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  • Berlin  (53)
  • Dieter, Heribert  (28)
  • Schwarzer, Daniela  (25)
  • 1
    UID:
    gbv_1652805672
    Format: 4 S.
    Edition: Online-Ausg. Online Ressource
    Series Statement: SWP-aktuell 16/2006
    Content: Der Ort war mit Bedacht gewählt. Mervyn King, Chef der Bank von England, forderte am 20. Februar in einem bedeutenden Schwellenland, im indischen Neu-Delhi, eine grundlegende Reform des Internationalen Währungsfonds. Mit ungewöhnlich deutlichen Worten warnte King vor einer zunehmenden Unsichtbarkeit des IWF. Die Institution müsse modernisiert, ihre Aufgaben überdacht werden. Noch dramatischer fiel kurz darauf ein Mahnruf Martin Wolfs in der Financial Times aus: Der IWF sei auf dem Weg in die Irrelevanz. (SWP-aktuell / SWP)
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    gbv_1652885595
    Format: 8 S. , Tab.
    Edition: Online-Ausg. Online Ressource
    Series Statement: SWP-aktuell 35/2002
    Content: In Argentinien zeigt sich, neun Monate nach dem Ende des »currency board«, das ganze Ausmaß der verheerenden Wirtschaftskrise. Dieser Kollaps der argentinischen Wirtschaft hat sich, entgegen der Hoffnung vieler Beobachter, nun doch zu einem Flächenbrand in Lateinamerika ausgeweitet. Inzwischen stecken auch Brasilien und Uruguay in einer schweren Krise und haben den Internationalen Währungsfonds um Beistand gebeten. Dessen Politik ist widersprüchlich: Argentinien wird ein weiterer Kredit verweigert, während Brasilien den größten Einzelkredit in der IWF-Geschichte in Anspruch nehmen darf. (SWP-aktuell / SWP)
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    gbv_1652867791
    Format: 4 S.
    Edition: Online-Ausg. Online Ressource
    Series Statement: SWP-aktuell 34/2003
    Content: Die gescheiterte Ministerkonferenz der WTO in Cancun könnte sich für die Welthandelsordnung als Wasserscheide erweisen. Die Zukunft der WTO ist nach diesem Eklat ungewiß. Unverhohlen verweisen die USA auf Alternativen, insbesondere auf bilaterale Freihandelsvereinbarungen. Sollte über die bereits existierenden bilateralen Abkommen hinaus eine Flut neuer Freihandelszonen geschaffen werden, drohen der Weltwirtschaft Blockbildung und handelspolitisches Chaos. Es ist fraglich, ob die in Cancun demonstrierte neue Macht des Südens auf längere Sicht stabilisiert und konstruktiv zur Gestaltung der Weltwirtschaft genutzt werden kann. Wenn dies nicht geschieht, werden gerade die ärmsten Länder die Verlierer sein. (SWP-aktuell / SWP)
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    gbv_1652763139
    Format: 4 S.
    Edition: Online-Ausg. Online Ressource
    Series Statement: SWP-aktuell 35/2004
    Content: Die Liberalisierung des internationalen Kapitalverkehrs hat die Anlageoptionen für Kapi-talbesitzer vermehrt. Geld kann heute nicht nur bei der Hausbank, sondern auch an vielen internationalen Finanzplätzen angelegt werden. Ein Nebeneffekt der Inter-natio-nalisierung des Kapitalverkehrs war in der Vergangenheit nicht selten Steuer-hinter-ziehung, weil Zinseinkünfte dem heimischen Finanzamt verschwiegen wurden. Die Europäische Union hat auf diese Entwicklung im Juni 2004 mit dem Beschluß einer Richtlinie zur EU-weiten Besteuerung von Zinseinkünften reagiert. Dieses Modell könnte weltweit angewendet werden. Damit würden Steuer-hinterziehung erschwert, die Finanzplätze in Schwellenländern gestärkt und eine Quelle für die Finanzierung entwicklungspolitischer Projekte erschlossen.(SWP-aktuell/ SWP)
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    gbv_1652797661
    Format: 4 S.
