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  • 1
    UID:
    kobvindex_ZLB08068473
    Umfang: 446 Seiten
    Ausgabe: 1
    Anmerkung: Inhalt: , Anhang: Anmerkungen. - Schlußbemerkungen des Herausgebers. - Personen- und Ortsregister (für Band I bis V). , QUITZÖWEL: 1. Dietrich und Johann von Quitzow im väterlichen Hause bis 1385. - 2. D. und J. von Quitzow bis zum Tode des Vaters. 1395. - 3. D. und J. von Quitzow verheiraten sich. 1394 und 1400. - 4. Die Quitzows auf ihrer Höhe. 1410. - 5. D. und J. von Quitzow zur Taufe bei Kaspar Gans von Putlitz zu Tangermünde. Der Wendepunkt. - 6. Burggraf Friedrich kommt ins Land, um sich huldigen zu lassen "zu seinem Gelde". Die Quitzows lehnen sich auf und rufen die Pommern ins Land. - 7. Die Schlacht am Cremmer Damm am 24. Oktober 1412. - 8. Friedrichs Diplomatie. Bündnisse mit Magdeburg und Sachsen. Anscheinende Begleichung der Streitfrage. Huldigung und erneute Provokationen. 9. Der Kampf gegen die Quitzows wird aufgenommen und endigt mit ihrer Niederlage. Friesack und Plaue fallen. - 10. Ausgang der Quitzows. Kaspar Gans zu Putlitz versöhnt sich mit dem Burggrafen (nunmehr Kurfürsten) und ficht mit bei Ketzer-Angermünde. Das Quitzowsche Erbe. , QUITZÖWEL (Forts.): 11. Das Lied von der "Eroberung von Ketzer-Angermünde". Einiges über die Balladendichtung jener Zeit. - 12. Die Quitzows und ihr Recht oder Unrecht. - 13. Dietrich von Quitzow auf Rühstädt, von Landsknechten erschlagen am 25. Oktober 1593. - 14. Die Eldenburger Quitzows. Quitzow der "Judenklemmer", sein Sohn und sein Enkel. - 15. Die Johannisnacht in der Kirche zu Seedorf. , PLAUE A. H.: 1. Plaue von 1414 bis 1620 : Kurfürstliche Zeit und Zeit der Saldern und Arnims. - 2. Pl. von 1620 bis 1765 : Die von Görne-Zeit. - 3. Pl. von 1765 bis 1793 : von Anhaltsche Zeit. - 4. Pl. von 1793 bis 1839 : von Lauer-Münchhofensche Zeit. - 5. Pl. von 1839 bis jetzt : Graf Königsmarcksche Zeit. - 6. Schloß Plaue gegenüber : Karl Ferdinand Wiesike. - 7. Rückblick. , HOPPENRADE: 1. Erster Besuch in Hoppenrade. Die Legende von der Krautentochter. - 2. Wer war die Krautentochter? Und was war das Krautenerbe? - 3. Wie die Mutter der Krautentochter ihre Tochter erzog, und wer diese Mutter war. - 4. Die Krautentochter wird Frau von Elliot. - 5. Die Krautentochter (nunmehr Frau von Elliot) führt eine unglückliche Ehe. - 6. Die Krautentochter wird Ursache eines Duells zwischen Mr. Elliot und Baron Knyphausen. - 7. Was nach dem Duell geschah. - 8. Die Krautentochter wird in zweiter (heimlicher) Ehe Baronin Knyphausen. - 9. Die Krautentochter, nunmehr Baronin Knyphausen, reist nach Lützburg. Es wird ein Sohn geboren. Baron Knyphausen wird krank und stirbt. - 10. Die Krautentochter wird Frau von Arnstedt. - 11. Die Krautentochter kommt in schweres Leid. - 12. Die Krautentochter stirbt. - 13. Der Krautentochter Deszendenz. - 14. Hoppenrade von 1819 bis jetzt. - Anhang: Fähnrich von Arnstedt ; Emil von Arnstedt, enthauptet am 25. April 1837. , LIEBENBERG: 1. Liebenberg bis zum Besitzantritt der Hertefelds 1652. - 2. L. unter den drei ersten Hertefelds von 1652 bis 1790 (Jobst Gerhard von Hertefeld 1652 - 1659 ; Oberjägermeister Samuel von Hertefeld bis 1730 ; Kammerherr Ludwig Kasimir von Hertefeld bis 1790). - 3. L. unter Friedrich Leopold von Hertefeld 1790 - 1816. Die Plünderung Liebenbergs 1806. - 4. L. unter Karl von Hertefeld 1816 - 1867. - 5. L. unter den Eulenburgs von 1867 bis jetzt. Graf Philipp zu Eulenburg. - 6. Liebenberg (das gegenwärtige); sein Schloß und seine Bilder, seine Kunst- und Erinnerungsschätze. , DREILINDEN: 1. Erster Besuch in Dreilinden. - 2. Dreilinden, historisch-topographisch: Vorwerk Neu-Zehlendorf ; Jagdbegang Dreilinden. - 3. Dreilinden im Sonnenschein. - 4. Wie Prinz Friedrich Karl in Dreilinden lebte. - 5. Wie Prinz Friedrich Karl in Dreilinden Gastlichkeit übte. - 6. Dreilinden im Schnee. - 7. Prinz Friedrich Karl im Schlosse zu Berlin. - 8. Des Prinzen Friedrich Karl Orientreise im Winter 1882 auf 1883: Von Berlin bis Kairo ; In Kairo ; Nilfahrt von Kairo bis zum I. Katarakt und wieder zurück ; Über den Sinai ; Im heiligen Lande ; In Phönizien und Syrien ; Von Damaskus nach Palmyra und zurück nach Beirut ; Von Beirut nach Livorno ; Von Livorno bis Dreilinden. - 9. Des Prinzen Friedrich Karl letzte Tage. Tod. Begräbnis. Charakter. - 10. Dreilindens Umgebung: Benschs Grab ; Kleists Grab ; Die Kirche zu Stolpe ; Die Peter-Paulskirche zu Nikolskoe.
