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Type of Medium
Language
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Years
Access
  • 1
    UID:
    gbv_1455517909
    Format: 4 S.
    Edition: Online-Ausg. Online Ressource
    Series Statement: SWP-aktuell
    Content: T. 1: Slowenien, Bosnien und Herzegowina, Makedonien. - 08.2002. - 4 S. - (SWP-aktuell ; 30/2002).; T. 2: Serbien, Montenegro, Kosovo. - 08.2002. - 4 S. - (SWP-aktuell ; 32/2002)
    Content: Erster Teil: Slowenien, Bosnien und Herzegowina, MakedonienEin rasantes Wahlkarussell wird sich in den nächsten Monaten in den Nachfolgestaaten des früheren Jugoslawien drehen. Zwischen dem 15. September 2002 und Anfang 2003 wird, mit der Ausnahme Kroatiens, in allen Republiken gewählt. Insgesamt mindestens sieben, vielleicht aber auch zehn Wahlgänge stehen bevor. Gleichwohl läßt keiner von ihnen wirkliche Veränderungen erwarten. In der Region herrscht politischer Stillstand. Das zeigt sich etwa in der geringen Anzahl neuer Gesichter unter den Kandidaten. Beobachter halten es für sehr wahrscheinlich, daß sich die Ergebnisse nicht wesentlich von denen der letzten Wahlen unterscheiden werden. Von einer beschleunigten Bewältigung der regionalen Sicherheitsprobleme oder von einem Aufholen der politischen und ökonomischen Rückstände kann keine Rede sein. Eine selbsttragende Stabilität in den Konfliktregionen auf dem Gebiet des ehemaligen Jugoslawien zeichnet sich nach wie vor nicht ab. (SWP-aktuell / SWP)Zweiter Teil: Serbien, Montenegro, KosovoEin Mehr an innenpolitischer und regionaler Stabilität ist das am wenigsten wahrscheinliche Ergebnis der bevorstehenden Wahlen in Serbien, Montenegro und Kosovo. Wie bei den ebenfalls anstehenden Urnengängen in Bosnien-Herzegowina und Makedonien zeichnet sich auch in den drei Teilgebieten der Bundesrepublik Jugoslawien (BRJ) eine weitere Verfestigung der ethnischen und politischen Spaltungen ab. Es ist nach wie vor an erster Stelle die Anwesenheit westlicher Militärs, die einen erneuten Ausbruch bewaffneter ethnopolitischer Konflikte in Kosovo und in den anderen Krisengebieten der ehemaligen südslawischen Föderation verhindert. Entfiele die westliche Finanzhilfe, käme es außerdem bald zum wirtschaftlichen Zusammenbruch aller Teile der BRJ. Da ein dauerhaftes Einwirken und wirtschaftliches Engagement des Westens in der gesamten Region unumgänglich ist, wird eine anhaltende, umfassende und genaue Abstimmung der Südosteuropa-Politik der USA, der EU und der wichtigsten westlichen Staaten immer dringender. (SWP-aktuell / SWP)
    Note: T. 1-2
    Language: German
    Author information: Reljić, Dušan 1956-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    gbv_1652816135
    Format: 7 S.
    Edition: Online-Ausg. Online Ressource
    Series Statement: SWP-aktuell 56/2005
    Content: Eine nochmalige Verhärtung in den politischen Positionen in Pristina und Belgrad sowie zunehmende Anzeichen von Gewaltbereitschaft in Kosovo kennzeichnen den herannahenden Beginn der Verhandlungen über den zukünftigen Status der Provinz. Zugleich zeigen sich Gegensätze zwischen den USA, die einer Unabhängigkeit Kosovos zuneigen, und Rußland und China, die einer Sezession ablehnend gegenüberstehen. (SWP-aktuell / SWP)
    Language: German
    Author information: Reljić, Dušan 1956-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    gbv_1652805672
    Format: 4 S.
    Edition: Online-Ausg. Online Ressource
    Series Statement: SWP-aktuell 16/2006
    Content: Der Ort war mit Bedacht gewählt. Mervyn King, Chef der Bank von England, forderte am 20. Februar in einem bedeutenden Schwellenland, im indischen Neu-Delhi, eine grundlegende Reform des Internationalen Währungsfonds. Mit ungewöhnlich deutlichen Worten warnte King vor einer zunehmenden Unsichtbarkeit des IWF. Die Institution müsse modernisiert, ihre Aufgaben überdacht werden. Noch dramatischer fiel kurz darauf ein Mahnruf Martin Wolfs in der Financial Times aus: Der IWF sei auf dem Weg in die Irrelevanz. (SWP-aktuell / SWP)
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    gbv_1652885595
    Format: 8 S. , Tab.
    Edition: Online-Ausg. Online Ressource
    Series Statement: SWP-aktuell 35/2002
    Content: In Argentinien zeigt sich, neun Monate nach dem Ende des »currency board«, das ganze Ausmaß der verheerenden Wirtschaftskrise. Dieser Kollaps der argentinischen Wirtschaft hat sich, entgegen der Hoffnung vieler Beobachter, nun doch zu einem Flächenbrand in Lateinamerika ausgeweitet. Inzwischen stecken auch Brasilien und Uruguay in einer schweren Krise und haben den Internationalen Währungsfonds um Beistand gebeten. Dessen Politik ist widersprüchlich: Argentinien wird ein weiterer Kredit verweigert, während Brasilien den größten Einzelkredit in der IWF-Geschichte in Anspruch nehmen darf. (SWP-aktuell / SWP)
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    gbv_1652816143
    Format: 4 S.