    Edition: Online-Ausg. Online Ressource
    Series Statement: SWP-aktuell 58/2005
    Content: Am 14. Dezember 2005 findet in der malaysischen Hauptstadt Kuala Lumpur das erste ostasiatische Gipfeltreffen statt. Es ist ein weiterer Schritt zur Vertiefung der regionalen wirtschaftlichen Zusammenarbeit, bei der in den vergangenen Jahren die finanzpolitische Kooperation stark an Bedeutung gewonnen hat. Dabei hat sich ein überraschendes, in Europa häufig verkanntes Niveau monetärer Zusammenarbeit entwi-ckelt. Zudem konzentriert sich der Außenhandel der Länder Ostasiens immer stärker auf die Region. Obwohl eine Vielzahl von Fragen - vor allem das Konkurrenzverhältnis zwischen China und Japan - ungelöst sind, ist die Bereitschaft zur Vertiefung der Integration in Ostasien unübersehbar. (SWP-aktuell / SWP)
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    gbv_1652891021
    Format: 8 S.
    Edition: Online-Ausg. Online Ressource
    Series Statement: SWP-aktuell 10/2002
    Content: Seit Anfang der 90er Jahre befindet sich die zweitgrößte Ökonomie der Welt in einer Krise. Die Rückkehr zu kräftigem Wirtschaftswachstum ist gegenwärtig nicht in Sicht. Eher nehmen mit dem Anhalten der Krise die Risiken für die gesamte Weltwirtschaft zu. Japan steckt in einer sich selbst verstärkenden Abwärtsspirale. Der japanische Finanzsektor ist extrem überschuldet. Das gleiche gilt für den Staat. Notwendig wäre in dieser verfahrenen Situation eine entschlossene Reformpolitik. Da dies von der Regierungspartei LDP nicht zu erwarten ist, droht Japan in einen durch Deflation verstärkten wirtschaftlichen Zusammenbruch zu schlittern. Eine sich drastisch verschlechternde wirtschaftliche Lage des Landes hätte verheerende Konsequenzen für die Weltwirtschaft: Sie würde unweigerlich zu einem Abzug japanischen Kapitals aus den USA führen und hätte dramatische Auswirkungen auf den Kurs des Dollar, auf die Perspektiven der amerikanischen Ökonomie und damit auf die Stabilität der Weltwirtschaft. (SWP-aktuell / SWP)
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    gbv_1652830405
    Format: 8 S.
    Edition: Online-Ausg. Online Ressource
    Series Statement: SWP-aktuell 21/2005
    Content: In den Diskussionen um die Zukunft der EU wird die Eurozone regelmäßig als stabiler Kern bezeichnet, der einer vertieften Zusammenarbeit in weiteren Politikfeldern dienen könnte. Zweifelsohne haben die zwölf Mitgliedstaaten ein großes Interesse daran, die Europäische Währungsunion als Raum der Stabilität und des Wachstums zu erhalten und zu festigen. Um so alarmierender ist es, daß die Eurozone angesichts regionaler Konjunkturzyklen unter großen Spannungen steht. Das Potential für daraus resultierende politische Auseinandersetzungen ist hoch. Im Juni wird sich der Ministerrat damit beschäftigen, wie die Union auf dieses Problem reagieren sollte. Ein europäischer Transfermechanismus zur konjunkturellen Stabilisierung könnte die Gefahr eindämmen, daß die Währungsunion auseinanderbricht. Eine europäische Unternehmenssteuer oder eine europäische Arbeitslosenversicherung, jeweils als Ergänzung zu den nationalen Systemen, würde die gewünschte Wirkung bringen, ohne die Abgaben zu erhöhen. Europa erhielte so eine soziale Komponente, deren Fehlen in der Verfassungsdiskussion kritisiert wird. (SWP-aktuell / SWP)
    Language: German
    Author information: Schwarzer, Daniela 1973-
    Author information: Dullien, Sebastian 1975-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    kobvindex_DGP1652488391
    Format: 8 S.