    Sprache: Deutsch
    Mehr zum Autor: Fontane, Theodor
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    kobvindex_ZLB08068471
    Umfang: 972 Seiten
    Ausgabe: 1
    Anmerkung: 1870: Schiller: Wilhelm Tell. - Heyse: Kolberg. - Lessing: Minna von Barnhelm. - E. Raupach: Vor hundert Jahren. - Goethe: Egmont. - R. Benedix: Landwehrmanns Christfest. 1871: K. Gutzkow: Der Gefangene von Metz. - H. Kruse: Die Gräfin. - Shakespeare: König Lear. - H. Laube: Gottsched und Gellert. - Lessing: Emilia Galotti. - Schiller: Kabale und Liebe. - G. zu Putlitz: Das Testament des Großen Kurfürsten. - B. Scholz: Eine moderne Million. - F. Hahn: Camoens. - A. Wilbrandt: Jugendliebe. - R. Jonas: Nach sechsundfünfzig Jahren oder Vater Kurmärker und Mutter Picarde. - Lessing: Emilia Galotti. - C. Blum: Der Vicomte von Létorières oder Die Kunst zu gefallen. - Shakespeare: Antonius und Kleopatra. - Jubiläumsfeier zum fünfzigjährigen Bestehen des Königlichen Schauspielhauses. - Shakespeare: Ein Sommernachtstraum. - A. Wilbrandt: Die Vermählten. - Heyse: Elisabeth Charlotte. - O. F. Gensichen: Minnewerben. - R. Benedix: Der Störenfried. , 1871: G. zu Putlitz: Zwei Tassen. Die böse Stiefmutter. Friede. - K. Koberstein: König Erich XIV. - E. Scribe: Feenhände. - Schiller-Feier der Berliner Zweigstelle der Deutschen Schiller-Stiftung. - Schiller: Die Piccololmini. - Schiller: Wallensteins Tod. - J. A. Graf Fredro: Aus der römischen Geschichte. - A. von Winterfeld: Der Winkelschreiber. - R. Benedix: Die Neujahrsnacht. - G. von Moser: Hypothekennot. - Molière: Der eingebildete Kranke. - E. Legouvé: Medea. - C. Marenco: Pia dei Tolomei. - Schiller: Maria Stuarda (Übers.: A. Maffei). - Gastspiel Adelaide Ristori: Rückblick. - Sophokles: Antigone. - G. von Moser: Das Stiftungsfest. , 1872: Schiller: Die Braut von Messina. - Schiller: Maria Stuart. - Goethe: Iphigenie auf Tauris. - J. Weilen: Der neue Achilles. - Ch. Birch-Pfeiffer: Mutter und Sohn. - H. Laube: Graf Essex. - E. Raupach: Die Lebensmüden. - Goethe: Götz von Berlichingen. - E. v. Bauernfeld: Der kategorische Imperativ. - R. Gottschall: Katharina Howard. - R. Benedix: Aschenbrödel. - Goethe: Egmont. - Heyse: Kolberg. - Schiller: Kabale und Liebe. - Lessing: Emilia Galotti. - Schiller: Don Carlos. - S. Schlesinger: Die Gustel von Blasewitz. - Ch. Birch-Pfeiffer: Die Grille. - K. Gutzkow: Ein weißes Blatt. - Lessing: Emilia Galotti. - Schiller: Don Carlos. - Shakespeare: Der Kaufmann von Venedig. - Schiller: Kabale und Liebe. - Goethe: Die Geschwister. - A. Moreto y Cabana: Donna Diana. - Grillparzer: Medea. - E. Geibel: Brunhild. - Kohl von Kohlenegg: Macchiavella. - Fräulein Clara Zieglers Gastspiel. - Lessing: Nathan der Weise. , 1872: Schiller: Kabale und Liebe. - K. Gutzkow: Uriel Acosta. - Schiller: Don Carlos. - Schiller: Kabale und Liebe. - Shakespeare: Romeo und Julia. - Ch. Birch-Pfeiffer: Mutter und Sohn. - H. Kruse: Wullenwever. - A. Wilbrandt: Die Maler. - E. Scribe: Das Glas Wasser. - Schiller: Maria Stuart. - E. Wichert: Ein Schritt vom Wege. - Ch. Birch-Pfeiffer: Auf dem Oberhof oder Kaiser Karls Schwert. - Th. de Bauville: Des Königs Vetter. - M. A. Grandjean: Am Klavier. - G. v. Moser: Die Gouvernante. - P. Lindau: Maria und Magdalena. - Goethe: Clavigo. - Shakespeare: König Richard II. - G. v. Moser: Ein amerikanisches Duell. - F. Meyer von Waldeck: Der Pate des Kardinals. - G. v. Moser: Herrn Kaudels Gardinenpredigten. , 1873: Schiller: Die Räuber. - K. Koberstein: Um Nancy. - Shakespeare: König Heinrich IV. Erster Teil. - W. Müller von Königswinter: Sie hat ihr Herz entdeckt. - C. Blum: Christoph und Renate oder Die Verwaisten. - C. Töpfer: Rosenmüller und Finke. - F. Förster: Feuer in der Mädchenschule. - R. Gottschall: Herzog Bernhard von Weimar. - Shakespeare: König Heinrich IV. Zweiter Teil. - Th. Gaßmann: Der letzte Brief. - A. W. Iffland: Die Hagestolzen. - A. Wilbrandt: Jugendliebe. - R. Benedix: Aschenbrödel. - Ch. Birch-Pfeiffer: Dorf und Stadt. - Shakespeare: König Heinrich V. - Schiller: Kabale und Liebe. - Ch. Birch-Pfeiffer: Die Grille. - R. Benedix: Aschenbrödel. - G. v. Moser: Der Elefant. - Schiller: Die Braut von Messina. - Kleist: Das Käthchen von Heilbronn. - H. Laube: Graf Essex. - R. Benedix: Der Störenfried. - Schiller: Wallensteins Tod. - C. Töpfer: Rosenmüller und Finke. , 1873: E. v. Bauernfeld: Die Bekenntnisse. - Shakespeare: König Heinrich VI. - Ch. Birch-Pfeiffer: Mutter und Sohn. - Shakespeare: König Richard III. - Goethe: Egmont. - F. Adami: Prolog. - P. Taglioni: Sardanapal. - Sophokles: König Ödipus. - K. Gutzkow: Der Königsleutnant. - G. zu Putlitz: Doktor Raimond. - Goethe: Torquato Tasso. - P. Lindau: Diana. - F. v. Holbein: Mademoiselle de Belle-Isle oder Die verhängnisvolle Wette. - R. Benedix: Die Neujahrsnacht. - A. Winter: Ein Afrikareisender. - B. Busch: Ein Portemonnaie. - A. v. Kotzebue: Die Unglücklichen. , 1874: R. Benedix: Aschenbrödel. - Shakespeare: Was ihr wollt. - M. Ring: In Charlottenburg. - R. Benedix: Gegenüber. - A. W. Iffland: Der Spieler. - Grillparzer: Des Meeres und der Liebe Wellen. - E. Wichert: Die Realisten. - A. Wilbrandt: Die Maler. - Ch. Birch-Pfeiffer: Die Grille. - I. Castelli: Die Schwäbin. - A. W. Iffland: Die Hagestolzen. - R. Gottschall: Pitt und Fox. - J. Rosen: Schwere Zeiten. - Goethe: Iphigenie auf Tauris. - J. von Plötz: Der verwunschene Prinz. - Schiller: Kabale und Liebe. - C. Blum: Der Vicomte von Létorières oder Die Kunst zu gefallen. - E. v. Bauernfeld: Die Bekenntnisse. - J. Rodenberg: Prolog. - P. Lindau: In diplomatischer Sendung. - L. Schneider: Der Schauspieldirektor. - S. Haber: Ein Stündchen auf dem Comtoir. - Shakespeare: Hamlet. - A. Moreto y Cabana: Donna Diana. - A. Wilbrandt: Der Graf von Hammerstein. - Goethe: Egmont. , 1874: H. Laube: Die eine weint, die andere lacht. - R. Benedix: Die Dienstboten. - W. Friedrich: Er muß aufs Land. - Hebbel: Herodes und Marianne. - Schiller: Die Verschwörung des Fiesko zu Genua. - S. H. v. Mosenthal: Die Sirene. - L. v. Saville: Ihr guter Engel erwartet Sie! - H. Dohm: Vom Stamm der Asra. - Stein: Am Fenster. , 1875: E. Scribe: Das Glas Wasser. - Kleist: Die Hermannsschlacht. - Theodor Dörings 50jähriges Künstlerjubiläum. - G. zu Putlitz: Badekuren. - M. Beer: Struensee. - Schiller: Kabale und Liebe. - Lessing: Minna von Barnhelm. - H. Bürger: Die Modelle des Sheridan. - G. zu Putlitz: Spielt nicht mit dem Feuer. - Ch. Birch-Pfeiffer: Die Grille. - F. Spielhagen: Liebe für Liebe. - O. F. Gensichen: Was ist eine Plauderei? - Murad Efendi: Bogadil. - A. v. Winterfeld: Der Hauptmann von Kapernaum. - Ch. Birch-Pfeiffer: Die Grille. - R. Benedix: Ein Lustspiel. - M. Ring: Der verlorene Sohn. - H. Bürger: Der Frauenadvokat. - Goethe: Götz von Berlichingen. - G. zu Putlitz: Badekuren. - Shakespeare: Die bezähmte Widerspenstige. - K. Gutzkow: Das Urbild des Tartüffe. - R. Cumberland: Der Jude. - W. Müller von Königswinter: Sie hat ihr Herz entdeckt. - R. Benedix: Der Vetter. - E. Scribe: Das Glas Wasser. , 1875: P. Lindau: Ein Erfolg. - O. Roquette: Der Feind im Hause. - H. Marbach: Marius in Minturnä. - H. Dohm: Der Seelenretter. - P. Lindau: Der Zankapfel. - Lessing: Minna von Barnhelm. - Shakespeare: Macbeth. - Goethe: Faust. - Lessing: Emilia Galotti. - Schiller: Wallensteins Tod. - E. v. Bauernfeld: Bürgerlich und romantisch. - E. Wichert: Die Frau für die Welt. - R. Benedix: Aschenbrödel. - Kleist: Das Käthchen von Heilbronn. - Goethe: Die Geschwister. - A. Günther: Komtesse Dornröschen. - P. Lindau: Tante Therese. - O. Sigl: Im Altertumskabinett. - J. Rosen: Zitronen. , 1876: S. Schlesinger: Das Trauerspiel des Kindes. - W. Friedrich: Der Weg durchs Fenster. - E. Eckstein: Der Besuch im Karzer. - C. Töpfer: Der beste Ton. - H. Kette: Carolina Brocchi. - R. Benedix: Die zärtlichen Verwandten. - Ch. Birch-Pfeiffer: Rose und Röschen. - E. v. Bauernfeld: Im Alter. - G. zu Putlitz: Die böse Stiefmutter. - H. Dohm: Vom Stamm der Asra. - J. Grünstein: Maidenspeech. - C. Töpfer: Hermann und Dorothea. - Shakespeare: Coriolan: - Grillparzer: Medea. - E. v. Bauernfeld: Im Alter. - G. zu Putlitz: Die böse Stiefmutter. - R. Benedix: Die Eifersüchtigen. - Kleist: Prinz Friedrich von Homburg. - R. Benedix: Gegenüber. - Ch. Birch-Pfeiffer: Die Waise von Lowood. - F. Dahn: Deutsche Treue. - F. Lederer: Geistige Liebe oder Gleich und gleich gesellt sich gern. - J. G. Kettel: Die drei Frauen und keine. - A. Wilbrandt: Unerreichbar. - M. von Olfers: Der Damenkrieg. , 1876: H. v. Schmid: Rose und Distel. - W. v. Hillern: Die Augen der Liebe. - H. Laube: Der kleine Richelieu. - R. Benedix: Die Eifersüchtigen. - M. Ring: Unsere Freunde. - W. Friedrich: Die Erzählungen der Königin von Navarra. - H. Kruse: Marino Faliero. - O. Girndt: Touristen. , 1877: E. Eckstein: Ein Pessimist. - G. v. Moser: Herrn Kaudels Gardinenpredigten. - E. Jerrmann: Lady Tartuffe. - Shakespeare: Hamlet. - A. v. Winterfeld: Guter Name. - Molière: Tartuffe. - M. A. Grandjean: Am Klavier. - Lord Byron: Manfred. - Shakespeare: König Heinrich IV. Erster Teil. - Shakespeare: König Heinrich IV. Zweiter Teil. - Schiller: Don Carlos. - Kleist: Prinz Friedrich von Homburg. - F. W. Hackländer: Der geheime Agent. - Shakespeare: Hamlet. - F. Lederer: Geistige Liebe oder Gleich und gleich gesellt sich gern. - C. Blum: Christoph und Renate oder Die Verwaisten. - Charlotte Birch-Pfeiffer: Rose und Röschen. - Felix Dahn: Die Staatskunst der Frauen. - A. E. Brachvogel: Prinzessin