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  • Online Resource  (3)
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  • 1
    Online Resource
    Online Resource
    Haifa : Verlag Zahnärzteverband Palästinas
    UID:
    gbv_1002724813
    Format: 1 online resource (57 S.)
    Content: Aus Deutsch-jüdische Quellen aus Palästina / Israel (QPI): Palästina bzw. nach 1948 Israel nimmt eine singuläre Rolle unter den Zielorten der deutsch-jüdischen Immigration ein. In Ansätzen seit den Anfängen der zionistischen Siedlung um 1900, vor allem aber nach 1933 erschienen hier zahlreiche deutschsprachige Texte von bedeutenden Schriftstellern, darunter Else Lasker-Schüler, Sammy Gronemann, Max Brod, Arnold Zweig und Schalom Ben-Chorin. Die Datenbank erfasst über Genregrenzen hinweg Schriften deutsch-jüdischer Immigranten, die zwischen 1890 und 2000 in Palästina bzw. Israel veröffentlicht wurden. Sie enthält ca. 1.500 Einträge, von denen über 250 zu ihren Volltexten verlinkt werden. Eine thematische Zuordnung zu Textsorten (u.a. historische, fiktionale, wissenschaftliche, politische, religiöse Literatur) ermöglicht die systematische Recherche der Datenbank.
    Content: from Deutsch-jüdische Quellen aus Palästina / Israel (QPI):Palestine, and later Israel, has been of foremost importance for German-Jewish immigration. Famous texts by major writers, including Else Lasker-Schüler, Sammy Groneman and Shalom Ben-Chorin, were published in Palestine, not in Germany.The bibliography records approximately 1,500 entries, of which more than 250 are linked to their full texts. A special search function allows works to be found in various topic areas („Sachgruppe“), such as politics, religion, literature, etc. Chronological searches are also possible, enabling the user to quickly obtain a comprehensive overview of political or cultural debates during specific time periods.
    Language: German
    Keywords: Palästina ; Deutsche ; Juden ; Einwanderung ; Quelle
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    gbv_771739303
    Format: [7] Bl., 130 S. , 8°
    Edition: Online-Ausg. Berlin Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz 2013 Online-Ressource (Text) VD18 digital
    Note: Pseudonym des Verfassers nach Holzmann & Bohatta und Weller nicht auflösbar , Autopsie nach Ex. der SBB , Vorlageform des Erscheinungsvermerks: Franckfurth und Leipzig. 1742. , SBB-PK Berlin
    Additional Edition: Druckausg. Jüdischer Sprach-Meister, oder Hebräisch-Teutsches Wörterbuch Franckfurth, 1742
    Language: German
    Keywords: Hebräisch ; Bibel Altes Testament ; Theologie ; Exegese ; Bibelwissenschaft ; Jiddisch ; Linguistik ; Wörterbuch ; Judaicum
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    kobvindex_JMB00098298
    Content: Wörterbuch der deutschen Lehnwörter im Hebräischen Grundsätzliches zum Wörterbuch Die Idee eines Lehnwörterbuchs zum Deutschen und Hebräischen mit beiden Entlehnungsrichtungen entsprang dem Verfasser, Uriel Adiv, 2006 anlässlich einer internationalen Ausschreibung "Ausgewanderte Wörter", gefördert vom Deutschen Sprachrat, der Gesellschaft für deutsche Sprache und dem Goethe-Institut. 2007 erschien dazu ein Buch im Hueber Verlag. Der Verfasser hat hierzu eine umfangreiche Liste von Lehnwörtern erstellt, deren Kernstück zunächst Wörter aus dem Architektur- und Ingenieurbereich waren. Später wurden zahlreiche hebräische Wörterbücher (besonders Slang-Wörterbücher) hinzugezogen, und im Laufe der Jahre kamen immer wieder neue Wörter hinzu. Die resultierende Liste ist das Ergebnis von mehr als acht Arbeitsjahren an der einen Seite des vorgesehenen Lexikons, also an den deutschen Lehnwörtern und Namen im Hebräischen. Für die Publikation im Lehnwortportal Deutsch wurde diese Liste redigiert und digital aufbereitet. Insbesondere wurden, soweit möglich, Wörterbuchnachweise zu den einzelnen Bedeutungen eines jeden Lemmas von Jakob Mendel nachgetragen, der die gesamte Liste einer umfangreichen Prüfung, lexikografischen Revision und Überarbeitung unterzogen hat. An der weiteren computerlexikografischen Aufbereitung waren Éva Kalmár, Martin Loder, Peter Meyer, Agata Sokolowski und Antje Töpel beteiligt. Zum behandelten Lehnwortschatz und seiner Geschichte Es sollte zunächst erwähnt werden, dass die zahlreichen deutschen Lehnwörter, die (mit wenigen Ausnahmen) im Laufe der letzten 150 Jahre Einzug in die hebräische Sprache gehalten haben, kein integraler Teil der hebräischen Sprache, sondern entweder Fremd- oder Slangwörter sind. Fast ausnahmslos besitzen sie ein rein hebräisches Äquivalent, das meistens im Laufe der Zeit kreiert wurde. Hier ist die "Hebräische