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  • 1
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    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    UID:
    b3kat_BV048224596
    Format: 1 Online-Ressource (54 Seiten)
    Edition: 2nd ed
    ISBN: 9783658313586
    Series Statement: Essentials Ser
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Was Sie in diesem essential finden können -- Inhaltsverzeichnis -- Über die Autorin -- 1 Mitarbeitergespräche - Warum Führungskräfte hier besonders gefordert sind -- 2 Zielsetzung von Mitarbeitergesprächen -- 2.1 Gesprächsanlässe und -situationen -- 3 Das Mitarbeitergespräch als Bestandteil der Führungskultur -- 3.1 Führungskultur kommunizieren und leben -- 4 Kein Mitarbeitergespräch ohne Zielvereinbarung -- 4.1 Was sind Ziele? -- 4.2 Wie Sie Ziele vereinbaren können -- 4.3 Ausgewogenheit von Zielen - die Balanced Scorecard -- 4.4 Leistungsverhalten im Jahresablauf - Buchführung ist alles -- 4.5 Wenn Zielvereinbarungen geändert werden müssen -- 5 Die Vorbereitung des Mitarbeitergesprächs -- 5.1 Der richtige Rahmen, die richtige Zeit -- 5.2 Die Gesprächsstrategie -- 5.3 Die Gauß'sche Normalverteilung -- 5.4 Fakten aufbereiten - Lassen Sie Beispiele sprechen -- 5.5 Typische Beurteilungsfehler -- 5.6 Tipps für die Beurteilung -- 5.7 Briefing des Mitarbeiters -- 6 Das Führen von Mitarbeitergesprächen -- 6.1 Gesprächsgrundsätze -- 6.2 Gesprächsphasen -- 6.3 Mitarbeitergespräche sind keine Einbahnstraße -- 6.4 Konflikte in den Griff bekommen -- 6.5 Rhetorische Hilfsmittel und Fragetechniken -- 6.6 Körpersprachliche Signale -- 7 Gesprächsauswertung und Nachbereitung -- 7.1 Wenn es keine Einigung gibt -- 7.2 Keine leeren Versprechungen -- Was Sie aus diesem essential mitnehmen können
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Brenner, Doris Mitarbeitergespräche Souverän Führen Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2020 ISBN 9783658313579
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV048223130
    Format: 1 Online-Ressource (187 pages)
    Edition: 4th ed
    ISBN: 9783658293291
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Stimmen zum Buch -- Zum Geleit -- Vorwort -- Ergänzende Worte zur 4., überarbeiteten Auflage -- Inhaltsverzeichnis -- Über den Autor -- 1: Der radikale Umbruch im Verkauf -- 1.1 Die Ausgangssituation -- 1.2 Die Lösung: Vision Selling -- 1.3 Die fünf Grundsätze von Vision Selling -- 1.3.1 Grundsatz 1: Radikale Nutzenorientierung -- 1.3.2 Grundsatz 2: Fokus auf Machtinhaber im Unternehmen -- 1.3.3 Grundsatz 3: Psychologische Muster und Motive kennen und nutzen -- 1.3.4 Grundsatz 4: Hören Sie genau zu - statt nur zu reden -- 1.3.5 Grundsatz 5: Präzise kommunizieren -- 1.4 Die Aufgaben von Vision Selling -- 1.4.1 Aufgabe 1: Trennung von Kunden und Nicht-Kunden -- 1.4.2 Aufgabe 2: Kundennutzen präzise herausarbeiten -- 1.4.3 Aufgabe 3: Zuverlässige Umsatzvorhersage -- 1.4.4 Aufgabe 4: Entscheidungen verzögerungsfrei ermöglichen und vorantreiben -- 1.4.5 Aufgabe 5: Qualifizierte Rückmeldung der relevanten Kundenaussagen reportieren -- 1.5 Die Vision des Entscheiders lebendig halten -- Fazit und Ausblick -- 2: Die Perspektive des Top-Entscheiders -- 2.1 An wen werden Sie verkaufen? -- 2.1.1 Der Empfehler: wichtige Informationsquelle -- 2.1.2 Der Beeinflusser: informieren statt selbst beeinflussen -- 2.1.3 Der Entscheider: entscheidend auch für Ihren Erfolg -- 2.1.4 Der Abzeichner: Veto verhindern -- 2.1.5 Verschiedene Rollen - verschiedene Themen -- 2.2 Lernen Sie Ihre Top-Entscheider besser kennen -- 2.2.1 Grundsätze und Verhaltensweisen der Top-Entscheider -- 2.2.2 Wie ticken Ihre Top-Entscheider? -- Fazit und Ausblick -- Literatur -- 3: Auswählen: Bereiten Sie die Kundenansprache sinnvoll vor -- 3.1 Wer ist Ihr Kunde? - Erstellen Sie Ihr Wunschkundenprofil -- 3.1.1 What business are you really in? -- 3.1.2 Beispiel für ein Wunschkundenprofil -- 3.1.3 Ansprechpartner feststellen , 3.1.4 Informationen über Wunschkunden beschaffen -- 3.2 Social Media im Geschäftskundenvertrieb -- 3.2.1 Die Ex-Mitarbeiter-Suche -- 3.2.2 Branchen -- 3.3 Was ist das Problem des Kunden? Entwerfen Sie eine Problemtabelle -- 3.3.1 So legen Sie Problemtabellen an -- 3.3.2 Die Vorteile der Problemtabelle -- 3.3.3 Wissensmanagement: Problemtabelle im Team erstellen -- 3.4 Locken statt jagen - So finden die besten Kunden zu Ihnen -- 3.4.1 Wonach sind Ihre Kunden durstig? -- 3.4.2 Anbau, Ernte, destillieren und reifen lassen -- Fazit und Ausblick -- Literatur -- 4: Ansprechen: Dringen Sie schnell zum Top-Entscheider durch -- 4.1 Mit dem ersten Brief den Boden bereiten -- 4.1.1 Mit Köpfchen: So fällt Ihre Kopfzeile auf -- 4.1.2 "Neun Monate nach heute" ... sind Sie die Referenz, lieber Kunde -- 4.1.3 Hinten ist die Ente fett: das PS -- 4.1.4 Tatsachen ohne Schnörkel: der erste Absatz -- 4.1.5 Bieten Sie Nutzen pur -- 4.1.6 Action please: der Schluss als Handlungsaufforderung -- 4.1.7 So landen Sie nicht im Papierkorb: die äußere Form -- 4.2 Das erste Telefonat: 8 Sekunden Zeit - mehr nicht! -- 4.2.1 Mit der Eröffnung die Welt des Entscheiders betreten -- 4.2.2 Benehmen Sie sich wie ein Entscheider -- 4.2.3 Das Ziel ist nicht der Termin -- 4.2.4 Barrikaden aus dem Weg räumen -- 4.2.5 Verschärfen Sie die Gangart -- 4.2.6 Im Telefonat mit dem Entscheider Empfehlungen akquirieren -- 4.2.7 Muster für einen Empfehlungsanruf (auf Anrufbeantworter) -- 4.3 Einwände von Blockierern entkräften -- 4.3.1 Die schrecklichen Fachverantwortlichen -- 4.3.2 Einwände in der Akquisitionsphase entkräften -- 4.3.3 Nutzen