical foundations
    Note: "...geht auf die internationale Konferenz 'Rhetorik der Evidenz' zurück, die 2014 in Heidelberg stattfand" (Vorwort) , Mode of access: Internet via World Wide Web.
    Additional Edition: ISBN 9783110560480
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Rhetorik der Evidenz (Veranstaltung : 2014 : Heidelberg) Rhetorik und Ästhetik der Evidenz Berlin : De Gruyter, 2020 ISBN 3110560488
    Additional Edition: ISBN 9783110560480
    Language: German
    Subjects: Comparative Studies. Non-European Languages/Literatures
    RVK:
    Keywords: Rhetorik ; Evidenz ; Konferenzschrift
    URL: Cover
    URL: Cover
    Author information: Kramer, Olaf 1970-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6887940
    Format: 1 online resource (321 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783428475155
    Series Statement: Selbstorganisation
    Note: Intro -- Inhaltsverzeichnis -- W. Krohn/G. Küppers, Bielefeld/H.-J. Krug, Berlin: Organisation. Ein Grundthema der neuzeitlichen Wissenschaft - ungelöst und unabweisbar -- Zur teleologischen Erklärung -- Zum Schema von Form und Materie -- Eckhard Keßler, München: Selbstorganisation in der Naturphilosophie der Renaissance -- 1. Die aristotelische Tradition -- 2. Pietro Pomponazzi (1462-1524) -- 3. Girolamo Cardano (1501-1576) -- 4. Bernardino Telesio (1509-1588) -- Wolfgang Krohn/Günter Küppers, Bielefeld: Die natürlichen Ursachen der Zwecke. Kants Ansätze zu einer Theorie der Selbstorganisation -- I. Einleitung -- II. Kosmologie -- Descartes Wirbeltheorie - eine natürliche Ordnung der Welt? -- Newtons Prinzipien der Dynamik -- Kants Konzept der Selbstorganisation des Universums -- Die Prinzipien der Selbstorganisation -- III. Leben -- Das innere Prinzip des Lebens -- Zweckmäßigkeit: Heuristische Fiktion oder materielles Prinzip? -- Die Definition des Lebens als Selbstorganisation -- Empirische Hypothesen -- IV. Schlußbemerkung -- Heinz Rieter, Hamburg: Mechanistische und organismische Ansätze in der Wirtschaftswissenschaft -- I. Zum gegenwärtigen Selbstverständnis der Wirtschaftstheorie -- II. Dogmenhistorische Übersicht -- III. Mechanistische und organismische Ansätze - einige Beispiele aus der Geschichte der Wirtschaftswissenschaft -- 1. Diffuse Positionen -- a) Thomas Hobbes (1588-1679) -- b) François Quesnay (1694-1774) -- c) Ernst Wagemann (1884-1956) -- 2. Komplementärer Gebrauch der Ansätze -- a) Adam Smith (1723-1790) -- b) Nicolas François Canard (1755-1833) -- c) Alfred Marshall (1842-1924) -- 3. Antagonistische Positionen -- a) Irving Fisher (1867-1947) -- b) Walter G. Waffenschmidt (1887-1980) -- IV. Schlußfolgerungen -- Michael Hutter, Witten / Herdecke: Organismus als Metapher in der deutschsprachigen Wirtschaftstheorie , I. Einführung -- II. Der intellektuelle Kontext der Organismusmetapher -- III. Organismus als Metapher in der wirtschaftswissenschaftlichen Literatur -- 1. Die Kriterien der Untersuchung -- 2. „Elemente der Staatskunst" (1809) und „Das nationale System der politischen Ökonomie" (1841) -- 3. „Das System der Volkswirtschaft" (1854) und „Die politische Ökonomie vom Standpunkt der geschichtlichen Methode" (1853) -- 4. „Gedanken über die Sozialwissenschaft der Zukunft" (1873-81) und „Bau und Leben des socialen Körpers" (1875-78) -- 5. „Untersuchungen über die Methode der Sozialwissenschaften" (1883) -- 6. „Fundament der Volkswirtschaftslehre" (1918) -- 7. „Die drei Nationalökonomien" (1930) und „Die Grundlagen der Nationalökonomie" (1939) -- IV. Folgerungen aus moderner systemtheoretischer Sicht -- I. Eine kurze Einführung in die Systemtheorie -- a) Beziehungen zwischen Teilen und Elementen -- b) Reproduktion des Organismus -- c) Grenzerhaltung -- 2. Folgerungen -- Hans-Georg Bartel, Berlin: Johann Wilhelm Ritters Gedanken zur Selbstorganisation -- 1. Das Anliegen -- 2. Abriß des Lebensweges von Johann Wilhelm Ritter -- 3. Zu den Wurzeln des Historizitätsprinzips -- 4. Polarität und Zeit -- 5. „Alles ist, aber das Sein wird." - Rekonstruktion und Evolution -- 6. Rotation und Zyklus -- 7. Mensch und Natur -- 8. Abschließende Bemerkungen -- Hans-Jürgen Krug, Berlin: Autokatalyse - Herkunft und Geschichte eines Begriffes -- 1. Einführung und Anliegen -- 2. Die Entstehung des Autokatalysebegriffs im 19. Jahrhundert -- 2.1. Autokatalyse in den Anfängen der chemischen Kinetik -- 2.2. Die Definition der Autokatalyse durch Ostwald -- 2.3. Induktion und Selbstinduktion -- 3. Der Weg der Autokatalyse nach der Jahrhundertwende -- 3.1. Autokatalyse in Ostwalds synergetischen Ansätzen -- 3.2. Autokatakinese und periodische Vorgänge , 3.3. Autokatalyse in Stoffwechsel und Vererbung -- 3.4. Autokatalyse in komplexen Reaktionssystemen -- 4. Zusammenfassung -- Reinhard Mocek, Berlin: Hans Driesch und das Problem einer finalen Harmonie in der Morphogenese -- 1. Entwicklungstheoretische Prämissen -- 2. Die Natur harmonisch-äquipotentieller Systeme -- 3. Ein Gedächtnis der Natur? -- Frank Schweitzer, Berlin: Goethes Morphologie-Konzept und die heutige Selbstorganisations-Theorie -- 1. Einleitung -- 2. Morphologie und Selbstorganisation -- 2.1. Der Begriff Morphologie bei Goethe -- 2.2. Kriterien für Selbstorganisation in der Biologie -- Gleichgewichtsferne -- Autonomie -- Selbstreferentialität -- Ontogenese -- Reproduktion -- Strukturelle Kopplung -- Natürliches Driften -- Multistabilität -- 3. Gestalt und Dynamismus bei Goethe -- 3.1. Evolution und Epigenese -- 3.2. Der Gestaltbegriff bei Goethe -- 4. Die Beschreibung des Organismus -- 4.1. Lebendiges als Vielheit -- 4.2. Urorgan und Bildungstrieb bei der Metamorphose der Pflanzen -- 5. Gesetze der Organisation -- 5.1. Entfaltung von Komplexität -- (1) Reproduktion und Wachstum -- (2) Organisation -- 5.2. Determination und Modifikation -- 5.3. Einschränkende Bedingungen -- (1) Prinzip der konstanten Verhältnisse -- (2) Prinzip der variablen Proportionen -- (3) Prinzip des Etats -- 6. Die Natur als Ganzes -- Aleksandr A. Pechenkin, Moskau: Die Andronov-Schule als eine der Quellen der Synergetik in der UdSSR -- 1. Vorbemerkungen -- 2. Biographischer