Montpensier. - O. F. Gensichen: Euphrosyne. - R. L. Stab: Sekt. - W. Roßmann: Lady Macbeth. - F. Hedberg: Die Töchter des Majors. - Shakespeare: König Richard II. - Shakespeare: König Heinrich IV. Erster Teil. , 1877: Shakespeare: König Heinrich IV. Zweiter Teil. - Shakespeare: König Heinrich V. - Shakespeare: König Heinrich VI. - Shakespeare: König Richard III. - Grillparzer: Medea. - G. Freytag: Die Valentine. - Goethe: Faust. - G. von Moser: Reflexe. - E. Stägemann: Die Namensvettern. , 1878: Goethe: Clavigo. - F. W. Hackländer: Der geheime Agent. - A. W. Iffland: Die Jäger. - P. Lindau: Johannistrieb. - M. Meyer: Correggio. - E. v. Bauernfeld: Die Verlassenen. - H. Bürger: Gabriele. - J. Grosse: Tiberius. - Goethe: Iphigenie auf Tauris. - H. Bürger: Gabriele. - Schiller: Maria Stuart. - B. Auerbach: Das erlösende Wort. - E. v. Bauernfeld: Die Bekenntnisse. - R. Benedix: Der Störenfried. - Schiller: Die Räuber. - Schiller: Die Räuber. - A. Moreno y Cabana: Donna Diana. - R. Benedix: Der Störenfried. - Ch. Birch-Pfeiffer: Die Waise von Lowood. - Schiller: Kabale und Liebe. - R. Benedix: Ein Lustspiel. - Schiller: Wallensteins Lager. Die Piccolomini. - Schiller: Maria Stuart. - Schiller: Die Jungfrau von Orleans. - O. v. Redwitz: Philippine Welser. - O. F. Gensichen: Euphrosyne. - E. Granichstädten: Witwe Scarron. - L. Schneider: Die Kurmärker und die Picardie. , 1878: R. Benedix: Die zärtlichen Verwandten. - W. Jordan: Durchs Ohr. - P. Taglioni: Ein glückliches Ereignis. - R. Genée: Stephy Girard. - F. Zell: Die Büste. - Ch. Birch-Pfeiffer: Die Marquise von Villette. - B. Auerbach: Eine seltene Frau. - G. v. Moser: Mädchenschwüre. - A. Friedmann: Geben ist seliger denn nehmen. - K. Wartenburg: Die Schauspieler des Kaisers. - R. v. Gottschall: Pitt und Fox. - Grillparzer: Der Traum ein Leben. - O. v. Redwitz: Philippine Welser. , 1879: Schiller: Die Braut von Messina. - Goethe: Paläophron und Neoterpe. - Shakespeare: Die komödie der Irrungen. - Schiller: Die Braut von Messina. - G. Giacosa: Eine Schachpartie. - H. Dohm: Der Ritter vom Goldenen Kalb. - F. W. Gubitz: Kaiser und Müllerin. - Schiller: Maria Stuart. - K. Gutzkow: Uriel Acosta. - A. Lindner: Brutus und Collatinus. - P. Lindau: Johannistrieb. - A. E. Brachvogel: Narziß. - A. Moreto y Cabana: Donna Diana. - Schiller: Kabale und Liebe. - H. Bürger: Die Frau ohne Geist. - U. Baudissin: Fünfundzwanzigtausend Taler. - E. Raupach: Vor hundert Jahren. - O. Ludwig: Der Erbförster. - Ch. Birch-Pfeiffer: Die Waise von Lowood. - Goethe: Iphigenie auf Tauris. - A. E. Brachvogel: Narziß. - P. Lindau: Maria und Magdalena. - K. Gutzkow: Uriel Acosta. - C. Töpfer: Rosenmüller und Finke. - J. Offenbach: Die Zaubergeige. - Sophokles: Antigone. - P. Lindau: Maria und Magdalena. , 1879: E. Scribe: Das Glas Wasser. - Racine: Phädra. - F. Halm: Der Fechter von Ravenna. - F. W. Hackländer: Der geheime Agent. - Schiller: Die Jungfrau von Orleans. - Ch. Birch-Pfeiffer: Mutter und Sohn. - R. Benedix: Das Gefängnis. - Shakespeare: König Richard III. - G. zu Putlitz: Rolf Berndt. - Goethe: Faust. - R. Benedix: Die zärtlichen Verwandten. - A. Hackenthal: Eine Ehe