Sie das Wissen der Transaktionsanalyse -- 4.3.4 Einwandbehandlungsstrategien nutzen -- Fazit und Ausblick -- Literatur -- 5: Verstehen: Erkennen Sie, was der Kunde kaufen will -- 5.1 Die VI-SI-ON-Fragetechnik als Geländer , 5.2 VI-SI-ON-Fragetechnik: die vier Fragearten -- 5.2.1 Sie kennen die Fakten "in- und auswendig" -- 5.2.2 Veränderungswunsch Interpretieren: Stellen Sie Problemfragen -- 5.2.3 Schmerzen Intensivieren: Auswirkungen klar benennen -- 5.2.4 Erklären Sie den Operativen Nutzen -- Fazit und Ausblick -- 6: Umsatz generieren: Treiben Sie den Entscheidungsprozess voran -- 6.1 Holen Sie den Kunden dort ab, wo er steht -- 6.2 Setzen Sie die richtigen Entscheidungshilfen ein -- 6.2.1 Überzeugen Sie mit Referenzen -- 6.2.2 Nutzen Sie Ihre Problemtabellen -- 6.3 Verbessern Sie Ihre Argumentationsstrategie -- 6.3.1 Das richtige Argument zum richtigen Zeitpunkt -- 6.3.2 Kunden fokussiert zum Abschluss leiten -- 6.4 Sorgen Sie für Glaubwürdigkeit -- 6.4.1 Überzeugen Sie mit einem Evaluationsplan -- 6.4.2 Schreiben Sie einen begeisternden Visions-Brief -- 6.4.3 Führen Sie beim Kunden eine Nicht-Präsentation durch -- 6.4.4 Belegen Sie den ROI Ihrer Lösung -- 6.4.5 Überwinden Sie das Entscheidungsflimmern -- 6.4.6 Holen Sie sich ein "Ja" zu Ihrem Angebot -- 6.4.7 Die Kraft der dritten Macht -- 6.4.8 So strukturieren Sie Ihre Angebote für maximale Wirkung -- 6.4.9 Der Zeitfaktor: Auch Angebote haben eine Halbwertszeit -- 6.5 Entscheidungsprozesse aus der Sicht der neueren Hirnforschung -- 6.5.1 Rationale Entscheidungen sind eine Illusion? -- 6.5.2 Bessere Entscheidungen durch Intuition? -- 6.5.3 Verlustangst bringt irrationale Entscheidungen -- Fazit und Ausblick -- Literatur -- 7: Fehler vermeiden: Vision Selling braucht Fehlerkultur -- 7.1 Fehler Nummer 1: Sie vernachlässigen die Vision(en) -- 7.2 Fehler Nummer 2: Sie unterbreiten das falsche Angebot zum falschen Zeitpunkt -- 7.3 Fehler Nummer 3: Sie ertränken den Entscheider in Argumenten -- 7.4 Fehler Nummer 4: Sie schätzen die Situation nicht realistisch ein , 7.5 Fehler Nummer 5: Sie lassen den Vision-Selling-Prozess stagnieren -- 7.6 Fehler Nummer 6: Sie sind nicht gut genug vorbereitet -- 7.7 Fehler Nummer 7: Sie lassen die Schmerzen zu gering -- 7.8 Fehler Nummer 8: Sie vergeuden Ihre Zeit mit Ausschreibungen -- 7.9 Fehler Nummer 9: Sie haben den ROI nicht nachgewiesen -- 7.10 Fehler Nummer 10: Sie sprechen mit Pseudo-Entscheidern -- Fazit und Ausblick -- Literatur -- 8: Realisieren: Wie Sie Vision Selling nachhaltig in der Praxis umsetzen -- 8.1 Drei Ansätze für Ihre Vertriebsoptimierung -- 8.2 Umsetzungstipps für Verkäufer -- 8.2.1 Von den Werten über die Einstellung zum Verhalten -- 8.2.2 Widersprüche im Umgang mit Kunden vermeiden -- 8.2.3 Nutzen Sie Checklisten sinnvoll -- 8.2.4 Fünf Mantras für Ihren Verkaufserfolg -- 8.2.5 Bewerten Sie die Akquisition neu! -- 8.3 Umsetzungstipps für die Organisation -- 8.3.1 Kundenprofile erstellen und kommunizieren -- 8.3.2 Gründe für Erfolge und Misserfolge dokumentieren -- 8.4 Umsetzungstipps für die Führung -- 8.4.1 Richten Sie Ihre Strategie auf die Entscheider beim Kunden aus -- 8.4.2 Schreiben Sie alles präzise auf - intern wie extern -- 8.4.3 Schaffen und nutzen Sie Messkriterien für die Abschlusswahrscheinlichkeit -- Literatur -- Nachwort -- Stichwortverzeichnis
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Heinrich, Stephan Verkaufen an Top-Entscheider Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2020 ISBN 9783658293284
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    b3kat_BV047694066
    Format: 1 online resource (237 pages)
    ISBN: 9783658027902
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- 1: Blick von oben -- 1.1 Was ist ein Projekt? -- Fazit -- 1.1.1 Erfolgsfaktoren -- Fazit -- 1.1.2 Komplexität -- Fazit -- 1.1.3 Projektarten -- Fazit -- 1.2 Was ist Projektmanagement? -- Fazit -- 1.3 Was heißt Führung? -- 1.4 Die Rolle der Projektleitung -- 1.4.1 Persönliche Fähigkeiten: was brauche ich in der Projektleitungsrolle? -- 1.5 Das Balancemodell der Führung -- Literatur -- 2: Management, Macht und Mikropolitik -- 2.1 Management im Projekt -- 2.1.1 Entscheidungen -- 2.1.2 Ziele -- 2.1.3 Organisieren und für Struktur sorgen -- 2.1.4 Delegieren -- 2.1.5 Kontrolle -- 2.2 Macht und Mikropolitik -- 2.2.1 Was ist Macht und welche Machtstrategien gibt es? -- 2.2.2 Mikropolitik und praktische Einflussnahme -- 2.2.2.1 Was ist Mikropolitik und welche Verhaltensweisen gibt es? -- 2.2.2.2 Folgen von Mikropolitik und Handlungsmöglichkeiten -- 2.2.3 Akzeptanz schaffen, mit Widerstand umgehen -- 2.2.3.1 Was tun: Umgang mit Einzelnen und Organisationen als Projektleitung -- 2.2.4 Stakeholder und Kommunikationskonzept -- 2.2.5 Einflusskreise -- Literatur -- 3: Team und Kooperation -- 3.1 Team -- 3.1.1 Teamentwicklungsphasen -- 3.1.2 Teamerfolgsfaktoren -- 3.1.3 Das Kickoff als Teambuilding -- 3.1.4 Informelle Teamtreffen und Events -- 3.1.5 Informieren und Medien nutzen -- 3.1.6 Umgang mit Fehlern -- 3.1.6.1 Spielregeln für den Umgang mit Fehlern vereinbaren -- 3.1.6.2 Gesprächsführung bei Fehlergesprächen -- 3.2 Meetings moderieren -- 3.2.1 Meetings strukturieren -- 3.2.2 Arten von Meetings -- 3.2.3 Leitfaden: Wie funktioniert Meetingsteuerung im Prinzip? -- 3.2.4 Systematisch arbeiten im Arbeitsmeeting -- 3.2.5 Rollen in der Meetingleitung -- 3.2.6 Umgang mit schwierigen Situationen in der Moderationssteuerung -- Literatur -- 4: Kommunikation , 4.1 Wie funktioniert Wahrnehmung? -- 4.2 Grundlagen der Gesprächsführung -- 4.2.1 Eine Brücke bauen -- 4.2.2 Vier