Sprachakademie" kontinuierlich tätig und auch äußerst erfolgreich. Die Vielzahl der fremden Idiome im Hebräischen ist für eine Einwanderungsgesellschaft charakteristisch. Einige von ihnen wurden morphosemantisch an das Hebräische "angepasst" (häufig an den Pluralformen erkennnbar). Zudem hat das Hebräische äußerst viele Lehnübersetzungen und -übertragungen sowie Ausdrücke direkt aus dem Deutschen übernommen. Dabei handelt es sich entweder um eine wortwörtliche Übersetzung oder aber um eine genaue Einhaltung der deutschen Satzformation (z. B. "Strohwitwe(r)", das im Hebräischen ebenfalls kurzlebige "Fernsprecher", "Wie geht es?", "Er trägt den Namen...", "Dein Vater ist kein Glaser und du bist nicht aus Glas", "Da ist der Hund begraben" u.v.a.m.). Im Gegensatz zum oben in Bezug auf die einzelnen Wörter Erwähnten bilden diese Ausdrücke und Sätze einen integralen Teil der hebräischen Sprache und gehören sogar oft zur gehobenen Sprache. Angefangen hat alles wohl mit dem Wiederbelebungswerk von → Eliezer Ben-Jehuda, dem prominentesten Erneuerer der modernen hebräischen Sprache. Das vorliegende Wörterbuch geht auf diesen sprachlichen Teil nicht ein, da es ein gänzlich anderes Gebiet ist. Hierfür könnte in Zukunft eine gesonderte und nicht unkomplizierte Sammelarbeit stattfinden. Der israelische Berufs- und Planungsslang wurde aus vier Sprachen zusammengesetzt, aus denen er heute noch besteht: Die Designer und Ingenieure waren zumeist Deutsch-, Russisch- und Englischsprechende, während die einheimischen Arbeitskräfte überwiegend Arabisch sprachen. Das erklärt auch die separate arabische Aussprache in manchen Wörtern, die im Wörterbuch aufgeführt werden. Erst heute, über 80 Jahre nach der Gründung des Technion – Israel Institute of Technology in Haifa, in dem zur Gründungszeit ernsthaft debattiert wurde, ob auf Deutsch gelehrt werden sollte, werden in den Plänen zögerlich hebräische Begriffe benutzt. Das heißt aber noch längst nicht, dass diese von Seiten der Konstrukteure und Bauarbeiter auch verstanden werden. Die ersten professionellen Motormechaniker sind zwar in den 1930er Jahren in Palästina eingewandert, jedoch wurden schon vorher dort die meisten technischen Bezeichnungen von den → Templern verbreitet, die ab Mitte des 19. Jahrhunderts sowohl in Jerusalem und Haifa als auch in den eigenen Siedlungen Sarona, Wilhelma und Waldheim (bei Nazareth) lebten. Anfang der 1930er Jahre gab es in Tel Aviv, an dem Weg nach Jaffa, eine Motorenwerkstatt, die einem deutschen Templer namens Wagner gehörte. Viele Juden pilgerten dorthin, um bei ihm Mechanik zu lernen. Dort wurden auch Dieselmotoren repariert, die zur Bewässerung der Zitrusplantagen dienten. Es gab auch einen Felix, der von den Einheimischen seinerzeit „der Techniker aus Jekke-Land“ (s. Erklärung im Wörterbuch) genannt wurde. Ein weiterer Anstoß, technische Begriffe im Hebräischen noch im 19. Jh. aufzunehmen, war die Errichtung von deutschen öffentlichen Bauten im Zusammenhang mit dem Besuch Wilhelms II. in Jerusalem 1898 (Erlöserkirche, Augusta-Viktoria-Krankenhaus mit der Himmelfahrtskirche, Dormitio-Kirche, Paulus-Haus und Schmidt-Schule). Im 20. Jh. kamen noch sehr viele Begriffe durch die Einwanderungswelle zwischen 1932 und 1939, vor allem aus Deutschland, hinzu (die "fünfte Alija"). Auch heutzutage werden neue Lehnwörter aus dem Deutschen hinzugefügt, besonders von Israelis, die in Deutschland waren oder dort leben. Zur Herkunft, Vermittlung und modernen Beleglage der Lehnwörter Da die Wörter in der Liste aus einer relativ langen Zeitspanne stammen, versteht es sich von selbst, dass heutzutage nicht mehr alle benutzt werden oder dem breiten Publikum bekannt sind. Dem Verfasser reichte eine einmalige Erwähnung, entweder in Schrift- (Lexika und Internet-Foren) oder mündlicher Form (Alltag und besonders Reality-Shows), um hier einem Wort Einzug zu gewähren. Soweit möglich, wurden in den Einträgen des Wörterbuchs zu den verschiedenen Bedeutungen eines Lehnworts Fundstellen in wichtigen Nachschlagewerken vermerkt. Wörter, die vom Deutschen über das Jiddische (die "doppelseitige Membrane") ihren Weg ins umgangssprachliche Hebräisch gefunden haben, werden entsprechend gekennzeichnet. Es ist zu beachten, dass die deutsche Aussprache maßgebend ist und nicht etwa die einer anderen europäischen Sprache, in der ein verwandtes Wort ähnlich klingen mag. Es ist wiederum dem "Vater der modernen hebräischen Sprache", Eliezer Ben-Jehuda, zu verdanken, dass zahlreiche lateinische Fremdwörter über die deutsche Sprache im Hebräischen integriert wurden.
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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