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  • 1
    UID:
    kobvindex_VBRD-i97838713418300299
    Format: 299 Seiten
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783871341830
    Content: Die Wirtschaftsjournalistin diagnostiziert eine wachsende Kluft zwischen Politik und Wählerschaft und macht Vorschläge für die Wiederbelebung des demokratischen Systems.
    Content: Der Titel des Buchs ist etwas zu reißerisch für die Diagnose der Autorin. Unser politisches System funktioniert sehr wohl, aber viel zu geräuschlos. Die Kanzlerin regiert "durch", getragen von einer (über-)großen Koalition mit einem weitgehend willfährigen Parlament, das in wichtige Entscheidungen kaum eingebunden wird. Unterstützt von einem Tross williger Hauptstadtjournalisten gelingt es ihr immer aufs Neue Widerstände auszusitzen. In einer Art "Neben-Demokratie" organisieren sich derweil die gesellschaftlichen Kräfte, deren Mandat zumindest zweifelhaft ist, wobei sie NGOs und Bürgerinitiativen viel kritischer sieht als den Lobbyismus der Wirtschaft. Kein Wunder, dass sie Bürger sich nicht mehr vertreten fühlen und denen folgen, die für das "Volk" zu sprechen vorgeben. Hoffnung setzt die Wirtschaftsjournalistin Weidenfeld auf die kommunale Ebene und die vielen Bürgermeister, oft schon parteilose Fachleute, die sich anschicken, Demokratie vor Ort mit Leben zu füllen und dafür eine bürgerferne Bürokratie zurückzustutzen. Ein Buch zur "Krise der Repräsentation" aus eher konservativer Sicht. (2-3) [Jochen Dudeck]
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    BONNEVOICE Hörbuchverlag
    UID:
    kobvindex_ZLB34966263
    Format: 418 Min.
    Content: Das neue Buch der ARD Korrespondentin, WELTSPIEGEL Moderatorin und SPIEGELBestsellerautorin Natalie Amiri - eine Reise nach Afghanistan, 100 Tage nach der Machtübernahme durch die Taliban. Was bedeutet die Rückkehr der Taliban für die afghanische Bevölkerung? Welcher Zukunft sehen die Frauen des Landes entgegen? Natalie Amiri zieht eine erste Bilanz, blickt zurück auf die Geschichte des Landes, auf den Krieg gegen den Terror, der den Nahen Osten destabilisierte, und erklärt, warum die Modernisierung von oben zum Scheitern verurteilt war. Mit ihrem Buch verleiht sie den Afghanen und Afghaninnen eine Stimme.  "Wir Frauen waren frei. Nun müssen wir wieder Burka tragen, uns komplett verhüllen. Im Vergleich zu anderen - selbst islamischen - Ländern haben Menschen in Afghanistan nicht die gleichen Rechte. Wir sind ein Volk, das in die Vergangenheit zurückkatapultiert wurde und ein schweres Leben vor sich hat. Frauen werden in ihren Häusern eingesperrt bleiben. Die Mädchenschulen sind geschlossen worden. Die Rechte der Frauen und das Recht der Jugend auf eine Zukunft sind uns genommen worden. Was haben wir? Wir haben nichts mehr." Maryam Amarkhil, Frauenrechtlerin Natalie Amiris Buch enthält dramatische Zeugnisse aus der Zeit nach der erneuten Machtübernahme durch die Taliban, eine eindringliche Reportage - und eine präzise Analyse der westlichen Fehleinschätzung. "Natalie Amiri ist nicht nur Journalistin: Sie ist eine empathische Zuhörerin, eine anteilnehmende Beobachterin. Sie erstattet Bericht für Menschen, die genau dies nicht tun können, ohne dabei ihr Leben aufs Spiel zu setzen. So entsteht ein viel umfassenderes Bild von Afghanistan, als es jede News-Meldung je vermitteln könnte." Düzen Tekkal, Autorin, Kriegsberichterstatterin, Gründerin von "#GermanDream" "Natalie Amiris packender Bericht ist Pflichtlektüre für alle, die die Katastrophe Afghanistans und ihre Folgen verstehen wollen." Wolfgang Ischinger, Vorsitzender der "Münchner Sicherheitskonferenz"