Seiten einer Nachricht -- 4.2.2.1 Aktiv zuhören auf vier Seiten (Abb. 4.4) -- 4.2.2.2 Fragen -- 4.2.2.3 Leitfaden zur Steuerung -- 4.2.3 Feedback zur Person: Wertebalance -- 4.2.4 Feedback zur Leistung -- 4.3 Überzeugen und Entscheidungen herbeiführen -- 4.3.1 Informieren: 4 Verständlichmacher -- 4.3.2 Überzeugen und Argumentieren -- 4.3.2.1 Vom Nutzen überzeugen -- 4.3.2.2 Überzeugungsstrategien je nach Interessentengruppe -- 4.3.2.3 Persönlicher Auftritt -- 4.4 Inspirieren -- 4.4.1 Bilder sprechen lassen: Visualisierung -- 4.4.1.1 Anwendungsbeispiel: Visualisierung als Teil eines Kommunikationskonzeptes -- Fazit -- 4.4.1.2 Wie erstelle ich eine Visualisierung, worauf achte ich? -- 4.4.1.3 Systemische Grafik -- 4.4.1.4 Illustration -- 4.4.1.5 Typografik -- 4.4.2 Metaphern und Geschichten nutzen -- Literatur -- 5: Konflikte -- 5.1 Gesprächsleitfaden für Konfliktklärung -- 5.2 Mit Widerstand umgehen, Widerstand umgehen -- 5.2.1 Reaktanz im Gespräch -- Fazit -- 5.2.2 Umgang mit Killerphrasen: Umschalten statt schnell schalten -- 5.3 Nicht erfüllte Erwartungen -- 5.4 Verhandlungen -- Literatur -- 6: Ausblick und Dank
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Hische, Marja Christine Projekte Leiten, Menschen Führen Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2019 ISBN 9783658027896
    Language: German
    Keywords: Führung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    b3kat_BV048220507
    Format: 1 Online-Ressource (420 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748907497
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Grundlagen von Digitalisierung und Recht -- Substituierte Attribute - Kognitive Störungen im Recht des digitalisierten Staates -- I. Dual Process-Theorien und Attributsubstitution -- 1. Dual Process-Theorien -- 2. Attributsubstitution -- II. Rechtliche Relevanz -- 1. Allgemein -- 2. Attributsubstitution und rechtlich relevante Abwägungen -- 3. Spezifische Störungsanfälligkeit von Recht im digitalisierten Staat -- III. Beispiele -- 1. Vorratsdatenspeicherung -- a) Abwesenheit eines Gefühls des ständigen Überwachtwerdens als grundrechtliches Schutzgut -- b) Kognitive Verzerrung durch Attributsubstitution -- 2. Autonomes Fahren (Dilemma-Situationen) -- a) Diskrepante strafrechtliche Bewertung -- b) Kognitive Störung durch Attributsubstitution -- aa) Attributsubstitution durch Illusion einer Tun-Unterlassen-Differenz und deontologischen Impuls -- bb) Indizien für die Attributsubstitution -- IV. Schluss -- Demokratischer Staat und Wandel. Regulierungsrecht als Projekt einer aporetischen Demokratie -- A. Erster Teil: Staat -- I. Staatstheoretische Perspektive: Staatszweckdiskurse -- II. Rechtshistorische Perspektive: Muster -- 1. Gewissheitsverluste und das Narrativ der Repressivität -- 2. Möglichkeitsräume und das Narrativ der Freiheitsentfaltung -- 3. Institutionalisierung und das Narrativ des deutschen Idealismus -- 4. Drei Muster und das Gemeinwohl -- B. Zweiter Teil: Demokratie -- I. Ideengeschichtliche Perspektive: Praxis einer Idee -- II. Demokratietheoretische Perspektive: Eine aporetische Lebensform -- 1. Normativer Ertrag: Begleitung durch Politisierung -- 2. Analytischer Ertrag: Tarieren ohne Tara -- Fazit -- Die Digitalisierung von Forschung und Lehre - auf dem Weg in eine "öffentliche" Rechtswissenschaft? -- I. Der Stand der Digitalisierung von Forschung und Lehre: Eine kritische Bestandsaufnahme -- 1. Lehre -- 2. Forschung , II. Die Digitalisierung als Weg in eine "öffentliche" Rechtswissenschaft? -- 1. Was ist öffentliche Wissenschaft? -- a) Open Access -- b) Open Educational Resources -- 2. Initiativen zur Förderung öffentlicher Wissenschaft -- 3. Rezeption in der Rechtswissenschaft -- a) Offene Lehrmaterialien in der Rechtswissenschaft -- b) Offene Forschung in der Rechtswissenschaft -- c) Vorbehalte -- III. Lösungsansätze -- 1. Zwang durch Open-Access-Zweitverwertungspflichten -- a) Zuständigkeit der Landesgesetzgeber -- b) Vereinbarkeit mit Art. 5 Abs. 3 S. 1 GG -- aa) Schutzbereich -- bb) Eingriff -- cc) Rechtfertigung -- c) Vereinbarkeit mit Art. 14 Abs. 1 und 12 Abs. 1 GG -- d) Vereinbarkeit mit der Urheberrechtsrichtlinie -- 2. Förderung -- 3. Freiwilligkeit -- III. Fazit -- Grundrechte im digitalen Zeitalter -- Recht auf Ineffizienz - Eine Untersuchung des Verhältnisses von Grundrechten zur Effizienz -- I. Einleitung - Digitalisierung und das Versprechen der Effizienz -- II. Der Begriff Effizienz und seine Verwendung im Recht -- 1. Pareto-Effizienz und das Kaldor-Hicks-Kriterium -- 2. Die Unterordnung des Rechts unter das Effizienzprinzip -- 3. Das Reichtumsmaximierungsprinzip -- 4. Zwischenergebnis -- III. Effizienz als grundrechtliches Argument -- 1. Effizienz als grundrechtliche Maxime -- 2. Effizienz als grundrechtlich geschütztes Ziel -- 3. Effizienz in der Verhältnismäßigkeitsprüfung -- 4. Grundrechte als Rechte auf Ineffizienz -- IV. Fazit -- Recht auf 5G oder: Digitalisierung - Gefahr oder Grundrecht? -- A. Einleitung, Erkenntnisinteresse und Fragestellung -- B. 0. Kapitel: Zum Begriff der "Digitalisierung" -- C. In Medias Res -- I. Gang der Analyse: Überblick -- II. Meinungsfreiheit -- a) Gewährleistungspflichten bei "klassischen" Abwehrrechten - dogmatische Schlaglichter -- b) Das Internet in der Gegenwart - die Gegenwart im Internet , c) Zurück zu Gewährleistungspflichten: Recht auf 5G? -- i) Art. 19 IPbpR -- ii) Art. 10 EMRK und Art. 11 GRC -- iii) Fazit -- III. Recht auf ein "digitales Klassenzimmer"? -- a) Internationales Vertragsrecht: Art. 13 IPwskR -- b) Internationales Vertragsrecht: Durch