von heut. - K. Gutzkow: Uriel Acosta. - Schiller: Wilhelm Tell. - E. Legouvé: Medea. - E. Wichert: Ein Schritt vom Wege. - Schiller: Maria Stuarda (Übers.: A. Maffei). - P. Giacometti: Elisabetta, regina d'Inghilterra. - Ph. Massinger: Der Herzog von Mailand. - G. v. Moser: Das Stiftungsfest. - Lessing: Emilia Galotti. - H. Laube: Graf Essex. - E. Wichert: Der Freund des Fürsten. - Shakespeare: Macbeth. - J. Rosen: Die Kompromittierten. , 1880: Ch. Birch-Pfeiffer: Mutter und Sohn. - P. Lindau: Gräfin Lea. - G. v. Moser: Der Bibliothekar. - Lessing: Nathan der Weise. - H. Bürger: Auf der Brautfahrt. - E. Scribe, E. Legouvé: Adrienne Lecouvreur. - G. Freytag: Die Valentine. - Schiller: Kabale und Liebe. - Goethe: Götz von Berlichingen. - Schiller: Don Carlos. - R. Benedix: Das Gefängnis. - Schiller: Wilhelm Tell. - E. Scribe: Das Glas Wasser. - E. v. Bauernfeld: Bürgerlich und romantisch. - Schiller: Die Jungfrau von Orleans. - Ch. K. Molbech: Ambrosius. - Ch. Birch-Pfeiffer: Die Grille. - W. Müller von Königswinter: Sie hat ihr Herz entdeckt. - J. Rosen: Die Kompromittierten. - Schiller: Wallensteins Lager. Die Piccolomini. Wallensteins Tod. - A. W. Iffland: Die Jäger. - P. Lindau: Gräfin Lea. - Goethe: Egmont. - P. Lindau: Gräfin Lea. - Schiller: Die Jungfrau von Orleans. - Shakespeare: Hamlet. - K. Moy: Ein deutscher Standesherr. - P. Perron: Warum haben Sie das nicht gleich gesagt? - Schiller: Don Carlos. , 1880: S. H. v. Mosenthal: Deborah. - P. Lindau: Verschämte Arbeit. - Shakespeare: Ein Sommernachtstraum. - E. Wichert: Der Sekretär. - Shakespeare: Othello. - Schiller: Wilhelm Tell. - Ch. Birch-Pfeiffer: Die Waise von Lowood. - B. Busch: In einer Stunde. Aus dem Urwalde. - Nach Varin und Desverges: Drei Frauen und keine.
    Sprache: Deutsch
    Mehr zum Autor: Fontane, Theodor
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    UID:
    kobvindex_ZLB34274513
    Umfang: 7 CDs (ca. 522 Minuten) , 1 Booklet
    Ausgabe: Ungekürzte Lesung
    ISBN: 9783906935386
    Inhalt: Die insgesamt 123 leidenschaftlichen Briefe erzählen eine spannungsvolle Geschichte dieser Schriftsteller-Ehe, die über alle Krisen undKräche, alle wirtschaftlichen Nöte hinweg fast ein halbes Jahrhundert stabil bleibt. Diese "Ehe in Briefen" ist ein Hohelied über die Rätselmenschlicher Zuneigung und gewährt ungewohnte Einblicke im Leben und Werk des noch immer populären Dichters aus dem 19. Jahrhundert, der eine lange verkannte starke Frau an seiner Seite hatte.
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Hörbuch
    Mehr zum Autor: Fontane, Theodor
    Mehr zum Autor: Thieme, Thomas
    Mehr zum Autor: Fontane, Emilie
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    UID:
    kobvindex_VBRD-i9783746652825
    Umfang: 160 Seiten , Illustration , 20 cm x 12 cm
    Ausgabe: 1. Auflage
    ISBN: 9783746652825
    Serie: Die Welt des Adels / Theodor Fontane
    Inhalt: Die Mutter ist zum Äußersten entschlossen. Über den König erzwingt sie die Ehe des jungen, eleganten Rittmeisters mit ihrer Klugen, aber häßlichen Tochter, die ein Kind von Ihm erwartet. Was den Frauen die Rettung bedeutet, ist Schachs Untergang.