Abriß -- 3. Von den selbsterregten Schwingungen zur Selbstorganisation -- 4. Vom Determinismus zum Chaos -- 5. Zusammenfassung -- Mitchell G. Ash, Iowa City (USA): Holismus, Systemgedanke und Selbstorganisation in der Psychologie am Beispiel der Gestalttheorie -- 1. Zur Entstehung der Gestalttheorie -- Die Antwort der Gestalttheorie , Die Einführung des Systembegriffs in die theoretische Biologie -- Gestalttheorie, Theorie der Selbstorganisation und Autopoiese -- Schluß -- Ewald Johannes Brunner, Tübingen: Zur Entwicklung des Konstruktivismus in der Psychologie -- 1. -- 2. -- 3. -- 4. -- 5. -- 6. -- 7. -- Marie-Luise Heuser-Keßler, Düsseldorf: Keplers Theorie der Selbststrukturierung von Schneeflocken vor dem Hintergrund neuplatonischer Philosophie der Mathematik -- 1. Einleitung -- 2. Keplers Entdeckung in der Silvesternacht 1609 -- 3. Aristoteles' Philosophie der Mathematik -- 4. Die Platonisch-Neuplatonische Philosophie der Mathematik -- 5. Keplers Theorie der Entstehung von Schneeflocken -- 6. Keplers Theorie im Hinblick auf weitere wissenschaftliche Entwicklungen -- Klaus Mainzer, Augsburg: Chaos, Selbstorganisation und Symmetrie. Bemerkungen zu drei aktuellen Forschungsprogrammen -- 1. Einführung: Chaos, Selbstorganisation und Symmetrie als aktuelle Wissenschaftsparadigmen -- 2. Symmetrie als Forschungsprogramm -- 3. Chaos als Forschungsprogramm -- 4. Selbstorganisation als Forschungsprogramm -- 5. Wissenschaftstheoretischer Ausblick: Attraktoren im Forschungsprozeß -- Uwe Niedersen, Halle (Saale): Leben, Wissenschaft, Klassifikation. Aus dem Nachlaß Wilhelm Ostwalds -- 1. Das Wesen des Lebens - Definitionen -- 2. Die Pyramide der Wissenschaften - Übersicht -- 3. Wissenschaft und Leben -- 4. Ostwalds ‚Chemische Kulturgeschichte' - die Quellenlage -- Edition -- Wilhelm Ostwald: Chemische Kulturgeschichte. Grundlegung (1929/30). Ausgewählt, kommentiert und herausgegeben von Uwe Niedersen, Halle (Saale) -- Die Pyramide der Wissenschaften -- Scholastik -- Die formale Bildung -- Buchbesprechungen , Kuhnert, Lothar und Niedersen, Uwe (Hrsg.), Selbstorganisation chemischer Strukturen. Arbeiten von Friedlieb Ferdinand Runge, Raphael Eduard Liesegang, Boris Pavlovich Belousov und Anatol Markovich Zhabotinsky (Karl-Heinz Jacob) -- Bastian Till, Herausforderung Freud. Ökologie, Psychotherapie und politisches Handeln -- Bastian Till (Hrsg.), Denken- Schreiben- Töten. Zur neuen "Euthanasie"- Diskussion (Rainer-M. E. Jacobi) -- Scharf, Joachim-Hermann (Hrsg.), Vorträge anläßlich der Leopoldina-Jahresversammlungen der Jahre 1985, 1987, 1989 -- Köhler, Wemer (Hrsg.), Vorträge anläßlich der Leopoldina-Jahresversammlung 1991 (Rainer-M. E. Jacobi) -- Binnig, Gerd, Aus dem Nichts. Über die Kreativität von Natur und Mensch (Uwe Niedersen) -- Fischer, Hans Rudi (Hrsg.), Autopoiesis. Eine Theorie im Brennpunkt der Kritik (Rainer-M. E. Jacobi) -- Autorenverzeichnis
    Additional Edition: Print version: Krohn, Wolfgang Selbstorganisation. Berlin : Duncker & Humblot,c2022 ISBN 9783428075157
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    kobvindex_ERBEBC5811180
    Format: 1 online resource (515 pages)
    ISBN: 9783837972320
    Series Statement: Bibliothek der Psychoanalyse
    Note: Intro -- Inhalt -- 1 Einleitung -- 2 Der Gegen-Stand der Psychoanalyse und die Bewegung des psychoanalytischen Verstehens in einer negativen Hermeneutik -- 2.1 Zum Gegenstand der Psychoanalyse -- Das dynamisch Unbewusste als Gegenstand der Psychoanalyse und sein negatives Verhältnis zum Bewussten -- Zur Differenzierung von Negativität/Negation, Alterität und Differenz als Wirkmomenten des Unbewussten -- Zur Leiblichkeit in der psychoanalytischen Entwicklungstheorie des Psychischen -- Wunschvorstellungen: Trieb, Objekt, Negation -- 2.2 Frau A.: Nein ist mein ganzes Herz -- 2.3 Verstehen als Zuhören: die negative, fabelhafte und leibliche Hermeneutik der Psychoanalyse -- Stolpern auf der Via Regia: Werden in der Psychoanalyse unbewusste Bedeutungen verstanden? -- Freie Assoziation als Bestandteil der psychoanalytischen Methode -- Freud(s) Verstehen auf dem Weg vom szientistischen Missverständnis zur gemischten Rede -- Kritik der psychoanalytischen Hermeneutik und Formulierung der Psychoanalyse als Zwischenschaft -- Das Andere und das Negative in der philosophischen Hermeneutik -- Verstehen als Zuhören und die Negativität unbewusster Verstehensereignisse -- Die negative, fabelhafte, leibliche psychoanalytische Hermeneutik -- 2.4 Frau B.: Das Sein und die Nichte -- 2.5 Konzeptuelle Epikrise: Verneinen und Vernichten als Arbeitsweisen des Negativen -- 3 Verneinungsunmöglichkeiten: Zur psychoanalytischen Theorie psychosomatischer Erkrankungen -- 3.1 VomNutzen und Nachteil der Phänomenologie für die Psychoanalyse, oder: Wie man mit dem Leibe psychoanalysiert -- Psychosomatik und Psychoanalyse -- 3.2 Psychoanalytische Psychosomatik I: Von der Aktualneurose zur Alexithymie -- Freuds Aktualneurose -- Von der prägenitalen Konversion zur Konfliktspezifität , Modelle des »rätselhaften Sprungs«: Resomatisierung, infantile Persönlichkeit, zweiphasige Verdrängung u.a. -- Die Pariser Schule der Psychosomatik: operatives Denken, essenzielle Depression, projektive Reduplikation -- Alexithymie, erste Lesart -- 3.3 Frau C.: Reize und Reaktionen -- Konzeptuelle Epikrise Frau C.: Alexithymie als Abwehr des Begehrens -- 3.4 Psychoanalytische Psychosomatik II: Verwirf mein nicht! -- Alexithymie, zweite Lesart -- Körpererfahrung und Erfahrung des personalen Anderen -- Bion und die »Italienische Schule der Psychosomatik« -- Originärprozess, Piktogramm und Zone-Objekt-Komplement -- Verwerfung und Wiederkehr im Realen -- Kritik an Stufenmodellen der Symbolbildung -- Rekapitulation und Folgerung: Symbolische Ordnung und Verneinungsunmöglichkeit -- 3.5 Herr T.: Der Härtefall -- Konzeptuelle Epikrise Herr T.: Die Eingeschlossenheit des Anderenimpsychosomatisch erkrankten Leib -- 3.6 Zwischenfazit: Zum Verhältnis zwischen Leib, Bedeutung und Negativität -- 4 Psychoanalytische Empirie und ihre Methoden -- 4.1 Der Ort der Untersuchung: Methoden