die Augen des Kindes - die Kinderrechtskonvention 1989 (CRC) -- c) Europäische regionale Instrumente: EMRK und GRC -- d) Fazit -- D. Abschließende Bemerkungen -- Brauchen wir ein Recht auf "digitalen Herdenschutz"? - Die Gefahren kommerziellen Profilings für die pluralistische Demokratie und gesellschaftliche Minderheiten -- I. Die Funktionsweise und Gefahren von kommerziellem Profiling -- II. Die rechtlichen Grundlagen von Profiling -- 1. Sekundärrechtliche Regelung des Profilings -- 2. Verfassungsrechtliche Dimension des Profilings -- a) Einschlägige Grundrechtsquelle -- b) Einschlägige Grundrechte -- III. Alternativen zu einem Recht auf digitalen Herdenschutz -- 1. Maßnahmen auf Seiten der Betroffenen -- a) Verweigern der Verarbeitungserlaubnis -- b) Verweigerung von Angaben -- c) Recht auf Löschung -- d) Recht zur Lüge -- 2. Maßnahmen auf Seiten der Verarbeiter -- a) Zeitliche Begrenzung von Datenspeicherung -- b) Restriktion der Dateninterpretation -- IV. Das Recht auf digitalen Herdenschutz -- V. Fazit -- Die Digitalisierung - Feind oder Freund der Demokratie -- Staatlicher Schutz des Meinungsbildungsprozesses in sozialen Netzwerken gegen potentielle Beeinträchtigungen durch Meinungsroboter -- I. Grundlagen - Die Beeinflussung des Meinungsbildungsprozesses durch Meinungsroboter innerhalb sozialer Netzwerke -- 1. Meinungsroboter in sozialen Netzwerken -- 2. Meinungsbildung und der Einfluss von Meinungsrobotern -- II. Staatliche (Schutz-)Verantwortung vor den neuen Risiken der Meinungsroboter -- 1. Bestehen staatliche Schutzpflichten beim Einsatz von Meinungsrobotern? , 2. Nicht-staatlicher Übergriff auf grundrechtliche Schutzgüter -- 3. Überschreiten einer Gefahrenschwelle? -- III. Rechtsfolge - Ausgestaltungsauftrag an den Gesetzgeber -- 1. Konkreter Schutzbedarf -- 2. Das bisherige Schutzkonzept des Gesetzgebers -- 3. Der Medienstaatsvertrag als Antwort und Balance zwischen Schutz und Eingriff? -- 4. Ergänzende Maßnahmen de lege ferenda -- IV. Fazit -- Das Recht auf menschliche Entscheidung - Freiheit in Zeiten der Digitalisierung und einer automatisierten Rechtsanwendung -- I. Digitalisierung der Staatsgewalt -- II. Automation der Verwaltung und technische Erzeugung von Verwaltungsmaßnahmen -- 1. Ausschließlich automationsgestützt erlassener oder korrigierter Steuerbescheid als Leitbild der Steuerfestsetzung -- 2. Wandel des Vollzugs von Gesetzen durch menschliche Überprüfung des Einzelfalls hin zu vollständig automatisiert erlassenen Verwaltungsakten -- III. Chancen und Risiken durch die Automation der Verwaltung -- IV. Das Recht auf menschliche Entscheidung im Grundgesetz -- V. Kategorien technisch erzeugbarer Verwaltungsentscheidungen -- 1. Vollständig technisch erzeugbare Entscheidung unter Ausschluss des Menschen -- a) Gesetzmäßigkeit des Verwaltungshandelns -- b) Weitere materiell-rechtliche Vorgaben der Verfassung -- 2. Automationsgeleitete menschliche Entscheidung und automationsgestützte menschliche Entscheidung -- a) Unterscheidung zwischen automationsgeleiteter menschlicher Entscheidung und automationsgestützter menschlicher Entscheidung -- b) Gesetzmäßigkeit des Verwaltungshandelns -- c) Weitere materiell-rechtliche Vorgaben der Verfassung -- 3. Vollständig menschliche Entscheidung unter Ausschluss der Technik -- a) Gesetzmäßigkeit des Verwaltungshandelns -- b) Weitere materiell-rechtliche Vorgaben der Verfassung -- V. Fazit , Verfassungsmäßigkeit von Internetwahlen? Neukonzeption eines Bewertungsmaßstabs für innovative Wahlmethoden -- I. Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts -- 1. Die Öffentlichkeit der Wahl -- 2. Die Allgemeinheit der Wahl -- 3. Zwischenergebnis -- II. Kritik -- 1. Natur und Funktion der Wahlrechtsgrundsätze -- 2. Die Öffentlichkeit der Wahl ist kein Wahlrechtsgrundsatz -- 3. Zwei Verständnisse der Allgemeinheit der Wahl -- III. Neukonzeption -- 1. Grundlegung -- 2. Vertrauen -- 3. Partizipation -- 4. Verhältnis -- IV. Das Beispiel der Internetwahl -- 1. Vertrauen -- 2. Partizipation -- a) Regelfall -- b) Sonderfall: Auslandsdeutsche -- 3. Zwischenergebnis -- V. Fazit und Ausblick -- Gefahrenabwehr und Digitalisierung -- Versammlungskörper. Zum Schutz von hybriden und online-Versammlungen unter dem Grundgesetz -- I. Phänomenologie der Online-Versammlung -- 1. Hybride Versammlungen -- 2. Die online-Versammlung -- 3. Gang der Untersuchung -- II. Die Funktion der online-Versammlung in der digitalen Demokratie -- III. Die Funktion der Versammlungsfreiheit im Grundgesetzes -- 1. Die zwei Begründungsstränge der Versammlungsfreiheit -- a) Versammlungsfreiheit als republikanische Freiheit -- b) Versammlungsfreiheit als liberale Freiheit -- 2. Konsequenzen der verschiedenen Begründungsstränge der Versammlungsfreiheit für die Körperlichkeit der Versammlung -- a) Akzidentielle Körperlichkeit republikanischer Versammlungsfreiheit -- b) Essentielle Körperlichkeit liberaler Versammlungsfreiheit -- IV. Die Digitalisierung der Versammlung und die doppelte Funktion der Versammlungsfreiheit -- 1. Die verschiedenen Phänotypen digitalisierter Versammlungen -- 2. Der Gewährleistungsgehalt von Art. 8 Abs. 1 GG zwischen Republikanismus und Liberalismus -- Die Datenmacht des digitalen Staates: Datenformate und Datenstrukturen -- I. Einleitung , II. Abbildung von Chancen und Risiken eines Digitalisierungsprozesses
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Greve, Ruth Der digitalisierte Staat - Chancen und Herausforderungen für den modernen Staat : 60. Assistententagung Öffentliches Recht Trier 2020 Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848766147