    Note: Zwischen Perserteppichen und Bio-Gemüse wuchs Natalie Amiri, 1978 geboren, im gutbürgerlichen München auf. Die Tochter einer Deutschen und eines Iraners studierte Diplom-Orientalistik und Islamwissenschaft an der Otto-Friedrich-Universität in Bamberg. Ein Stipendium des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) führte sie an die Universitäten von Teheran und Damaskus. 2007 begann Natalie Amiri für das ARD-Büro in Teheran zu arbeiten. Seit 2011 vertritt sie die Korrespondenten in den ARD-Studios des BR, unter anderem in Istanbul, Athen und Rom. Natalie Amiri wurde durch mutige investigative Recherchen, kluge Kommentare in den Tagesthemen, sowie engagierte Interviews und Reportagen bekannt. Preisgekrönt sind unter anderem ihre ARD-Dokumentation "Tod vor Lampedusa - Europas Sündenfall", sowie die für den Grimme-Preis nominierte Dokumentation: "Verschwunden in Deutschland", ein bedrückender eindrücklicher Film, der nach in Deutschland verschollenen minderjährigen Flüchtlingen sucht. 2019 wurde Amiri als beste Auslandskorrespondentin für den Deutschen Fernsehpreis nominiert. Seit dem 30. März 2014 moderiert sie den "ARD-Weltspiegel" aus München, außerdem das BR-Europa-Magazin "Euroblick". Seit 2015 leitete Natalie Amiri außerdem das ARD-Büro in Teheran. Im Mai 2020 wurde sie vom Auswärtigen Amt gewarnt, nicht mehr in den Iran einzureisen und musste daher die Leitung des Teheraner Fernsehstudios abgeben. 2021 erschien ihr Buch "Zwischen den Welten. Von Macht und Ohnmacht im Iran". Die 42-Jährige ist alleinerziehende Mutter eines volljährigen Sohnes. Und: auf Instagram @natalie_amiri und Twitter @NatalieAmiri teilt die Moderatorin ihre politische Einschätzung, persische Lieblingsrezepte und Fotos und Videos ihrer journalistischen und privaten Rei
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    kobvindex_ZLB34925633
    Edition: Unabridged
    Content: "Das neue Buch der ARD Korrespondentin, WELTSPIEGEL Moderatorin und SPIEGELBestsellerautorin Natalie Amiri - eine Reise nach Afghanistan, 100 Tage nach der Machtübernahme durch die Taliban. Was bedeutet die Rückkehr der Taliban für die afghanische Bevölkerung? Welcher Zukunft sehen die Frauen des Landes entgegen? Natalie Amiri zieht eine erste Bilanz, blickt zurück auf die Geschichte des Landes, auf den Krieg gegen den Terror, der den Nahen Osten destabilisierte, und erklärt, warum die Modernisierung von oben zum Scheitern verurteilt war. Mit ihrem Buch verleiht sie den Afghanen und Afghaninnen eine Stimme. »Wir Frauen waren frei. Nun müssen wir wieder Burka tragen, uns komplett verhüllen. Im Vergleich zu anderen – selbst islamischen – Ländern haben Menschen in Afghanistan nicht die gleichen Rechte. Wir sind ein Volk, das in die Vergangenheit zurückkatapultiert wurde und ein schweres Leben vor sich hat. Frauen werden in ihren Häusern eingesperrt bleiben. Die Mädchenschulen sind geschlossen worden. Die Rechte der Frauen und das Recht der Jugend auf eine Zukunft sind uns genommen worden. Was haben wir? Wir haben nichts mehr.« Maryam Amarkhil, Frauenrechtlerin Natalie Amiris Buch enthält dramatische Zeugnisse aus der Zeit nach der erneuten Machtübernahme durch die Taliban, eine eindringliche Reportage – und eine präzise Analyse der westlichen Fehleinschätzung. »Natalie Amiri ist nicht nur Journalistin: Sie ist eine empathische Zuhörerin, eine anteilnehmende Beobachterin. Sie erstattet Bericht für Menschen, die genau dies nicht tun können, ohne dabei ihr Leben aufs Spiel zu setzen. So entsteht ein viel umfassenderes Bild von Afghanistan, als es jede News-Meldung je vermitteln könnte.« Düzen Tekkal, Autorin, Kriegsberichterstatterin, Gründerin von »#GermanDream« »Natalie Amiris packender Bericht ist Pflichtlektüre für alle, die die Katastrophe Afghanistans und ihre Folgen verstehen wollen.« Wolfgang Ischinger, Vorsitzender der »Münchner Sicherheitskonferenz«"
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
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    Rowohlt E-Book
    UID:
    kobvindex_ZLB34855067
    Format: 352 S.