und Konzepte der (teil-)stationären psychoanalytischen Behandlung -- Zum Verhältnis von Agieren, Übertragung und szenischem Ausdruck -- Bühne oder Rahmen?, und der Weg zu einem pluripolaren Behandlungsmodell -- Die Behandlung psychosomatisch Erkrankter in der (teil-)stationären Psychotherapie und ihr Verhältnis zur Psychoanalyse -- Zum Umgang mit methodischen Hindernissen -- 4.2 Die Methoden der Untersuchung: Klinische Forschung als Feldforschung -- Teilnehmende Beobachtung, Ethnografie, Forschungstagebuch -- Thematischer Apperzeptionstest (TAT) -- Toronto-Alexithymie-Skala (TAS-26) -- Symptom-Checklist SCL90-R -- Forschungsinterview Verlaufsgespräch -- Methodische Grenzen und Einwände -- 4.3 Frau E.: Als ich eins war… , Konzeptuelle Epikrise Frau E.: Die Inszenierung als Chance für die teilstationäre Psychotherapie und die psychosomatische Forschung -- 4.4 Zur Formulierung und Darstellung der Ergebnisse -- Spiegelungsprozesse als methodisches Kernelement psychoanalytischer Falldiskussionen -- Die Methodologie psychoanalytischer Forschungsgruppen -- Method Writing, beziehungsweise: die Beziehungs-Weise der Falldarstellung -- Folgerungen für das vorliegende Studiendesign und methodische Einwände -- 4.5 Herr F.:Wege in der fahrradlosen Gesellschaft -- Konzeptuelle Epikrise Herr F.: Der Vater als Vermittler von Trennungserfahrungen -- 5 Rekapitulation der Untersuchungsergebnisse -- 5.1 Ergebnisse auf der methodologischen Ebene -- 5.2 Ergebnisse auf der konzeptuellen Ebene -- 5.3 Ergebnisse auf der behandlungstechnischen Ebene -- 5.4 Herr I.: Dr. No, oder: Die Kunst, sich auf den Arm nehmen zu lassen -- 6 Formen von Verstehen und Veränderung -- 6.1 Transformationen im psychoanalytischen Feld -- 6.2 Formen I: Räsonanz -- 6.3 Formen II: Figurabilität -- 6.4 Frau J.: Der unglaubliche Halt -- 6.5 Im Übrigen -- Literatur
    Additional Edition: Print version: Storck, Timo Formen des Andersverstehens Gießen : Psychosozial Verlag,c2016 ISBN 9783837926224
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    b3kat_BV047468973
    Format: 1 Online-Ressource (436 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783161606434
    Series Statement: Otium v.22
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Titel -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- I. Alltag, Arbeit und der Umgang mit Zeit im Cantal -- 1. Wie man sich dem nähert, was man nicht kennt -- 1.1 Annäherungen an Muße -- 1.1.1 Im Anschluss an die eigene Erfahrung -- 1.1.2 Im offenen Gespräch -- 1.2 Arbeits- und Alltagswelten im Wandel -- 1.2.1 Herausforderungen in der Landwirtschaft -- 1.2.2 Herausforderungen im Handwerk -- 1.2.3 Alltag, Arbeit und die Frage nach dem guten Leben -- 1.3 Ein kurzer Überblick über den Aufbau des Buchs -- 2. Das Spannungsfeld von Arbeit und Muße als theoretischer Bezugspunkt -- 2.1 Ethnologische Zugänge zu Arbeit und Muße -- 2.1.1 Muße als Freiraum und als Begabung zur Freiheit -- 2.1.2 Autonomie in Arbeit und Alltag -- 2.1.3 Begriffliche Bezüge in der französischen Alltagssprache und Literatur -- 2.2 Alltag, Arbeit und Muße -- 2.2.1 Mußediskurse als Grundlage für eine Kritik gesellschaftlicher Verhältnisse -- 3. Methode und Forschungsverlauf -- 3.1 Forschungsinteressen und erkenntnistheoretische Grundlagen -- 3.2 Zur Forschung im Cantal -- 3.3 Auswertung und Ausarbeitung der ethnographischen Daten -- 3.2.1 Entwicklung der Themen und konzeptionellen Bezugspunkte -- 3.2.2 Auswahl der Literatur und Darstellungsform -- II. Arbeits- und Lebenswelten im Cantal -- 1. Das Pays Gentiane -- 1.1 Der Gemeindeverband Pays Gentiane -- 1.1.1 Wirtschafts- und Infrastruktur -- 1.1.2 Geologie und Klima -- 1.1.3 Soziale Beziehungen und Arbeitsalltag -- 1.1.4 Die Rolle der Familie und anderer sozialer Nahbeziehungen -- 1.1.5 Freizeitaktivitäten, Feste und Geselligkeit -- 2. Landwirtschaft -- 2.1 Historische Entwicklung -- 2.2 Gegenwärtige Entwicklungen in der Landwirtschaft im Cantal -- 2.2.1 Milch-, Käse- und Fleischproduktion als Spezialisierung -- 2.2.2 Rahmenbedingungen der EU-Agrarpolitik -- 2.2.3 Landwirtschaftsbetriebe in der Rinderzucht , 2.3 Das GAEC Peyre Grosse -- 2.3.1 Das Wohnhaus und die Arbeitsteilung in der Familie -- 2.3.2 Die Nutzgebäude und die Versorgung der Tiere -- 2.3.3 Die ferme als Hof-Erweiterung -- 2.3.4 Räumliche und zeitliche Orientierung in Arbeit und Alltag -- 2.4 Arbeit und Alltag in der Landwirtschaft -- 2.4.1 Arbeit im Verlauf der Jahreszeiten -- 2.4.2 Arbeit im Tagesverlauf -- 2.4.3 Freie Zeit und Sozialleben -- 3. Bauhandwerk -- 3.1 Historische Entwicklung -- 3.1.1 Institutionalisierung als "Handwerk" -- 3.1.2 Historische Aspekte handwerklicher Arbeit im Cantal -- 3.2 Bauhandwerk im Cantal heute -- 3.2.1 Die Handwerker und die Organisation ihrer Betriebe -- 3.2.2 Arbeitsbereiche und -tätigkeiten im Bauhandwerk -- 3.3 Die Arbeit der Handwerker -- 3.3.1 Arbeitstage und Arbeitsorte der Handwerker -- 3.3.2 Einfluss der Jahreszeiten auf die Arbeit der Handwerker -- 3.4 Freie Zeit und Sozialleben -- III. Facetten des Alltags -- 1. Alltag in Arbeit und anderen Lebensbereichen -- 1.1 Arbeit als Sinn und Mittelpunkt des Lebens -- 1.1.1 Der zentrale Stellenwert von Arbeit im Alltag -- 1.1.2 Bäuerliche Erfahrung und Arbeitsethos -- 1.1.3 Arbeitsroutinen und Zeiterfahrung -- 1.2 Die Allgegenwart der Arbeit im Alltag -- 1.2.1 Übergänge und Ausgleich von Arbeit und anderen Lebensbereichen -- 1.2.2 Übergänge und Zeitenwechsel im bäuerlichen Alltag -- 1.2.3 Allgegenwart der Arbeit bei den Handwerkern -- 1.3 Arbeit und Zeiteinteilung -- 1.3.1 Die "endlose Gegenwart der Arbeit" handhaben -- 1.3.2 Arbeit und soziale Zeit bei den Bauhandwerkern -- 1.3.3 Arbeit und andere Lebensbereiche bei den Handwerkern -- 1.4 Stellenwert der Arbeit im Wandel der Zeit -- 1.4.1 Veränderungen in der Einstellung zur Arbeit -- 1.5 Überlegungen zum Zusammenhang von Alltag, Arbeit und Zeit -- 2. Selbst- und Fremdbestimmung im (Arbeits-)Alltag -- 2.1 Selbstbestimmtes Handeln in Alltag und Arbeit , 2.1.1 Heteronomie und Autonomie als Teil der Alltagserfahrung -- 2.1.2 Abstrakte Arbeit, Entfremdung und