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Staat ; Digitalisierung ; Demokratie ; Grundrecht ; Deutschland ; Staat ; Digitalisierung ; E-Government ; Konferenzschrift ; Konferenzschrift ; Konferenzschrift ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH
    UID:
    b3kat_BV048920293
    Format: 1 Online-Ressource (186 Seiten)
    Edition: 1. Auflage 2020
    ISBN: 9783791051215
    Content: Mit Beiträgen von Matthias Gouthier, Hans-Günter Lindner, Petra Richard, Roman Sauter, Werner Sauter und Niklas Zilles. New Work ist ein Programm, das die Kultur eines Unternehmens von der traditionellen, funktionalen Organisation zu einer modernen, agilen und vernetzten Organisationsform transformiert. Dadurch können Firmen schneller auf Märkte reagieren, begegnen der demografischen Situation aktiv und können die Marktposition ausbauen. Wir sprechen in diesem Zusammenhang von der Lernenden Organisation oder sogar von Schwarmintelligenz. Es muss uns gelingen, dass "Wissen zu teilen"als positive Empfindung erlebt wird. In diesem Praxishandbuch geht es darum, diese Ziele mit überschaubarem Aufwand nachhaltig in die Praxis umzusetzen. Erstmalig wird hier der New Work Action Plan als Handlungswerkzeug für die Praxis vorgestellt. New Work ist eine spannende und motivierende Gemeinschaftsaufgabe, ein Spiel für beliebig viele Spieler jeden Alters, wobei jeder Einzelne und auch das Ganze, täglich mit Freude besser wird. Es ist an der Zeit, Konventionen und Tabus hinter sich zu lassen
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    b3kat_BV048282382
    Format: 1 Online-Ressource (320 Seiten)
    ISBN: 3732856828 , 3839456827 , 9783732856824 , 9783839456828
    Series Statement: Edition Politik
    Content: Die Demokratie ist durch ein nur begrenzt eingelöstes allgemeines Gleichheits- und Partizipationsversprechen gekennzeichnet: Viele Menschen fühlen sich politisch handlungsunfähig und haben den Eindruck, kein Gehör zu finden oder nicht repräsentiert zu werden. Am Beispiel der Situation von Geflüchteten in Deutschland zeigt Nikolai Huke die Ursachen und Folgen dieser Schieflage auf. Die Konfrontation mit Macht- und Herrschaftsverhältnissen im privaten Alltag, in Behörden und in der Arbeitswelt, so die These, erfahren Subalterne als Ohnmacht. Politisches Engagement erscheint ihnen infolgedessen wenig erfolgversprechend. Demokratische Partizipation wird dadurch sozial selektiv und die Demokratie grundlegend unterminiert
    Note: Frontmatter -- , Inhalt -- , Danksagung -- , 1 Einleitung -- , 2 Das gebrochene Versprechen politischer Teilhabe -- , 2.1 Ohnmacht gegenüber dem eigenen Ausschluss aus dem Volk. Was die Ideologie des autoritären Populismus über ungleiche politische Teilhabe in der Demokratie verrät -- , 2.2 Ohnmacht gegenüber verhärteten Staatsapparaten. Staatstragende Demokratieverständnisse und die Frage der strategischen Selektivität -- , 2.3 Ohnmacht gegenüber begrenzten Einfluss- und Wahlmöglichkeiten. Liberale Demokratie und das Problem sozial selektiver Responsivität -- , 2.4 Ohnmacht gegenüber einer verzerrenden Öffentlichkeit. Ungleiche Artikulationschancen als Achillesferse deliberativer Demokratie -- , 2.5 Ohnmacht gegenüber der eigenen Anteilslosigkeit. Radikaldemokratische Konfliktorientierung und das Einfordern politischer Gleichheit als gesellschaftliche Privilegien -- , 2.6 Das gebrochene Versprechen politischer Teilhabe als existenzielle Gefahr für Demokratie -- , 3 Der Ohnmacht der Subalternen auf der Spur -- , 3.1 Verworfene Erfahrungen, sprachlose Subjekte. Postkoloniale und poststrukturalistische Theorien der Subalternität -- , 3.2 Blockierte Erfahrungen, beschädigte Subjekte. Ohnmacht ausgehend von der Kritischen Theorie denken -- , 3.3 Internalisierte Verhältnisse, angepasste Subjekte. Reproduktionstheoretische Perspektiven im Anschluss an Pierre Bourdieu und John H. Goldthorpe -- , 3.4 Fehlendes Bewusstsein, desorganisierte Subjekte. Subalternität bei Antonio Gramsci -- , 3.5 Überfordernde Situationen, hilflose und resiliente Subjekte. Ohnmachtserfahrungen und ihre Folgen in psychologischen und pädagogischen Ansätzen -- , 3.6 Widersprüchliche Erfahrungen, eigensinnige Subjekte. Theorien subalterner Handlungsfähigkeit -- , 3.7 Ohnmacht und Grenzen politischer Handlungsfähigkeit von Subalternen in der Demokratie -- , 4 Alltägliche Ohnmacht, alltagsfremde Demokratie -- , Einleitung -- , 4.1 Zukunftsunsicherheit - »Mit einem Fuß immer im Flieger« -- , 4.2 Soziale Isolation - »Auf sich gestellt« -- , 4.3 Ein überfordernder und nicht zu bewältigender Alltag - »Ich vergesse ganz viel« -- , 4.4 Behördlich verwaltetes Leben - »Immer wieder Steine in den Weg gelegt« -- , 4.5 Gewaltsames Othering - »Jeden Tag geschubst, angerempelt, teilweise bespuckt« -- , 4.6 Chancenlosigkeit - »Utopisch, dass er eine Chance hat, zu bestehen« -- , 4.7 Ungleichheit, die unüberwindbar und unveränderbar erscheint - »Irgendwann empfindet man das ja als normal« -- , 4.8 Abhängigkeit von Hilfe - »Keine Chance, wenn sie nicht Leute vor Ort haben, die ihnen helfen« -- , 4.9 Verhältnisse, die ohnmächtig machen. Was die Situation von Geflüchteten über ungleiche politische Teilhabechancen in der Demokratie verrät -- , 5 Das Versprechen politischer Teilhabe als unabschließbares Projekt -- , 6 Literatur , In German
    Language: English
    Subjects: Political Science
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Flüchtling ; Politische Beteiligung
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    b3kat_BV042458986
    Format: 1 Online-Ressource (248S.)
