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  • Köck, Heribert Franz.  (1)
  • 1
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6925567
    Format: 1 online resource (382 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783428472611
    Note: Intro -- Inhalt -- Vorwort der Herausgeber -- Grußworte -- Der Bundespräsident -- Der Apostolische Nuntius -- Der Bundesminister für Auswärtige Angelegenheiten -- Der Botschafter des Souveränen Malteser Ritter-Ordens -- Der Landeshauptmann von Niederösterreich -- Der Präsident der Politischen Akademie der Österreichischen Volkspartei -- I. Spiritualität -- Augustinus Kurt Fenz, Sittendorf: AKTUALISIERTE PSALMEN. Das Gebet der Jahrtausende -- I. Plappern wie die Heiden -- II. Wer soll dann das Gesprochene verstehen? -- III. Im Namen Jesu -- IV. Singt Gott in eurem Herzen Psalmen -- V. Ein neues Lied -- Meinrad Josef Tomann: LEIDEN UND TRÖSTEN. Ein geistlicher Gedanke aus der Benediktsregel -- II. Ethik und Moral -- Marian Christof Gruber O. Cist, Mönchhof: WAHRHEIT DES TUNS. -- I. Sein und Tun -- 1. Hypostasis wird zur substantia, symbebekós wird zu accidens -- 2. Das Sein ist das aisthetón, das Wahrnehmbare -- 3. Im Tun hat sich die Wahrheit des Seienden ins Werk gesetzt -- 4. Tun heißt: eine Welt aufstellen -- 5. Indem ein Tun Werk ist, räumt es Geräumigkeit ein -- 6. Das Tun läßt die Erde eine Erde sein -- 7. Das Aufstellen einer Welt und das Herstellen der Erde sind zwei Wesenszüge im Tun -- II. Tun und Wahrheit -- 1. Das Tun kann als Seiendes nur sein, wenn es in das Gelichtete dieser Lichtung herein- und hinaussteht -- 2. Zum Wesen der Wahrheit als der Unverborgenheit gehört dieses Verweigern in der Weise des zwiefachen Verbergens - Versagen und Verstellen -- 3. Wahrheit geschieht in wenigen wesentlichen Weisen. Eine dieser Weisen, wie Wahrheit geschieht, ist das Werksein des Tuns -- 4. Im Wesen der Wahrheit der Zug zum Tun als einer ausgezeichneten Möglichkeit der Wahrheit, inmitten des Seienden selbst seiend zu sein -- 5. Hervorgehen des Tuns heißt: Festgestelltsein der Wahrheit in die Gestalt , 6. Verrückung des Tuns folgen heißt: die gewohnten Bezüge zur Welt und Erde verwandeln und fortan mit allem geläufigen Tun ansichhalten, um in der im Tun geschehenden Wahrheit zu verweilen -- 7. Bewahrung des Tuns heißt: Innestehen in der im Tun geschehenden Offenheit des Seienden -- 8. Alles Tun ist als Geschehenlassen der Ankunft der Wahrheit des Seienden als einer solchen im Wesen Dichtung -- Kurt Krenn, Wien: DER THEOLOGISCHE BEGRIFF DER SCHULD -- I. -- II. -- III. -- IV. -- V. -- VI. -- VII. -- VIII. -- IX. -- X. -- Erich Kussbach: JACQUES MARITAIN ÜBER MACHIAVELLI UND DEN MODERNEN MACHIAVELLISMUS -- I. Das Jahrhundert des Totalitarismus: eine moralische Herausforderung -- II. Maritain über Machiavelli -- III. Der „gemäßigte" Machiavellismus -- IV. Der „absolute" Machiavellismus -- V. Die besondere Struktur der politischen Ethik -- VI. Lehren für die Gegenwart -- 1. Diktaturen gefährden den Frieden -- 2. MachiavellistischeGefahren in demokratischen Gesellschaften -- Andreas Laun, Wien: ETHISCHE ÜBERLEGUNGEN ZU KRIEG, WAFFENPRODUKTION UND WAFFENHANDEL -- I Die Fragestellung -- II. Anmerkungen zur pazifistischen Lösung -- 