Selbstbestimmung -- 2.2 Arbeitsteilung im Familienbetrieb in der Landwirtschaft -- 2.2.1 Als Frau in der Landwirtschaft arbeiten (Catherine) -- 2.2.2 Die Kinder zwischen Schule, Spiel und Arbeit -- 2.2.3 Arbeit in der und an der Familie -- 2.3 Familienbetriebe im Handwerk -- 2.3.1 Selbst- und Fremdbestimmung im Bauhandwerk -- 2.3.2 Verantwortung und Selbstbestimmung im (Arbeits-)Alltag der Handwerker -- 2.4 Soziale Beziehungen und Selbst-/Fremdbestimmung -- 2.4.1 Kooperation und gegenseitige Hilfe -- 2.4.2 Neid und Konflikte in Nachbarschaftsbeziehungen -- 2.5 Selbstbestimmte Zeiträume als Voraussetzung für Muße -- 3. Arbeit als passion und plaisir -- 3.1 Mühe und Freude in der Arbeit -- 3.1.1 Der Bezug zu Arbeitsgegenständen oder Arbeitsinhalten -- 3.1.2 Mensch-Tier-Beziehungen als zentraler Bestandteil bäuerlicher Arbeit -- 3.2 ,Il faut aimer les vaches' - Leid und Leidenschaft bei der Rinderzucht -- 3.2.1 Die Tiere beobachten -- 3.2.2 Über die Tiere sprechen -- 3.2.3 Pflege und Versorgen von Krankheiten und Verletzungen -- 3.2.4 Pragmatische Zuneigung zu den Tieren -- 3.3 Die Concours - Wettbewerbe der Züchter -- 3.3.1 Vorbereitungen -- 3.3.2 Hingabe, Erfolge und Enttäuschungen -- 3.4 Ein Leben als Senner -- 3.4.1 Ein Arbeitstag am buron -- 3.4.2 Der Wert der eigenen Arbeit -- 3.5 Herausforderungen in der handwerklichen Arbeit -- 3.5.1 Kreativität und Herausforderungen der handwerklichen Arbeit (David) -- 3.5.2 Abwechslung und körperlicher Anspruch bei der handwerklichen Arbeit (Yves) -- 3.5.3 Engagement in der Arbeit -- 3.6 Arbeiten mit Leidenschaft -- 4. Erfüllte Zeit und Anerkennung am Rande der Arbeit -- 4.1 Handlungszeit, erfüllte Zeit und leere Zeit -- 4.2 Freiräume im und vom Arbeitsalltag , 4.2.1 Erfüllung und Anerkennung durch Tätigkeiten und Momente am Rande der Arbeit -- 4.2.2 Feste und spontane Pausen im Tagesverlauf -- 4.2.3 Der Übergang zum Feierabend -- 4.3 Soziale Beziehungen und Anerkennung -- 4.3.1 Spontane Begegnungen und Austausch von Neuigkeiten -- 4.3.2 Engagement in Verbänden, Vereinen und Lokalpolitik -- 4.3.3 Anerkennung als integratives Moment der Dorfgemeinschaften -- 4.4 Erfüllte Zeit in Geselligkeit -- 4.4.1 Gastfreundschaft -- 4.4.2 Feste -- 4.5 Zwischen Geselligkeit und Rückzugsbedürfnis -- 4.5.1 Ruhige Momente abseits von Verpflichtungen (David) -- 4.5.2 Abschalten nach der Arbeit -- IV. Fragmente einer Ethnologie der Muße -- 1. Alltag, Arbeit und Muße -- 1.1 Der Umgang mit Arbeit und Zeit im Alltag -- 1.2 Arbeit und der Umgang mit Zeit in der Bauernfamilie -- 1.3 Der Umgang mit Arbeit und Zeit unter den Handwerkern -- 1.4 Wandel und Kontinuität in der Einstellung zur Arbeit -- 2. Selbstbestimmung als zentrale Bedingung erfüllenden Tuns -- 2.1 Abhängigkeiten und Autonomie der Bauern -- 2.2 Die Handwerker zwischen Selbst- und Fremdbestimmung -- 2.3 Selbstbestimmung und Verantwortung -- 3. Die Ambivalenz leidenschaftlichen Tuns -- 3.1 Bäuerliche Arbeit als passion -- 3.2 Engagement in der handwerklichen Arbeit -- 3.3 Leidenschaft und Engagement -- 4. Erfüllung und Anerkennung in Alltag und Arbeit -- 4.1 Momente des Glücks und Zufriedenheit am Rande der Arbeit -- 4.2 Erfüllung und Anerkennung in Geselligkeit -- 4.3 Selbstbesinnung, Ruhe und Rückzug -- 5. Bausteine einer ethnologischen Theorie der Muße -- Literaturverzeichnis -- Abbildungen -- Personen- und Sachregister
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Büdel, Martin Ohne die Stunden zu zählen Tübingen : Mohr Siebeck,c2021 ISBN 9783161599392
    Language: German
    Subjects: Ethnology
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    Keywords: Departement Cantal ; Alltag ; Arbeit ; Landwirtschaft ; Handwerk ; Zeiteinteilung ; Muße ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    Frankfurt am Main : Mabuse-Verlag
    UID:
    kobvindex_ERBEBC5453349
    Format: 1 online resource (206 pages)
    ISBN: 9783863214715
    Note: Cover -- Die Herausgeber -- Titelei -- Impressum -- Inhalt -- Vorwort -- Einführung -- TEIL1: PERSONEN -- Joachim Friedrich Henckel (1712-1779) und die erste Sectio caesarea an der Lebenden in Berlin -- Die ersten Professoren der Geburtshilfe an der Friedrich-Wilhelms-Universität Berlin: Adam Elias von Siebold (1775-1828) und Eduard Casper Jakob von Siebold (1801-1861) -- Eduard Arnold Martin (1809-1875) und die Geburt des späteren Kaisers Wilhelm II. -- Carl Siegmund Franz Credé (1819-1892), der Credésche Handgriff und die Credésche Augenprophylaxe -- Rudolf Virchow (1821-1902) und die Entstehung des Begriffs „Myom" -- Robert von Olshausen (1835-1915) und die Anfänge der operativen Frauenheilkunde -- August Eduard Martin (1847-1933) und der „Drei-Männer-Handgriff" bei der Beckenendlagengeburt -- Johann Veit (1852-1917) und der Beginn der „Stückchendiagnostik" in Berlin -- Georg Winter (1856-1946) und die Anfänge der „Krebsbekämpfung durch Früherfassung" in Ostpreußen -- Sigmund Freud (1856-1939), Wilhelm Fließ (1858-1928) und Alfred Koblanck (1863-1928): die Psychoanalyse, die Nase und das weibliche Genitale -- Ernst Bumm (1858-1925) und sein „Grundriss zum Studium der Geburtshilfe" -- Hermann Johannes Pfannenstiel (1862-1909) und die Einführung des suprasymphysären Faszienquerschnitts -- Alfred Dührssen (1862-1933): verkanntes Genie oder egomaner Querulant? -- Karl Franz (1870-1926): der „beste Operateur Deutschlands" -- Von Wien über Prag nach Berlin: Georg August Wagner (1873-1947)- ein Operateur macht Schule -- Max Hirsch (1877-1948) und die Frauenkunde -- Benno Hallauer (1880-1943): Eierstocktransplantation, Krebsforschung und Narkohypnose -- Ernst Philipp (1893-1961) und seine Nominierung für den Nobelpreis für Medizin und Physiologie 1957 -- Zum Wirken von Benno Ottow (1884-1975) in Dorpat, Berlin und Stockholm , Hermine Heusler-Edenhuizen (1872-1955): die erste Frauenärztin Deutschlands -- TEIL2: ORTE UND STRUKTUREN -- Zur Geschichte der Universitätsfrauenklinik Charlottenburg -- Die Frauenklinik am Mariendorfer Weg: Von der „Brandenburgischen Hebammenlehranstalt und Frauenklinik" zur „Städtischen Frauenklinik Neukölln" -- Zur Geschichte des Rudolf-Virchow-Krankenhauses -- Vom Universitätsklinikum Steglitz (UKS) der FU Berlin zum Campus Benjamin Franklin (CBF) der Charité - Universitätsmedizin Berlin -- Die Denkschrift der Puerperalfieber-Commission der Gesellschaft für Geburtshülfe und Gynäkologie in Berlin von 1877 -- Die Vorsitzenden der „Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe in Berlin" seit ihrer Gründung 1844 bis zum Mai 2018 -- Nachwort -- Danksagung und Ausblick -- Foto der Herausgeber -- Personenregister