    ISBN: 9783322908728 , 9783531137629
    Note: Transparenz als eine positive, neuen Organisationsmodellen innewohnende Sollperspektive muss sich im Alltag an dem Anspruch messen, der dem Begriff innewohnt. Aus interaktionistischer Perspektive wird in diesem Band systematisch danach gefragt, wie Menschen in Organisationen Transparenz erleben können. Weiter wird untersucht, unter welchen Bedingungen eine soziale Atmosphäre entstehen kann, die es erlaubt, von organisationaler Transparenz zu sprechen. Die Rekonstruktion psychosozialer Wahrnehmungs-, Interaktions- und Verarbeitungsformen wird mit Hilfe von Theorien geführt, die an den Vermittlungsstellen zwischen objektiver und subjektiver Struktur ansetzen: Individuum, Gruppe, soziale Situation, Milieu und Organisation. Dazu werden psychologische, sozialpsychologische und soziologische Theorien systematisch auf das Thema bezogen. Es zeigt sich, dass nicht Informationen Garanten für Transparenz im Kontext der Arbeitsorganisation sind. Der Vermittlungsmodus für Transparenz heißt vielmehr Vertrauen
    Language: German
    Keywords: Unternehmen ; Arbeitsorganisation ; Transparenz ; Erleben ; Organisationspsychologie ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    b3kat_BV048225075
    Format: 1 Online-Ressource (174 Seiten)
    ISBN: 9783969105719
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Inhaltsübersicht -- Inhalt -- VORWORT -- Wer dieses Buch lesen sollte -- Woher die Idee zum Buch stammt -- Wie man dieses Buch lesen kann -- Einführung -- Sechs Herausforderungen für Product Leadership -- Keine Weisungsbefugnis -- Große und heterogene Teams -- Begrenzter Einfluss auf die Auswahl der Teammitglieder -- Doppelrolle -- Leadership auf mehreren Ebenen -- Agile Vorgehensweise -- Auf Personen einwirken und Veränderung ermöglichen -- Das Treppenstufenmodell zur Verhaltensänderung -- Empathie als eine Kernkompetenz von Leadership -- Stärken Sie Ihre Empathiefähigkeit -- Verbessern Sie Ihr Fachwissen -- Sichern Sie sich die volle Unterstützung durch das Management -- Den passenden Leadership-Stil wählen -- Seien Sie achtsam gegenüber den Bedürfnissen anderer -- Beachten Sie die Situation, in der Sie sich befinden -- Interaktionen -- Vertrauen bilden -- Partnerschaft mit dem Scrum Master -- Was der Scrum Master tun sollte -- Was der Scrum Master nicht tun sollte -- Warum Sie keine Scrum-Master-Aufgaben übernehmen sollten -- Entledigen Sie sich Ihrer Scrum-Master-Sorgen -- Das Entwicklungsteam führen -- Bringen Sie das Team auf Erfolgskurs -- Überlassen Sie die Lösungsfindung dem Team -- Managen Sie nicht das Team -- Arbeiten Sie wirkungsvoll mit dem Entwicklungsteam zusammen -- Geben Sie dem Team Zeit zum Experimentieren und Lernen -- Stakeholder führen -- Beziehen Sie die richtigen Leute mit ein -- Bilden Sie eine Stakeholder-Gemeinschaft -- Beziehen Sie die Akteure in die Product Discovery und Strategiearbeit mit ein -- Binden Sie die wichtigsten Stakeholder in die Produktentwicklungsarbeit ein -- Dulden Sie kein unangemessenes Verhalten -- Ziele -- Chain of Goals - ein Modell für produktbezogene Ziele -- Produktvision -- Nutzer- und Geschäftsziele -- Produktziele -- Sprint-Ziel -- Gestalten Sie Ihre Ziele wirkungsvoll , Zielorientiert, nicht zielgetrieben -- Realistische Ziele setzen -- Ethische Ziele wählen -- Menschen Ownership geben -- Gespräche -- Aktives Zuhören -- Warum Zuhören für Produktpersonen wirklich wichtig ist -- Die Ebenen des Zuhörens nach Covey -- Hören Sie in sich hinein -- Schenken Sie dem Gegenüber Ihre volle Aufmerksamkeit -- Hören Sie unvoreingenommen zu -- Hören Sie auf Fakten, Gefühle und Bedürfnisse -- Hören Sie geduldig zu -- Wirkungsvolles Sprechen -- Wohlmeinend -- Wahr -- Nutzbringend -- Freundlich -- Zum richtigen Zeitpunkt -- Eine Zusammenfassung ausgewählter Gesprächstechniken -- Konflikte -- Vermeiden der üblichen Fallstricke -- Gewinner und Verlierer -- Wahrheitsvermutung -- Problemlösungsmodus -- Beschuldigungsspiel -- Künstliche Harmonie -- Konflikte mit gewaltfreier Kommunikation lösen -- Übersicht über das Framework -- Bevor Sie loslegen -- Teilen Sie Beobachtungen -- Ergründen Sie Gefühle -- Decken Sie Bedürfnisse auf -- Formulieren Sie eine Bitte und nehmen Sie eine Bitte entgegen -- Wenn Sie den Konflikt nicht lösen können -- Entscheidungsfindung und Verhandeln -- Die Vorteile kollaborativer Entscheidungsfindung -- Den Erfolgsweg bahnen -- Binden Sie die richtigen Leute auf die richtige Weise ein -- Setzen Sie einen geeigneten Moderator ein -- Fördern Sie eine kollaborative Denkweise -- Legen Sie Grundregeln fest -- Festlegen einer Entscheidungsregel -- Einstimmigkeit -- Konsent -- Mehrheit und qualifizierte Mehrheit -- Produktperson entscheidet nach Diskussion -- Produktperson entscheidet ohne Diskussion -- Delegieren -- Die richtigen Schritte zur Entscheidungsfindung -- Erster Schritt: Sammeln Sie unterschiedliche Perspektiven -- Zweiter Schritt: Stellen Sie ein gemeinsames Verständnis her -- Dritter Schritt: Entwickeln Sie eine integrative Lösung -- Tipps für erfolgreiches Verhandeln , Entwickeln Sie eine freundliche Haltung -- Hören Sie zu -- Feilschen Sie nicht um Positionen -- Entwickeln Sie gemeinsam Optionen -- Kommen Sie zum Abschluss -- Verhandlungen zur Ausnahme machen, nicht zur Norm -- Self-Leadership -- Achtsamkeit praktizieren -- Achtsamkeit in aller Kürze -- Vorteile der Entwicklung von Achtsamkeit -- Führen Sie persönliche Retrospektiven durch -- Schreiben Sie Tagebuch -- Meditieren Sie -- Ein Growth Mindset entwickeln -- Was ist ein Growth Mindset? -- Nutzen Sie Fehler -- Bleiben Sie aufgeschlossen -- Lernen Sie etwas Neues -- Selbstmitgefühl üben -- Sorgfältiger Umgang mit der eigenen Zeit -- Wählen Sie ein nachhaltiges Tempo -- Machen Sie eine Sache nach der anderen -- Vernachlässigen Sie nicht die wichtige, aber weniger dringende Arbeit -- Machen Sie regelmäßig Pausen -- Danksagung -- Literatur -- Index