1. Der radikale, bedingungslose Pazifismus -- a) Die These des absoluten Pazifismus -- b) Argumente gegen einen absoluten Pazifismus -- c) Keine „Kronzeugen" für den radikalen Pazifismus -- 2. Relativer Pazifismus - katholische Selbstverständlichkeit -- a) Der ungerechte Krieg - das Motiv des F. Jägerstätter -- b) Die Verweigerung unmoralischer Kriegsbefehle -- c) Charismatischer Pazifismus und Pazifismus des Amtes -- III. Die traditionelle Antwort von der „legitima defensio" -- 1. Das Ja zur Verteidigung -- 2. Von der Schwierigkeit der konkreten Beurteilung -- 3. Bedingungen einer legitimen Verteidigung -- IV. Überlegungen zum Waffenhandel -- 1. „Unmoralische" Waffen - „moralische" Waffen , 2. Abschreckender Besitz und Anwendung von Waffen -- 3. Unerlaubter und erlaubter Waffenhandel -- 4. Anmerkungen zum Österreichischen Waffenexport-Gesetz -- 5. Unmoralischer Waffenhandel -- 6. Theorie und Praxis -- 7. Zur Organisation des Waffenhandels -- 8. Waffensegnungen? -- V. Apologetische Anmerkungen zur kirchlichen Lehre -- 1. „Gerechter Krieg" und „Legitimierung des Krieges" -- 2. Mildes Urteil der Kirche über den Krieg? -- 3. Doppeltes Maß der Kirche: Erlaubte Kriege und immer verurteilte Abtreibung? -- VI. Visionen der Zukunft: Eine Weltfriedensordnung -- Literatur -- Norbert Leser, Wien: VERANTWORTUNGSETHIK UND GESINNUNGSETHIK ALS STANDESIDEOLOGIEN -- Gerhard Merk, Siegen: THEOLOGISCHE EINWÄNDE GEGEN ETHISCHE NORMENFINDUNG -- I. Ethischer Konsens -- 1. Grundform ethischer Regeln -- 2. Konsensfindung -- II. Vorbehalt der Dialektischen Theologie -- 1. Offenbarung bei Karl Barth -- a) Voraussetzungen -- b) Selbstdarbietung und Selbstdarstellung -- c) Wirkungen der Offenbarung -- 2. Religion und Offenbarung -- III. Ethik als Bestandteil der Offenbarung -- 1. Gnadenhafte Vorgabe Gottes -- 2. Grundsätzliche Falschheit des katholischen Denkens -- 3. Allein richtige ethische Fragestellung -- IV. Folgerungen -- Sigrid Pöllinger, Wien: ANMERKUNGEN ZU EINER IDEENGESCHICHTE DES FRIEDENS -- I. Friedensauffassungen von der Antike bis zur Neuzeit -- 1. Der Frieden -- a) Die Friedensforschung -- b) Der Begriff Frieden -- c) Der Frieden als Wert -- d) Frieden durch Gerechtigkeit -- 2. Der Frieden in den antiken Hochkulturen -- 3. Frieden im Alten Testament -- 4. Frieden in den griechischen Kulturen und im römischen Imperium -- 5. Frieden im Neuen Testament -- 6. Friedensverständnis des Mittelalters -- 7. Der neuzeitliche Friedensbegriff bei Immanuel Kant -- II. Friedensauffassungen der Gegenwart -- 1. Frieden durch Gleichgewicht , a) Frieden durch Gleichgewicht der Macht -- b) Frieden durch Gleichgewicht des Schreckens -- 2. Frieden durch internationale Verhandlungen -- 3. Frieden durch Verwirklichung der Menschenrechte -- 4. Frieden in Europa -- a) Der Europarat -- b) Die Konferenz über Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (KSZE) -- c) Pariser Charta für ein neues Europa -- III. Gesellschaft und Politik -- Andreas Khol, Wien: GLANZ UND ELEND DER KATHOLISCHEN SOZIALLEHRE IN DER SÄKULARISIERTEN GESELLSCHAFT -- I. Die Zielsetzungen der katholischen Soziallehre in ihrem Ursprung -- II. Die neuen Entwicklungen nach dem Zweiten Weltkrieg -- III. Die Konzentration der praktizierenden Katholiken