    Edition: Online-Ausg. Online Ressource
    Series Statement: SWP-aktuell 22/2007
    Content: Zwischen April und Juni 2007 wählt Frankreich ein neues Staatsoberhaupt und Parlament. Spätestens nach der Sommerpause dürfte eine neue Regierung ihre Arbeit aufnehmen. Die politische Führung steht dann vor der schwierigen Aufgabe, der »Grande Nation« neue Orientierung zu geben. Der Wahlkampf zeigt, wie stark die politische Basis der Parteien erodiert ist. Ähnlich wie in Deutschland, Italien oder den Niederlanden sind daher auch in Frankreich keine klaren Mehrheiten zu erwarten. Das Ergebnis von 2002, als ein Drittel der Wähler im ersten Wahlgang für Extremisten des rechten und linken Lagers stimmte, könnte sich wiederholen. Auch das »Nein« im Referendum zum Verfassungsvertrag 2005 demonstrierte, wie viel die politischen Eliten an Mobilisationswillen und -kraft verloren haben - und welche Blockademacht Frankreich in der EU entfalten kann. Entscheidend für die Kooperation mit Deutschlands wichtigstem europapolitischem Partner ist, inwieweit der im Wahlkampf bei fast allen Kandidaten aufgeflackerte Populismus und latente oder manifeste Nationalismus nach den Wahlen politikbestimmend weiterwirkt.(SWP-aktuell/SWP)
    Language: German
    Author information: Schwarzer, Daniela 1973-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    gbv_1652488391
    Format: 1 Online-Ressource (8 Seiten)
    Series Statement: SWP-aktuell 2007, 22 (März 2007)
    Content: Zwischen April und Juni 2007 wählt Frankreich ein neues Staatsoberhaupt und Parlament. Spätestens nach der Sommerpause dürfte eine neue Regierung ihre Arbeit aufnehmen. Die politische Führung steht dann vor der schwierigen Aufgabe, der »Grande Nation« neue Orientierung zu geben. Der Wahlkampf zeigt, wie stark die politische Basis der Parteien erodiert ist. Ähnlich wie in Deutschland, Italien oder den Niederlanden sind daher auch in Frankreich keine klaren Mehrheiten zu erwarten. Das Ergebnis von 2002, als ein Drittel der Wähler im ersten Wahlgang für Extremisten des rechten und linken Lagers stimmte, könnte sich wiederholen. Auch das »Nein« im Referendum zum Verfassungsvertrag 2005 demonstrierte, wie viel die politischen Eliten an Mobilisationswillen und -kraft verloren haben - und welche Blockademacht Frankreich in der EU entfalten kann. Entscheidend für die Kooperation mit Deutschlands wichtigstem europapolitischem Partner ist, inwieweit der im Wahlkampf bei fast allen Kandidaten aufgeflackerte Populismus und latente oder manifeste Nationalismus nach den Wahlen politikbestimmend weiterwirkt.(SWP-aktuell/SWP)
    Language: German
    Author information: Schwarzer, Daniela 1973-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    gbv_1652817751
    Format: 8 S.
    Edition: Online-Ausg. Online Ressource
    Series Statement: SWP-aktuell 52/2005
    Content: Seit mehr als zehn Jahren besteht die Welthandelsorganisation WTO, und auf den ersten Blick ist die Attraktivität dieser multilateralen Organisation ungebrochen hoch. Seit 1996 hat sie 35 neue Mitgliedsländer gewonnen, weitere 30 Staaten bereiten sich auf die Mitgliedschaft vor. Zugleich steht die WTO jedoch vor enormen Herausforderungen, ein Fall in die Bedeutungslosigkeit kann keineswegs ausgeschlossen werden. Von der WTO-Ministerkonferenz, die vom 13. bis 18. Dezember 2005 in Hongkong stattfindet, wird in diesem Zusammenhang ein wichtiges Signal ausgehen. Entscheidend wird dort sein, welche Politik die beiden maßgebenden Akteure in der WTO, die EU und die Vereinigten Staaten, verfolgen. Durch die Unfähigkeit dieser beiden Akteure, gravierende bilaterale Dispute - etwa den Airbus/Boeing-Subventionsstreit - in kooperativer Weise zu lösen, steuert die Welthandelsorganisation in turbulentes Fahrwasser. Verschärft wird die Lage dadurch, daß das sogenannte »Schnellspurmandat« der amerikanischen Regierung im Jahr 2007 ausläuft. Wird dieses Mandat nicht verlängert, was aus heutiger Sicht wahrscheinlich erscheint, kann der amerikanische Kongreß handelspolitische Verträge im Detail diskutieren und Änderungen verlangen. Damit droht eine weitgehende Lähmung der amerikanischen Regierung in handelspolitischen Fragen - und damit der gesamten WTO. (SWP-aktuell / SWP)
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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