    ISBN: 9783644009998
    Content: Das mächtigste Amt der deutschen Politik hat noch niemand freiwillig aufgegeben - außer Angela Merkel. Dabei hat sie sich gerade am Ende ihrer Amtszeit wieder als Krisenmanagerin bewährt und hohe Zustimmungswerte erhalten. Denn so schätzen sie die Deutschen: Angela Merkel ist so pragmatisch, wie Helmut Schmidt es gerne gewesen wäre. Ideologien, Weltanschauungen, Grundsatzfragen interessieren sie wenig. Unaufgeregt schlachtete sie mehrere heilige Kühe der Christdemokraten, etwa die Wehrpflicht oder die Kernkraft. Kritiker warfen ihr deshalb vor, ihr einziges Programm sei es, Kanzlerin zu sein. Und doch hat sie, ideologiefrei, visionslos, eine Ära der deutschen Politik geprägt: Die Jahre von 2005 bis 2021 sind eindeutig die Merkel-Jahre. Jetzt, da diese Ära zu Ende geht, ist es Zeit, sie genauer anzusehen: Was bleibt? Wurde da "nur" pragmatisch regiert, oder sind Entwicklungen in Gang gesetzt worden, die über den Tag hinausweisen? Ja, die gibt es, sagt Ursula Weidenfeld, und sie werden entscheidend sein für unsere nächsten Jahre. Dieses Buch ist mehr als eine Bilanz. Es versucht, dem Phänomen Merkel gerecht zu werden - und zeichnet das Bild einer Frau, die Deutschland verändert hat.
    Note: Ursula Weidenfeld, geboren 1962, studierte Wirtschaftsgeschichte, Germanistik und Volkswirtschaftslehre in Bonn und München. Sie war u.a. Berlin-Korrespondentin der "Wirtschaftswoche" sowie Ressortleiterin Wirtschaft und stellvertretende Chefredakteurin des Berliner "Tagesspiegel". Heute arbeitet sie als freie Wirtschaftsjournalistin, daneben ist sie als Moderatorin und Kommentatorin für Fernseh- und Hörfunksender tätig. 2007 wurde Ursula Weidenfeld mit dem Ludwig-Erhard-Preis für Wirtschaftspublizistik ausgezeichnet. 2017 erschien "Regierung ohne Volk".
    Language: German
    Author information: Weidenfeld, Ursula
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    Medienverlag Kohfeldt
    UID:
    kobvindex_ZLB34765506
    Format: 543 Min.