    Edition: Online-Ausg. Online Ressource
    Series Statement: SWP-aktuell 59/2005
    Content: Die Entscheidung der Bush-Administration, kriminelle Aktivitäten und Menschenrechtsverletzungen Pyöngyangs zu thematisieren, könnte die Sechsparteiengespräche, die mit dem Ziel einer Lösung des nordkoreanischen Atomproblems geführt werden, in eine Krise stürzen. Wenn die USA sich nicht auf die Forderung beider Koreas einlassen, diese Themen bilateral und separat von den Nuklearverhandlungen mit dem Kim Chung-il-Regime anzusprechen, geben sie damit möglicherweise zu erkennen, daß sie kein Interesse mehr an einer nuklearen Abrüstung Nordkoreas auf Grundlage der Gegenseitigkeit haben. (SWP-aktuell / SWP)
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    gbv_1652892001
    Format: 4 S.
    Edition: Online-Ausg. Online Ressource
    Series Statement: SWP-aktuell 3/2002
    Content: Bis Ende Februar wollen Belgrad und Podgorica unter Vermittlung der Europäischen Union darüber entscheiden, wie die jugoslawische Teilrepublik Montenegro ihr Verhältnis zum größeren Partner Serbien regelt. Belgrad beharrt auf einer »reformierten Föderation mit einem Mindestmaß an Funktionen«, wogegen Podgorica auf volle Souveränität pocht und allenfalls ein Zusammengehen der beiden Staaten nach dem Muster der EU befürwortet. Nach Einzelgesprächen mit dem Außenpolitischen Beauftragten der EU, Javier Solana, in Brüssel Mitte Februar wird ein neues serbisch-montenegrinisches Gipfeltreffen in Belgrad erwartet. (SWP-aktuell / SWP)
    Language: German
    Author information: Reljić, Dušan 1956-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    gbv_165286993X
    Format: 4 S.
    Edition: Online-Ausg. Online Ressource
    Series Statement: SWP-aktuell 30/2003
    Content: Der Tod von zwei serbischen Jugendlichen am 13. August 2003, die von unbekannten Angreifern bei einem Badeausflug in der Nähe des Dorfes Goraždevac bei Peć mit Feuer aus Maschinengewehren ermordet wurden (vier weitere Jugendliche erlitten schwere Verletzungen), markiert den Beginn eines noch grausameren Abschnitts des Kampfes um Kosovo. Entsprechend müßten die Europäische Union und die USA ihre Bemühungen um eine dauerhafte friedliche Regelung für die Region kurzfristig verstärken. Anderenfalls könnte sich ein politisches Vakuum noch vergrößern, das extremistischen Kräften zusätzliche Handlungsmöglichkeiten verschafft. (SWP-aktuell / SWP)
    Language: German
    Author information: Reljić, Dušan 1956-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    gbv_1652867791
    Format: 4 S.
    Edition: Online-Ausg. Online Ressource
    Series Statement: SWP-aktuell 34/2003
    Content: Die gescheiterte Ministerkonferenz der WTO in Cancun könnte sich für die Welthandelsordnung als Wasserscheide erweisen. Die Zukunft der WTO ist nach diesem Eklat ungewiß. Unverhohlen verweisen die USA auf Alternativen, insbesondere auf bilaterale Freihandelsvereinbarungen. Sollte über die bereits existierenden bilateralen Abkommen hinaus eine Flut neuer Freihandelszonen geschaffen werden, drohen der Weltwirtschaft Blockbildung und handelspolitisches Chaos. Es ist fraglich, ob die in Cancun demonstrierte neue Macht des Südens auf längere Sicht stabilisiert und konstruktiv zur Gestaltung der Weltwirtschaft genutzt werden kann. Wenn dies nicht geschieht, werden gerade die ärmsten Länder die Verlierer sein. (SWP-aktuell / SWP)
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    gbv_1652837477
    Format: 4 S.
    Edition: Online-Ausg. Online Ressource
    Series Statement: SWP-aktuell 8/2005
    Content: Befürchtungen vor einem erneuten Aufflackern bewaffneter Konflikte in und um Kosovo, die die ohnehin brüchige Stabilität in weiten Teilen des ehemaligen Jugoslawien zunichte machen würden, nehmen derzeit zu. Ob tatsächlich die für Mitte des Jahres angekündigten Verhandlungen über den zukünftigen Status der Provinz beginnen werden, ist noch offen. Die anschwellende internationale Debatte über Kosovo könnte erneut zu transatlantischen Differenzen und zum Streit mit Rußland führen. Am 22. Februar will US-Präsident George Bush mit den Spitzen von EU und NATO in Brüssel auch über Kosovo reden. (SWP-aktuell / SWP)
    Language: German
    Author information: Reljić, Dušan 1956-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : SWP
    UID:
    kobvindex_DGP1652754539
    Format: 4 S.
    Edition: Online-Ausg. Online Ressource
    Series Statement: SWP-aktuell 38/2007
    Content: George Bush und Vladimir Putin haben sich bei ihrem Treffen am 1. und 2. Juli in Kennebunkport (Maine, USA) darauf geeinigt, eine weitere Zuspitzung der Auseinandersetzungen zwischen den USA und Russland wegen Kosovo zumindest vorläufig zu vermeiden. Den Außenministern der beiden Staaten wurde aufgetragen, nach einer einvernehmlichen Regelung zu suchen. Die EU sollte die Atempause nutzen, um die Initiative zu ergreifen und die Weichen dafür zu stellen, dass das VN-Protektorat auch ohne endgültige Regelung der Statusfrage unter die Verwaltung der EU überführt wird. Dies ist derzeit der aussichtsreichste Weg zur friedlichen Transformation des gefährlichsten Konflikts in Europa. (SWP-aktuell/ SWP)
    Language: English
    Author information: Reljić, Dušan 1956-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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