    Additional Edition: Print version: David, Matthias Berühmte Frauenärzte in Berlin Frankfurt am Main : Mabuse-Verlag,c2018 ISBN 9783863213497
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    kobvindex_ERBEBC4874906
    Format: 1 online resource (448 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783503167579
    Note: Umschlag Seite 1 -- Titelei -- Geleitwort -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Kapitel 1: Einleitung -- 1.1 Zielsetzung des vorliegenden Werkes -- 1.2 Aufbau des Werkes -- Kapitel 2: Compliance im Zusammenhang straf- und bußgeldrechtlicher Pflichten (Rolf Raum) -- 1. Einleitung -- 2. Rechtliche Notwendigkeit von Compliance-Systemen -- 2.1 Ordnungsgemäße Delegation und Übertragung von Compliance-Befugnissen -- 2.1.1 Normadressatenstellung nach 14 Abs. 2 StGB und 9 Abs. 2 OWiG -- 2.1.2 Anbindung an das Organ - Delegation als Prozess -- 2.1.3 Hierarchie -- 2.2 Auswahl der Compliance-Beauftragen -- 2.3 Überwachung -- 2.4 Positive Gesamteinstellung zur Compliance -- 2.5 Compliance - Im Spannungsverhältnis zu den Aufsichtsorganen -- 2.6 Inhaltliche Maßgaben -- 3. Rechtliche Bedeutung von Compliance-Systemen in Verstoßfällen -- 3.1. Sanktionierung von Personen, die nicht unmittelbar Täter sind -- 3.2 Bebußung des Unternehmens ( 30 OWiG) -- 4. Richtlinien und Zertifizierungen -- Literaturverzeichnis -- Kapitel 3: Compliance-Kommunikation mit Blick auf eine im Sinne von 130 OWiG ordnungsgemäße Risikoprävention -- 1. Rahmenbedingung von Compliance-Kommunikation -- 1.1 Der Tone from the Top als Ausgangs- und Ankerpunkt einer funktionierenden Compliance-Kommunikation -- 1.2 Zero Tolerance als adäquater Maßstab -- 1.3 Schulungen - (Allheil-)Mittel gegen Organisationsverschulden? -- 1.4 Konzernrichtlinien (Governance Rules / strategische bzw. industrielle Partnerschaften / Ethik Kodex, etc.) -- 1.5 Strategische / industrielle Partnerschaften -- 1.6 Management der Geschäftsbeziehung -- 1.7 Berichtswesen -- 1.8 Überprüfung / Auditierung als Nachweis einer funktionierenden Compliance -- 2. Kommunikation als Bestandteil der Compliance-Strategie -- 2.1 Kontrollierte Kommunikation , 2.2 Nicht kontrollierte bzw. informelle Kommunikation - Chancen und Risiken -- 3. Compliance als Bestandteil eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses -- 3.1 Erlangung der notwenigen Management Attention -- 3.2 Messbarkeit -- 4. Kommunikation und Glaubwürdigkeit -- 4.1 Zero Tolerance: Risiko des Entstehens paralleler Welten -- 4.2 Zero Tolerance: nicht einlösbares Perfektionsversprechen und Aufforderung zum Selbstbetrug -- 4.3 Zero Tolerance versus Business Orientierung -- Literaturverzeichnis -- Quellen im Internet -- Kapitel 4: HR-Compliance. Die Rolle des Personalmanagements n der Compliance-Kommunikation unter Berücksichtigung arbeitsrechtlicher Fragestellungen (Harald Schloßmacher) -- 1. Einführung -- 2. Aufgaben und Zuständigkeiten von HR mit Bezug zu Compliance -- 2.1 Arbeitsrechtlicher Rahmen -- 2.2 Personalinstrumente -- 2.3 Mitarbeitervertretungen -- 2.4 Schulungen -- 2.5 Ergebnis -- 3. rganisatorische Einbindung von HR im CMS, Schnittstellen zu anderen Funktionen und HR interne Compliance-Organisation -- 3.1 Abgrenzbare und vernetzte Aufgaben und Prozesse -- 3.2 Die Rolle von HR bei der inhaltlichen Ausgestaltung des CMS -- 3.3 Die Rolle von HR bei Schulungen -- 3.4 Die Rolle von HR bei internen Untersuchungen -- 3.4.1 Verantwortlichkeit für interne Untersuchungen allgemein -- 3.4.2 Verantwortlichkeit von HR bei Verstößen mit Bezug zum Arbeitsrecht -- 3.5 Die Rolle von HR bei Verhängung von Sanktionen -- 3.6 Die HR interne Compliance-Organisation -- 4. Die Rolle von HR in der Compliance-Kommunikation -- 4.1 Grundlagen -- 4.1.1 Bedeutung und „Philosophie" der Compliance-Kommunikation und der Beitrag von HR -- 4.1.2 Struktur der Compliance-Kommunikation -- 4.2 Beteiligte an der Compliance-Kommunikation -- 4.3 Compliance-Kommunikation durch HR bei Einführung eines CMS -- 4.3.1 Kommunikation mit den Mitarbeitervertretungen , 4.3.2 Kommunikation mit den Mitarbeitern -- 4.3.3 Kommunikation zwischen HR und anderen Fachfunktionen und innerhalb von HR -- 4.4 Compliance-Kommunikation durch HR nach Inkraftsetzung des CMS -- 4.4.1 Kommunikation mit der Mitarbeitervertretung -- 4.4.2 Kommunikation mit den Mitarbeitern -- 4.4.3 Kommunikation innerhalb HR und mit den in das CMS eingebundenen Fachfunktionen -- 4.4.4 Compliance-Kommunikation bei internen Untersuchungen -- 5. Fazit -- Literaturverzeichnis -- Literaturverzeichnis Internetfundstellen -- Kapitel 5: IT-unterstützte Compliance-Kommunikation -- 1. Einleitung -- 2. Compliance-Kommunikation -- 2.1 Compliance-Kommunikation 1.0 und 2.0 -- 2.2 IT-unterstützte integrierte Compliance-Kommunikation 4.0 -- 2.2.1 Beispiele IT-unterstützter Compliance-Kommunikation -- 2.2.2 Integrierte Compliance-Schulungskonzepte -- 2.2.3 Kontinuierliche Verbesserung der Anwendungen -- 2.2.4 Fazit -- 3. Manuelle Kommunikation versus IT-unterstützte Kommunikation -- 4. Revisionssichere IT-unterstützte Compliance-Kommunikation -- 5. Fazit: IT-unterstützte Compliance-Kommunikation -- Literaturverzeichnis -- Literaturverzeichnis Internetfundstellen -- Kapitel 6: Compliance-Kommunikation - Bewährte Kommunikationselemente der Compliance vom Mittelstand bis zur börsennotierten AG -- 1. Einleitung -- 2. Notwendigkeit der richtigen Kommunikation für ein wirksames Compliance-Management-System -- 2.1 Beispiele und Auswirkungen gelungener Kommunikation -- 2.2 Auswirkungen mangelhafter Kommunikation -- 2.3 Zwischenfazit -- 3. Elemente der Compliance-Kommunikation -- 