in einer Partei -- IV. Gibt es ein katholisches Wahlverhalten? -- V. Der Verbändekatholizismus -- VI. Die politische Abstinenz des Klerus -- 1. Arbeitsloses Grundeinkommen -- 2. Der Golfkrieg -- 3. Fallbeispiel Sozialhirtenbrief -- VII. Konklusionen -- Alfred Klose, Wien: DIE ZENTRALE BEDEUTUNG DES PERSONPRINZIPS IN DER MODERNEN KATHOLISCHEN SOZIALLEHRE -- I. Grundlegung -- II. Personwürde und Schöpfungsordnung -- III. Menschsein in der Massengesellschaft von heute und morgen -- IV. Grundrechte und Verfassungswirklichkeit -- Erwin Pröll, Wien: AUFBRUCH IN EINE ANDERE GESELLSCHAFT? Thesen zur politischen Kultur in Österreich -- I. Unsere Gesellschaft leidet am Zusammenbruch ihrer bisherigen Identität -- II. Immer wieder wird die Frage nach unserem politischen Standort Ende der 80iger Jahre gestellt -- III. Die dritte Nahtstelle zeigt sich im Verhältnis des Bürgers zum Staat -- IV. Zusammenfassung -- IV. Laienapostolat -- Hans Walther Kaluza, Wien: AUF ALLEN STRASSEN DER WELT. Anmerkungen zur pastoralen Verantwortung der Laien -- I. Die materielle Ausgestaltung unseres Lebens -- II. Die Distanz zu den Gläubigen , Pia Maria Plechl: DIE MEDIEN ALS „GABEN GOTTES". Zwanzig Jahre Pastoralinstruktion Populorum progressio -- Opilio Kardinal Rossi, Rom: VON DEM APOSTOLAT DER LAIEN HEUTE -- I. Die fundamentalen kirchlichen Dokumente -- II. Zur Weltverantwortung der Laien -- III. Authentizität und Zeugnis -- V. Kirchenrecht -- Herbert Kalb, Linz: „STUFENWEISE ANERKENNUNG". Einige Überlegungen zum Anerkennungsgesetz -- Einleitung -- I. Durchsetzbarer Rechtsanspruch auf Anerkennung -- 1. Rechtsanspruch auf Anerkennung -- 2. Durchsetzbarkeit des Rechtsanspruches auf Anerkennung -- 3. Unterstützung der Rechtsauffassung vom durchsetzbaren Anerkennungsanpsruch durch die KSZE-Dokumente -- II. Ablehnung eines durchsetzbaren Rechtsanspruches in der aktuellen österreichischen Staatskirchenrechtslehre: Die Position Helmut Schnizers -- III. Reformierung des österreichischen Anerkennungsverfahrens - „Stufenweise Anerkennung" -- 1. Geringfügige Modifikationen -- 2. Stufenweise Anerkennung -- Heribert Franz Köck, Linz: GRUNDSÄTZLICHES ZUR GELTUNG UND AUSLEGUNG DES IUS DIVINUM -- I. Begriff und Arten des ius divinum -- II. Das Verhältnis von ius divinum positivum und ius divinum naturale -- 1. Kein Widerspruch -- 2. Verschiedener Umfang des Regelungsgegenstandes -- III. Erkenntnisquelle und Erkenntnismittel -- 1. Für das ius divinum naturale -- 2. Erkenntnisquelle und Erkenntnismittel für das ius divinum positivum -- IV. Feststellung und Auslegung -- 1. Ius divinum naturale -- 2. Ius divinum positivum -- V. Qualität von Geltungs- und Auslegungsregeln -- 1. Im positiven Recht -- 2. Im Naturrecht -- VI. Erarbeitung von Geltungs- und Auslegungsregeln -- 1. Jedermann -- 2. Die Rechtswissenschaft -- Alfred Kostelecky: DIE WIEDERERRICHTUNG DES BISTUMS WIENER NEUSTADT UND SEINE BESETZUNG MIT EINEM TITULARBISCHOF , Wolfgang Waldstein, Salzburg: ZUM APOSTOLISCHEN SCHREIBEN ‚MOTU PROPRIO' ECCLESIA DEI
    Additional Edition: Print version: Kaluza, Hans Walther Glaube und Politik. Berlin : Duncker & Humblot,c2022 ISBN 9783428072613
    Keywords: Electronic books.
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