    Anmerkung: Lizenz des Aufbau-Verl., Berlin und Weimar
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    UID:
    kobvindex_ZLB15507709
    Umfang: 1 DVD-Video (ca. 135 Min. + Bonus) : s/w , DD/Mono , 1.33:1 ; 4:3 Vollbild
    Serie: Arthaus Close-Up : [DVD-Video]
    Inhalt: Fontanes Roman über das Scheitern einer Ehe wurde in der Verfilmung von Rainer Werner Fassbinder zu einer ungemein dichten Inszenierung, die sowohl die Rolle der Frau und ihrer scheiternden Emanzipation thematisiert, wie sie auch die daraus resultierenden gesellschaftlichen Fragestellungen behandelt, bis hinein in die Rolle des beschreibenden Künstlers. Gleichzeitig galt der Film bei Erscheinen als Gegenentwurf zu Wolfgang Luderers Defa-Verfilmung des gleichen Stoffes aus dem Jahr 1968, in dem Angelica Domröse eine ihrer Meisterrollen spielte. Herz und Intellekt treffen in beiden Filmen aufeinander, wie sie auch gerade diese beiden Elemente künstlerisch unterschiedlich reflektieren und bewerten. Eine nicht nur wichtige Literaturverfilmung, sondern auch ein zentraler Film im Schaffen Fassbinders und damit ein moderner Klassiker des deutschen Kinos. Grundbestand. (Sprache: D; Bildergalerie; Biografien; Trailer)
    Anmerkung: Ländercode: 2 , Orig.: Bundesrepublik Deutschland, 1972-74 , Dt. Untertitel
    Sprache: Deutsch
    Mehr zum Autor: Fontane, Theodor
    Mehr zum Autor: Schygulla, Hanna
    Mehr zum Autor: Lommel, Ulli
    Mehr zum Autor: Saint-Saëns, Camille
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    UID:
    kobvindex_SBC1301540
    Umfang: 160 Seiten , cm
    Ausgabe: 6. Auflage
    ISBN: 9783746652825
    Serie: Die Welt des Adels
    Inhalt: 'Bis auf morgen' sind die Abschiedsworte des jungen Rittmeisters, als er Victoire de Carayon in ihrem Salon in der Beriner Behrenstraße verläßt. Doch er kommt weder am nächsten noch an einem der folgenden Tage. Als die Mutter erfährt, daß Vioctoire ein Kind erwartet, ist ihr ganzes Tun und Trachten auf die Legitimierung des Verhältnisses gerichtet. Schach, ein Mann von Ehr- und Pflichtgefühl, schreckt in seiner Eitelkeit vor einer Heirat mit der 'durch ein Fegefeuer gegangenen Schönheit' zurück. Das Ende kommt rasch. Nach der vom König höchstpersönlich angeordneten Eheschließung verläßt Schach seine Frau noch einmal mit den Worten 'Bis auf morgen'. Ein Morgen aber gibt es für ihn nicht. Er erschießt sich, bevor er seine Wohnung erreicht hat. Der unmittelbare Wechsel von Glück und Verzweiflung, innerem Frieden und äußerer Vernichtung erzeugt eine Dramatik von beklemmender Unerbittlichkeit. Die Mutter ist zum Äußersten entschlossen. Über den König erzwingt sie die Ehe des jungen, eleganten Rittmeisters mit ihrer klugen, aber häßlichen Tochter, die ein Kind von ihm erwartet. Was den Frauen die Rettung bedeutet, ist Schachs Untergang. Sein 'Lebensschiff scheitert an der Klippe des Lächerlichen'.
    Anmerkung: Deutsch
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Fiktionale Darstellung
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    Buch
    Buch
    SAGA Egmont
    UID:
    kobvindex_VBRD-i97887269975900190
    Umfang: 190 S.
    ISBN: 9788726997590
    Inhalt: Wenn das Herz sich in der Ferne verliert... Helmut und Christine Holk führen eine angenehme Ehe, obwohl die beiden sehr unterschiedlich sind. Helmut bewundert zwar die religiöse Haltung seiner Frau, leidet jedoch unter ihrer Grundsatzstrenge. Als Helmut schließlich im Rahmen seiner Tätigkeit als Kammerherr des dänischen Hofs für ein paar Monate nach Kopenhagen beordert wird, gerät seine Ehe in Gefahr, denn er wird von der Begegnung mit Brigitte Hansen überrumpelt. Ihr kann er widerstehen, doch dann entwickelt sich eine Beziehung zu Ebba von Rosenberg, einer Gesellschafterin der Prinzessin. Wird Helmut sein Familienglück für eine gemeinsame Nacht mit Ebba riskieren?-
    Anmerkung: Theodor Fontane gilt als einer der herausragendsten Vertreter des poetischen Realismus in Deutschland. Er wurde als Sohn des Apothekers Louis Henri Fontane und dessen Frau Emilie geboren. Wie auch sein Vater arbeitete Fontane lange Zeit als Apotheker bis er schließlich seine Tätigkeit als freier Schriftsteller und Journalist aufnahm. 1855 bis 1859 lebte er in London, um den Ausbau der deutsch-englischen Korrespondenz voranzutreiben. Dabei sollte er Emigranten für die preußische Politik gewinnen. Die meisten seiner Romane sind erst nach seinem 60. Lebensjahr entstanden und gehen oft von der Kritik an einer Einzelperson über zu einer implizierten Gesellschaftskritik.
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    UID:
    kobvindex_ZLB34201499
    Umfang: 141 Seiten , Illustrationen
    ISBN: 9783458200338
    Serie: Insel-Bücherei 2033
    Inhalt: "Fontane liest man nie aus." Das vorliegende Lesebuch bietet eine Auswahl der schönsten Texte des Autors: seine legendären Ausflüge ins Innere des Landes Brandenburg, die berühmten "Causerien" aus Effi Briest oder dem Stechlin , Meditationen über das Kranksein oder die Ehe in den Briefen an seine Frau Emilie und seine Tochter Mete, Erinnerungen an seine Kindheit, Gedichte vom "Herrn von Ribbeck" bis zu "Meine Gräber". Die Texte werden kurz kommentiert und in den Werkzusammenhang eingeordnet. Der Band enthält darüber hinaus Fotografien von Heike Steinweg, die sich auf die Spuren des Dichters begeben hat - von Neuruppin bis Paretz, von Potsdam-Bornstedt bis zum Berliner Tiergarten.