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Pichler, Roman Leadership im Produktmanagement Heidelberg : dpunkt.verlag,c2021 ISBN 9783864908507
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Produktmanagement ; Führung ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    b3kat_BV049409150
    Format: 1 Online-Ressource (453 Seiten)
    ISBN: 9783648173282
    Series Statement: Haufe Fachbuch
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Hinweis zum Urheberrecht -- myBook+ -- Impressum -- Vorwort: Aus Einzelnen ein Team formen -- Teil 1: Von der Theorie hin zur Praxis -- 1 Der Blick aufs Ganze und die Sichten aufs Team -- 1.1 Die Teaming-Matrix -- 1.2 Ein Streifzug durch die Teamtheorie -- 1.3 Eine kleine informelle, nicht-empirische Erhebung -- 1.4 Arbeiten im Kontinuum -- 1.5 Zugang zur Teamarbeit -- 2 Das Team - die operative Einheit -- 2.1 Ein strukturierter Blick auf das Operative -- 2.2 Arbeiten im Team -- 2.3 Das strategische Gerüst der Teamarbeit -- 2.4 Agilität - nicht mehr und nicht weniger -- 2.5 Teamarbeit und moderne Projektwirtschaft -- 2.6 Hybride Arbeitswelt - die neue Teamwirklichkeit -- 2.7 Das Team als organischer Unternehmensbestandteil -- 3 Teambildung und Teamentwicklung - der Weg zur Teamführung -- 3.1 Teambildung -- 3.2 Teamentwicklung -- 3.3 Teamführung -- 3.4 Teamdynamik -- , 3.5 Das Team als organisatorische Einheit -- 4 Modern Teaming und New Work -- 4.1 Was macht die neue Arbeitswelt aus? -- 4.2 Wie lassen sich Teams von anderen Formen der Zusammenarbeit abgrenzen? -- 4.3 Formen und Arten von Teams -- 4.4 Teamorganisation und New Work -- 4.5 Produktivität statt Overhead -- 4.6 Handlungsorientierung und Flexibilisierung -- 4.7 Mitarbeiterorientierung - den Wert schätzen lernen -- 4.8 Transformation: Auf in eine neue Ära! -- 4.9 Mobiles Arbeiten - eine Zukunftsform -- 4.10 Agilität in der hybriden Arbeit -- 4.11 Mit und durch Teams in die Zukunft -- Teil 2: Das Team als Unternehmens- und Zukunftsmotor -- 5 Ausgewählte Sichten aufs Team -- 5.1 Säulen der Teambildung und Teamarbeit -- 5.2 Bausteine der Teambildung -- 5.3 Kybernetik im Team -- 5.4 Linien der Teamentwicklung -- 5.5 Psychologie - das volle Programm -- 5.5.1 Psychologisches Moment -- 5.5.2 Teampsychologie -- , 5.5.3 Mitarbeiterpsychologie , 5.5.4 Motivation - Basis allen Tuns -- 5.6 Zugehörigkeit - die emotionale Teamseite -- 6 Schritt für Schritt hin zur Teambildung und Teamentwicklung -- 6.1 Teamprozesse -- 6.2 Von der Kooperation zum Kollektiv -- 6.3 Wissen als Entwicklungsfaktor -- 6.4 Die Trias der Teamentwicklung -- 6.5 Vorbilder geben Orientierung -- 6.6 Zielbewusstsein kultivieren -- 6.7 Gemeinsam vorangehen -- 7 Der Weg zur Teamführung -- 7.1 Führen nach und mit Zielen -- 7.2 Faustformel allen Handelns: Aufwand, Nutzen, Mehrwert -- 7.3 Prozesse und Kosten im Griff -- 7.4 Das Miteinander fördern -- 7.5 Kommunizieren, verstehen - und handeln -- 7.6 Selbstorganisation fördern und Wissenstransfer begünstigen -- 7.7 Anreize geben, Bewegung schaffen und Zukunft gestalten -- 7.8 Herausforderung Zukunft -- 8 Kommunikation im Team - von sprachlos bis beredt -- 8.1 Behauptungen von Tatsachen trennen -- 8.2 Durch Sprechen zum Handeln bewegen -- , 8.3 Überzeugen statt überreden -- 8.4 Mit Reden führen - mit Reden Lösungen finden -- 8.5 Umgang mit teamfeindlichem Verhalten -- 8.6 Kritikfähigkeit als Teil der kommunikativen Kompetenz -- 8.7 Konflikte zur Sprache bringen -- 8.8 Gesprochene und geschriebenen Sprache -- 8.9 Bedeutung und Tragweite des Redens erkennen -- 9 Bausteine der Teamentwicklung -- 9.1 Eck- und Orientierungspunkte als Wegweiser -- 9.1.1 Strategie- und Zielbildung -- 9.1.2 Zusammenfinden - am Anfang war die Gruppe -- 9.1.3 Ziele finden und bestimmen -- 9.1.4 Mit Erwartungen von außen umgehen -- 9.1.5 Operationalisieren - mehr als ein Fremdwort -- 9.1.6 Sicherheit finden - Sicherheit aufrechterhalten -- 9.1.7 Ein starkes Fundament als Zukunftsgarant -- 9.2 Grundbausteine der Teamarbeit -- 9.2.1 Respekt haben, Respekt aufbauen -- 9.2.2 Rücksicht nehmen, Rücksicht einfordern -- 9.2.3 Vertrauensbildende Maßnahmen -- , 9.2.4 Mitarbeiter steuern -- 9.2.5 Verantwortung übergeben , 9.2.6 Mitnehmen statt Führen - der demokratische Stil -- 9.2.7 Rollendefinition und Rollenverteilung -- 9.2.8 Flexibilität und Rollenwechsel -- 9.2.9 Veränderungsbereitschaft und Zukunftsgestaltung -- 9.2.10 Disziplin zum Erfolgsmittel machen -- 9.3 Kommunikation als Basis für ein lebendiges Team -- 9.3.1 Kommunikation im Team - vielfältiger denn je -- 9.3.2 Stille Post vermeiden -- 9.3.3 Persönlich und zielgruppenkonform kommunizieren -- 9.3.4 Austausch als Rückmeldesystem -- 9.3.5 Mit Fragen führen -- 9.3.6 Zuhören als Herausforderung -- 9.3.7 Sachlichkeit als Richtschnur -- 9.3.8 Empathie zeigen -- 9.3.9 Perspektive wechseln -- 9.3.10 Vereinbarungen treffen -- 9.4 Zusammenarbeiten, zusammenhalten und weiterkommen -- 9.4.1 Integration, Homogenisierung und Nutzbarkeit von Heterogenität -- 9.4.2 Profiling und optimaler Einsatz der Teammitglieder -- 9.4.3 Delegation und Verantwortung -- , 9.4.4 Selbstorganisation zulassen und unterstützen -- 9.4.5 Einstellung bewusst machen - Einstellung ändern -- 9.4.6 Mit eigenen und fremden Schwächen umgehen -- 9.4.7 Positive Stimmung durch positive Einstellung -- 9.4.8 Ein gutes Arbeitsklima schaffen -- 9.4.9 Wie Teamgeist entsteht -- 9.4.10 Teamkultur aufbauen und pflegen -- 9.4.11 Teammotivation: Leistung und Anreize im Team -- 9.4.12 Potenziale fördern -- 9.5 Teamsteuerung in kritischen Situationen -- 9.5.1 Kritikfähigkeit - Übung macht den Meister -- 9.5.2 Konflikte: Probleme und Problemlösung im Team -- 9.5.3 Fehler - ein Zeichen von Handeln -- 9.5.4 Probleme lösen im Tagesgeschäft -- 9.5.5 Kritische Distanz als Lösungsmittel -- 9.5.6 Ungleiche Lastenverteilung -- 9.5.7 Prägende Teammomente -- 9.6 Wertschöpfung und Wettbewerb -- 9.6.1 Diversität fördern - Vielfalt