3.1 Kommunikation zwischen Geschäftsführung und Compliance-Officer -- 3.1.1 Tone-From-The-Top / Tone-At-The-Top -- 3.1.2 Fixierung der Kommunikation als Enthaftungsbeitrag für die Geschäftsführung , 3.1.3 Kommunikation der Geschäftsführung zu Grenzen und Regelungen zur Delegation von Compliance-Verantwortung an den Compliance-Officer -- 3.2 Kommunikation Compliance-Officer und Mitarbeiter -- 3.2.1 Kommunikation mit und durch den Compliance-Officer -- 3.2.2 Präsenzschulungen durch den Compliance-Officer -- 3.2.3 Train-the-trainer: Schulungen nachgeordneter Compliance-Funktionen, (Trainingshandbuch) -- 4. Zusammenfassung: Compliance-Kommunikation -- Literaturverzeichnis -- Literaturverzeichnis Internetfundstellen -- Kapitel 7: Der Ombudsmann - wertschätzende Compliance-Kommunikation weit über Whistleblowing hinaus -- 1. Einleitung -- 2. Sicherheit und Vertrauen stärken -- 2.1 Ombudsleute als Mittler: kein Allheilmittel, aber konsequent und notwendig -- 2.2 Der Ombudsmann als Lückenbüßer? -- 3. (Selbst-)Verantwortung und klare, effektive Kommunikation -- 3.1 Compliance - effektive Kommunikation in komplexen Systemen -- 3.2 Aufmerksamkeit für schwarze Schwäne und rosa Flamingos -- 3.3 Nutzen und Grenzen eindeutiger Kommunikation -- 3.4 (Selbst-)Verantwortlichkeit und Kontrolle in der Kommunikation -- 4. Elemente eines dialogischen Ombudssystems -- 4.1 Der richtige Platz für Ombudsmann und Ombudsfrau -- 4.1.1 Die Compliance-Funktion als interner Ombudsmann? -- 4.1.2 Die Ombudsfunktion als Schnittstellenfunktion -- 4.2 Die Ombudsfunktion und ihre Kommunikationskanäle -- 4.2.1 Wo sind die Engpässe? -- 4.2.2 Sichtbarkeit -- 4.2.3 Verfügbarkeit -- 4.2.4 Systemergänzungen -- 4.2.5 Grenzen -- 4.3 Ansprüche an die Kommunikation -- 4.3.1 Zielgerichtete Kommunikation -- 4.3.2 Professionelle Kommunikation -- 4.3.3 Vertrauensvolle Kommunikation -- 4.3.4 Widerspruchsfreie Kommunikation -- 4.3.5 Wertschätzende Kommunikation -- 4.4 Handeln stärker als Worte? -- 4.4.1 Investigative Befugnisse, Sanktionsmacht -- 4.4.2 Schutz für Whistleblower , 4.4.3 Konfliktregelungskompetenz -- 4.4.4 Beratung ohne Ratschlag -- 4.4.5 Glaubwürdigkeit und Feedback -- 4.5 Empfohlene Regeln und Schnittstellen im Compliance-System -- 4.5.1 Regelungssysteme zwischen Ombudsmann und Organisation -- 4.5.2 Geeignete und nötige Regeln zur Nutzung von Ombudssystemen -- 5. Die Entscheidung für das passende System -- Literaturverzeichnis -- Literaturverzeichnis Internetfundstellen -- Kapitel 8: „Erfolgreiche Compliance-Kommunikation im Unternehmen" - Praxiserprobte Tools, Prozesse und Maßnahmen von der Praxis für die Praxis -- 1. Einleitung -- 1.1 Warum wirksame Kommunikation? -- 1.2 Gängige Kommunikationsprobleme in der Compliance -- 2. Kommunikation - was passiert zwischen Menschen -- 2.1 Sach- und Beziehungsebene -- 2.2 Vier Ohren-Modell -- 2.2.1 Ohr 1: Die Sachebene -- 2.2.2 Ohr 2: Die Appellebene -- 2.2.3 Ohr 3: Die Beziehungsebene -- 2.2.4 Ohr 4: Die Ebene der Selbstoffenbarung -- 2.3 Nutzen des Vier-Ohren-Modells -- 2.3.1 Ansprache von Ohr 1: Sachinhalt -- 2.3.2 Ansprache von Ohr 2: Appell -- 2.3.3 Ansprache von Ohr 3: Beziehungsebene -- 2.3.4 Ansprache von Ohr 4: Selbstoffenbarung -- 3. Körpersprache -- 3.1 Wie Körpersprache funktioniert -- 3.2 Was man aus Körpersprache ablesen kann -- 3.2.1 Die elementaren Verhaltensweisen -- 3.2.2 Angriff -- 3.2.3 Flucht -- 3.2.4 Sich verstecken -- 3.2.5 Schutzreflexe -- 3.2.6 Freude und Sympathie -- 3.3 Situationsbezogene und kulturelle Körpersprache -- 3.4 Wie wir Körpersprache lesen können -- 3.4.1 Körpersprache im Kontext bewerten -- 3.4.2 Veränderungen in der Körpersprache sind entscheidend -- 3.5 Wie wir unsere Körpersprache beeinflussen können -- Umgang mit Lampenfieber -- 4. Basistechniken der Gesprächsführung -- 4.1 Smalltalk und Gesprächseinstieg -- 4.2 Pacing während des Gesprächs -- 4.3 Richtig führen -- 5. Strategien zur Problemlösung , 5.1 Warum Gespräche scheitern
    Additional Edition: Print version: Hastenrath, Katharina Compliance-Kommunikation Berlin : Erich Schmidt Verlag,c2017 ISBN 9783503167562
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    kobvindex_ERBEBC5058508
    Format: 1 online resource (203 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783170308473
    Note: Deckblatt -- Titelseite -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- 1 Psychoanalytische Familientherapie -- 2 Theoretischer Exkurs -- 2.1 Familie - eine Suchbewegung -- 2.2 Familie noch im Trend -- 2.3 Der Antagonismus zwischen Familie und Gesellschaft -- 2.3.1 Anforderungen an die Familientherapie -- 2.3.2 Beispiele dialektischer Prozesse zwischen Familie und Gesellschaft -- 2.4 Welche Folgerungen ergeben sich in der Arbeit mit Familien? -- 3 Psychoanalytischer Exkurs -- 3.1 Freud und die Familientherapie -- 3.1.1 Psychoanalyse und Familie -- 3.1.2 Psychoanalytische Familientherapie -- 3.1.3 Die Kinderanalyse und die Einbeziehung der Familie -- 3.1.4 Kinderanalytische Sichtweisen der Bedeutung des Einbezugs der familiären Welt des Kindes oder des Jugendlichen -- 4 Exkurs zur psychoanalytischen Familientherapie -- 4.1 Familientherapeutische Pioniere -- 4.1.1 Boszormenyi-Nagy -- 4.1.2 Horst Eberhard Richter -- 4.1.3 Helm Stierlin -- 4.1.4 Eckhard Sperling -- 4.1.5 Die weitere Entwicklung -- 5 Exkurs zum Alltag der Familientherapie -- 5.1 Kinderanalytisch/familientherapeutischer Alltag -- 5.2 Was zeichnet den psychoanalytischen Familientherapeuten aus -- 5.3 Welche Familie ist geeignet für eine Familientherapie -- 5.4 Übertragung und Gegenübertragung in der Familientherapie -- 5.5 Familientherapie bei Trennungs-/Scheidungshintergrund -- 5.6 Väter in der Familientherapie -- 5.7 Jugendliche und Familientherapie -- 5.8 Die Bedeutung der Geschwister in der Therapie -- 5.9 Schule und Familientherapie -- 5.10 ADHS unter familientherapeutischen Gesichtspunkten -- 5.11 Familientherapie und Sexualität -- 5.12 Veränderte Lebensformen, neue Störungsbilder, Herausforderung für die Familie und für den Familientherapeuten -- 5.12.1 Trennungssituation -- 5.12.2 Das Auseinanderbrechen der alten Welt -- 5.12.3 Regenbogenfamilien , 5.12.4 Familientherapie und Transsexualität -- 5.12.5 Kinder nach medizinisch-assistierter Reproduktion -- 5.13 Familiengeheimnisse -- 5.14 Abschließende Überlegungen -- 5.15 Nebeneinander oder Gegeneinander von psychoanalytischer und systemischer Familientherapie -- 5.16 Kinderanalyse und Familientherapie oder Kinderanalyse versus Familientherapie -- Literaturverzeichnis -- Stichwortverzeichnis