    ISBN: 9783863522964
    Content: Das mächtigste Amt der deutschen Politik hat noch niemand freiwillig aufgegeben - außer Angela Merkel. Bis zum Ende ihrer Amtszeit hat sie hohe Zustimmungswerte erhalten, immer wieder hat sie sich als Krisenmanagerin bewährt. Und so schätzen sie die Deutschen: Angela Merkel ist so pragmatisch, wie Helmut Schmidt es gerne gewesen wäre. Ideologien, Weltanschauungen, Grundsatzfragen interessieren sie wenig. Unaufgeregt schlachtete sie mehrere heilige Kühe der Christdemokraten, etwa die Wehrpflicht oder die Kernkraft. Kritiker warfen ihr deshalb vor, ihr einziges Programm sei es, Kanzlerin zu sein. Und doch hat sie, ideologiefrei, visionslos, eine Ära der deutschen Politik geprägt: Die Jahre von 2005 bis 2021 sind eindeutig die Merkel-Jahre. Jetzt, da diese Ära zu Ende geht, ist es Zeit, sie genauer anzusehen: Was bleibt? Wurde da "nur" pragmatisch regiert, oder sind Entwicklungen in Gang gesetzt worden, die über den Tag hinausweisen? Ja, die gibt es, sagt Ursula Weidenfeld, und sie werden entscheidend sein für unsere nächsten Jahre. Dieses Buch ist mehr als eine Bilanz. Es versucht, dem Phänomen Merkel gerecht zu werden - und zeichnet das Bild einer Frau, die Deutschland verändert hat.
    Note: Ursula Weidenfeld, geboren 1962, studierte Wirtschaftsgeschichte, Germanistik und Volkswirtschaftslehre in Bonn und München. Sie war u.a. Berlin-Korrespondentin der "Wirtschaftswoche" sowie Ressortleiterin Wirtschaft und stellvertretende Chefredakteurin des Berliner "Tagesspiegel". Heute arbeitet sie als freie Wirtschaftsjournalistin, daneben ist sie als Moderatorin und Kommentatorin für Fernseh- und Hörfunksender tätig. 2007 wurde Ursula Weidenfeld mit dem Ludwig-Erhard-Preis für Wirtschaftspublizistik ausgezeichnet. 2017 erschien "Regierung ohne Volk".
    Language: German
    Author information: Weidenfeld, Ursula
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Book
    Book
    Rowohlt E-Book
    UID:
    kobvindex_VBRD-i97836440099980352
    Format: 352 S.
    ISBN: 9783644009998
    Content: Das mächtigste Amt der deutschen Politik hat noch niemand freiwillig aufgegeben - außer Angela Merkel. Bis zum Ende ihrer Amtszeit hat sie hohe Zustimmungswerte erhalten, immer wieder hat sie sich als Krisenmanagerin bewährt. Und so schätzen sie die Deutschen: Angela Merkel ist so pragmatisch, wie Helmut Schmidt es gerne gewesen wäre. Ideologien, Weltanschauungen, Grundsatzfragen interessieren sie wenig. Unaufgeregt schlachtete sie mehrere heilige Kühe der Christdemokraten, etwa die Wehrpflicht oder die Kernkraft. Kritiker warfen ihr deshalb vor, ihr einziges Programm sei es, Kanzlerin zu sein. Und doch hat sie, ideologiefrei, visionslos, eine Ära der deutschen Politik geprägt: Die Jahre von 2005 bis 2021 sind eindeutig die Merkel-Jahre. Jetzt, da diese Ära zu Ende geht, ist es Zeit, sie genauer anzusehen: Was bleibt? Wurde da "nur" pragmatisch regiert, oder sind Entwicklungen in Gang gesetzt worden, die über den Tag hinausweisen? Ja, die gibt es, sagt Ursula Weidenfeld, und sie werden entscheidend sein für unsere nächsten Jahre. Dieses Buch ist mehr als eine Bilanz. Es versucht, dem Phänomen Merkel gerecht zu werden - und zeichnet das Bild einer Frau, die Deutschland verändert hat.
    Note: Ursula Weidenfeld Ursula Weidenfeld, geboren 1962, studierte Wirtschaftsgeschichte, Germanistik und Volkswirtschaftslehre in Bonn und München. Sie war u.a. Berlin-Korrespondentin der "Wirtschaftswoche" sowie Ressortleiterin Wirtschaft und stellvertretende Chefredakteurin des Berliner "Tagesspiegel". Heute arbeitet sie als freie Wirtschaftsjournalistin, daneben ist sie als Moderatorin und Kommentatorin für Fernseh- und Hörfunksender tätig. 2007 wurde Ursula Weidenfeld mit dem Ludwig-Erhard-Preis für Wirtschaftspublizistik ausgezeichnet. 2017 erschien "Regierung ohne Volk".
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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