führen -- 9.6.2 Gütekriterien der (Team-)Arbeit entwickeln -- , 9.6.3 Leistungspotenziale erfassen -- 9.6.4 Leistungen vergleichen - eine heikle Sache , 9.6.5 Wettbewerb: Stimulans oder kontraproduktiv? -- 9.6.6 Leistungen bewerten -- 9.7 Wertschöpfung zwischen Kapital und Kosten -- 9.7.1 Wertschöpfungsprozess -- 9.7.2 Kostenbewusstsein: Mehrwert entscheidet -- 9.7.3 Bedarf - kein Spielball für den Eigennutz -- 9.7.4 Budgetverantwortung - alle machen mit -- 9.7.5 Personalentwicklung als Bewegung -- 9.8 Virtualisierung, hybride Formate und New Work -- 9.8.1 Teambesprechung - ein Exkurs -- 9.8.2 Vom Teamportal zur Wissensdatenbank -- 9.8.3 Virtuelle Zusammenarbeit - die neue Herausforderung -- 9.8.4 Gefahren der virtuellen Zusammenarbeit -- 9.8.5 Virtualisieren ohne Verlust des Teamgeistes -- 9.8.6 Gesundheiterhaltung der Teammitglieder -- 9.8.7 Wirkungsbereiche der digitalen Transformation -- 9.8.8 Hybride Arbeit als Wegbereiter -- 9.8.9 New Work - mehr als ein Schlagwort -- 9.8.10 Agilität und New Work -- 9.8.11 Impulse zum agilen Führen -- 9.8.12 Virtualisierung nicht ohne kritischen Blick -- 9.9 Wissen und Lernen -- 9.9.1 Erfahrungen machen - Erfahrungen anwenden -- 9.9.2 Selbstorganisiertes Lernen statt reine Wissensvermittlung -- 9.9.3 Netzwerken - die neue Form von Unternehmensintelligenz -- 9.9.4 Von vernetzter Arbeit zum vernetzten Wissen -- 9.9.5 Moderne Wissenswirtschaft -- 9.9.6 Ein Wissenskollektiv als Entwicklungsmotor -- 9.9.7 Alt und Jung - Erfahrungen nutzen, Erfahrungen weitergeben -- 9.9.8 Wissen in Bewegung bringen und auf neue Wege leiten -- 9.10 Bindung und Motivation -- 9.10.1 Von Verbindlichkeit und Bindung -- 9.10.2 Fachkräfte bilden statt Fachkräfte suchen -- 9.10.3 Den Nachwuchs fördern -- 9.10.4 Mehrwert als Motivation -- 9.10.5 Anreize als Teamwerkzeug -- 9.10.6 Personalentwicklung mit System -- 9.10.7 Vertrauen - Zutrauen - Selbstbewusstsein -- 9.11 Handeln und Mehrwert -- 9.11.1 Über die Lösungsorientierung zum Handeln -- 9.11.2 Handeln im Team , 9.11.3 Entscheidungen als Wegbereiter -- 9.11.4 Nachhaltigkeit des Handelns -- 9.11.5 Pflichtbewusstsein entwickeln -- 9.11.6 Einsatzfreude zeigen -- 9.11.7 Begeisterung braucht Authentizität -- 9.11.8 Vorbilder zur Orientierung -- 9.12 Gesunder Geist in einem gesunden Team -- 9.12.1 Identifikation schafft Leistungsbereitschaft -- 9.12.2 Work-Life-Balance zur Zufriedenheit -- 9.12.3 Auszeit als Gelegenheit zur Regeneration -- 9.12.4 Fürsorge im Dienste der Resilienz -- 9.13 Der Dynamik auf der Spur -- 9.13.1 Wellen der Entwicklung: Konsolidierung und Veränderung -- 9.13.2 Veränderungsbereitschaft erzeugen - Zukunft sichern -- 9.13.3 Flexibilität beginnt im Kopf -- 9.13.4 Lernen im betrieblichen Kontext -- 9.13.5 Mit Teilhabe Zukunft schaffen -- 9.13.6 Vorausschauen als Teil der Handlungskompetenz -- 9.13.7 Bewegung statt Stillstand -- 9.13.8 Ein kybernetisches System lesen -- 9.13.9 Dynamik als Zukunftsgarantie -- 9.13.10 Das Team - Stein um Stein gebaut -- 10 Mit Bausteinen einen Baukasten füllen -- 10.1 Weiterbildung als Zukunftssicherung -- 10.2 Baukasten als Selbstlernhilfe -- 10.3 Den roten Faden finden -- 10.4 Bausteine bündeln -- 10.5 Kontinuität im Wandel -- 10.6 Nachhaltigkeit durch Dranbleiben -- 10.7 Alles im Fluss halten -- 11 Alle(s) zusammen - gemeinsam Ziele erreichen -- 11.1 Modernität und Mehrwert -- 11.2 Handeln und Dynamik -- 11.3 Kollaboration und Vernetzung -- 11.4 Vertrauen und Verantwortlichkeit -- 11.5 Flexibilisierung und Lernen -- 11.6 Synergie und Zukunft -- Ihre Online-Inhalte zum Buch: Exklusiv für Buchkäuferinnen und Buchkäufer! -- Stichwortverzeichnis
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Bünnagel, Werner Innovative Teamarbeit Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2023 ISBN 9783648173275
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Teamwork ; Teamentwicklung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    b3kat_BV042463346
    Format: 1 Online-Ressource (X, 184 S.)
    ISBN: 9783662130223 , 9783662130230
    Note: Ohne die großzügige Förderung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft hätten meine Mitarbeiter und ich den weitaus größten Teil der in diesem Buch berichteten Untersuchungen nicht durchführen können. Während meiner Zeit an der Universität Marburg konnte ich meine sprachpsychologischen Arbeiten überhaupt nur dank der Hilfe durch die DFG fortsetzen. Weil die experimentellen Untersuchungen so etwas wie das empirische Rückgrat der nachfolgenden Erörterungen sind, fühle ich mich der DFG beim Schreiben dieses Texts ganz besonders verpflichtet. Ebenso herzlich wie ihr danke ich den mehr als 2000 Versuchspersonen, ohne deren faire Mitarbeit alle unsere Bemühungen um die Gewinnung von brauchbaren Daten vergeblich geblieben wären. Mein Dank gilt auch den Eltern, Lehrern und Schulleitern, deren Vertrauen und Hilfsbereitschaft eine wesentliche Voraussetzung für die Durchführung vieler Experimente waren. Dieses Buch enthält auch Beiträge meiner Mitarbeiter. Soweit meine Darlegungen das Ergebnis oft jahrelanger Kooperation mit ihnen widerspiegeln, werden sich nicht als solche gekennzeichnete Entlehnungen kaum vermeiden lassen. Meine diesbezügliche Entschuldigung und zugleich mein Dank gilt meinen Assistenten, den studentischen Hilfskräften und den durch Diplomarbeiten beteiligten Studenten früher in Marburg und jetzt in Mannheim. In besonderem Maße danke ich Manfred Laucht, Peter Winterhoff, Hermann Schöler, Siegfried Hoppe-Graff, Aiga Stapf und nicht zuletzt Werner Deutsch, ohne dessen Beiträge, Anregungen und ermutigende Kritik diese Arbeit sehr viel mehr Mängel hätte, als sie ohnedies hat.
    Language: German
    Keywords: Sprachproduktion ; Psychologie ; Situativer Kontext ; Sprachproduktion
    Author information: Herrmann, Theo 1929-2013
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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