    Additional Edition: Print version: Langhirt, Volker Psychoanalytische Familientherapie Stuttgart : Kohlhammer Verlag,c2017 ISBN 9783170308466
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    kobvindex_ERBEBC4623165
    Format: 1 online resource (159 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783170241800
    Note: Deckblatt -- Titelseite -- Impressum -- Geleitwort zur Reihe -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Einleitung: Gegensätzliche Einschätzungen -- 2 Zur Geschichte der Psychoanalytischen Pädagogik -- 2.1 Pädagogik, Erziehungswissenschaft, Psychoanalytische Pädagogik: Zur Begriffsgeschichte -- 2.1.1 Pädagogik - Erziehungswissenschaft -- 2.1.2 Psychoanalytische Pädagogik -- 2.1.3 Zeitgeschichtliche Facetten -- 2.2 Psychoanalyse und Erziehung bei Sigmund Freud -- 2.2.1 Freuds Bruch mit der anthropologischen und pädagogischen Tradition -- 2.2.2 Psychoanalytisch »aufgeklärte« Erziehung -- 2.3 Psychoanalyse und Erziehung im Umfeld Sigmund Freuds -- 2.3.1 »Mittwoch-Gesellschaft« und Zeitschrift für psychoanalytische Pädagogik -- 2.3.2 Vertreter der Psychoanalytischen Pädagogik -- 2.4 Die Rezeption von Psychoanalyse und Psychoanalytischer Pädagogik vor 1945 -- 2.4.1 Geisteswissenschaftlich orientierte Pädagogik in Beispielen -- 2.4.2 Reformpädagogik und Jugendbewegung -- 2.5 Psychoanalyse und Psychoanalytische Pädagogik nach 1945 -- 2.5.1 Nachkriegszeit: Neubeginn durch Erinnerung -- 2.5.2 Politisierung der Psychoanalytischen Pädagogik -- 2.5.3 Universitäre und außeruniversitäre Institutionalisierung der Psychoanalytischen Pädagogik -- 3 Systematische Aspekte -- 3.1 Psychoanalytische Pädagogik als Wissenschaft -- 3.1.1 Theorieprobleme der Herkunftswissenschaften -- 3.1.2 Psychoanalytische Pädagogik als Wissenschaft: Vier Positionen -- 3.2 Rückblick -- 3.2.1 Entdogmatisierung versus Verständigung -- 3.2.2 Psychoanalytische Pädagogik auf der Suche nach sich selbst -- 3.2.3 Innerpsychische Besetzung des pädagogischen Terrains durch die Psychoanalyse? -- 3.2.4 Vom Risiko psychoanalytisch-pädagogischen Handelns -- 3.2.5 Psychoanalyse: Evidenz ihrer pädagogischen Relevanz -- 4 Psychoanalytische Pädagogik als Theorie und Praxis pädagogischer Beziehungen , 4.1 Allgemeine Merkmale -- 4.2 Asymmetrische Beziehungsstruktur -- 4.2.1 Beispiel Familie -- 4.2.2 Beispiel Schule -- 4.2.3 Asymmetrie auf Zeit -- 4.3 Übertragung und Gegenübertragung -- 4.3.1 Übertragung -- 4.3.2 Gegenübertragung -- 4.4 Nähe und Distanz -- 4.5 Verstehen -- 4.5.1 Erkenntnisleitende Gefühle -- 4.5.2 Psychoanalytisches Verstehen als »szenisches Verstehen« -- 4.6 Bildung der Gefühle -- 5 Professionalisierung -- 5.1 Wissen und Handeln -- 5.2 Psychoanalytische Selbstreflexion -- 5.3 Wege zur psychoanalytisch-pädagogischen Professionalisierung -- Kommentierte Literatur -- Glossar -- Literatur -- Internetquellen -- Stichwortverzeichnis -- Personenverzeichnis
    Additional Edition: Print version: Hierdeis, Helmwart Psychoanalytische Pädagogik - Psychoanalyse in der Pädagogik Stuttgart : Kohlhammer Verlag,c2016 ISBN 9783170241787
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    kobvindex_ERBEBC5984367
    Format: 1 online resource (73 pages)
    Edition: 3
    ISBN: 9783965960749
    Note: Intro -- Impressum -- Einleitung: So unterstützt Sie dieses Buch -- AddOn, Pressestimmen und Kundenmeinungen -- Inhalt des Buches -- Aufbau und Struktur des Buches -- Infos nach Wunsch und Zusatzmaterial zum Buch! -- Persönliche eBooks und eKurse -- Selbstwirksamkeit: Im Leben selbst Regie führen wie der Märchenprinz // Von Tom Diesbrock -- Prinz oder Memme? -- Komparse oder Regisseur? -- Denkmuster ändern dank Neuroplastizität -- Je länger das Pferd tot ist, desto reaktiver Ihre Haltung -- Komparsen gewinnen weder Blumentöpfe noch Prinzessinen -- Der irgendwann-werde-ich-berühmt-Traum -- Begeistert Leben: Den perfekten Job finden // Von Sir Ken Robinson -- Suche bedeutet immer auch Risiko -- Mehr Tapferkeit bitte! -- Die Reise der Helden -- Hinweisschilder auf dem Weg -- Garantien gibt es nicht -- Finden Sie unterstützer -- Analysieren Sie genau -- Mehr Mut zur Personalentscheidungen gegen den Lebenslauf und für den Menschen: Die Grenzen der Objektivität // Von Dirk Ohlmeier -- Erfolglose Rekruitierung -- Irgendwas passt nicht -- Fachliche und menschliche Aspekte berücksichtigen -- Quantitative Kriterien zur Absicherung -- Entscheidungen sind subjektiv -- Mut zur Re-Personalisierung -- Qualität statt Quantität -- Arbeit = Leben -- Qualitative Verfahren als Basis von Personalentscheidungen -- Vorteile der qualitativen Personalauswahl -- Was sollten Manager tun? -- Vom Lebenslauf zum Menschen -- Berufliche Umorientierung und Neuanfang: Vom Elitestudium zum Karatelehrer // Von Christoph Berger -- Sich fallen lassen -- Der Weg zur inneren Wahrheit und Stille -- Leben, wie das Umfeld es will -- Studium in der Kaderschmiede zukünftiger Eliten -- Ein geradliniges Leben aus Zahlen, Daten und Fakten -- Auf dem Weg zur Traumkarriere -- Top-Job, aber die innere Stimme zweifelt -- Die Wahrheit finden - durch Rippenbrüche und Niederlagen -- Hart, aber gut! , Berlin wurde zum Lebensmittelpunkt -- Vom Unternehmenssport zur eigenen Schule -- Jeder muss selbst seinen Weg finden -- Traumjob mit Marktgarantie: Die drei Komponenten der Berufung // Von Guido Ernst Hannig -- Jeder Mensch hat eine Berufung -- Wenn die Seele tanzt -- Die Geburt der Berufe -- Beruf und Berufung gehören zusammen -- Ganzheitlich arbeiten -- Erfüllt Ihr Job Ihre Bedürfnisse? -- Berufung macht glücklich -- Wo stehen Sie? -- Wovor haben Sie Angst? -- Globalisierung - ein gigantisches Veränderungsmanagement -- Jobwechsel