    Anmerkung: Deutsch
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Anthologie
    Mehr zum Autor: Fontane, Theodor
    Mehr zum Autor: Reiner, Matthias
    Mehr zum Autor: Steinweg, Heike
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    Buch
    Buch
    Aufbau digital
    UID:
    kobvindex_VBRD-i97838412162670159
    Umfang: 159 S.
    ISBN: 9783841216267
    Inhalt: Ein wahres Trost- und Erbauungsbuch für alle Reisenden. Aus Fontanes Briefen und seinen unterhaltsamen Reiseschilderungen hat der Fontane-Experte Gotthard Erler die schönsten Äußerungen zum Thema Lust und Last des Reisens ausgewählt. Was den großstadtgestreßten Schriftsteller erboste, was ihm die Laune gründlich verdarb und woran er sich wieder aufrichtete, all das präsentiert er mit einer selbstironischen Brillanz, die dem Leser nichts als Vergnügen bereitet. Bei aller Sesshaftigkeit war Fontane ein reiselustiger Mensch. In europäischen Hauptstädten tat er sich ebenso um wie in unbedeutenden Provinznestern. Luxuriöse Badeorte boten ihm die Gelegeneheit, seiner Meisterschaft der Menschenbeobachtung zu frönen, während er sich in einfachen Sommerfrischen bei guter Luft und ausreichender Bewegung am besten erholte. Stoßseufzer über grobe Kellner, schändliches Essen und prmitive Quartiere wechseln mit dem Lob des wohltätigen Klimas und einer angenehmen Tischgesellschaft. Auch wenn er sich über manche Unzumutbarkeit erboste, so stand ihm doch der Gewinn des Reisens für Körper, Geist und Seele ganz außer Zweifel. Schließlich stärkten ihn ausreichender Schlaf und die Abwesenheit von Ärger so, dass er selbst über gewisse Eisenbahnzustände oder das schröpfende Gebaren bestimmter Kur- und Badeplätze hinwegsah. Was es allerdings mit dem Lokus im Levkojenbeet und ähnlichen "Örtchen" auf sich hat, erfahren wir nur aus den Briefen an Ehefrau Emilie. Anderen Adressaten sind andere Themen vorbehalten. "Ich glaube, daß das ganze moderne Reisewesen sehr reparaturbedürftig ist; auszuhalten ist die ganze Geschichte nur von denen, die so gesund und kreuzfidel sind, daß sie füglich auch zu Hause bleiben können." Fontane an den Chefredakteur der "Vossischen Zeitung" Friedrich Stephany, 28. Juli 1886
    Anmerkung: Dr. Gotthard Erler, Autor und Herausgeber. Seine jahrzehntelangen Forschungen und vielseitigen Editionen haben an der Verbreitung des Fontane'schen Werks einen hervorragenden Anteil. Zuletzt gab er eine Auswahl aus dem dreibändigen Ehebriefwechsel heraus, erschienen unter dem Titel "Die Zuneigung ist etwas Rätselvolles. Eine Ehe in Briefen" (2018). 2014 erhielt Gotthard Erler das Bundesverdienstkreuz.
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    UID:
    kobvindex_ZLB34029999
    Umfang: 1 DVD (circa 135 Minuten) : s/w , 1.37:1 (4:3 Vollbild)
    Serie: Fassbinder
    Originaltitel: Effi Briest (Film) (1974)
    Inhalt: Rainer Werner Fassbinders eindrückliches Werk über die erdrückenden Moralvorstellungen der Kaiserzeit, an denen die von allen verstoßene Hauptfigur schließlich zerbricht. Die Literaturverfilmung nach dem Roman von Theodor Fontane erscheint nun erstmals Digital Remastered und auf Blu-ray. Die erst 17-jährige Effi Briest wird mit dem deutlich älteren Baron Geert von Innstetten verheiratet. Doch ihre Ehe ist lieblos, da sich der Baron nur für seine Karriere interessiert und Effi keinerlei Zärtlichkeiten entgegenbringt. Um ihrem langweiligen Alltag zu entfliehen, beginnt Effi eine Beziehung zu dem verheirateten Freund ihres Mannes, Major Crampas. Als sie mit von Innstetten nach Berlin zieht, endet die Liason. Sechs Jahre später findet der Baron zufällig Crampas' damalige Liebesbriefe und fordert den Major zum Duell...(Studiocanal)
    Anmerkung: Ländercode: 2 , Original: Bundesrepublik Deutschland, 1974
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Film ; Film
    Mehr zum Autor: Fontane, Theodor
    Mehr zum Autor: Schygulla, Hanna
    Mehr zum Autor: Lommel, Ulli
    Mehr zum Autor: Saint-Saëns, Camille
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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