erfolgreich meistern: 6 Tipps für den Neustart // Von Maja Skubella -- Erfolgreich starten im neuen Job -- Selbsbestimmt Leben: Lebe jetzt! // Von Sebastian Kühn -- Wir sollen etwas schaffen! -- Zeitreisen bringen nichts -- Noch 5 Jahre bis zur Rente? -- Mini-Retirements -- Rearview Mirror Syndrome -- Schränke dich nicht durch Zukunftsdenken -- Erfolg zwischen Reflexion und Vorstellungskraft: 6 Tipps für den Motivationsschub // Von Marc M. Galal -- Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft -- Fünf Lebensfragen eröffnen Perspektiven -- 6 Tipps für den Motivationsschub: Einblicke in verdrängte Tiefen -- Das Ende der klassischen Karriere: Aufstieg, Abstieg, Umstieg? // Von Roswitha A. van der Markt -- Unterschiedliche Digitale Reifegrade der Unternehmen -- Die Notwendigkeit zur Veränderung wird zum Glück gesehen -- Die Top 3 Innovations-Verhinderer: Angst, Macht, Glaube -- Das Streben nach oben - unser einziges Karriere-Modell -- Top Manager - die „Crème de la Crème" der Wirtschaft? -- Manager versus Experte -- Führungskraft mit schlechten Noten -- Hilfe, ein Abstieg -- Denkmodelle der Vergangenheit von Erfolg und Karriere -- Betriebsräte verhindern den positiven Veränderungswillen -- Was Wandel verhindert -- Changemanagement im Lebenslauf - 4 Tipps: Karrierewege in der Digitalen Transformation // Von Sophia von Rundstedt , Der klassische Lebenslauf hat ausgedient -- Neben- und Nacheinander verschiedener Jobmodelle -- Brüche im Lebenslauf zeugen von zusätzlichen Kompetenzen -- Hire for attitude, train for skills -- Stärke Deine Stärken -- Umgang mit Mosaik-Karrieren: 4 Tipps für Unternehmen -- Tipp 1: Entwickeln Sie eine neue Karrierekultur! -- Tipp 2: Professionalisieren und bauen Sie die bestehenden Instrumente aus! -- Tipp 3: Schaffen Sie eine Gleichstellung von Karriereformen -- Tipp 4: Setzen Sie das Konzept der Lebensphasenorientierung um -- Generation Y definiert Karriere anders -- Das Verständnis von Karriere muss sich wandeln -- New Work und Transformation der Arbeitskultur 4.0: 10 Schritte zum freien Arbeiten // Von Katja Andes -- Ortsunabhängig arbeiten - es gibt viele Vorteile! -- Chancen der ortsunabhängigen Arbeit -- Risiken und Unsicherheiten bei der Umsetzung der Ortsunabhängigkeit -- Folgende Fragen werden häufig gestellt: -- 10 Schritte zur Umsetzung von ortsunabhängigem Arbeiten -- Berufliche und Persönliche Krise: Ändern Sie das Drehbuch zur Motivation // Von Isabel Nitzsche -- Das Skript ändern -- Zeit und Hilfe -- Erfolgmotiviert oder misserfolgsmotiviert? -- Erfolgsmotiviert -- Misserfolgsmotiviert -- Eine Niederlage ist noch kein Scheitern! -- Bewerbung und Jobsuche über 50 - 10 Tipps: Mut fassen und aktiv werden // Von Simone Janson -- Jobsuche ab 50 - ein Problem? -- Ältere vs. junge Arbeitnehmer -- Diskrepanzen durch kommunikative Missverständnisse -- So entstehen Probleme bei der Jobsuche -- Mut fassen und aktiv bleiben -- Ehrenamtliches Engagement und soziale Kontakte -- Raus aus dem alten Trott -- Diskrepanzen überbrücken -- 10 Tipps zu Bewerbung und Jobsuche ab 50 -- Vom Statusdenken zum Lebenslauf-Mosaik: 5 Tipps zur Karriere der Zukunft // Von Caterine Schwierz -- Good bye Karriereleiter -- Mosaik-Karrieren gehört die Zukunft , Flexibiltät zum Entdecken neuer Aufgaben -- Mosaikkarrieren noch die Ausnahme -- Weg vom Statusdenken -- Ja zu einer neuen Karrierekultur -- 2 Voraussetungen für neue Karrieren -- 5 Tipps: So können Sie selbst Mosaik-Karrieren leben -- Zufriedenheit im Job erreichen: 5 Tipps für den Do-it-yourself-Traumjob // Von Antje Heimsoeth -- Zufriedenheit im Job - ein Traum? -- Die richtige Einstellung entscheidet über Zufriedenheit -- 5 Tipps für mehr Zufriedenheit im Traum-Job -- 1. Richtig entscheiden für Glück und den Traumjob -- 2. Kleinigkeiten wertschätzen für mehr Zufriedenheit im Beruf -- 3. Zufriedenheit durch ein gutes Verhältnis zu Kollegen -- 4. Glücklich im auch im Traum-Job durch Freizeit in der Natur -- 5. So schaffen Sie sich mehr Glück und Zufriedenheit im Traum-Job -- Fazit: So schaffen Sie sich Glück und Zufriedenheit in Traum-Job und Berufsalltag -- Sinn und Glück im Arbeitsleben: Zeit für das Wesentliche // Von Stefan Dudas -- Der Zwang glücklich zu sein -- Schenken ohne Sinn -- Freude im Sonderangebot -- Worauf es ankommt -- Kein Sinn to go -- Glück finden: Mit Herz und Verstand -- Was wirklich zählt -- Jeden Tag mit SINN füllen -- Arbeiten wo andere Urlaub machen: So gelingt es! // Von Simone Janson -- Der Traum vom ortsunabhängigen Arbeiten -- Freiheit bei schlechter Bezahlung? -- Nachteile der ortsunabhängigen Arbeit -- Arbeiten im Paradies - ein Realitätscheck -- Erfolgsrezept Networking -- Die ganze Welt als Markt dank Internet -- Fazit: Die völlige Freiheit bleibt ein Traum -- Krisen und Umbrüche als Chance: Übergangsrituale - von der Krise lernen // Von Birgitt E. Morrien -- Krise als machtvolles Mittel der Transformation -- Initationsrituale auf dem Weg zum Erwachsenwerden -- Krisenmuster: Abschied, Verunsicherung, Neuanfang -- Archaische Inititation -- Im Leben gibt es keinen Terminplan -- Innehalten auf dem Weg nach vorn , Mit Brüchen ausgezeichnet -- Weg aus der Krise -- Krise als Chance - auch in der praktischen Umsetzung -- Warten Sie nicht auf die Krise, legen Sie los! -- Schlusswort -- Autoren-Übersicht -- Katja Andes -- Christoph Berger -- Tom Diesbrock -- Stefan Dudas -- Mark M. Galal -- Guido Ernst Hannig -- Antje Heimsoeth -- Simone Janson -- Sebastian Kühn -- Birgitt E. Morrien -- Isabel Nitzsche -- Dirk Ohlmeier -- Sir Ken Robinson -- Caterine Schwierz -- Maja Skubella -- Roswitha A. van der Markt -- Sophia von Rundstedt -- Über den Verlag Best of HR - Berufebilder.de® -- Hinweise zur Übersetzung -- KI und neuronale Netzwerke: Wie wird unsere Übersetzung erstellt? -- So unterstützen wir neuronale Maschinenübersetzungen -- Qualität der Übersetzungen: Das sagen Experten und Presse -- Haftung
    Additional Edition: Print version: Janson, Simone Nur Mut! Karriereplanung & Lebenslauf-Muster Duesseldorf : Best of HR - Berufebilder.de,c2023
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